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Mathematische Modellierung

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d.h., das magnetische Feld hat die Form<br />

ˆH = (Hx(x, y), Hy(x, y), 0).<br />

Setzt man die erste in die zweite Maxwell-Gleichung ein, so erhält man die skalare Gleichung<br />

∇ ∗ �<br />

1<br />

×<br />

µ ∇ × Ez<br />

�<br />

+ ɛω 2 Ez = −iωJz,<br />

wobei wir die Schreibweise ∇ × Ez = ( ∂Ez ∂Ez<br />

∂y , − ∂x<br />

Ist µ konstant und Jz = 0, so kann man diese Gleichung zur Helmholtz-Gleichung<br />

∆Ez + n 2 Ez = 0<br />

∂x ) und ∇∗ × (A, B) = ∂B<br />

− ∂A<br />

∂y verwenden.<br />

reduzieren, mit n = √ µɛω. Eine analoge Reduktion ist im transvers magnetischen Fall<br />

möglich, dort erhält man eine Gleichung für Hz(x, y).<br />

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