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gemeinde brunn informiert gemeinde brunn - Brunn am Gebirge

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GEMEINDE BRUNN<br />

INFORMIERT<br />

Sehr geehrte <strong>Brunn</strong>erinnen<br />

und <strong>Brunn</strong>er!<br />

Schon mischt sich Rot in der Blätter<br />

Grün, Reseden und Astern sind im<br />

Verblühn, die Trauben geschnitten,<br />

der Hafer gemäht, der Herbst ist da,<br />

das Jahr wird spät. Und doch (ob<br />

Herbst auch) die Sonne glüht, - weg<br />

drum mit der Schwermuth aus deinem<br />

Gemüth! Banne die Sorge, genieße<br />

was frommt, eh Stille, Schnee und<br />

Winter kommt.<br />

Mit diesem Gedicht zum Spätherbst<br />

von Henri Theodore Fontane möchte<br />

ich unsere letzte Ausgabe vor Weihnachten<br />

beginnen. Zur Gestaltung der<br />

Titelseite haben wir diesmal ein Motiv<br />

vom Adventmarkt 2006 verwendet.<br />

Dieser fi ndet heuer in gewohnter<br />

Weise vom 14. bis 16. Dezember<br />

im Heimathaus statt. Genauere Informationen<br />

und das Progr<strong>am</strong>m erhalten<br />

Sie in einer eigenen Aussendung.<br />

Bildung von Schulsprengeln<br />

Nach langwierigen Verhandlungen<br />

und vielen Gesprächen hat der Gemeinderat<br />

im September den Beschluss<br />

gefasst, dass die Volksschulen<br />

mit unserer Nachbar<strong>gemeinde</strong> einen<br />

gemeins<strong>am</strong>en Schulsprengel bilden.<br />

Viele Eltern haben es bisher nicht<br />

verstanden, dass Einverständniserklärungen<br />

und Sprengeldispensen den<br />

Zugang zu Schulen, die nur einen<br />

Steinwurf von der Wohnung entfernt,<br />

aber in einer anderen Gemeinde,<br />

liegen, den Zugang zu diesen Bildungseinrichtungen<br />

erschweren.<br />

Gleichzeitig wurde aber auch ein we-<br />

sentlicher Beschluss für die Qualitätsverbesserung<br />

unserer EDV-Hauptschule<br />

gefasst. Fünf Gemeinden werden<br />

sich zu einem Verband zus<strong>am</strong>menschließen<br />

und die SchülerInnen nach<br />

<strong>Brunn</strong> <strong>am</strong> <strong>Gebirge</strong> bringen. Gemeins<strong>am</strong>e<br />

Investition um einen Standort<br />

mit hoher Qualität zu sichern, an<br />

Stelle von mehreren Schulen, die mit<br />

sinkenden Schülerzahlen kämpfen.<br />

Für mich ist es ein zukunftweisender<br />

Schritt, dessen Vorbereitung ruhig ein<br />

wenig länger dauern kann, aber dessen<br />

Umsetzung viele Gewinner mit<br />

sich bringt.<br />

Dreifach-Turnhalle für die MIB<br />

Die beiden Turnsäle der MIB sind<br />

schon „etwas in die Jahre gekommen“<br />

und gehören dringend saniert.<br />

Da einerseits gerade für den bevorstehenden<br />

Schulverband das Vorhandensein<br />

von modernen und den<br />

Anforderungen eines zeitgemäßen<br />

Unterrichts entsprechenden Turnsälen<br />

zwingend erforderlich ist und andererseits<br />

gerade wegen dem Schulsprengelp<br />

g bereits eine Besichtung g<br />

durch die NÖ Landesregierung statt-<br />

fand, wurde Baumeister Ing. Breser<br />

mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie<br />

beauftragt. Ergebnis dieser<br />

Studie war zwingend ein Neubau,<br />

BÜRGERMEISTERIN<br />

3<br />

da die Sanierung der beiden Turnsäle<br />

wirtschaftlich nicht tragbar ist. Der<br />

Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung<br />

den Bau einer Dreifach-Turnhalle<br />

beschlossen und eine eigens dafür<br />

eingerichtete Projektgruppe mit der<br />

Bearbeitung betraut.<br />

Grundsteinlegung<br />

Max Schrems-Gasse<br />

Anfang November wurde der Grundstein<br />

für eine neue Wohnhausanlage<br />

in der Max Schrems-Gasse gelegt.<br />

Die „Wien-Süd“ errichtet hier das<br />

vom Architekturbüro Podivin & Mar-<br />

Dr. Maximilian Weikhart (Wien-Süd),<br />

LHstv. Heidemaria Onodi, BGMin. Helga Markowitsch<br />

bei der Grundsteinlegung<br />

ginter geplante Projekt. Es umfasst<br />

26 bezugsfertig ausgestattete Wohnungen<br />

mit Eigengarten, Dachterrasse<br />

oder Balkon. Die Fertigstellung ist<br />

für Herbst 2009 geplant. Den ökologischen<br />

Erfordernissen wird im Sinne<br />

der Förderungsbestimmungen g g des<br />

Landes NÖ dadurch entsprochen,<br />

dass die Wohnungen beste Dämmwerte<br />

aufweisen und ein kontrolliertes<br />

System der Be- und Entlüftung der<br />

Wohnräume für effi ziente Energieausnützung<br />

sorgt.<br />

Gemeins<strong>am</strong> mit LH-Stv. Heidemaria<br />

Onodi und Dr. Maximilian Weikhart<br />

von der „Wien-Süd“ durfte ich<br />

den Grundstein legen. Dank der

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