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12 GESUNDE GEMEINDE ALLHARTSBERG Ausgabe Nr. 52—Februar 2010 Der Arbeitskreis ladet zum Vortrag Lichtblicke an Leib und Seele mit Frau Prof. Dr. Rotraud A.Perner Expertin für Persönlichkeitsbildung, Trainerin, Supervisorin, Coach, Psychotherapeutin (ECP) Psychoanalyse, Gesundheitspsychologin, Lebens- und Sozialberaterin, Friedens- und Gewaltforscherin Zum 95. Geburtstag von Frau DI Elfriede Seibt v.l.n.r.: Bgm. LAbg. Anton Kasser, Johannes Edlinger, Mag. Astrid Aumayr, GR Franz Wieser, Maria Harreither, DI Elfriede Seibt, Pater Ulrich Adl, Vizebgm. Johann Heigl, Wilhelm Schmid und Otto Schneckenreither herzlich ein. Wann: Donnerstag, 4. März 2010 um 19.00 Uhr Wo: Vereinshaus - Vortragssaal der Musikschule Zur Geburt von Marina Buchinger Freiwillige Spenden! WIR GRATULIEREN! v.l.n.r.: Nicole, Marina und Hubert Buchinger Zum 80. Geburtstag von Frau Maria Weichselbaum v.l.n.r.: Vizebgm. Johann Heigl, Pater Ulrich Adl, Rosa Rumpl, Maria Harreither, Maria Weichselbaum, Otto Schneckenreither und Bgm. LAbg. Anton Kasser
MARKTGEMEINDE ALLHARTSBERG KINDERGARTEN ALLHARTSBERG NEUE FÖRDERUNGEN BEIM HAUSBAU Auch heuer dürfen wieder SchülerInnen der BAKIPÄD Amstetten ihre Praxis im <strong>Allhartsberg</strong>er Kindergarten absolvieren. Theresa Aigner <strong>ist</strong> aus der vierten Klasse und kommt jeden Dienstag. Florian Helpersdorfer und Katrin Wieser besuchen die dritte Klasse und kommen an einem Freitag in den Kindergarten. Die Schüler haben die Möglichkeit, durch verschiedene Angebote und Aktivitäten, Erfahrungen mit Kindern im Alter zwischen zweieinhalb und sechs Jahren zu machen. Angebote wie z. B.: Kreis- und Bewegungsspiele, Bilderbücher erzählen, kochen, gestalten und basteln, Musikgeschichten erzählen, turnen u.v.m. Die SchülerInnen aus der dritten Klasse sollen im Kindergarten neue Methoden für die Kindergartenarbeit kennenlernen und erproben. Theresa aus der vierten Klasse darf bereits den Tagesablauf vorwiegend alleine planen und gestalten, jedoch unter der Aufsicht einer Kindergartenpädagogin. Die SchülerInnen können im Blockpraktikum, das zwei Wochen dauert, viele Eindrücke sammeln, Arbeitsmethoden festigen und intensiver mit den Kindern arbeiten. Theresa mit den Kindern im Turnsaal beim Malen mit Händen und Fingern. Besonders freuen sich die Kinder, wenn Florian im Turnsaal eine Bewegungsbaustelle herrichtet. Lustig sind die Fingerspiele, die Katrin für die Kinder vorbereitet hat. Ausgabe Nr. 52—Februar 2010 13
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