AGIL-DasMagazin_August-2018
AGIL-DasMagazin_August-2018
AGIL-DasMagazin_August-2018
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www.agil-dasmagazin.de<br />
ISSN 2198-8579<br />
Das Magazin für die Metropolregion Rhein-Main<br />
<strong>DasMagazin</strong><br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
- Anzeige -<br />
Mit Sonderteil<br />
SCHWARZWALD<br />
Reiseempfehlungen / Sommerliche Ausflugsziele:<br />
OBERSCHWABEN – KULTURLANDSCHAFT DER EXTRAKLASSE<br />
NAUMBURG – WELTERBE AN SAALE UND UNSTRUT<br />
CHURFRANKEN – SPESSART – VOGELSBERG<br />
Gratis zum Mitnehmen oder im Abonnement auf dem Postweg erhältlich!<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |
- Für Sie entdeckt<br />
Landpartie Schloss Büdingen <strong>2018</strong><br />
Erleben Sie in diesem Jahr ein traditionelles Feuerwerk aus Farben,<br />
ausgefallenen Accessoires, Tänzen und kulinarischen Genüssen.<br />
Begeben Sie sich auf eine kleine Reise ins farbenfrohe<br />
Indien!Im Spätsommer präsentieren sich der malerische Schlosspark<br />
und das Schloss von der schönsten Seite. Rund 150 renommierte<br />
Aussteller aus dem In- und Ausland erwarten Sie<br />
mit ihrem ausgewählten Sortiment. Auf der Landpartie Schloss<br />
Büdingen finden Sie Ihr Lieblingsstück: Von Pflanzenraritäten,<br />
edlen Gewürzen und Kräutern, handbemalten Keramiken, einmaligen<br />
Schmuckkreationen, Gartendekorationen,<br />
kulinarischen Köstlichkeiten<br />
über hochwertige Modestücke,<br />
Hüte und Stoffe, Gartenmöbel bis hin<br />
zu feinstem Interieur, erlesenen Sammlerstücken,<br />
exklusivem Wohnambiente<br />
& individuellen Kunstwerken… – alles<br />
rund um Ihr Haus & Garten sowie Lifestyle<br />
& Lebensfreude!<br />
Fotos: ©Landpartie<br />
Die Landpartie wird zum 15. Mal ausgerichtet und hat sich als<br />
hochwertiges Event & Ausflugsziel im Spätsommer fest etabliert.<br />
Versäumen Sie auch nicht den Besuch auf der „Insel<br />
der Künste“. Rund 12 renommierte Künstler zeigen ihre außergewöhnlichen<br />
Werke, Skulpturen und Handwerk. Es erwartet<br />
Sie ein umfangreiches Rahmenprogramm rund um das „Farbenfrohe<br />
Indien“. Traditionelle Tänze und Kunsthandwerk sowie<br />
musikalische Darbietungen werden Ihnen einen Eindruck<br />
von der Vielfalt dieser schönen Kultur wiedergeben. Natürlich<br />
sind auch die Landpartie-Classics wieder mit von der Partie<br />
und sorgen für eine lebhafte Untermalung: Modenschauen,<br />
Oldtimerpräsentation, Gartenvorträge und die legendäre Hutprämierung.<br />
Herzlich willkommen im malerischen Spätsommer zur diesjährigen<br />
Landpartie auf Schloss Büdingen.<br />
2 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
- Anzeige -<br />
Wald- und Jubiläumsfest im Wildpark<br />
„Alte Fasanerie“<br />
Bernd Schneider<br />
Herausgeber<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
der Sommer bringt eine Leichtigkeit des Seins mit sich. Wenn<br />
die Sonne scheint, fällt schon das Aufstehen am Morgen deutlich<br />
leichter. Wir brauchen nur in luftige Kleidung zu schlüpfen,<br />
können ohne Jacke aus dem Haus gehen. Und abends,<br />
wenn es länger hell und angenehm warm ist, lockt nicht das<br />
Sofa, sondern die Terrasse oder ein Eiscafé. Es ist immer irgendwo<br />
etwas los. Ob im heimischen Garten oder in einem<br />
Gartenlokal – jetzt kann man es sich unter freiem Himmel<br />
gut gehen lassen. Straßenfeste, Freilichtbühnen und andere<br />
Veranstaltungen lassen keine Langeweile aufkommen. Leben<br />
wie die Südländer – das konnten wir in diesem Jahr bereits<br />
ausgiebig genießen.<br />
Doch der Sommer hat auch seine Schattenseiten. Die Hitze ist<br />
längst nicht jedermanns Sache. Auch wenn sämtliche Moderatoren<br />
im Radio sich bei der Wetteransage fast überschlagen,<br />
in den höchsten Tönen „megageiles Wetter“ prophezeien und<br />
hochsommerliche Temperaturen „einfach nur cool“ finden.<br />
Dabei scheint ihnen entfallen zu sein, dass nicht alle Menschen<br />
hierzulande den Tag am Badesee verbringen. Nicht nur<br />
die Werktätigen stöhnen unter der Hitze. Auch Menschen mit<br />
einem schwachen Kreislauf macht das hochsommerliche Wetter<br />
öfter zu schaffen. Da hilft nur eins: Auf Moderator Thomas<br />
Ranft im Hessenfernsehen hören. In der Sendung „Alle<br />
Wetter“ berichtet er regelmäßig über das Biowetter und gibt<br />
entsprechende Verhaltenstipps. Frühmorgens durchlüften,<br />
Rollläden runterlassen, keine körperlichen Anstrengungen…<br />
das ist die nicht so schöne Kehrseite des Sommers.<br />
Leider können wir uns das Wetter nicht aussuchen. Machen<br />
Sie das Beste daraus, ganz so, wie es Ihnen guttut!<br />
Ihr Bernd Schneider<br />
Förderverein Wildpark feiert 50-jähriges Bestehen<br />
Auch <strong>2018</strong> ist ein großes Jubiläumsjahr im Wildpark „Alte<br />
Fasanerie“ in Hanau. Der Förderverein Wildpark feiert sein<br />
50-jähriges Bestehen und lädt naturbegeisterte Menschen am<br />
Sonntag, 19. <strong>August</strong>, ab 12 Uhr zum traditionellen Waldfest<br />
ein. Neben reichhaltigen Essens- und Getränkeangeboten auf<br />
der Festwiese gehören Hüpfburg, Tombola, Glücksrad, Kutschfahrten,<br />
Mitmach- und Bastelangebote zu den vielseitigen<br />
Programmpunkten an diesem Jubiläumssonntag. Natürlich<br />
stehen auch die Tiere des Wildparks im Rampenlicht. Bei<br />
den handaufgezogenen Rehen Mary und Daisyreh informieren<br />
die Reheltern über ihre Lieblinge. Tierpflegemeisterin<br />
Hanni Patek stellt die europäischen Wölfe und Luchse, aber<br />
auch Waschbären und Marderhunde bei der Fütterung vor.<br />
Unterstützung zugesagt haben viele befreundete Vereine, unter<br />
anderem der Hanauer Jagdklub mit seinen Bläsern, die<br />
Drechsler aus dem Hessenpark, die Pilzschule Hessen und die<br />
Schlepperfreunde aus Klein-Auheim, die wieder ihre beliebte<br />
Rundfahrt mit Ausblick auf das Wisentgehege in einem historischen<br />
Traktor anbieten. Der genaue Programmablauf mit<br />
Zeitangaben und Aktionsstandorten wird rechtzeitig auf der<br />
Homepage des Wildparks unter www.erlebnis-wildpark.de<br />
veröffentlicht und an den Eingängen des Wildparks verteilt.<br />
Aus Anlass der Feierlichkeiten bietet HessenForst eine besondere<br />
Eintrittspreisregelung an diesem Jubiläumssonntag an:<br />
Jede Person zahlt den Eintrittspreis, den sie zahlen möchte.<br />
Der Wildpark freut sich über Spenden. Rückfragen richten Sie<br />
bitte an den Wildpark unter 06181-618330-10<br />
Täglich<br />
ab 9 Uhr<br />
geöffnet<br />
Waldfest<br />
So., 19. <strong>August</strong><br />
www.erlebnis-wildpark.de<br />
Bild: R. Prause<br />
63456 Hanau<br />
Fasaneriestr. 106<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
3
- Reise & Erholung<br />
32<br />
GENUSSREGION CHURFRANKEN<br />
Sommer, Sonne, Schoppenlaune<br />
6<br />
REZEPTE<br />
Schnell – leicht – köstlich<br />
Wer möchte schon bei<br />
sommerlichen Temperaturen<br />
lange am Herd stehen?<br />
8<br />
FERIENREGION<br />
SCHWARZWALD<br />
Schönste Höhen,<br />
tiefste Schluchten,<br />
verwunschene Seen...<br />
22<br />
RÄTSEL<br />
Gewinnen und<br />
genießen<br />
Gewinnen Sie einen<br />
Hotelgutschein<br />
inkl. Birkenhof-Genussabend<br />
39<br />
FÜR SIE ENTDECKT<br />
Immer wieder samstags<br />
Wochenmarkt mit dem gewissen Extra<br />
28<br />
RÄTSEL<br />
Gewinnen und<br />
genießen<br />
Gewinnen Sie<br />
einen Hotelgutschein<br />
für einen Urlaubsaufenthalt<br />
Rendezvous<br />
im Hotel König Albert<br />
4 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
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Reise &<br />
Erholung<br />
REZEPTE<br />
6 Schnell – leicht – köstlich<br />
Wer möchte schon bei sommerlichen Temperaturen lange am Herd stehen?<br />
REISE & ERHOLUNG: FERIENREGION SCHWARZWALD<br />
8 Naturerlebnis für Aktive<br />
Wanderwelten: schönste Höhen, tiefste Schluchten, verwunschene Seen<br />
10 Gernsbach – Perle des Murgtals<br />
Der Luftkurort Gernsbach hat viel für seine Gäste zu bieten<br />
11 Schloss Neuenbürg<br />
Waldgeister und Drachen auf Schloss Neuenbürg<br />
12 Pure Vielfalt von 200 bis 1.164 m ü. M.<br />
Das Achertal<br />
13 Die Stadt an der Donauquelle<br />
Donaueschingen<br />
14 Nördlicher Schwarzwald: Bad Wildbad<br />
Hängebrücke Wildline<br />
15 Baumwipfelpfad Schwarzwald<br />
Richtig reizend – das Königliche Kurtheater<br />
16 Radfahren für jeden Anspruch<br />
18 So schmeckt der Schwarzwald<br />
19 Ferien mit der Familie<br />
REISE & ERHOLUNG / OBERSCHWABEN<br />
20 Kulturlandschaft der Extraklasse<br />
Vier Museen laden ein<br />
REISE & ERHOLUNG / GEWINNSPIEL<br />
22 Gewinnen Sie 3 x 1 Übernachtung im Komfort-DZ für je 2 Personen im<br />
Wildpark Hotel in Bad Marienberg inkl. Birkenhof-Genussabend<br />
REISE & ERHOLUNG / REISEBERICHT<br />
24 In Travemünde geht es um Superlative, Schiffe, Strand – und Steine<br />
Der Hühnergott sei mit uns<br />
8 - 37<br />
FERIENREGION<br />
SCHWARZWALD<br />
OBERSCHWABEN<br />
TRAVEMÜNDE<br />
WELTERBE NAUMBURG<br />
AUSFLUGSZIELE<br />
REISE & ERHOLUNG / WELTERBE NAUMBURGER DOM<br />
26 Wahre Schätze und Weltkultur in der Domstadt Naumburg<br />
Straße der Romanik und Weinstraße Saale-Unstrut<br />
REISE & ERHOLUNG / GEWINNSPIEL<br />
28 Gewinnen Sie einen Gutschein für ein "Rendezvous"<br />
im Hotel König Albert für 2 Personen im Wert von 449,00 EUR<br />
REISE & ERHOLUNG / AUSFLUGSZIELE<br />
30 31. <strong>August</strong> – 2. September: 25. Weidscher Kuchenmarkt<br />
31 Vogelpark Schotten: Streichelzoo, Spielplatz, Sinnesgarten<br />
32 Genussregion Churfranken: Sommer, Sonne, Schoppenlaune<br />
34 Das Weingut Giegerich / Häckerwirtschaften<br />
35 Herzlich willkommen beim Waldgeist: Mitten im Wald ist die Gastlichkeit zu Hause<br />
36 Lohr am Main: Märchenhaft schöne Urlaubstage erwarten Sie<br />
REISE & ERHOLUNG / FÜR SIE ENTDECKT<br />
39 Immer wieder samstags<br />
Wochenmarkt mit dem gewissen Extra<br />
SERVICE<br />
31 Rätselseiten<br />
38 Impressum und Rätsellösungen des Vormonats<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
5
- Rezepte<br />
Schnell – leicht –<br />
köstlich<br />
Wer möchte schon bei sommerlichen Temperaturen lange<br />
am Herd stehen? Diese Rezepte bringen Erfrischung und<br />
sorgen auch an heißen Tagen für erholsamen Schlaf und<br />
gesunde Regeneration.<br />
Quinoasalat mit<br />
gegrilltem Halloumi<br />
Zutaten für 2 Personen<br />
für den Salat<br />
75 g bunte Quinoa<br />
Meersalz<br />
250 g Halloumi, halbiert<br />
½ EL Sonnenblumenöl<br />
2 kleine Romanasalatherzen (à 60 g),<br />
Blätter abgetrennt<br />
je 3 gelbe, orange und rote Cocktailtomaten<br />
(insg. 130–150 g), halbiert<br />
½ Bund Rucola (50–60 g), gewaschen<br />
und trocken geschleudert<br />
½ Bund Schnittlauch, in 2–3 cm lange<br />
Stücke geschnitten<br />
für das Dressing<br />
50 g Tahin (Sesampaste)<br />
2–3 EL Zitronensaft<br />
1 EL Ahornsirup<br />
2 ½ EL Olivenöl<br />
Meersalz<br />
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
1 Msp. gemahlener Kreuzkümmel<br />
Salz und Pfeffer aus der Mühle<br />
© Hubertus Schüler für Becker Joest Volk Verlag<br />
ZUBEREITUNG<br />
1 Für den Salat die Quinoa in ein feines Sieb geben und gut unter fließendem heißem<br />
Wasser abspülen. In einen Topf geben, 200 g Wasser und etwas Salz zugeben<br />
und aufkochen. Den Deckel aufsetzen und bei niedriger Hitze 15 Minuten köcheln<br />
lassen. Vom Herd nehmen und abgedeckt stehen lassen.<br />
2 Für das Dressing Tahin, Zitronensaft, Ahornsirup und Olivenöl mit 4–5 EL Wasser<br />
in einen hohen Mixbecher geben und mit dem Stabmixer gut durchmixen. Mit Salz,<br />
Pfeffer und Kreuzkümmel abschmecken und in eine Saucière füllen.<br />
3 Eine Grillpfanne vorheizen. Die Halloumihälften leicht mit Sonnenblumenöl einstreichen<br />
und in der heißen Pfanne bei mittlerer Hitze von beiden Seiten insgesamt<br />
2–3 Minuten grillen.<br />
4 Die gegarte, noch warme Quinoa mit Salatblättern, Tomaten, Rucola und Schnittlauch<br />
auf zwei Tellern anrichten, den gegrillten Halloumi danebensetzen und servieren.<br />
Das Dressing separat dazu reichen.<br />
Dr. med. Anne Fleck und Su Vössing:<br />
Gesunde Sommerküche<br />
Becker Joest Volk Verlag, 192 Seiten, 29,95 €<br />
TIPP<br />
Wenn man Quinoa unter heißem Wasser abspült, verringert das etwas den strengen,<br />
leicht bitteren Geschmack. Peppen Sie den Salat noch mit Blaubeeren und gerösteten<br />
Sonnenblumenkernen auf!<br />
In ihrem neuen Buch nimmt Anne<br />
Fleck sich der gesunden Sommerküche<br />
an. Dabei nutzt sie ihr Wissen aus der<br />
Traditionellen Chinesischen Medizin<br />
(TCM) und über besondere Eigenschaften<br />
von Lebensmitteln, von denen viele<br />
eine kühlende Wirkung auf unseren Organismus<br />
haben. Die Rezepte – wieder<br />
gemeinsam mit der Spitzenköchin Su<br />
Vössing entwickelt – sind einfach umzusetzen,<br />
aber trotzdem raffiniert. Das<br />
Wichtigste: Sie schmecken unglaublich<br />
gut!<br />
ISBN 978-3-95453-151-6<br />
6 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
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Schwarzer Eistee<br />
mit Johannisbeersaft<br />
Zutaten für 1 Liter Tee<br />
2 gehäufte TL qualitativ hochwertiger schwarzer Tee<br />
200 g Rote-Johannisbeer-Saft, gekühlt<br />
300 g kohlensäurehaltiges Mineralwasser, gekühlt<br />
Saft von ½ Zitrone<br />
12–14 Eiswürfel<br />
Saft von ½ Limette<br />
für die Garnierung<br />
1 Minisalatgurke (ca. 100 g)<br />
2 Scheiben Biozitrone, halbiert<br />
Hähnchen-Tacos mit Tomatensalsa<br />
und Knoblauchcreme<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
für die Tacos<br />
30 g Pinienkerne<br />
4 Tortillas (à 30 g, Ø 15 cm;<br />
z. B. Mais-Tortillas)<br />
180 g Hähnchenbrustfilet<br />
½ EL Erdnussöl<br />
6–8 mittelgroße Romanasalatblätter<br />
(insg. ca. 120 g), längs halbiert<br />
für die Creme<br />
180 g griechischer Naturjoghurt (10 % Fett)<br />
1 Knoblauchzehe, 20 Minzblätter, Meersalz<br />
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
ZUBEREITUNG<br />
1 Den Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen.<br />
für die Salsa<br />
1 Fleischtomate (280–300 g)<br />
40 g Schalotte, fein gewürfelt<br />
1 EL Olivenöl<br />
Meersalz<br />
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
2 Für die Tacos die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fettzugabe rösten und<br />
beiseitestellen.<br />
3 Für die Creme den Joghurt in eine Schüssel geben und die Knoblauchzehe<br />
durch eine Knoblauchpresse hineindrücken. Zehn Minzblätter übereinanderlegen,<br />
in sehr feine Streifen schneiden und zugeben. Alles vermengen<br />
und die Knoblauchcreme mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
ZUBEREITUNG<br />
1 Für den Tee die losen schwarzen Teeblätter in ein hitzebeständiges<br />
hohes Gefäß geben. 500 g Wasser zum<br />
Kochen bringen, über den Tee gießen, gut durchrühren<br />
und 10 Minuten ziehen lassen.<br />
2 Den Tee durch ein feines Sieb in einen Krug abseihen<br />
und 30 Minuten im Kühlschrank kalt stellen.<br />
3 Für die Garnierung die Gurke waschen und zwei<br />
Drittel der Gurke in kleine Würfel schneiden. Den Rest<br />
schräg halbieren und leicht einschneiden.<br />
4 Nach der Kühlzeit Johannisbeersaft, Mineralwasser<br />
und Zitronensaft in den Tee einrühren.<br />
5 Die Eiswürfel auf Gläser verteilen und den gut gekühlten<br />
Tee eingießen. Jeweils eine Zitronenscheibenhälfte<br />
und die Gurkenwürfel mit in die Gläser geben. Die restlichen<br />
Zitronenscheiben und die Gurkenstücke dekorativ<br />
ans Glas stecken und servieren. Den restlichen Tee<br />
nach Belieben nachgießen.<br />
TIPP<br />
Ein weiteres Rezept für Hibiskus-Eistee finden Sie auf<br />
www.agil-dasmagazin.de unter Rezepte.<br />
4 Die Tortillas in Alufolie schlagen und nach Packungsangaben im vorgeheizten<br />
Ofen aufbacken. Das dauert je nach Sorte 12–15 Minuten.<br />
5 Währenddessen eine Grillpfanne vorheizen. Die Hähnchenbrust mit<br />
dem Erdnussöl bestreichen und in der heißen Pfanne bei mittlerer Hitze<br />
von beiden Seiten insgesamt 8–10 Minuten grillen. Dann längs in Streifen<br />
schneiden.<br />
6 Inzwischen für die Salsa die Tomate mit einem Sparschäler schälen, in<br />
kleine Würfel schneiden, in ein Sieb geben und 3–4 Minuten abtropfen lassen.<br />
Die Tomatenwürfel mit den Schalotten in eine kleine Schüssel geben,<br />
das Olivenöl zugießen, die Tomatensalsa mit Salz und Pfeffer würzen und<br />
vermengen.<br />
7 Die warmen Tortillas mit Knoblauchcreme, Romanasalatblättern, Hähnchen,<br />
Tomatensalsa, restlichen Minzblättern und gerösteten Pinienkernen<br />
füllen. Je zwei Tacos auf zwei Teller setzen und sofort genießen.<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
7
- Reise & Erholung<br />
Foto: © S. Nieselt_Schwarzwald Tourismus<br />
Foto: © Hochschwarzwald Tourismus GmbH<br />
Foto: © TI Eichstettern<br />
Foto: © Schluchtensteig Schwarzwald<br />
Wer ihn kennt, weiß um seine Wirkung: Ursprünglich, kontrastreich, entspannend, herausfordernd<br />
sind die Landschaft, die Menschen, das Angebot – herz.erfrischend. echt das Erlebnis, das<br />
Sie hier erwartet. Schwarzwaldmädel, Schwarzwaldhaus, Schwarzwälder Kirschtorte, Schwarz-<br />
Die Ferienregion Schwarzwald<br />
Naturerlebnis für Aktive<br />
Foto: © Hochschwarzwald Tourismus GmbH<br />
Die Naturlandschaften<br />
Die 11.100 Quadratkilometer große Ferienregion im Südwesten<br />
Deutschlands hat weit mehr zu bieten als Postkarten-Klischees.<br />
Gut 200 Kilometer lang und 60 Kilometer breit: Das<br />
größte Mittelgebirge Deutschlands steht für so unterschiedliche<br />
Naturlandschaften wie den waldreichen Norden, den mittleren<br />
Schwarzwald mit seinen breiten Wiesentälern und den<br />
mit weiten offenen Flächen bis auf 1.493 Meter ansteigenden<br />
Süden. Mit zwei Naturparken, dem Nationalpark Schwarzwald<br />
und dem Biosphärengebiet im südlichen Schwarzwald,<br />
verfügt die Ferienregion über die höchsten Naturschutzprädikate.<br />
Doch der Schwarzwald macht flächenmäßig nur etwa<br />
zwei Drittel im Südwesten Deutschlands an der Grenze zu<br />
Frankreich und Schweiz aus.<br />
Auch die fruchtbare Rheinebene und die Weinbauregionen<br />
Markgräflerland, Kaiserstuhl, Tuniberg und Ortenau im Westen<br />
gehören zum Feriengebiet. Im Osten erstreckt es sich ins<br />
Heckengäu bis an Nagold und Neckar und auf die Hochfläche<br />
der Baar am Übergang zur Schwäbischen Alb.<br />
Mit mehr als 70 Gipfeln über 1.000 Meter ist die Ferienregion<br />
die landschaftlich vielfältigste in Deutschland. Der stete<br />
Wechsel von Berg und Tal ist ein klimatischer Pluspunkt: Im<br />
Südwesten liegen so viele Luft- und Heilklimakurorte wie<br />
nirgendwo sonst in Deutschland. Im Sommer sind es die<br />
Wanderer und Nordic-Walker, die die weiten Ausblicke über<br />
die Schwarzwaldberge genießen. Im Winter bietet sich ambitionierten<br />
Skifahrern, Winterwanderern, Snowboardern,<br />
Snowkitern und Schneeschuhfreunden mancherorts eine<br />
Winterwunderwanderwelt. Ob Rheinauen, Reblandschaften,<br />
weite Täler, hohe Aussichtsberge oder bewaldete Bergrücken<br />
– von Frühjahr bis Herbst fühlen sich Wanderer, Radfahrer<br />
und Mountainbiker, „Autowanderer“ und kurvenfreudige Motorradfahrer<br />
im Schwarzwald besonders wohl.<br />
Dank der KONUS-Gästekarte kommen Urlauber leicht zum<br />
nächsten Ausflugspunkt: Urlauber erhalten die Karte in 147 Orten<br />
bei mehr als 11.000 Gastgebern und haben damit freie Fahrt<br />
in Bussen und Bahnen in der kompletten, 11.100 Quadratkilometer<br />
großen Ferienregion: www.konus-schwarzwald.info<br />
Wanderwelten: schönste Höhen, tiefste<br />
Schluchten, verwunschene Seen<br />
Mehr als 23.000 Kilometer Wanderwege sind im Schwarzwald<br />
ausgezeichnet. Schon 1900 wurde vom Schwarzwaldverein<br />
der legendäre „Westweg“ über 285 Kilometer von Pforzheim<br />
im Norden über die schönsten Schwarzwaldhöhen nach Basel<br />
im Süden angelegt und beschildert. 2007 erhielt der Westweg<br />
als erster Fernwanderweg in Baden-Württemberg die Auszeichnung<br />
„Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“. Die bekannteste<br />
deutsche Fernwanderroute tritt international als Top<br />
8 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
- Anzeige -<br />
Foto: © Stadt Schiltach<br />
Foto: © Sabine Lang_Stadt Müllheim<br />
Foto: ©Gemeinde Oberried<br />
Foto: © Erlebnis Akademie AG<br />
wälder Schinken, Bollenhut oder Kuckucksuhren – in aller Welt sind sie Sinnbild für einen Bilderbuchurlaub<br />
in Deutschlands schönster Genießer-Ecke. Wir präsentieren Ihnen in dieser Ausgabe<br />
Reiseempfehlungen, Kunst & Kultur, Kulinarik und Freizeitaktivitäten in dieser Region.<br />
Foto: © Hochschwarzwald Tourismus GmbH<br />
Foto: © Zweckverband "Im Tal der Murg"<br />
Trail of Germany auf. Weiteres Plus: Zertifizierte „Qualitätsgastgeber“<br />
entlang des Weges bieten besonderen Service an.<br />
Sie packen Lunchpakete für Wanderer, haben Trockenräume<br />
für Ausrüstung und Kleidung und bieten Gepäcktransport zur<br />
nächsten Unterkunft. So lässt sich der gesamte Westweg in<br />
14 Tagen bei Unterkunft im Doppelzimmer auch ohne Rückenlast<br />
erwandern. www.westweg-schwarzwald.info.<br />
Im Jahr 2008 sind zwei weitere „Qualitätswege Wanderbares<br />
Deutschland“ hinzugekommen. Auf dem 118 Kilometer langen<br />
„Schluchtensteig“ im Süden führen die Etappen durch<br />
fünf Schluchten und über wunderschöne Aussichtspunkte.<br />
Seen und Wasserfälle, dichte Nadelwälder und Panoramastrecken<br />
faszinieren auf dem 84 Kilometer langen „Seensteig“ im<br />
Norden bei Baiersbronn. Wie beim Schluchtensteig sind auch<br />
hier einige Höhenmeter zu packen. Belohnt wird der Wanderer<br />
mit sehr abwechslungsreichen Wegstrecken.<br />
Die Auswahl besonders attraktiver Weitwanderwege im<br />
Schwarzwald ist 2011 erneut gestiegen: Der 100 Kilometer<br />
lange „Renchtalsteig“ ab und bis Oberkirch sowie der 108 Kilometer<br />
lange „Zweitälersteig“ ab und bis Waldkirch tragen<br />
jetzt das Gütesiegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“.<br />
Beide Wege führen im weiten Rund vom Westrand<br />
des Mittelgebirges um beeindruckende Tallandschaften auf<br />
die Höhen des Schwarzwaldes und zurück. Seit 2014 ergänzen<br />
der „Lauterbacher Wandersteig“ und der „Geroldsecker<br />
Qualitätsweg“ – beide rund 35 Kilometer lang – die bisher<br />
sechs ausgezeichneten Qualitätswege um kürzere Strecken.<br />
www.wandern-schwarzwald.info<br />
Damit Wanderer gezielt Landschaft und Genießerfreuden<br />
kombinieren können, haben die „Schwarzwald Wanderorte“<br />
das Label „Schwarzwälder Genießerpfade“ entwickelt.<br />
Inzwischen sind bereits 35 „Premiumwege“ ausgezeichnet,<br />
die Wanderern besondere kulinarische, kulturelle und<br />
landschaftliche Genusserlebnisse bieten. Weitere Infos:<br />
www.geniesserpfade-schwarzwald.info<br />
Foto: © Hochschwarzwald Tourismus GmbH<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
9
- Reise & Erholung<br />
Foto: ©Mirko Weber Murgtal-Arena<br />
Das Murgtal - Die Badische Schweiz, so beschrieben schon Künstler<br />
diese malerische und gegensätzliche Landschaft im nördlichen<br />
Schwarzwald. Das Murgtal beginnt ca. 20 km südlich von Karlsruhe<br />
und zieht sich von Baiersbronn über Forbach, Weisenbach,<br />
Loffenau, Gernsbach, Gaggenau, Kuppenheim bis fast an den<br />
Stadtrand von Rastatt hin. Nach Baden-Baden sind es nur wenige<br />
Kilometer. Die aus Wildbächen und Quellen gespeiste Murg verlieh<br />
dem Tal seinen Namen. Zwei Quellflüsse (die Rote & die Weiße<br />
Murg), die in der Nähe des Schliffkopfes entspringen, vereinen sich<br />
in Obertal (Baiersbronn) zur Murg. In weiten Teilen präsentiert<br />
sich der Fluss wild und romantisch. Auf seinem Weg bis zur Mündung<br />
in den Rhein wird der Fluss von schroffen Felsen, mächtigen<br />
Wäldern, Auen und Streuobstwiesen begleitet. Eine Besonderheit<br />
des Murgtals sind die Heuhüttentäler. Sie gehören zu dieser einzigartigen<br />
Kulturlandschaft des Schwarzwaldes. Einwanderer aus<br />
Tirol brachten einst die Bauweise in das Schwarzwaldtal. In ihnen<br />
wurde das duftende Heu gelagert und vor dem Winter wieder ins<br />
Tal gebracht.<br />
– Perle des Murgtals<br />
Foto: © Joachim Gerstner/Fa. compusign<br />
Schloss Eberstein<br />
Der Luftkurort Gernsbach hat viel für seine Gäste zu bieten.<br />
Die historische Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkhäusern,<br />
den Brunnen und der gut erhaltenen Stadtbefestigung laden<br />
zum Verweilen ein. Ein Gang durch den Katz’schen Garten,<br />
einem Spätbarockgarten mit einzigartigem Pflanzenreichtum<br />
direkt an der Murg gelegen, wird genauso zum Erlebnis wie ein<br />
Besuch des wildromantischen Kurparks, der an lauen Sommerabenden<br />
eine fantastische Kulisse für Veranstaltungen bietet.<br />
Neben Schloss Eberstein mit seinem Weingut ist auch das Naturschutzgebiet<br />
Kaltenbronn, eines der höchsten Hochmoorgebiete<br />
Deutschlands, immer einen Besuch wert. Wandergenuss<br />
pur versprechen in der landschaftlich reizvollen Umgebung<br />
um Gernsbach Premiumwanderwege wie die Gernsbacher<br />
Runde, der Sagenweg oder die Murgleiter.<br />
Tourist-Info Gernsbach<br />
Igelbachstraße 11, 76593 Gernsbach<br />
Telefon 07224 644-44, Telefax 07224 644-64<br />
www. gernsbach.de, E-Mail touristinfo@gernsbach.de<br />
Foto: © Stadt Gernsbach<br />
Hohlohturm und Hohlohsee<br />
_Waldbachstraße / Zehntscheuern<br />
Foto: © Stadt Gernsbach<br />
10 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
- Anzeige -<br />
Fotos: © Schloss Neuenbürg<br />
Schloss Neuenbürg<br />
Waldgeister und Drachen<br />
auf Schloss Neuenbürg<br />
Mitten im Nordschwarzwald<br />
und am Westweg liegt<br />
das malerische Städtchen<br />
Neuenbürg. Im 13. Jahrhundert<br />
erstmals urkundlich<br />
erwähnt, prägen noch heute<br />
historische Gebäude das<br />
Stadtbild.<br />
Zu den Highlights der Region<br />
gehören das über der Enzschleife<br />
thronende Schloss<br />
und die St. Georgskirche<br />
mit ihren mittelalterlichen<br />
Wandmalereien. Schon die<br />
Kelten hatten vor mehr<br />
als 2000 Jahren auf dem<br />
Schlossberg einen ihrer bedeutendsten<br />
Standorte nördlich<br />
der Alpen. Das heutige<br />
Schlossgebäude wurde im<br />
16. Jahrhundert unter den<br />
württembergischen Herzögen<br />
auf den Resten einer mittelalterlichen<br />
Burg errichtet.<br />
Von hier ist auch das Eisenerzbergwerk<br />
Frischglück zu<br />
Fuß gut erreichbar.<br />
Die Sonderausstellung „Faszination<br />
Drachen. Mythen Märchen<br />
Heldensagen“ und die Märcheninszenierung<br />
„Das kalte<br />
Herz“ sind einzigartige Besuchermagnete!<br />
Das im Schloss integrierte<br />
Museum wird als Zweigmuseum<br />
des Badischen Landesmuseums<br />
geführt. Das Herzstück<br />
dieser deutschlandweit<br />
einzigartigen Museumsinszenierung<br />
ist das begehbare<br />
Märchen „Das Kalte Herz“<br />
nach Wilhelm Hauff. Hier<br />
taucht der Besucher ein in<br />
die berühmte, schaurig-schöne<br />
Geschichte um den Köhler<br />
Peter Munk.<br />
Noch bis 11. November erobern<br />
außerdem rund 100<br />
faszinierende Drachengestalten<br />
von der Zeit der Antike,<br />
der Wikinger bis heute das<br />
Schloss! Neben hochkarätigen<br />
Leihgaben u.a. auch der<br />
Landesmuseen Baden-Württembergs<br />
können in der familienfreundlichen<br />
Mitmachausstellung<br />
„Faszination<br />
Drachen. Mythen Märchen<br />
Heldensagen“ mit umfangreichem<br />
Begleitprogramm sogar<br />
Drachen besiegt, eine Drachenhöhle<br />
erobert und echte<br />
„Drachen“ erlebt werden!<br />
Weitere Informationen und Veranstaltungen:<br />
Schloss Neuenbürg I T. 07082 792860 I info@schloss-neuenbuerg.de<br />
www.schloss-neuenbuerg.de I www.neuenbuerg.de<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
11
- Ferienregion Schwarzwald<br />
Foto: ©Elmar Langenbacher<br />
Blick übern Dasenstein nach Kappelrodeck<br />
Foto: ©Hubert Grimmig<br />
Foto: ©Tourist-Info. Seebach<br />
Pure Vielfalt von 200 bis 1.164 m ü. M.<br />
Das Achertal<br />
Leuchtend bunte Obstgärten, sonnenumflutete<br />
Reben auf sanften Hügeln vor<br />
der Silhouette dunkler Tannenwälder –<br />
so begrüßt das Achertal seine Gäste.<br />
Die drei Achertalgemeinden, das „Rotweindorf“<br />
Kappelrodeck, das „Mühlendorf“<br />
Ottenhöfen im Schwarzwald und<br />
das „Mummelseedorf“ Seebach, liegen<br />
in naturschöner Umgebung zwischen<br />
Badischer Weinstraße und dem Nationalpark<br />
Schwarzwald auf einer Höhenlage<br />
von 200 bis 1.164 m ü. M.<br />
Die vielfältige Landschaft reicht von<br />
Wiesen über Weinberge, Nadelwälder<br />
bis hin zum Hochmoor der Hornisgrinde,<br />
der höchsten Erhebung im Nordschwarzwald.<br />
Foto: ©Tourist-Information Kappelrodeck<br />
Aussichtsreiche Wanderwege wie die<br />
Weinwanderung rund um das Rotweindorf,<br />
der Felsenweg sowie die Genießerpfade<br />
Bosensteiner Almpfad und<br />
Mummelsee-Hornisgrindepfad eignen<br />
sich hervorragend um die Naturvielfalt<br />
des Achertals kennenzulernen. Genießen<br />
Sie grandiose Aus- und Weitblicke<br />
hinauf in den Nationalpark Schwarzwald<br />
oder hinab in das Rheintal. Alpin<br />
und sagenumwoben wird es auf dem<br />
Genießerpfad Karlsruher Grat. Der Klettersteig<br />
und die Edelfrauengrab-Wasserfälle<br />
lassen ein Gefühl von Abenteuer<br />
aufkommen.<br />
Spannende Informationen zur Landwirtschaft<br />
und der Wasserkraft im Achertal<br />
präsentieren die Erlebnispfade Landwirtschaftlicher<br />
Erlebnispfad Ottenhöfen<br />
(kurz LEPO) und der Wasser-Mühlen-Technik-Weg.<br />
Liebevoll restaurierte<br />
Mühlen und eine Hammerschmiede lassen<br />
sich auf dem Mühlenweg bestaunen.<br />
Das klare Gebirgswasser kühlt die<br />
Getränke der sogenannten „Schnapsbrunnen“,<br />
die namensgebend für den<br />
Schnapsbrunnenpfad sind. Entlang<br />
der Wanderwege laden sie zur Rast ein<br />
und sorgen für eine angenehme Erfrischung<br />
zwischendurch. Die Einkehr in<br />
einer rustikalen Berghütte, Vesperstube<br />
oder einem Restaurant darf natürlich<br />
auch nicht fehlen. Lassen Sie sich die<br />
regionalen Köstlichkeiten des Achertals<br />
schmecken. www.achertal.de<br />
Foto: ©Peter Jülg<br />
Foto: ©Elmar Gaiser<br />
Foto: ©Tourist-Info. Seebach<br />
Sagenumwobener Mummelsee<br />
12 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
- Anzeige -<br />
Luftbild Donaueschingen<br />
Blick auf die Donauquelle<br />
Fotos: © Stadt Donaueschingen, Fotograf Tobias Raphael Ackermann Fotos: © Stadt Donaueschingen, Fotograf Rolf Wetzel<br />
Die Stadt an der Donauquelle<br />
Donaueschingen<br />
Residenzbereich<br />
Donaueschingen als Residenzstadt am<br />
Rande des Schwarzwalds hat vieles<br />
zu bieten. Zweifelsohne ist die weltbekannte<br />
Donauquelle das Ausflugsziel<br />
für Besucher aus nah und fern und ein<br />
Muss für jeden Donauliebhaber. Die<br />
weiteren Besonderheiten der Stadt wie<br />
die farbenfrohen Jugendstilgebäude mit<br />
blauem Rathaus und Musikantenbrunnen<br />
oder der neu gestaltete Residenzbereich<br />
können bei einer der vielfältigen<br />
Erlebnisführungen erkundet werden.<br />
Kulturerlebnis in<br />
fürstlichem Ambiente<br />
Genießen Sie ausgedehnte Spaziergänge<br />
durch den herrlichen Schlosspark<br />
bis hin zum Donauzusammenfluss von<br />
Brigach und Breg oder besichtigen Sie<br />
das Schloss des Hauses Fürstenberg<br />
bei einer geführten Tour. Beliebt bei<br />
Gruppen ist die unterhaltsame Führung<br />
durch die Fürstenberg Brauerei<br />
mit anschließender Verkostung. Empfehlenswert<br />
ist außerdem ein Besuch<br />
der vielfältigen Museen: Museum Art.<br />
Plus mit Ausstellungen zeitgenössischer<br />
Kunst, Fürstlich Fürstenbergische<br />
Sammlungen mit Ausstellungsstücken<br />
zur Geschichte und Kultur der Familie<br />
zu Fürstenberg und das Zunft-Museum<br />
mit historischen Fastnachtsrequisiten<br />
der Baar. Im Kinder-und Jugendmuseum<br />
können kleine Gäste ausprobieren,<br />
forschen und die Welt verstehen lernen.<br />
Freizeitspaß für<br />
Groß und Klein<br />
Für eine aktive Freizeitgestaltung bietet<br />
der Erholungsort seinen Gästen viele<br />
Möglichkeiten: Vom Badesee mit Campingplatz<br />
über Schwimmbäder und<br />
Minigolf bis hin zu einer 45-Loch-Golfanlage.<br />
Abwechslungsreiche Rad- und<br />
Wanderwege runden das Freizeitangebot<br />
ab und ermöglichen es, die<br />
landschaftlichen Besonderheiten des<br />
Umlands sportlich zu entdecken. Wer<br />
entlang der Donau bis nach Passau oder<br />
weiter radeln möchte, kann von Donaueschingen<br />
aus auf dem Klassiker unter<br />
den Fernradwegen, den Donauradweg,<br />
starten.<br />
Radler an der Donau<br />
Tourist-Information<br />
Karlstr. 58, 78166 Donaueschingen<br />
Tel.: +49 771 857-221<br />
Fax: +49 771 857-228<br />
tourist.info@donaueschingen.de<br />
www.donaueschingen.de<br />
Fotos: © Stadt Donaueschingen, Fotograf Tobias Raphael Ackermann<br />
Fotos: © Stadt Donaueschingen, Fotograf Roland Sigwart<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
13
Foto: ©Touristik Bad Wildbad GmbH<br />
Foto: ©compusign, Joachim Gerstner<br />
Foto: © Locher Fotodesign & Manufaktur<br />
Foto: © Locher Fotodesign & Manufaktur<br />
Eine königliche Kurstadt mit jahrhundertealter Thermen-Tradition.<br />
Im Ort befinden sich das Palais Thermal, Deutschlands sinnlichster<br />
Badetempel im orientalischen Stil, und die Vital Therme, in der sich alles<br />
um Bewegung und Gesundheit dreht. Das Thermalwasser, die Fachärzte<br />
und Kliniken sind die Basis der altbewährten Wildbad-Therapie. Die<br />
„Stadt der kurzen Wege“ bietet neben dem wild-romantischen Kurpark<br />
an der Enz mit seinen königlichen Gebäuden sowie zahlreichen<br />
Kultur-Veranstaltungen spannende Schwarzwald-Erlebnisse sowie<br />
wunderbare Wander- und Radwege auf dem Sommerberg. Rauf geht<br />
es seit über 100 Jahren mit der Sommerbergbahn. Oben eröffnen der<br />
Baumwipfelpfad Schwarzwald und die Hängeseilbrücke WildLine ganz<br />
besondere Ausblicke über den Nördlichen Schwarzwald.<br />
Königlich wild - Hängebrücke Wildline!<br />
Majestätisch überragt die 380 Meter lange Hängebrücke<br />
WILDLINE den königlichen Kurort Bad Wildbad. Das<br />
atemberaubende Bauwerk bietet Besuchern auf rund<br />
60 Metern Höhe über dem Waldboden fantastische Ausund<br />
Einblicke in den nördlichen Schwarzwald. Kommen<br />
auch Sie und genießen Sie dieses einmalige Rundum-Erlebnis,<br />
das in diesem Juli neu eröffnet wurde.<br />
Es ist nicht nur das Naturerlebnis, sondern auch die ausgeklügelte<br />
Konstruktion, die WILDLINE so einzigartig<br />
macht. Denn die Hängebrücke ist so konstruiert, dass<br />
sie in der Mitte erhöht ist. Würden alle einzelnen Seile<br />
aneinandergereiht, reichten sie von Frankfurt am Main<br />
bis nach Rom.<br />
Nicht weniger Spannung und Unterhaltung bietet der<br />
Märchenwald direkt neben der WILDLINE, der die gesamte<br />
Familie verzaubert. Ob die Geschichten der Gebrüder<br />
Grimm oder Wilhelm Hauffs „Das kalte Herz“ –<br />
im Märchenwald lässt sich die Faszination Schwarzwald<br />
intensiv und spannend erleben.<br />
Weitere Informationen gibt es unter www.wildline.de<br />
WILDLINE Fußgängerhängebrücke Bad Wildbad<br />
Fotos: ©Markus Maisenbacher<br />
14<br />
| <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
- Anzeige -<br />
Baumwipfelpfad Schwarzwald<br />
Dem Schwarzwald auf Augenhöhe begegnen!<br />
Barrierearm & Familienfreundlich<br />
Auf über 1.200 m schlängelt sich der Pfad durch den<br />
Bergmischwald und bietet dabei spektakuläre Blicke auf<br />
die umliegende Natur. Entlang des Pfades wird anhand<br />
mehrerer Lernstationen Wissenswertes über den Wald<br />
vermittelt. Höhepunkt ist der 40 Meter hohe Aussichtsturm,<br />
von dem man einen spektakulären Rundumblick<br />
über den Schwarzwald bis hin zur Schwäbischen Alb<br />
genießen kann. Wer möchte, nimmt im Turm die rasante<br />
55 Meter lange Tunnelrutsche hinab.<br />
Baumwipfelpfad und Aussichtsturm sind bei einer maximalen<br />
Steigung von 6% auch für Rollstuhl oder Kinderwagen<br />
befahrbar. Ebenso sind die Sommerbergbahn<br />
und viele der Gastronomiebetriebe barrierefrei nutzbar.<br />
Die Erlebnis- und Spielstationen auf dem Baumwipfelpfad<br />
lassen nicht nur kleine Entdeckerherzen höher<br />
schlagen. www.baumwipfelpfad-schwarzwald.de<br />
Richtig reizend - das Königliche Kurtheater<br />
Bescheiden majestätisch liegt es da - am Rande des Kurparks<br />
– das Königliche Kurtheater in Bad Wildbad. Von<br />
außen lässt der kleine, historische Bau kaum ahnen, welches<br />
Theaterjuwel sich in seinen Mauern befindet. Als<br />
Sommertheater bietet es heute ein umfangreiches, abwechslungsreiches<br />
Programm. Es ist Veranstaltungsort für<br />
die Rossini-Festspiele, vielseitig Musikalisches, Kabarett<br />
und Komödien. Getragen von einem Förderverein, wird<br />
mit Reizen nicht gegeizt! Näheres ist nachzulesen auf der<br />
Internetseite des Kurtheaters: www.kurtheater.com.<br />
Reizt es Sie?<br />
Astrid Liebehenz<br />
Fotos: Daniel Vieser<br />
Fotos: Baumwipfelpfad Schwarzwald<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
15
- Ferienregion Schwarzwald<br />
Radfahren für jeden Anspruch<br />
Für Radfahrer existiert ein dichtes Netz gut beschilderter<br />
Radwege. 16 Fernradwanderwege kreuzen oder queren den<br />
Schwarzwald. Besonders gemütlich radelt es sich auf den<br />
Rundwegen in der Oberrheinebene. Besonders sportlich auf<br />
den gut 8500 Kilometer einheitlich ausgeschilderten MTB-Wegen.<br />
Fahrtechnik lässt sich in Bike-Parks wie in Bad Wildbad<br />
im nördlichen, Bad Rippoldsau-Schapach im mittleren<br />
und Todtnau im südlichen Schwarzwald üben. Infos unter<br />
www.rad-schwarzwald.info.<br />
Seit 2007 gibt es für sportliche Mountainbiker die gut 500 Kilometer<br />
lange „Bike Crossing Schwarzwald“. Die einheitlich<br />
ausgeschilderte Mountainbike-Route führt von Pforzheim im<br />
Norden nach Bad Säckingen im Süden, berührt 38 Ferienorte<br />
und ist so angelegt, dass man sie in beliebigen Tagesetappen<br />
angehen kann. Mehr als 16.000 Höhenmeter sind zu treten,<br />
durchschnittlich trainierte Mountainbiker dürften die Gesamtstrecke<br />
in acht bis neun Tagen meistern: www.bike-crossing-schwarzwald.info.<br />
Im Süden gibt es eine Anbindung an<br />
die etwa 350 km lange „Bike Crossing Schwäbische Alb“ und<br />
einen 400 Kilometer langen Rundkurs mit Bad Säckingen als<br />
Ausgangs- und Zielpunkt.<br />
Schwarzwälder Höhen haben es zweifellos in sich – sind<br />
aber auch für weniger trainierte Radler gut zu packen. Jetzt<br />
Foto: © Hochschwarzwald Tourismus GmbH<br />
Freudenstadt im Naturpark Schwarzwald<br />
Fotos: ©Freudenstadt Tourismus<br />
Quadratisch, praktisch, gut laden über 200 Einzelhandelsgeschäfte<br />
zum Shoppen ein. Und wer keine Lust hat, durch<br />
die Läden zu bummeln, relaxt ganz entspannt in der „Grünen<br />
Oase“ mit den 50 Fontänen auf dem Unteren Marktplatz.<br />
Leben pur an heißen Sommertagen, wenn sich Jung<br />
und Alt in den sprudelnden Wasserspielen abkühlen und<br />
die Liegewiesen bevölkern.<br />
Unser Tipp: LAUSCHTOUR – die neue Hörwanderung rund<br />
um Freudenstadt. Erkunden Sie unseren Premiumweg Tannenriesen<br />
auf neue Art: mit der neuen Lauschtour-App auf<br />
dem Smartphone. Startpunkt ist an der Tourist-Information<br />
in Freudenstadt. Dort die App downloaden und los geht’s.<br />
Schlechtes Wetter? Nicht in Freudenstadt. Denn auch für<br />
die ungemütlicheren Tage haben wir Indoor-Freizeitmöglichkeiten,<br />
die Groß und Klein eine unterhaltsame Freizeitplanung<br />
garantieren. Besuchen Sie das Experimenta-Erlebnismuseum<br />
oder erleben Sie Badespaß pur in unserem<br />
Panorama-Erlebnisbad mit zahlreichen Wasserrutschen,<br />
Sauna und Wellnessbereich. Sie haben Lust auf „mehr“<br />
bekommen? Dann besuchen Sie uns hier, wo der Schwarzwald<br />
am schönsten ist, und entdecken Sie Land und Leute,<br />
Natur und Landschaft, damit Ihr Urlaub zur schönsten Zeit<br />
des Jahres wird. www.freudenstadt.de<br />
16 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
- Anzeige -<br />
erst recht: mit einem E-Bike kann der Urlauber problemlos<br />
Ausflugsziele ansteuern, die sonst nur mit viel Kondition<br />
zu erreichen sind. Mehr als 200 „E-Bike-Tankstellen“ bilden<br />
ein flächendeckendes Netz und ermöglichen ausgedehnte<br />
Touren. In Zusammenarbeit mit „Naturenergie“ der EnergieDienst<br />
AG in Rheinfelden hat Schwarzwald Tourismus<br />
eine Karte mit den Adressen der Lade-, Akkuwechsel- und<br />
E-Bike-Verleihstationen herausgegeben. Mehr Infos unter:<br />
www.emotion-schwarzwald.info<br />
A Royal Visit<br />
Foto: © Touristik Bad Wildbad<br />
Foto: ©Michael Kienzle / MTVS<br />
Unter dem Motto „viel Schwarzwald – möglichst wenig Steigungen“<br />
ist 2011 der „Schwarzwald Panorama-Radweg“ eröffnet<br />
worden. An der Ostseite des Mittelgebirges führt er auf<br />
befestigten Wegen 280 Kilometer von Pforzheim im Norden<br />
bis Waldshut-Tiengen im Süden. Unterwegs begeistern Panoramablicke<br />
auf die hügelige Gäulandschaft und die Schwäbische<br />
Alb im Osten. Eingebunden sind Teilstrecken des<br />
Enztalradweges, zweier Höhenradwege, des Kinzigtalradweges<br />
und des Südschwarzwald-Radweges. Mehr Infos unter:<br />
www.schwarzwald-panoramaweg.info<br />
10 JAHRE WINTERHALTER MUSEUM MENZENSCHWAND<br />
Ausstellung<br />
30.06.<strong>2018</strong> bis 28.10.<strong>2018</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Mittwoch bis Sonntag, 14.30 Uhr bis 17 Uhr<br />
sowie an Feiertagen<br />
Im Zentrum der Ausstellung steht Königin Victoria, die den Maler Franz Xaver<br />
Winterhalter künstlerisch sehr schätzte und sein Können mit Paolo Veronese und<br />
Van Dyck verglich. Auch menschlich war Queen Victoria sehr von Winterhalter<br />
angetan. Sie nannte ihn „mein liebes Winterchen“! Als begeistertste Kundin<br />
Winterhalters beauftragte sie ihn, 121 Ölgemälde und über 300 Aquarelle zu malen.<br />
So reiste Winterhalter 15 Jahre lang nach London, um die königliche Familie<br />
komplett zu malen. Er war ein sehr gern gesehener Gast und brachte der Königin<br />
große Wertschätzung entgegen. Mit ihren Aufträgen hatte Königin Victoria einen<br />
entscheidenden Anteil an Winterhalters Erfolg an allen europäischen Höfen. Sie<br />
stattete mit „Anhang“ unserem Winterhalter in Menzenschwand sogar einen Besuch<br />
ab. Sie wollte sehen, wo ihr bewundertes „Winterchen“ lebte, unter welch<br />
armseligen Bedingungen er aufgewachsen war und es doch in die aller höchsten<br />
Kreise Europas geschafft hatte!<br />
Es werden Ölgemälde, Lithografien, Originalbriefe u. v. m. gezeigt, dabei wird<br />
die besondere Verbindung zwischen Queen Victoria und Winterhalter deutlich.<br />
Das ehrenamtlich arbeitende Team des Museums freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Museum: „Le Petit Salon“ -<br />
Winterhalter in Menzenschwand<br />
Hinterdorfstr. 15 I 79837 Menzenschwand<br />
Elisabeth Kaiser (Vereinsvorsitzende)<br />
Hinterdorfstr. 49 I 79837 Menzenschwand<br />
Tel: 0171 8464540 oder 07675/1795<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
17
- Ferienregion Schwarzwald<br />
So schmeckt der Schwarzwald<br />
Die Ferienregion Schwarzwald rühmt sich zu Recht als<br />
„Deutschlands schönste Genießer-Ecke“. Das belegen mehr<br />
als 315 Restaurants der Region zwischen Pforzheim und Basel,<br />
Rhein und Nagold. Sie sind in den aktuellen Gourmet- und<br />
Gastroführern mit Michelin-Sternen, Gault Millau-Hauben,<br />
Feinschmecker-F, Varta-Diamanten oder Aral-Kochlöffeln ausgezeichnet<br />
und zeigen, dass nicht nur einige Top-Restaurants<br />
im Schwarzwald eine hervorragende Küche bieten, sondern<br />
dass man quasi in jedem Ort einen Gasthof oder ein Restaurant<br />
mit besonderem Genuss-Faktor findet.<br />
Schwarzwald und über 40 Wirte vom „Kulinarischen Kaiserstuhl“<br />
mit den Produkten von heimischen Bauern. Spätestens<br />
hier wird klar, warum man die Ferienregionen des Schwarzwaldes<br />
gern als die „Genießer-Ecke Deutschlands“ bezeichnet<br />
www.kulinarisch-schwarzwald.info<br />
Doch der Schwarzwald ist nicht nur „Deutschlands schönste<br />
Genießer-Ecke“ – hier lassen Köche sich auch gerne in die<br />
Töpfe schauen oder verraten gar in Kochkursen kleine und<br />
feine Küchen-Tricks. Bei kulinarischen Wanderungen lassen<br />
sich Menüs etappenweise verkosten. Spätburgunder, Müller-Thurgau,<br />
Grauburgunder, Riesling, Gutedel, Weißburgunder,<br />
Silvaner und andere Weine werden bei „Kulinarischen<br />
Weinwanderungen“ oft sogar direkt im Weinberg ausgeschenkt.<br />
In den typischen badischen „Straußen“ und Schwarzwälder<br />
Bergvesperstuben geht’s bei Brägele, Bibiliskäs und<br />
badischem Wein gemütlich zu. Man sitzt beinander, kommt<br />
ins Gespräch und tauscht „Urlaubstipps“ aus. Besondere regionale<br />
Gerichte kreieren mehr als 90 „Naturparkwirte“ im<br />
Foto: © Baiersbronn Touristik<br />
Den Naturgarten Kaiserstuhl entdecken!<br />
Foto: ©Petra Littner<br />
Die Region Kaiserstuhl-Tuniberg ist vulkanischen Ursprungs<br />
und eine der wärmsten und sonnenreichsten Gegenden<br />
Deutschlands. Mischwälder, Weinterrassen, ausgedehnte<br />
Naturschutzgebiete, zahlreiche Obstbäume, die<br />
die Landschaft im Frühling mit ihrem bunten Blütenband<br />
überziehen, sowie eine einmalige Flora und Fauna kennzeichnen<br />
das Landschaftsbild des Kaiserstuhls. Im sonnigen<br />
Kaiserstuhl fühlen sich seltene Tierarten wie beispielsweise<br />
der Bienenfresser und die Gottesanbeterin ebenso<br />
wie exotisch anmutende Orchideen wohl. Überall am Kaiserstuhl<br />
findet man noch urige denkmalgeschützte Dörfer,<br />
alte Weingüter und zahlreiche Fachwerkhäuser.<br />
Erfahren Sie mehr unter www.naturgarten-kaiserstuhl.de<br />
Foto: ©NGK / der Lichtklicker<br />
18 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
- Anzeige -<br />
Ferien mit der Familie<br />
Wer eine Auszeit im Grünen oder eine<br />
spannende Zeit mit der Familie verbringen<br />
will, wird im Schwarzwald fündig.<br />
Im größten deutschen Mittelgebirge gibt<br />
es zahlreiche familiengerechte Angebote<br />
für erlebnisreiche und erholsame<br />
Ferien. Der Urlaub wird hier bestimmt<br />
nicht langweilig.<br />
Walderlebnispfade, Natur- und Wildparks,<br />
Wasserfälle, Exkursionen in Bergwerke,<br />
Klettern in Hochseilgärten oder<br />
rasante Abfahrten auf Sommerrodelbahnen<br />
warten überall in der Ferienregion<br />
in Deutschlands Südwesten. Viele Tipps<br />
für Familien gibt es unter www.familien-schwarzwald.info<br />
Fahrspaß im Grünen<br />
Deutschlands. Auf einer Länge von<br />
2185 Metern tauchen Besucher in die<br />
faszinierende Welt der Riesentropfsteine<br />
mit bis zu über vier Metern<br />
Höhe und einem Alter von geschätzten<br />
135.000 Jahren ein. Infos unter<br />
www.gemeinde-hasel.de<br />
Das Museumsbergwerk Schauinsland<br />
am Hausberg der Schwarzwald-Metropole<br />
Freiburg ist mit circa 100 Kilometern<br />
Länge, verteilt auf 22 Etagen, das<br />
größte Bergwerk des Schwarzwaldes<br />
und der Vogesen. Es sind zwar nur einzelne<br />
Gänge begehbar, doch regelmäßig<br />
finden kostenlose Kinderführungen<br />
statt, bei denen sich jedes Kind sogar<br />
selbst einen Stein aus dem Berg schlagen<br />
darf. Mit Kinderwagen zugänglich.<br />
Mehr unter www.schauinsland.de<br />
Das Erzbergwerg Silbergründle in Seebach<br />
am Westrand des Schwarzwaldes<br />
ermöglicht Besuchern unter Führung<br />
eines fachkundigen Erzknappen einen<br />
Ausflug in eine vergessene Welt.<br />
Im Licht von Grubenlampen wandert<br />
man mit Regenmantel, Gummistiefeln<br />
und Schutzhelm durch die Welt „unter<br />
Tage“. www.bergwerk-seebach.de<br />
Mit der Bergbahn den Hasenhorn hinauf<br />
und dann umsteigen, anschnallen – und<br />
auf fast drei Kilometern in Kurven, Kreiseln<br />
und Schleifen ins Tal rauschen: Der<br />
Hasenhorn Coaster bei Todtnau bringt<br />
jede Menge Spaß. Rasant oder gemütlich<br />
– die Geschwindigkeit kann jeder<br />
Pilot selbst bestimmen. Weitere Infos<br />
unter www.hasenhorn-rodelbahn.de<br />
Mit dem Schwarzwaldbob durch die<br />
Landschaft düsen: Das geht auf der Sommerrodelbahn<br />
in Gutach im Kinzigtal.<br />
Mit dem Lifter geht es 300 Meter bergauf,<br />
dann bergab durch Kreisel, über<br />
Jumps und durch Tunnels. Die Rodelbahn<br />
bietet Fahrspaß auf einer Strecke<br />
von 1.150 Metern. Weitere Infos unter<br />
www.sommerrodelbahn-gutach.de<br />
Auf dem Baumkronenweg in Waldkirch<br />
kann man die Wipfel der Bäume erkunden.<br />
Eine Holzkonstruktion führt<br />
200 Meter weit in 23 Meter Höhe bis in<br />
die Baumwipfel am Hang. Der Anstieg<br />
ist flach: Der Weg lässt sich gut mit<br />
Kinderwagen oder Rolli befahren. Für<br />
Mutige gibt es auf dem Rückweg eine<br />
Abkürzung: Die High-Speed-Röhrenrutsche<br />
führt rund 180 Meter mit 50<br />
Prozent Gefälle nach unten. Infos unter<br />
www.baumkronenweg-waldkirch.de<br />
Schwarzwald unter Tage<br />
Die Erdmannshöhle Hasel ganz im<br />
Süden der Ferienregion Schwarzwald<br />
ist eine der ältesten Tropfsteinhöhlen<br />
NEU <strong>2018</strong><br />
EINE DER GRÖSSTEN UND SPEKTAKULÄRSTEN<br />
ABENTEUERGOLFANLAGEN IN DEUTSCHLAND!<br />
LENZKIRCH-KAPPEL WWW.ABENTEUERGOLFPARK.DE<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
19
- Reise & Erholung<br />
Foto: © Hohenzollernschloss Sigmaringen<br />
OBERSCHWABEN – Kulturlandschaft der Extraklasse<br />
Schlösser sind eine zauberhafte Kulisse und zugleich authentische Schauplätze der Geschichte. Früher<br />
glich der Landstrich zwischen Donau und Bodensee einem politischen Flickenteppich, in dem viele Adelige<br />
über ihr kleines Reich herrschten. Und weil jeder seine eigene Residenz errichtet hat, liegen in Oberschwaben<br />
und im Württembergischen Allgäu besonders viele Schlösser und Burgen nah beieinander.<br />
Wer die Schlösser und Burgen besuchen will, kann sich an der Oberschwäbischen Barockstraße orientieren,<br />
die zwischen Wiblingen und Friedrichshafen, Sigmaringen und Memmingen durch die Region führt.<br />
Bis ins späte 19. Jahrhundert hinein haben namhafte Barockbaumeister hier ihre Spuren hinterlassen.<br />
Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges entsprach diese Kunst dem Bedürfnis der Menschen nach<br />
Licht und Schönheit. Zwischen Bodensee und Donau wurde die Pracht besonders gepflegt, denn die<br />
Herrscher und Prälaten wollten ihre Macht demonstrieren und damit auch zeigen, dass der Katholizismus<br />
über die Reformation triumphiert. Deshalb ließen sie Kirchen und Klöster und natürlich ihre<br />
Schlösser mit reichlich Stuck, Gold und Malerei ausgestalten.<br />
Carl Laemmle – ein Laupheimer in der Welt<br />
Museum zur Geschichte von Christen und Juden<br />
Schloss Großlaupheim<br />
Als 17-Jähriger brach Karl Lämmle 1884 aus Laupheim<br />
auf in die USA. 50 Jahre später war Carl Laemmle ein legendärer<br />
Hollywood-Produzent und Boss eines internationalen<br />
Filmkonzerns. Im Museum zur Geschichte von<br />
Christen und Juden in Laupheim ist dem großen Sohn der<br />
Stadt eine eigene Abteilung gewidmet – neu eingerichtet<br />
mit Ausschnitten aus seinen wichtigsten Hollywood-Filmen,<br />
aber auch Aufnahmen aus Laupheim, mit persönlichen<br />
Gegenständen, Dokumenten und interaktiven Medien.<br />
Weitere Information: www.museum-laupheim.de<br />
Foto: © Museum Laupheim<br />
20<br />
| <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
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Originale Funde im Keltenmuseum Heuneburg<br />
Im Keltenmuseum Heuneburg bieten originale Funde, eindrucksvolle<br />
Inszenierungen sowie informative Texttafeln<br />
einen Einblick in das Alltagsleben, Kunstschaffen sowie die<br />
weitverzweigten Handelsbeziehungen der Kelten. Zahlreiche<br />
Veranstaltungen, Führungen, Mitmachangebote und<br />
wechselnde Sonderausstellungen beleben das Museum regelmäßig.<br />
Ergänzt wird die Ausstellung im Keltenmuseum<br />
in dieser Saison mit der spannenden Sonderausstellung des<br />
Landesamtes für Denkmalpflege Esslingen „Der Unlinger<br />
Reiter – Kelten, Pferde, Wagenlenker“, in der die Besucher<br />
bedeutende neue Grabfunde aus der Region erleben können.<br />
Der zweite Teil der Sonderausstellung ist im Freilichtmuseum<br />
Heuneburg zu sehen und wird über die Saison<br />
hinweg von zahlreichen Veranstaltungen begleitet.<br />
Foto: © Stdt Ravensburg<br />
Foto: © Keltenmuseum Heuneburg<br />
Weitere Infos zum Programm unter www.heuneburg.de<br />
Bachrittertage <strong>2018</strong><br />
Großes internationales Treffen mit über 200 Gewandeten<br />
Von Finnland bis Italien, von Ungarn bis Frankreich, wahrlich<br />
die Elite der Mittelalterdarsteller Europas wird bei diesem<br />
großen internationalen Treffen mit über 200 Darstellern<br />
die Bachrittertage vom 24. bis 26. <strong>August</strong> beleben und dabei<br />
die einmalige Gelegenheit bieten, einen außergewöhnlich<br />
lebensechten Einblick in die Zeit des Rittertums im 12.<br />
bis 14. Jahrhundert zu bekommen. Im großen Feldlager vor<br />
den Palisaden und in den Gebäuden der Burg treffen unterschiedliche<br />
Epochen, das Hoch- und das Spätmittelalter, mit<br />
einzigartigen Attraktionen zusammen.<br />
Für Besucher und Teilnehmer gleichermaßen finden am Freitag<br />
Vorträge zu kulturhistorischen Themen statt. Bereits am<br />
Fotos: © Bachritterburg<br />
Freitagnachmittag beginnt das Turnier der Fußknechte; am<br />
Samstag die Turnierkämpfe von Rittern und Fußvolk, Mann<br />
gegen Mann, die am Sonntag um 15 Uhr im Angriff auf den<br />
Turm und der Schlacht gipfeln. Mit einem großen Spektrum<br />
an authentischer Handwerkskunst, wie Keramik, Buntmetall,<br />
Leder, oder beim Durchschlendern – auch bei Führungen<br />
– durch die Lager und die Burganlage wird die fantastische,<br />
fesselnde und bewegende Welt des Mittelalters lebendig.<br />
Weitere Infos zum Programm unter www.bachritterburg.de<br />
Kelten erleben!<br />
Sind Sie schon mal auf dem Wehrgang einer keltischen<br />
Stadtmauer Wache gelaufen, haben einem eisenzeitlichen<br />
Schmied bei der Arbeit über die Schulter geguckt oder selber<br />
als Keltenforscher Funde mit Maurerkelle und Pinsel<br />
freigelegt? Nein? Vor 2600 Jahren gab es auf der schwäbischen<br />
Alb eine riesige Keltenstadt mit Handelskontakten bis<br />
nach Athen. Diese Stadt wurde teilweise wiederaufgebaut<br />
und vermittelt einen unvergesslichen Eindruck von den Lebensbedingungen<br />
der frühen Kelten. Die Heuneburg ist eine<br />
der interessantesten archäologischen Stätten Mitteleuropas<br />
und steckt voller Geheimnisse und Überraschungen. Das<br />
von mächtigen Wällen geschützte Areal lädt zum Verweilen<br />
und Picknicken ein und bietet einen atemberaubenden Blick<br />
auf die Donau. An besonderen Terminen finden sehenswerte<br />
Sonderveranstaltungen mit Akteuren in keltischen Kostümen,<br />
Reit- und Handwerksvorführungen und Konzerte<br />
statt. www.heuneburg-keltenstadt.de<br />
Foto: © Heuneburg Keltenstadt<br />
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griechischer<br />
Buchstabe<br />
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23
- Reisebericht<br />
In Travemünde geht es um Superlative, Schiffe, Strand – und Steine...<br />
Der Hühnergott sei mit uns<br />
Absolut empfehlenswert der hausgemachte<br />
Obststreusel in der Kaffeebar<br />
Lichtblick, entsprechend groß der<br />
Andrang hier.<br />
fahrern und Spaziergängern reichlich<br />
Erholungsmöglichkeiten. So wurde aus<br />
der ehemaligen Landebahn der „Seeflugzeug-Erprobungsstelle“<br />
eine Weide.<br />
Wer an die Ostseeküste reist, will natürlich<br />
das Wasser – und möglichst viele<br />
beeindruckende Schiffe sehen. Manche<br />
Orte sind nahezu prädestiniert dazu,<br />
dass man sich an die Strandpromenade<br />
setzt und abwartet, wann der nächste<br />
„Große Pott“ vorbeizieht. Travemünde<br />
gehört unbestritten dazu, ob man jetzt<br />
direkt am Ufer entlang läuft oder auf<br />
der Flaniermeile, wo sich Cafés, Restaurants<br />
und Läden aneinanderreihen,<br />
den Blick schweifen lässt. Daher lohnt<br />
sich auch der Spaziergang bis hin zum<br />
Fischereihafen, wo man den Kuttern,<br />
Yachten, Segelschiffen und Fähren beim<br />
Ein- und Auslaufen zuschauen kann.<br />
Immerhin gibt es hier mit dem Skandinavienkai<br />
den größten Fährschiffhafen<br />
Europas. Angenehmer Nebeneffekt der<br />
Nähe zum Meer: Wer Hunger bekommt,<br />
holt sich direkt den fangfrischen Fisch,<br />
der hier in unterschiedlichsten Varianten<br />
zubereitet wird. Oder man genießt<br />
Kaffee und Kuchen wie die Einheimischen<br />
– bei Wind und Wetter im Strandkorb,<br />
denn zu kalt oder zu windig kann<br />
es hier gar nicht sein; es gibt nur ungeeignete<br />
Kleidung.<br />
Einen guten Überblick über die Historie<br />
von Travemünde gibt es im Seebadmuseum,<br />
das vor elf Jahren eröffnet und<br />
vom Heimatverein betrieben wird. Liebevoll<br />
ausgesuchte Exponate vermitteln<br />
Eindrücke vom Strandbaden genauso<br />
wie von der Fischerei oder den Flugversuchen,<br />
die auf der Halbinsel Priwall<br />
stattfanden. Einen großen Raum nimmt<br />
die Ausstellung zur ehemaligen innerdeutschen<br />
Grenze ein, die ganz in der<br />
Nähe, an der engsten Stelle von Priwall,<br />
verlief. Neben einem Stück des Zaunes<br />
sowie DDR-Uniformen sind viele Fotos<br />
von der Grenzöffnung 1990 zu sehen.<br />
Heute erinnert dort nur noch wenig an<br />
diese beklemmende Zeit. Ein Naturschutzgebiet<br />
im Süden bietet nicht nur<br />
Wasservögeln ein geeignetes Quartier<br />
zum Überwintern, sondern auch Rad-<br />
Auch auf dem Wasser hat sich einiges<br />
getan, denn seit 1960 ankert hier an<br />
der Travemündung am Priwall die 1911<br />
fertiggestellte Viermastbark Passat, die<br />
für Warentransporte zwischen Europa<br />
und Südamerika eingesetzt wurde.<br />
Vom Travemünder Ufer aus gesehen,<br />
ist dieser letzte deutsche Frachtensegler<br />
das Wahrzeichen schlechthin und<br />
dank einer quasi ständig verkehrenden<br />
Fährverbindung in wenigen Minuten zu<br />
erreichen. Der kurze Abstecher lohnt<br />
auf jeden Fall, um einen Eindruck zu<br />
bekommen, wie das Leben während einer<br />
wochenlangen Fahrt rund um Kap<br />
Hoorn – insgesamt 39 Mal meisterte die<br />
Passat diese berüchtigte Stelle – aussah.<br />
Immerhin waren sogar Haustiere mit an<br />
Bord, wobei die Schweine über kurz<br />
oder lang im Kochtopf endeten. Heute<br />
kann man auf dem Museumsschiff, das<br />
seit 1978 unter Denkmalschutz steht,<br />
übernachten und sogar heiraten.<br />
Ein Blickfang auch der älteste Leuchtturm<br />
Deutschlands, der vor über siebenhundert<br />
Jahren erstmals urkundlich<br />
erwähnt wurde. 31 Meter hoch reckt er<br />
sich, und von der Plattform ganz oben<br />
bietet sich ein wunderbarer Rundumblick<br />
über die Travemünder Altstadt,<br />
die Küste von Mecklenburg-Vorpommern<br />
sowie über die Lübecker Bucht<br />
bis Grömitz. Die 142 Stufen muss man<br />
24 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
Fotos: ©Stephanie Kreuzer<br />
allerdings nicht in einem Rutsch erklimmen,<br />
sondern kann auf mehreren<br />
Ebenen verschnaufen und sich den<br />
Ausstellungstücken des maritimen Museums<br />
widmen. Zu sehen sind Modelle<br />
von Feuerschiffen, verschiedenen Seelaternen<br />
sowie ehemalige Lichtanlagen<br />
anderer Leuchttürme. 1972 erlosch<br />
das Leuchtfeuer, aber aus einem ganz<br />
trivialen Grund: Der Neubau des Maritim<br />
Hotels verdeckte den Turm, sodass<br />
auf dem Hotelhochhaus das höchste<br />
Leuchtfeuer Europas in Betrieb genommen<br />
wurde.<br />
Auch ein anderes Traditionshaus kann<br />
mit besonderen Geschichten aufwarten:<br />
Der Jugendstilbau des Atlantic Grand<br />
Hotels Travemünde wurde 1914 direkt<br />
an der Promenade des Ostseeheilbads<br />
errichtet. In den zwanziger Jahren<br />
diente er als Kursaal, in dem Theater,<br />
Konzerte und glanzvolle Bälle stattfanden.<br />
1949 wurde der Saal zum Casino<br />
umfunktioniert, und die Wirtschaftswunderjahre<br />
der Fünfziger wurden zur<br />
goldenen Ära der Spielbank. Prominenz<br />
wie Aristoteles Onassis, Kirk Douglas<br />
und Sophia Loren suchten ihr Glück am<br />
Spieltisch und prägten das Image Travemündes.<br />
2012 zog das Casino nach<br />
auch die Lage ideal, denn der Strandbahnhof<br />
ist direkt ums Eck. Das 1912<br />
eingeweihte Jugendstilgebäude steht<br />
unter Denkmalschutz. Netterweise<br />
weist am Bahnhofsturm eine riesengroße,<br />
beleuchtete Anzeige auf den nächsten<br />
Zug nach Lübeck hin; normalerweise<br />
verkehrt dieser einmal stündlich.<br />
Lübeck<br />
Gerade in diesem Jahr sollte man sich<br />
die Zeit nehmen, der Hansestadt einen<br />
Besuch abzustatten, denn Lübeck<br />
begeht das 875-jährige Jubiläum. Mit<br />
mehr als 100 Veranstaltungen, von Ausstellungen<br />
über Konzerte bis hin zum<br />
Hanse-Kulturfestival, feiert die Siebentürmestadt<br />
sich selbst. Besonders stolz<br />
ist man in Lübeck auf seine drei Nobelpreisträger<br />
Thomas Mann, Willy Brandt<br />
und Günther Grass, die hier gelebt und<br />
gewirkt haben. Das Museum Buddenbrookhaus,<br />
benannt nach Manns berühmtem<br />
Gesellschaftsroman, ist Anziehungspunkt<br />
für Literaturinteressierte<br />
aus aller Welt. In der Altstadt, die seit<br />
1987 Unesco-Weltkulturerbe ist, befindet<br />
man sich auf den Spuren des Lübecker<br />
Marzipans, das man unbedingt<br />
probieren sollte. Außerdem finden sich<br />
jede Menge kleiner, charmanter Läden<br />
mit überraschendem Angebot. Und<br />
auch hier die Empfehlung für einen<br />
stimmungsvollen „Rastplatz“: das Kaffeehaus.<br />
In ähnlichem Turnus wie die Züge<br />
verkehren vom Strandbahnhof in Travemünde<br />
aus auch einige Buslinien,<br />
mit denen ganz unkompliziert ein Abstecher<br />
beispielsweise zum Timmendorfer<br />
Strand oder nach Scharbeutz<br />
möglich ist. Zumindest alle, die im<br />
Sand von Travemünde nicht fündig<br />
geworden sind, sollten diesen kleinen<br />
Ausflug wagen.<br />
Denn ohne einen „Hühnergott“ darf eigentlich<br />
niemand von der Ostsee nach<br />
Hause fahren. Zwar ist die Herkunft des<br />
Namens nicht ganz klar, aber was darunter<br />
zu verstehen ist umso mehr: Steine<br />
mit einem natürlich entstandenen,<br />
durchgehenden Loch. Dabei handelt es<br />
sich meistens um schwarze Feuersteine<br />
mit herausgewitterten Kreideeinlagerungen.<br />
Diese Mitbringsel wurden<br />
früher als Schutzsteine verwendet und<br />
beispielsweise in Ställen aufgehängt,<br />
um Unheil vom Vieh abzuwenden oder<br />
für reichen Eiersegen zu sorgen. Auch<br />
heute noch gelten solche Lochsteine,<br />
denen geheimnisvolle Kräfte nachgesagt<br />
werden, als Glücksbringer. Was<br />
kann es also Schöneres geben, als mit<br />
einem solchen Talisman heimzukehren?<br />
von Stephanie Kreuzer<br />
Infokasten:<br />
Lübeck um, und nun kann im Hotel<br />
wieder gefeiert werden. Für Gäste, die<br />
nicht mit dem Auto anreisen wollen, ist<br />
• www.travemuende-tourismus.de<br />
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• www.leuchtturm-travemuende.de<br />
• www.passat.luebeck.de<br />
• www.atlantic-hotels.de/grand-hotel-travemuende<br />
• www.luebeck-hat-geburtstag.de<br />
• www.kaffeehaus-luebeck.de<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
25
- Welterbe Naumburger Dom<br />
Wahre Schätze und Weltkultur<br />
in der Domstadt Naumburg<br />
(l) Auf dem Wenzelsturm hat<br />
man einen grandiosen Blick<br />
über die gesamte Stadt und<br />
kann auch die ehemalige Türmerwohnung<br />
besichtigen. Geöffnet<br />
April bis Oktober, Di bis<br />
So, 10-19 Uhr<br />
(r) Stifterfigur Uta – sie gilt<br />
als die schönste Frau des Mittelalters<br />
und ist die populärste<br />
Bewohnerin des Naumburger<br />
Doms<br />
Hört man den Namen Naumburg, wandern die Gedanken<br />
schnell zu den wertvollen Kulturschätzen, die sich in ihrer<br />
Obhut befinden. Allen voran der berühmte, an der „Straße<br />
der Romanik“ gelegene Dom St. Peter und Paul. Als einzigartiges<br />
Zeugnis mittelalterlicher Baukunst und als Meisterwerk<br />
menschlicher Schöpferkraft wurde der Dom im Sommer <strong>2018</strong><br />
als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Vor allem die Bildwerke<br />
des unbekannten »Naumburger Meisters« – allesamt<br />
berühmt für ihren Naturalismus und ihre Ausdruckskraft –<br />
machten den Dom von jeher zum Besuchermagneten in der<br />
Kulturlandschaft Saale-Unstrut.<br />
Ohne Zweifel gehört die Hildebrandt-Orgel zu St. Wenzel zu<br />
den bedeutendsten Schöpfungen des spätbarocken Orgelbaus<br />
Fotos: Stadtverwaltung Naumburg<br />
Ein weiteres historisches Juwel ist ohne Zweifel die außergewöhnliche<br />
Hildebrandt-Orgel, die weltweit zu den »Top-Ten«-<br />
Orgeln zählt und ihren Namen einem der angesehensten Orgelbauer<br />
des 18. Jahrhunderts verdankt – Zacharias Hildebrandt.<br />
Seit ihrer Fertigstellung im Jahre 1746 und der Abnahme durch<br />
Johann Sebastian Bach höchstpersönlich hat das imposante<br />
und klangvolle Instrument über die Jahrhunderte hinweg in der<br />
Kirche St. Wenzel viele Zuhörer begeistert. Dieses einmalige<br />
Werk aus der Universalität Bachschen Geis tes übertrifft nicht<br />
nur an Zahl, sondern auch an Vielfalt der Register alle europäischen<br />
Orgeln. Und auch heute noch wird den Ohren einiges<br />
geboten, beispielsweise während des »Internationalen Orgelsommers«<br />
im Juli und <strong>August</strong> oder bei den 30-minütigen »Orgel<br />
punkt Zwölf« Konzerten, die von Mai bis Oktober jeweils mittwochs,<br />
samstags, sonntags und feiertags um 12 Uhr stattfinden.<br />
UNESCO-Weltkulturerbe Dom St. Peter und Paul, meistbesuchtes<br />
Bauwerk an der Straße der Romanik in Sachsen-Anhalt<br />
Zu den Besonderheiten Naumburgs zählen auch die prächtigen<br />
alten Bürgerhäuser, denn Messen und Handel brachten im<br />
Mittelalter Glanz und Reichtum in die Saalestadt. Heute laden<br />
schöne Geschäfte, kleine Manufakturen und traditionsreiche<br />
Restaurants zum Bummeln und Verweilen ein.<br />
26 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
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Hört man ein lautes Quietschen in der historischen Altstadt,<br />
könnte das die alte Straßenbahn »Wilde Zicke« sein. Auf knapp<br />
drei Kilometer ist die kleinste Straßenbahn Deutschlands im<br />
Linienverkehr ab Hauptbahnhof unterwegs. Steigen Sie ein<br />
zu einer Fahrt im historischen Wagen und entdecken Sie die<br />
Schätze im Herzen der liebenswerten Domstadt Naumburg.<br />
Reiseangebot "<br />
Naumburg zum Kennenlernen"<br />
2 Übernachtungen, Frühstück, Saale-Unstut-Weinmenü (3 Gänge und<br />
3 ausgewählte Saale-Unstrut-Weine), Stadtführung, Dom und Domschatzgewölbe,<br />
Kombiticket 5 Museen –ganzjährig ab 133,00 € p. P. im DZ<br />
Telefon: 03445 273-123, -125, www.naumburg-tourismus.de<br />
Hier gibt`s handgemachte Besen und Bürsten aller Art: Bürstenmachermanufaktur<br />
am Steinweg – Familienbetrieb in dritter Generation.<br />
Kulinarische Reise<br />
Straße der Romanik und Weinstraße Saale-Unstrut<br />
Die Straße der Romanik und die Weinstraße Saale-Unstrut<br />
führen durch eine der malerischsten Gegenden Mitteldeutschlands:<br />
die hochmittelalterlich geprägte Wein- und Kulturlandschaft<br />
Saale-Unstrut. In diesem Jahr feiern beide Straßen<br />
ihren 25. Geburtstag. Als die Straße der Romanik und die<br />
Weinstraße 1993 gegründet wurden, steckte die touristische<br />
Infrastruktur in Saale-Unstrut noch in den Kinderschuhen.<br />
Mit der Gründung war die Hoffnung verbunden, sie zu verbessern<br />
und als bedeutende Kultur- und Weinregion überregional<br />
wahrgenommen zu werden.<br />
Weinstraße Saale-Unstrut:<br />
zu Fuß, radelnd oder per Boot<br />
Hunderttausende Besucher sind jedes Jahr zu Fuß, mit dem<br />
Rad oder dem Boot auf der 60 Kilometer langen Weinstraße<br />
Saale-Unstrut unterwegs. Sie führt vom thüringischen Bad<br />
Sulza an der Saale über Naumburg zum Kloster Memleben an<br />
der Unstrut, der Ort, dem Kaiser Otto III. bereits im Jahr 998<br />
Weinberge schenkte. Straußwirtschaften und Winzer bieten<br />
Kostproben der hervorragenden Weine. Das ehemalige Klostergut<br />
in Zscheiplitz bewirtschaftet heute der Winzer Bernard<br />
Pawis. 2013 wurde es in die Liste der 100 besten deutschen<br />
Weingüter aufgenommen. Von hier oben haben Besucher einen<br />
traumhaften Blick auf die Terrassenweinberge des Freyburger<br />
Schweigenbergs.<br />
Höhepunkte im Jubiläumsjahr sind die Tage der offenen<br />
Weinkeller und Weinberge am 4. und 5. <strong>August</strong> und das Freyburger<br />
Winzerfest vom 7. bis 10. September. Weinbergswanderungen,<br />
Kellerführungen, Weinproben, kulinarische Köstlichkeiten,<br />
Musik und Tanz begleiten die Veranstaltungen.<br />
Seit über 150 Jahren wird<br />
in Freyburg an der Unstrut<br />
deutsche Sektgeschichte<br />
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persönlich erleben können.<br />
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12.30 und 15.30 Uhr<br />
Unser Sektshop ist für Sie<br />
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Sektkellereistraße 5<br />
06632 Freyburg (Unstrut)<br />
Telefon: (03 44 64) 34-0<br />
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engl.<br />
Fürwort:<br />
es<br />
altrömische<br />
Silbermünze<br />
männlicher<br />
Artikel<br />
gegorenes<br />
Milchprodukt<br />
äthiop.<br />
Kaffeezentrum<br />
6<br />
Studienhalbjahr<br />
japanisches<br />
Längenmaß<br />
Sicherheit<br />
Aufforderung<br />
zur Ruhe<br />
Handwerksberuf<br />
Kassenschlager<br />
(ugs.)<br />
13<br />
Ostasien<br />
4<br />
Würfelmuster<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />
Mitmachen und gewinnen! Das Lösungswort<br />
ergibt sich, wenn Sie die Buchstaben<br />
aus den mit einer Zahl gekennzeichneten<br />
Feldern in dem Rätsel zu einem Wort zusammensetzen.<br />
28 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
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Fotos: Hotel König Albert und Sächsischen Staatsbäder GmbH © Persing<br />
Zwischen Fichtel- und Erzgebirge liegt Bad Elster – heute eine beschauliche<br />
Kultur- und Festspielstadt, in die Insider reisen, um abzutauchen<br />
und aufzutanken. Um 1900 war das Sächsische Staatsbad<br />
nicht nur bei Kurgästen aus aller Welt beliebt. Könige und Künstler,<br />
Adlige und Regierende und jeder, der es sich leisten konnte, weilte in<br />
Bad Elster, einem der ältesten Mineral- und Moorheilbäder Deutschlands.<br />
Es gab sogar eine Schnellzugverbindung von Paris direkt in die<br />
vogtländische Stadt.<br />
Von dieser Blütezeit zeugen heute wunderschöne Kuranlagen, Jugendstil-<br />
und Gründerzeit-Gebäude, eine reiche Theater- und Musikkultur<br />
und traumhaft restaurierte Badelandschaften. Und das Beste dabei:<br />
diese wohltuenden Einrichtungen sind nun für jedermann zugänglich.<br />
Selbst die Königskabine, die einst dem Monarchen vorbehalten<br />
war, kann jeder Gast nutzen und in der original erhaltenen Kupferwanne<br />
ein prickelndes Kohlensäuresprudelbad genießen.<br />
<strong>2018</strong> feiert Bad Elster zwei Jubiläen: 200 Jahre Gesundheitstradition<br />
& 170 Jahre Sächsisches Staatsbad. „1818 kamen die ersten<br />
Kurgäste hierher, um die natürlichen Heilmittel, die Mineralwasserquellen<br />
und die Moorbäder, zu nutzen“, erzählt Marc Cantauw,<br />
Direktor des Hotel König Albert. Das Vier-Ster ne Superior<br />
Haus wurde vor zwei Jahren eröffnet und ist über einen eigenen<br />
Zugang direkt mit dem historischen Albert Bad und der modernen<br />
Soletherme verbunden. „Die positive Wirkung sprach sich sehr<br />
schnell herum und bereits 30 Jahre später erhob der König den Ort<br />
zum Sächsischen Staatsbad und ließ ihn repräsentativ gestalten.“<br />
Die traditionellen Heilmittel erzielen noch immer sehr positive Resultate<br />
für Körper und Geist. Doch ein weiteres Juwel wurde erst<br />
vor kurzem entdeckt: eine Solequelle, aus der hochmineralisiertes<br />
Thermalwasser sprudelt und schwereloses Schweben ermöglicht.<br />
Im Salzsee, im Hutz`n Bad und im Licht- und Klangbad kann<br />
man diese einmalige Erfahrung machen.<br />
grobe<br />
Pflanzenfaser<br />
dt.<br />
express.<br />
Maler<br />
(†, Emil)<br />
dt.<br />
Maler,<br />
† 1940<br />
(Paul)<br />
niederl.<br />
Grachtenstadt<br />
Verkehrsstockungen<br />
2<br />
12<br />
erster<br />
König<br />
Israels<br />
Wortteil:<br />
innerhalb<br />
Gewinnbeteiligung<br />
besondere<br />
Geistesgröße<br />
spanisch:<br />
Rotwein<br />
(Vino ...)<br />
Hühnervogel<br />
Domstadt<br />
in der<br />
Altmark<br />
9<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
röm.<br />
Göttin<br />
des<br />
Gerüchts<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für<br />
Neodym<br />
Buchenfrucht<br />
Absonderungsorgan<br />
Rechtsbrauch<br />
Teilzahlungsbetrag<br />
Büchergestell<br />
Wenderuf<br />
beim<br />
Segeln<br />
kurz für:<br />
heran<br />
arab.<br />
Gelehrtenstand<br />
lateinisch:<br />
ich<br />
liebe<br />
dt.<br />
Rock’n’-<br />
Roll-Star<br />
(Peter)<br />
7<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für<br />
Barium<br />
brit.<br />
Pop-<br />
Musiker<br />
(Chris)<br />
niederländisch:<br />
eins<br />
Vorname<br />
Seelers<br />
11<br />
Gleisanlage<br />
französische<br />
Atlantikinsel<br />
griechische<br />
Vorsilbe:<br />
Stern<br />
Fremdwortteil:<br />
neu<br />
DEIKEPRESS-3013-0718-69<br />
Senden Sie das Lösungswort unter Angabe Ihrer Anschrift bitte an:<br />
<strong>AGIL</strong>-<strong>DasMagazin</strong>, Verlagsbüro Bernd Schneider, Josef-Bautz-Str. 15, 63457 Hanau.<br />
Einsendeschluss ist der 31.08.<strong>2018</strong>! An der Verlosung nehmen alle richtigen Einsendungen teil.<br />
Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
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Lassen Sie sich vom Hotel König Albert und dem gastronomischen<br />
Können des Kochs verwöhnen. Zum Wohlfühlen tragen die neue<br />
Soletherme und das historische Albert Bad bei:<br />
• König Albert Begrüßungsgetränk<br />
• 2 x Übernachtung im Superior-Zimmer<br />
inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />
• 1 x 3-Gang-Menü oder Abendbuffet<br />
– nach Wahl des Küchenchefs – am Anreisetag<br />
• Nutzung der Badelandschaft und Sauna im Albert Bad<br />
• 1x Eintritt in die neue, direkt angeschlossene Soletherme<br />
• 1x Kaffee & Kuchen im Hotel<br />
• Kuscheliger Bademantel im Zimmer mit Badetasche<br />
inkl. Badetuch während des Aufenthaltes<br />
• WLAN im gesamten Hotel<br />
• Kostenloses Sky TV<br />
Bitte beachten Sie: Die Kurtaxe in Höhe von € 2,20 pro Person<br />
und Tag ist exklusive und nicht Bestandteil der Wertgutscheine.<br />
Nicht eingeschlossen ist zudem die Anreise zum Hotel.<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
29
- Ausflugsziele<br />
31. <strong>August</strong> – 2. September <strong>2018</strong><br />
25. Weidscher Kuchenmarkt<br />
Außer einer reichen Geschichte<br />
bis hin zu den<br />
Vögten gibt es in Weida<br />
bekanntlich noch eine alte<br />
Tradition – das Backen! Das<br />
Herstellen und Verkaufen leckerer<br />
Backwaren ist in der<br />
Osterburgstadt zur Erfolgsgeschichte<br />
geworden. Die<br />
Stadt Weida ist auch heute<br />
noch in weiten Teilen Thüringens<br />
unter dem Beinamen<br />
„Kuchenweide“ bekannt.<br />
Zur Entstehung dieser Bezeichnung,<br />
die achtungsvoll<br />
ausgesprochen wird, trug<br />
wohl wesentlich das jahrhundertelange<br />
Bestehen der<br />
Weidaer Brotbank bei, die<br />
Reisende mit Brot, Semmeln<br />
und Kuchen versorgte. Unter<br />
einer Brotbank versteht man<br />
die gemeinsame Verkaufsstätte<br />
der Bäckermeister.<br />
Die zentrale Lage an der alten<br />
Handelsstraße ins obere<br />
Vogtland und nach Böhmen<br />
war für eine Verkaufsstätte<br />
äußerst günstig. Die Existenz<br />
einer Brotbank ermöglichte<br />
den Bäckern den schnelleren<br />
Absatz der Waren direkt an<br />
die Reisenden, gewissermaßen<br />
ein frühes „Drive-in“.<br />
Die Weidaer Brotbank wurde<br />
erst 1887 abgerissen und an<br />
ihrer Stelle ein Wohnhaus<br />
errichtet.<br />
Die Kunde von der Güte der<br />
Weidaer Backwaren wurde<br />
immer weiter in die Ferne<br />
getragen. Der Begriff „Kuchen-Weide“<br />
überdauerte<br />
alle Zeiten, sodass schließlich<br />
die Figur der „Weidschen<br />
Fotos: Stadtverwaltung weida<br />
Kuchenfrau“ als unverwechselbares<br />
Symbol entstand.<br />
1994 wurde diese Tradition<br />
zu neuem Leben erweckt und<br />
so findet immer am ersten<br />
Septemberwochenende der<br />
„Weidsche Kuchenmarkt“<br />
statt. Rund um den Marktplatz<br />
werden Marktstände<br />
aufgebaut. Verkauft werden<br />
natürlich viel Kuchen und<br />
andere Dinge, die man für<br />
die Hausbäckerei gebrauchen<br />
kann, wie Keramik und<br />
Haushaltwaren.<br />
Das Stadtfest im Zeichen des<br />
süßen Backwerkes beginnt<br />
<strong>2018</strong> am Freitag, dem 31. <strong>August</strong>,<br />
um 19 Uhr mit den Neugernsdorfer<br />
Schalmeien. Am<br />
Kuchenbaum sammeln sich<br />
dann um 20 Uhr die Kinder<br />
mit ihren Laternen, mit Türmi,<br />
dem Weidaer Maskottchen,<br />
und der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Weida zum Fackelumzug.<br />
Der Abend gehört den<br />
Tanzwilligen bei Livemusik<br />
von der Show-Band „be happy".<br />
Hier wird gesungen, getanzt<br />
und gelacht. Mit Freunden<br />
und Bekannten feiern die<br />
Junggebliebenen bei Schlagern,<br />
Oldies, Rock und Pop,<br />
auch den aktuellen Charthits<br />
bis in die Nacht. Die Vereine<br />
und die ortsansässigen Fleischereien<br />
sichern die Versorgung.<br />
Langos, Crêpes, Baumkuchenstriezel,<br />
Holzofenbrot<br />
und viele andere Spezialitäten<br />
sind im Angebot. Man trifft<br />
sich bei Sternquell-Bier an<br />
den Schankwagen, leckerer<br />
Bowle und Cocktails oder<br />
im Griechischen Biergarten.<br />
Samstag und Sonntag gibt<br />
es im Semmelweispark Spiel<br />
und Spaß für Groß und Klein:<br />
Feuerwehr und Gartenbahn,<br />
Hüpfburg und Spielstationen<br />
beschäftigen die Kleinen,<br />
während die Großen Kuchen<br />
verkosten und die Angebote<br />
an den zahlreichen Ständen<br />
genießen.<br />
30 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
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Sudoku<br />
SUDOKU<br />
leicht<br />
6 4 1 5 2<br />
3 6 2 5 7<br />
2 5 4 7 1<br />
4 7 1 8<br />
8 7 2 9<br />
9 3 7 5<br />
4 8 2 6<br />
6 8 2 5<br />
7 6 2 4 8<br />
mittel<br />
3 4 8 5<br />
8 4 6 2 7<br />
5 7 1 8<br />
4 1 9<br />
3 8 9 6<br />
6 4 7 8<br />
7 3 2 8<br />
9 6 1 5<br />
9 1<br />
mittel<br />
7 7 9 9 6 6 4 4 3 3 8 8 1 1 5 5 2 2<br />
68 8 18 1 3 3 6 6 2 2 5 5 9 9 7 7 4 4 4 9<br />
2 2 5 5 4 4 7 7 9 9 1 1 6 6 8 8 3 3<br />
94 4 7 7 1 1 2 2 5 5 93 9 8 8 3 3 6 6 5 4<br />
3 3 6 6 5 5 8 8 1 1 4 4 7 7 2 2 9 9<br />
59 9 2 2 8 8 3 3 6 6 78 7 4 4 1 1 5 5 6 7 3<br />
6 8 4 9<br />
9 3 5 4<br />
5 8 6 7 3<br />
5 5 4 4 7 7 9 9 8 8 2 2 3 3 6 6 1 1<br />
6 63 8 8 2 26 1 1 4 4 3 3 5 5 9 9 7 7<br />
1 1 3 3 9 9 5 5 7 7 6 6 2 2 4 4 8 8<br />
5 5 8<br />
9 4<br />
4 1 6<br />
7 5 2 3 4<br />
1 5<br />
8 2 4 7<br />
schwer<br />
7 7 3 3 6 6 4 4 8 8 2 2 5 5 9 9 1 1<br />
1 16 8 8 4 41 6 6 9 9 5 5 2 2 3 3 7 7 2<br />
2 5 5 9 9 7 7 3 3 1 1 8 8 4 4 6 6<br />
4 42 2 7 7 5 5 1 14 8 8 3 31 6 6 9 9 5 9<br />
3 3 1 1 8 8 9 9 6 6 7 7 4 4 5 5 2 2<br />
6 6 9 9 5 5 2 2 4 4 3 3 1 1 7 7 8 87 3<br />
5 5 7 7 3 3 1 1 2 2 6 6 9 9 8 8 4<br />
8 8 4 4 2 2 3 3 7 7 9 9 6 65 1 1 5 54<br />
9 9 6 6 1 1 8 8 5 5 4 4 7 7 2 2 3 3<br />
2 8 3 1<br />
7 8 6<br />
9 3 6 1<br />
2 4<br />
2 8 6<br />
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Vögel aus der ganzen Welt sind in der gepflegten Außenanlage<br />
zu bewundern. Ohne Gitter und Zäune flattern Exoten<br />
zwischen tropischen Gewächsen der Freiflughalle, im Affenund<br />
Reptilienhaus gibt es entspannte Schildkröten oder lustige<br />
Totenkopf-, Liszt- und Berberaffen zu bewundern oder ein<br />
Hauch des australischen Outback mit Kängurus und Emus zu<br />
erleben. Im Streichelzoo warten die Ziegen, aber auch lustige<br />
Erdmännchen, Lamas und Luchse gibt es zu sehen. Spielstationen<br />
laden zum Austoben und das Café-Restaurant mit Sonnenterasse<br />
zum Ausruhen und Auftanken ein. Im herrlichen<br />
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erleben Sie Natur pur. Auch Grillplätze zum Anmieten<br />
stehen bereit.<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
31
- Reise Genussregion Ausflugsziele & Erholung Churfranken<br />
Genussregion Churfranken<br />
Sommer, Sonne, Schoppenlaune<br />
In den kommenden Wochen treffen in Churfranken gleich drei<br />
Dinge aufeinander: die "<br />
Großen Ferien" in Bayern (von Ende<br />
Juli bis Mitte September), der sommerliche Höhepunkt der<br />
vergnüglichen Freiluftsaison – und zahlreiche Veranstaltungen<br />
rund um die churfränkische Königsdisziplin, den Genuss.<br />
Ob Lebensgenuss oder Weingenuss – mit dem Wahlspruch<br />
Leben Sie langsam" lädt die Region Churfranken jetzt wieder<br />
"<br />
dazu ein, sich der Wein- und Sonnenseiten des Lebens zu erinnern.<br />
Der <strong>August</strong> – das "<br />
kleine Genussfestival"<br />
für zwischendurch<br />
Wer Freude am alljährlichen Churfranken Genussfestival hat,<br />
den werden die Wein-Genuss-Tage vom 31. <strong>August</strong> bis 2. September<br />
im Alten Gewürzamt in Klingenberg ganz sicher nicht<br />
enttäuschen. Ingo und Kilian Holland präsentieren dann wieder<br />
erlesene Weine und regionale Leckereien in exklusivem<br />
Ambiente, auf geräumiger Terrasse über den Dächern der<br />
Stadt. Alle Details zur Veranstaltung dort unter: www.altesgewuerzamt.de<br />
Der September – wenn Weinberge<br />
zu Gastgebern werden<br />
Zur Erlebnisweinprobe im Weinberg laden die Miltenberger<br />
Winzer am zweiten Septembersamstag (8.9.) ein. Am (Sonn)Tag<br />
danach, dem 9.9., findet im Nachbarort Großheubach die traditionelle<br />
Weinbergswanderung auf dem Bischofsberg statt. Und<br />
wie es sich für einen Weinort vom Schlage Großheubachs gehört,<br />
reicht die Feierlaune dort noch weiter: Am 15.9. findet das<br />
Weinfest am Rondell" im Industriegebiet Großheubach III statt.<br />
"<br />
Launiger Weinherbst angesagt<br />
Wer jetzt noch weiter vorausschauen mag: Vom 28.9. bis zum<br />
7.10. ist der traditionelle Weinherbst auf dem Engelplatz in<br />
Miltenberg und der Termin für den Weinmarkt in Bürgstadt ist<br />
in diesem Jahr der 18.11.<br />
Der Engelplatz stellt im Herbst die Kulisse für den Miltenberger<br />
Weinherbst. Miltenberger Gastronomen bieten Spezialitäten<br />
der fränkischen Küche, Winzer aus und um Miltenberg<br />
warten mit mehr als 50 Frankenweinen auf. Zwischendurch<br />
bleibt Zeit, um durch die vielen kleinen Läden zu bummeln<br />
und zu stöbern und der Mildenburg und dem Museum am<br />
Schnatterloch einen Besuch abzustatten.<br />
Zur traditionellen Bürgstadter Gänskerb im November kommen<br />
die Freunde feiner Wildgerichte auf ihre Kosten. Und<br />
natürlich darf ein rot funkelnder Spätburgunder im Glas dazu<br />
nicht fehlen. Neben der Gastronomie laden die örtlichen Gewerbetreibenden<br />
zu einem Einkaufsbummel ein. Und wie es<br />
bei einer Kerb nicht anders sein darf, erwartet die Gäste ein<br />
buntes Marktreiben rund um das historische Rathaus.<br />
32 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
- Anzeige -<br />
Lebendiges Symbol bayerischer Lebensart<br />
Gasthof-Metzgerei „Zum Stern“ in Rüdenau<br />
zählt zu Bayerns "<br />
100 beste Heimatwirtschaften"<br />
„Stern-Wirt“ Dieter Baumann aus Rüdenau bei Miltenberg wurde Anfang Juli<br />
in München vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Dehoga-Bayern-Präsidentin<br />
Angela Inselkammer und Heimatminister Albert Füracker mit<br />
dieser neu geschaffenen Auszeichnung prämiert.<br />
Kompakte Planungs-Infos<br />
Wer eine Genussreise nach Churfranken<br />
plant, findet alle dazu erforderlichen<br />
Planungsdetails unter www.churfranken.de.<br />
Den in Churfranken unerlässlichen<br />
Weinkalender, den so genannten<br />
Häckerkalender", gibt es dort zum<br />
"<br />
Blättern oder Herunterladen. Als Broschüre<br />
im Taschenformat, gemacht für<br />
Westentasche und Handschuhfach,<br />
gibt´s den Churfranken Weinkalender<br />
<strong>2018</strong> kostenlos in der Geschäftsstelle<br />
des Tourismusverbands Churfranken.<br />
Fotos: Churfranken e.V. / News Verlag<br />
Heimatwirtschaften prägten mit ihrer Geschichte, Tradition und sozialen Bedeutung<br />
den ländlichen Raum in Bayern, so Ministerpräsident Söder. Sie trügen<br />
in besonderer Weise zum Erhalt der Dorfgemeinschaft und der Weitergabe von<br />
Brauchtum und Tradition bei. Der Gasthof „Zum Stern“ in Rüdenau gehört als<br />
einzige »Heimatwirtschaft« im Mainviereck dazu.<br />
Als Gasthof mit Metzgerei und Landhotel erfüllt der Rüdenauer Gasthof „Zum<br />
Stern“ diese Anforderungen in besonderer Weise, zumal er bereits in fünfter Generation<br />
von der Familie Baumann geführt wird. Gaststube und Saal sind für<br />
Stammtische und Vereine wichtige Anlaufstelle. Die klassische Gastlichkeit ist im<br />
„Stern“ zudem mit neuen Ideen wie der Veranstaltungs-Reihe »Dinner-Kabarett«<br />
und modernisierten Traditionsgerichten dem Zeitgeist angepasst worden.<br />
Bewerben konnten sich alle Heimatwirtschaften mit regelmäßigen Öffnungszeiten<br />
einer bayerischen Gemeinde im ländlichen Raum. Mehrere hundert Gaststätten<br />
aus ganz Bayern beteiligten sich an dem Wettbewerb. „Wir sind ganz stolz<br />
auf diese Auszeichnung – gleichwohl gilt unser Dank allen Mitarbeitern und auch<br />
unseren Gästen, die unser Angebot zu schätzen wissen“, so „Stern-Wirt“ Dieter<br />
Baumann zur Preisverleihung.<br />
Informationen unter:<br />
Mainland Miltenberg –<br />
Churfranken e.V.<br />
Hauptstraße 57<br />
63897 Miltenberg<br />
Tel. +49 (0) 9371 660 69 75<br />
Fax +49 (0) 9371 660 69 79<br />
E-Mail: info@churfranken.de<br />
www.churfranken.de<br />
Tourismusgemeinschaft<br />
Miltenberg Bürgstadt Kleinheubach<br />
Engelplatz 69<br />
63897 Miltenberg<br />
Tel. +49 (0)9371 404 119<br />
Fax +49 (0)9371 9488 944<br />
tourismus@miltenberg.info<br />
www.miltenberg.info<br />
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat in München die »100 besten Heimatwirtschaften«<br />
ausgezeichnet. Der Gasthof Stern aus Rüdenau gehört als einzige »Heimatwirtschaft«<br />
im Mainviereck dazu.<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
33
- Ausflugsziele<br />
Das Weingut Giegerich<br />
... ist ein junges, dynamisches Weingut, direkt am fränkischen<br />
Rotweinwanderweg in Großwallstadt. Mit viel Leidenschaft<br />
und Hingabe erzeugen Helga und Klaus Giegerich auf derzeit<br />
elf Hektar Rebfläche hochwertige Weine. Ihnen ist dabei eine<br />
nachhaltige, verantwortungsbewusste Bewirtschaftung der<br />
Weinberge besonders wichtig. Ihr Credo: „Nur so ist es möglich,<br />
unsere Umwelt auch für nachfolgende Generationen zu<br />
erhalten." Mit den beiden Söhnen, Kilian und Philipp, steht<br />
die nächste Generation schon mit großer Leidenschaft in den<br />
Startlöchern. Kilian, der seine Ausbildung als bester Techniker<br />
für Weinbau und Önologie in Bayern abgeschlossen hat, ist<br />
im elterlichen Betrieb mittlerweile für die komplette Außenwirtschaft<br />
und den Rotweinausbau zuständig. Philipp eifert<br />
seinem Bruder nach und wurde bereits als bester Jungwinzer<br />
in Bayern ausgezeichnet. Das einfache, aber konsequente Ziel<br />
der Weinbaufamilie ist Qualität. Dafür setzt sie auf ständige<br />
Verbesserung und Weiterentwicklung.<br />
Foto: ©Weingut Giegerich<br />
Lagen<br />
Die Weinberge liegen entlang der südlichen Hänge des Maintals,<br />
eingerahmt zwischen Spessart und Odenwald am Mainviereck.<br />
Das milde Klima und die heißen, sonnendurchfluteten<br />
Lagen bieten beste Voraussetzungen für weiße und rote<br />
Rebsorten. Jede dieser kleinparzellierten Lagen bringt ihre<br />
Eigenheiten mit sich.<br />
Die unterschiedlichen kleinklimatischen Bedingungen, verbunden<br />
mit der Individualität der Böden verleihen jedem Wein<br />
seinen eigenen, unverwechselbaren Charakter. Die Weine sind<br />
ein Abbild der Lage sowie der Philosophie, die dahintersteht:<br />
Vielfalt und nahezu unendlicher Facettenreichtum. So werden<br />
in drei Kategorien unterschiedlichste Weine für jede Gelegenheit<br />
angeboten. Sie sind geprägt durch die Mineralität des<br />
Bodens, auf dem die Reben wachsen. Struktur und Klarheit<br />
zeichnen diese Weine aus.<br />
Häckerwirtschaft<br />
vom 17.08. - 28.08.18<br />
täglich ab 11.30 Uhr geöffnet<br />
Zehntscheune<br />
Familie Farrenkopf<br />
Bewirtung auch im gemütlichen Innenhof<br />
Freudenberger Str. 35<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel. 0 93 71/53 15<br />
www.weinbau-farrenkopf.de<br />
Gruppen willkommen<br />
Häckerzeit<br />
vom 01.08. bis 19.08.18<br />
täglich geöffnet ab 10.00 Uhr<br />
Täglich Weinverkauf<br />
Sportplatzstraße 14<br />
63920 Großheubach<br />
Telefon (0 93 71) 57 09<br />
winzer.schmitt@gmx.de<br />
„HÄCKERZEIT“<br />
Di. 21.08. - So. 02.09.<strong>2018</strong><br />
tägl. ab 11.30 Uhr geöffnet<br />
Sommerfeeling bei Wein & Schmankerl<br />
in Häckerstube und Innenhof<br />
Das Weingut erfreut sich zahlreicher Auszeichnungen und<br />
Bewertungen in den aktuellen Weinführern wie Gault Millau<br />
oder Eichelmann. Es erhielt den Ehrenpreis des Landkreises<br />
Miltenberg für hervorragende Weinqualität und belegte den<br />
1. Platz beim Internationalen Müller-Thurgau-Preis, Kategorie<br />
trocken, für seinen 2016´er FRANK & FREI Müller-Thurgau.<br />
Helga und Klaus Giegerich<br />
Weichgasse 19, 63868 Großwallstadt<br />
Telefon: 06022/655355, Fax: 06022/655366<br />
info@weingut-giegerich.de<br />
Öffnungszeiten: Weinbau Erich<br />
Di. – Fr. Weinbau 10 – 12 Uhr | 14 – 18<br />
Meisenzahl<br />
Uhr, Sa. 9 – 13 Uhr<br />
Meisenzahl<br />
Freudenberger Str. 32<br />
Weinbau 63927 Bürgstadt<br />
Meisenzahl Tel.: 09371/67672<br />
Freudenberger Str. www.weinbau-meisenzahl.de<br />
32<br />
63927 Bürgstadt info@weinbau-meisenzahl.de<br />
Tel.: 09371/67672<br />
www.weinbau-meisenzahl.de<br />
info@weinbau-meisenzahl.de<br />
Unsere Sie sind Bacchus-Stube herzlich ist eingeladen vom zu unserem<br />
Unsere 20.11. bis 08.12.15 Bacchus-Stube (tägl. ab 12 Uhr) ist vom<br />
wieder für Sie geöffnet<br />
11.03. 24.11. Hoffest<br />
bis 27.03.16 6.12.2017<br />
nächster Häckertermin<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Fam. Meisenzahl 11.03. – 27.03.16<br />
Häckerzeit<br />
Unsere Bacchus-Stube ist vom<br />
20.11. bis 08.12.15 (tägl. ab 12 Uhr)<br />
wieder für Sie geöffnet wieder 3.8. bis für 6.8. Sie geöffnet <strong>2018</strong> vom 04.08. bis 19.08.<strong>2018</strong><br />
nächster Häckertermin<br />
Auf Wir Ihr Kommen freuen uns freut auf sich Ihren Fam. Besuch Meisenzahl täglich ab 11.30 Uhr geöffnet<br />
11.03. – 27.03.16<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Fam. Erich Meisenzahl<br />
Weingut Weinbau<br />
Weingut Sturm<br />
Familie Christian Sturm<br />
Meisenzahl<br />
Freudenberger Strasse 91<br />
Freudenberger Str. 32<br />
63927 Bürgstadt<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel.: 09371–6 78 54<br />
Tel.: 09371/67672<br />
www.weingut-sturm.com<br />
www.weinbau-meisenzahl.de<br />
info@weinbau-meisenzahl.de<br />
info@weingut-sturm.com<br />
Freudenberger Str. 32<br />
63927 Bürgstadt<br />
Tel.: 09371/67672<br />
Besuchen Sie uns auch<br />
an der<br />
Wein-Kultur-Nacht<br />
11.06.2016<br />
Wein.Gut.<br />
Wein.Gut.<br />
Gutsausschank<br />
11.08. - 26.08.<strong>2018</strong><br />
14.8.15 - 30.8.15<br />
Wein.Gut.<br />
Gutsausschank<br />
täglich ab 15°° Uhr<br />
Sonn- u. Feiertag ab 12°° Uhr<br />
1. WeinProbierNächte<br />
17.06. bis 19.06.16<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
nächster Häckertermin Haarstallweg 49, 63762 Großostheim<br />
22.09. – 09.10.16 14.8.15 - 30.8.15<br />
Telefon 06026/4661<br />
www.weingut-hoeflich.de<br />
täglich ab 15°° Uhr<br />
werktags Sonn- u. ab Feiertag 15 Uhr und ab 12°° sonn- Uhr und<br />
feiertags ab 12 Uhr geöffnet<br />
Gutsausschank<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Haarstallweg 49, 63762 Großostheim<br />
Telefon 06026/4661<br />
www.weingut-hoeflich.de<br />
14.8.15 - 30.8.15<br />
34 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
täglich ab 15°° Uhr<br />
Sonn- u. Feiertag ab 12°° Uhr
- Anzeige -<br />
Herzlich willkommen beim Waldgeist<br />
Mitten im Wald ist die<br />
Gastlichkeit zu Hause<br />
Hoch über Taunusstein, 421 m über Null, direkt an der B45<br />
und doch mitten im Wald gelegen, dort, wo früher die Aartalbahn<br />
hielt, machen heute Freunde der guten Küche Station.<br />
Ein idealer Ausgangspunkt für Spaziergänge und Wanderungen<br />
auf einem der zahlreichen Wanderwege. Auch zur Rast<br />
bei einer kleinen Vesper oder bei Kaffee und Kuchen lädt der<br />
Waldgeist ein.<br />
Ausreichend Parkplätze, auch für Busse, und die gute Anbindung<br />
an öffentliche Verkehrsmittel des RMV (Busanbindung,<br />
Linie 274 ab Wiesbaden Hauptbahnhof), machen das Restaurant<br />
auch zum idealen Platz für Feierlichkeiten aller Art. Im<br />
Jahr 2007 zog der Waldgeist in den Bahnhof Eiserne Hand ein.<br />
Bekannt geworden ist er für unkompliziertes leckeres Essen in<br />
großen und kleinen Portionen in entspannter Atmosphäre und<br />
für seinen herrlichen Biergarten, mitten im Wald.<br />
Veranstaltungsräume in verschiedenen Größen und verschiedenem<br />
Ambiente bieten den passenden Rahmen für Hochzeit,<br />
Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstagsfeiern, Jubiläen,<br />
Teamevents, Businessmeetings, Informationsveranstaltungen,<br />
Vorträge, Konferenzen, Kindergeburtstage: Sie werden<br />
mit Raum und Tat unterstützt. Alle Räume, auch die Toiletten,<br />
liegen auf einer Ebene und sind barrierefrei und rollstuhlgerecht<br />
erreichbar.<br />
Sie planen Großes und möchten das ganze Lokal inklusive<br />
Biergarten anmieten? Sprechen Sie einfach mit dem Chef,<br />
Herrn Daniel Schwieger.<br />
Fotos: ©Waldgeist Zur Eisernen Hand<br />
Doch der Gasthof bietet seinen Gästen viel mehr als nur üppige<br />
Portionen. Ob Wanderer, Radfahrer oder Biker, Bierliebha ber,<br />
Schnitzelfreund oder Feinschmecker, Herrchen und Frau chen<br />
mit Hund, Familie, Verein oder Festgesellschaft - entdecken Sie<br />
jetzt die neue Speisekarte und freuen sich darauf, ein Spitzenteam,<br />
das Ihnen beinahe jeden Wunsch erfüllt, zu treffen. Das<br />
Motto ist: Unkompliziertes Treffen und Feiern für jedermann<br />
und das zu fairen Preisen. Besonders beliebt bei Wandergruppen<br />
und Senioren ist der preisgünstige Mittagstisch.<br />
Sie wollen mit der gesamten Mannschaft im Waldgeist einlaufen?<br />
Einen Tag vorher reservieren genügt: Man freut sich<br />
auf Sie.<br />
Eiserne Hand 1 • 65232 Taunusstein • Tel: 06128 / 488 911<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
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- Reise Ausflugsziele & Erholung<br />
Lohr am Main<br />
Fotos: Stadt Lohr am Main<br />
Märchenhaft schöne Urlaubstage erwarten Sie<br />
Kein Wunder, dass sich so viele Gäste<br />
bereits auf den ersten Blick in den<br />
Charme dieses quicklebendigen Städtchens<br />
verlieben.<br />
Aktiv in und um Lohr<br />
Für Aktivurlauber ist Lohr ein ideales<br />
Reiseziel: Als Wanderregion ist der angrenzende<br />
Spessart geradezu berühmt<br />
und am Main entlang erfahren auch<br />
weniger geübte Radler das Gefühl von<br />
Weite. Wer die Herausforderung sucht,<br />
erkundet mit dem Mountainbike die<br />
Spessartwälder. Zahlreiche Trails warten<br />
hier auf Könner und Kenner (Alle<br />
Infos unter www.bikewald.com). Außerdem<br />
gibt es in Lohr ein wunderschönes<br />
modernes Freischwimmbad.<br />
Eine Schifffahrt mit dem Maintalbummler,<br />
eine spannende und unterhaltsame<br />
Stadtführung, ein Einkaufsbummel<br />
durch die vielen Fachgeschäfte und<br />
liebevoll ausgestatteten Boutiquen der<br />
Innenstadt machen den Urlaub in Lohr<br />
perfekt.<br />
Selbstverständlich erwarten Sie in Lohr<br />
und seinen Stadtteilen zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten.<br />
Vom Campingplatz<br />
über den Bootshafen bis hin zum<br />
Sterne-Hotel reicht hier das Angebot.<br />
Sehenswert<br />
und märchenhaft<br />
Die wichtigsten und schönsten Sehenswürdigkeiten<br />
liegen in Lohr a.Main nur<br />
wenige Schritte von einladenden Cafés<br />
und Restaurants entfernt: Das Schloss,<br />
in dem sich Märchenhaftes wunderbar<br />
mit Fakten und Informationen über die<br />
Region verbindet. Das alte Rathaus und<br />
die umliegenden Handwerker-Gässchen,<br />
in denen die Geschichte der<br />
mittelalterlichen Stadt noch greifbar<br />
scheint. Die prächtigen Fachwerkhäuser<br />
in der Fußgängerzone – ein einziges<br />
großes Foto-Motiv. Das romantische<br />
Fischerviertel und der erhabene Stadtturm,<br />
den die Lohrer „Bayersturm“<br />
nennen, und von dem aus man einen<br />
herrlichen Blick über die gesamte Altstadt<br />
genießt.<br />
Highlights<br />
Historische Fachwerk-Innenstadt<br />
Museen und Kultur-Festivals<br />
Schneewittchen und sein Schloss<br />
Herrliche Rad- und Wanderwege<br />
Spannende Stadtführungen<br />
36 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong>
- Anzeige -<br />
Feste, Partys und Kultur<br />
Selbstverständlich versteht man sich in Lohr auch aufs Feiern:<br />
Die Spessartfestwoche im Sommer ist seit Jahrzehnten<br />
ein echter Besuchermagnet. Die beeindruckende kulturelle<br />
Vielfalt der Region zeigt sich bei den beiden Veranstaltungsreihen<br />
Spessartsommer und Spessartwinter. Die neue Stadthalle<br />
Lohr beeindruckt mit hochkarätigen Veranstaltungen<br />
namhafter Künstler aus den Bereichen Kultur, Theater, Ballett,<br />
Kabarett und vielem mehr für Jung und Alt. Alle Infos<br />
unter www.stadthalle-lohr.de<br />
Infos und Kontakt:<br />
Touristinformation, Schlossplatz 5, 97816 Lohr a.Main, Telefon: 0 93 52-84 84 65, Mail: tourismus@lohr.de, www.lohr.de<br />
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Sommer im<br />
Dorf am See<br />
„Die süße Verführung XL“ ab 229,- € p.P.<br />
Zwei Übernachtungen mit ausgiebigem Frühstück,<br />
2 x Abendessen im Restaurant, Wellnessbereich<br />
„Die zauberhafte Landpartie“ am Sonntag<br />
Übernachtung mit Frühstück und Abendessen<br />
buchbar von Sonntag auf Montag ab 99,- € p.P.<br />
Besuchen Sie unsere Homepage!<br />
Hotel und Gasthof Spessarttor<br />
Hotel Bergwiesen<br />
Familie Nätscher GbR<br />
Wombacher Strasse 140 97816<br />
Lohr a. Main<br />
Tel. 09352-8733-0<br />
Hotel Bergwiesen<br />
Grottenweg 5<br />
Tel. 09352-8722-0<br />
Fax: –873344<br />
E-Mail: spessarttor@t-online.de<br />
www.hotel-spessarttor.de<br />
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• 5 x Übernachten mit Frühstück vom Buffet<br />
• 5 x 4-Gang-Auswahlmenü am Abend<br />
• kleines Dankeschön bei der Abreise<br />
Preis pro Person:<br />
Im Standard Einzelzimmer/Bergblick<br />
Im Standard Doppelzimmer/Bergblick<br />
Im Komfort Einzelzimmer/Panoramablick<br />
Im Komfort Doppelzimmer/Panoramablick<br />
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330,00 Euro<br />
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Betriebsferien vom 30. Juli <strong>2018</strong> bis 8. <strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
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Heimbuchenthal<br />
Am Eichenberg 1<br />
63872 Heimbuchenthal<br />
Tel.: 06092-6070<br />
Fax: 06092-6802<br />
www.panoramahotel.de<br />
info@panoramahotel.de<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> |<br />
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38 | <strong>August</strong> <strong>2018</strong><br />
- Service<br />
Foto: djd/VELUX/&Lucasfilm Ltd<br />
ISSN 2198–8579<br />
Idee und Herausgeber:<br />
Verlagsbüro Bernd Schneider<br />
Francoisallee 4a, 63452 Hanau<br />
Tel. 06181–41 31 230, Fax. 06181–41 31 240<br />
Internet: www.agil-dasmagazin.de<br />
www.verlagsbuero-bschneider.de<br />
E-Mail: info@agil-dasmagazin.de<br />
oder bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />
Redaktion:<br />
Bernd Schneider (V.i.S.d.P)<br />
Die Verantwortung für die Artikel liegt, sofern nicht<br />
anders gekennzeichnet, (namentlich oder durch<br />
„Red“), bei den jeweiligen Autoren.<br />
Anzeigenverkauf:<br />
Verlagsbüro Bernd Schneider, Hanau<br />
Tel. 06181-41 31231 oder per Mail<br />
bs@verlagsbuero-bschneider.de<br />
Verbreitungsgebiete:<br />
Monatlich in den Landkreisen Rheingau-Taunus-Kreis,<br />
Main-Taunus-Kreis, Hochtaunus-Kreis, Wetteraukreis,<br />
Main-Kinzig-Kreis, Landkreis Offenbach-Land, Landkreis<br />
Darmstadt-Dieburg, Landkreis Aschaffenburg.<br />
Verbreitung und Zustellung:<br />
Die Verbreitung erfolgt im Abonnement. Die Zustellung<br />
des Abonnements erfolgt auf dem Postweg<br />
mit der Deutschen Post. Bestellungen des Abonnements<br />
sind nur schriftlich möglich. Per Post mit<br />
dem Coupon in dieser Ausgabe oder über www.agil-<br />
dasmagazin.de. Zusätzlich werden die Magazine an<br />
ausgewählten Stellen in den Städten und Gemeinden<br />
im Teilgebiet kostenlos zum Mitnehmen ausgelegt.<br />
Grafik, Layout und Gestaltung:<br />
Verlagsbuero Bernd Schneider<br />
Druck: www.PreisDruckRheinMain.de<br />
oder www.pdrm.de<br />
Titelfoto/Fotos:<br />
Foto: fotolia.de / © CPN<br />
© Copyright <strong>2018</strong><br />
für alle Beiträge und Anzeigen liegt beim Verlag. Der<br />
Abdruck auch nur in Auszügen ist nicht ohne vorherige<br />
schriftliche Genehmigung möglich. Keine Haftung bei unverlangt<br />
eingesandten Manuskripten oder Bildern. Es gilt<br />
die Anzeigenpreisliste 04-2017 gültig seit 01. Oktober 2017<br />
Lösungen der Juli-Ausgabe<br />
Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Einer fällt aus der Reihe Aus drei mach 1<br />
Sudoku<br />
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(†, Maxim)<br />
Passionsspielort<br />
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Heilverfahren<br />
Teil der<br />
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(Abk.)<br />
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Ausruf<br />
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Zeichen<br />
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früher:<br />
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Kornreinigungsmaschine<br />
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DEIKEPRESS-3013-0518-68<br />
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9 3 2 8 6 7 5 4 1<br />
5 4 7 2 1 9 6 8 3<br />
6 2 9 7 8 3 1 5 4<br />
7 1 4 6 5 2 8 3 9<br />
3 8 5 9 4 1 7 6 2<br />
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8 3 7 6 1 5 2 4 9<br />
1 4 5 2 7 9 3 6 8<br />
9 6 2 3 8 4 1 7 5<br />
7 2 6 8 5 1 9 3 4<br />
4 5 9 7 3 2 6 8 1<br />
3 8 1 9 4 6 7 5 2<br />
5 9 4 1 6 3 8 2 7<br />
2 7 3 5 9 8 4 1 6<br />
6 1 8 4 2 7 5 9 3<br />
7 4 3<br />
6 2<br />
2 1<br />
8 6<br />
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9 5<br />
4<br />
3 5 6<br />
8 2<br />
1 8 2 7 4 5 9 6 3<br />
5 9 3 1 6 2 7 8 4<br />
6 7 4 9 3 8 5 2 1<br />
9 2 5 8 1 6 3 4 7<br />
4 1 6 5 7 3 8 9 2<br />
8 3 7 4 2 9 1 5 6<br />
7 6 8 2 9 1 4 3 5<br />
2 4 9 3 5 7 6 1 8<br />
3 5 1 6 8 4 2 7 9<br />
Original & Fälschung<br />
Sudoku<br />
7<br />
9<br />
10<br />
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l<br />
. d.<br />
maen<br />
s<br />
Kfz-Z.<br />
Nienburg<br />
Aussehen<br />
(engl.)<br />
Roman<br />
v. Edgar<br />
Wallace<br />
(‚Der ...‘)<br />
Musikdrama<br />
Staat in<br />
Vorderasien<br />
Initialen<br />
Hemingways<br />
Wegbereiter<br />
dort<br />
int.<br />
Kfz-K.<br />
Argentinien<br />
Fidschi-<br />
Insel<br />
der<br />
Medea<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Beryllium<br />
DEIKEPRESS-0518-100<br />
FAHRSCHULE<br />
2<br />
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10<br />
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Abgabe,<br />
Entgelt<br />
orient.<br />
Volksangehöriger<br />
Erbfaktor<br />
kleinste<br />
Teile der<br />
Wortbedeutung<br />
Abk.:<br />
Südwestrundfunk<br />
Rufname<br />
d. Schauspielers<br />
Lingen<br />
Gegenbehauptung<br />
Meerestier<br />
männliches<br />
Kind<br />
russische<br />
Republik<br />
unterdrücktes<br />
Gelächter<br />
langgezogene<br />
Tierlaute<br />
junger<br />
Pflanzentrieb<br />
unrund<br />
laufen<br />
russ.<br />
Schriftsteller<br />
(†, Maxim)<br />
eine der<br />
Gezeiten<br />
Heilverfahren<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
Figur bei<br />
Dürrenmatt<br />
Ausruf<br />
der<br />
Überraschung<br />
Zeichen<br />
für<br />
Tellur<br />
früher:<br />
Russe<br />
altes<br />
Maß der<br />
Motorenstärke<br />
Binnengewässer<br />
DEIKEPRESS-3013-0518-68<br />
1<br />
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4 6 8 7<br />
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9 1 2 5 7<br />
4 6 2 8<br />
4 2 9 6 3<br />
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7 3 1 4 5<br />
8 7 6 2 4 1 3 9 5<br />
9 1 5 3 8 7 4 2 6<br />
4 2 3 9 5 6 8 7 1<br />
6 5 2 8 7 3 1 4 9<br />
3 9 8 1 2 4 6 5 7<br />
1 4 7 6 9 5 2 3 8<br />
5 8 4 7 1 2 9 6 3<br />
2 6 9 5 3 8 7 1 4<br />
7 3 1 4 6 9 5 8 2<br />
2 3 7<br />
8 7 4<br />
1 9 7 6<br />
6 8 5 2<br />
6 7 5 4<br />
4 7 1 6<br />
7 8 3<br />
7 2 3 9<br />
3 8 5 6 2<br />
2 9 6 3 7 5 4 1 8<br />
8 7 1 4 9 6 3 2 5<br />
4 5 3 1 2 8 9 7 6<br />
1 6 8 5 3 4 2 9 7<br />
9 3 2 8 6 7 5 4 1<br />
5 4 7 2 1 9 6 8 3<br />
6 2 9 7 8 3 1 5 4<br />
7 1 4 6 5 2 8 3 9<br />
3 8 5 9 4 1 7 6 2<br />
3 7 6 1 5<br />
1 5 3 8<br />
2 1 5<br />
6 8 9 3 4<br />
4 5 7<br />
8 9 2<br />
5 3 2<br />
7 9 8 4 1<br />
2 7 9<br />
8 3 7 6 1 5 2 4 9<br />
1 4 5 2 7 9 3 6 8<br />
9 6 2 3 8 4 1 7 5<br />
7 2 6 8 5 1 9 3 4<br />
4 5 9 7 3 2 6 8 1<br />
3 8 1 9 4 6 7 5 2<br />
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2 7 3 5 9 8 4 1 6<br />
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1 7 4 3<br />
5 9 6 2<br />
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7 8 4<br />
3 5 6<br />
1 8 2<br />
1 8 2 7 4 5 9 6 3<br />
5 9 3 1 6 2 7 8 4<br />
6 7 4 9 3 8 5 2 1<br />
9 2 5 8 1 6 3 4 7<br />
4 1 6 5 7 3 8 9 2<br />
8 3 7 4 2 9 1 5 6<br />
7 6 8 2 9 1 4 3 5<br />
2 4 9 3 5 7 6 1 8<br />
3 5 1 6 8 4 2 7 9<br />
Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Einer fällt aus der Reihe Aus drei mach 1<br />
Sudoku<br />
M<br />
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FAHRSCHULE<br />
8<br />
10<br />
nützlich<br />
(lat.)<br />
unrund<br />
laufen<br />
russ.<br />
Schriftsteller<br />
(†, Maxim)<br />
Passionsspielort<br />
in Tirol<br />
eine der<br />
Gezeiten<br />
Heilverfahren<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
schottischer<br />
Schäferhund<br />
Figur bei<br />
Dürrenmatt<br />
Ausruf<br />
der<br />
Überraschung<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für<br />
Tellur<br />
früher:<br />
Russe<br />
nadelartiges<br />
Werkzeug<br />
Kornreinigungsmaschine<br />
altes<br />
Maß der<br />
Motorenstärke<br />
Gedenkstätte<br />
Binnengewässer<br />
DEIKEPRESS-3013-0518-68<br />
U<br />
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AUSZEICHNEN<br />
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3 9 8 1 2 4 6 5 7<br />
1 4 7 6 9 5 2 3 8<br />
5 8 4 7 1 2 9 6 3<br />
2 6 9 5 3 8 7 1 4<br />
7 3 1 4 6 9 5 8 2<br />
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1 6 8 5 3 4 2 9 7<br />
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5 4 7 2 1 9 6 8 3<br />
6 2 9 7 8 3 1 5 4<br />
7 1 4 6 5 2 8 3 9<br />
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8 3 7 6 1 5 2 4 9<br />
1 4 5 2 7 9 3 6 8<br />
9 6 2 3 8 4 1 7 5<br />
7 2 6 8 5 1 9 3 4<br />
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5 9 4 1 6 3 8 2 7<br />
2 7 3 5 9 8 4 1 6<br />
6 1 8 4 2 7 5 9 3<br />
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5 9 3 1 6 2 7 8 4<br />
6 7 4 9 3 8 5 2 1<br />
9 2 5 8 1 6 3 4 7<br />
4 1 6 5 7 3 8 9 2<br />
8 3 7 4 2 9 1 5 6<br />
7 6 8 2 9 1 4 3 5<br />
2 4 9 3 5 7 6 1 8<br />
3 5 1 6 8 4 2 7 9<br />
Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Einer fällt aus der Reihe Aus drei mach 1<br />
Sudoku<br />
2<br />
7<br />
9<br />
10<br />
10<br />
Weinglas<br />
schweizerisch:<br />
mitten<br />
darin<br />
Weste<br />
ohne<br />
Ärmel<br />
Kfz-Z. d.<br />
diplomatischen<br />
Korps<br />
Kfz-Z.<br />
Nienburg<br />
Aussehen<br />
(engl.)<br />
Roman<br />
v. Edgar<br />
Wallace<br />
(‚Der ...‘)<br />
Hauptstadt<br />
von<br />
Armenien<br />
Musikdrama<br />
Staat in<br />
Vorderasien<br />
Initialen<br />
Hemingways<br />
Verwaltungsgremium<br />
Wegbereiter<br />
deutscher<br />
Name<br />
der Adige<br />
dort<br />
int.<br />
Kfz-K.<br />
Argentinien<br />
Fidschi-<br />
Insel<br />
längliche<br />
Vertiefung<br />
Mutter<br />
der<br />
Medea<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Beryllium<br />
Abk.:<br />
Druck<br />
aufbruchbereit<br />
DEIKEPRESS-0518-100<br />
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tropischen<br />
Ländern<br />
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(franz.)<br />
Abgabe,<br />
Entgelt<br />
altröm.<br />
Philosoph,<br />
† 65<br />
orient.<br />
Volksangehöriger<br />
Erbfaktor<br />
histor.<br />
Gefängnis<br />
von<br />
Paris<br />
kleinste<br />
Teile der<br />
Wortbedeutung<br />
Abk.:<br />
Südwestrundfunk<br />
Zorn<br />
Ackergrund<br />
(Mz.)<br />
Rufname<br />
d. Schauspielers<br />
Lingen<br />
Gegenbehauptung<br />
Glaslichtbild<br />
(Kw.)<br />
großes<br />
Meerestier<br />
männliches<br />
Kind<br />
russische<br />
Republik<br />
verwundert<br />
abenteuerlustiges<br />
Kind<br />
unterdrücktes<br />
Gelächter<br />
langgezogene<br />
Tierlaute<br />
junger<br />
Pflanzentrieb<br />
nützlich<br />
(lat.)<br />
unrund<br />
laufen<br />
russ.<br />
Schriftsteller<br />
(†, Maxim)<br />
Passionsspielort<br />
in Tirol<br />
eine der<br />
Gezeiten<br />
Heilverfahren<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
schottischer<br />
Schäferhund<br />
Figur bei<br />
Dürrenmatt<br />
Ausruf<br />
der<br />
Überraschung<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für<br />
Tellur<br />
früher:<br />
Russe<br />
nadelartiges<br />
Werkzeug<br />
Kornreinigungsmaschine<br />
altes<br />
Maß der<br />
Motorenstärke<br />
Gedenkstätte<br />
Binnengewässer<br />
DEIKEPRESS-3013-0518-68<br />
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Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Einer fällt aus der Reihe Aus drei mach 1<br />
Sudoku<br />
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FAHRSCHULE<br />
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10<br />
nützlich<br />
(lat.)<br />
unrund<br />
laufen<br />
russ.<br />
Schriftsteller<br />
(†, Maxim)<br />
Passionsspielort<br />
in Tirol<br />
eine der<br />
Gezeiten<br />
Heilverfahren<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
schottischer<br />
Schäferhund<br />
Figur bei<br />
Dürrenmatt<br />
Ausruf<br />
der<br />
Überraschung<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für<br />
Tellur<br />
früher:<br />
Russe<br />
nadelartiges<br />
Werkzeug<br />
Kornreinigungsmaschine<br />
altes<br />
Maß der<br />
Motorenstärke<br />
Gedenkstätte<br />
Binnengewässer<br />
DEIKEPRESS-3013-0518-68<br />
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E – Die Brüstung des Balkons ist höher.<br />
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4 5 9 7 3 2 6 8 1<br />
3 8 1 9 4 6 7 5 2<br />
5 9 4 1 6 3 8 2 7<br />
2 7 3 5 9 8 4 1 6<br />
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5 9 3 1 6 2 7 8 4<br />
6 7 4 9 3 8 5 2 1<br />
9 2 5 8 1 6 3 4 7<br />
4 1 6 5 7 3 8 9 2<br />
8 3 7 4 2 9 1 5 6<br />
7 6 8 2 9 1 4 3 5<br />
2 4 9 3 5 7 6 1 8<br />
3 5 1 6 8 4 2 7 9<br />
Sudoku<br />
8 9 10<br />
japanischer<br />
Politiker,<br />
† 1909<br />
Mineralfarbe<br />
Kfz-Z. d.<br />
diplomatischen<br />
Korps<br />
Roman<br />
v. Edgar<br />
Wallace<br />
(‚Der ...‘)<br />
Staat in<br />
Vorderasien<br />
Initialen<br />
Hemingways<br />
Fidschi-<br />
Insel<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Beryllium<br />
DEIKEPRESS-0518-100<br />
2<br />
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Initialen<br />
Deparddieus<br />
Abgabe,<br />
Entgelt<br />
Erbfaktor<br />
Abk.:<br />
Südwestrundfunk<br />
Rufname<br />
d. Schauspielers<br />
Lingen<br />
Gegenbehauptung<br />
junger<br />
Pflanzentrieb<br />
Heilverfahren<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
Ausruf<br />
der<br />
Überraschung<br />
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6 5 2 8 7 3 1 4 9<br />
3 9 8 1 2 4 6 5 7<br />
1 4 7 6 9 5 2 3 8<br />
5 8 4 7 1 2 9 6 3<br />
2 6 9 5 3 8 7 1 4<br />
7 3 1 4 6 9 5 8 2<br />
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1 4 5 2 7 9 3 6 8<br />
9 6 2 3 8 4 1 7 5<br />
7 2 6 8 5 1 9 3 4<br />
4 5 9 7 3 2 6 8 1<br />
3 8 1 9 4 6 7 5 2<br />
5 9 4 1 6 3 8 2 7<br />
2 7 3 5 9 8 4 1 6<br />
6 1 8 4 2 7 5 9 3<br />
1 7 4 3<br />
5 9 6 2<br />
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1 9 2<br />
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6 7<br />
9 2<br />
4 1<br />
8 3<br />
7 6<br />
2 4<br />
3 5<br />
Preisrätsel<br />
Preisrätsel<br />
Original & Fälschung Einer fällt aus der Reihe Aus dr<br />
Sudoku<br />
2<br />
7<br />
9<br />
10<br />
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Hauptstadt<br />
von<br />
Armenien<br />
Musikdrama<br />
Staat in<br />
Vorderasien<br />
Initialen<br />
Hemingways<br />
Verwaltungsgremium<br />
Wegbereiter<br />
deutscher<br />
Name<br />
der Adige<br />
dort<br />
int.<br />
Kfz-K.<br />
Argentinien<br />
Fidschi-<br />
Insel<br />
längliche<br />
Vertiefung<br />
Mutter<br />
der<br />
Medea<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Beryllium<br />
Abk.:<br />
Druck<br />
aufbruchbereit<br />
DEIKEPRESS-0518-100<br />
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altröm.<br />
Philosoph,<br />
† 65<br />
orient.<br />
Volksangehöriger<br />
Erbfaktor<br />
histor.<br />
Gefängnis<br />
von<br />
Paris<br />
kleinste<br />
Teile der<br />
Wortbedeutung<br />
Abk.:<br />
Südwestrundfunk<br />
Zorn<br />
Ackergrund<br />
(Mz.)<br />
Rufname<br />
d. Schauspielers<br />
Lingen<br />
Gegenbehauptung<br />
Glaslichtbild<br />
(Kw.)<br />
großes<br />
Meerestier<br />
männliches<br />
Kind<br />
russische<br />
Republik<br />
verwundert<br />
abenteuerlustiges<br />
Kind<br />
unterdrücktes<br />
Gelächter<br />
langgezogene<br />
Tierlaute<br />
junger<br />
Pflanzentrieb<br />
nützlich<br />
(lat.)<br />
unrund<br />
laufen<br />
russ.<br />
Schriftsteller<br />
(†, Maxim)<br />
Passionsspielort<br />
in Tirol<br />
eine der<br />
Gezeiten<br />
Heilverfahren<br />
Teil der<br />
Bibel<br />
(Abk.)<br />
schottischer<br />
Schäferhund<br />
Figur bei<br />
Dürrenmatt<br />
Ausruf<br />
der<br />
Überraschung<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für<br />
Tellur<br />
früher:<br />
Russe<br />
nadelartiges<br />
Werkzeug<br />
Kornreinigungsmaschine<br />
altes<br />
Maß der<br />
Motorenstärke<br />
Gedenkstätte<br />
Binnengewässer<br />
DEIKEPRESS-3013-0518-68<br />
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1 4 5 2 7 9 3 6 8<br />
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4 5 9 7 3 2 6 8 1<br />
3 8 1 9 4 6 7 5 2<br />
5 9 4 1 6 3 8 2 7<br />
2 7 3 5 9 8 4 1 6<br />
6 1 8 4 2 7 5 9 3<br />
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5 9 3 1 6 2 7 8 4<br />
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8 3 7 4 2 9 1 5 6<br />
7 6 8 2 9 1 4 3 5<br />
2 4 9 3 5 7 6 1 8<br />
3 5 1 6 8 4 2 7 9
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Immer wieder samstags<br />
Wochenmarkt mit dem gewissen Extra<br />
Das Gelände des Inklusionsbetriebs Grün&Grün in Altenhaßlau verwandelt sich in ein Genießer-Paradies<br />
Fotos: BWMK<br />
Es hat sich herumgesprochen: Seit Mai<br />
ist wieder Wochenmarkt am Glashaus<br />
in Altenhaßlau. Die Menschen aus der<br />
Region nutzen das Angebot gern, um<br />
sich mit frischen, hochwertigen Lebensmitteln<br />
einzudecken und bei Live-Musik<br />
und Leckereien aus dem Markt-Café<br />
ein paar schöne Stunden zu verbringen.<br />
Das Tolle daran: Gleichzeitig bietet der<br />
Markt Arbeits- und Begegnungsmöglichkeiten<br />
für Menschen mit und ohne<br />
Handicaps.<br />
Ein Stück Rhöner Käse gefällig oder<br />
leckerer Fruchtgelee aus den Töpfen<br />
der Marmeladen-Köchin Anette Hilla?<br />
Das bietet der Markt ebenso wie<br />
Bio-Produkte vom Hofgut Marjoß, naturbelassene<br />
Aroma-Öle und frisches<br />
Brot aus Schöllkrippen. Auch Linsengerichts<br />
Bürgermeister Albert Ungermann<br />
schaut ab und zu vorbei und freut sich<br />
über das vielfältige Angebot und die<br />
entspannte Atmosphäre auf dem Gelände<br />
der ehemaligen Baumschule Müller.<br />
staltet. „Der Bevölkerung eine schöne<br />
Veranstaltung bieten, Raum für Begegnungen<br />
schaffen und ein interessantes<br />
Betätigungsfeld für unsere Menschen<br />
gestalten“, so fasst Joachim Schröck,<br />
der stellvertretende Vorstandsvorsitzende<br />
des BWMK, die Ziele des Wochenmarkts<br />
zusammen. Er weist darauf hin,<br />
dass im Zuge des Projektes „Main-Kinzig<br />
blüht“ eine größere Vielfalt an einheimischen<br />
Pflanzen und wildlebenden<br />
Insekten auf öffentlichen und privaten<br />
Grünflächen entstehen soll. Das BWMK<br />
habe ein Projekt gestartet, um auf dem<br />
Gelände von Grün&Grün einen Naturgarten<br />
mit Wildgehölzen, Hochbeeten,<br />
Duftgarten, Wildblumen-, Kräuter- und<br />
Pilzanbau sowie vielen weiteren Elementen<br />
mehr entstehen zu lassen. Das<br />
Ziel: Menschen mit Beeinträchtigungen<br />
attraktive Arbeitsmöglichkeiten bieten,<br />
die ökologische Vielfalt sichern und allen<br />
Interessierten ein sinnliches Naturerlebnis<br />
offerieren.<br />
Jeweils samstags von 9 bis 14 Uhr verwandelt<br />
sich das Gelände in der Baumschulenstraße<br />
2a in Linsengericht-<br />
Altenhaßlau dann in einen Marktplatz<br />
mit Kräutern, Blumen, Gewürzen, Obst,<br />
Gemüse und vielen Leckereien mehr.<br />
Dort ist seit 2015 der Inklusionsbetrieb<br />
Grün&Grün des BWMK (Behinderten-Werk<br />
Main-Kinzig e.V.) angesiedelt<br />
und beschäftigt Menschen mit und<br />
ohne Handicaps im Arbeitsbereich Garten-<br />
und Landschaftspflege. Gemeinsam<br />
mit der M+S Markt- und Servicegesellschaft,<br />
die Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen<br />
Arbeitsmöglichkeiten<br />
im Einzelhandel bietet, wird seit 2017<br />
der Wochenmarkt am Glashaus veran-<br />
Für alle, welche die Frische förmlich<br />
mit den Händen fühlen wollen, hält<br />
der BWMK-Betrieb „Pimpernelle“ ein<br />
besonderes Angebot bereit: Marktbesucher<br />
können aus Hochbeeten ihr Gemüse<br />
selbst aussuchen und bekommen es<br />
von fleißigen Markthelfern in den Einkaufskorb<br />
gelegt.<br />
Ein großer Pluspunkt des Marktes ist<br />
auch die Live-Musik, die jeweils zwischen<br />
11 und 13 Uhr im Glashaus ertönt<br />
und dem Geschehen eine besondere Atmosphäre<br />
verleiht. Verschiedene Bands<br />
und Chöre der Region nutzen gern die<br />
Gelegenheit, sich und ihren individuellen<br />
Stil zu präsentieren.<br />
<strong>August</strong> <strong>2018</strong> | 39
MUSEUM<br />
KLOSTER UND KAISERPFALZ<br />
MEMLEBEN<br />
Sonderausstellung vom 7. 5. bis 15. 10. <strong>2018</strong><br />
im Kloster Memleben<br />
Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben<br />
Thomas-Müntzer-Straße 48, 06642 Kaiserpfalz, OT Memleben<br />
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