glatthaar - Volkshochschule Hohenems
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VOLKSHOCHSCHULE<br />
HOHENEMS<br />
mit der Treue nicht so weit her ist. Aber wieso lange grübeln?<br />
Lieber die Liebe genießen, denn: „so machen es alle!“.<br />
In dieser letzten Aufführung der gefeierten Zürcher Produktion<br />
von 1999 kommt noch einmal das spielfreudige Ensemble zusammen,<br />
das schon in der Premiere für Furore gesorgt hatte.<br />
Eine letzte Gelegenheit dieses besondere Ereignis zu erleben.<br />
Dirigent: Theodor Guschlbauer; Regie: Sven-Eric Bechtolf;<br />
Bühnenbild: Rolf Glittenburg. Mit: Martina Janková, Marie-<br />
Claude Chappuis, Javier Camarena, Ruben Drole.<br />
Anmeldung wegen der Ticketreservierung bis Freitag, den<br />
29.01.2012.<br />
Ihr Beitrag: € 95,00 (Ticket 1. Rang)<br />
Termin: Fr, 23.03.2012<br />
Abfahrt: 16.30 Uhr,<br />
MS Herrenried, Innenhof, <strong>Hohenems</strong><br />
Aufführung: 19.00 – 22.45 Uhr<br />
Opernführer: Mag. Thomas Thurnher<br />
KursNr: 38E250<br />
Tageswanderung am Vorderhein –<br />
Besuch beim Waltensburger Meister<br />
Auf einer wunderschönen Sonnenterrasse<br />
liegen die Dörfer Brigels/Breil und<br />
Waltensburg/Vuorz im Bündner Oberland,<br />
hoch über dem Vorderrhein. Auf<br />
kleinstem Raum standen hier vier Burgen.<br />
Übriggeblieben sind zwei Burgruinen,<br />
Jörgenberg und Kropfenstein. Auf unserer Rundwanderung<br />
durchqueren wir beide Dörfer, wandern durch eine wundervolle<br />
Landschaft und lernen das Vermächtnis eines unbekannten<br />
Meisters kennen: Eine kleine Kirche mit überragender Bedeutung<br />
durch ihre Malereien. Die frühgotischen Werke zählen zu<br />
den Besten der ganzen Schweiz. Name und Herkunft des<br />
Künstlers sind bis heute unbekannt. Eine ganze Reihe anderer<br />
Werke in Graubünden tragen seine Handschrift. Wegen seines<br />
Hauptwerkes erhielt er den Namen: „Waltensburger Meister.“<br />
Gehzeit ca. 3,5 Stunden - leichter Aufstieg - normale Wanderausrüstung<br />
- Verpflegung aus dem Rucksack - Gastbetriebe am<br />
Wege.<br />
Ihr Beitrag: € 40,00<br />
Termin: Sa, 02.06.2012, 07.00 – 19.30 Uhr<br />
Leitung: Werner Mathis<br />
Treffpunkt: Bahnhof <strong>Hohenems</strong><br />
KursNr: 38E214<br />
Tra Milano e Varese -<br />
Cultura e Gastronomia<br />
Milano ist das Tor zur italienischen Halbinsel,<br />
Hauptstadt der Lombardei. Großartige<br />
Bauwerke sind Zeugen der bewegten<br />
Geschichte der Metropole.<br />
Mailand ist unter anderem ein Magnet für<br />
Design und Mode. Samstag, den 5. Mai<br />
um 7.00 Uhr Abfahrt von Feldkirch via Bernardino, Frühstück im<br />
Bus. Ankunft in Milano ca. 11.30 Uhr, Besichtigung des berühmten<br />
Domes mit Stadtführer, Spaziergang durch das historische<br />
Zentrum. Gegen 17.00 Uhr Abfahrt nach dem 55 km entfernten<br />
Varese, einer beliebten Touristenstadt zu Füßen der Alpen. Die<br />
Stadt Varese ist bekannt für ihre Traditionen, für die reiche mu<br />
sikalische Geschichte und Kultur. Einchecken<br />
im Hotel, gegen 19.00 Uhr<br />
Abendessen „Lombardische Spezialitäten“.<br />
Sonntag, den 6. Mai nach dem<br />
Frühstück besichtigen der Umgebung<br />
und Verweilen am Lago de Varese. Nach<br />
Kursprogramm Frühjahr 2012 – Reisen<br />
dem Mittagessen gegen 14.00 Uhr Rückfahrt ins Ländle, Pause<br />
in der Stadt Bellinzona, mit Blick auf das „Centro Historico“. Ankunft<br />
im Ländle gegen 21.00 Uhr.<br />
Ihr Beitrag: € 170,00<br />
Termin: Sa, 05.05. – So, 06.05.2012<br />
Leitung: Bruno Della Rossa<br />
Treffpunkt: 07.00 Uhr, Bahnhof Feldkirch<br />
+ weitere Zusteigmöglichkeiten<br />
KursNr: 38E202<br />
Spargelwanderung am „Alten Rhein“<br />
Am Emser Bogen des „Alten Rheines“<br />
liegt auf der Schweizer Seite die „Rheininsel<br />
Diepoldsau“. Mit großem Erfolg<br />
wird dort seit Jahren „Weißer Spargel“<br />
geerntet. Früher als sonst irgendwo kann<br />
man hier das königliche Gemüse beziehen.<br />
Das Geheimnis? Direkt neben dem Spargelfeld beim<br />
Grenzübergang „Schmitterbrücke“ liegt ein Industriebetrieb, der<br />
warmes Wasser im Überfluss hat. Dieses wird in einem Schlauchsystem<br />
durch das Spargelfeld geführt. Also ein „Spargelfeld mit<br />
Fußbodenheizung“! Wir folgen dem Rheinbogen aufwärts Richtung<br />
Oberland zum „Fahrmaadhof“, dort ist der Anbau und Vertrieb<br />
des „Bleichspargels“ professionell organisiert. Vom Stechen<br />
über das Waschen, Sortieren und Abpacken kann alles direkt<br />
miterlebt werden. Zum Abschluss der Wanderung bieten wir im<br />
„Gasthof Habsburg“ in <strong>Hohenems</strong> ein köstliches, italienisches<br />
SPARGELRISOTTO à la Hildegard Mathis an. Anmeldung im<br />
Büro erforderlich. Bezahlung vor Ort.<br />
Ihr Beitrag: € 15,00<br />
Termin: Sa, 19.05.2012, 08.00 – 15.00 Uhr<br />
Leitung: Werner Mathis<br />
Treffpunkt: Bahnhof <strong>Hohenems</strong><br />
KursNr: 38E215<br />
Holzkultur Wanderung in Hittisau<br />
Zu Beginn der Wanderung werfen wir<br />
einen Blick ins Frauenmuseum Hittisau.<br />
Die derzeitige Ausstellung präsentiert<br />
Zirkuskünstlerinnen, die seit jeher als<br />
starke, unabhängige und mutige Frauen<br />
gelten. Anschließend starten wir zum<br />
Rundgang. Die Kulturlandschaft des Bregenzerwaldes ist in<br />
vielfacher Weise von Holz gezeichnet und geprägt. Holz als<br />
historischer Werkstoff hat über große Zeiträume hinweg eine<br />
tragende Rolle im Gestalten von Lebensräumen und Alltagsfunktionen<br />
gespielt.<br />
Die „HolzKultur Wanderung“ führt in dem landschaftlich so<br />
schön gelegenen Hittisau vorbei an zeitgenössischer und<br />
historischer Holzarchitektur: einem Biomasse-Heizkraftwerk,<br />
gedeckten Holzbrücken, Wälder Bauernhäusern und alten und<br />
neuen Handwerksbetrieben.<br />
Krönender Abschluss ist der Besuch der Holzwerkstatt Bundschuh.<br />
In dieser Werkstatt werden Hobelbänke, Werkbankplatten<br />
und Arbeitsplatten und Möbelsysteme von hoher Qualität<br />
handwerklich erzeugt. Josef Bundschuh gründete 1926 eine<br />
Wagnerei, 1956 wurde der Betrieb von seinem Sohn Robert<br />
übernommen, der auf Arbeitsplatten und Hobelbänke umstieg.<br />
Die derzeitige Chefin Ulrike Bundschuh führt uns durch den<br />
Betrieb. Zum Abschluss gibt es einen Umtrunk in ihrem neuen<br />
Ausstellungsraum, der von 12 Handwerkern aus der Region<br />
gebaut wurde.<br />
Ihr Beitrag: € 14,00 (inkl. Frauenmuseum<br />
und Holzwerkstatt Bundschuh)<br />
9<br />
Reisen