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Betrieblicher Inklusionsdienst

Der Betriebliche Inklusionsdienst hat die Förderung der beruflichen Teilhabe von bisher unversorgten Menschen mit Behinderungen oder höheren Unterstützungsbedarfen zum Ziel.

Der Betriebliche Inklusionsdienst hat die Förderung
der beruflichen Teilhabe von bisher unversorgten
Menschen mit Behinderungen oder
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<strong>Betrieblicher</strong> <strong>Inklusionsdienst</strong><br />

MIT-ARBEIT –<br />

MINDEN TRAINIERT ARBEIT<br />

<strong>Betrieblicher</strong> <strong>Inklusionsdienst</strong><br />

MIT-Arbeit – Minden trainiert Arbeit<br />

MIT-ARBEIT –<br />

MINDEN TRAINIERT ARBEIT<br />

Hermannstraße 21<br />

32423 Minden<br />

Ihre Ansprechpartner(innen):<br />

Andre Deterding<br />

Telefon 0571 88804 5950<br />

Telefax 0571 88804 5959<br />

Mail a.deterding@diakonie-stiftung-salem.de<br />

Martina Overberg<br />

Telefon 0571 88804 5951<br />

Telefax 0571 88804 5959<br />

Mail m.overberg@diakonie-stiftung-salem.de<br />

Dennis Müller<br />

Telefon 0571 88804 5910<br />

Telefax 0571 88804 5919<br />

Mail d.mueller@diakonie-stiftung-salem.de<br />

www.diakonie-stiftung-salem.de<br />

In Kooperation mit<br />

Integration<br />

Ein Unternehmen der Diakonie Stiftung Salem gGmbH<br />

Stand 10/2017<br />

www.diakonie-stiftung-salem.de


<strong>Betrieblicher</strong> <strong>Inklusionsdienst</strong><br />

MIT-ARBEIT – MINDEN TRAINIERT ARBEIT<br />

BERUFLICHER EINSTIEG<br />

Der Betriebliche <strong>Inklusionsdienst</strong> unterstützt im<br />

Rahmen der Maßnahme „MIT-Arbeit – Minden<br />

trainiert Arbeit“ Menschen mit Behinderungen<br />

beziehungsweise Menschen mit höheren Unterstützungsbedarfen<br />

beim Einstieg in den Beruf.<br />

Wir unterstützen insbesondere:<br />

• Personen, die eine Zugangsberechtigung<br />

für eine Werkstatt für behinderte Menschen<br />

haben, die eine Tätigkeit in einer Werkstatt<br />

jedoch ablehnen<br />

• Personen mit psychischen Behinderungen,<br />

die trotz Erwerbsminderung einen<br />

Zuverdienst wünschen<br />

• Personen mit einem erhöhten Bedarf an<br />

arbeitsbegleitender Unterstützung<br />

• Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />

und besonderen sozialen Schwierigkeiten<br />

Der Weg zu uns führt über den zuständigen<br />

Leistungsträger, welcher die Möglichkeit zur<br />

Teilnahme zuvor gewähren muss.<br />

UNSER ANGEBOT<br />

Die Maßnahme „MIT-Arbeit – Minden trainiert<br />

Arbeit“ orientiert sich an den individuellen Vorkenntnissen<br />

und Unterstützungsbedarfen der<br />

Teilnehmenden.<br />

Beispielhaft hat das Angebot des Betrieblichen<br />

<strong>Inklusionsdienst</strong>es folgenden Aufbau:<br />

• Individuelle Beratung bezüglich der<br />

Zugangsvoraussetzungen<br />

• Individuelle Beratung zum Angebot der<br />

Maßnahme<br />

• Aufarbeitung der beruflichen Fähigkeiten<br />

und Entdecken neuer Berufschancen<br />

• Individuelles Bewerbungscoaching<br />

• Schulung der Teilnehmenden im Bereich<br />

sozialer und arbeitsrelevanter Kompetenzen<br />

• Unterstützung und Begleitung bei der<br />

neigungs- und fähigkeitsentsprechenden<br />

beruflichen Qualifizierung der<br />

Teilnehmenden vor Ort im Betrieb<br />

• Anbahnung der betrieblichen Übernahme<br />

• Abklärung und Initiierung einer<br />

nachgehenden Betreuung durch geeignete<br />

Dienste<br />

ÜBER UNS<br />

Der Betriebliche <strong>Inklusionsdienst</strong> hat die Förderung<br />

der beruflichen Teilhabe von bisher unversorgten<br />

Menschen mit Behinderungen oder<br />

höheren Unterstützungsbedarfen zum Ziel.<br />

Zudem sollen bisher ungenutzte Beschäftigungspotenziale<br />

für die regionalen Unternehmen<br />

nachhaltig erschlossen werden.<br />

Dies soll insbesondere erreicht werden durch:<br />

• Aufbau eines Arbeitgebernetzwerkes<br />

(Praktikums- und Qualifizierungsplätze<br />

sowie Arbeitsplätze)<br />

• Unterstützung und Begleitung der Teilnehmenden<br />

mit dem Ziel der Vermittlung<br />

in eine Beschäftigung auf dem allgemeinen<br />

Arbeitsmarkt<br />

• Unterstützung und Beratung der Arbeitgeber(innen)<br />

sowie der Ansprechpartner(innen)<br />

im Betrieb<br />

• Entwicklung von Alternativen zur Beschäftigung<br />

in einer Werkstatt für behinderte<br />

Menschen<br />

• Kooperation mit anderen Trägern und<br />

Diensten wie beispielsweise dem<br />

Integrationsfachdienst Minden-Lübbecke<br />

www.diakonie-stiftung-salem.de

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