SOso! August 2018
"Mit dem SOso! sind Sie Monat für Monat mit allen Terminhighlights bestens versorgt: chronologisch und übersichtlich halten Sie mit unserem Magazin Ihre Freizeitplanung in der Hand. Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte – kurzum: wir bieten einen umfassenden Überblick der Kulturlandschaft in unserer Region. Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater – Sie finden das SOso! im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist. Schnelle Updates gibt es auf unserer Online-Präsenz und natürlich die aktuelle Ausgabe zum Nachlesen!"
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chronologisch und übersichtlich halten Sie mit unserem Magazin Ihre Freizeitplanung in der Hand.
Stadtfeste, Parties, Konzerte, Workshops, Kabarett, Ausstellungen, Messen und Märkte – kurzum: wir bieten einen umfassenden Überblick der Kulturlandschaft in unserer Region.
Ob beim Laden um die Ecke, in der Kneipe, im Theater – Sie finden das SOso! im handlichen DIN A5 Format überall dort, wo was los ist.
Schnelle Updates gibt es auf unserer Online-Präsenz und natürlich die aktuelle Ausgabe zum Nachlesen!"
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Ausstellungen<br />
bis 23.09. Wilfried Hagebölling<br />
17:00 Sa.& So. Raum Schroth (bis 3.10.),<br />
Hans Kaiser Raum,<br />
Umgang und Kabinett OG;<br />
11:00-17:00 Eröffnung: So. 01.07., 11:00h<br />
bis 26.08.<br />
Kunst Bunker am Lütgen Grandweg<br />
www.soestart.de<br />
So. 15:00 SoestART: Kunst im Bunker - Installationen,<br />
Objekte, WMS Soest GmbH<br />
Lichtobjekte, Bilder, Skulpturen etc.<br />
Eröffnung: So. 15.07., 15:00h<br />
Finissage 26.08., 15:00h<br />
bis 08.08.<br />
Wir sehen was, was Du nicht<br />
siehst... Naturfotografie von Reinhold<br />
Lodenkemper und Peter Hoffmann Hof<br />
Scheer Lippstadt-Hellinghausen<br />
bis 05.09. Kinderwagen, Roller,<br />
Inliner – Kinder mobil<br />
Exponate vom Lippstädter Museum und<br />
dem Lippischen Landesmuseum Galerie im<br />
Rathaus Lippstadt<br />
Di – Sa 10 – 12 u. 15 -17 Uhr<br />
jeden 1. Do im Monat 10 – 12 Uhr<br />
Werke von Marlies Lohnherr, Gabriele<br />
Grohe-Bury und Gisela Pommerenke<br />
GLÜCKSMOMENTE<br />
Staudengärtnerei Stöcker<br />
bis 29.09. I Erwitte<br />
Glücksmomente – so heißt<br />
die Sonderausstellung der drei<br />
Keramikerinnen Marlies Lohnherr aus<br />
Sünninghausen, Gabriele Grohe-Bury<br />
aus Warendorf und Gisela Pommerenke<br />
aus Soest, die in der Staudengärtnerei Stöcker zu sehen ist.<br />
Jede Künstlerin hat ihre ganz eigene Art sich auszudrücken.<br />
So gestaltete Marlies Lohnheer naturverbundete Objekte mit<br />
rustikalem Ansatz, die gekonnt mit farbigem Glas kombiniert<br />
wurden, welches teilweise mitgebrannt und geschmolzen auf der<br />
Keramikoberfläche liegt. So entstehen besonders im Sonnenlicht<br />
wunderbare Effekte. Gabriele Grohe-Bury zeigt bunte handbemalte<br />
Gartenobjekte, die einfach wunderbar gute Laune machen.<br />
Gisela Pommerenke gestaltete kleine figürliche Statuen und bunte<br />
tanzende Gockel, die unter einer ausdrucksstarken Kiefer zum<br />
Tanze schwingen !<br />
Hagebölling:<br />
SKULPTUREN UND<br />
ZEICHNUNGEN<br />
bis 23.09. Museum Wilhelm<br />
Morgner & Raum<br />
Schroth Soest<br />
In einer umfassenden<br />
Werkschau wird der<br />
renommierte Bildhauer Wilfried Hagebölling gewürdigt. Der<br />
in Paderborn lebende Künstler und Soest haben zahlreiche<br />
Schnittmengen. Hagebölling ist in Soest aufgewachsen und<br />
zahlreiche seiner Stahl- und Steinskulpturen prägen den öffentlichen<br />
Raum in der Stadt. Raumbezogene Stahlobjekte und<br />
Installationen werden in der Ausstellung unter Einbeziehung des<br />
Architekturumfeldes des Museums visuell erfahrbar. Darüber<br />
hinaus werden Hageböllings graphische Arbeiten erstmals in<br />
Soest facettenreich präsentiert. Hierzu gehören auch meterhohe<br />
Leinwände und Papierbahnen, die durch einen grobkörnigen<br />
Farbauftrag geprägt sind und stehen oft in direkter<br />
Verbindung zu denKörper-Proportionen des Künstlers stehen.<br />
Hageböllings Zeichnungen vermitteln analog zu seinen Skulpturen<br />
eine monumentale Vitalität. Gefördert wird die Ausstellung<br />
durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW<br />
www.museum-wilhelm-morgner.de<br />
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