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100 Jahre FF Obertressen<br />

Ausgabe Nr. 20<br />

27. September 2012<br />

36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823<br />

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40<br />

E-Mail: redaktion@alpenpost.at<br />

Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,<br />

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577<br />

Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee<br />

Spruch: Auf den Bergen wie in<br />

unserem Leben gibt es Nebel - sind<br />

sie zerteilt, scheint die Sonne umso<br />

schöner. Erzherzog Johann<br />

Im Rahmen einer schönen Feier wurde am 22. September nicht nur ein neues Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Obertressen in<br />

Dienst gestellt, sondern auch das hundertjährige Gründungsjubiläum der Wehr gebührend gefeiert.<br />

Hundert-Jahr-Feier bei der FF Obertressen<br />

Es müssen schon ganz besondere Männer gewesen sein, die sich damals, im Jahre 1912, als<br />

Obertressen noch zu Grundlsee gehörte, dazu entschlossen haben, eine kleine aber umso<br />

schlagkräftigere Feuerwehr zu gründen: Johann Loitzl, Franz Kahls und Carl Rastl versammelten<br />

die stärksten Kameraden um sich, um künftig mit der eigenen FF Obertressen Unheil zu vermeiden.<br />

Hundert Jahre danach gedachte man<br />

letzten Samstag der Gründung der<br />

aktuell 38 Kameraden zählenden<br />

Wehr, die in den letzten Jahren und<br />

Jahrzehnten immer wieder bewiesen<br />

hat, dass es nicht auf die Größe<br />

ankommt, sondern auf Einsatzwillen.<br />

Gleichzeitig mit dieser Jubiläumsfeier<br />

wurde ein neues Löschfahrzeug in<br />

Dienst gestellt, welches die kleine<br />

Wehr künftig noch schlagkräftiger<br />

machen wird.<br />

Neben Bgm. Otto Marl, Vzbgm. BR<br />

Johanna Köberl, Vzbgm. Franz<br />

Frosch, Kontroll-Inspektor Harald<br />

Winkler, LBD-Stv. Gerhard Pötsch,<br />

ABI Jürgen Schraml sowie DI Kurt<br />

Wittek folgten der Einladung zur<br />

Feier bei der Hofmannsthal-Linde<br />

auch viele Kameraden der<br />

Nachbarwehren des Abschnittes Bad<br />

Aussee sowie Freunde und Förderer<br />

der FF Ober tressen.<br />

Begleitet von der Feuerwehrmusik -<br />

kapelle Straßen formierte sich der<br />

Festzug beim Depot in Obertressen,<br />

um gemeinsam den Marsch zur<br />

Hofmannsthal-Linde anzutreten. Zu<br />

Klängen der Schubert-Messe seg<strong>net</strong>e<br />

Pfarrer Mag. Edi Muhrer das<br />

neue Fahrzeug, um die Kameraden<br />

der Wehr immer wieder gesund von<br />

ihren Einsätzen zurückkehren zu<br />

lassen. Fortsetzung auf Seite 3<br />

Bierzelt in Straßen<br />

Ab Freitag, 5. Oktober, wird wieder<br />

für drei Tage zum traditionellen<br />

Bierzelt in die Straßen geladen. Am<br />

Freitag erfolgt die Eröffnung um 19<br />

Uhr, am Samstag ab 14 Uhr<br />

Senioren-Bezirksnachmittag, es<br />

unterhält die „Goiserer Klari<strong>net</strong>ten -<br />

musi“. Ab 20 Uhr werden die „Siaß -<br />

reither“ aufspielen.<br />

Am Sonntag wird ab 11 Uhr zum<br />

Frühschoppen mit der Feuerwehrmusikkapelle<br />

Straßen geladen. Ein<br />

Taxi-Service ist eingerichtet. Die<br />

Kameraden der FF Straßen freuen<br />

sich auf Ihren Besuch!<br />

15 und 17<br />

Alles freiwillig...<br />

Gottlob wurde das Ausseerland<br />

im heurigen Sommer von Ele -<br />

men tarereignissen, wie sie zum<br />

Beispiel im Ennstal mit Überschwemmungen<br />

und Murenab -<br />

gän gen zu ertragen waren, verschont.<br />

Wie froh waren dabei die<br />

Betroffenen, dass binnen kür zes -<br />

ter Zeit Hilfe in Form der Frei -<br />

willigen Feuerwehren des Be -<br />

zirkes tatkräftige Hilfe leisteten.<br />

Dass die Wehren so schlagkräftig<br />

sind, beruht oftmals darauf, dass<br />

die Kameraden und Kamerad<br />

innen nicht nur im Einsatz ihre<br />

wertvolle Zeit aufopfern, sondern<br />

darüber hinaus auch noch bei<br />

diversen Bierzelten und Fetzen -<br />

märkten parat stehen, um das<br />

nötige Geld für die Ausrüstung in<br />

der Wehrkasse zu haben.<br />

Das kleine aber feine Bierzelt in<br />

Straßen ist ein lebendiges Bei -<br />

spiel dafür, wie engagiert die<br />

heimischen Wehren sind, um<br />

Menschenleben oder Hab’ und<br />

Gut zu retten.<br />

Belohnen und honorieren Sie<br />

diesen Einsatz mit einem Besuch<br />

der Kameraden bei ihren Festen<br />

und Veran stal tungen! EGO


Aktuelle<br />

Reportage<br />

2<br />

von<br />

Florian<br />

Seiberl<br />

Obgleich man landläufig sagt,<br />

Frauen verstehen nichts vom Bauen,<br />

wird man bei dieser Groß baustelle<br />

im Zentrum von Bad Aussee schnell<br />

eines Besseren belehrt. Die drei<br />

Damen, die das Führungsteam der<br />

Sonderkranken anstalt repräsentieren,<br />

Verwaltungs leiterin Karin<br />

Graf, MBA MSc., Primaria Dr. Jutta<br />

Rus-Machan und Pflegedienstleiterin<br />

Barbara Kumpf, MSc., haben<br />

alles im Griff und scheuen auch die<br />

Diskussion mit den Arbei tern vor Ort<br />

nicht, wenn etwas nicht „nach Plan“<br />

passiert.<br />

Modernisierung<br />

der gesamten Anstalt<br />

In mehreren Bauphasen wird bis<br />

Ende 2014 die gesamte Einrichtung<br />

auf einen modernen Medizin- und<br />

Pflegestandard gebracht. „Mit der<br />

Umstellung unseres Leistungs ange -<br />

botes von Kur- auf Rehabilita tions -<br />

pa tienten sind wir nun noch mehr<br />

gefordert. Die Ausstattung der<br />

Zimmer sowie Dusche am Gang war<br />

nicht mehr zeitgemäß“, erklärt Karin<br />

Graf, die weiter ausführt, dass im<br />

Zuge dieser Umbaumaßnahmen -<br />

bei laufendem Betrieb - sämtliche<br />

Zimmer neu adaptiert und vergrößert<br />

werden. So wird nach dem<br />

Motto „aus zwei mach’ eins“ vorgegangen,<br />

um den Patienten und<br />

Patientinnen mehr Platz bei ihren<br />

mindestens 22tägigen Aufenthalten<br />

zu bieten. Die Anzahl von 140 Betten<br />

bleibt gleich, indem im Neubau<br />

wieder 39 neue Betten entstehen.<br />

Mit dem Umbau will man auch das<br />

äußere Erscheinungsbild der Anstalt<br />

etwas aufbessern. Die Formgebung<br />

von damals, als die Architekten freie<br />

Hand hatten, kann man nicht mehr<br />

rückgängig machen. Man bemüht<br />

sich jedoch aufrichtig, die Zubauten<br />

und das Haus selbst etwas gefälliger<br />

zu gestalten.<br />

Zusätzlich zu diesen Umbaumaß -<br />

nah men wird auch ein Bettenlift<br />

eingebaut sowie die gesamte Thera -<br />

pie mit Bewegungsbecken neu<br />

gestaltet. „Dabei handelt es sich um<br />

eine enorme Investition in die<br />

Zukunft. Der bisherige Zustand des<br />

Gebäu des war nicht mehr sehr<br />

repräsentativ“, erklärt Karin Graf, die<br />

betont, dass „mit dieser Investition<br />

ein sehr positives Signal in Hinblick<br />

auf die Standortsicherung gegeben<br />

wurde“.<br />

Jener Fachschwerpunkt, der für das<br />

LKH Bad Aussee noch nicht gefun-<br />

Investition in die Zukunft<br />

Im Zentrum von Bad Aussee sind derzeit die Kräne und Baumaschinen allgegenwärtig, um<br />

die diversen Großbaustellen vom Hotel Erzherzog Johann über den Unimarkt bis hin zur<br />

Mautbrücke umzusetzen. Eine Großbaustelle wurde in den letzten Wochen am Areal der<br />

Sonderkrankenanstalt Rehabilitationszentrum der Pensionsversicherungsanstalt Bad<br />

Aussee („PVA“) eröff<strong>net</strong>. Bis Ende 2014 soll dort neben einer Vergrößerung der Anstalt<br />

auch eine Modernisierung stattfinden. In mehreren Bauetappen sollen so zwei weitere<br />

Anbauten bewerkstelligt werden sowie ein vollkommener Umbau der Anstalt bei laufendem<br />

Betrieb. Mit über 120 Mitarbeitern und 2.350 Patienten pro Jahr, die mindestens 22<br />

Nächte in Bad Aussee verweilen, ist die PVA ein nicht mehr wegzudenkender<br />

Wirtschaftsfaktor. Mit dieser großen Investition in die Zukunft wird den Patienten nicht nur<br />

mehr Komfort angeboten, sondern auch eine langfristige Standortsicherung gewährleistet.<br />

Die Formgebung von damals kann man nicht mehr ändern. Im Zuge der Umbaumaßnahmen versucht man aber, das gesamte<br />

Ensemble der PVA gefälliger zu gestalten. Grafik: Hinterwirth Architekten, Gmunden<br />

den ist, wurde bei der PVA schon<br />

längst umgesetzt, nämlich jener für<br />

Stütz- und Bewegungsapparat sowie<br />

Stoffwechsel- und gastrointestinale<br />

Erkrankungen. Aus diesem Grund<br />

hat „Bad Aussee“ auch einen sehr<br />

renommierten Namen unter den<br />

Patienten - hervorragende Re ha -<br />

bilitation verbunden mit einer 5-<br />

Sterne-Landschaft. Werbung<br />

braucht man für das Haus an der<br />

Braungasse nicht machen.<br />

Wirtschaftsfaktor PVA<br />

Über 50.000 Übernachtungen pro<br />

Jahr werden im Haus im Zentrum<br />

von Bad Aussee generiert. Da die<br />

Patienten der Anstalt neben den<br />

Therapien auch über Freizeit verfügen,<br />

ist es naheliegend, dass diese<br />

dazu genutzt wird, Bad Aussee<br />

selbst und die Nachbar ge meinden<br />

zu erkunden. Dazu kommen dann<br />

noch die Besuche der Familienange -<br />

hö rigen der Patienten, die - meist am<br />

Wochenende - zusätzlich für stei -<br />

gende Übernachtungs zahlen sorgen.<br />

Doch nicht nur die Pensionen<br />

und Hotels profitieren von den vielen<br />

Patienten, auch die heimischen<br />

Handelsbetriebe und Gewerbe -<br />

treibenden zählen viele Patienten<br />

und Patientinnen der Anstalt zu ihren<br />

Kunden.<br />

Offene Türen für jedermann<br />

Dass bei einer derart großen Bau -<br />

stelle Kritik nicht ausbleibt, liegt auf<br />

der Hand. Dem begeg<strong>net</strong> Ver wal -<br />

tungs leiterin Karin Graf, MBA Msc<br />

jedoch mit Offenheit: „Bei mir stehen<br />

immer die Türen offen und ich freue<br />

mich auf die Gespräche, bei denen<br />

ich die Intentionen zu dieser<br />

Standortsicherung erläutern kann.<br />

Wir sind wirklich froh, dass wir in die<br />

Zukunft von Bad Aussee und in den<br />

Wohlfühlfaktor unserer Patienten<br />

investieren können“, so Graf<br />

abschließend.<br />

Der Almsommer<br />

aus der Sicht von drei Håltern<br />

„Mit enk ban Veit, so sagn d Leit, is schee! Es soit uns<br />

niemals schlechta geh...“ schrieb der Burger Toni nach dem<br />

vorjährigen Treffen der drei Hålter voller Freude ins Gästebuch<br />

der Kulturellen Arbeitsgemeinschaft Grundlsee.<br />

Heuer treffen sich die drei Künstler -<br />

Toni Burger als Musikant sowie die<br />

beiden Schriftsteller Bodo Hell aus<br />

Wien und sein ebenfalls das Jahr<br />

über in Wien wohnender, aber aus<br />

dem Ennstal stammender Peter<br />

Gruber zum dritten Mal in Gößl.<br />

In „Über s Tote Gebirg - Im Kemet -<br />

Am Stein“ erzählen die drei Künstler<br />

am Freitag, 5. Oktober, um 20 Uhr<br />

beim Veit in Wort und Musik ihrem<br />

Stammpublikum von den heurigen<br />

Erlebnissen: Burger als Halter auf<br />

der Henaralm, Gruber auf der Wies-<br />

Alm im Kemet und Hell auf der<br />

Grafenbergalm am Dachstein. Jeder<br />

von ihnen hat schon mehrere<br />

Jahrzehnte dort die Sommermonate<br />

über hart gearbeitet, nach dem Vieh<br />

geschaut und wie Hell sogar köstlichen<br />

Käse produziert. Und in den<br />

kargen ruhigen, zumeist nächtlichen<br />

Stunden, das Erlebte notiert.<br />

„Das Publikum wird immer mehr,<br />

heiß(er) wars auch als beim ersten<br />

Mal“, vermerkte Hell im Gästebuch .<br />

Tatsächlich war der bisher immer nur<br />

bestuhlte Veitsaal mehr als brechend<br />

voll, was die Schramml Stutzi<br />

in ihrer trockenen Art mit „då sågn’s<br />

immer, zum Atmen braucht ma a an<br />

Sauerstoff“ kommentierte. Daher<br />

werden die Besucher heuer auch an<br />

Tischen Platz nehmen können.<br />

Die Karten (bei freier Platz-und<br />

Tischwahl) sind um € 14.- im<br />

Vorverkauf bei der Volksbank<br />

Steirisches Salzkammergut und an<br />

der Abendkasse erhältlich oder per<br />

mail über nora.schoenfellinger@uta<strong>net</strong>.at<br />

oder lutz.maurer@gmail.com<br />

zu bestellen. Die Veranstalter bitten<br />

aber bis allerspätestens um 19.45<br />

Uhr um das Erscheinen der Gäste.<br />

Bestellte und nicht abgeholte Karten<br />

gehen dann zum freien Verkauf an<br />

die Abendkassa.


Fortsetzung von Seite 1:<br />

Hundert-Jahr-Feier bei der FF Obertressen<br />

HBI Walter Hillbrand war überglücklich,<br />

dass das neue Fahrzeug schon<br />

zur 100-Jahr-Feier geseg<strong>net</strong> und in<br />

Dienst gestellt werden konnte: „Die<br />

Firma Seiwald hat nichts unversucht<br />

gelassen, uns diese Überraschung<br />

zu machen. Laut Vertrag hätten sie<br />

noch zwei Monate Zeit gehabt, das<br />

Fahrzeug fertig zu stellen. Meine<br />

Kameraden und ich sind wirklich<br />

sehr erfreut darüber, dass wir nun<br />

das Fahrzeug zu dieser großen Feier<br />

schon erhalten haben“.<br />

Im Rahmen der Segnung des Fahr -<br />

zeuges zeigte sich Bgm. Otto Marl in<br />

seiner Festansprache sehr erfreut<br />

darüber, dass das Fahrzeug noch<br />

ein „BA“-Kennzeichen aufweist. Er<br />

wie auch LBD-Stv. Gerhard Pötsch<br />

sowie Vzbgm. Franz Frosch lobten<br />

die kleine Wehr als sehr schlagkräftig<br />

und gut aufgestellt. „Vor allem der<br />

heurige Sommer hat uns wiederholt<br />

aufgezeigt, wie wichtig es ist, dass<br />

unsere Wehren mit dem richtigen<br />

Werkzeug ausgestattet sind, um<br />

helfen zu können“, so Pötsch, der auf<br />

die Hochwasser katastrophen im<br />

Sölk- und Ennstal Bezug nahm.<br />

Mit der Landeshynmne - von der<br />

Feuerwehrmusikkapelle Straßen<br />

intoniert und Christine Egger gesanglich<br />

sehr bereichert - fand die<br />

sehr feierliche Zeremonie ihr Ende.<br />

Außer Protokoll wurde dann im<br />

„Lupitscher Zelt“, welches eigens für<br />

die Feier aufgestellt wurde und in<br />

dem die Goiserer Klari<strong>net</strong>tenmusi für<br />

beste Stimmung sorgte, das Jubi -<br />

läum sowie das neue Löschfahrzeug<br />

gebührend gefeiert.<br />

HBI Walter Hillbrand mit den Patinnen des neuen Löschfahrzeuges.<br />

Mehr Fotos unter www.alpenpost.at<br />

Die Hofmannsthal-Linde bot einen würdigen Rahmen für die Feier sowie die Segnung des neuen Fahrzeuges.<br />

„Ausseerland der Tiere“<br />

Reinhard Schlüter - tiercartoon.com<br />

Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „Ausseerland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.<br />

Mit Volksbank<br />

Bausparen Träume<br />

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von<br />

Romana Gasperl<br />

Kundenbetreuerin<br />

in der Volksbank Altaussee<br />

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2012 in einer unserer fünf Filialen<br />

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Wir freuen uns auf Sie! Weitere<br />

Informationen finden Sie auf unserer<br />

Homepage<br />

www.badaussee.volksbank.at<br />

3


In der Holzwerkstatt zeigten Schüler<br />

der HTBLA Hallstatt Techniken zur<br />

Holzrestaurierung oder innovative<br />

Rindennutzung, worüber Fritz Idam<br />

und Günther Kain im Obergeschoss<br />

auch referierten. Die nächste Halle<br />

war den Plätten und Holzbooten<br />

gewidmet. Felix Suchanek, Tischler -<br />

meis ter und Restaurator aus Alt -<br />

aussee gab sein Wissen im Umgang<br />

mit Holz und Wasser weiter und<br />

zeigte wie man Boote und Plätten<br />

baut. Matthias Pointinger sprach<br />

über die Tradition der Fischzucht im<br />

Salzkammergut und Rudolf See -<br />

bacher zeigte, wie beinahe verschwundene<br />

Pferdekraftnutzung<br />

zum Einsatz kommen kann und stellte<br />

sein Projekt „Transport- und<br />

Kurierservice mit landwirtschaftlicher<br />

Pferdekraft“ vor.<br />

Mit einer Kochkiste für qualitätsvolles<br />

und energiesparendes Kochen<br />

war Agnes Lemmerer aus der Sölk<br />

vertreten. Der Tauplitzer Bauer Franz<br />

4<br />

Feuchter vermittelte die Be deutung<br />

von Bodenqualität für eine zukunftsfähige<br />

Landwirtschaft in der Region<br />

und hob die Vorteile der Bio -<br />

kompostierung hervor. Johanna<br />

Marchner-Pichler und Karin Hoch -<br />

egger von der Hinterberger Land -<br />

partie präsentierten ihre Produkte,<br />

wie zum Beispiel Gemüse, Kartoffel,<br />

Kräuter, Gewürze und informierten<br />

über nachhaltige Gartenwirtschaft<br />

auf 800 Metern Seehöhe. Ein riesiges<br />

Wasserrad zur Stromerzeugung<br />

der Gemeinnützigen Beschäfti -<br />

gungs gesellschaft Liezen war ebenso<br />

zu bewundern wie die Geschichte<br />

der Region im iPad, spielerisch<br />

sichtbar gemacht vom Lehrer und<br />

Jugendpädagogen Markus Plasen -<br />

cia.<br />

Den Abschluss des perfekt organisierten<br />

Tages bildeten Referate des<br />

Wirtschaftshistorikers Christian Dir -<br />

nin ger, Franz Titschenbacher, Bür -<br />

ger meister von Irdning und Obmann<br />

Wir sind ein international tätiger Hersteller von Kühlmöbel aus Edelstahl für<br />

hochwertige Gastronomie und Gemeinschafts verpflegung. Durch unseren<br />

hohen Anteil an Sonderbauten und der innovativen Produktpalette sind wir<br />

richtungsweisend und setzen Trends.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine innovative und engagierte<br />

Persönlichkeit als<br />

Marketing Manager (w/m).<br />

Ihre Aufgaben:<br />

In Abstimmung mit der Geschäfts- und Vertriebsleitung erarbeiten Sie Ziele<br />

für unsere Marketing- und Werbungaktivitäten, greifen neue Impulse zur<br />

Weiterentwicklung unseres Marketings auf und setzen diese um.<br />

l Verantwortung für Planung, Steuerung und Realisierung von<br />

Marketingprojekten<br />

l Qualitäts- und Erfolgskontrolle der laufenden Werbe- und<br />

Marketingaktivitäten<br />

l Weiterentwicklung des CRM-Systems und Optimierung<br />

l Schnittstelle zum Vertrieb und Entwicklung von verkaufsunterstützenden<br />

Maßnahmen<br />

l Zusammenarbeit mit Agenturen und Kooperationspartnern<br />

Ihr Profil:<br />

l mind. 2-3 Jahre einschlägige Berufserfahrung in einer Marketingposition<br />

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Zeugnisse zu Händen Herrn Helmut Pilz.<br />

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Tel.: +43-3624-21100-0<br />

Fax: +43-3624-21100-33<br />

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www.ake.at<br />

Altes Wissen hat viel Zukunft!<br />

Groß war das Interesse für den informativen Tag des Vereins Netzwerk Salzkammergut, der am 15. September in Mühlreith den<br />

vielen Interessierten Einblick in altes Wissen mit Zukunftspotential gab. Dem Motto „Anschauen! Angreifen! Zuhören!“ wurde man<br />

vollauf gerecht. Über 500 Besucher folgten der Einladung zu diesem interessanten Thementag.<br />

Karin Hochegger und Johanna Marchner (nicht am Foto) zeigten die Fülle an<br />

Gemüse- und Obstsorten sowie Kräuter und Gewürze, die in unserem Klima prächtig<br />

gedeihen. Fotos/Text: Ch. Reiter<br />

des Raiffeisenverbandes Steiermark<br />

sowie Claudia Glawischnig von der<br />

Genossenschaft steirischer Meister -<br />

betriebe, die über die Herausforde -<br />

rungen der heutigen Zeit über Initia -<br />

tiven zur gemeinschaftlichen wirtschaftlichen<br />

Selbsthilfe von Gemein -<br />

den, Bauern, Handwerkern sowie<br />

die Beschaffung und Vermarktung<br />

von Gütern im Rahmen von heute<br />

möglichen Genossenschaften sprachen.<br />

Die Hinterberger Landpartie zeich<strong>net</strong>e<br />

für Speis und Trank verantwortlich<br />

und musikalisch umrahmte die<br />

Riedl bachmusi und das Duo Zeiten -<br />

klänge die gelungene Veranstaltung.<br />

Für Detailfragen zu speziellen<br />

Wissensgebieten stehen der<br />

Projektleiter Günther Marchner oder<br />

die Inter<strong>net</strong>adresse www.<strong>net</strong>zwerksalzkammergut.<strong>net</strong><br />

zur Verfügung.<br />

„Das überwältigende Interesse der<br />

Bevölkerung an diesem alten<br />

Wissen mit dessen Zukunft zeigt,<br />

dass wir am richtigen Weg sind. Wir<br />

werden dieses alte Wissen auch<br />

weiterhin verwalten, neu entdecken<br />

und haben schon weitere Projekte in<br />

Planung. Dies kann jedoch nur funktionieren,<br />

wenn wie beim heutigen<br />

Thementag, alle Teilnehmer an<br />

einem Strang ziehen“, so Günther<br />

Marchner abschließend.<br />

Oft genügt auch nur ein PS: Beim Holzrücken wurde gezeigt, wie effizient der<br />

Einsatz von Pferden in der Land- und Forstwirtschaft sein kann.<br />

„Da Blechhauf’n“ in Tauplitz<br />

Am Vorabend zum Nationalfeiertag, am Donnerstag, 25. Oktober,<br />

lädt die Trachtenkapelle Tauplitz ab 20.30 Uhr zu einem Konzert<br />

mit der Show-Musikband „Da Blechhauf’n“, die mit dem<br />

Programm „On the road“ im Dorfsaal zu Gast sein wird.<br />

Die burgenländische Blechband versteht<br />

es mit drei Trompeten, drei<br />

Posaunen und einer Helikon-Tuba<br />

schräg, witzig, zynisch und manchmal<br />

leicht unseriös Show und<br />

Schmäh, aber auch ernste Musik zu<br />

bieten. Neben Polkarhythmus,<br />

Marsch und Walzertakt lieben sie es<br />

Serenaden und Nationalhymnen zu<br />

blasen.<br />

Diese Natur-Entertainer versprechen<br />

quicklebendige Unterhaltung mit<br />

einer wunderbaren Performance.<br />

Einlass ab 19 Uhr. Karteninfo: tktauplitz@gmail.com;<br />

Vorverkauf € 12,-,<br />

Abendkasse € 15,-. in allen<br />

Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

des Steirischen Salzkammergutes.<br />

Die Trachtenkapelle Tauplitz freut<br />

sich auf Ihren Besuch!


Sehtestwochen bei<br />

Augenoptik Bauer in Bad Aussee<br />

Wie gelingt es mir wieder, die Zeitung besser zu lesen? Warum ist das Bild meines Fernsehers so undeutlich? Ich möchte gerne<br />

die Straßenschilder wieder optimal sehen!<br />

Wie kann ich diese Lebensqualität wieder zurückgewinnen?<br />

Gutes Sehen ist kein Luxus. Es ist eine Notwendigkeit. In den<br />

kommenden Wochen laden wir Sie ein, Ihre Sehstärke testen zu<br />

lassen. Und zwar individuell und kostenlos!<br />

Der Vorteil ist klar! Es gibt keine langen Wartezeiten, die<br />

Augenprüfung kann innerhalb weniger Minuten durchgeführt<br />

werden. Unsere Augenprüfung ist unsere Stärke!<br />

Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden und garantieren für das<br />

Ergebnis!<br />

Wie geht´s weiter, wenn ich tatsächlich schlecht sehe?<br />

Ganz einfach: Die ideale Lösung bieten Kontaktlinsen oder<br />

Brillen! Je nach Ihrem Wunsch und den optischen Anforderungen<br />

zeigen wir Ihnen individuell für Sie den Weg zu besserem Lesen<br />

und Sicherheit im Straßenverkehr. Falls es erforderlich ist,<br />

empfehlen wir auch den Besuch beim Augenarzt.<br />

Fußgänger-Steg bei Mautbrücke<br />

Um während der Bauarbeiten bei der Mautbrücke bzw. Erzherzog-Johann-Brücke, die noch einige Wochen andauern werden, einen<br />

sicheren Übergang über die Traun zu bewerkstelligen, wurde kürzlich ein Fußgänger-Steg eingerichtet.<br />

Der Steg, der auf Initiative der ungleich mehr Zeit, als der zweite<br />

Gewerbetreibenden am Meranplatz Teil. Das Projekt, welches rund<br />

entstanden ist, soll neben den 500.000 Euro kosten wird, soll Mitte<br />

Schulkindern auch den Passanten Oktober mit der Wiederaufstellung<br />

eine gefahrlose Überquerung der der Marienstatue sowie einer Neu -<br />

Traun ermöglichen. „Ich bin sehr asphaltierung abgeschlossen wer-<br />

froh, dass wir diesen Steg nun den. Nach der Fertigstellung werden<br />

haben, denn die Gefahrenmomente auf beiden Seiten Gehsteige sein<br />

waren auf dieser Baustelle vor allem und am Abgang zum Pollhammerfür<br />

die Schulkinder doch sehr groß“, Weg eine kleine Grünfläche mit<br />

so Franz Greul, der die Idee zu die- Bankerl eingerichtet werden.<br />

sem Steg hatte. Gemeinsam mit seinen<br />

Kollegen von Meranplatz und<br />

der Stadtgemeinde konnten die<br />

Kosten von € 10.000,- für diesen<br />

Steg abgedeckt werden.<br />

Die Gewerbetreibenden vom Meran -<br />

platz freuen sich übrigens - auch<br />

während der Bauarbeiten - über<br />

Ihren Besuch!<br />

Halbzeit beim Brückenneubau<br />

Die Bauarbeiten bei der Mautbrücke<br />

(resp. Erzherzog-Johann-Brücke)<br />

sind indessen bei der Halbzeit angelangt.<br />

Kürzlich wurde mit dem Abriss<br />

der traunaufwärts gelegenen<br />

Straßen seite begonnen. Der erste<br />

Teil der Brücke beanspruchte aufgrund<br />

einer Einbindung der Fern -<br />

wärme leitung sowie der Wasser -<br />

leitung und verschiedenster Kabel<br />

Übermorgen<br />

„46-er“-Treffen<br />

Achtung Jahrgang 1946! Das alljährliche<br />

Treffen der Angehörigen<br />

des Jahrganges 1946 findet übermorgen<br />

Samstag, 29. September,<br />

statt. Treffpunkt bei Schönwetter ist<br />

um 14 Uhr bei der unteren Kreu -<br />

zung Gru ben strasse-Weißen bach -<br />

strasse in Gallhof in Bad Aussee.<br />

Von dort erfolgt die Fahrt mit dem<br />

mobilen Traktor anhänger mit einer<br />

anschließenden gemütlichen Ein -<br />

kehr in Vronis Gallerhütte. Bei<br />

Schlecht wetter findet das Treffen<br />

eine Woche später am Samstag, 6.<br />

Oktober, statt.<br />

Der neue Steg über die Grundlseertraun ist seit kurzem in Dienst und wird auch -<br />

wie man sieht - gerne angenommen.<br />

Nutzen Sie unsere Stärke und kommen Sie vorbei zu unseren<br />

kostenlosen<br />

Sehtestwochen<br />

bis<br />

31. Oktober 2012!<br />

5


6<br />

Bei der Hochzeit von<br />

Theresa Köberl<br />

(Bad Aussee) und<br />

Nicholas Madigan<br />

(Irland/USA) in<br />

Grundl see hatte auch<br />

Brautführer Max<br />

Pürcher eine Pre -<br />

miere der besonderen Art zu bewältigen. Er musste alle<br />

Anweisungen nicht nur in deutscher, sondern auch in<br />

englischer Sprache erteilen. Grundsätzlich kein Pro -<br />

blem, gewisse Fachausdrücke musste Max sich vorher<br />

aneignen. Um für den Notfall gerüstet zu sein, nahm<br />

sich der clevere Brautführer einfach ein deutsch-englisches<br />

Wörterbuch mit. In einer Pause nützte er die<br />

Gelegenheit, um sich nochmals ein paar Begriffe einzustudieren.<br />

Gerüchten zufolge trafen auch bereits Anfragen für<br />

spanisch, französisch und lettisch sprechende<br />

Hochzeitsgesellschaften beim Max ein.<br />

Sophia Praniess<br />

Eltern: Christine Praniess und<br />

Nikolay Köberl Bad Aussee<br />

geboren am 8. September 2012<br />

48. Straßner Bierzelt<br />

Die <strong>Alpenpost</strong> gratuliert<br />

Marco Tadic<br />

Eltern: Nada und Dragan Tadic<br />

Bad Aussee<br />

geboren am 14. September 2012<br />

Magdalena Hochrainer<br />

Eltern: Elvira und Rainer Hochrainer<br />

Bad Mitterndorf<br />

geboren am 7. September 2012<br />

Max Pürcher beim Nachschlagen der<br />

Ausdrücke „Auf halten“, „Stehlen“ und<br />

„Weisat“ im Dictionary. Foto: Ch. Köberl<br />

Von Freitag, 5. Oktober, bis Sonntag, 7. Oktober wird wieder zum traditionellen Holzstangen-<br />

Bierzelt in die Straßen geladen.<br />

mit der Feuerwehrmusikkapelle<br />

Straßen unter der Leitung von<br />

Bezirkskapellmeister Ludwig Egger<br />

statt, anschließend ab ca. 17 Uhr<br />

sorgen „Die Straßner Casanovas“<br />

für einen stimmungsvollen, humoristischen<br />

Festausklang.<br />

Mit dem gemütlichen (bei Bedarf<br />

geheizten) Holzstangenzelt, angepassten<br />

Getränkepreisen und Grill -<br />

hendl vom Holzkohlengrill lockt das<br />

Straßner Bierzelt Gäste aus nah und<br />

fern zu einem der größten und letzten<br />

Herbstfeste der Region.<br />

Tradition, Gemütlichkeit und gute<br />

Stimmung hat einen Namen,<br />

Bereits zum 48. Mal wird am ersten Wochenende im Oktober zum „Straßner „Straßner Bierzelt“!<br />

Bierzelt“ geladen.<br />

Wir laden Sie ein, dieses Highlight<br />

schen Senkrechtstarter der volks- der Bierzeltsaison gemeinsam mit<br />

tümlichen Musik, beste Stimmung ist uns zu feiern.<br />

garantiert mit „Die Siaßreither“ Eintritt: Freiwillige Spenden. Ein<br />

Sonntag, 7. Oktober: Ab 11 Uhr fin- Shuttletaxi ist eingerichtet. Auf regen<br />

det der traditionelle Frühschoppen Besuch freut sich die FF Straßen.<br />

Ob Sonnenschein oder Schlecht -<br />

wetter, beim Straßner Bierzelt<br />

schäumt die Stimmung jedes Jahr<br />

auf das Neue über. Alle Gene -<br />

rationen aus nah und fern treffen<br />

sich im Straßnertal, um den Saison -<br />

abschluss der Bierzelte gemeinsam<br />

zu feiern.<br />

Freitag, 5. Oktober: Um 19 Uhr<br />

Bierzelteröffnung, für beste Stim mung<br />

und einen musikalischen Lecker -<br />

bissen sorgt dieses Jahr „Christian<br />

Strommer und seine TOP 4“.<br />

Samstag, 6. Oktober: Ab 14 Uhr findet<br />

der schon zur Tradition gewordene<br />

Bezirks-Seniorennachmittag<br />

statt, wo bei gemütlicher Tischmusik<br />

über alte Zeiten aber auch über<br />

aktuelle Tagesthemen angeregt diskutiert<br />

und unterhalten wird.<br />

Dezente Tischmusik ist garantiert<br />

mit der „Goiserer Klari<strong>net</strong>tenmusik“ .<br />

Ab 20 Uhr unterhalten sie die heimi-<br />

Ausseerisch g’redt<br />

oaschgfingalat - empfindlich,<br />

angerührt<br />

radig - etwas über haben<br />

Loatradl - Lenkrad<br />

loamlockat - unmotiviert, fad<br />

Båtz’n - Rausch, viel Geld<br />

geit’s - gibt es...<br />

da doig - jener (Mann)<br />

da seg - jener (Mann)<br />

Sautrånk - Schwei<strong>net</strong>rank<br />

Leitl - Fräulein<br />

ruttiputti - schnell, unverzüglich<br />

Ånwöllig - wås i da Ånwöllig<br />

håbn - etwas in Vorbereitung oder<br />

in Arbeit haben<br />

Bois -kurzer Augenblick<br />

Boiserl - ein wenig (Zeit)<br />

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Elsa Höflechner, Grundlsee und Traudl<br />

Petritsch, Altaussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Orts namen?<br />

Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.<br />

Falls Sie Ihr Baby auch aus der<br />

Zeitung lachen sehen wollen,<br />

dann schicken Sie uns bitte ein<br />

Bild unter der Angabe des<br />

Namens des Babys, der Mutter,<br />

des Vaters und dem Datum der<br />

Geburt per email:<br />

redaktion@alpenpost.at<br />

Wir gratulieren<br />

Jürgen Leitner -<br />

akad. FVB<br />

Jürgen Leitner<br />

aus Bad Aussee<br />

hat kürzlich den<br />

berufsbegleitenden<br />

Universi -<br />

täts lehrgang<br />

"Finanz co ach -<br />

ing" an der<br />

WWEDU in<br />

Wels abgeschlossen<br />

und erhielt den Titel<br />

"Aka demischer Finanz- und Ver -<br />

mögens berater" verliehen.<br />

Wir gratulieren!<br />

Anja Tasch -<br />

LAP bestanden<br />

Anja Tasch aus<br />

Bad Mitterndorf,<br />

beschäftigt bei<br />

Raumaus -<br />

stattung Arnold<br />

Tasch in Bad<br />

Mitterndorf, hat<br />

in Graz die<br />

Lehrabschluss -<br />

prüfung für<br />

Tapezierer und Dekorateure mit<br />

ausgezeich<strong>net</strong>em Erfolg bestanden.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Dina El Massry -<br />

Bakkalaurea der<br />

Philosophie<br />

Dina El Massry<br />

aus Grundlsee<br />

hat Ende Juni<br />

diesen Jahres<br />

ihr Studium der<br />

Publizistik- und<br />

Kommuni -<br />

kations wissen -<br />

schaft an der<br />

sozialwissenschaftlichen<br />

Fakultät der Universität<br />

Wien mit der Verleihung des Titels<br />

„Bakkalaurea der Philosophie –<br />

Bakk.a phil.“ innerhalb der Mindest -<br />

studienzeit mit ausgezeich<strong>net</strong>em<br />

Erfolg abgeschlossen. Ab Herbst<br />

diesen Jahres startet Dina in das<br />

fachgleiche Magister-Studium.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Jahrgangstreffen<br />

der 1972er<br />

Am Samstag, 6. Oktober, wird um<br />

14 Uhr zum Jahrgangstreffen der<br />

1972er geladen. Treffpunkt ist beim<br />

Parkplatz Unimarkt in Grundlsee, es<br />

folgt ein Spaziergang zum Mur -<br />

boden hüttl. Jene, die nicht am<br />

Fußmarsch teilnehmen wollen, sind<br />

herzlich dazu eingeladen, ab 15 Uhr<br />

beim Murbodenhüttl einzutreffen. Bei<br />

Schlechtwetter erfolgt das gemütliche<br />

Beisammensein gleich im<br />

Murbodenhüttl. Ein Gratis-Shuttle-<br />

Bus zum Stråßner-Bierzelt ist eingerichtet.


Schlüsselbauwerk für Hochwasserschutz<br />

in Altaussee offiziell eröff<strong>net</strong><br />

In Scheibnmoos in Altaussee wurde am 14. September das Hochwasserrückhaltebecken für den<br />

Augstbach offiziell seiner Bestimmung übergeben. Zahlreiche Anrainer und Ehrengäste folgten<br />

der Einladung der Gemeinde sowie der Wildbach- und Lawinenverbauung.<br />

Über den Augstbach wird eine<br />

Fläche von 10,7 km 2 entwässert.<br />

Genug Potential also, um verheerende<br />

Schäden - vor allem im<br />

Ortsgebiet von Altaussee anzurichten.<br />

41 Gebäude befinden sich in der<br />

„roten Gefahrenzone“, weitere 112<br />

Gebäude in der „gelben“.<br />

Entsprechend dieses Gefahren po -<br />

ten tials wurde nun mit dieser Er -<br />

öffnung das Schlüsselbauwerk des<br />

Hochwasserschutzes für Altaussee<br />

offiziell seiner Bestimmung übergeben.<br />

Das Rückhaltebecken, welches rund<br />

57.000 m 3 Wasser speichern kann,<br />

wurde zusätzlich mit einem Wild -<br />

holz rechen bestückt, um dem Ge -<br />

schiebe beikommen zu können. Die<br />

weiteren Maßnahmen, die ab nächstem<br />

Frühjahr umgesetzt werden,<br />

sind die Sanierung des Unterlaufes<br />

des Augstbaches sowie eine<br />

Geschieberückhaltesperre im Be -<br />

reich der Losermaut.<br />

„Als ich noch ein junger Gemeinde -<br />

rat war, vor 15 Jahren, wurde die<br />

Entscheidung getroffen, die Anrainer<br />

im Unterlauf des Augstbaches zu<br />

schützen. Ich danke dem Bund und<br />

dem Land sowie der ausführenden<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung,<br />

dass sie dieses Herzstück nun rechtzeitig<br />

vor dem nächsten Hoch wasser<br />

fertiggestellt haben“, so Bgm.<br />

Herbert Pichler.<br />

Nach einem kurzen Tanz der Volks -<br />

schulkinder von Altaussee erklärte<br />

Gerhard Baumann von „der Wild -<br />

bach Steiermark“ die Wichtigkeit dieses<br />

Bauwerkes: „Der heurige Som -<br />

mer hat uns wieder einmal aufgezeigt,<br />

wie gefährlich es werden<br />

kann, wenn ungünstige Wetter ver -<br />

hältnisse eintreten“. Er dankte den<br />

Mit einem Tanz erfreuten die Volksschulkinder aus Altaussee die Gäste.<br />

(V. l.): Bezirks-Bauleitungs-Chef Gerhard Taschler, Bezirkshauptmann HR Dr. Josef<br />

Dick, DI Markus Mayerl, Landesrat Johann Seitinger, HR DI Gerhard Baumann von<br />

der „Wildbach Steiermark“ und Bgm. Herbert Pichler vor dem Rückhaltebecken.<br />

Grundbesitzern (Bun des forste,<br />

Saline und einige Private) für ihre<br />

Mithilfe beim Bau dieses Reten -<br />

tionsbeckens.<br />

Der zuständige Diplomingenieur,<br />

Markus Mayerl wartete dann mit den<br />

dazugehörigen Zahlen auf: die<br />

Staumauer ist zehn Meter hoch und<br />

85 Meter breit, 3.000 m 3 Beton wurden<br />

vergossen und 180 Tonnen<br />

Stahl verbaut, um die Anrainer im<br />

Unterlauf zu schützen.<br />

Landesrat Seitinger ortete in der<br />

Raumordnung einen großen Nach -<br />

holbedarf, auch wenn er für die<br />

Bürgermeister Verständnis aufbrachte:<br />

„Die haben es oft nicht einfach,<br />

Bauwerbern ihre Wünsche<br />

auszuschlagen“, so Seitinger, der<br />

eine Forcierung von Klima schutz -<br />

maßnahmen befürwortet. „Ein Rest -<br />

risiko wird allerdings immer bleiben“,<br />

erklärte Seitinger, der über sein<br />

Ressort steiermarkweit 150 derartige<br />

Rückhaltebecken mit Kosten von<br />

1,5 bis 3 Millionen Euro pro Becken<br />

bereits durchgeführt hat.<br />

Die Gesamtkosten bei der Baustelle<br />

in Altaussee liegen bei 4,5 Millionen<br />

Euro, wovon 1,8 Millionen Euro für<br />

das Rückhaltebecken aufgewandt<br />

wurden. Die Finanzierung erfolgt<br />

über den Bund mit 59%, das Land<br />

mit 20%, die Gemeinde mit 14%<br />

sowie die Landesstraßenverwaltung<br />

mit 7%.<br />

Dem Anlass entsprechend intonierte<br />

die Salinenmusikkapelle Altaussee<br />

unter der Leitung von Kapellmeister<br />

Andreas Langanger einige Stücke<br />

und mit heimischen Schmankerln<br />

wurde dann im inoffiziellen Teil der<br />

erste Bauabschnitt gebührend gefeiert.<br />

Der Ech<br />

I moa, das’ i ma auf<br />

meini ålt’n Tåg no a<br />

poår Brock’n Russisch<br />

beibringa låß, damit i<br />

dånn nit Schmähstad<br />

bin beim Bådn im<br />

Narzisserlbåd...<br />

Achtung<br />

Jahrgang 1947<br />

Die Jahrgangs-Kollegen „1947“ von<br />

Bad Aussee, Altaussee und Grundl -<br />

see treffen sich am Samstag, 29.<br />

September, um 15 Uhr bei der<br />

Schützenstube in Unterkainisch.<br />

Am Programm steht eine Wande rung<br />

zur „Fischerin“ (ehem. Öhlinger) in<br />

Kainisch. Jene, die nicht wandern<br />

wollen, treffen sich um ca. 15.45 Uhr<br />

bei der „Fischerin“.<br />

Jahrgangstreffen<br />

1927<br />

Alle 1927er sind herzlich dazu eingeladen,<br />

sich am Freitag, 12. Oktober,<br />

um 14 Uhr im Gasthaus Stöckl in<br />

Grundlsee zu einem Treffen einzufinden.<br />

7


8<br />

Familiennachrichten ALPENPOST-LESERSERVICE<br />

Ihren Geburtstag feierten:<br />

Altaussee:<br />

Monika Trunkl, Lupitsch 60 (70); Johann<br />

Gaisberger, Nr. 75/1 (75); Johanna Schö -<br />

nauer, Puchen 23 (81); Josef Danner,<br />

Fischerndorf 12 (83); Eleonore Samhaber,<br />

Puchen 218 (85); Hildegard Fischer, Nr. 6<br />

(85); Elisabeth Loitzl, Nr. 78 (90).<br />

Bad Aussee:<br />

Leonore Schanzl, Anger 57 (70); Dipl.-<br />

Ing. Dr. Hannsjörg Wöll, Lerchenreith 291<br />

(70); Ingeborg Augustin, Hugo Cor di -<br />

gnano Promenade 295 (75); Elfriede<br />

Huber, Gartengasse 13 (80); Franz Kalß,<br />

Unterkainisch 20 (80); Dipl.-Ing. Erich<br />

Friedl, Reith 92 (81); Adolf Pren tner,<br />

Obertressen 181 (81); Walburga Moser,<br />

Eselsbach 91 (82); Stefanie Pro dinger,<br />

Lerchenreith 394 (82); Theresia Preßl,<br />

Eselsbach 46 (82); Josef Strenn berger,<br />

Reith 11 (83); Maria Mittendorfer, Ober -<br />

tressen 17 (84); Serafine Trieb, Reitern<br />

108 (84); Margarete Trieb, Esels bach 127<br />

(85); Rudolf Münzberger, Gallhof 58 (85);<br />

Franz Grill, Sarstein 14 (85); Ludmilla<br />

Steinwidder, Bahnhof straße 293 (86);<br />

Johanna Köberl, Lerchenreith 107 (86);<br />

Herbert Seinader, Lerchenreith 83 (87);<br />

Rosa Grill, Reitern 22 (89); Herbert Pirker,<br />

Gartengasse 11 (90).<br />

Grundlsee:<br />

Hildegard Höller, Bräuhof 28 (70);<br />

Werner Hödl, Untertressen 32 (70);<br />

Christine Frosch, Mosern 11 (80);<br />

Emma Pehringer, Untertressen 16 (84);<br />

Hermann Lechner, Archkogl 17 (84);<br />

Friedrich Budemayr, Bräuhof 14 (85);<br />

Ida Weissenbacher, Gößl 4 (88).<br />

Bad Mitterndorf:<br />

Renate Geiger, Nr. 360 (70); Franz Fuchs,<br />

NR. 46 (80); Franz Traxler, Sonnenalm 4<br />

(80); Theresia Schachner, Neuhofen 137<br />

(81); Franz Pojer, Nr. 100 (83); Charlotte<br />

Zörweg, Neuhofen 48 (84); Ferdinand<br />

Rundhammer, Rödschitz 18 (86).<br />

Pichl-Kainisch:<br />

Mag. Gernot Hauska, Knoppen 72 (70);<br />

Johanna Friessnegg, Knoppen 18/4 (75);<br />

Gertraud Nimmerfroh, Nr. 133 (75); Alfred<br />

Percht, Knoppen 45 (75); Erich Leitner,<br />

Pichl 22/1 (75); Hubert Reith, Mühlreith 16<br />

(84); Rosa Hopfer, Mühlreith 2 (90); Stefan<br />

Ernest, Nr. 121/2 (91).<br />

Tauplitz:<br />

Adolfine Pötsch, Nr. 29 (70); Beate<br />

Jäger, Nr. 38 (70); Hildegard Adam, Nr.<br />

31 (92); Maria Pichler, Klachau 15 (92).<br />

Obertraun:<br />

Franz Binder, Obertraun (80).<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Walter und Erna Kinast, Zauchen, Bad<br />

Mitterndorf.<br />

Silberne Hochzeiten<br />

Martin und Andrea Schupfer, Reitern,<br />

Bad Aussee; Johannes und Monika<br />

Honegger, Sarstein, Bad Aussee.<br />

Eheschließungen<br />

Martin Leuner und Susanne Pasch,<br />

Puchen, Altaussee; Christian Haim und<br />

Karin Starl, Kainisch; Mathias Adler und<br />

Sarah Feiner, Pichl, Kainisch; Kurt See -<br />

bacher und Dagmar Mandl, Mühlreith,<br />

Kainisch; Alexander Schirl und Bernadette<br />

Haim, Kainisch.<br />

Sterbefälle<br />

Erna Kalß, Bad Aussee (91); Maria<br />

Angerer, Zauchen, Bad Mitterndorf (89).<br />

Ärztedienst<br />

29./30.9: Dr. Mager, Bad Aussee<br />

Tel. 03622/53303 oder 53304<br />

Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf<br />

Tel. 03623/2233<br />

6./7.10.: Dr. Fitz, Bad Aussee<br />

Tel. 03622/54553<br />

Dr. Schultes, Bad Mitterndorf<br />

Tel. 03623/3446<br />

Zentraler Ärztefunkdienst:<br />

Kurzrufnummer: 141.<br />

Tierärztedienst<br />

Dipl.-Tzt. Schartel<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/52495<br />

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310<br />

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee<br />

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz:<br />

Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr.<br />

Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr.<br />

Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie:<br />

Mittwoch, 12-13 Uhr.<br />

Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH<br />

Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen<br />

Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018.<br />

Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr<br />

sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel.<br />

Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei<br />

Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen!<br />

Akute Fälle werden jederzeit behandelt.<br />

Medizinische Abteilung: Allgemeine<br />

Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr;<br />

Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen:<br />

Terminvereinbarungen unter:<br />

Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072<br />

Apothekendienst<br />

Bad Aussee Kurapotheke: bis 30. September.<br />

sowie 8. bis 14. Oktober. Sonn- und Feiertag<br />

von 10-12 Uhr geöff<strong>net</strong>. Tel. 03622/52277<br />

Bad Aussee Narzissen-Apotheke: 1. bis 7.<br />

Oktober. Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-<br />

Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr.<br />

Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel.<br />

0664/2360192<br />

Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger<br />

Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden<br />

Kalenderwochen.<br />

Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten<br />

informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364<br />

Gesundheitszentrum Bad Aussee<br />

Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale<br />

Angebot zu Gesundheit, Pflege und<br />

Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2.<br />

Stock, Tel. 0800 312 235 3890. Mo, Mi, Fr von<br />

8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr,<br />

E-Mail: badaussee@gesundheitszentren,<br />

www.gesundheitsportal-steiermark.at<br />

Urlaubsankündigung<br />

Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich<br />

bis 30.9. auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Mager,<br />

Dr. Fitz, Dr. Albrecht, Dr. Petritsch.<br />

Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet sich<br />

vom 11. bis 23. Oktober 2012 auf Urlaub.<br />

Sprechtag der<br />

Pensionsversicherungsanstalt<br />

Dienstag, 2.10., von 9 bis 13 Uhr, in der<br />

Gebietskrankenkasse Bad Aussee. Tel.<br />

Voranmeldung 03622/520 33 7001<br />

Sprechtag für Arbeiter und<br />

Angestellte<br />

Donnerstag, 11.10. von 10 bis 12.15 Uhr im<br />

Gewerkschaftshaus Bad Aussee.<br />

Wirtschaftskammer<br />

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.<br />

Wirtschaftskammer, Wiedleite.<br />

Österr. Gewerkschaftsbund<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von<br />

14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -<br />

Bahnhofstraße.<br />

Hebamme<br />

Brigitte Winter, Tel. 03622/54328<br />

Sanitätshaus Orthofit<br />

Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 /<br />

316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 –<br />

12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.<br />

Hospizverein<br />

Sprechstunden für pflegende Angehörige und<br />

chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im<br />

Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel.<br />

0664/6362322 Andrea Strimitzer<br />

Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch<br />

im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss,<br />

Auskünfte und Anm. unter 03622/55431<br />

Orthopädie-Sprechtag<br />

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.<br />

Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe)<br />

jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad<br />

Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

An<strong>net</strong>te Seiringer, Tel. 0664/10 66 349<br />

b.a.s.INFo Beratung<br />

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.<br />

Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad<br />

Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.<br />

euac-Notruf<br />

Tel. 0800 214 18 80<br />

Komplett-Service Ausseerland<br />

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300-<br />

916 - www.ksa-aussee.at<br />

Mediation<br />

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55<br />

Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042<br />

Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440<br />

Bauberatung<br />

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr<br />

im Gemeindeamt Bad Mitterndorf.<br />

Heim-Brillen-Service<br />

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad<br />

Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776<br />

Bezirksgericht<br />

Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat,<br />

Ischlerstr. 65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.<br />

Lebens- und Sozialberatung,<br />

Mediation<br />

Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit,<br />

system. kunsttherapeutische<br />

Supervision. Fr. Henning Tel.: 0676/3397 430<br />

Tauschmarkt<br />

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden<br />

Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim<br />

rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der<br />

Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von<br />

17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE:<br />

jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock<br />

Herzverband<br />

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.<br />

nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle<br />

VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.<br />

03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung<br />

pers. Herzprobleme.<br />

Amtstage des Notars<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad<br />

Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;<br />

jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-<br />

Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden<br />

1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt<br />

Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die<br />

Bevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kann<br />

jederzeit gegen Voranmeldung zu einer<br />

Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad<br />

Aussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).<br />

Psychosozialer Dienst<br />

psychologische Beratung<br />

und Psychotherapie<br />

Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83<br />

08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin<br />

nur nach Vereinbarung.<br />

Familienberatungsstelle<br />

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -<br />

rechtliche und psychologische Beratung,<br />

Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei,<br />

Sommersbergseestr. 230. Tel.<br />

03622/52543-245.<br />

Legasthenie - Dyskalkulie<br />

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen<br />

im Schul- und Vorschulalter.<br />

Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385<br />

Pro-Juventute<br />

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,<br />

psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im<br />

Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos,<br />

vertraulich, anonym! Nur nach telef.<br />

Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.:<br />

03612/22485<br />

Jugendzentrum<br />

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten:<br />

Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und<br />

Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach<br />

telef. Vereinbarung 0660 812 4995<br />

Physiotherapeut<br />

Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665<br />

Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384<br />

Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101<br />

Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876<br />

Psychotherapeutinnen<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Renate Hensle, Tel. 0676 3837744<br />

Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446<br />

Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56<br />

Sprechtag BR Köberl<br />

Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVP-<br />

Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11<br />

bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis<br />

12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder<br />

nach telef. Vereinb. 0676/83622564.<br />

iMPULS Aussee<br />

Mobile Jugendberatung<br />

kostenlos und anonym: Lebensberaterin<br />

Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und<br />

Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel.<br />

0664/3731319<br />

Verein Tagesmütter<br />

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr<br />

in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.<br />

Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885<br />

Mobile Hauskrankenpflege der<br />

Volkshilfe Ausseerland<br />

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,<br />

med. Hauskrankenpflege, Alten- und<br />

Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen<br />

uns täglich von Mo-Fr (8-12) im<br />

Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr.<br />

394, 1. Stock, Tür 143, Tel.<br />

03622/50910.<br />

Berge- und Abschleppdienst<br />

Tel. 03624/305<br />

Pannen-Notruf<br />

ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120<br />

ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440<br />

ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123<br />

ACHTUNG: Die nächste<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

erscheint am Do. 11.10.12<br />

Redaktionsschluß:<br />

Donnerstag, 4.10.2012


10<br />

„Wir investieren lieber in die Firma, als das Geld rauszuziehen“<br />

Bei der Firma AKE in Pichl-Kainisch wird erweitert: Nicht nur der Mitarbeiterstand hat sich bei derzeit beachtlichen 121 Personen<br />

eingependelt, auch bei der Produktionsfläche entwickelt man sich weiter. Das florierende Unternehmen unter der Leitung von<br />

Helmut und Andreas Pilz aus Altaussee baut derzeit eine weitere Fertigungshalle, eine Verladestation und ein eigenes Fernheizwerk.<br />

Rund 2,8 Millionen Euro lässt es sich<br />

die Firma AKE kosten, um einen<br />

weiteren Schritt in Richtung<br />

Expansion zu wagen. „Wir sind in<br />

den letzten Jahren sehr schnell<br />

gewachsen und werden auch noch<br />

weiter wachsen. In unserer Branche<br />

sind wir Marktf ührer, aus diesem<br />

Grund rechnen wir auch noch mit<br />

einer weiteren Zunahme der<br />

Aufträge“, erklärt Helmut Pilz.<br />

Um der enormen Nachfrage von<br />

Kunden wie Mc Donalds, Burger<br />

King, Starbucks, Nordsee oder Ikea,<br />

um nur einige zu nennen, nachkommen<br />

zu können, wird in Pichl-<br />

Kainisch derzeit eine neue Pro -<br />

duktions halle mit rund 1.500 m 2<br />

gebaut. Eine Verladestation mit weiteren<br />

rund 1.000 m 2 soll die Ver -<br />

ladung der Produkte aus dem Hause<br />

AKE erleichtern: „Wenn man, wie<br />

hier in Pichl-Kainisch, im Winter mit<br />

einem Meter Schnee über Nacht<br />

rechnen muss, sollte man sich<br />

schon Gedanken über eine Verlade -<br />

station machen“, schmunzelt Helmut<br />

Pilz. Drei Lkw sollen künftig gleichzeitig<br />

be- und entladen werden können,<br />

ohne den Unbillen des Wetters<br />

ausgesetzt zu sein. Das dritte Pro -<br />

jekt dieser Erweiterung am Firmen -<br />

gelände der AKE ist ein Fern heiz -<br />

werk, welches dem Chef persönlich<br />

am Herzen liegt. „Wir haben derart<br />

viel Holz-Verpackungs material, dass<br />

Der Zubau in einer Grafik von Rodlauer Greimeister ZT GmbH; gut zu erkennen das „Sky-Restaurant“ in der Mitte, in dem die<br />

Mitarbeiter eine Werkskantine vorfinden werden.<br />

es schade wäre, es nicht zu nutzen“,<br />

erklärt Pilz. Ge mein sam mit der<br />

Wärme rück ge winnung der hochtechnischen<br />

Laser-Schneidma schi -<br />

nen und Schweiß-Roboter kann das<br />

Unter nehmen so autark von anderen<br />

Wärme quellen agieren.<br />

Krise - Nein danke!<br />

Die vielzitierte Wirtschaftskrise ist<br />

Helmut Pilz zwar geläufig, aber er<br />

hat einen ganz eigenen Weg ge -<br />

wählt, wie damit umzugehen ist: „Da<br />

darf man nicht hadern oder lamentieren,<br />

da muss man sich hinsetzen<br />

und seine Kunden noch intensiver<br />

pflegen. Wir haben trotz der Krise<br />

einige sehr gute Jahre hinter uns, da<br />

wir global agieren. Diese Krise ist<br />

wie eine Wellenbewegung. Als<br />

Amerika betroffen war, war das<br />

Geschäft in Europa in Ordnung und<br />

als Deutschland betroffen war, ist in<br />

Österreich noch viel passiert“,<br />

erklärt Pilz mit entwaffnender<br />

Offenheit seinen Zugang zur<br />

Weltwirtschaft.<br />

Durch die vielen Kundenkontakte,<br />

die er mit seinem Team in den letzten<br />

Monaten und Jahren gepflegt<br />

hat, hat man nun auch den Fuß bei<br />

den ganz großen Unternehmen der<br />

Welt in der Tür. „So große Unter -<br />

nehmen brauchen fünf bis sechs<br />

Jahre für eine Entscheidung. Das<br />

kann sich schon ziehen. Leichter<br />

ginge es natürlich mit ‘Schmier -<br />

mittel’, aber das will ich nicht, dafür<br />

sind wir zu ehrlich. Außerdem investieren<br />

wir lieber in die Firma, als<br />

das Geld rauszuziehen“, schmunzelt<br />

der Senior-Chef.<br />

Dass seine Beharrlichkeit von Erfolg<br />

gekrönt ist, beweist die Tatsche,<br />

dass die Firma AKE zum Beispiel<br />

bei McDonalds im Kühlvitrinen-<br />

Sektor der Hauptlieferant ist.<br />

Mit der Fertigstellung der neuen<br />

Fertigungshalle werden dann auch<br />

neue Mitarbeiter gesucht, die es<br />

künftig wirklich gut haben werden:<br />

„Als Besonderheit setzen wir auf die<br />

Verladestation noch eine Mit ar beiter-<br />

Kantine, in der täglich verschiedene<br />

Menüs angeboten werden. Uns liegt<br />

es am Herzen, dass unsere<br />

Helmut und Andreas Pilz setzen in Pichl-Kainisch weitere Expansionsschritte.<br />

Mitarbeiter sich gesund er nähren<br />

und wir haben deshalb eine eigene<br />

Mitarbeiterin angestellt, die immer<br />

frisches Obst bereitstellt, wie auch<br />

Salate anbietet“, so Pilz, der in punkto<br />

Gesundheit mit gutem Bei spiel<br />

vorangeht: „Heute bin ich schon um<br />

sechs Uhr früh mit meinem Hund um<br />

den Altausseersee gerannt. Wenn<br />

man dann dort den Sonnenaufgang<br />

mitbekommt, ist man auf jede<br />

Wirtschaftskrise vorbereitet“, lacht<br />

der heimische Unter nehmer abschließend.<br />

ANBIETEN PERS. DIENSTE<br />

Wilhelm ANETER<br />

T el. 0664/4354319<br />

E -M ail: wilhelm.a<strong>net</strong>er@aon.at


Beim Volksmusikabend am Freitag<br />

horchten Gäste und einheimische<br />

„Zualoser“ aufmerksam den Liedern<br />

und Musistückln der Gruppen im bis<br />

auf den letzten Platz besetzten Veit-<br />

Saal. Aus Bayern kamen die vier<br />

Männer des Haushamer Bergwacht -<br />

gsangs und die Nachtliachtl Soatn -<br />

musi, aus Oberösterreich der Landl<br />

Dreigsang und die Hausruck<br />

Maultrommel Musi.<br />

Aus dem Ausseerland waren diesmal<br />

wieder junge Sänger und<br />

Erfolgreiches Musikantentreffen in Gößl<br />

Wie alljährlich am dritten Wochenende im September fanden sich auch heuer wieder Volksmusikanten und Sänger aus dem ganzen<br />

Alpenland beim traditionellen Grundlseer Sänger- und Musikantentreffen ein.<br />

Musikanten dabei: der Altausseer<br />

Dreigsang und die Alt Bad Seer<br />

Musi. Amüsant und gekonnt führten<br />

Peter Grill und der Annerl Sepp<br />

durch’s Programm. Nach dem offiziellen<br />

Teil wurde beim Veit noch bis in<br />

die frühen Morgenstunden gesungen<br />

und musiziert.<br />

Der Einladung zum Musikanten -<br />

schießen am Samstag auf die<br />

Schieß statt in Gaiswinkl folgten zahlreiche<br />

Gäste aus Ober- und<br />

Niederösterreich, Tirol und dem<br />

Die Hausruck Maultrommelmusi und viele weitere Gruppierungen und Musikanten<br />

spielten beim Veit in Gößl auf.<br />

Weisenblasen am Ödensee<br />

Am 9. September war ab 11 Uhr kein Platz mehr auf der Terrasse der<br />

Kohlröserlhütte frei. Grund dafür war die Musik „Tuat scho“, die sich<br />

aus Musikanten der Orte Kainisch und Obersdorf zusammensetzt<br />

und die an diesem Tag zum Frühschoppen aufspielten.<br />

Stimmungsvolles Weisenblasen am Ödensee. Foto/Text: W. Sölkner<br />

Ab 13 Uhr fuhren dann die Weisen -<br />

bläser, wie das Lupitscher Bläser -<br />

quartett, das Hochalm Quartett, die<br />

Kumitzer Weisenbläser sowie die<br />

Hinterberger Bläser mit Booten am<br />

Ödensee, und schafften so eine einmalige<br />

Klangwolke für die zahlreichen<br />

Besucher und Zuhörer dieses<br />

wunderschönen Sommer tages.<br />

Dabei wurden Weisen wie „Übern<br />

See“, „Die Glockenkua“, „Der<br />

Straßner Jodler“, „Da Summa is<br />

außi“, „..von der hohen Alm“ und<br />

viele andere Volksweisen dargeboten.<br />

Der Kulturausschuss der<br />

Gemeinde Pichl-Kainisch bedankt<br />

sich bei allen Mitwirkenden und<br />

Besuchern auf diesem Wege.<br />

Der Haushamer Bergwachtgsang gestaltete die musikalische Umrahmung bei der<br />

Feldmesse am Sonntag.<br />

benachbarten Bayern, genauso wie<br />

einheimische Musikanten und<br />

Schützen. Wie es die Tradition im<br />

Salzkammergut vorschreibt, wurde<br />

stehend frei geschossen. Die<br />

Grundl seer Schützen und die<br />

Organisatoren Nora Schönfellinger<br />

und Heidi Simentschitsch freuten<br />

sich über die rege Beteiligung – über<br />

50 Schützen - und gratulierten allen<br />

Bestgewinnern, vor allem Ober -<br />

schützenmeister Hans Amon, der<br />

nicht nur die meisten Kreise schoss,<br />

sondern auch mit dem besten<br />

Tiefschuss den Hauptpreis gewann:<br />

ein Wochenende am Ammersee.<br />

Am Sonntag zelebrierte Pfarrer Mag.<br />

Edi Muhrer bei Kaiserwetter vor der<br />

Gößler Dorfkirche die Feldmesse,<br />

die vom Haushamer Bergwacht -<br />

gsang gestaltet wurde.<br />

Anschließend ging’s zum Früh -<br />

schoppen im Gasthof Hofmann, wo<br />

Sänger und Musikanten aus nah und<br />

fern bis in den späten Nachmittag<br />

gemütlich beisammen saßen und<br />

ihre Lieder und Musistückln hören<br />

ließen.<br />

11


l Die Freiwillige Feuerwehr Tauplitz<br />

veranstaltete am 8. September wieder ihren traditionellen Fetzenmarkt. Die<br />

Kameraden der Wehr sammelten schon einige Tage vorher zahlreiche<br />

Sachspenden der Bevölkerung. Schon am Vormittag war reger Besuch an<br />

Interessenten zu vermerken, die nach besonderen „Schnäppchen“<br />

Ausschau gehalten hatten. Als das Startsignal erklang, gab es kein Halten<br />

mehr, und die Besucher des Fetzenmarktes stürmten das Gelände mit den<br />

ausgestellten Sachen. DJ Wolfgang sorgte für gute Unterhaltung bis in die<br />

späten Abendstunden. Auch für Speis und Trank war bestens gesorgt. Die<br />

Freiwillige Feuerwehr bedankt sich auf diesem Wege bei den<br />

Grundbesitzern, den freiwilligen Helfern sowie allen Besuchern des<br />

Fetzenmarktes.<br />

Der große Ansturm auf den Fetzenmarkt nach dem Startsignal. Foto/Text: W. Sölkner<br />

l Das Jugendzentrum in Bad Aussee<br />

wurde kürzlich vom Land Steiermark im Rahmen einer dreistufigen, externen<br />

Qualitätsprüfung als eines von drei Jugendzentren in der Steiermark<br />

mit einem Qualitätssiegel für zertifizierte Jugendarbeit ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Die Überprüfung bezog sich auf die Datenauswertung, auf Beteiligungs -<br />

gespräche mit jungen Menschen sowie die Auswertung eines Online-<br />

Fragebogens an PolitikerInnen und Vereine.<br />

l Der Klöppel der 1992 installierten<br />

und von der Familie Meran finanzierte<br />

„Johannes-Glocke“ in der<br />

Pfarr kirche Bad Aussee ist kürzlich<br />

gebrochen. Ein neuer Klöp -<br />

pel wurde in Donnersbach hergestellt<br />

und neu angebracht. Die<br />

Kosten dafür übernahm dan -<br />

kens werter Weise der Vor -<br />

sitzende des Pfarrgemeinde -<br />

rates, Franz Graf von Meran, da<br />

für die Glocke kein Ver sich erungs<br />

schutz besteht.<br />

Im Zuge dieser Arbeiten wurde<br />

ebenfalls eine rund 40 cm dicke<br />

Schicht Taubenkot aus dem<br />

obersten Turmstockwerk entfernt,<br />

die Gesimsebleche erneuert<br />

sowie der Blitzableiter repariert.<br />

Bewerkstelligt wurde dies durch<br />

einen Drehleiter-Einsatz der FF<br />

Bad Goisern, die mit ihrem Fahr -<br />

zeug selbst in diese Höhe vor-<br />

12<br />

dringen kann.<br />

Schnell informiert<br />

Bgm. Otto Marl und Landesrätin für Jugend, Mag. Elisabeth Grossmann bei der<br />

Montage des Hinweises auf das Qualitätssiegel.<br />

Der neue Klöppel wurde durch die Inns -<br />

brucker Glockengießerei Grassmayr montiert.<br />

Danke<br />

Die Teilnehmer des Puch-Moped-Ausflugs am 15. 9. bedanken sich<br />

recht herzlich für die ausgezeich<strong>net</strong>e Bewirtung im Gasthaus<br />

Trisselwand. Dankeschön Johann Rastl.<br />

Wegen Schlechtwetters verschoben:<br />

Weltrekordversuch am Grimming<br />

Aufgrund des Wintereinbruchs Mitte September wurde der<br />

Weltrekordversuch der Musikkapelle Bad Mitterndorf auf<br />

Samstag, 6. Oktober, verschoben.<br />

Die Musikkapelle Bad Mitterndorf<br />

unternimmt an diesem Tag einen<br />

Weltrekordversuch und wird als erste<br />

Musikkapelle – als gesamter<br />

Klangkörper – am Grimming (2351<br />

Meter), dem Hausberg und zugleich<br />

größter alleinstehender Berg<br />

Europas ein Konzert geben.<br />

(bei Schlechtwetter 07.10.2012)<br />

Dabei werden die Musikanten der<br />

Musikkapelle Bad Mitterndorf den<br />

Grimming zu Fuß besteigen und<br />

damit einen Weltrekordversuch<br />

unternehmen. Den Besuchern steht<br />

„Ich glaub, der liebe Gott hat an Pianisten braucht<br />

– anders gibt`s des nit!“, sagte eine Chorkollegin,<br />

als wir vom Ableben unseres lieben Hati erfuhren.<br />

Ein schöner Gedanke, der ein bisschen Trost<br />

spendet! Sechs Jahre lang begleitete er unseren<br />

Chor mit seinem Können, seiner Ruhe und<br />

Ausgeglichenheit und mit seinem unvergesslichen<br />

Humor. Er war die rechte Hand<br />

unserer Chorleiterin Kathrin und im wahrsten<br />

Sinne des Wortes tonangebend für unseren oft<br />

chaotischen Haufen.<br />

Wir vermissen dich und werden dich nie vergessen!<br />

Deine Ausseer Sound Factory<br />

die Möglichkeit offen, die Musik -<br />

kapelle zu Fuß zu begleiten oder<br />

über die Musikkapelle einen Hub -<br />

schrauberflug (gegen Entgelt) auf<br />

den Grimming zu buchen.<br />

Achtung: Begrenzte Fluganzahl -<br />

Anmeldungen bei Stephanie<br />

Gewessler, Volksbank Bad<br />

Mitterndorf, 03623 2323<br />

stephanie.gewessler@badaussee.<br />

volksbank.at<br />

Kosten: € 135,- pro Flug (hin und<br />

retour) Geld zurück bei Absage der<br />

Veranstaltung.


Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:<br />

Noch nie so viele Übernachtungen im August<br />

Mit einem Plus von 13,6 % bei den Ankünften und einem Übernachtungs-Zuwachs von 3,7 % auf 145.044 hat<br />

der August 2012 einen neuen Rekordwert gebracht.<br />

Nach den einzelnen Kategorien<br />

waren es vor allem die 3-Stern-<br />

Betriebe (+11,7%) und die Ferien -<br />

wohnungen (+9,9%), die bei den<br />

Übernachtungen zulegen konnten,<br />

während die 2-Stern-Betriebe und<br />

die Privatquartiere sogar Rückgänge<br />

hinnehmen mussten.<br />

Nach Nationen betrachtet waren es<br />

wieder die Inländer mit überdurchschnittlichen<br />

Zuwachsraten und hier<br />

vor allem aus Oberösterreich und<br />

der Steiermark, die Gästezahlen aus<br />

Deutschland wurden gehalten,<br />

Unter der Organisation von Mag.<br />

Sieglinde Köberl wird im Kammer -<br />

hof museum das lebendige Erbe des<br />

Ausseerlandes präsentiert. Von 10<br />

bis 11.30 Uhr erfolgen Führungen<br />

durch das Kammerhofmuseum, bei<br />

denen man viel Interessantes über<br />

die Geschichte und Volkskultur des<br />

Ausseerlandes erfährt. Von 10 bis 18<br />

Uhr ist das Kammerhofmuseum bei<br />

freiem Eintritt geöff<strong>net</strong>. Unter anderem<br />

werden spätmittelalterliche<br />

Funde aus dem „schönen Loch“,<br />

einer Höhle im Toten Gebirge ausgestellt<br />

sein.<br />

Im Kaisersaal kann man von 10 bis<br />

12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr beim<br />

Restaurieren der Wandmalereien<br />

aus dem 18. Jhdt. zuschauen und<br />

VitalZentrum Kur & Fit am<br />

Oppauerplatz (Pratergasse)<br />

Das VitalZentrum Kur & Fit wurde am 20.8.2012 im Ortszentrum<br />

mit den Bereichen Kuren & Therapien, Wellness & Beauty, sowie<br />

Fitness-Center eröff<strong>net</strong>. In wunderbarem Ambiente neben der<br />

Traun und der Mercedes-Brücke wurde für Erholung, Fitness<br />

oder eine wohlverdiente Auszeit der ideale Standort gefunden.<br />

Kuren & Therapien<br />

Ob zur Vorsorge oder zur Therapie –<br />

mit unserem breitgefächerten<br />

Kurangebot im VitalZentrum bieten<br />

wir Ihnen zahlreiche Möglichkeiten,<br />

unter medizinischer Begleitung die<br />

Einheit von Körper, Geist und Seele<br />

zu stärken. Dabei stellen unsere<br />

ambulanten Behandlungen eine<br />

anerkannte Säule in der medizinischen<br />

Gesamtversorgung dar und<br />

können mit mehreren Versicherungsanstalten<br />

oder natürlich auch privat<br />

verrech<strong>net</strong> werden.<br />

Wellness & Beauty<br />

Immer mehr Menschen suchen<br />

dieses harmonische Zusammenspiel<br />

von Körper, Geist & Seele. Im Prinzip<br />

ist es sehr einfach, dieses Gefühl der<br />

Ausgewogenheit zu finden. Wählen<br />

Sie zwischen unseren Arrangements<br />

unter medizinischer Leitung und<br />

gönnen Sie Ihrem Körper von Zeit zu<br />

Zeit ein entsprechendes Maß an<br />

Erholung.<br />

während sowohl aus Tschechien,<br />

Ungarn und auch den Niederlanden<br />

zum Teil deutliche Rückgänge registriert<br />

werden mussten.<br />

Damit hält das bisherige Sommer-<br />

Fitness-Center<br />

Im Fitness-Center wird Freiraum für<br />

gesunde Bewegung groß<br />

geschrieben. Unter bester Betreuung<br />

wird Fitness in entspannter<br />

Atmosphäre zu einem Erlebnis für<br />

Körper und Geist. Das Fitness-<br />

Center bietet eine Programmvielfalt,<br />

die auf den erfolgreichen Prinzipien<br />

der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge,<br />

Heilung und Trainingsaufbau<br />

beruht.<br />

Das Team des VitalZentrums freut<br />

sich sehr auf Ihren Besuch!<br />

Telefon: 03622/55300, E-Mail:<br />

office@vital.at!<br />

Neue Homepage www.vital.at<br />

Ab sofort erstrahlt die Homepage<br />

des VitalZentrums in neuem Glanz.<br />

Sie wurde komplett erneuert und<br />

überzeugt mit einfacher Bedienung,<br />

ihrer Aktualität und neuem Design.<br />

Überzeugen Sie sich selbst unter<br />

www.vital.at ß<br />

Ergebnis (Mai-August) bei einem<br />

Ankünfte-Plus von 8,2 % und einem<br />

Übernachtungs-Zuwachs von 3,3 %.<br />

Die Zahlen für den August ergeben<br />

nach Orten gereiht folgendes Bild:<br />

Ort Ankünfte +/- in % Übernachtungen +/- in %<br />

Bad Mitterndorf 7.230 + 5,6 33.679 - 0,5<br />

Grundlsee 8.188 + 23,4 33.323 + 10,4<br />

Bad Aussee 7.551 + 13,8 31.761 - 1,2<br />

Altaussee 6.459 + 2,2 27.573 + 1,5<br />

Tauplitz 4.860 + 27,9 17.023 + 14,0<br />

Pichl-Kainisch 407 + 38,4 1.685 + 10,7<br />

Gesamt 34.695 + 13,6 145.044 + 3,7<br />

„Tag des Denkmals“ in Bad Aussee<br />

Die ARGE Ausseer Kammerhof lädt am Sonntag, 30. September, ab 10 Uhr zu dem „Tag des<br />

Denkmals“ unter dem Motto „Geschichte(n) im Denkmal“.<br />

dabei Wissenswertes über die<br />

Techniken des Restaurierens erfahren.<br />

Von 10 bis 18 Uhr ist das Museums -<br />

beisl auf dem Chlumeckyplatz geöff<strong>net</strong><br />

(nur Getränke und kleine kalte<br />

Speisen).<br />

Häuser- und Kirchengeschichten<br />

- ein Rundgang durch Aussee<br />

Ausgehend vom Kammerhof wird ab<br />

13 Uhr eine Gruppe durch den<br />

Ortskern geleitet und besucht<br />

Gebäude mit besonderem historischen<br />

oder baukulturellem Wert,<br />

wobei die Besitzer oder profunde<br />

Kenner der Liegenschaft Interessan -<br />

tes über die Baugeschichte od. die<br />

Bewohner dieser Häuser in Form<br />

einer Geschichte erzählen. Unter<br />

anderem wird man dabei den<br />

Chlumeckyplatz, die Lössl-Uhr, des<br />

„Weißen Rößl“, die alte Steinmühle,<br />

die Spitalkirche, das Poestionhaus,<br />

die Pfarrkirche, den Pfarrhof, die<br />

„Blaue Traube“, die alte Schmiede,<br />

den Meranplatz bzw. das Meranhaus<br />

und den Kammerhof dabei besuchen<br />

und die Historie der Gebäude<br />

und Einrichtungen erläutert bekommen.<br />

Eine Anmeldung dazu ist nicht<br />

notwendig.<br />

Wildwochen im<br />

Gasthof Zauchenwirt<br />

Im Gasthof Zauchenwirt in Bad<br />

Mitterndorf - Zauchen gibt es von<br />

Sonntag, 7. bis Freitag, 26.<br />

Oktober 2012 Wildspezialitäten.<br />

Angeboten werden erlesene<br />

Wildgerichte vom heimischen<br />

Wildbret.<br />

Familie Schrottshammer freut sich<br />

über Ihren Besuch.<br />

Tischreservierungen unter Tel.:<br />

03623/2911 - Montag Ruhetag.<br />

Nepali-Wochenende<br />

am Krippenstein<br />

Am Samstag, 29., und Sonntag, 30.<br />

September, wird von der Familie<br />

Rosifka auf die Lodge am Krippen -<br />

stein geladen, um ihren Besuchern<br />

dort einen Hauch von Nepal zu präsentieren.<br />

Auf der Speisekarte stehen<br />

an diesen beiden Tagen traditionelle<br />

nepalesische Gerichte.<br />

Indoor-Flohmarkt<br />

Am Sonntag, 30. September, wird<br />

von 13.30 bis 16 Uhr in den Turnsaal<br />

der Volksschule Knoppen zu einem<br />

Flohmarkt geladen. Zugunsten der<br />

Schulkinder der Volksschule<br />

Knoppen werden auch Kaffee,<br />

Kuchen und kleine Snacks angeboten.<br />

Infos unter Tel. 0664-2029777.<br />

13


l Die reiselustigen Senioren des Ausseerlandes<br />

waren kürzlich neben mehreren Tagesausflügen unter anderem für vier<br />

Tage in Raabs a. d. Thaya, von wo aus Ausflüge nach Tschechien und das<br />

gesamte Waldviertel unternommen wurden. In Tschechien wurde<br />

Slavonice und Telc (Weltkulturerbe) besucht. Im Weinviertel ging es nach<br />

Retz mit einer Führung durch den größten Weinkeller Österreichs und nach<br />

Geras zum Grab und den Kräutergarten von Pfarrer Weidinger. Am dritten<br />

Tag gab es im Hotel für die illustre Reisegruppe einen „bunten Abend“, an<br />

dem viel gelacht und getanzt wurde. Der allgemeine Tenor: Alles in allem<br />

war es eine wunderschöne Reise, die so schnell nicht vergessen wird. Ein<br />

herzlicher Dank auf diesem Wege an die Mitglieder der Reiseleitung: Bert<br />

Haidvogl, Obmann Pep Maier und Reiseleiterin Maridl Eidlhuber.<br />

l Zum zweiten Mal<br />

war kürzlich die Steiermark zu Gast in Linz. Auch für den TVB Ausseerland<br />

war das eine gute Gelegenheit sich bei vielen Stammgästen zu präsentieren.<br />

Mit Narzissenprinzessin Karola, der Grimmingtherme, Roland Schrett hauser,<br />

Edi Podsednik und Kurt Sölkner sowie Bernhard Miche litsch/ Bergbahnen<br />

Tauplitz konnte das Team von Ernst Kammerer mit Wal traud Zach und<br />

Michaela Gasperl viele Kontakte knüpfen. die mobile Almhütte von Klaus<br />

Hüttner war wieder Anlaufstation für viele Ausseerland-Fans.<br />

l Die Eurofighter<br />

des österreichischen Bundesheeres werden laut einer Aussendung noch<br />

bis 5. Oktober im Rahmen einer mehrtägigen Übung unter anderem auch<br />

Überschallflüge durchführen. Inwieweit diese über dem Ausseerland stattfinden,<br />

konnte zum Zeitpunkt der Aussendung des Militärkommandos<br />

Steiermark noch nicht beantwortet werden. Es sind zwei Überschallflüge<br />

bis maximal 1,5 Mach von 8 bis 16 Uhr vorgesehen. Zwischen 11.30 und<br />

13.30 Uhr und an Samstagen werden keine Flüge in Überschallgeschwindigkeit<br />

durchgeführt. Weiters, so wird betont, wird in großen Höhen geflogen,<br />

um die Lärmbelästigung zu vermeiden.<br />

l Erntedankfest der evang. Pfarrkirche<br />

Am Sonntag 7. 10.2012 gibt es nach dem Erntdank-Gottesdienst (Beginn<br />

9 Uhr) einen Schmankerlmarkt im evangelischen Pfarrhaus Bad Aussee.<br />

Alle sind dazu recht herzlich eingeladen. Der Reinerlös kommt der<br />

Renovierung des Pfarrhauses zu Gute.<br />

14<br />

Schnell informiert<br />

Die illustre Runde der Ausseer Senioren.<br />

Die Ausseer Delegation zu Gast in Linz.<br />

Danksagung<br />

Ein Wort, ein Blick, eine Geste kann neue<br />

Hoffnung, Geborgenheit und Zuversicht auslösen.<br />

(Martin Bogdahn)<br />

Für die große Anteilnahme am Ableben meines<br />

Mannes, Vaters, Schwiegervaters, Opas, Uropas,<br />

Bruders, Onkels und Schwagers, Herrn<br />

Johann Leitner<br />

Thörl 72<br />

möchte ich mich im Namen aller Angehörigen herzlich bedanken.<br />

Ein besonderer Dank gilt unserem Herrn Pfarrer Dr. Michael Unger, dem<br />

Vorbeter Herrn Mandl Franz, der Bestattung Schlömicher, der Familie<br />

Marchner, der Musikkapelle Bad Mitterndorf, dem Kameradschaftsbund,<br />

den Jägern und dem Jagdschutzverein, den Feuerwehrkameraden sowie<br />

Herrn Pliem Adi und Herrn Adler Paul für die musikalische Umrahmung<br />

der Beisetzung.<br />

Ein herzliches Dankeschön allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn,<br />

die unseren lieben Hans auf seinem letzten Weg begleitet haben und ein<br />

Vergelt`s Gott für alle Geld-, Kerzen-und Blumenspenden.<br />

In großer Liebe und Dankbarkeit:<br />

Fini mit Kindern samt Familie


Unimarkt in Pichl-Kainisch unter neuer Leitung<br />

Mit Ende September tritt die bisherige Chefin des Unimarktes in Pichl–Kainisch, Renate Reiter, in<br />

den wohlverdienten Ruhestand. Ihre Nachfolgerin als selbständiger Franchise-Partner des<br />

Unimarktes wird Carina Ebner.<br />

Sie ist 24 Jahre alt, wohnhaft in<br />

Pichl-Kainisch, hat beim Unimarkt<br />

ihre dreijährige Lehrzeit als Einzel -<br />

handelskauffrau absolviert. Nach<br />

weiteren Jahren als Verkäuferin und<br />

Schulungen durch den Unimarkt,<br />

besuchte sie ein Jungunternehmer-<br />

College und legte die Lehrlings -<br />

ausbilderprüfung ab.<br />

Ab ersten Oktober wird Carina<br />

Ebner nun die Leitung des<br />

Unimarktes in Pichl-Kainisch übernehmen.<br />

Als gebürtiger Kainischerin<br />

liegt ihr natürlich besonders die<br />

Nahversorgung ihres Heimatortes<br />

am Herzen. Der günstige Standort<br />

an der Bundesstraße ermöglicht ein<br />

stress-freies Einkaufen ohne Park -<br />

platz sorgen.<br />

Nach der Neuübernahme wird auch<br />

eine Hauszustellung von Waren<br />

jeweils am Mittwoch und Freitag –<br />

nach telefonischer Vorbestellung bis<br />

10 Uhr vormittags – durchgeführt<br />

werden.<br />

Die <strong>Alpenpost</strong> wünscht der früheren<br />

Chefin Renate Reiter alles erdenklich<br />

Gute und viel Gesundheit für<br />

den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Der mutigen Jung-Unternehmerin<br />

Carina Ebner viel Glück und<br />

geschäftlichen Erfolg! ß<br />

Carina Ebner wird künftig die Geschicke des Unimarktes in Pichl-Kainisch lenken.<br />

Danke<br />

für die gute Zusammenarbeit!<br />

Da ich nun in meinen wohlverdienten Ruhestand trete, möchte ich mich bei<br />

all meinen liebgewonnenen Kunden und bei den Kaffeedamen für ihren<br />

täglichen Besuch, für ihre Treue und das entgegengebrachte Vertrauen<br />

recht herzlich bedanken. Ein herzliches Dankeschön an meine fleißigen<br />

Mitarbeiterinnen für ihre tatkräftige Unterstützung.<br />

Renate Reiter, Unimarkt Pichl-Kainisch<br />

Ich wünsche meiner Nachfolgerin Carina Ebner alles Gute und würde mich<br />

freuen, wenn Sie ihr ebenfalls Ihr Vertrauen schenken so wie mir!<br />

Bauernmärkte<br />

Grundlsee: Im S`Gschäft kann<br />

man jeden Freitag von 15.30 bis<br />

18.30 Uhr bäuerliche und regionale<br />

Produkte erstehen.<br />

Alt aussee: Der „Grindler-Bauern la -<br />

den“ ist jeden Dienstag und Frei -<br />

tag von 15 bis 19 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />

Pichl-Kainisch: Knödl-Alm<br />

Hofladen. Geöff<strong>net</strong> jeweils Do. bis<br />

Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s<br />

Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöff<strong>net</strong><br />

Di. und Fr. von 14-19 Uhr.<br />

Kostenlose<br />

Rechtsberatung<br />

Die Diensteinteilung für die erste<br />

anwaltliche Auskunft und Ver -<br />

brechensopferberatung, immer am<br />

Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der<br />

Kanzlei des jeweiligen Rechts -<br />

anwaltes, für die nächsten Wochen:<br />

2. Oktober - Dr. Leupold/Mag.<br />

Neulinger; 9. Oktober - Dr. Wilfinger.<br />

Fit durch Herbst<br />

und Winter...<br />

...durch Meridiandehnung und<br />

Gelenksmobilisation in der Mehr -<br />

zweckhalle der Volksschule in<br />

Knoppen. Ab Dienstag, 2. Oktober,<br />

jeden Dienstag um 19:30 Uhr.<br />

Neueinstieg jederzeit möglich!<br />

Kursleitung und Infos: Maria Ferder<br />

(Dipl. Shiatsu-Praktikerin); Tel.:<br />

03624/572.<br />

15


16<br />

Bau des „Narzissenbades“ begonnen - Wellen schlagen bis nach Graz<br />

Das in einigen Teilen der Bevölkerung umstrittene Narzissenbad am Reiterer Plateau wird seit kurzem umgesetzt: Die Bagger sind<br />

aufgefahren und werden die nächsten 14 Monate das Sagen haben. Mit einem Investitionsvolumen von 26 Millionen Euro soll das<br />

schon seit über zehn Jahren geplante Projekt umgesetzt werden.<br />

Auf einen Spatenstich, wie er sonst<br />

bei den meisten Baubeginnen zelebriert<br />

wird, hat man bei diesem<br />

Projekt bewusst verzichtet. Schon<br />

vor gut einem Jahr wurde eine kleine<br />

Spatenstichfeier mit den Anrainern<br />

und den involvierten Personen -<br />

unter Ausschluss der Presse - vorgenommen.<br />

Das Bauunternehmen Porr wurde<br />

Ende August des heurigen Jahres<br />

damit beauftragt, als General -<br />

unternehmer das Projekt zu verwirklichen.<br />

Das Bad und die drei auf der<br />

Grafik ersichtlichen Appart-Hotel-<br />

Einrichtungen sollen im Dezember<br />

2013 eröff<strong>net</strong> werden.<br />

Bad schlägt Wellen bis nach Graz<br />

In der am 18. September stattgefundenen<br />

Landtagssitzung war das<br />

„Narzissenbad“ ein großes Thema.<br />

Die KPÖ (Claudia Klimt-Weithaler)<br />

lieferte mit ihrer Frage an LH-Stv.<br />

Hermann Schützenhöfer den nötigen<br />

Zündstoff für die dann folgende<br />

Diskussion. Sie hinterfragte die<br />

Nachhaltigkeit des Projektes, wie die<br />

Einwände aus der Bevölkerung<br />

beurteilt werden und die begleitende<br />

Kontrolle zu den Förderungen vom<br />

Land. Das Land wird ja - wie berichtet<br />

- rund 2,5 Millionen Euro zu diesem<br />

Projekt zuschießen. „Wollen Sie<br />

wirklich ein eigenes Fohnsdorf<br />

basteln“, so die KPÖ-Abgeord<strong>net</strong>e<br />

zu Schützenhöfer. Für diesen handelt<br />

es sich „um ein sehr gutes<br />

Projekt“. Er betonte allerdings, dass<br />

er dabei nur vom Bad mit den angeschlossenen<br />

drei Gebäuden sprechen<br />

würde. Die geplanten Appart-<br />

Hotels würden außerhalb seiner<br />

Reichweite liegen.<br />

Die Freiheitlichen brachten einen<br />

Entschließungsantrag ein, der eine<br />

vertiefende Prüfung durch die<br />

Aufsichtsbehörde forderte. „Ge -<br />

gebenen falls soll der Gemeinderat<br />

aufgelöst und ein Kommissär eingesetzt<br />

werden“, so die Freiheitlichen.<br />

Auch die Grünen in Person von<br />

LAbg. Lambert Schönleitner forderten<br />

in einem Entschließungsantrag<br />

die Prüfung der Stadtgemeinde Bad<br />

Aussee und allen ausgelagerten<br />

Gesellschaften durch den Bundes -<br />

rechnungshof. Zu sätzlich dazu setzten<br />

sich die Grünen dafür ein, dass<br />

der gesamte Schriftverkehr zwischen<br />

der Ge mein de bzw. den<br />

Investoren und dem Land dem<br />

Landtag zugänglich gemacht wird.<br />

„Transparenz ist die Feindin der<br />

Korruption – deshalb braucht’s<br />

Transparenz!“ so Schönleitner bei<br />

der Diskussion, der wie seine<br />

Oppositionskollegen eine „undurchsichtige<br />

Konstruktion“ bei den<br />

Investoren und deren Gesell schaf -<br />

ten vermutet.<br />

Für Empörung innerhalb der Grünen<br />

und Blauen Fraktionen sorgte LAbg.<br />

Ewald Persch, der die Oppositions-<br />

Gemeinde räte der Ausseerland -<br />

metropole „ahnungslos und faul“<br />

Dieser Tage wurde mit dem Bau des Narzissenbades begonnen. Ein Spatenstich blieb aufgrund der aufgeheizten Stimmung aus.<br />

nannte. Mit den Stimmen der SP und<br />

VP wurden diese Anträge abgelehnt.<br />

Russische Beteiligung<br />

beim Narzissenbad<br />

Schon die LAbg. Klimt-Weithaler<br />

mokierte sich während der letzten<br />

Landtagssitzung über das unübersichtliche<br />

Geflecht an Firmen und<br />

Beteiligungen rund um die Inves -<br />

toren des Narzissenbades. Die<br />

Haupt akteure sind mit den Namen<br />

Reinhard Hohenberg, Romuald Bertl<br />

und Stefan Fattinger keine unbekannten<br />

Größen. Die „höchste<br />

Dichte“ beim „Narzissenbad“ weist<br />

die „Oberland-Aussee Projektver -<br />

wal tungs GmbH“ auf, zu der unter<br />

anderem auch die Wasnerin gehört.<br />

Diese „Oberland“ ist zu 70 Prozent<br />

im Besitz der „ANTAL Immobilien -<br />

verwaltungsgesellschaft“, hinter der<br />

wiederum drei Privat stiftungen der<br />

genannten Herren firmieren. Seit<br />

kurzem kann man im Firmenbuch<br />

nachlesen, dass die restlichen 30<br />

Prozent der „Oberland-Aussee“ der<br />

„Periklin Vermögens ver waltung“ ge -<br />

hören, die wiederum einem sehr prominenten<br />

Russen namens Sergey<br />

Petrov zuzuordnen ist. Petrov, in der<br />

Ural-Stadt Orenburg geboren und in<br />

jungen Jahren zum Militärpiloten<br />

ausgebildet, quittierte seinen Dienst<br />

1982 und schlug sich als Taxifahrer<br />

durch. Nach einem Studium der<br />

Handels wissenschaften verdiente er<br />

sein Vermögen mit dem Import von<br />

Neufahrzeugen. Mittlerweile zählt<br />

Petrov mit seiner „Rolf Group“ zu<br />

einem der größten Autohändler<br />

Rußlands.<br />

Bgm. Otto Marl meinte zu diesen<br />

Beteiligungen auf Nachfrage: „Herr<br />

Petrov hat eine Beteiligung an einer<br />

Gesellschaft, die wiederum im<br />

Narzissenbad drinnen ist. Man kann<br />

sich die Teilhaber nicht aussuchen.<br />

Die Besitzverhältnisse wechseln einfach,<br />

das kann man nicht verhindern“.<br />

Gerüchten zufolge soll ein<br />

Wiener Mediziner als Spezialist für<br />

Hormonbehandlungen dazu gewonnen<br />

worden sein, seine Vorstellun -<br />

gen für ein umfassendes Beauty-<br />

Programm einer finanzkräftigen<br />

Gäste schicht vorzustellen. „Ich weiß,<br />

dass es Mediziner gibt, die an der<br />

Aufwertung des Therapie pro gramms<br />

in Bad Aussee arbeiten. Es gibt<br />

dabei aber noch keine Ergeb nisse,<br />

diese werden uns erst vorgestellt“,<br />

so Marl. Hinter den „Medi zinern“<br />

steckt die Wiener Ärztegruppe Prof.<br />

Dr. Wolfgang Knogler, Univ. Prof.<br />

DDr. Johannes Huber, Univ. Prof. Dr.<br />

Mertert Bagistanian und Prof. Dr.<br />

Raoul Käufler, die an einem Konzept<br />

brüten, das unter dem Thema „Kurz -<br />

zeitpflege durch Rekonditionierung<br />

und Remo bilisation sowie ambulante<br />

Rehabili tation für Patienten mit kardinalen<br />

und pulmonalen Pro blemen<br />

sowie Gefäßerkrankungen (jeweils<br />

nach entsprechenden klinischen<br />

Ein griffen)“ angeboten werden soll.<br />

Um die Ärztegruppe an das Ausseer<br />

Bad zu binden, wurde ihnen eine<br />

Minderheitsbeteiligung eingeräumt.<br />

(V. r.): GR Hannes Wasner, Mag. Michael Klug (Steir. Landtagsclub FP), LAbg.<br />

Hannes Amesbauer und Michael Hampel setzen sich für eine Volksabstimmung ein.<br />

Volksabstimmung und<br />

Rücktrittsaufforderungen<br />

In diesem aufgeheizten Klima<br />

erscheint es nicht überraschend,<br />

dass nur zwei Tage nach der<br />

Landtagssitzung die FPÖ zu einer<br />

Pressekonferenz nach Bad Aussee<br />

geladen hat. Im Gasthaus Kirchen -<br />

wirt erklärte LAbg. Hannes Ames -<br />

bauer im Beisein von GR Hannes<br />

Wasner, GR Michael Hampel


Im Dezember 2013 soll das Bad in dieser Form samt drei Aparthotel-Objekten eröff<strong>net</strong> werden. Die ersten Gebäude dienen als „Musterhäuser“, die zusätzlich geplanten und<br />

vom Gemeinderat am 19. Juli 2012 genehmigten weiteren zehn Objekte mit zwei bis fünf Geschossen werden im Südwesten dieses ersten Bauabschnittes positioniert sein.<br />

(Grundl see) sowie Mag. Michael<br />

Klug (Steir. Landtagsclub der FP)<br />

das Vorhaben: „Als letzte Möglich -<br />

keit, jedoch als wirklich eindeutiges<br />

demokratiepolitisches Instru ment initiieren<br />

wir eine Volks abstimmung,<br />

um so das Volk über die geplanten<br />

Appart-Hotels am Reiterer-Plateau<br />

entscheiden zu lassen“, so Ames -<br />

bauer. Da man über eine Volks -<br />

abstimmung nur Gemeinde rats-<br />

Beschlüsse anfechten kann, wird der<br />

Teilbebauungsplan der Sitzung vom<br />

19. Juli Inhalt dieser Befragung sein.<br />

Um diese Ab stimmung überhaupt<br />

starten zu können, bedarf es der<br />

Zustimmung von 25 Prozent der<br />

Wahlberechtigten in Bad Aussee.<br />

„Wir beginnen ab sofort mit dem<br />

Sammeln der Unterstützer. Sobald<br />

wir die 1.028 Unterschriften beisammen<br />

haben, wird die Volks ab -<br />

stimmung über den Teilbe bau ungs -<br />

plan des Reiterer Plateaus eingereicht“,<br />

erklärt Hannes Wasner die<br />

Vorgehensweise. Falls diese Volks -<br />

abstimmung durch die Zustimmung<br />

der 1.028 Wahlberechtigten gestartet<br />

wird und diese contra dem<br />

Gemeinde rats beschluss ausgeht,<br />

würde dieser de facto ausgehebelt<br />

und damit eine Bebauung am<br />

Reiterer Plateau verhindert werden.<br />

„Das Ausseerland-Salzkammergut<br />

lebt fast ausschließlich vom Touris -<br />

mus. Wir sagen daher ‘Ja’ zum Bad<br />

aber nicht ‘Ja und Amen’“, so<br />

Michael Hampel, der im Rahmen der<br />

Pressekonferenz betonte, wie wichtig<br />

ein Bad für Bad Aussee ist, wenn<br />

auch nicht unbedingt am Reiterer-<br />

Plateau.<br />

Die FP rech<strong>net</strong> mit einem ersten<br />

Ergebnis der Unterschriftenliste in<br />

den Adventwochen. Unterstützt wird<br />

diese Volksabstimmung von den<br />

Grünen, der Bürgerinitiative „Pro<br />

Bad Aussee“ sowie vielen<br />

Kaufleuten.<br />

Noch während die Pressekonferenz<br />

der Freiheitlichen am Laufen war,<br />

überraschten die Steirischen<br />

Grünen in Person von LAbg.<br />

Lambert Schönleitner mit einer<br />

Presseaussendung. Gemeinsam mit<br />

der Grünen Gemeinderätin Elisa -<br />

beth Welzig betont er: „Nachdem<br />

Bürger meister Marl und Vizebürger -<br />

meister Frosch offenbar in ihrer<br />

Gemeinde jegliche Handlungs -<br />

fähigkeit abhanden gekommen ist,<br />

fordern wir den sofortigen Rücktritt<br />

der beiden, damit sie den Weg frei<br />

für Neuwahlen machen“, so Schön -<br />

leitner und Welzig unisono. Welzig<br />

fordert außerdem die Einberufung<br />

einer Sondergemeinderatssitzung<br />

„um einen umgehenden Projekt -<br />

stopp herbeizuführen!“<br />

Halali - Endlich hat Wild wieder Saison!<br />

In der Fleischhauerei Diechtl in Bad Mitterndorf gibt es ab sofort wieder die herrlichsten Wildspezialitäten aus unseren heimischen<br />

Wäldern und aus eigener Landwirtschaft!<br />

Foto: Margot Kessler_pixelio.de<br />

Verwöhnen Sie Ihre Gäste mit Wildspezialitäten aus dem Hause Diechtl.<br />

Jetzt im Spätherbst ist es für die<br />

Genießer wieder soweit - die be-liebte<br />

Wildzeit hat wieder Saison. Wer<br />

diese Gaumenfreuden liebt und<br />

dabei Wert auf höchste Qualität legt,<br />

der ist beim Diechtl in Bad<br />

Mitterndorf garantiert richtig. Erich<br />

Diechtl und sein Team produzieren<br />

nämlich nur Wildprodukte von<br />

besonderer Qualität. Egal ob<br />

Hirschsteak, Rehbraten, die köstliche<br />

Wildwurzn, würziger<br />

Wildschinken oder das delikate<br />

Wildstangerl: Die Qualität ist immer<br />

14. Zirbenschnaps-Bewertung<br />

auf der Knödl-Alm<br />

Am ersten Samstag im Oktober wird traditionell zur<br />

Zirbenschnaps-Bewertung auf die Knödl-Alm geladen. Ab 19 Uhr<br />

werden die besten Schnäpse verkostet.<br />

Die Anmeldefrist läuft heute, 27.<br />

September, ab. Spätentschlossene<br />

können sich nur noch heute bei Mag.<br />

Eveline Saafan (Tel: +43/(0)664/<br />

7652524) anmelden. Die eingereichten<br />

Erzeugnisse werden von den<br />

Einreichern (=Fachjury) durch Blind -<br />

verkostung selbst bewertet! Auf -<br />

grund der großen Beteiligung ist die<br />

erstklassig. Aus der prachtvollen<br />

Natur der heimischen Wälder und<br />

der eigenen Landwirtschaft kreiert<br />

Erich Diechtl mit Handarbeit nach<br />

besonders feinen Rezepten diese<br />

kulinarischen Wildgenüsse.<br />

Strengste Qualitätsrichtlinien garantieren<br />

ein völlig „natürliches“ reines<br />

Fleisch. Sie schmecken die einzigartige<br />

Genussqualität. Probieren Sie<br />

einmal Diechtls Wild- oder<br />

Lammspezialitäten aus eigenem<br />

Gehege. Sie werden begeistert sein.<br />

Darüber hinaus ist Wildfleisch oder<br />

Wildbret, wie es in der Jägersprache<br />

heißt, besonders bekömmlich. Es<br />

hat eine zarte Maserung und ist<br />

leicht verdaulich. Es ist mager, fettund<br />

cholesterinarm, aber reich an<br />

Mineralstoffen und Geschmack.<br />

Erich Diechtl hat auch immer gute<br />

Tipps zur Wildzubereitung für Sie<br />

parat: „Zarte Teilstücke vom Rücken<br />

oder Schlögel können bei niedriger<br />

Temperatur (110 – 120 Grad) langsam<br />

zartrosa gebraten werden.<br />

Wildbraten, Ragouts oder Gulasch<br />

sollen bei geringer Hitze ganz langsam<br />

und gut durchgegart werden.“<br />

Ganz besonders gut schmeckt das<br />

Wild auch in Diechtls<br />

Achtung<br />

Jahrgang 1950<br />

Der Jahrgang 1950 trifft sich am<br />

Samstag, 29. September, um 13<br />

Uhr beim Parkplatz Murboden zu<br />

einer Wanderung auf die Zimitzalm.<br />

Ab 18 Uhr sind auch alle Nicht -<br />

wanderer zu einem gemütlichen<br />

Beisammensitzen im Murbodenhüttl<br />

eingeladen. Bei Schlechtwetter nur<br />

Murbodenhüttl.<br />

Anzahl an Fachjuroren begrenzt. Für<br />

die ersten 35 angemeldeten Zirben -<br />

einreicher steht ein Bewertungsplatz<br />

bereit. Eine hochkarätige Ehrenjury<br />

ist für die faire Austragung verantwortlich<br />

und kontrolliert den Ablauf.<br />

Mitzubringen: 1 Liter Zirbenschnaps,<br />

Unkostenbeitrag: € 25,-/eingereichte<br />

Probe.<br />

Foto: Garms<br />

Erich Diechtl berät Sie gerne bei der<br />

Auswahl Ihrer Wildspezialitäten und<br />

hat auch nützliche Zubereitungstipps<br />

für Sie...<br />

Schmankerlstubn. Es erwarten Sie<br />

„wilde“ Köstlichkeiten und eine<br />

herzliche Gastfreundschaft.<br />

Fleischerei Erich Diechtl, Bad<br />

Mitterndorf, Hauptstraße 31, Tel.<br />

03623/2321 ß<br />

17


Aktuelles Interview mit<br />

Bgm. Otto Marl<br />

Ganz schwindlig wurde mir beim<br />

Lesen des aktuellen Interviews mit<br />

Bgm. Otto Marl in der letzten<br />

Ausgabe der „<strong>Alpenpost</strong>“ - denn nun,<br />

nachdem alle Bescheide rechtskräftig<br />

wurden, ließ Marl die Katze aus<br />

dem Sack: „Die ersten drei Gebäude<br />

werden sozusagen als ‘Muster -<br />

häuser’ errichtet werden, alle weiteren<br />

folgen erst, wenn diese ausfinanziert<br />

sind. Die Investoren gehen nicht<br />

in Vorlage, die müssen vorher erst<br />

verkaufen, bevor ein neues Objekt<br />

verkauft wird“. Fazit: Es wird nicht<br />

mehr von „drei servicierten<br />

Hotelappartements“ gesprochen,<br />

sondern von „Musterhäusern“ um<br />

Inter essenten den Kauf der Apparte -<br />

ments neben dem Narzissenbad<br />

schmackhaft zu machen. Und die<br />

Investoren investieren natürlich nicht<br />

mit eigenem Geld, sondern mit dem<br />

Vorverkauf der Appartements!<br />

Den Gewinn durch die Wertstei -<br />

gerung der geschenkten 58.000 m 2<br />

und aus dem Appartementverkauf<br />

stecken natürlich die „Investoren“ ein<br />

- die Gemeinde ist daran jedoch<br />

nicht beteiligt! Und das soll munter<br />

so weiter gehen, bis alle 58.000 m 2<br />

verbaut sind.<br />

Marl weiter: „Aus heutiger Sicht<br />

würde ich die Tatsache, dass dort<br />

58.000 m 2 verbaut werden und nicht<br />

Freiland bleiben früher bekannt<br />

geben - vielleicht zu dem Zeitpunkt,<br />

als wir den Vertrag abgeschlossen<br />

haben“. Und Marl brüskiert die Ge -<br />

18<br />

meinde bürger weiter, die der letzten<br />

Gemeinderatssitzung zuhören wollten,<br />

sie seien organisiert worden!<br />

Hat er vergessen, dass er nahezu<br />

alle Sessel vor der Sitzung von<br />

Gemeindebediensteten besetzen<br />

hat lassen?<br />

Und nun muss noch die gute alte<br />

Wasnerin als Beginn der Ver schan -<br />

delung des Reiterer Plateaus herhalten:<br />

Marl: „Wer hat sich um 1900 aufgeregt,<br />

als die Wasnerin gebaut<br />

wurde, die auch kein liebliches<br />

Gebäude ist“!<br />

Lieber Bürgermeister Marl, die<br />

Wasnerin wurde von der Familie<br />

Steinbichler auf eigenem Grund mit<br />

eigenen finanziellen Mitteln errichtet<br />

und ein Jahrhundert lang als beliebtes<br />

Familienhotel geführt. Sie haben<br />

auch liebevoll das „Kienzlstüberl“<br />

errichtet und Fresken mit Noten aus<br />

dem Evangelimann angebracht - dieses<br />

Kienzlstüberl haben allerdings<br />

die „feinfühligen“ Investoren Hohenberg/Bertl<br />

als erstes abgerissen!<br />

Wie wohltuend ist im Gegensatz das<br />

Interview mit Dr. Hannes Androsch<br />

im letzten „Altausseer“ zu lesen. Dr.<br />

Androsch wird auf den Grund -<br />

stücken des ehemaligen Parkhotels<br />

ein 5-Sterne Hotel errichten. Wohl<br />

gemerkt: Der Kauf des 13.000 m 2<br />

großen Grundstückes und Hotelpro -<br />

jekt wird mit Eigenmitteln finanziert,<br />

das Gesundheitshotel bringt 60 neue<br />

Arbeitsplätze (während beim<br />

Narzissenbad lediglich wenige<br />

Arbeits plätze neu geschaffen werden,<br />

da ja die vorhandenen<br />

Leserbriefe<br />

Mitarbeiter des alten Kurzentrums<br />

nur ins neue Narzissenbad „verlegt“<br />

werden.)<br />

Aber dieses Trauerspiel am Reiterer<br />

Plateau hat nicht nur Bgm. Otto Marl<br />

zu verantworten, sondern auch Vize<br />

Franz Frosch und all jene Gemein de -<br />

räte, die dieser Landschafts -<br />

zerstörung und dem Ausverkauf dieser<br />

schönen Landschaft zugestimmt<br />

haben, anstatt sich für die Sanierung<br />

des alten Kurzentrums und Stärkung<br />

des Ortszentrums zu engagieren!<br />

Nachdem nun Hohenberg 30 %<br />

Gesellschaftsanteile an einen russischen<br />

Immobilienhändler verkauft<br />

hat ist zu befürchten, dass am<br />

Reiterer Plateau eine hauptsächlich<br />

von reichen Russen bewohnte<br />

Zweitwohnungssiedlung entstehen<br />

wird, Dank der großzügigen<br />

Unterstützung durch unsere<br />

Gemeinderäte der SPÖVP Fraktion.<br />

DI Wolfhart Hofer, Bad Aussee<br />

Der Aussage des Bürgermeisters<br />

nach waren die vielen Besucher der<br />

Gemeinderatssitzung am 19. Juli<br />

2012 organisiert. Da auch ich dabei<br />

war, fühle ich mich angesprochen.<br />

Wahrscheinlich hält er es nicht für<br />

möglich, dass es in seiner Gemeinde<br />

auch Leute gibt, die sich über ihre<br />

Heimat noch ernstlich Gedanken<br />

machen. Ich kann ihm versichern,<br />

dass wir weder von einer Bank,<br />

einem Tierarzt oder einer Partei<br />

geschickt wurden. Aber wir gehören<br />

zu denen, die sich nicht ständig belügen<br />

und hinters Licht führen lassen.<br />

Es wäre aber höchst an der Zeit,<br />

dass uns der Bürgermeister einmal<br />

erklärt, warum die Sitzplätze mit<br />

Gemeindebediensteten besetzt<br />

waren. Leider lassen auch sie sich<br />

dafür missbrauchen, um seine abgehobenen<br />

Ideen zu unterstützen. Da<br />

es derzeit anscheinend schwierig ist,<br />

einen Investor für das nächste<br />

Projekt (Innenstadthotel) zu finden,<br />

möchte ich unserer Gemeinde füh -<br />

rung einen Hinweis geben: Man<br />

müsste ihm nur den Oberen Markt<br />

und den Kurpark dazu schenken,<br />

natürlich mit allen gewünschten<br />

Widmungen und Genehmigungen.<br />

So nach dem „Schema Teichter -<br />

gründe“, und der vielgepriesene<br />

Aufschwung könnte ungebremst<br />

weitergehen. Schwierig dürfte es für<br />

unseren Bürgermeister nicht sein,<br />

den Stadt- und Gemeinderat davon<br />

zu überzeugen, dass auch dies<br />

unbedingt notwendig sei. Die<br />

Landesausstellung hieß „Narren und<br />

Visionäre“. Unsere Volksvertreter<br />

werden ein zerstörtes und verschenktes<br />

Reiterer-Plateau, eine<br />

zerrüttete und verschuldete Heimat<br />

hinterlassen. Doch eines steht fest:<br />

„Ausbaden“ müssen es die<br />

Bewohner von Bad Aussee.<br />

Alois Amon, Bad Aussee<br />

Investorenvertreibung<br />

Statt von den tatsächlichen Be -<br />

teiligungsverhältnissen am Reiterer<br />

Plateau spricht Bgm. Otto Marl gern<br />

von einer „Neiddiskussion“.<br />

Klingt gut, nur wer soll wem was nei-<br />

dig sein? Die Ausseer den nun mehr<br />

erwarteten russischen Gästen deren<br />

Verjüngungskuren? Neid ist in diesem<br />

Zusammenhang keine Kate go -<br />

rie: Es geht viel mehr um den Verlust<br />

des markantesten Teiles der Ausseer<br />

Landschaft und um die undurchsichtigen<br />

Geschäfte der Gemeinde mit<br />

Dr. Hohenberg & Co, die à la longue<br />

einen großen Schaden für die<br />

Ausseer Bevölkerung bedeuten werden.<br />

Die Frage nach der Wert -<br />

schöpfung für die Gemeinde wurde<br />

nie beantwortet. Marl verwechselt<br />

Abzocker mit Investoren. Was hat<br />

Hohenberg bisher in BA tatsächlich<br />

investiert? Worin besteht sein „enormes<br />

Risiko“ (Marl, <strong>Alpenpost</strong><br />

13/9/12)? Die Therme in Bad<br />

Gleichen berg oder die Airline<br />

„Styrian Spirit“ geben Aufschluss<br />

über die Geschäftspraktiken Hohen -<br />

bergs. Nach den Flops, die den<br />

Steuerzahlern einige Millionen Euro<br />

kosteten, denkt sich wirklich jeder:<br />

„ganz dicht können die in Aussee<br />

nicht sein“ (Marl). Warum sollte sich<br />

das Hohenberg-Projekt in BA anders<br />

entwickeln? Die Taktik ist doch<br />

immer die gleiche: Förderungen,<br />

Aus höhlung der Firmen durch Ho -<br />

norare, dann Konkurs.<br />

Aber nicht nur Hohenberg ist hinlänglich<br />

bekannt, auch von den<br />

Folgen russischer Investitionen weiß<br />

man (z. B. in Kitzbühel). Während<br />

allerorten von einer Renaissance der<br />

„Heimat“ die Rede ist, setzt Marl auf<br />

einen russischen Autohändler und<br />

Hormonbehandlungen des Wiener<br />

Mediziners Johannes Huber.<br />

Eine „Investorenvertreibung“, wie<br />

Marl sie befürchtet, wäre hoch an<br />

der Zeit. Nicht aus „Neid“, wie er<br />

meint, sondern aus Sorge um die<br />

Identität, die Landschaft und auch<br />

die Wirtschaft unserer Region.<br />

Stattd essen ist zu befürchten, dass<br />

die Gemeinde aber die traditionellen<br />

Sommergäste - ihre wichtigste<br />

Einnahmenquelle - vertreibt: Die<br />

Städter kamen bisher wegen der<br />

besonderen Atmosphäre und der<br />

Schönheit der Landschaft nach Bad<br />

Aussee. Beides wird jetzt sukzessive<br />

kaputt gemacht; das „Familien silber“,<br />

das Kostbarste, was Bad Aussee<br />

hatte und was Menschen aus der<br />

ganzen Welt anlockte, wird somit<br />

wirklich verscherbelt. Wer kommt<br />

wegen eines Plansch beckens – viel<br />

größer soll das neue Bad ja nicht<br />

werden – auf einer zubetonierten<br />

Wiese nach Bad Aussee, und wer<br />

möchte bei einem Spaziergang auf<br />

der Erzherzog-Johann-Promenade<br />

in irgendwelche Schaufenster<br />

schauen?<br />

Just an dem Tag, an dem Gabriele<br />

Moser den Vorsitz des Korruptions-<br />

Untersuchungsausschusses abgab,<br />

beschäftigte sich der Steier mär -<br />

kische Landtag mit Bad Aussee. Wie<br />

erwartet lehnten Schwarz und Rot<br />

eine Untersuchung durch den Bun -<br />

des rechnungshof und damit mehr<br />

Transparenz ab.<br />

GR Dr. Elisabeth Welzig,<br />

Bad Aussee


l Bei der „Mautbrücke“<br />

bzw. der „Erzherzog-Johann-Brücke“ kommt es im Zuge der Sanierung am<br />

Montag, 1. Oktober, von 19 bis 24 Uhr zu einer Totalsperre. Es wird<br />

darum gebeten, das Ortszentrum großräumig zu umfahren.<br />

l Bei Kaiserwetter<br />

konnte die FF Grundlsee ihren heurigen Fetzenmarkt abhalten. Die Aus -<br />

wahl war riesig, den zahlreichen Gästen fiel die Wahl schwer. Auch das<br />

Gartenfest, welches ab 10 Uhr seine Pforten öff<strong>net</strong>e, war sehr gut besucht.<br />

Die kleinen Besucher konnten sich auf der Hupfburg austoben, während<br />

die Musikkapelle Grundlsee den Nachmittag musikalisch begleitete.<br />

l Über 350 Schüler<br />

besuchten kürzlich beim „Tag der offenen Stalltür“ den Koglerhof, um dort<br />

zu sehen, wo die Schulmilch eigentlich herkommt. An verschiedenen<br />

Stationen sah man den Weg der Milch - vom Melken der Kuh, bis zum fertigen,<br />

schmackhaften Milchprodukt. Natürlich durften die Kinder auch<br />

selbst das Melken versuchen, und bei einem Quiz konnten Schüler und<br />

Lehrer ihr Wissen über die Milch testen. Die Begrüßung der Schüler erfolgte<br />

durch Ruhsam Walter und Schachner Leo von der Bezirkskammer für<br />

Land-und Forstwirtschaft. Hierbei wurde auch erörtert, wie wertvoll die<br />

Landwirtschaft für unsere Region ist und wie wichtig es ist, heimische<br />

Produkte zu kaufen. Die Familien Grill und Loitzl bedankten sich bei allen<br />

Schülern und Lehrern mit einer liebevoll zubereiteten, gesunden und<br />

schmackhaften Jause.<br />

20<br />

Schnell informiert<br />

Der Fetzenmarkt und das Gartenfest der FF Grundlsee waren wieder sehr gut<br />

besucht. Foto: G. Baumann<br />

Reger Besuch beim Koglerhof, als man zum „Tag der offenen Stalltür“ lud.<br />

Danke<br />

Die Feuerwehr Obertressen bedankt sich hiermit sehr herzlich bei Hr.<br />

Pfarrer Mag. Muhrer und der Fam. Klawik für die feierliche Gestaltung<br />

unserer Feldmesse mit Fahrzeugweihe. Ein besonderer Dank ergeht an<br />

die MK Strassen mit Christine Egger und die Goiserer Klari<strong>net</strong>tenmusi für<br />

die musikalische Umrahmung unserer Feier. Es hat uns sehr gefreut, so<br />

außerordentlich viele Feuerwehrkameraden und Ehrengäste bei uns<br />

begrüßen zu dürfen und wir nehmen dies als sehr große Ehrerweisung und<br />

Zeichen gelebter Kameradschaft! Abschließend einen herzlichen Dank an<br />

unsere Sponsoren und die zahlreichen Spender, unsere Fahrzeugpatinnen<br />

und natürlich alle „helfenden Hände“ die uns, in welcher Weise auch<br />

immer, unterstützt haben. Ohne diese Hilfe wäre dieses gemütliche Fest so<br />

nicht möglich gewesen!<br />

Wir sind ein international tätiger Hersteller von Kühlmöbel aus Edelstahl für<br />

hochwertige Gastronomie und Gemeinschafts verpflegung. Durch unseren<br />

hohen Anteil an Sonderbauten und der innovativen Produktpalette sind wir<br />

richtungsweisend und setzen Trends.<br />

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Persönlichkeit als<br />

technische/r Sachbearbeiter/in.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

l Auftragsbearbeitung in Zusammenarbeit mit Verkauf und Fertigung<br />

l Abwicklung der Datenerfassung<br />

l Fakturierung der abgeschlossenen Aufträge<br />

l Kundenkorrespondenz – telefonisch und schriftlich<br />

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l technische oder kaufmännische Ausbildung mit mehrjährige<br />

Berufserfahrung<br />

l sehr gute MS-Office Kenntnisse<br />

l Englisch in Wort und Schrift<br />

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Mo. 1. bis Mi. 3.10.<br />

von 8.30-12.30 und 14.30-18 Uhr


Eine schöne<br />

Bestätigung<br />

Wir haben mit den Zahlen des heurigen<br />

Sommers allen Grund zufrieden<br />

zu sein. Mit einschließlich<br />

August zeich<strong>net</strong> sich das beste<br />

Nächtigungsergebnis seit Anfang<br />

der Neunziger Jahre ab. Die<br />

Ankünfte sind enorm gestiegen,<br />

aber auch mit den Nächtigungen<br />

liegen wir klar über dem Schnitt<br />

vergleichbarer Regionen. Nun freuen<br />

wir uns darüber und tragen<br />

diese positive Entwicklung gerne<br />

nach aussen. Wir sind aber nicht<br />

so vermessen in Jubel auszubrechen,<br />

selbstverständlich sind<br />

Ankünfte und Nächtigungen nur<br />

ein kleines Segment an Kenn -<br />

zahlen. Sie sagen nichts darüber<br />

aus, ob ein Betrieb gut gewirtschaftet<br />

hat, sie sagen nichts aus<br />

wie viele dieser Gäste auch zufrieden<br />

waren und wiederkommen<br />

wollen. Wir wissen, dass es viele<br />

Betriebe gibt, denen es nicht gut<br />

geht, genauso wie es nicht allen<br />

schlecht geht, wenn einmal ein<br />

Minus vor den Statistikergebnissen<br />

steht.<br />

Man darf sich aber schon freuen,<br />

wenn positive Kennzahlen Hand in<br />

Hand gehen mit der Erkenntnis,<br />

dass die großen Organisationen im<br />

Tourismus wie die ÖW (Österreich<br />

Werbung) genau auf diese Werte<br />

setzen, die wir seit Jahren versuchen<br />

als Ausdruck unserer Region<br />

spürbar zu machen. Es sind die<br />

Themen Tradition, kostbare Land -<br />

schaft und Glück.<br />

Die weltweite Kampagne 2013 der<br />

ÖW heißt „Glücksmomente erleben“<br />

und zielt genau darauf ab,<br />

was wir im Salzkammergut mit<br />

unseren bescheidenen Möglich -<br />

keiten als Thema aufgegriffen<br />

haben. Von den Glücksplätzen bis<br />

zum Glückstag. Eine Bestätigung ,<br />

dass unser Kurs stimmt.<br />

Ernst Kammerer<br />

Tourismusverband<br />

Ausseerland-<br />

Salzkammergut<br />

Bergmesse beim<br />

„Jesu Namen“<br />

Am Sonntag, 30. September, erfolgt<br />

um 14 Uhr die traditionelle<br />

Bergmesse am Kampl. Anschließend<br />

gemütliches Beisammensein in den<br />

verschiedenen Almhütten.<br />

Mercedes Echerer brillierte<br />

im Literaturmuseum Altaussee<br />

Am 15. September stellte die Film- und Bühnenschauspielerin Mercedes Echerer im Festsaal des<br />

Altausseer Amtshauses ihren Hörbuchzyklus „Europa erhören“ vor. Marianne Goertz konnte dazu<br />

eine Vielzahl von Interessierten aus nah und fern be grüßen, ehe der Verlagsprofi Werner Brunner<br />

in seiner Einführung auf das Programm des Abends einging.<br />

Mercedes Echerer begann mit dem<br />

Steirischen ABC von Reinhard P.<br />

Gruber und überzeugte vom ersten<br />

Moment an durch ihre unglaubliche<br />

Bühnenpräsenz. Die drei Musiker<br />

der Bradlmusi ergänzten die heiterironischen<br />

Texte durch ein Stück des<br />

zeitgenössischen Grazer Kompo -<br />

nisten Gerd Kühr und waren auch<br />

bei der akustischen Reise durch<br />

europäische Städte und Länder<br />

nicht in Verlegenheit zu bringen.<br />

Mercedes Echerer brillierte durch ihr<br />

Temperament und ihr großes Ein -<br />

fühlungs vermögen. Ob als preußischer<br />

Oberst, als grantelnder<br />

Wiener in der Straßenbahn oder als<br />

Interpretin einer zu Herzen gehenden<br />

Liebesgeschichte – die Inter -<br />

pretin verstand es perfekt, das<br />

Lokalkolorit der jeweiligen Städte<br />

und Länder sowie den Charakter der<br />

Texte zum Ausdruck zu bringen. Von<br />

Anfang hatte man das Gefühl, dass<br />

an diesem Abend Text und Musik<br />

bestens aufeinander abgestimmt<br />

waren. Die Bradlmusikanten zeigten<br />

mit Ausseerischem, Dalma tinischem<br />

und Wienerischem einmal mehr ihre<br />

große Vielfalt.<br />

Einer der Höhepunkte war die ge -<br />

meinsame Interpretation des Liedes<br />

Funkertreffen<br />

in Gößl<br />

Von 12. bis 14. Oktober findet in Gößl<br />

am Grundlsee das 18. Amateur -<br />

funkertreffen statt. Treff punkt ist am<br />

Freitag-Nachmittag im Gasthof<br />

Hofmann. Bei Schön wetter wird eine<br />

Plättenfahrt zum Kammer see unternommen.<br />

Der Zeit zum Fachsimpeln<br />

wird viel Platz eingeräumt werden.<br />

OE6YFE und OE2IKN freuen sich<br />

auf zahlreichen Besuch!<br />

Wirbelsäulen-<br />

Gymnastik<br />

Im Turnsaal der Volksschule<br />

Knoppen wird am Donnerstag, 27.<br />

September, von 19.30 bis 21 Uhr<br />

ein präventives Rücken-Fit-Pro -<br />

gramm mit Musik angeboten. Herta<br />

Reiter freut sich auf Erwachsene<br />

jeden Alters, die einen gesunden<br />

Ausgleich zum Alltag suchen.<br />

Anmeldungen und Informationen per<br />

Telefon: 0676/7354694.<br />

Lesung in der<br />

Wasnerin<br />

Morgen, Freitag, 28. September,<br />

werden Hubert Tassatti, Josef Hader<br />

und Kurt Kopetzky aus ihren Werken,<br />

Lyrik und Erzählungen lesen. Die<br />

Lesung beginnt - bei freiem Eintritt -<br />

um 20.30 Uhr.<br />

Mercedes Echerer mit den Musikern Uli Scheck, Stefan Egglmeier und Hannes<br />

Preßl. Foto: M. Trautenberg<br />

„Trauriger Sonntag“ von Rezso<br />

Seress. Nach zwei Stunden, die aufgrund<br />

des abwechslungsreichen<br />

Programmes wie im Nu verflogen<br />

waren, hatten sich die Akteure die<br />

Begeisterung des Publikums mehr<br />

als verdient.<br />

Das passende Geschenk<br />

immer zur Hand: Ein<br />

<strong>Alpenpost</strong>-<br />

Abonnement<br />

macht Freude. Erhältlich<br />

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21


Nicht dagegen -<br />

aber realistische Einschätzung<br />

Ich bin einer der nicht sehr vielen<br />

Ausseerinnen und Ausseer, die seit<br />

Jahren das Hallenbad und die<br />

Saunalandschaft in Bad Aussee<br />

regelmäßig in Anspruch nehmen. Ich<br />

meine die Gegebenheiten und die<br />

Besucherzahlen in etwa zu kennen.<br />

Stadt- oder Gemeinderäte habe ich<br />

in den letzten Jahren nur sehr wenige<br />

angetroffen. Ich betone dies deshalb,<br />

weil es meiner Meinung nach<br />

für eine Entscheidungsfindung wichtig<br />

gewesen wäre.<br />

Dass wir ein neues Bad in Bad<br />

Aussee brauchen, ist unbestritten.<br />

Aber man hätte keinen anderen<br />

Stand ort gebraucht. Die Größe des<br />

Bades reicht bei weitem aus. Oder<br />

glaubt wirklich jemand, dass in den<br />

folgenden Jahren eine wesentlich<br />

höhere Auslastung erreicht wird?<br />

Wir haben in unmittelbarer Nähe<br />

Bad Mitterndorf und Bad Ischl, im<br />

Sommer wunderschöne Seen. Gute<br />

Hotels haben eigene Wellness be -<br />

reiche, kein Hotelgast braucht ein<br />

öffentliches Bad.<br />

Vielmehr hätte man am Standort das<br />

Bad neu adaptieren sollen, und, was<br />

meiner Meinung nach zukunfts -<br />

weisen der gewesen wäre, die<br />

Kuranstalt auszubauen. Kuranwen -<br />

dungen, Physiotherapie, Massagen,<br />

Trinkkuren und ärztliche Betreuung<br />

hätte man aufwerten können. Davon<br />

könnte ein Kurort wesentlich mehr<br />

22<br />

profitieren. Ich war für diese Va riante,<br />

viele andere auch.<br />

Dass Dr. Hohenberg und die<br />

Investoren Forderungen stellen ist<br />

legitim und in keinster Weise verwerflich.<br />

Nur muss der Verhand -<br />

lungs partner ( auf der anderen Seite<br />

der „Brücke“) dem auch zustimmen?<br />

Das Bad am wunderschönen<br />

Lerchen reither Plateau wird in erster<br />

Linie die Appartementbesitzer freuen.<br />

Sie haben vor sich den unverbauten<br />

Blick auf den Golfplatz und<br />

den Dachstein. Ein schöner Ausblick<br />

vom Hallenbad oder der Sauna aus<br />

ist erfreulich, aber gehe ich deswegen<br />

hin?<br />

Leider wird Diplomkaufmann Herbert<br />

Laimer recht haben wenn er fragt:<br />

Was ist, wenn das Bad nicht gewinnbringend<br />

ist?<br />

Denn dann liebe Ausseerinnen und<br />

Ausseer werden wir alle wieder<br />

gemeinsam mit unseren Steuern<br />

und Abgaben das Defizit ausgleichen.<br />

Die Karawane aber wird<br />

weiter gezogen sein!<br />

Peter Sommer, Bad Aussee<br />

Hüftoperation im<br />

LKH Bad Aussee<br />

Vor zwei Wochen bekam ich im LKH<br />

Bad Aussee eine neue Hüfte. Die<br />

Vorbereitung auf die OP, die Ope ra -<br />

tion selbst und die Nachbetreuung -<br />

alles verlief zu meiner vollsten<br />

Zufriedenheit. Ich möchte mich<br />

daher bei Primar Dr. Savo Miocino -<br />

Leserbriefe<br />

vic, allen Ärzten, Schwestern und<br />

dem Pflegepersonal der chirurgischen<br />

Abteilung für die weit über das<br />

normale Ausmaß hinausgehenden<br />

Bemühungen sehr herzlich bedanken.<br />

Ich habe mich im LKH Bad<br />

Aussee sehr gut aufgehoben gefühlt!<br />

Neben der erstklassigen medizinischen<br />

Versorgung spielt auch die<br />

sehr <strong>net</strong>te Behandlung für die Seeleund<br />

damit für die schnellere<br />

Genesung eine große Rolle.<br />

Es ist für mich nicht verständlich,<br />

dass die gute Zusammenarbeit mit<br />

den Ärzten des LKH Stolzalpe laut<br />

Medieninformationen jetzt schon<br />

wieder Geschichte sein soll.<br />

Vielleicht sollten unsere Politiker -<br />

Innen einmal nicht nur „Fallzahlen“<br />

heranziehen, sondern mit den<br />

Menschen (sprich PatientInnen)<br />

sprechen, bevor sie ihre Ent -<br />

scheidungen treffen.<br />

Anita Machherndl, Bad Aussee<br />

Trübe Gedanken einer<br />

Straßener Bürgerin<br />

Stadtteile wie Altaussee und Grundl -<br />

see waren mit über zehn stündlichen<br />

Busverbindungen pro Tag<br />

schon immer verkehrsmäßig gut versorgt.<br />

Anders das Stiefkind Anger/<br />

Radling mit nur fünf Bussen wochentags<br />

- Samstags gar keinem. Doch<br />

selbst dieser "Ideal-Zustand" ist nun<br />

beendet, man hat uns einfach<br />

abgehängt. Ab Schulbeginn wurden<br />

für uns sehr wichtige Busse total<br />

gestrichen. Der 11.15 Uhr "Ein -<br />

kaufs bus", in dem die mit schweren,<br />

vollen Körben beladenen Haus -<br />

frauen und Pensionisten von der<br />

Jugend liebevoll geduldet werden mit<br />

"geh, laß die Oide zuwi" - und der<br />

Abendbus 18.25 Uhr für Pendler und<br />

müde Heimkehrer.<br />

Es blieben ein Frühbus um 6.55 Uhr<br />

und drei (!) Schüler-Abholbusse in<br />

der Mittagszeit zwischen 12.10 und<br />

13.58 Uhr, die sonst niemanden nutzen,<br />

da um diese Zeit die meisten<br />

Geschäfte geschlossen haben und<br />

weder Ämter, Behörden, Post und<br />

Banken und schon gar keine Ärzte<br />

zu sprechen sind. Selbst wenn man<br />

den letzten Bus ab 14.10 Uhr<br />

Radling besteigt, gibt es später kein<br />

zurück mehr. Schulbusse sind eine<br />

gute Einrichtung, aber in Straßen<br />

wohnen nicht nur Schüler!<br />

Wie, bitte, sollen Straßener Bürger<br />

Wege erledigen oder gar wichtige<br />

Be hörden und Arzttermine wahrnehmen?<br />

Gehören wir nicht mehr zu<br />

Aussee oder sind wir Bürger zweiter<br />

Klasse? Ich würde die zuständigen<br />

Stellen drängen, diesen unleidlichen<br />

Mißstand zu beheben, evt. mittels<br />

Kleinbus oder Busverkehr, wenigstens<br />

an bestimmten Tagen.<br />

Hoffnung auf Verständnis und viel<br />

Vertrauen in die gerechte, einsichtige<br />

Obrigkeit...<br />

Dr. Gerlinde Tornow,<br />

Bad Aussee/Straßen


Buchtipp<br />

Petra van Baarle-Präsoll<br />

Der Runenträger<br />

Petra van Baarle-Präsoll, unter<br />

anderem tätig bei der freiwilligen<br />

Feuerwehr Zauchen und Musi -<br />

kantin der MK Bad Mitterndorf veröffentlichte<br />

Ende August endlich<br />

ihren ersten Fantasieroman. Sie<br />

hatte schon in jungen Jahren eine<br />

Hand für das Schreiben von<br />

Geschichten, fand aber bisher<br />

noch nie den Mut, eines ihrer<br />

Werke verlegen zu lassen. Umso<br />

Die heimische Jungautorin mit<br />

ihrem ersten Werk.<br />

stolzer macht es die 26jährige,<br />

jetzt ihren eigenen Roman in<br />

Händen halten zu können. Das<br />

Buch selbst ist an Jugendliche<br />

sowie an jene gerichtet, die gerne<br />

in romantische Fantasiege schich -<br />

ten eintauchen. Mit knapp 450<br />

Seiten ist „Der Runenträger“ eine<br />

fabelhafte Geschichte, die in den<br />

österreichischen Alpen spielt und<br />

von Liebe und Verzweiflung am<br />

Rande des Wahnsinns erzählt.<br />

Das Buch ist ab sofort via Inter<strong>net</strong><br />

sowie in der Buchhandlung Mandl<br />

in Bad Mitterndorf käuflich zu<br />

erwerben.<br />

Vollmond am<br />

Krippenstein<br />

Am Samstag, 29. September, bietet<br />

sich die letzte Möglichkeit, im<br />

Rahmen des „Obertrauner Wander -<br />

herbstes“ an einer Vollmondfahrt auf<br />

den Krippenstein teilzunehmen. Aus<br />

organisatorischen Gründen wird um<br />

Anmeldung zur Vollmondfahrt im<br />

Tourismusbüro Obertraun (Tel.<br />

06131/351) unbedingt gebeten!<br />

Dorfwirtshaus<br />

Stöckl<br />

Cafe-Restaurant - Grundlsee<br />

Wildspezialitäten<br />

ab Mittwoch, 3. Oktober<br />

bis Sonntag, 14. Oktober 2012<br />

Auf Ihr Kommen freut sich das Stöckl-Team<br />

Reservierungen erbeten unter Telefon 03622/8471<br />

Mein-BA<br />

Wunschkennzeichen-Aufklärung<br />

Über 2.300 Wunschkennzeichen sind aktuell im Ausseerland unterwegs, teils mit den interessantesten<br />

Abkürzungen und Wort-Ziffern-Kombinationen. „Was bedeuten diese“, frug sich unter anderem der<br />

Ausseer Tierarzt Michael Schartel und schlug der Redaktion vor, eine Serie darüber zu machen.<br />

Als Ideengeber dieser Serie, in der<br />

ab sofort die Kennzeichen-Besitzer<br />

und die Bedeutung ihres Kenn -<br />

zeichens vorgestellt werden, musste<br />

natürlich der heimische Tierarzt<br />

selbst zuerst einmal sein Kenn -<br />

zeichen erklären. „Eigentlich wollte<br />

ich ja für unsere beiden Fahrzeuge<br />

‘Dick’ und ‘Doof“ haben, aber meine<br />

Frau und ich konnten uns nicht entscheiden,<br />

wer welches nimmt“,<br />

schmunzelt er, um gleich darauf sein<br />

Kennzeichen zu erklären: „Im Jahre<br />

1997 sind wir ins Ausseerland gezogen<br />

und mit meinem Beruf habe ich<br />

- no na - mit Kühen zu tun. Ganz<br />

Gefinkelte lesen aber auch die<br />

Abkürzung für ‘Katz’ und Hund’ heraus,<br />

aber das überlasse ich der<br />

Phantasie der anderen“.<br />

Wer sein Kennzeichen auch in der<br />

„<strong>Alpenpost</strong>“ erklärt haben will,<br />

schickt bitte eine e-mail an<br />

(redaktion@alpenpost.at) mit<br />

einer kurzen Erklärung zum<br />

Kennzeichen sowie Namen und<br />

Adresse.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des TC Altaussee -<br />

Volksbank<br />

Der Tennisclub Altaussee-Volksbank<br />

lädt zur traditionellen Jahreshauptversammlung<br />

am Samstag, 29.<br />

September um 19 Uhr ins Clubhaus<br />

alle Mitglieder recht herzlich ein.<br />

Wildbretwochen im<br />

Hotel Schwaiger<br />

Im Hotel Schwaiger in Tauplitz finden<br />

vom 6. bis 21. Oktober die traditionellen<br />

Wildbretwochen statt.<br />

Angeboten werden Hirsch, Gams,<br />

Reh, Fasan, Hase, Rebhuhn und<br />

Forelle.<br />

Tischreservierungen erbeten unter<br />

Tel. 03688/2236-0.<br />

Tierarzt Michael Schartel hat seinen Beruf am Kennzeichen versinnbildlicht.<br />

23


24<br />

Musikalische Herbstwanderung um den Altausseersee<br />

Es ist eine mittlerweile schon lieb gewordene Tradition, dass der Fremdenverkehrsverein Altaussee zum Saisonabschluss zu einer<br />

musikalischen Herbstwanderung um den Altausseersee lädt. Auch heuer wurde diese Veranstaltung von vielen Besuchern gerne<br />

angenommen und so entspannte man bei wunderbarem Herbstwetter zu lieblichen Klängen vom und am See.<br />

Der Männergesangsverein „Liedertafel“ war heuer zum ersten Mal mit von der<br />

Partie. Fotos/Text: E. Angerer<br />

So spielten die Musikgruppen an<br />

ver schiedenen Stationen, am See -<br />

ufer oder in den Gastbetrieben.<br />

Einige Gäste genossen die angenehme<br />

Herbststimmung und die<br />

Musik bei einem Spaziergang rund<br />

um den Altausseersee, andere wiederum<br />

nutzten das einzige Solars<br />

chiff Österreichs, um die Musik bei<br />

einer See-Umrundung am Boot zu<br />

genießen. Die musikalische Reise<br />

führte über die Bootsvermietung<br />

Madlmeier, wo die Lupitscher Bläser<br />

aufspielten, die Jausenstation<br />

Kahlsen eck, bei der die AltBad Seer<br />

Musi für Stimmung sorgte bis über<br />

das K&k Jagdhaus Seewiese, in der<br />

die Kreuzsaitenmusi aufspielte. Bei<br />

der Lechthütte und der Breitriese<br />

begeisterten am Ufer des Alt -<br />

ausseer sees die Singerd Tanzmusi<br />

und die Altausseer Seitlpfeifer. Vom<br />

Strandcafe über die Strand Håns´n<br />

Bar bis hin zur Seevilla wurden die<br />

Wanderer von den Klängen des<br />

Leonharder Dreigesangs, der Höller<br />

Musi, der Altausseer Stammtisch -<br />

musi und der Höller Hausmusi<br />

begleitet. Am See sorgten das<br />

Wir gratulieren<br />

Auszeichnung für<br />

Dipl. Tzt. Martin<br />

Gasperl<br />

Am 15. September wurde der<br />

Mitterndorfer Martin Gasperl (am<br />

Foto rechts), der in Wien eine<br />

Kleintierpraxis betreibt, neben Prof.<br />

Dr. Hans Frey von Frau<br />

Umweltstadtrat Ulli Sima mit dem<br />

Tierschutzaward 2012 der Stadt<br />

Wien ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Das besondere Verdienst: Im<br />

Rahmen eines "Streunerkatzen-<br />

Projekts" hat er in letzter Zeit 700<br />

(siebenhundert) Straßenkatzen völlig<br />

kostenlos kastriert. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Bläserquartett der Salinenmusik<br />

Altaussee und der Chor der MGV<br />

Liedertafel Bad Aussee für<br />

Unterhaltung. Die Veranstaltung war<br />

ein voller Erfolg und unzählige Gäste<br />

genossen diesen schönen Herbsttag<br />

in vollen Zügen.<br />

Im Jagdhaus in der Seewiese tummelten sich zahlreiche Besucher und genossen<br />

das wunderbare Wetter.<br />

Danke<br />

Anlässlich meines<br />

80igers<br />

möchte ich mich auf diesem<br />

Weg für die vielen<br />

Glückwünsche und<br />

Geschenke herzlich bedanken!<br />

Danke an die Vertreter der<br />

Marktgemeinde Bad<br />

Mitterndorf, Herrn Trieb und<br />

Herrn Flatscher, Pfarrer Dr.<br />

Unger mit Pfarrgemeinderätin<br />

U. Pressl, meinen Kameraden<br />

von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Bad Mitterndorf und der<br />

Bergrettung, Ortstelle Bad<br />

Mitterndorf sowie Herrn<br />

Sulzbacher und Herrn Werger<br />

von den ÖBB Pensionisten.<br />

Ein besonderes Dankeschön<br />

auch an meine Frau Dorli und<br />

an meine Kinder mit Ihren<br />

Familien und allen<br />

Verwandten und Bekannten<br />

aus Nah und Fern.<br />

Vor allem ein großes Danke für<br />

die feierliche Gestaltung<br />

meiner Geburtstagsfeier!<br />

Euer<br />

Franz Fuchs


Tauplitz:<br />

Sylvia Müller aus Wallisellen<br />

(Schweiz) wurde für ihre 15jährige<br />

Treue von ihren Vermietern, der<br />

Familie Borchia, geehrt. Waltraud<br />

Zotter aus Wien wurde - ebenfalls<br />

von Familie Borchia - für ihre<br />

20jährige Treue geehrt.<br />

Grundlsee:<br />

Herbert und Christa Fauster aus<br />

Graz wurden für ihre 20jährige Treue<br />

von ihren Vermietern Sigrid und<br />

Andreas Grill (Gasthof-Pension<br />

Ladner) geehrt.<br />

Bad Aussee:<br />

Günther und Herta Besenmatter<br />

aus Alkoven wurden im Ferienheim<br />

Buchtipp<br />

HR Dir. Mag. Herbert Hütter<br />

Die Geschichte<br />

unserer Schule<br />

Handelsschule,<br />

Aufbaulehrgang und<br />

Handelsakademie Bad Aussee<br />

Diese Schulchronik wurde gerade<br />

rechtzeitig vor der Pensionierung<br />

des Herrn Dir. Herbert Hütter<br />

fertiggestellt und ist in Buchform<br />

mit 176 Seiten, vielen Fotos,<br />

davon alle Klassenfotos ab dem<br />

Jahr 1993 bis jetzt, erschienen.<br />

Für alle Schüler/innen ist diese<br />

Schul chronik eine Pflichtlektüre.<br />

Jeder<br />

findet sich darin wieder.<br />

Mit diesem Werk können ganz einfach<br />

Klassentreffen oder Jahr -<br />

gangs treffen organisiert werden,<br />

da alle namentlich erwähnt und<br />

alle Klassenlisten vollständig aufgelistet<br />

werden.<br />

Dies spiegelt auch die fast familiäre<br />

Bindung der Schüler/innen zur<br />

Schule wider. In dieser Chronik ist<br />

deutlich erkennbar, mit welchem<br />

Einsatz die Schule geleitet wurde<br />

und die vielen verschiedenen<br />

Aktivitäten, die in der Schule stattfanden.<br />

Es geht von Sport zum<br />

Theater, Kultur, EDV, Weltladen,<br />

Afrikaprojekt, bis hin zu den<br />

beliebten und gut besuchten HAK-<br />

Bällen. Auszugsweise sind auch<br />

die beruflichen Laufbahnen mancher<br />

Schüler/innen beschrieben.<br />

Ebenso findet die umfangreiche<br />

Öffentlichkeitsarbeit der Schule<br />

darin Platz.<br />

Erhältlich ist diese Schulchronik<br />

zum Selbstkostenpreis von Euro<br />

5,- im „Eine Welt Laden“ in der<br />

Ischlerstraße und in der Schule.<br />

Gästeehrungen<br />

der OÖ-Gemeindebediensteten<br />

(Styria) für fünf Jahre geehrt. Eben -<br />

falls im „Styria“ wurden Johann und<br />

Elfriede Spindlberger aus Perg für<br />

je zehn Jahre geehrt.<br />

Ignaz und Irmengard Fröschl aus<br />

Mauthausen wurden im Ferienheim<br />

der Oberösterreichischen Gemein -<br />

de be diensteten von Alfred Deopito<br />

für fünf Jahre geehrt; Horst und<br />

Annemarie Vogl aus Wels wurden -<br />

ebenfalls im Styria für 15 Jahre<br />

geehrt.<br />

Bad Mitterndorf:<br />

Matthias Feller aus Gotha wurde<br />

von Hermann Singer bei Elisabeth<br />

Pfusterer für 20 Jahre geehrt.<br />

Altaussee:<br />

Im Haus von Elfi Gasperl wurde<br />

kürzlich Ursula Reuter aus Wien von<br />

Albert Müller für 20 Jahre geehrt.<br />

Zwei besonders große Altaussee-<br />

Liebhaberinnen wurden kürzlich in<br />

der Pension Leuner geehrt: Leo -<br />

poldine Pfarr und Franziska Perger<br />

wurden für je 15 Jahre Urlaubstreue<br />

in der Losergemeinde von Albert<br />

Müller geehrt. Die Redaktion bittet,<br />

den falschen Nachnamen in der<br />

letzten Ausgabe der „<strong>Alpenpost</strong>“ zu<br />

entschuldigen. Den beiden Damen<br />

noch viele glückliche Urlaube am<br />

Altausseersee!<br />

Danke<br />

Die FF - Grundlsee möchte sich<br />

bei allen Sach- und Kuchen -<br />

spendern herzlich bedanken!<br />

Auch den vielen Helfern und<br />

Helferinnen vor, während und<br />

nach dem Fetzenmarkt darf auf<br />

diesem Wege herzlichst gedankt<br />

werden!<br />

Der Erlös wird zur Gänze für die<br />

Anschaffungen von Rettungs -<br />

geräten verwendet.<br />

Vergelt’s Gott an alle, die das<br />

schöne Fest mitgestaltet und<br />

besucht haben!<br />

Für die FF - Grundlsee<br />

HBI Baumann Günther<br />

25


Aussprüche<br />

„...er wird heute noch die<br />

Segnung vornehmen...“<br />

Moderator Herbert Gasperl bei<br />

der Eröffnung des Hochwasser -<br />

rückhaltebeckens in Altaussee<br />

gleich nach der Begrüßung von<br />

HBI Werner Fischer. Gasperl<br />

wollte zwar mit diesem Satz auf<br />

Pfarrer Mag. Edi Muhrer überleiten,<br />

die Gäste waren jedoch<br />

schneller und stellten sich die<br />

Frage, ob die FF Altaussee das<br />

Rückhaltebecken mit viel Wasser<br />

einweihen wird...<br />

„Jetzt woaß i, warum i beim<br />

Bierzelt dås erste Bier nicht<br />

zahlen musste...“<br />

LR Johann Seitinger als er von<br />

Bgm. Herbert Pichler auf weitere<br />

Förderungen im Zusammenhang<br />

mit weiteren Hochwasser-Siche -<br />

rungsmaßnahmen angesprochen<br />

wurde.<br />

„Der Bürgermeister und der<br />

Pfarrer sind ja maßgeblich<br />

für die Kinder verantwortlich!<br />

Oha, jetzt aber nicht im<br />

aktiven Einsatz, Herr<br />

Pfarrer, das will ich schon<br />

betonen!“<br />

LR Johann Seitinger augenzwinkernd<br />

in Richtung Pfarrer Edi<br />

Muhrer.<br />

„Ich habe heute bewusst<br />

nur das kleine Weihwasser -<br />

gefäß mitgenommen. Es<br />

wird also zu keinem Be -<br />

lastungstest kommen!“<br />

Pfarrer Mag. Edi Muhrer schmunzelnd<br />

bei der Segnung des<br />

Rückhaltebeckens.<br />

Lieber Tierfreund!<br />

Diese beiden Kätzchen suchen<br />

ein besonders gutes Zuhause. Sie<br />

sind Geschwister, weibl. u. männl.<br />

kastriert, entwurmt u. ca. 5<br />

Monate alt. Sie haben längere<br />

Haare, sind zutraulich und sehr<br />

verspielt.<br />

Haus und Garten wären von<br />

Vorteil. Wir möchten sie nur<br />

gemeinsam vergeben. Wenn Sie<br />

glauben, Sie sind der richtige<br />

Katzenbesitzer bitte rufen Sie uns<br />

an. Danke! Tel. 0699/88464741.<br />

Kornkreise-Vortrag<br />

Der langjährige österr. Kornkreisforscher<br />

Dipl.-Ing. Günther<br />

Schermann gibt am Samstag, 29.<br />

September 2012 um 19 Uhr in der<br />

Aula der Hauptschule Bad<br />

Mitterndorf einen Dia-Vortrag über<br />

„Das Phänomen Kornkreise - grandiose<br />

Zeichen vor allem in<br />

Südengland - kosmische Weckrufe<br />

an die Menschheit“.<br />

26<br />

Der neue Abenteuerbericht von Helmut Pichler, der „Gosauer“präsentiert:<br />

Afghanistan – Pulverfass am Hindukusch<br />

Der charismatische Abenteurer Helmut Pichler aus Gosau war wieder unterwegs. Sein neuer Vortrag trägt den<br />

Titel „Afghanistan - Pulverfass am Hindukusch“ - Grenzerlebnisse bei Bergnomaden und Gotteskriegern. Er<br />

zeigt fantastische Bilder und erzählt spannende Erlebnisse in urig-originellem Gosauer Dialekt am Freitag, 5.<br />

Oktober, um 15.30 und 19.30 Uhr im Kurhaus Bad Aussee (Kartenvorverkauf für Aussee in allen Infobüros des<br />

TVB Ausseerland), am Samstag, 6. Oktober, um 19.30 Uhr im Dorfsaal in Tauplitz und am Sonntag, 7. Oktober,<br />

um 19.30 Uhr im Festsaal der Volksschule in Pichl Kainisch.<br />

Aller gefährlichen Dinge sind drei:<br />

Dreimal war der Gosauer Abenteurer<br />

Helmut Pichler in Afghanistan. 1997,<br />

im Sommer 2011 und im Winter<br />

2012. Immer brauchte er eine große<br />

Portion Glück, um wieder heil<br />

heimzukommen.<br />

Obwohl sich seit den Zeiten des<br />

Taliban Regimes viel verändert hat,<br />

ist eines gleich geblieben: Eine<br />

Reise ins Krisengebiet am<br />

Hindukusch bedeutet höchstes<br />

Risiko.<br />

Der große Reiz atemberaubender<br />

Landschaft und faszinierender<br />

Bevölkerung steht der<br />

Unberechenbarkeit eines von Krieg<br />

und Terror zerrütteten Landes<br />

gegenüber.<br />

Fantastische Bilder und spannende<br />

Erlebnisse, erzählt in urigoriginellem<br />

Gosauer Dialekt. Helmut Pichler präsentiert seinen neuen Abenteuerbericht über Afghanistan<br />

Der „Herbst mit den Bäuerinnen“ ist<br />

voll im Gang. Folgende<br />

Veranstaltungen stehen im<br />

Ausseerland auf dem Programm:<br />

10. Oktober: Wanderung -<br />

Predigstuhl oder Roßmoosalm in<br />

Bad Goisern, Gehzeit 1/2 Stunde.<br />

Treffpunkt: 12.30 Uhr auf der<br />

Pötschenhöhe - nur bei Schönwetter.<br />

14. Oktober: Nach der<br />

Achtung<br />

Jahrgang 1969!<br />

Der Jahrgang 1969 trifft sich<br />

am Freitag, 19. Oktober um<br />

19 Uhr zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein<br />

im Postillions Einkehr in<br />

Altaussee.<br />

Danke<br />

Anlässlich unserer<br />

Goldenen<br />

Hochzeit<br />

danken wir unseren Söhnen<br />

Karl und Manfred für die schöne<br />

Feier, weiters ein herzliches<br />

„Dankeschön“ bei den Herren<br />

Bgm. H. Brandstätter, Vizebgm.<br />

G. Baumann und Pfarrgemeinderat<br />

Anita Brandstätter.<br />

Karl und Christl<br />

Weinhandl<br />

Herbst mit den Bäuerinnen<br />

Erntedankmesse um 9 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Grundl see. Verkauf vor<br />

der Kirche von selbstgemachten<br />

Mehlspeisen, Schnäpsen usw..<br />

Kurse: Im Oktober werden ein<br />

Sträucher- und Baumschnittkurs,<br />

Wandteppiche aus Trockenblumen<br />

u. Gräser auf dem Bio-Bauernhof<br />

Pilz-Schrei veranstaltet. Um<br />

Anmeldung wird gebeten: Tel.:<br />

03622/53019 (Pilz) oder<br />

03622/54943 (Köberl).<br />

Zu allen Veranstaltungen sind Gäste<br />

und Nicht-Bäuerinnen willkommen!<br />

Wir gratulieren<br />

Rainer Seiringer - Konsulent der<br />

OÖ-Landesregierung für das Sportwesen<br />

Rainer Seiringer (Mitte) bei der Verleihung durch Sportlandesrat Viktor Sigl.<br />

Rainer Seiringer ist nicht nur als erster Geiger des „Gößler Domorchesters“<br />

vielen ein Begriff, sondern auch als vielseitiger Sportler. Er war einer der erfolgreichsten<br />

Alpinskifahrer der Region und als engagierter geschäftsführender<br />

Obmann des Skiclubs Dachstein sowie als Gebietsvertreter für das<br />

Salzkammergut und als Vorstandsmitglied des Oberösterreichischen<br />

Landesskiverbandes ein höchst anerkannter ehrenamtlicher Funktionär.<br />

In seiner Laudatio hob der oberösterreichische Sportlandesrat Viktor Sigl vor<br />

allem die Verdienste Seiringers um die Dachstein Tourismus AG hervor, wie<br />

auch die Entwicklung von drei Regional-Cupbewerben im Salzkammergut, um<br />

so das Interesse am Alpinsport zu steigern.<br />

Für seine Verdienste wurde Rainer Seiringer zum Konsolenten der<br />

Oberösterreichischen Landesregierung für das Sportwesen berufen.<br />

Herzlichen Glückwunsch!


10. Lotus-Bergtrophy am Loser<br />

Bei herrlichem Sonnenschein konnte kürzlich die Jubiläums veranstaltung des Club Lotus Austria<br />

am Loser in Altaussee über die Bühne gebracht werden.<br />

Die Mühe, die die Veranstaltung für<br />

die Organisatoren bedeutet, wurde<br />

durch mehr als 150 Lotus-<br />

Fahrzeuge, die gekommen waren,<br />

belohnt. Über hundert dieser Fahr -<br />

zeuge nahmen an der Gleich mäßig -<br />

keitswertung teil, die übrigen Lotus -<br />

fahrer und auch die Oldtimerbesitzer<br />

freuten sich über die schöne<br />

Gegend und konnten ihre Fahr zeuge<br />

präsentieren.<br />

Das Teilnehmerfeld kam aus vielen<br />

Teilen Österreichs und auch aus den<br />

Nachbarländern. Gestartet wurde in<br />

den Klassen Lotus, Lotus Classic,<br />

Formelwagen und Ford, diesmal war<br />

auch eine größere Gruppe in der<br />

Gästeklasse unterwegs, darunter<br />

waren auch seltene Oldtimer, was<br />

für die Veranstaltung eine große<br />

Bereicherung war und auch die<br />

Teilnehmer und die Veranstalter sehr<br />

erfreute.<br />

Es waren viele tolle Fahrzeuge am<br />

Start, wie zum Beispiel ein „2<br />

Eleven“ oder ein „Lotus 61“, ein<br />

„Brabham“, „Van Diemen“, Lotus<br />

Elise, Exige usw.<br />

Am Samstag wurden zwei Läufe<br />

absolviert und auch der dritte<br />

Wertungslauf am Sonntag konnte<br />

bei strahlendem Wetter durchgeführt<br />

werden. Das Ausseerland und der<br />

Loser zeigten sich von ihrer allerbesten<br />

Seite, so konnten die Teil nehmer<br />

die Aussicht vom Loser genießen.<br />

Die Lotusfahrer und Besucher waren<br />

Über 150 Fahrzeuge der Marke „Lotus“ kamen auf Einladung des Club Lotus<br />

Austria in die Losermaut.<br />

auch von den diesmal sehr zahlreichen<br />

Formelfahrzeugen sehr angetan,<br />

die mit einem typischen<br />

„Rennwagen Sound“ auf den Loser<br />

fuhren. Die Veranstaltung konnte zur<br />

Zufriedenheit aller Teilnehmer absolviert<br />

werden. Die Teilnehmer mit der<br />

besten Gleichmäßigkeit konnten<br />

sich über wunderschöne Pokale<br />

freuen. Bei der Siegerehrung waren<br />

auch Vertreter der Gästeklasse<br />

sowie der Loser-Bergbahnen am<br />

Wort und die konnten zu dieser<br />

gelungenen Veranstaltung gratulieren.<br />

Im Rahmen der Langen Nacht der<br />

Museen hat auch das Lotus-<br />

Museum seine Türen geöff<strong>net</strong>, alle<br />

Interessierten sind herzlich willkommen,<br />

die Lotus-Sammlung zu<br />

besichtigen.<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

Archiv - Fotos - Webcam<br />

27


Wir gratulieren<br />

Gudrun Rodlauer -<br />

Marketing- &<br />

Salesmanagerin<br />

G u d r u n<br />

Rodlauer aus<br />

Bad Mitterndorf<br />

schloss im Sep -<br />

tember den<br />

berufs beglei -<br />

tenden Univer -<br />

sitäts lehrgang<br />

der Wirtschafts -<br />

uni Wien für<br />

Werbung & Verkauf erfolgreich ab.<br />

Weiters darf sich die frischgebackene<br />

Akademische Marketing- &<br />

Sales managerin über den Preis<br />

„Best of Marketing“ der WU freuen.<br />

Ihre Diplomarbeit zur Neunutzung<br />

eines landwirtschaftlichen Kloster -<br />

guts in NÖ wurde als beste Arbeit<br />

des Jahrganges mit dem<br />

„Lehmann-Preis“ ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Bauen im Ausseerland<br />

Es geht ums neue „Narzissenbad“<br />

und die angeschlossenen Apparte -<br />

ment-Häuser: Zunächst Zitate aus<br />

dem Interview des Bürgermeisters<br />

von Bad Aussee in der <strong>Alpenpost</strong><br />

vom 13. September: „Natürlich wäre<br />

es mir auch lieber ... im Ausseer Stil<br />

... Das wäre machbar gewesen, aber<br />

es macht einfach keiner.“<br />

So kann nur ein Bürgermeister sprechen,<br />

dem bewusst ist, dass da was<br />

dumm gelaufen ist. Wieso eigentlich?!<br />

Kann es sein, dass einfach die<br />

falschen Architekten eingeladen<br />

worden sind? Es sieht – wieder einmal<br />

– ganz so aus. Dabei gäbe es<br />

28<br />

Tel.: 03622/52357<br />

Lohnschnitt<br />

imprägniertes Holz<br />

Farben<br />

Eisenwaren<br />

Leisten<br />

Profilholz<br />

Platten<br />

Massivholz<br />

Flüssiggas<br />

Was schrieb die <strong>Alpenpost</strong> vor 10 Jahren<br />

im September 2002<br />

Infolge des Hochwassers vom<br />

August 2002 wurde die Beckbrücke<br />

nach 101 Jahren erneuert.<br />

Im Rahmen eines überaus<br />

niveauvollen und herzlich gestal teten<br />

Festabends, würdigte man die zwei<br />

Ausseer Herbert Pirker und Herbert<br />

Seiberl mit der diamantenen<br />

Ehrennadel der Stadtgemeinde Bad<br />

Aussee.<br />

Ein 3-Millionen-Euro-Investitions -<br />

schub ermöglicht den Ausbau des<br />

Was schrieb die <strong>Alpenpost</strong> vor 20 Jahren<br />

im September 1992<br />

835 Tage nach dem Großbrand, der<br />

das gesamte Plattenwerk<br />

vernichtete, konnte das neue Rigips-<br />

Werk als modernstes Gipskarton-<br />

Plattenwerk Europas wiedereröff<strong>net</strong><br />

werden. Geschäftsführer Dkfm. H.<br />

Ramsauer und DI H. Allitsch konnten<br />

von Staatssekretärin Dr. Fekter das<br />

österreichische Staatswappen für<br />

den Betrieb in Empfang nehmen.<br />

Mit Mag. Michael Seidl bekam Bad<br />

Aussee einen neuen Kaplan. Seidl<br />

folgte auf Johann Karner, der vier<br />

Jahre im Ausseerland arbeitete.<br />

Ein neues Tonstudio, das dem Adler-<br />

Musikverlag angeschlossen wird,<br />

im September 1982<br />

Der Ausseer Franz Simon Blumauer<br />

verdiente sich als erster Kostüm -<br />

assistent bei Werner Herzog für den<br />

Film „Fitzcarraldo“ mit Klaus Kinski<br />

in der Hauptrolle erste Sporen.<br />

In Gößl rüstete man sich für die<br />

Übergabe und Einweihung des<br />

neuen Einsatzbootes für die<br />

Wasserwehr, bei der unter anderem<br />

auch LH Dr. Josef Krainer präsent<br />

waren.<br />

Der Bau der beiden Doppel sessel -<br />

Leserbrief<br />

schon die Richtigen. Warum ist es in<br />

Bad Aussee (oder in Graz?) bei<br />

Großpro jekten schon wieder nicht<br />

gelungen, geeig<strong>net</strong>e Architekten<br />

anzusprechen? Warum musste Bad<br />

Aussee einen 20 Meter großen<br />

Mercedes-Stern aus Beton über die<br />

Traun gelegt und eine potthässliche<br />

graue Schachtel als<br />

Psychosomatische Klinik in die<br />

Naturlandschaft gestellt bekommen<br />

– und warum muss diese Landschaft<br />

(ober- und außerhalb der Stadt!)<br />

noch weiter „verbraucht“ werden?<br />

Woanders geht’s sehr gut, geeig<strong>net</strong>e<br />

Architekten zu finden. An so vielen<br />

anderen Orten gelingt es den<br />

wurde errichtet.<br />

Die Schulbehörde beabsichtigt im<br />

Falle eines atomaren Unfalls, Jod -<br />

tabletten an Schüler auszuteilen.<br />

Eine Einverständniserklärung von<br />

den Eltern muss dafür vorliegen.<br />

Dr. Willi Schrempf wurde Vize-<br />

Staatsmeister bei der Kleinkaliber-<br />

Staatsmeisterschaft in Innsbruck.<br />

In Bad Mitterndorf wurde durch LR<br />

Waltraud Klasnic das neue Sportund<br />

Freizeitzentrum eröff<strong>net</strong>.<br />

Der 6. Internationale Ausseerland-<br />

Bergpreis am Loser war ein voller<br />

Erfolg. Über 140 Auto- und Motor rad -<br />

veteranen gingen dabei an den Start.<br />

Was schrieb die <strong>Alpenpost</strong> vor 30 Jahren<br />

Wildspezialitäten im<br />

Dorfwirtshaus Stöckl<br />

Im Dorfwirtshaus Stöckl in<br />

Grundl see gibt es von Mittwoch,<br />

3. bis Sonntag, 14. Oktober 2012<br />

Wildspezialitäten.<br />

Dragan Tadic und sein Team freuen<br />

sich auf Ihr Kommen!<br />

Tischreservierungen unter Tel.<br />

03622/8471.<br />

Hotel Restaurants Grimmingblick.<br />

Der Inhaber des Hotels Backenstein<br />

in Grundlsee und Obmann des<br />

Tourismusverbandes Ausseerland-<br />

Salzkammergut, Dr. Peter Weixel -<br />

baumer, hat ein Boot ange schafft,<br />

welches als Taxi-Boot seinen<br />

Standplatz gegenüber dem Grundl -<br />

seer Info-Büro hat.<br />

Die Baufirma Brandl feierte ihr<br />

135jähriges Bestandsjubiläum.<br />

Das Haus „Steinhuber“ an der Traun<br />

feierte ihr 10jähriges Jubiläum.<br />

bahnen auf den Loser schritt zügig<br />

voran. Anfang Oktober wurden die<br />

Seile gezogen, sämtliche Liftstützen<br />

waren schon montiert. Die Inbe -<br />

triebnahme erfolgte Anfang<br />

Dezember.<br />

Bei der Erzherzog-Johann-Aus -<br />

stellung im alten Kurmittelhaus<br />

konnte der 15.000e Besucher<br />

begrüßt werden.<br />

Prof. Anton Steinwender zelebrierte<br />

am Backenstein-Gipfel eine unvergessliche<br />

Bergmesse.<br />

Die August-Nächtigungsbilanz war<br />

trotz gutem Wetters sehr schlecht:<br />

225.477 Übernachtungen und damit<br />

ein Minus von 10,90% gegenüber<br />

1981 mussten hingenommen werden.<br />

Am 2.246 m hohen Rotgschirr wurde<br />

ein 550 kg schweres Gipfelkreuz<br />

montiert. Das Kreuz wurde von Fred<br />

Hütter in Eigenregie gemacht und<br />

mit dem Spruch „Unser Ziel sei der<br />

Friede“ versehen.<br />

zuständigen Stellen. Egal ob in Ham -<br />

burg, in der Toskana, in Tu nesien,<br />

auf griechischen Inseln oder auf den<br />

Kanaren usw. – überall gelingt es, in<br />

beeindruckend schöner Form, die<br />

regionale Formensprache aufzugreifen<br />

und subtil an die Erfordernisse<br />

unserer Zeit anzupassen, sodass<br />

sich nicht nur Ein heimische wie auch<br />

Touristen in den neuen Gebäuden<br />

wirklich wohl fühlen, sondern dass<br />

auch Kunst- und Kulturkritik jene traditionsgebundene<br />

Architektur mit<br />

Recht lobt.<br />

Mag. Friedelwolf<br />

Wicke-Jabornegg, Grundlsee<br />

Wir gratulieren<br />

Alexander Bors -<br />

Bachelor of Science<br />

Der Ausseer<br />

Alexander<br />

Bors hat nach<br />

drei Jahren<br />

Studium an der<br />

Paris Lodron<br />

Universität in<br />

Salzburg den<br />

„Bachelor of<br />

Science“ in<br />

Mathe matik mit ausgezeich<strong>net</strong>em<br />

Erfolg bestanden. Im Oktober setzt<br />

er sein Masters-Studium in<br />

Mathematik an der Universität in<br />

Wien fort. Wir gratulieren!<br />

Julia Mayr -<br />

LAP abgelegt<br />

Julia Mayr aus<br />

Bad Aussee,<br />

beschäftigt in<br />

der Pen sions -<br />

ver sicherungs -<br />

anstalt SKA-RZ<br />

Bad Aussee, hat<br />

kürzlich in Graz<br />

die Lehrab -<br />

schluss prüfung<br />

für Köche bestanden. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Marc Oliver Schranz -<br />

LAP abgelegt<br />

Marc Oliver<br />

Schranz aus<br />

Bad Aussee,<br />

beschäftigt in<br />

der grossväterlichen<br />

Johann<br />

S c h r a n z<br />

GmbH., legte<br />

dieser Tage die<br />

L e h r a b -<br />

schlussprüfung für Maler und<br />

Anstreicher im WIFI Graz mit<br />

Erfolg ab. Wir gratulieren!<br />

Wolfgang Zauner -<br />

LAP abgelegt<br />

Der Altausseer<br />

Wolfgang<br />

Z a u n e r ,<br />

beschäftigt bei<br />

der Firma<br />

Stuchly in Bad<br />

Mitterndorf hat<br />

kürzlich an der<br />

WIFI in Graz<br />

die Leharb -<br />

schluss prüfung zum Installationsund<br />

Gebäudetechniker mit ausgezeich<strong>net</strong>em<br />

Erfolg bestanden!<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Junge<br />

Kätzchen zu<br />

vergeben.<br />

Tel.:<br />

03622/54660


Bezirkserntedankfest der Landjugend Knoppen<br />

Die Landjugend Bezirk Liezen und die Ortsgruppe Knoppen luden pünktlich zum Herbstbeginn am 23. September zum Bezirkserntedankfest.<br />

Nach dem Empfang beim Feuer -<br />

wehr depot und der Segnung der<br />

Erntekrone sowie den Erntegaben in<br />

der Kirche Kumitz fand ein<br />

Frühschoppen in der Mehrzweck -<br />

halle Knoppen statt. Eine Menge toll<br />

geschmückter Wägen, Krampusse,<br />

Flinserl und viele mehr zogen am<br />

frühen Nachmittag bei bestem<br />

Wetter durch Pichl-Kainisch und<br />

Knoppen. Das Bezirkserntedankfest<br />

fand mit dem gut besuchten Ernte -<br />

ball in der Mehrzweckhalle Knop pen,<br />

welchen die Band „Sonder combo“<br />

musikalisch um rahmte, einen gelungenen<br />

Ab schluss.<br />

Wenn die hohe Politik von Krampussen umringt wird, ist das nur Zufall.<br />

Benefiz-Tag für den Kirchenvorplatz<br />

Im Ausseer Fußballstadion wird am Sonntag, 30. September, ab 11<br />

Uhr ein Benefiz-Tag für den Kirchenvorplatz über die Bühne gehen.<br />

Der Reinerlös der Veranstaltung wird für den Kirchenvorplatz in Bad Aussee verwendet.<br />

Hier in einer Ansicht von Horst K. Jandl.<br />

Bei dem Kleinfeld-Fußballturnier<br />

werden unter anderem der „Club<br />

Steiermark“, „Club Niederöster -<br />

reich“, das Old-Star-Team Ausseer -<br />

land und die Altherren von Bad<br />

Mittern dorf, eine Diözesan-Auswahl<br />

sowie ein Team vom Steirischen<br />

Bauernbund, Teams des Bischöfl.<br />

Seminars und der Kroaten in Aussee<br />

ihr Können unter Beweis stellen.<br />

Dazu gibt es ein Kinderfußballspiel,<br />

einen Glückshafen, die Verstei -<br />

gerung eines Kunstwerkes sowie ein<br />

Spanferkelgrillen.<br />

Der Reinerlös kommt zur Gänze der<br />

Neugestaltung des Kirchplatzes in<br />

Bad Aussee zugute!<br />

Unzählige Einheimische säumten den Weg des Korsos und genossen das von der<br />

Landjugend Knoppen organisierte Bezirkserntedankfest. Foto/Text: S. Kranabitl<br />

Buchtipp<br />

Karin Hochegger<br />

Der bäuerliche Gemüsegarten<br />

Für das Buch wurden sechs Bäuerinnen<br />

aus dem Steirischen Salzkammergut und<br />

Ennstal über ihr Gartenwissen befragt.<br />

Bäuer innen sorgen sehr effizient für die<br />

Selbstversorgung ihrer Familien. Wenn<br />

diese Tradition auch heute nicht mehr<br />

lebensnotwendig ist, gepflegt wird sie mancherorts<br />

immer noch. Wir können von den<br />

praktischen Erfahrungen der Bäuerinnen<br />

einiges lernen und übernehmen.<br />

Sparsamkeit und der sorgsame Einsatz<br />

von Mitteln prägen das bäuerliche<br />

Wirtschaf ten. Das gilt insbesondere auch<br />

für den Garten. Hier wird auf kleiner Fläche<br />

viel geerntet, mit einfachen Mitteln gestaltet und effizient gearbeitet.<br />

Ansteckend ist auch die Begeisterung der Bäuerinnen. Die Botschaft, die<br />

in allen Gesprächen und Begegnungen immer wieder zu hören war, lautet:<br />

der Anbau von eigenem Gemüse macht Freude.<br />

In diesem Buch wird das traditionelle Wissen überprüft und auch durch<br />

neue Erkenntnisse ergänzt. Nicht alles was Tradition hat, ist automatisch<br />

richtig. Auch Bäuerinnen machen von „modernen“ Methoden der<br />

Permakultur oder des biologischen Gartenbaus Gebrauch. Dies ergibt<br />

neue und oft auch erfolgreiche Zugänge zum Gemüseanbau.<br />

128 Seiten, mit zahlreichen Farb fotos illustriert, ISBN 978-3-8404-3013-3 ,<br />

erhältlich im heimischen Fachhandel zum Preis von € 19,90.<br />

Geöff<strong>net</strong> von Donnerstag bis Sonntag ab 15 Uhr<br />

Gerne richten wir Ihre Feier jeglicher Art ganz nach<br />

Ihren Wünschen aus.<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />

29


Bereits zum dritten Mal innerhalb<br />

von zwei Jahren war Gößl Schau -<br />

platz einer groß angelegten Such -<br />

aktion. Vier Ehepaare waren am<br />

Sonntag nach Grundlsee gekommen,<br />

um einen lange geplanten<br />

Ausflug zum Toplitz see zu machen.<br />

Der 82jährige war nicht so gut zu<br />

Fuß und blieb deshalb in der Nähe<br />

des „Freizeitzentrums“, wie das bei<br />

diversen Ausflügen schon öfter praktiziert<br />

wurde. Nach der Rück kehr sei-<br />

ner Be kannten fehlte jede Spur von<br />

ihm und nach einer erfolglosen<br />

Nachschau nach dem Pensionisten<br />

erstatteten die Gattin des Pensionisten<br />

und befreundete Mitreisende<br />

eine Abgängigkeitsanzeige.<br />

Eine eilig organisierte Suchaktion<br />

mit den Florianis der FF Gößl, FF<br />

Grundlsee, FF Altaussee, und FF<br />

Bad Aussee, der Polizei und freiwilligen<br />

Helfern aus der Umgebung, die<br />

von einem Hubschrauber des Innen -<br />

Mauritius-Feier des<br />

Österreichischen Kameradschaftsbundes<br />

Als 1865 in Aussee der Militär-Veteranenverein gegründet<br />

wurde, wurde als Schutzheiliger des Vereines der Hl. Mauritius<br />

aus- und festgelegt.<br />

Mauritius (deutsch: Moritz, geboren<br />

angeblich bei Theben in Ägypten;<br />

gestorben angeblich um 290 n. Chr.<br />

im Wallis) war der Legende nach der<br />

Anführer der Thebaischen Legion<br />

und wird in der römisch-katholischen<br />

Kirche seit dem 4. Jahrhundert als<br />

Heiliger verehrt. Weil er sich dem<br />

Befehl des Römischen Kaisers<br />

widersetzte, gegen seine Glaubens -<br />

brüder in den Krieg zu ziehen, wurden<br />

die Soldaten seiner Legion und<br />

er selbst hingerichtet Sein Gedenk -<br />

tag ist der 22. September. Der<br />

Heilige Mauritius war ein Schutz -<br />

heiliger des Heeres, der Infanterie,<br />

der Messer- und Waffenschmiede<br />

und wurde angerufen vor Kämpfen,<br />

Gefechten und Schlachten (Quelle:<br />

Wikipedia).<br />

Die Ortsgruppe Bad Ischl des<br />

Oberösterreichischen Kamerad -<br />

schafts bundes feierte heuer sein<br />

160-jähriges Bestandsjubiläum<br />

(gegründet 1852 als „Kronprinz<br />

Erzherzog Rudolf Militär- und<br />

Veteranenverein Ischl) und beging<br />

dieses Jubiläum mit seinem schon<br />

traditionellen Mauritiusfest am 22.<br />

30<br />

September.<br />

Der Ortsverband Bad Aussee des<br />

Steirischen Kameradschaftsbundes<br />

nahm mit seiner Fahne und einer<br />

kleinen Abordnung an diesem grandiosen<br />

Fest teil, gedachte dem<br />

gemeinsamen Schutzpatron und<br />

gratulierte dem Obmann des jubilierenden<br />

OV Bad Ischl, Vzlt i.R. Anton<br />

Sams zum Fest und Jubiläum.<br />

Obmann Lutz Absolon MSD (Obmann<br />

Bad Aussee, l.) gratulierte dem Obmann<br />

von Bad Ischl, Vzlt. i. R. Anton Sams.<br />

Suchaktion in Gößl<br />

In Gößl wurde am 23. September ein 82jähriger Mann als vermisst gemeldet. Eine erste Suchaktion noch am gleichen Abend blieb<br />

erfolglos. Am nächsten Tag konnte der Mann gegen 10.30 Uhr - lebend aber unterkühlt - gefunden werden.<br />

Gößl war erneut Schauplatz einer Suchaktion - dieses Mal gottlob mit einem glücklichen<br />

Ausgang.<br />

ministeriums mit Wärmebildkamera<br />

unterstützt wurden, verlief ohne<br />

Erfolg und wurde in den späten<br />

Abend stunden abgebrochen.<br />

Am darauffolgenden Montag wurde<br />

die Suche mit Hilfe der Bergrettung<br />

und einer Suchhundestaffel um 7<br />

Uhr früh weiter ausgedehnt. Zu<br />

Wasser, zu Land und in der Luft<br />

wurde nach dem Ab gängigen<br />

gesucht.<br />

Gegen 10.30 Uhr kam der erlösende<br />

Funkspruch „Vermisste Person<br />

gefunden“. Der Pensionist aus dem<br />

Raum Knittelfeld wurde unweit der<br />

Abzweigung Ranftlmühle/Finserntål<br />

von Helmut „Gaschi“ Gasperl und<br />

drei seiner Kollegen zehn Meter vom<br />

Weg entfernt bei einem Wurzelstock<br />

gefunden. „Obgleich gestern und<br />

heute schon -zig Freiwillige und die<br />

Suchhunde dort vorbeigegangen<br />

sind, habe ich durch Zufall einen<br />

Fuß gesehen. Der Mann lag in einer<br />

Senke und hatte dort versucht, auf<br />

sich aufmerksam zu machen“, so<br />

Gasperl. Der Mann hatte die kühle<br />

Nacht - trotzdem er nur mit einem<br />

Hemd bekleidet war - gut überstanden.<br />

Leicht unterkühlt wurde der<br />

Pensionist in das LKH Bad Aussee<br />

zur weiteren Beobachtung überstellt.<br />

Internationales Psychosomatik-<br />

Symposium in Bad Aussee<br />

Am 22. September fand das jährliche Symposium am AMEOS<br />

Klinikum Bad Aussee zum sechsten Mal statt. Univ.-Prof. Dr.<br />

med. Marius Nickel, der Ärztliche Direktor des Klinikums, lud<br />

Vertreter aus dem ärztlichen und psychotherapeutischen<br />

Bereich sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft ein.<br />

Eröff<strong>net</strong> wurde das Symposium vom<br />

Vorstand der AMEOS-Gruppe,<br />

Herrn Michael Dieckmann, welche<br />

das Klinikum in Bad Aussee betreibt.<br />

Die zahlreich erschienenen Gäste<br />

wurden von ihm zu den<br />

Themenbereichen Unterdrückung<br />

von Mädchen, Frauen und Migranten<br />

sowie seelische Verletzungen<br />

durch Folter und Krieg eingestimmt.<br />

Er begrüßte es sehr, dass das Land<br />

Steiermark und die Landesrätin den<br />

Krankenhausstandort Bad Aussee<br />

intensiv im Blick haben und sich für<br />

diesen Gesundheitsstandort engagieren.<br />

Er versicherte, den Gesundheitspark<br />

Bad Aussee durch das<br />

gemeinsame Engagement der beiden<br />

Krankenhausträger zu stärken.<br />

Mag. Kristina Edlinger-Ploder,<br />

Landesrätin für Wissenschaft &<br />

Forschung, Gesundheit und Pflegemanagement,<br />

betonte in ihrem<br />

Grußwort die Wichtigkeit einer<br />

„gesamtheitlichen Medizin“ mit biopsychsozialen<br />

Ansätzen. Psychosomatik<br />

sei zwar ein junges Fach in der<br />

Medizin, dass Leib und Seele<br />

zusammengehören, wisse man<br />

jedoch schon lange. Die Landesrätin<br />

bedankte sich bei Herrn Dieckmann<br />

von der AMEOS Gruppe für die sehr<br />

intensive und konstruktive Gesprächsbasis<br />

im Zusammenhang<br />

mit der Weiterentwicklung des<br />

Standortes. „Wir zeigen wie<br />

Kooperation gehen kann“, stellte<br />

Frau Mag. Edlinger-Ploder fest und<br />

schloss die KAGES als wichtigen<br />

Gesprächs- und Kooperationspartner<br />

mit ein. Sie vermutete, dass<br />

sich die AMEOS Gruppe nach den<br />

positiven Erfahrungen in der<br />

Steiermark zukünftig womöglich<br />

auch weiteren Projekten in Österreich<br />

widmen werde.<br />

Bürgermeister Otto Marl beleuchtete<br />

in seiner Begrüßungsrede das österreichische<br />

Gesundheitssystem, welches<br />

verbesserbar, veränderbar,<br />

aber durchaus vorzeigbar sei. Er<br />

informierte die Zuhörer darüber,<br />

dass die Investitionen des<br />

Gesundheitsparks Ausseerland<br />

abgeschlossen seien.<br />

Univ.-Prof. Dr. med. Karl<br />

Harnoncourt informierte die<br />

Anwesenden über die Gründung<br />

eines Instituts für Psychosomatische<br />

Medizin am AMEOS Klinikum Bad<br />

Aussee. Es sei zukünftig eine enge<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Interuniversitären Fachbeirat angedacht.<br />

Intensive Gespräche würden<br />

bereits geführt.<br />

Viele interessante Fachvorträge zu<br />

Themen wie Interkulturelle<br />

Psychiatrie, Psychosomatik und<br />

Psychotherapie, Trauma, sexuelle<br />

Gewalt u.v.m. begeisterten die<br />

Gäste. Authentische Erfahrungsberichte<br />

unter anderem von Frau<br />

Sabatina James, die über ihre pakistanische<br />

Herkunft und ihr persönliches<br />

Erleben in diesem Kulturkreis<br />

sprach, veranschaulichten in beeindruckender<br />

Art und Weise manche<br />

Problematik und das Leiden vieler<br />

Frauen mit ähnlichen Schicksalen.<br />

Frau James ist eine erfolgreiche<br />

Schriftstellerin und kämpft für betroffene<br />

Frauen öffentlich z. B. in TV-<br />

Diskussionsveranstaltungen.<br />

Ebenso gründete sie eine<br />

Organisation, Sabatina e.V. als Hilfe<br />

für unterdrückte, missbrauchte und<br />

schutzlose Frauen. Der Verein finanziert<br />

sich über Spendengelder.<br />

Den Zuhörern wurden facettenreiche<br />

Einblicke in die Thematik gegeben<br />

und regten zu Erfahrungsaustausch<br />

und Diskussion an.<br />

„Eine hochwertige internationale<br />

Fachveranstaltung, die ein sehr<br />

aktuelles Thema den zahlreichen<br />

Teilnehmern aus Österreich und<br />

Deutschland fundiert vermittelte,<br />

und die hervorragende Qualität im<br />

Klinikum Bad Aussee untermauert“,<br />

so der Geschäftsführer<br />

Schnauhuber Rudolf.


<strong>Alpenpost</strong>-Jugendseite<br />

Neue Jugendseite-Betreuerin<br />

Mein Name ist Theresa Schwaiger, ich bin 18 Jahre alt<br />

und wohne in Altaussee. Ich besuche das Erzherzog-<br />

Johann-BORG in Bad Aussee, hier werde ich auch im<br />

nächsten Frühling maturieren. In meiner Freizeit bin ich<br />

im Winter vor allem auf Skiern anzutreffen. Außerdem<br />

treffe ich mich gerne mit Freunden und betreibe auch<br />

andere Sportarten wie Tennis und Mountainbiken. Ab<br />

sofort werde ich versuchen in die Fußstapfen von<br />

Sabrina Kranabitl zu treten und mich bemühen, die<br />

Theresa Schwaiger Jugendseite der „<strong>Alpenpost</strong>“ weiterhin bestmöglich zu<br />

betreuen. Wenn ihr Veranstaltungen, Events oder andere interessante<br />

Termine auf der Jugendseite ankündigen möchtet, wendet euch bitte an<br />

mich. Auch über diverse Feste und Akitvitäten, an denen ihr, sei es in der<br />

Schule oder auch in eurer Freizeit teilnehmt, könnt ihr mich gerne informieren<br />

und ich werde dann darüber berichten. Ihr erreicht mich unter meiner<br />

e-Mail-Adresse: theresa@alpenpost.at<br />

Ich freue mich jetzt schon auf eure Nachrichten!<br />

Gelungenes Maturaprojekt<br />

„fashion meets food“<br />

Die beiden Schülerinnen konnten einen namhaften Betrag für die Aktion<br />

„Ausseer Schulen für Afrika“ sammeln. Foto: Tobisch<br />

Das Maturaprojekt „fashion meets food“, eine kulinarische Modenschau der<br />

beiden Schülerinnen Christina Tobisch und Karina Pürcher der HLW Bad<br />

Aussee fand am 14. September in „Schupfers Dorfschmiede“ in Bad<br />

Mitterndorf statt. Die beiden Maturantinnen organisierten ein 6-gängiges<br />

Feinschmeckermenü inklusive Weinbegleitung, gekocht und perfektioniert<br />

von Roland Schupfer. Aufgelockert wurde der Abend mit den aktuellen<br />

Modetrends vom „Grimming-Gwand“, die in Form einer Modenschau<br />

präsentiert wurden. Der Reinerlös des Abends in der Höhe von € 1.750,kommt<br />

der Organisation „Schulen für Afrika“ zugute.<br />

Mag. Peter Ebner, Mitglied der Organisation, berichtete, dass das gespendete<br />

Geld für die Errichtung eines Schülerheims für Mädchen dienen soll,<br />

welches zusammen mit Missio umgesetzt wird. Besonderer Dank gilt dem<br />

Hauptsponsor, der Volksbank Steirisches Salzkammergut, allen weiteren<br />

Sponsoren und natürlich den Besuchern, ohne die ein solch hoher<br />

Spendenbetrag nicht möglich gewesen wäre.<br />

Kinderfest der Kinderfreunde in Bad Aussee<br />

Es herrschte großer Andrang bei allen Stationen des Kinderfestes der<br />

Kinderfreunde Bad Aussee<br />

Bei wunderschönem Herbstwetter veranstalteten die Kinderfreunde Bad<br />

Aussee ein Kinderfest im Kurpark Bad Aussee. Hunderte Kinder konnten<br />

sich nach Lust und Laune bei den vielen Spielstationen austoben.<br />

Das Kuddel Muddel Puppentheater war bis auf den letzten Platz gefüllt, riesengroßer<br />

Andrang war beim Rocket Jumping, bei der Mal- und<br />

Zeichenstation konnten die Kinder ihre Kreativität unter Beweis stellen. Die<br />

vielen anderen Stationen wurden ebenfalls von den anwesenden Kindern<br />

sehr gut angenommen.<br />

Alles in allem war das Kinderfest der Kinderfreunde ein sehr gelungenes<br />

Fest.<br />

Jugendtag der Musikkapelle Lupitsch<br />

Anlässlich des Jugendtages der Musikkapelle Lupitsch im<br />

Hochseilkletterpark „Omunduntn“ und in der Blaa Alm möchte sich die<br />

Jugendmusikkapelle bei folgenden Personen für den lustigen und aufregenden<br />

Tag bedanken!<br />

Danke an Florian Demml (Organisator und Jugendreferent), Hansi<br />

(Schriftführer) und Herbert Gamsjäger (Organisator und Jugendreferent<br />

Stellvertreter), Herbert Weinhandl (Kapellmeister) und an Christian Egger<br />

(Kassier und Lehrer einiger Schüler) für die Übernahme der Kosten durch<br />

die Musikkapelle Lupitsch. Ein recht herzliches Vergelts Gott an den<br />

Hochseilkletterpark „Omunduntn“ - Markus Raich und sein Team sowie an<br />

die Begleitpersonen und Musiklehrer der Kinder. Weiters möchten wir uns<br />

bei Karin Freller und Anita Marl für das gute Essen in der Hütte auf der Blaa<br />

Alm bedanken.<br />

Danke für den super schönen Tag sagt die Jugendmusikkapelle Lupitsch!<br />

Die JungmusikerInnen der Musikkapelle Lupitsch im Hochseilkletterpark<br />

„Omunduntn“ in Altaussee<br />

Weekend Night Sports<br />

Jeden Samstag Abend können junge Menschen aus dem Ausseerland im<br />

Turnsaal der Hauptschulen Bad Aussee von 19 – 22 Uhr verschiedenste<br />

Sportarten wie Volleyball, Basketball, Reckturnen, Diabolo oder Saltos<br />

springen probieren, in einer Chill - Out – Lounge ihre Musik hören und entspannt<br />

plaudern, ohne Konsumzwang und vor allem ohne Alkohol. Da es<br />

keine öffentlichen Verkehrsmittel um diese Zeit gibt, besteht auch die<br />

Möglichkeit eines Sammelbusses. Bei Interesse einfach mailen<br />

juz.aussee@aon.at oder auf FB nachschauen. Weekend Night Sports - eine<br />

Initiative des Sportministeriums und der Sportunion Steiermark in<br />

Kooperation mit dem Jugendzentrum Ausseerland.<br />

Weekend Night Sports jeden Samstag von 19 bis 22 Uhr im Turnsaal der Hauptschulen<br />

Bad Aussee<br />

Liebe Jugend!<br />

Für Wün sche, Anregungen, Infos usw. ste ht euch Theresa unter der e-mail-<br />

Adresse theresa@alpenpost.at zur Verfü gung.<br />

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Golfen<br />

Clubmeisterschaften 2012<br />

und Matchplay-Cup 2012<br />

Am Wochenende nach dem Altausseer Bierzelt wurden im<br />

Golfclub Ausseerland die heurigen Clubmeisterschaften ausgetragen.<br />

Der harte Mitglieder-Kern ermittelte an zwei Tagen im<br />

Zählwettspiel die MeisterInnen.<br />

Die Clubmeister 2012 mit Vizepräsident Dr. Joachim Schuster (r.).<br />

Wenig überraschend setzte sich der<br />

regierende Clubmeister Franz<br />

Kromoser zum 4.Mal in ununterbrochener<br />

Folge bei den Herren durch.<br />

Bei den Damen hingegen siegte das<br />

aufstrebende Jungtalent Jasmin<br />

Mandl. Seniorenmeister wurde<br />

Walter Strigl, die Damenwertung ging<br />

an Barbara Schuster und den<br />

Franz Kromoser gratuliert den Matchplaysiegern.<br />

Jugendbewerb gewann Moritz Veigl.<br />

Anschließend an das Turnier verabschiedeten<br />

sich die beiden Nach -<br />

wuchs hoffnungen Mandl und Veigl<br />

und brachen zum Schulbeginn in die<br />

Golf-Hak nach Tamsweg auf.<br />

Nach der Ehrung der Clubmeister -<br />

Innen gab es noch die Preisver -<br />

leihung für den Matchplay-Wettbe -<br />

werb. Im Juni waren 36 SpielerInnen<br />

in 8 Gruppen gestartet. Die besten 16<br />

kämpften nach dem KO-System um<br />

den Finaleinzug. Das Spiel um Platz<br />

36<br />

eins war dann eine reine Familien an -<br />

gelegenheit. Im ehelichen Wettstreit<br />

behielt Uwe Bliem erst am 18.Loch<br />

knapp die Oberhand über seine<br />

Heidi. Im kleinen Finale setzte sich<br />

der Wahl-Altausseer Thomas Fuhr -<br />

mann über den kommenden<br />

Altausseer Seewirt Max Hentschel<br />

durch.<br />

Ergebnisse Clubmeisterschaft:<br />

Herren Clubmeister: Franz<br />

Kromoser,153 Schläge; Damen<br />

Clubmeisterin: Jasmin Mandl, 167<br />

Schläge; Senioren Clubmeister:<br />

Walter Strigl, 166 Schläge; Senioren<br />

Clubmeisterin: Barbara Schuster,<br />

224 Schlägen; Jugend meister: Moritz<br />

Veigl, 177 Schläge.<br />

Ergebnisse Matchplay – Cup: Uwe<br />

Bliem; Heidi Bliem; Thomas<br />

Fuhrmann.<br />

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Trainingsanzügen ausgestattet! Die neuen Anzüge haben die<br />

Jungkicker offensichtlich schon beflügelt! Das neu formierte Team<br />

des Trainerduos Dr. Georg Petritsch und Gerhard Weissenbacher<br />

startete mit zwei Siegen in die neue Saison! Nächstes Heimspiel des<br />

erfolgreichen Nachwuchsteams ist am Sonntag, dem 30. September<br />

um 16 Uhr in Altaussee gegen Gröbming.<br />

Sport in Kürze<br />

l Beim Tennisclub Volksbank Bad Mitterndorf<br />

wurde kürzlich das 1. Hinterberger Trachtenturnier über die Bühne<br />

gebracht. Die Idee entstand bei einem Gläschen Wein im Tennisstüberl<br />

„Hawidere“ in Bad Mitterndorf: Die Tradition des Ausseerlandes, die<br />

„Tracht“ zu kombinieren mit der ebenfalls alten Tradition „Tennis“.<br />

So traten am 15. September insgesamt 18 Paare des TC Bad Mitterndorf,<br />

sowie Gäste aus Bad Aussee, Hallstatt, Bad Ischl und Hall im Mixdoppel,<br />

gekleidet in Lederhose und Dirndl gegeneinander an. Tracht am<br />

Tennisplatz, die Mädel im Kittel, die Burschen in der Ledernen. So mancher<br />

Gast schmunzelte über die ungewöhnliche Einkleidung am Tennisplatz<br />

und feuerte die „Trachtenpärchen“ an. Nach einigen hart umkämpften<br />

Matches gingen Robert Neges aus Bad Ischl mit seiner Partnerin Sabine<br />

Zechner aus Hall als Sieger hervor. Der Lokalmatador Wolfgang Loitzl aus<br />

Bad Mitterndorf mit seiner Partnerin Melanie Obernhuber aus Hall mussten<br />

sich mit dem 2. Platz zufrieden geben.<br />

Ganz überraschend aber war auch das Finale um den letzten Platz, denn<br />

zwei alte Tennishasen, Ernst Wimmer mit Partnerin Julia Stangl und Mag.<br />

Clemens Zehentleitner mit Partnerin Alma Huber, alle TC Mitterndorf,<br />

mussten sich diesen ausspielen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die<br />

den TC Bad Mitterndorf mit Sachpreisen unterstützt haben und es somit<br />

Sonja Wimmer, der Initiatorin, ermöglicht haben, dieses tolle Turnier das<br />

erste, aber hoffentlich nicht letzte Mal durchzuführen.<br />

l Nicht nur auf den Tennisplätzen<br />

geht es beim Tennisclub Bad Mitterndorf heiß her, auch auf der Boccia-<br />

Bahn werden jährlich die Sieger ermittelt. Hier aber streng nach<br />

Geschlechtern getrennt. So kämpften kürzlich einen ganzen Tag lang insgesamt<br />

18 Damen-Paare um den Boccia-Titel – und heiß wie die<br />

Temperatur waren auch die Spiele. Es ging um Millimeter-Abstände und<br />

nicht nur einmal musste die Jury zum Maßband greifen, um keine<br />

Fehlentscheidung zu geben. Nach stundenlanger „Präzisionsarbeit“ ging<br />

der erste Platz an Marika Loitzl und Alma Huber, die diesen Boccia-Titel<br />

nun bereits zum 2. Mal errungen haben. Sehr treffsichere 2. wurden - wie<br />

auch schon letztes Jahr - Silvia Dietmaier mit Partnerin Margarethe Meier.<br />

Ein großes Dankeschön an Mag. Birgit Reisinger, die dieses Turnier auch<br />

heuer wieder organisierte.<br />

l Beim Karate-Club<br />

Kyôdô – tai no seishin fanden zum Ende der Trainingssaison im Dojo<br />

Knoppen die Prüfungen zum Erlangen einer höheren Graduierung statt. Zu<br />

Beginn der Saison wurden die neuen Gürtel sowie die dazugehörigen<br />

Urkunden überreicht. Die Prüflinge waren: 7. Kyu: Bliem Patrizia, Einzinger<br />

Michelle, Grill Christina, Jaklitsch Dario, Pressl Sarah, Seiler Thomas,<br />

Seiler Vinzenz, Stogmeyer Marie, Vasold Alina; 6. Kyu: Frischmuth Paul,<br />

Kubisch Sebastian, Pikney Sam und Ruhsam Raphael; 5. Kyu: Tasch<br />

Franz. Alle Mitglieder vom Dojo Knoppen gratulieren zur bestandenen<br />

Prüfung. Die Trainingszeiten im Dojo Knoppen sind Mittwoch von 17.30 bis<br />

18.30 Uhr (Anfänger-Mittelstufe), von 18.30 bis 19.30 Uhr (Mittelstufe-<br />

Fortgeschrittene), am Freitag von 17.30 bis 18.30 Uhr die Anfänger und<br />

das allgemeine Training findet ebenfalls am Freitag von 18.30 bis 19.30 Uhr<br />

statt. Für alle, die gerne mit Karate anfangen wollen, alleine oder noch besser<br />

Eltern mit ihren Kindern, findet heuer mit Ende September wieder ein<br />

Anfängerkurs statt. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, sich mit<br />

dieser Sportart vertraut zu machen, dafür wird am Freitag, 28. September<br />

um 17:30 Uhr ein Schnuppertraining abgehalten. Anfragen bitte an Werner<br />

Walkner, Tel.:0664/51 51 211. Die Karateka des Dojo Knoppen bedanken<br />

sich herzlich bei der Gemeinde, vor allem bei Bürgermeister Manfred<br />

Ritzinger für die Unterstützung.<br />

Die Prüflinge mit ihren Auszeichnungen.


Dr. Willi Schrempf:<br />

30. Staatsmeistertitel<br />

Der heimische Paradeschütze Dr. Willi Schrempf vom Schützen -<br />

verein Kainisch hat kürzlich seinen 30. Staatsmeistertitel errungen.<br />

Dr. Willi Schrempf kann stolz auf seinen „Jubiläums-Staatsmeistertitel“ sein.<br />

Schrempf hat bei der diesjährigen<br />

Staatsmeisterschaft in Innsbruck als<br />

einziger Schütze den Steirischen<br />

Titel bekommen. Alleine 2012 hat<br />

der Paradeschütze beim Luftgewehr<br />

von vier möglichen Einzeltitel drei<br />

ge wonnen. Bei der Staatsmeister -<br />

schaft in Innsbruck: Bewerb Klein-<br />

Kaliber 100 m - 40 Schuß stehend<br />

mit 373 Ringen holte sich Willi<br />

Schrempf die Goldmedaille.<br />

Beim Bewerb 2x30 Schuß (Kombi -<br />

nation 30 liegend und 30 stehend)<br />

mit dem Ergebnis von 566 Ringen<br />

erreichte er ebenfalls den ersten<br />

Rang. Rudolf Preßl vom SV<br />

Kainisch erreichte bei der<br />

Staatsmeisterschaft in Kainisch den<br />

guten 7. Rang beim Bewerb 2x30<br />

Schuß. Bei der Mannschaft auf 50m,<br />

beim Bewerb 60 Schuß liegend<br />

erreichte Steiermark den 3. Rang mit<br />

Schrempf, Reinegger und<br />

Kerschbaumer.<br />

Obertrauner Tennismeister gekürt<br />

Trotz einiger verletzungsbedingter Ausfälle war vor allem in den<br />

Einzelbewerbern das Starterfeld mit insgesamt 29 Teilnehmern<br />

überaus gut besetzt.<br />

Bei den Damen konnte Gerda Cijan<br />

das Finale gegen Eva Höll für sich<br />

entscheiden. Neben der Freude über<br />

den Finalsieg herrschte bei der diesjährigen<br />

Ortsmeisterin vor allem<br />

große Freude über die gut überstandene<br />

Verletzungspause von mehreren<br />

Monaten. Cijan hatte sich im<br />

Zuge des Vorjahrs-Finalspieles eine<br />

schwere Beinverletzung zugezogen.<br />

Wie bei den Damen stand auch das<br />

Finalspiel bei den Herren – Bernd<br />

Dankelmayr und Florian Puchinger<br />

– auf spielerisch hohem Niveau!<br />

Routinier Bernd Dankelmayr ließ<br />

seinem Konkurrenten mit 7:5 und<br />

6:2 keine Chance und sicherte sich<br />

zum wiederholten Male den Tennis-<br />

Ortsmeistertitel der Welterbe-<br />

Gemeinde!<br />

Aber nicht nur in den Finalspielen<br />

wurde ausgezeich<strong>net</strong>es, spielerisches<br />

Können gezeigt. Auch in den<br />

B-Bewerben wurde um jeden Punkt<br />

gekämpft! Und der Spaß und die<br />

gesellschaftliche Komponente<br />

kamen dabei auch nicht zu kurz!<br />

Obertrauner Tennisjugend stark<br />

im Kommen!<br />

Ein bereits wesentlicher Bestandteil<br />

der Tennis-Ortmeisterschaft ist auch<br />

der Nachwuchsbewerb. Aufgrund<br />

der im heurigen Jahr verstärkten<br />

Jugendarbeit wurde das spielerische<br />

Gerda Cijan und Bernd Dankelmayr.<br />

Text: P. Perstl<br />

Niveau bei den Tenniskids wesentlich<br />

gesteigert. Insgesamt über 10<br />

Wochen wurde ein Kinder- und<br />

Jugendtenniskurs für insgesamt 26<br />

Kinder angeboten!<br />

Vom Können der Jugendlichen überzeugte<br />

sich ua. auch Österreichs<br />

Skicross-Star Andi Matt, der überraschend<br />

am Obertrauner Centercourt<br />

vorbei schaute und den Tenniskids<br />

zu den erstaunlichen Leistungen<br />

gratulierte.<br />

Sport in Kürze<br />

l Der heimische Bergläufer Gerry Pucher<br />

war kürzlich beim „Drei-Zinnen-Lauf“ in Südtirol am Start. Rund tausend<br />

Starter aus zwanzig Nationen quälten sich über 17 Kilometer und 1.500<br />

Höhenmeter über die schönen Gipfel der Dolomiten. Der heimische<br />

Sportler konnte seine Form abermals unter Beweis stellen und belegte als<br />

drittbester Österreicher den 37. Gesamtrang.<br />

l Bei den Österreichischen Meisterschaften<br />

im Biathlon Einzelwettkampf auf Skirollern erreichte Michael Trieb in<br />

Hochfilzen in der Klasse Jugend I den ausgezeich<strong>net</strong>en vierten Platz.<br />

l Moritz Irendorfer<br />

vom RC ARBÖ Trieben konnte bei den Judenburger Radsporttagen den<br />

österreichischen Vize-Meistertitel erringen. Am Samstag waren die Österreichischen<br />

Bergmeisterschaften am Programm und am Sonntag die<br />

Österreichischen Kriteriums Meisterschaften. Moritz Irendorfer schaffte<br />

seinen zweiten Österreichischen Vize Meistertitel, diesmal im Kriterium.<br />

l Beim Tennisclub Grundlsee<br />

wurden am 8. September bei Kaiserwetter die Finalspiele der Vereins -<br />

meister schaft ausgetragen. Markus Hillbrand konnte seinen Meister-Titel<br />

aus dem Vorjahr verteidigen und setzte sich gegen Vereins-Obmann Albin<br />

Möstl in zwei Sätzen durch. Den 3. Platz belegte Christian Rauscher. Bei<br />

den Damen gab es einen Wechsel an der Spitze: Martina Kranabitl konnte<br />

das finale Match gegen Regina Galler ebenfalls in zwei Sätzen für sich entscheiden.<br />

Dritte wurde Andrea Gruber.<br />

Obmann Albin Möstl (r.) mit den Vereinsmeistern Markus Hillbrand und Martina<br />

Kranabitl.<br />

l Bei einem kürzlich in Pichl-Kainisch<br />

ausgetragenen Fußballturnier trat Seriensieger „Obersdorf“ trotz Führung<br />

(2:0) den Ortsmeister an „Mühlreith“ mit 2:3 ab. Der neue Ortsmeister hatte<br />

auch den Torschützenkönig Martin Ritzinger (4 Tore) und den jüngsten<br />

Spieler (Fabian Marl) in seinen Reihen. Bei der Siegerehrung bedankten<br />

sich Christian Pehringer und Martin Marl bei den Teilnehmern und den<br />

Sponsoren Volksbank Steir. Salzkammergut und Sportstüberl Andrea.<br />

(Stehend v. l.): Martin Ritzinger,Martin Marl,Christian Marl,Thomas Marl, Obm.<br />

Florian Burgschweiger; Fabian Marl, David Heiss (hockend).<br />

WSV-Turnen (ehem. „Sams-Turnen“)<br />

Das „WSV-Fitnesstraining" startet am Donnerstag, 4. Oktober, um 19.30 Uhr im<br />

Turn saal des Bundesschulzentrums Bad Aussee.<br />

Rahmenbedingungen wie im Vorjahr, jeweils donnerstags, im Wesentlichen<br />

nach DKB-Methode (Dehnen-Kräftigen-Bewegen). Übungsleiter Mag. Herbert<br />

Ruprecht freut sich über rege Teilnahme!<br />

37


ESV Bad Mitterndorf<br />

präsentierte starke Mixed-Mannschaft<br />

Die erst kürzlich neu formierte Mixed Mannschaft des ESV Bad Mitterndorf<br />

erreichte beim Turnier in Oberwölz den sensationellen 2. Rang (18) hinter<br />

ESV Strettweg (19) und vor VA Zeltweg (16).<br />

Die starke Mixed-Mannschaft des ESV Bad Mitterndorf.<br />

Duo-Mix-Turnier des ASV Kainisch<br />

Am 16. September fand beim ASV Kainisch das traditionelle Duo-Mix-<br />

Turnier statt.<br />

Die Siegerteams des Turnieres des ASV Kainisch.<br />

Sieger bei diesem Turnier, bestehend<br />

aus Asphaltschießen und<br />

Plattlwerfen, wurde die Mannschaft<br />

Marl Othmar/Rastl Albert mit 22<br />

Punkten vor Bgm. Ritzinger Manfred/<br />

Burgschweiger Franz mit 20 Pkt. und<br />

Laubichler Hans/ Stimitzer Klaus mit<br />

17 Pkt. Es waren neun<br />

Mannschaften gemeldet.<br />

Sektionsleiter Emil Schild bedankte<br />

38<br />

Stocksport<br />

sich bei der Siegerehrung bei der<br />

Wirtin vom Sportstüberl Andrea für<br />

das ausgezeich<strong>net</strong>e Mittagessen,<br />

welches von ihr und von der Sektion<br />

Plattlwerfen gemeinsam gesponsert<br />

wurde.<br />

Der ASV Kainisch bedankt sich für<br />

die Teilnahme und freut sich schon<br />

aufs 4. DUO-MIX Turnier im nächsten<br />

Jahr.<br />

Ausseerlandmeisterschaft 2012/13<br />

„ATSV Bad Aussee 1“ souverän<br />

an der Spitze der Meisterliga<br />

In der laufenden Ausseerlandmeisterschaft wurden zwei Runden durchgeführt.<br />

Es nehmen heuer 20 Mannschaften daran teil. Somit wurden vier<br />

Gruppen mit je 5 Mannschaften eingeteilt, die jede Woche ein Turnier bestreiten.<br />

In der Meisterliga liegt "ATSV Bad Aussee 1" (Manfred Ainhirn, Theodor<br />

Binna, Albert Rastl, Hans Frosch und Herbert Loitzl) an der Spitze. Dahinter<br />

liegen "ATSV Bad Aussee 77" (Peter Gassenbauer) und "Augstbach" (Hans<br />

Kainzinger). In der Oberliga entwickelt sich ein Zweikampf zwischen "WSV<br />

Altaussee" (Hermann Wimmer) und "Fuchsbauer" (Sepp Schrötten hamer). Die<br />

Unterliga dominiert "Kohlrabi" (Fred Stöckl), die an beiden Spieltagen das<br />

Punktemaximum erreichten. In der Gebietsliga liegt die neu formierte<br />

Mannschaft "SPG Ausseerland" (Anni Moser) an der Spitze.<br />

Meisterliga<br />

1. ATSV Bad Aussee 1 8 12 1,907<br />

2. ATSV Bad Aussee 77 8 10 1,366<br />

3. Augstbach 8 8 1,029<br />

4. ATSV Bad Aussee 2 8 6 0,922<br />

5. ASVÖ Grundlsee<br />

Oberliga<br />

8 4 0,389<br />

1. WSV Altaussee 8 14 2,051<br />

2. Fuchsbauer 8 12 2,190<br />

3. Bosna Mix 1 8 8 0,748<br />

4. Obertressen 1 8 4 0,605<br />

5. Bosna Bärn 8 2 0,494<br />

Unterliga<br />

1. SPG Ausseerland 8 16 1,872<br />

2. Obertressen 2 8 10 1,424<br />

3. Jungschützen 8 6 0,600<br />

4. Bunnies 8 4 0,654<br />

5. Traun Team 8 4 0,966<br />

Alle Stocksportergebnisse<br />

immer brandaktuell in der<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

Abendmeisterschaft 2012/13<br />

SPG Ausseerland 1 hatte einen guten Start<br />

In der laufenden Abendmeisterschaft<br />

2012/13 des Bezirkes 8 (Bad Ischl)<br />

schafften die beiden heimischen<br />

Mannschaften in der Vorsaison den<br />

Klassenerhalt in der Oberliga (höchste<br />

Spielklasse). In der heurigen<br />

Saison konnte in der Oberliga "SPG<br />

Ausseerland 1" (Hans Kainzinger,<br />

Jürgen Voith, Hans Stöckl und Hans<br />

Köberl) die ersten beiden Spiele mit<br />

Sport in Kürze<br />

10:2 gegen "SPG Ausseerland<br />

Grundlsee" (Andi Geistberger) und<br />

mit 8:4 gegen den Aufsteiger "ESV<br />

Bad Goisern Agatha 2" (Ernst<br />

Scheuchl) gewinnen.<br />

In der Gebietsliga erreichte "SPG<br />

Ausseerland 2" (Peter Gassenbauer)<br />

gegen "ESV Bad Goisern Agatha 1"<br />

(Helmut Schilcher) ein 6:6 Unent -<br />

schiedén.<br />

l Im Sport- und Familienhotel Hechl<br />

in Tauplitz fand von 14. bis 15. September die diesjährige ÖSV Snowboard-<br />

Referenten Tagung statt. Auf Einladung von Helmut Lexer jun. kamen aus<br />

allen Bundesländern die Delegierten angereist, außer Niederösterreich,<br />

das sich entschuldigen ließ. ÖSV Snowboard Referent Mag. Christian<br />

Galler besprach mit den Landesverbänden die Termine der kommenden<br />

Snowboard Saison. Tauplitz wird im Winter 2013/14 wieder Austragungsort<br />

eines Internationalen Snowboard Rennens sein.<br />

Hockend links: ÖSV Referent Mag. Christian Galler, stehend 2. von links, Helmut<br />

Lexer jun.. Foto/Text: W. Sölkner<br />

l Karate-Training<br />

Seit 21. September wird im Turnsaal der Volksschule Bad Aussee wieder<br />

jeden Freitag ab 18.30 Uhr trainiert. Alle Interessierten, die Spaß an der<br />

Bewegung haben, Kraft, Ausdauer, Koordination trainieren möchten, sind<br />

herzlich willkommen. Weitere Info: www.karate.at salzkammergut. Doris<br />

Gepp 0676 62 67 960, Ferdinand Hrabovsky 0676/94 55 910.<br />

l Zwei Mitterndorfer Baseballer<br />

gewannen die Bayerische Vizemeisterschaft. Die in der Nähe von München<br />

wohnenden und bei den „Baldham Boars“ spielenden Auslands-<br />

Mitterndorfer Justin (11) und Brian Fürböck (10) konnten mit ihrer<br />

Baseballmannschaft mit der Bayerischen Vizemeisterschaft der Schüler<br />

einen großen Erfolg erzielen. Nach einer perfekten Qualifikationsrunde,<br />

konnten sich die Baldham Boars als erste Mannschaft für das Finale<br />

qualifizieren. Zwar ging das Finale um die Bayerische Schüler<br />

Meisterschaft in Fürth gegen die Rosenheim 89ers verloren, jedoch erwiesen<br />

sich die beiden Mitterndorfer als wichtige Stützen ihrer Mannschaft, die<br />

sich seit 1988 zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte für dieses Finale<br />

qualifizieren konnte.<br />

l Die Freizeithalle in Bad Mitterndorf<br />

hat ab 9. Oktober wieder geöff<strong>net</strong>. Das gesamte Team freut sich auf die<br />

sportlichen Besucher!


Ernst Schiestl: Schach-<br />

Vereinsmeister in Bad Goisern<br />

Mit einem Blitzturnier beendete der Goiserer ASKÖ Schachklub<br />

die Vereinsmeisterschaft 2011/12 letzten Donnerstag im<br />

Klubraum beim Agathawirt. Wie immer gab es bei der Meister -<br />

schaft einen A - und B - Bewerb, sowie ein Schnellschachturnier.<br />

(V. l.): Dietrich Ebel, Arnold Haupt, Sieger B-Bewerb Max Mayrhofer, Vereinsmeister<br />

Ernst Schiestl, Wilfried Aschauer und Franz Winterauer. Foto: F. Frühauf<br />

Die Entscheidung fiel besonders<br />

knapp aus. Sieger und Vereins -<br />

meister 2011/12 wurde mit 9 ½<br />

Punkten Ernst Schiestl aus Bad<br />

Aussee, er spielt seit mehr als 20<br />

Jahren in Bad Goisern. Den zweiten<br />

Platz errang mit 9 Pkt. (SB 60,50)<br />

Arnold Haupt. Franz Winterauer, er<br />

hat bereits 25 Meistertitel auf seinem<br />

Konto, musste sich heuer mit 9<br />

Pkt. (SB 54,75) mit dem 3. Platz<br />

zufrieden geben.<br />

Im B-Bewerb siegte überlegen Dr. DI<br />

Max Mayrhofer (13 Pkt.) vor Dietrich<br />

Ebel (8 ½) und Wilfried Aschauer<br />

(8). Im Schnellschach (20 Minuten<br />

Partien) ging Franz Winterauer (12<br />

½) vor Arnold Haupt (11 ½) und<br />

Walter Kain (10) als Sieger hervor.<br />

Nach der Siegerehrung wurde noch<br />

ein bisschen gefeiert und über die<br />

entgangenen Punkte geplaudert.<br />

Dietrich Ebel, Schachspieler und<br />

Zauberkünstler amüsierte seine<br />

Kollegen zum Abschluss des<br />

Abends noch mit einigen Zauber -<br />

tricks.<br />

Die neue Schachmeisterschaft<br />

2012/13 begann am 20. September<br />

im Vereinslokal beim Agathawirt.<br />

Obmann Josef Wallmann konnte<br />

dazu vier neue Mitglieder Rudolf<br />

Adamek, Clemens Loidl, Norbert<br />

Schma ranzer und Thomas<br />

Schiendorfer begrüßen.<br />

IVV-Herbstwanderwoche im<br />

„Ersten Wanderdorf Österreichs“<br />

Tauplitz war von 8. bis 15. September Austragungsort der IVV-<br />

Wanderwoche. Dutzende Teilnehmer aus Deutschland, Holland,<br />

der Schweiz und Österreich waren wieder gekommen, um die<br />

wunderbare Gebirgslandschaft um Tauplitz zu erwandern.<br />

Eine der vielen Wandergruppen kurz vor dem Start. Foto/Text: W. Sölkner<br />

Die Wanderer, die in drei verschiedenen<br />

Schwierigkeitsgruppen ge -<br />

startet sind, legten zwischen 120<br />

und 140 Kilometer zurück. Trotz<br />

eines Regentages war die Laune<br />

der Wanderer nicht getrübt, und sie<br />

freuen sich schon auf ein<br />

Wiedersehen in Tauplitz. Der IVV-<br />

Wandertag findet am 26. Oktober<br />

wieder in Tauplitz statt, wobei sich<br />

auch Einheimische und Gäste daran<br />

beteiligen können.<br />

U17<br />

SG Regau/Aurach – SG Ivo Tadic<br />

Salzkammergut 3:5;<br />

Torschützen Artem Kalinin (2), Daniel<br />

Rossi, Lukas Podsednik, Matthias<br />

Perner. In einer von Beginn an<br />

umkämpften Partie war die SG Ivo<br />

Tadic Salzkammergut die etwas<br />

bessere Mannschaft. Kurz vor der<br />

Pause gelang den Gästen auch ein<br />

Doppelpack. Nach Seitenwechsel<br />

übernahmen die Heimischen kurz<br />

das Kommando und konnten den<br />

Rückstand egalisieren. Dann spielte<br />

aber nur mehr die SG Ivo Tadic<br />

Salzkammergut und konnte so den<br />

ersten Sieg in der oberösterreichischen<br />

Meisterschaft einfahren.<br />

SG Ivo Tadic Salzkammergut –<br />

SV Ebensee 0:6.<br />

Die erste Hälfte verlief relativ ausgeglichen.<br />

Die Heimmannschaft hatte<br />

Pech im Abschluss, während die<br />

Gäste eine ihrer Chancen verwerten<br />

konnten. Als nach einer Stunde die<br />

Gäste durch ein unglückliches<br />

Eigentor 2:0 in Führung gingen, war<br />

die Partie gelaufen. Die Heimmann -<br />

schaft konnte dann nichts mehr entgegen<br />

setzen und kassierte noch<br />

weitere, teils vermeidbare Gegen -<br />

treffer.<br />

SG Ivo Tadic Salzkammergut –<br />

SC Vöcklabruck 1:4;<br />

Torschütze Alexander Stocker. In der<br />

ersten Halbzeit sahen die Zuseher ein<br />

extrem gutes Spiel beider Mann -<br />

schaften, wobei die Heimischen aber<br />

klar den Ton angaben. Leider konnten<br />

die zahlreichen Chancen nicht verwertet<br />

werden und in der 44. Minute<br />

kamen die Gäste aus einem Freistoß<br />

zur glücklichen Führung. Gleich nach<br />

Seitenwechsel gelang der SG Ivo<br />

Tadic Salzkammergut jedoch der<br />

Ausgleich. Danach entwickelte sich<br />

ein offener Schlagabtausch, wobei<br />

wiederum die Chancenauswertung<br />

das große Manko bei der Heimelf war.<br />

Die Gäste machten es besser und<br />

traten so die Heimreise über den<br />

Pötschenpaß mit 3 Punkten im<br />

Gepäck an.<br />

U 15<br />

SG Dragan Grbic Salzkammergut<br />

– Gaishorn 9:0;<br />

Torschützen Benjamin Grbic (3),<br />

Andreas Pliem (2), David Ilic (2),<br />

Klaus Mayerl und Nikolaus Eder.<br />

Die Heimmannschaft war den Gästen<br />

in allen Belangen überlegen und fuhr<br />

so einen klaren Sieg ein. Ein perfekter<br />

Start in die neue Saison für die<br />

Mannschaft von Georg Petritsch und<br />

Gerhard Weissenbacher.<br />

SG Dragan Grbic Salzkammergut<br />

– SG Lassing B 4:1;<br />

Torschützen David Ilic (2), Nikolaus<br />

Eder und Raphael Schwaiger.<br />

Wieder ein klarer Heimsieg der SG<br />

Dragan Grbic Salzkammergut.<br />

Einziger Wermutstropfen: Nach der<br />

Pause wurde der klare Vorsprung nur<br />

mehr verwaltet und zu wenig für das<br />

Spiel getan.<br />

Haus/E. – SG Dragan Grbic<br />

Salzkammergut 5:2;<br />

Torschützen Benjamin Grbic und<br />

David Ilic. Im Spiel Daniel Fischer<br />

gegen die SG Dragan Grbic Salz -<br />

kammer gut hatte der Kapitän der<br />

Enns taler an diesem Tag klar die<br />

Nase vorn. Mit 4 Treffern zerlegte er<br />

die Gäste mehr oder weniger im<br />

Alleingang. Bei einer etwas besseren<br />

Chancenauswertung wäre für die<br />

Gäste vielleicht mehr drin gewesen.<br />

So gab es aber die erste<br />

Saisonniederlage.<br />

U 13<br />

SG Salzkammergut –<br />

SG Admont/Hall 4:2;<br />

Torschützen Julian Schönberger (3)<br />

und Markus Gruber. Als klar dominante<br />

Mannschaft gingen die<br />

Heimischen doch mit einem knappen<br />

Rückstand in die Halbzeitpause.<br />

Schuld war die mangelnde Chancen -<br />

auswertung. Nach Seitenwechsel lief<br />

es deutlich besser und so konnte man<br />

doch noch einen klaren Heimsieg einfahren.<br />

SG Salzkammergut – SG<br />

Irdning/Aigen 1:4;<br />

Torschütze Niklas Pichler. Leider<br />

waren die Gäste aus dem Ennstal an<br />

diesem Tag die bessere Mannschaft.<br />

Die Heimischen machten auch einige<br />

unnötige Fehler und sich dadurch das<br />

Leben selbst schwer. Daraus gilt es<br />

aber zu lernen und es in den nächsten<br />

Spielen besser zu machen.<br />

U 12<br />

SG Salzkammergut –<br />

SG Selzthal B 0:4;<br />

Gegen die schnelle und aggressive<br />

Spielweise der Gäste konnte die SG<br />

Salzkammergut an diesem Tag nichts<br />

ausrichten und so gab es eine klare<br />

Heimniederlage gegen die starken<br />

Selzthaler.<br />

Ramsau – SG Salzkammergut 0:3;<br />

Torschützen Philipp Sölkner, Kilian<br />

Posch und Adrian Leitner.<br />

Die Gäste beherrschten das Spiel -<br />

geschehen von Anfang an und hatten<br />

gegen die Ennstaler keine Probleme.<br />

So war es auch nur eine Frage der<br />

Zeit, bis das erste Tor für die SG<br />

Salzkammergut fiel. Am Ende stand<br />

der erste Sieg in dieser Saison.<br />

Dieser war absolut verdient und hätte<br />

bei mehr Konsequenz auch noch<br />

höher ausfallen können.<br />

U 11<br />

SG Salzkammergut – Haus/E. 1:5;<br />

Torschütze Philipp Haupt. Beim<br />

ersten Spiel auf einem größeren<br />

Spielfeld musste die U 11 noch<br />

Lehrgeld zahlen. Obwohl man in einigen<br />

Szenen erkennen konnte, was<br />

die Kinder drauf haben, war man<br />

gegen die Ennstaler an diesem Tag<br />

chancenlos. Matchwinner für die<br />

Gäste war Marvin Joel Gruber, der<br />

alle fünf Treffer seiner Mannschaft<br />

erzielte.<br />

SG Hall/Admont – SG<br />

Salzkammergut 11:2;<br />

Torschützen Michael Kraft und<br />

Johanna Hauhart.<br />

Auch das zweite Spiel der U 11 fällt<br />

unter die Kategorie „Erfahrung sammeln“.<br />

Vor allem in der ersten Halb zeit<br />

rannten die Gäste der Heim mann -<br />

schaft ins offene Messer und<br />

kassierten mehrere Gegentreffer.<br />

Nach Seitenwechsel funktionierte es<br />

etwas besser. Trotzdem ist der Sieg<br />

der Heimmannschaft auch in dieser<br />

Höhe absolut verdient.<br />

Die U9 des FC Ausseerland und die<br />

U9 sowie die U8 des ASV Bad<br />

Mitterndorf nahmen wieder an diver -<br />

sen Turnieren teil. Die Leistungen<br />

waren dabei recht beachtlich.<br />

39


ASV Bad Mitterndorf sensationell: Nach fünf Siegen an der Tabellenspitze!<br />

Oberliga: Der Lauf des ASV Bad Mitterndorf hält weiter an: Das Ziller-Team schickte den Titelaspiranten Haus mit einer<br />

Niederlage auf die Heimreise, gewann auch in Obdach und ist nun Tabellenführer - Respekt!<br />

Gebietsliga: Der FC Ausseerland ist noch unbesiegt, hat seine Ladehemmung abgelegt, erzielte 13 Tore in drei Spielen und<br />

stürmte nach guten Leistungen an die Tabellenspitze! Der FC Sportalm Tauplitz machte mit der SG Salzatal kurzen Prozess<br />

und unterlag am Sonntag in Hall mit 1:3.<br />

FC Ausseerland - Tabellenführer<br />

FC Aus seerland -<br />

Öblarn 5:0 (3:0)<br />

Das Heimspiel gegen den Titel -<br />

aspiranten Öblarn endete vor mehr<br />

als 200 Zusehern in Alt aussee mit<br />

einem klaren 5:0-Erfolg der groß aufspielenden<br />

Hausherren.<br />

Öblarn begann wie aus der Pistole<br />

ge schossen, doch die Heimischen<br />

steigerten sich in einen wahren<br />

Spiel rausch. Gerhard Weissen ba -<br />

cher brachte das Team von Ernst<br />

Wimmer mit einem herrlichen Frei -<br />

stoß aus 20 Metern ins Kreuzeck in<br />

Führung (25.), Armin Schup fer (31.)<br />

und Kapitän Georg Petritsch (Elf -<br />

meter, 40.) legten noch vor der Pau -<br />

se nach. Die Öblarner steckten nach<br />

dem Seitenwechsel nicht auf, waren<br />

aber vor dem Tor zu harmlos. So<br />

konnten abermals der spielerisch<br />

und kämpferisch überragende Ger -<br />

hard Weis senbacher nach einer<br />

überlegten Soloaktion (50.) und der<br />

kurz zuvor eingewechselte Ved ran<br />

Josipovic (72.) nach guter Vorar beit<br />

von Roland Planitzer den Sieg noch<br />

ab runden. Beide Teams fanden noch<br />

gute Einschussmög lich keiten vor,<br />

doch letztlich blieb es bei dem auch<br />

in dieser Höhe verdienten Heim-<br />

Erfolg der in jeder Hin sicht überzeugenden<br />

Heim elf.<br />

SG Salzatal -<br />

FC Aus seerland 2:2 (0:2)<br />

Ein unnötiges Remis des FC<br />

Altaussee vor 90 Fans ge gen den<br />

Auf steiger. Schon nach 20 Sekunden<br />

hattte er auf dem kleinen, unebenen<br />

Platz in Palfau die erste Großchan ce.<br />

In der 36. Minute verwertete Mi chael<br />

Haunold einen Querpass von Armin<br />

Schupfer aus 13 Metern zur verdienten<br />

Führung und sieben Mi nuten<br />

später drückte Gerhard Weis -<br />

senbacher im Fallen den Ball zum<br />

0:2 über die Linie. Nach der Pause<br />

hatte das Wimmer-Team einige gute<br />

Möglichkeiten auf das 3:0, aber den<br />

Gastgebern gelang mit einem Weit -<br />

schuss ins lange Eck der An schluss -<br />

treffer (55.). Nach weiteren vergebenen<br />

Chancen auf das 3:1 gelang den<br />

Sal zatalern aus abseitsverdächtiger<br />

Position der Ausgleich. Im Finish hat -<br />

te Kapitän Ge org Petritsch bei einem<br />

Lat tenkopfball Pech. Schade um die<br />

Punkte, aber weil die Ver folger nicht<br />

gewannen, ist nichts passiert.<br />

Der FC Aus seerland spielt am<br />

Freitag, 28. 9., um 19 Uhr in der<br />

Kleine Zeitung Arena Bad Aussee<br />

gegen Hall und ist am darauf folgenden<br />

Wochenende spielfrei.<br />

Tauplitz -<br />

SG Salzatal 4:0 (1:0)<br />

Der FC Sportalm Tauplitz lieferte eine<br />

tadellose Leistung ab, war vor allem<br />

im 2. Spielabschnitt dominant und<br />

landete einen souveränen 4:0-<br />

Heimsieg. Das Team von Roman<br />

Menneweger überzeugte spielerisch,<br />

zeigte eine gute Lauf be reit schaft und<br />

war auch im Ab schluss sehr effizient.<br />

Kapitän Mar cel Hierz egger erzielte<br />

den wichtigen Füh rungstreffer (27.),<br />

nach Seiten wechsel trugen sich<br />

Chris topher Pichler (60.), Marcel<br />

Vasold (80.) und Marco Bindl<br />

echner in die Tor schützenliste ein.<br />

Nach der 2:0-Führung war der<br />

Widerstand der Gäste gebrochen<br />

und so konnte ein ungefährdeter<br />

Erfolg eingefahren werden.<br />

Hall - Tauplitz 3:1 (1:0)<br />

Die Tauplitzer konnten nicht an die<br />

gute Leistung der Vorwoche anknüpfen<br />

und unterlagen beim Ta bel -<br />

lennachbarn Hall mit 1:3. Sie gerieten<br />

in der 27. Minute durch einen<br />

fragwürdigen Elfmeter in Rückstand<br />

und hielten die Partie eine Stunde<br />

lang offen. Marcel Lindemann gelang<br />

der Ausgleichstreffer (66.), aber in<br />

der 70. bzw. 83. Minute gelangen den<br />

ambitionierten Hausherren nach<br />

einem weiten Abschlag und mit ei -<br />

nem abgefälschten Schuss zwei weitere<br />

Treffer. Die Gäste konnten dem<br />

Spiel keine Wende geben und fuhren<br />

ohne Punkte nach Hause.<br />

„Wir konnten zu wenig Druck aufbauen<br />

und sind nie richtig ins Spiel ge -<br />

kommen“, resümierte Trainer Ro man<br />

Menneweger. „Zudem ist der letzte<br />

Pass nicht angekommen.“<br />

Der FC Sportalm Tauplitz ist an<br />

den nächsten beiden Wochen -<br />

enden spielfrei.<br />

1. FC Ausseerl. 7 3 4 0 15:5 13<br />

2. Trieben 7 3 1 1 8:5 12<br />

3. Öblarn 6 3 2 1 16:11 11<br />

4. Stein/E. 6 3 1 2 13:10 10<br />

5. Gaishorn 6 3 1 2 8:5 10<br />

6. SG Salzatal 6 3 1 2 9:1110<br />

7. Pruggern 7 2 1 4 15:15 7<br />

8. Tauplitz 7 2 1 4 13:17 7<br />

9. Hall 6 2 0 4 13:15 6<br />

10. Aigen/Irdn. II 5 2 0 3 10:16 6<br />

11. Gröbming 5 1 0 4 6:16 3<br />

Tor parade<br />

Bad Mitterndorf -<br />

Haus 4:2 (4:0)<br />

Was für ein Spiel! Der ASV Bad Mit -<br />

terndorf spielte vor 300 Zusehern (!) im<br />

Grimmingstadion in den ersten 30 Mi -<br />

nuten groß auf und schick te die höher<br />

eingeschätzten Ennstaler Titelaspi -<br />

ranten mit einer „Packung“ auf die<br />

Heimreise.<br />

Die Hausherren gaben von Beginn an<br />

mächtig Gas und gingen schon nach<br />

wenigen Minuten nach einem von Ingo<br />

Temmel erzwungenen Eigentor in<br />

Führung. Dann ging es Schlag auf<br />

Schlag und weitere Tore ließen nicht<br />

lange auf sich warten, wobei die gegnerische<br />

Abwehr nicht sonderlich<br />

glänzte. Ingo Temmel erhöhte nach<br />

Vorarbeit von Alexander Stocker auf<br />

2:0 (14.), kurz darauf folgte nach einer<br />

schönen Einzelaktion von Armin Flat -<br />

scher das 3:0. Haus war spielerisch<br />

und läuferisch unterlegen und so<br />

gelang Bad Mitterndorf in der 24.<br />

Minute durch Ingo Temmel noch das<br />

4:0 - das war die Ent scheidung!<br />

In Halbzeit zwei kamen die Gäste besser<br />

ins Spiel. In der 71. Minute gelang<br />

ihnen der Treffer zum 1:4, dann vergaben<br />

die Hausherren noch gute Konter -<br />

chancen auf das 5. Tor und in der<br />

Schluss phase wurde es noch einmal<br />

hektisch. Zunächst sahen der Hauser<br />

Geisler und we nig später auch Step -<br />

han Spiel büchler die gelb-rote Karte<br />

und nach einem Tumult im Mit tern dor -<br />

fer Strafraum kamen die Gäste durch<br />

einem Elfmeter zu einer Er geb nis-<br />

Verbesserung. Trotz allem ei ne tolle<br />

Leistung des Teams von Rene Ziller!<br />

Aufstellung: C. Celiker, M. Neuper T.<br />

Schröcker, St. Spielbüchler, A. Schö n auer, I.<br />

Temmel, P. Käf müller, St. Schachner, U.<br />

Leitner, A. Stocker (67. Chr. Gassner), A.<br />

Flatscher (33. M. Grick).<br />

Obdach -<br />

Bad Mitterndorf 1:2 (1:1)<br />

Die Siegesserie des ASV Bad Mit tern -<br />

dorf wurde auch in Obdach nicht ge -<br />

stoppt. Das Team von Rene Ziller ließ<br />

sich auch durch einen 0:1-Rückstand<br />

nicht aus dem Konzept bringen, be -<br />

wies Moral und ging vor 200 Zusehern<br />

nach 90 hektischen Minuten als Sieger<br />

vom Platz. Matchwinner war Dogan<br />

Celiker, der sich - nachdem er zuvor<br />

zwei gute Möglichkeiten ausließ - mit<br />

einem Dop pelpack einstellte. Knapp<br />

vor Seiten wechsel gelang ihm alleinstehend<br />

der verdiente Ausgleich und in<br />

6 Tore: Ger hard Weissen bacher (FC Aus seer land), 5 Tore: Ingo Temmel (Bad Mittern dorf), 3 Tore: Ar min Flat scher,<br />

Dogan Celiker, (Bad Mit tern dorf), Armin Schup fer (FC Ausseerland), Ma rtin Vasold (Tauplitz) 2 Tore: Tamas Cse mez,<br />

Chris toph Pichler (Taup litz), Mi chael Haunold (FC Ausseerland), 1 Tor: Pat rik Käf mül ler, Thomas Schröcker (Bad Mit -<br />

tern dorf), Da ni el Hager, Marco Bindlechner, Hubert Bliem, Andreas Köberl, Marcel Hierzegger, Marcel Lindemann<br />

(Taup litz), Georg Petritsch, Roland Pla nitzer, Alex Pushkin, Vedran Josipovic (FC Aus seerland).<br />

der 55. Mi nute traf er mit einem satten<br />

Vol leyschuss vom Sechzehner zum<br />

1:2. In der Folge verwalteten die<br />

Mitterndorfer den knappen Vorsprung,<br />

warteten mit einer konsequenten Ab -<br />

wehr leis tung auf. und ließ keinen weiteren<br />

Gegentreffer zu. Obdach warf<br />

alles nach vor ne, drängte vehement<br />

auf den Aus gleich, kam aber zu keinen<br />

zwingenden Einschussmöglichkeiten.<br />

Nach 94 hektischen Minuten stand der<br />

5. Sieg in Folge des ASV Bad Mit -<br />

terndorf fest und wurde von den Ak -<br />

teuren und mitgereisten Fans ge -<br />

bührend gefeiert. Ein Pauschallob der<br />

gesamten Mannschaft, die sich zuletzt<br />

mächtig steigern konnte.<br />

Die Fans freuen sich schon auf das<br />

Heimspiel am Sonntag gegen Rapid<br />

Kapfenberg.<br />

Aufstellung: C. Celiker, M. Neuper, T.<br />

Schröcker, A. Schö n auer, I. Temmel (90. A.<br />

Kalinin), P. Käf müller, A. Stocker (90. Chr.<br />

Gassner), M. Grick, St. Schachner, U.<br />

Leitner, D. Celiker (87. D. Gassner).<br />

Der ASV Bad Mitterndorf spielt am<br />

Sonntag, 30. September, um 16<br />

Uhr zu Hause gegen Rapid Kap -<br />

fenberg und gastiert am Freitag, 5.<br />

Ok tober, um 19 Uhr beim Angst -<br />

gegner ESV Knittelfeld.<br />

1. B. Mitternd. 7 5 0 2 15:12 15<br />

2. Bruck/M. 7 4 1 2 10:6 13<br />

3. ESV Knitt. 7 4 0 3 23:13 12<br />

4. Haus/E. 7 3 3 1 18:13 12<br />

5. Mürzh./All. 7 3 3 1 14:11 12<br />

6. Trofaiach 7 3 2 2 10:8 11<br />

7. R. Kapfenb. 7 3 2 2 10:11 11<br />

8. Irdning 7 2 4 1 16:10 10<br />

9. Rottenm. 7 3 1 3 13:12 10<br />

10.Krieglach 7 2 3 2 8:8 9<br />

11.WSV Liez. 7 2 1 4 14:15 7<br />

12.Obdach 7 1 3 3 11:15 6<br />

13.Proleb 7 2 0 5 12:22 6<br />

14.DSV Jun. 7 0 1 6 11:29 1<br />

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