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Malerei in Lauingen - beim Kulturmarkt Lauingen eV

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malen des Ankleidezimmers<br />

<strong>in</strong> Schloss Herrenchiemsee.<br />

In München wurde Geiger<br />

bekannt durch se<strong>in</strong>e Wand-<br />

und Deckengemälde für<br />

das Cafe Luitpold und noch<br />

mehr mit der Ausmalung<br />

der großen Kuppel des<br />

Empfangsraumes des neuen<br />

Ausstellungshauses (Glaspalast).<br />

Nach der E<strong>in</strong>weihung<br />

des Gebäudes 1888 wurde<br />

Geiger zum Professor an der<br />

Kunstgewerbe- und Kreisbauschule<br />

<strong>in</strong> Kaiserslautern<br />

ernannt, er nahm dort 1890<br />

se<strong>in</strong>e Tätigkeit als Leiter<br />

der Fachschule für Zeichnen<br />

nach Natur und Gips<br />

auf. Se<strong>in</strong>e größte Arbeit aus<br />

dieser Zeit waren die <strong>Malerei</strong>en<br />

im Hotel „Pfälzerhof“<br />

<strong>in</strong> Meisenheim, 1907 wurden<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Ausstellung <strong>in</strong><br />

Homburg 76 Arbeiten von<br />

ihm gezeigt.<br />

1912, nach se<strong>in</strong>er Pensionierung,<br />

kehrte Geiger nach<br />

München zurück, wo er im<br />

November 1924 an e<strong>in</strong>em<br />

Herzschlag verstarb.<br />

Caspar August<strong>in</strong> Geiger,<br />

Stuben<strong>in</strong>terieur, 1887<br />

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