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Borgfelder Rundblick 2018/2.

Informationsbroschüre für Bremen-Borgfeld

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Das Einmaleins der Rasenpflege<br />

Mit diesen Tipps haben Hobbygärtner<br />

Freude an ihrem Grün.<br />

(djd). Satt grün und schön dicht: Jeder Hobbygärtner möchte<br />

einen möglichst perfekten Rasen, am besten ohne großen<br />

Aufwand. Das ist keine Hexerei, wenn man für eine ausgewogene<br />

Ernährung der Gräser sorgt, das „Bodenleben” bei Laune hält<br />

und den Rasen später richtig mäht. Hier ist das Einmaleins der<br />

Rasenpflege.<br />

– Oft fehlt Stickstoff: Das Rasendüngen ist der Schlüssel<br />

zum frischen Grün. Nur gesunde Gräser können sich gegen<br />

Moos und Unkraut behaupten. Moos tobt sich mit Vorliebe<br />

in wenig gepflegtem Rasen aus und ist sogar eine<br />

Zeigerpflanze für Stickstoffmangel. Für den Rasen kommen<br />

daher nur spezielle Rasendünger infrage, die als sogenannte<br />

Volldünger mit ihren Bestandteilen Stickstoff, Phosphor<br />

und Kalium die Hauptmahlzeit der Gräser darstellen.<br />

– Kalkgaben unterstützen das Bodenklima: Ein gesunder<br />

Rasen benötigt nicht nur Nahrung, sondern ein solides<br />

Fundament aus lockerem Boden voller Mikroorganismen.<br />

Regelmäßige Kalkgaben spornen die fleißigen Helfer dabei<br />

zu Höchstleistungen an und liefern den Pflanzen zusätzlich<br />

das für ihren Stoffwechsel wichtige Kalzium.<br />

– Unterschiedliche Düngerarten: Generell unterscheidet man<br />

mineralische, organische und organisch-mineralische<br />

Dünger in fester oder flüssiger Form, wobei Granulat am<br />

einfachsten auszubringen ist und daher am häufigsten zu<br />

finden ist. Mineralische Dünger wirken schnell, aber nur für<br />

einen längeren Zeitraum, wenn sie als Depotdünger mit<br />

einer Kunstharzschicht ummantelt sind, die sich erst nach<br />

und nach auflöst. Organische Dünger wirken erst nach einiger<br />

Zeit, dann aber auch für Monate.<br />

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