Sept. 2018 / Nord
Das HEV-Magazin geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das HEV-Magazin des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen.
Das HEV-Magazin geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das HEV-Magazin des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen.
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HEV–MAGAZIN<br />
Kanton<br />
Solothurn<br />
Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>Sept</strong>ember <strong>2018</strong><br />
Ausgabe <strong>Nord</strong><br />
Dorneck-Thierstein<br />
Lesen Sie bitte die Seiten 3 und 9:<br />
Den Sommer verlängern und<br />
Solarstrom selber produzieren<br />
Farbe im Haus<br />
für wohltuende<br />
Stimmung
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2
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Solarstrom produzieren und intelligent nutzen<br />
Inhalt<br />
Die Axova AG hat schon über 600 Hauseigentümer zu glücklichen Solarstromproduzenten<br />
gemacht. Aller Anfang ist eine sorgfältige Dach-Analyse: Zwei Fachleute<br />
der Axova kommen zum Hausbesuch, steigen bei Ihnen aufs Dach und prüfen die<br />
Bedingungen für eine Solarstromanlage.<br />
Gleichzeitig prüft die Axova den Strombedarf im Haushalt und die Möglichkeiten für<br />
eine Optimierung des Eigenverbrauchs. Ebenfalls wichtige Themen der Beratung<br />
sind effiziente Energiespeicher und Systeme zum intelligenten Energiemanagement.<br />
Träumen Sie nicht länger von Solarstrom, schaffen Sie Fakten zum Entscheiden!<br />
HEV–MAGAZIN<br />
Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>Sept</strong>ember <strong>2018</strong><br />
Lesen Sie bitte die Seiten 3 und 10:<br />
Kanton<br />
Solothurn<br />
Ausgabe Ost<br />
Den Sommer verlängern und<br />
Solarstrom selber produzieren<br />
Farbe im Haus<br />
für wohltuende<br />
Stimmungen<br />
Nach der Abstimmung ist vor der<br />
(nächsten) Abstimmung oder vor den Wahlen ...<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
Axova AG<br />
Felsenstrasse 11<br />
4450 Sissach<br />
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Freuen Sie sich auf die Veranstaltungen der regionalen Sektionen in diesem Herbst.<br />
Während sich Grenchen (Ausflug an den Genfersee) und Olten (Besuch von Fribourg)<br />
kultureller Themen annehmen, stehen in Solothurn («Rund um die Solothurnische Gebäudeversicherung»)<br />
und in Dorneck-Thierstein («KESB») eher praktische und politische<br />
Themen auf der Agenda. Profitieren Sie vom Gedankenaustausch mit anderen<br />
Hauseigentümern – sei es auf einem Ausflug oder im Anschluss an einen Vortrag.<br />
Nach der Abstimmung ist vor der (nächsten) Abstimmung oder vor den Wahlen. Das<br />
politische Rad dreht sich weiter. Unser HEV-Geschäftsführer Markus Spielmann blickt<br />
nochmals auf die Juni-Abstimmung über die Teilrevision des Energiegesetzes zurück<br />
(Seite 16) und zeigt auf, dass der HEV auch weiterhin dem Parlament, der Regierung<br />
und der Verwaltung auf die Finger schauen wird, wenn es um die Einschränkung des<br />
Hauseigentums geht.<br />
Übrigens: In ziemlich genau einem Jahr (am 20. Oktober 2019) finden die Nationalratswahlen<br />
statt. In diesen Wochen sind die «Sichtungskommissionen» der Parteien<br />
daran, geeignete Personen für ihre Nationalratswahl-Listen zu finden. Sechs Sitze<br />
stehen dem Kanton Solothurn zu. Als Wähler können wir jetzt schon darauf achten,<br />
welche bisherigen Nationalrätinnen und Nationalräte sich in Bern für die Sache der<br />
Hauseigentümer einsetzen (besonders aktuell: Abschaffung des Eigenmietwertes)<br />
oder welche möglichen Kandidaten allenfalls versprechen, dies künftig zu tun. Klar ist:<br />
Wir (Solothurner) Hauseigentümer brauchen auch in Bern eine starke Präsenz.<br />
Herzlich grüsst Sie<br />
Markus Emch, Redaktionskommission HEV-MAGAZIN<br />
Bitte lesen Sie mehr über die Firma Axova und ihre<br />
Produktion auf Seite 9.<br />
Politik<br />
• Die Geister, die ich rief!<br />
Markus Spielmann blickt u.a. auf<br />
die Energieabstimmung zurück 16<br />
Gemeindeporträt<br />
• Balsthal<br />
Eine Gemeinde im Grünen ... 6<br />
Wohnen<br />
• Perren Malergeschäft<br />
Farbe im Haus: Grenzenlose<br />
Kreativität für jeden Geschmack 24<br />
Praxis<br />
• Axova AG, Solarstromanlagen<br />
Den Sommer verlängern 9<br />
• von Rohr Holzbau AG<br />
Mit der vierten Generation ... 12<br />
• Ofenland<br />
Skantherm Elements für maximale ... 13<br />
• Mobilia Solothurn AG<br />
40-Jahre-Jubiläum 15<br />
• Atlis AG, KalkMaster<br />
Entkalkungsanlage testen 19<br />
• Sägesser Fenster AG<br />
Fenstersanierung leicht gemacht 21<br />
• Heizen mit Öl<br />
Die CO 2<br />
-arme Ölheizung 29<br />
Ratgeber<br />
• Extracom GmbH<br />
Mauerentfeuchtung spart Geld ... 22<br />
• Zurich Versicherung<br />
Wer richtig vorsorgt, profitiert ... 28<br />
Sektionen<br />
• Herbstanlass Dorneck-Thierstein<br />
Einladung zum Herbstanlass 14<br />
• Herbstanlässe der Sektionen<br />
Lehrreiche Reisen und Vorträge 31<br />
Rubriken<br />
• Vorwort 4<br />
• Branchenverzeichnis 10<br />
• Impressum 10<br />
• Adressen 30<br />
3
Vorwort<br />
Der Hauseigentümerverband bewegt<br />
Die Mitgliederzahl des HEV Kanton Solothurn hat in den letzten Monaten zugenommen.<br />
Liebe Hauseigentümerinnen<br />
Liebe Hauseigentümer<br />
Was für einen warmen und trockenen<br />
Sommer wir dieses Jahr erleben durften.<br />
Wir hoffen, Sie haben die Sonne<br />
geniessen können und sich etwas Freizeit<br />
gegönnt.<br />
Auch auf der politischen Bühne<br />
herrschte nach einer aufregenden Zeit<br />
Ruhe während der Sommerferien. Nun<br />
hat uns der Alltag wieder. Erfreuliches<br />
können die Sektionen des Hauseigentümerverbandes<br />
berichten. In den letzten<br />
Monaten durften wir einen erfreulichen<br />
Zuwachs an Mitgliedern verzeichnen.<br />
Die Mitgliedschaft im HEV ist attraktiv.<br />
Die neuen Mitglieder sind herzlich willkommen.<br />
Die Mitgliedschaft im HEV bringt viele<br />
Vorteile mit sich: Mitglieder profitieren<br />
direkt von der kostenlosen Rechtsauskunft,<br />
Informationen und Formularen,<br />
der HEV-Zeitung und dem vorliegenden<br />
Magazin sowie Vergünstigungen auf<br />
Ausflügen, Zeitungen usw.<br />
denn je. Aktuell machen und machten<br />
die vom HEV Schweiz initiierte Abschaffung<br />
des Eigenmietwerts Schlagzeilen,<br />
genauso wie die haushoch verworfene<br />
Abstimmungsvorlage über die Teilrevision<br />
des Energiegesetzes (siehe Seite<br />
16 in diesem Heft).<br />
Solche Rahmenbedingungen haben<br />
eine direkte Auswirkung auf Ihr Portemonnaie<br />
und damit auf die Attraktivität<br />
von Wohneigentum generell. Weitere<br />
Themen, die wir bearbeiten oder beobachten,<br />
sind die Teilrevision des Gebäudeversicherungsgesetzes,<br />
die geplante<br />
Anpassung der Katasterwerte,<br />
die Enteignungsvorlage (Teilrevision<br />
des Baugesetzes zur Mobilisierung von<br />
Bauland) oder die Abzugsfähigkeit von<br />
Baurechtszinsen.<br />
Eine Nachricht ist am 10. Juni <strong>2018</strong><br />
aber wieder einmal im Rathaus in Solothurn<br />
angekommen: Es ist schwierig,<br />
eine Vorlage gegen den mobilisierten<br />
HEV durchzukriegen. Für diese Stärke,<br />
liebe Mitglieder, brauchen wir Sie! Danke<br />
dafür.<br />
Markus Spielmann,<br />
Geschäftsführer<br />
HEV Kanton Solothurn<br />
Aber ebenso wichtig wie diese sichtbaren<br />
Vorteile ist, was im Hintergrund<br />
läuft. Der HEV setzt sich auf allen Ebenen<br />
für die Interessen der Hauseigentümerinnen<br />
und Hauseigentümer ein.<br />
Diese Lobbyarbeit ist von enormer Bedeutung<br />
– und heute ist sie wichtiger<br />
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5
BALSTHAL<br />
Eine Gemeinde<br />
im Grünen<br />
mit viel Potenzial<br />
«Hier lässt es sich leben», steht in einem Porträt über die Gemeinde Balsthal. Allem Anschein nach muss das<br />
stimmen. Im Juni haben die Balsthaler mit einem grossen Dorffest ihr 1050-Jahr-Bestehen gefeiert. Wie andernorts<br />
auch, wird im Bezirkshauptort gebaut. Schöne Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser und schon bald das geplante<br />
Demenzzentrum auf der «Hunzikerwiese». Es wäre schweizweit die erste Institution dieser Art.<br />
Der Standort Balsthal für solche und andere<br />
Vorhaben ist nicht zufällig. Auch<br />
wenn die Kantonshauptstädter die<br />
Thaler eher «hinter dem Berg» sehen, so<br />
ist die Zentrumsgemeinde am Weg zum<br />
Passwang und Oberen Hauenstein fürwahr<br />
zentraler gelegen als viele andere<br />
Kommunen «vor dem Berg».<br />
Das mit dem öffentlichen und individuellen<br />
Verkehr schnell erreichbare Balsthal<br />
wird höchstens eingeschränkt,<br />
wenn in den verkehrsintensiven Tageszeiten<br />
sich die Autos wie eine endlos<br />
erscheinende Schlange im Schritttempo<br />
durch die Klus winden. Seit langem<br />
geplant ist eine Umfahrungsstrasse. Neu<br />
wird das Projekt durch den Kanton «Verkehrsanbindung<br />
Thal» genannt.<br />
Die zentrale Lage wird durch die rege<br />
Frequenz von Schweizer Dachverbänden<br />
und Firmen unterstrichen, die das<br />
Hotel Balsthal mit seiner hervorragenden<br />
Infrastruktur für Tagungen nutzen. Auch<br />
steht für solche Anlässe der gemeindeeigene<br />
Kultursaal Haulismatt zur Verfügung.<br />
Die Gemeinde wächst auch punkto Bevölkerung,<br />
nicht mit Riesenschritten,<br />
aber stetig. Knapp wird es langsam,<br />
aber es gibt noch nutzbare Baulandreserven.<br />
Die Gemeinde hat<br />
(mehr) Wohnraum nötig<br />
Der vor gut einem Jahr neu gewählte Gemeindepräsident<br />
Pierino Menna ist sich<br />
dieser Tatsache bewusst, stellt aber die<br />
rege und eher zunehmende Bautätigkeit<br />
ebenso fest. «Das Raumplanungsgesetz<br />
gibt uns die Verdichtung von Wohnraum<br />
vor. Und wir sind daran, diese Vorgabe<br />
umzusetzen.» Das stösst nicht überall<br />
auf positives Echo, weil verdichtetes<br />
Wohnen, vor allem in ländlichen Regionen,<br />
eher ein negativer Begriff ist.<br />
Das Bedürfnis nach altersgerechten<br />
Wohnungen in Mehrfamilienhäusern<br />
wachse spürbar, sagt Menna. Dagegen<br />
spüre man, im Gegensatz zu einigen<br />
Wasserämter Gemeinden, kaum etwas<br />
vom so genannten «Biogen-Effekt».<br />
«Dabei», schmunzelt Pierino Menna,<br />
«haben wir gute Grundvoraussetzungen<br />
für hervorragende Wohnlagen.»<br />
Im Dorfporträt heisst es: «Balsthal liegt<br />
eingebettet im satten Grün von Jurawäldern<br />
und -weiden im Naturpark Thal<br />
(...).» Dieses Porträt entstand im Zusammenhang<br />
mit der SRF-Radiosendung<br />
«Musikwelle». Balsthal war mit zwei weiteren<br />
Schweizer Gemeinden im Rennen<br />
um eine Woche lang im Radio und abschliessend<br />
in der Abend-Live-Sendung<br />
«Potzmusig» im Fokus zu stehen. Im Online-Voting<br />
unterlagen die Thaler letztlich<br />
der St. Galler Gemeinde Sargans.<br />
Schon die alten Römer...<br />
Ständig gute Werbung macht der langjährige<br />
Gemeindeverwalter und -schreiber<br />
Bruno Straub mit seiner grossen<br />
Fotosammlung. Ein kleiner Teil davon<br />
schmückt diese Reportage. Er mag<br />
sein Hobby, Balsthal sowieso. «Politischen<br />
Einfluss nehmen wir auf kantonaler<br />
oder eidgenössischer Ebene nur<br />
beschränkt», sagt er und weist dabei<br />
auf die eher überschaubare Liste von<br />
6
Gemeinde<br />
Ein prachtvoller Blick auf die Thaler<br />
Hauptgemeinde Balsthal vom<br />
Hausberg Holzfluh aus gesehen.<br />
Fotos: Bruno Straub<br />
politischen Honoratioren. Balsthal stellte<br />
noch nie einen Regierungsrat, bisher<br />
nur zwei Kantonsratspräsidenten, u.a.<br />
aber mit Dr. Marianne von Burg die erste<br />
Kantonsratspräsidentin der Geschichte<br />
und einen Nationalrat. «Dafür besitzen<br />
wir mit dem Ortsteil Klus seit dem Mittelalter<br />
das Stadtrecht», ergänzt Straub.<br />
Schon die Römer wussten um die günstige<br />
Lage von Balsthal für ihre Verkehrs-<br />
und Handelswege.<br />
Weniger Industrie als früher<br />
Der Thaler Bezirkshauptort ist vor Jahrzehnten<br />
auch industriell gewachsen.<br />
Bedeutende Firmen wie Tela, von Roll,<br />
Gehrig und Mondia waren hier angesiedelt.<br />
Die starke Industrialisierung erklärt<br />
den mit 32 Prozent relativ hohen Ausländeranteil.<br />
Die Firmennamen sind heute<br />
Geschichte. Swiss Quality Paper AG<br />
übernahm Tela und hat eine moderne<br />
Überbauung im Areal in Planung. Sanierungsprozesse<br />
und Verdichtungsbemühungen<br />
sind auch im Sagmatt-Areal angedacht.<br />
Die Gebäulichkeiten der ehemaligen<br />
von Roll in der KIus wurden umgenutzt.<br />
Ausserdem gibt es Überbauungspläne<br />
auf kleineren Arealen, und<br />
auch dem zunehmenden Bedürfnis für<br />
altersgerechten Wohnraum wird Rechnung<br />
getragen. Die vorhandenen Baulandreservenseien<br />
vorwiegend in privatem<br />
Besitz, stellt Gemeindepräsident<br />
Menna fest.<br />
Hingegen gehörte die «Hunzikerwiese»<br />
der Gemeinde; dieses Areal konnte<br />
dank einem positiven Gemeindeversammlungsbeschluss<br />
an die GAG (Genossenschaft<br />
für Altersbetreuung Pflege<br />
Gäu) für ein regionales Demenzzentrum<br />
veräussert werden.<br />
Hervorragende Infrastruktur<br />
Die Thaler Gemeinde mit begrenzten<br />
finanziellen Ressourcen muss sich<br />
in den kommenden Jahren auf grössere<br />
Investitionsvorhaben einstellen.<br />
«Einerseits kommt es zu Beteiligungszahlungen<br />
an die Sanierung des kantonalen<br />
Strassennetzes, und zum andern<br />
muss die Gemeinde die geplante Verkehrsanbindung<br />
(Umfahrung) mitstemmen»,<br />
gibt Pierino Menna zu bedenken.<br />
Punkto Infrastruktur steht Balsthal überaus<br />
gut da – mit Dreifach- und weiteren<br />
Turnhallen, mit Hallen- und Freibad<br />
(«Das schönste Freibad im Kanton»,<br />
wie Bruno Straub sagt), Tennishallen<br />
und -plätze sowie einem umfassenden<br />
Schulangebot. Die Bausubstanz dieser<br />
Bauten sei gut, stellt Menna fest, «aber<br />
Sanierungen stehen natürlich auch immer<br />
an.». Mit einer «Bevölkerungsexplosion»<br />
muss Balsthal nicht rechnen.<br />
«Deshalb können wir die Schulraumplanung<br />
bzw. die allgemeinen Planungen<br />
generell mit Bedacht angehen», so der<br />
Gemeindepräsident.<br />
Balsthal muss sich<br />
nicht verstecken<br />
Nicht verschont wird Balsthal vom allgemeinen<br />
«Lädelisterben». «An der Herrengasse»,<br />
so Gemeindepräsident Menna,<br />
«nimmt die Zahl von leeren Schaufenstern<br />
zu.» Trotzdem sei die Gemeinde<br />
stolz auf einen gut funktionierenden und<br />
aktiven Gewerbeverein. Der tägliche Bedarf<br />
lässt sich aber in Balsthal nach wie<br />
vor problemlos abdecken. Grossverteiler<br />
sind ebenso präsent wie Detailhandelsgeschäfte<br />
mit einem Bäckerei- und<br />
Metzgereiangebot.<br />
Weniger «amused» sind die beiden Gemeindevertreter<br />
über die mangelnde<br />
Bekanntheit des Thals im touristischen<br />
Bereich. Ohne die Bemühungen des<br />
Vereins Region Thal – welche übrigens<br />
u.a. auch beachtlich durch die Thaler<br />
Gemeinden finanziert wird – blieben<br />
wohl viele touristische Perlen unerkannt.<br />
«Es ist nicht so, dass bei uns kaum etwas<br />
läuft», sagt Pierino Menna. «Viele<br />
grosse kantonale Feste werden in Balsthal<br />
durchgeführt.»<br />
Nein, verstecken muss sich Balsthal<br />
nicht – schon gar nicht «hinter dem<br />
Berg» – je nach Sichtweise und Blickwinkel<br />
liegt Balsthal vor dem Berg, halten<br />
Menna und Straub überzeugt fest.<br />
Joseph Weibel<br />
Da lässt man sich einiges einfallen: Sommer-<br />
Beach-Installation auf dem Kornhausplatz.<br />
Eine Neuüberbauung im Byfang-Quartier.<br />
Städtchen Klus mit Schloss Alt-Falkenstein.<br />
Das Schwimmbad Moos, laut<br />
Gemeindeschreiber Straub: «Die schönste<br />
Badi im Kanton.»<br />
7
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8
Axova AG<br />
Verlängern Sie den Sommer,<br />
produzieren Sie Solarstrom!<br />
Titel<br />
Warum Sie mit einer Solarstromanlage die beste aller Entscheidung fällen.<br />
Was für ein Sommer! Er hat uns klar gemacht,<br />
welche immensen Mengen Energie<br />
uns die Sonne gratis und franko liefert,<br />
Tag für Tag. Mit einer Solarstromanlage<br />
auf dem eigenen Dach zapfen Sie<br />
eine unerschöpfliche Energiequelle an<br />
und wenden vieles zum Besseren: Sie<br />
senken Ihre Energiekosten. Sie betreiben<br />
alle elektronischen Geräte in Haus<br />
und Garten vorrangig mit umweltfreundlichem<br />
Strom. Und Sie speisen den<br />
Überschuss ins öffentliche Stromnetz ein<br />
und verbessern auf diese Weise den Energiemix<br />
für alle.<br />
Erfahrungen der Axova<br />
Das Solar-Team der Axova mit Sitz in<br />
Sissach hat schon über 600 Hauseigentümer<br />
zu glücklichen Stromproduzenten<br />
Vorteile und Stärken der Axova<br />
• Über 600 montierte Solarstromanlagen<br />
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Förderbeiträgen und effektiven Kosten<br />
gemacht. Anders, als man denken<br />
könnte, steht für die wenigsten Hauseigentümer<br />
das Renditedenken im Zentrum.<br />
Solarstrom ist auch und vor allem<br />
eine Gefühlssache. Es ist einfach ein befriedigendes<br />
Gefühl, zu wissen: Wir kochen,<br />
waschen, schauen fern, laden das<br />
E-Bike und betreiben den Warmwasserboiler<br />
mit Strom, der nicht irgendwoher<br />
kommt, sondern von der saubersten aller<br />
Quellen, angezapft auf dem eigenen<br />
Dach unseres Hauses.<br />
Überraschende Nebeneffekte<br />
Solarstrom kann auch unerwartete Wirkungen<br />
zeitigen. Zum Beispiel kommen<br />
die Enkel häufiger, um ihre Batterien mit<br />
Solarstrom vom Grosspapi aufzuladen.<br />
Oder Sie schlafen im Sommer bei zwei,<br />
drei Grad kühleren Temperaturen, weil<br />
die Solarmodule auf dem Dach die Ziegel<br />
beschatten und so ganz nebenbei<br />
das Klima im Dachstock regulieren.<br />
Strom bei Stromausfall<br />
Für manche Hauseigentümer ist die Solarstromanlage<br />
erst der Anfang. Um den<br />
Eigenverbrauch des hausgemachten<br />
Stroms zu optimieren, stehen mittlerweile<br />
effiziente Energiespeicher zur Verfügung.<br />
Die moderne Technik ermöglicht<br />
Weitere Dienstleistungen der Axova<br />
• Energiespeicher<br />
• Hauskraftwerke<br />
• Dachsanierungen<br />
• Dachfenster<br />
• Dachaufstockungen<br />
• Spenglerarbeiten<br />
neue Wege zu einem umsichtigen Energiemanagement,<br />
bis hin zu einer Notstromversorgung.<br />
Professionelle Beratung, faire Preise<br />
Träumen Sie nicht länger von Solarstrom,<br />
klären Sie ab, was realisierbar ist! Die<br />
Axova berät Sie fair, professionell und<br />
kundennah. Wir freuen uns auf Ihren Anruf:<br />
0800 400 222<br />
Verantwortlich: Axova AG<br />
Axova AG<br />
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9
Übersicht<br />
Branchenverzeichnis der Inserenten<br />
Branchen<br />
Hier finden Sie auf einen Blick Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, die Ihnen bei Fragen rund ums<br />
Eigenheim dienlich sein können. Alle diese Firmen befinden sich in Ihrer Umgebung.<br />
• Alarm- und<br />
Sicherheitsanlagen<br />
Zeglas, Schöftland 23<br />
• Architektur<br />
g3 Architektur, Laufen 4<br />
• Bau, Umbau<br />
MüllerBauAG, Laufen 11<br />
• Bedachungen, Spenglerei<br />
Brunner, Kleinlützel 20<br />
Jeker, Büsserach 11<br />
Meury, Zwingen 23<br />
Roth, Gunzgen/Läufelfingen 2<br />
• Bodenbeläge<br />
Stebler, Nunningen 2<br />
Mobilia Solothurn 15<br />
• Dachlukarnen<br />
Zimmerli, Aarau 8<br />
• Energieberatung<br />
Borer, Breitenbach 18<br />
• Fenster<br />
Sägesser, Aarwangen 21<br />
Schweizer, Basel 11<br />
FT Fenstertechnik 27<br />
• Heizsysteme<br />
Frei & Partner, Zwingen 32<br />
Heizen mit Öl 29<br />
Migrol 26<br />
O. Jeker, Breitenbach 15<br />
• Holzbau<br />
Gerster, Nunningen 20<br />
Kohler, Zullwil 32<br />
Schmidlin, Wahlen 18<br />
von Rohr Egerkingen 12<br />
• Immobilien, Treuhand<br />
gribi, Laufen 11<br />
• Innenarchitektur<br />
doppler und saner,<br />
Zwingen 27<br />
• Insektenschutzgitter<br />
G & H, Birsfelden 20<br />
• Kamine, Cheminéeöfen<br />
Ofenland, Suhr 13<br />
• Lichtschachtabdeckungen<br />
Rutschmann AG, Ellikon 20<br />
• Maler, Gipser,<br />
Fassaden<br />
Borer, Büsserach 23<br />
Perren, Oensingen 24/25<br />
• Metall- u. Stahlbau<br />
Alumet, Dittingen 11<br />
Giger + Dill, Zwingen 2/26<br />
• Renovationen<br />
igaltbau 17<br />
• Rohrsanierungen- und<br />
Reinigungen<br />
Rohrmax, Grüningen 20<br />
• Sanitär, Heizung<br />
Haener, Breitenbach 23<br />
Kübler, Büsserach 8<br />
O. Jeker, Breitenbach 15<br />
• Schreinerei,<br />
Innenausbau, Zimmerei<br />
Brunner, Kleinlützel 20<br />
J. Roth, Mümliswil 2<br />
SM Schreinerei,<br />
Büsserach 23<br />
• Schwimmbad<br />
O. Jeker, Breitenbach 15<br />
Solar<br />
Axova, Sissach 9<br />
• Spenglerei<br />
Messerli, Reinach 2<br />
• Storen<br />
Fust, Reinach 8<br />
Lack, Büsserach 18<br />
• Umzüge<br />
Zeltner, Dornach 18<br />
• Versicherungen<br />
Zurich, Laufen 28<br />
• Wasserenthärtung<br />
Atlis, Solothurn 19<br />
BWT Aqua, Aesch 13<br />
• Fensterabdichtungen<br />
F+T, Muttenz 8<br />
• Gärtnerei, Gartenbau<br />
Häner, Zullwil 8<br />
• Gipser, Fassaden<br />
Alfons Hänggi, Nunningen 2<br />
• Haushaltapparate,<br />
Haushaltgeräte<br />
Reist, Deitingen 18<br />
Fust 5<br />
Das Team des HEV-Magazins wünscht allen<br />
Leserinnen und Lesern einen schönen Herbst!<br />
IMPRESSUM HEV-MAGAZIN Kanton Solothurn | <strong>Sept</strong>ember <strong>2018</strong>, 35. Jahrgang | www.hev-magazin-so.ch<br />
• Herausgeber: Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn | www.hev-so.ch<br />
• Druckauflage: 21800, Stand <strong>Sept</strong>ember <strong>2018</strong> | erscheint jedes Quartalsende<br />
Region West: 9341 (Lebern, Solothurn, Wasseramt, Bucheggberg) | Region Ost: 8710 (Olten-Gösgen-Gäu-Thal) | Region <strong>Nord</strong>: 3210 (Dorneck-Thierstein)<br />
• Verteilung: An die Mitglieder des HEV Kanton Solothurn, Ämter, Verwaltungen<br />
• Redaktion: Mark Winkler | Christoph Geiser | Joseph Weibel (Fachjournalist) | Markus Emch (Inhalt, Produktion) | Markus Spielmann (Sekretariat)<br />
• Adresse: HEV-Magazin, agentur meo verlag ag, Reiserstrasse 4, 4600 Olten, 062 296 16 15 | info@meoverlag.ch | www.meoverlag.ch<br />
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10
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11
100 Jahre von Rohr Holzbau AG, Egerkingen<br />
Mit der vierten Generation in die Zukunft<br />
Praxis<br />
Die von Rohr Holzbau AG in Egerkingen kann auf eine hundertjährige Geschichte zurückschauen. Gleichzeitig<br />
richtet sich der Blick des Familienbetriebs in die Zukunft. Denn Innovation war schon immer eine der Stärken<br />
des Unternehmens. Nun steht die vierte Generation bereit.<br />
Bruno, Ruedi und Thomas von Rohr leiten<br />
die Holzbaufirma in Egerkingen in<br />
dritter Generation. Die drei Brüder, sowie<br />
Thomas Gaugler als Mitinhaber, haben<br />
den Betrieb in den letzten Jahrzehnten<br />
stark geprägt. Mit Nadja Grolimund, Andreas<br />
von Rohr und Remo von Rohr sind<br />
bereits die Älteren der vierten Generation<br />
im Unternehmen tätig.<br />
Mit der Firma gross geworden<br />
Nadja Grolimund, Tochter von Bruno und<br />
Edith von Rohr, und Andreas von Rohr,<br />
Sohn von Ruedi und Ingrid von Rohr, gehören<br />
der Geschäftsleitung an. Dass die<br />
beiden dereinst in den elterlichen Betrieb<br />
einsteigen würden, war nicht von<br />
Anfang an geplant. «Wir haben von klein<br />
auf oft mitgeholfen und somit einiges<br />
mitbekommen», sagen die beiden. Sie<br />
sind quasi mit der Firma gross geworden.<br />
«Den Einstieg in den Familienbetrieb<br />
konnte ich mir nach der Banklehre<br />
dennoch nicht vorstellen», sagt Nadja<br />
Grolimund. Die 31-Jährige studierte an<br />
der Fachhochschule Olten Betriebsökonomie<br />
und sammelte später im Personalbereich<br />
wertvolle Erfahrungen. Seit vergangenem<br />
Oktober ist sie im Familienbetrieb<br />
für das Personalwesen, Marketing<br />
und die Buchhaltung verantwortlich.<br />
Andreas von Rohr absolvierte nach der<br />
Ausbildung zum Hochbauzeichner berufsbegleitend<br />
die Berufsmatur, studierte<br />
Architektur und arbeitete in Zürich in<br />
einem Architekturbüro, welches den Fokus<br />
auf nachhaltige Projekte legt. «Davon<br />
kann ich jetzt profitieren», sagt der<br />
29-Jährige. Seit November 2016 ist er<br />
bei der von Rohr Holzbau AG für die<br />
Bauplanung verantwortlich. «Von der<br />
Planung bis zur Ausführung kann der<br />
Kunde alles uns überlassen. Das ist ein<br />
grosser Vorteil.»<br />
Zur vierten Generation, die das Unternehmen<br />
aktiv mitgestaltet, gehört auch<br />
Remo von Rohr. Der Bruder von Nadja<br />
Grolimund ist seit über zwei Jahren als<br />
Zimmermann-Vorarbeiter im Familienbetrieb<br />
tätig.<br />
Das Familienunternehmen<br />
Die von Rohr Holzbau AG in Egerkingen<br />
ist das Kompetenzzentrum für<br />
die Bereiche Bauplanung, Holzbau,<br />
Bedachung, Fensterbau, Schreinerei<br />
und Küchenbau. Das Familienunternehmen<br />
wurde 1918 gegründet und<br />
beschäftigt 45 Mitarbeitende, davon<br />
8 Auszubildende.<br />
von Rohr Holzbau AG<br />
Bleumattstrasse 1<br />
4622 Egerkingen<br />
062 388 89 00<br />
www.vonrohr-holzbau.ch<br />
Neubau geplant<br />
In den nächsten Jahren kann der «Nachwuchs»<br />
von der riesigen Erfahrung und<br />
dem Wissen der dritten Generation profitieren.<br />
«Das ist ein Privileg», bemerkt<br />
Andreas von Rohr. «Es gibt uns auch<br />
eine gewisse Sicherheit», ergänzt seine<br />
Cousine. So wird die Familiengeschichte<br />
erfolgreich weitergeschrieben werden<br />
können. Ein nächster wichtiger Schritt für<br />
die Zukunft des Unternehmens ist der<br />
geplante Neubau im «Bifang» in Egerkingen.<br />
«Wir arbeiten heute auf drei Etagen,<br />
die Platzverhältnisse in und ums<br />
Gebäude sind beschränkt. Mit dem Neubau<br />
können wir die Arbeitsabläufe vereinfachen.<br />
Das bringt uns mehr Raum<br />
und damit mehr Möglichkeiten für eine<br />
moderne Holzverarbeitung der individuellen<br />
Aufträge», sagt Andreas von Rohr.<br />
Der Zeitpunkt der Stabsübergabe von<br />
der dritten zur vierten Generation ist<br />
noch nicht bestimmt. «Das eilt nicht, Verantwortung<br />
tragen wir heute schon», sagen<br />
Nadja Grolimund und Andreas von<br />
Rohr. Auch ihr Führungsstil wird geprägt<br />
sein von der Wertschätzung gegenüber<br />
den Mitarbeitenden.<br />
«Für den wirtschaftlichen Erfolg ist ein<br />
engagiertes, motiviertes und gut ausgebildetes<br />
Team das Fundament. Darauf<br />
konnte die von Rohr Holzbau AG in der<br />
hundertjährigen Geschichte immer bauen»,<br />
sagen die beiden. Das soll auch in<br />
Zukunft so sein.<br />
Verantwortlich: von Rohr Holzbau AG<br />
SEIT 1918<br />
Die vierte Generation, von links: Nadja Grolimund, Andreas von Rohr, Remo von Rohr.<br />
Bauplanung<br />
Holzbau<br />
Bedachung<br />
Fensterbau<br />
Schreinerei<br />
Küchenbau<br />
12
Praxis<br />
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13
Sektion<br />
Einladung zum Herbstanlass <strong>2018</strong> des HEV Dorneck-Thierstein<br />
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde –<br />
«Eigenkompetenz mit oder ohne KESB?»<br />
Dienstag, 23. Oktober <strong>2018</strong><br />
Restaurant Treff.12 (ehemalige Kantine Metallwerke) in Dornach<br />
Programm<br />
19.00 Begrüssung<br />
19.10 Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB<br />
«Eigenkompetenz mit oder ohne KESB?»<br />
Referat von Dr. iur. Claudia Hänzi, Leiterin ASO<br />
(Amt für soziale Sicherheit, Solothurn)<br />
20.15 Steh-Apéro<br />
Seit diese Behörde ihre Tätigkeit aufgenommen hat, kämpft die KESB mit Problemen, die medial verbreitet<br />
werden. Einerseits ist verständlich, dass eine neue Organisation sich zuerst finden muss, andererseits<br />
werden Einzelfälle hochstilisiert. Das Thema ist für die Betroffenen sehr emotional, da oft in die persönliche<br />
Entscheidungskompetenz eingegriffen wird oder werden muss.<br />
Im ersten Teil des Herbstanlasses wird Frau Dr. iur. Claudia Hänzi<br />
(Foto) aufzeigen, weshalb die KESB eingeführt wurde. Zudem wird<br />
sie die Zielsetzungen der KESB erläutern und beschreiben, warum<br />
und wann sie einschreitet resp. einschreiten muss. Claudia Hänzi<br />
wird erklären, welche Vorkehrungen Hauseigentümer treffen müssen,<br />
damit die Entscheidungskompetenz weiterhin in der Familie resp. bei<br />
nahestehenden Personen bleibt.<br />
Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Claudia<br />
Hänzi wird zu allgemeinen oder auch persönlichen Anliegen konkret<br />
Stellung beziehen.<br />
Die offizielle Einladung wird den Mitgliedern des HEV Dorneck-Thierstein fristgerecht zugestellt.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Der Vorstand<br />
Präsident: Andreas Hänggi<br />
Unterer Talweg 3 | 4208 Nunningen<br />
Sekretariat: Ruth Saladin<br />
Im Wolfbiel 6 | 4206 Seewen | ruth@saladin.ch<br />
Telefon 061 913 02 20 | Fax 061 913 02 21<br />
14
Mobilia Solothurn AG<br />
40 Jahre bodenMobilia<br />
Praxis<br />
Die vier Jahreszeiten bieten dem Bodenbelagsfachgeschäft Mobilia Solothurn AG seit Jahren immer genügend<br />
Stoff um auf besonders kreative Art in den sieben Schaufenstern auf sich aufmerksam zu machen. Das Solothurner<br />
KMU feiert dieses Jahr sein 40-Jahr-Jubiläum und blickt mit viel Zuversicht in die Zukunft.<br />
«Ältere Einheimische»,<br />
sagt Kurt Gunzinger<br />
(Foto), «erinnern<br />
sich wohl noch<br />
an die ‚Fankhauser-<br />
Kreuzung‘ in Solothurn<br />
mit Bäckerei,<br />
Metzgerei und Käserei.»<br />
Genau hier, an<br />
der Bielstrasse 15, bezog Kurt Gunzinger<br />
das erste und bisher letzte Geschäftslokal<br />
– vor nunmehr 40 Jahren. Es war<br />
der Startschuss für ein bis heute erfolgreiches<br />
Unternehmen.<br />
Zurück zum Kerngeschäft<br />
Die Mobilia Solothurn AG fand das Glück<br />
und den Erfolg mit dem Bodenbelagsgeschäft.<br />
Auch die Angebotserweiterung<br />
mit Möbeln erwies sich später als eine<br />
gute Richtung. Mitte der neunziger Jahre<br />
besann sich der erfolgreich agierende<br />
Unternehmer auf sein Kerngeschäft und<br />
lagerte den Bereich Designmöbel aus –<br />
zur damaligen Teo Jakob AG.<br />
Der Mut zur Konzentration wurde mit bedeutsamen<br />
Objektaufträgen belohnt. Die<br />
Handschrift von Mobilia Solothurn AG<br />
tragen zum Beispiel die Bodenflächen<br />
im Bernerhof, Sitz des Eidgenössischen<br />
Finanzdepartements. Oder das nicht<br />
minder geschichtsträchtige Burgerspittel,<br />
die Altersinstitution der Burgergemeinde<br />
Bern. Zwei bemerkenswerte Aufträge<br />
waren auch die Arbeiten für das<br />
Oberstufenzentrum Subingen/Horriwil<br />
OZ13 oder die mehrgeschossige Liegenschaft<br />
In Zuchwil mit dem Europasitz von<br />
Synthes. Mit Stolz verweist Gunzinger auf<br />
einen jüngeren Objektauftrag im Rahmen<br />
des Umbaus des Hotels «La Couronne»<br />
in Solothurn.<br />
Termintreue und Qualität<br />
Die grossen Projekte seien aber eher<br />
rückläufig, stellt Kurt Gunzinger fest. Die<br />
Konkurrenz kommt aus dem Ausland mit<br />
wesentlich günstigeren Akkordkräften.<br />
«Da können wir als klassisches Fachgeschäft<br />
mit Ausstellung, Beratungen und<br />
Lehrlingsausbildung preislich kaum mehr<br />
mithalten.»<br />
Im Gegenzug werden Architekten und<br />
private Bauherren sowie Immobilienverwaltungen<br />
in Zukunft für das Bodenleger-<br />
Handwerk immer bedeutender. Kurt Gunzinger<br />
hat erste Bausteine für die Zukunft<br />
schon gesetzt. Mit 55 Jahren habe er die<br />
Nachfolgeregelung eingeleitet. Ausgelöst<br />
wurde sie etwas abrupt durch den völlig<br />
Tobias Gunzinger, seit vier Jahren<br />
Geschäftsführer von Mobilia Solothurn AG.<br />
unerwarteten Abgang von zwei langjährigen<br />
Mitarbeitenden.<br />
Kurt Gunzinger bot seinem Sohn Tobias<br />
die Möglichkeit an, in das Geschäft einzutreten.<br />
Er ist wie sein Vater gelernter<br />
Kaufmann und nahm das Angebot an.<br />
«Seit vier Jahren ist Tobias mein Chef»,<br />
sagt Vater Gunzinger. Er kann gut damit<br />
leben. Er hat sich den Ablösungsprozess<br />
genau so vorgestellt. Seine Aufgabe heute<br />
sei die Pflege der langjährigen Kundschaft.<br />
«Mein Sohn Tobias bewegt sich<br />
auf der jüngeren Schiene.» Die Zukunft<br />
gehöre ihm und seiner Frau Nadia, die<br />
ebenfalls mit im Geschäft tätig ist.<br />
Was macht Kurt Gunzinger optimistisch<br />
für die Zukunft? Für ihn sind Termintreue<br />
und Qualität zwei wichtige Punkte, die<br />
den Erfolg ausmachen. «Wenn man sich<br />
40 Jahre gut in diesem Geschäft hält»,<br />
sagt er, «hat man wahrscheinlich nicht alles<br />
falsch gemacht.»<br />
bodenMobilia beschäftigt aktuell 23 Mitarbeitende.<br />
Mit zunehmender Tendenz?<br />
Kurt Gunzinger schmunzelt: «Da müssen<br />
Sie den Chef fragen.»<br />
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15
Nach der kantonalen Energieabstimmung im Juni <strong>2018</strong><br />
Die Geister, die ich rief!<br />
«In die Ecke, Besen! Besen!» Das Verdikt des Solothurner Stimmvolkes könnte kaum deutlicher sein. 46 738 Solothurnerinnen<br />
und Solothurner oder ganze 70,48% des teilnehmenden Wahlvolks sowie alle Städte und Gemeinden<br />
folgten der Abstimmungsempfehlung des Hauseigentümerverbandes (HEV) und schmetterten am 10. Juni <strong>2018</strong> die<br />
Teilrevision des Energiegesetzes richtiggehend ab.<br />
Die verheerende Niederlage haben<br />
sich die Regierung und die Befürworter<br />
selbst zuzuschreiben. Abgeschlossen<br />
ist das Thema nicht, der HEV bleibt auf<br />
der Hut.<br />
1. Ausgangslage und Argumente<br />
Am 10. Juni <strong>2018</strong> schickte das Solothurner<br />
Stimmvolk die kantonale Vorlage<br />
über die Teilrevision des Energiegesetzes<br />
bachab.<br />
Der Regierungsrat wollte die gesamten<br />
neuen Mustervorschriften der Kantone<br />
im Energiebereich (MuKEn 2014) ins<br />
kantonale Recht überführen. Der HEV<br />
warnte mehrfach vor dieser Vorlage und<br />
erklärte, das Fuder sei schlicht überladen<br />
worden. Wir haben unter anderem<br />
bemängelt, dass:<br />
• der Heizungsersatz mit der Pflicht zur<br />
Energieerzeugung zum Mammutprojekt<br />
wird;<br />
• gerade Rentner diese Lasten nicht<br />
stemmen könnten;<br />
• Neubauten für Familien überteuert<br />
würden;<br />
• Mieter ebenfalls belastet würden;<br />
• ein Sanierungsstau droht;<br />
• die Hauseigentümer - gemäss Feststellung<br />
von Fachleuten - ihre Hausaufgaben<br />
freiwillig auch ohne diese<br />
Vorschriften heute schon machen;<br />
• Innovationen und Investitionen abgewürgt<br />
würden;<br />
• die demokratischen Grundsätze ausgehebelt<br />
würden;<br />
• eine bürokratische Umsetzung droht;<br />
• alle diese Massnahmen in keinem Verhältnis<br />
zwischen Kosten und Nutzen<br />
stehen.<br />
Der Widerstand formierte sich früh und<br />
war von Anfang an breit aufgestellt. Eine<br />
breite Phalanx aus Verbänden der Wirtschaft,<br />
Unternehmen, Gemeinden, Städten<br />
und allen voran dem HEV hat schon<br />
vor dem offiziellen Vernehmlassungsverfahren<br />
ihren Widerstand angekündigt,<br />
aber auch ausdrücklich Hand für eine<br />
Lösungsfindung geboten. Selbst noch<br />
im parlamentarischen Prozess, also mit<br />
dem letzten Zwick an der Geissel, haben<br />
die bürgerlichen Parteien (FDP und SVP)<br />
konstruktive Lösungsvorschläge zur Abschwächung<br />
der MuKEn eingebracht.<br />
Gegen die geschlossenen Fraktionen<br />
der CVP/BDP/GlP/EVP, SP und Grüne<br />
blieben diese Ideen leider ungehört. Der<br />
Kantonsrat lehnte sie alle ab.<br />
2. Die Geister, die ich rief…<br />
Das Unheil für den Regierungsrat bahnte<br />
sich aber schon viel früher an. Die Vernehmlassung<br />
war bei Lichte betrachtet<br />
vernichtend für den Regierungsrat und<br />
hätte den Weg ebnen sollen, den Kurs<br />
zu korrigieren. Unbeirrt ging die Verwaltung<br />
- der man eine gewisse Sturheit<br />
diesbezüglich nicht absprechen kann -<br />
ihren Weg weiter. Der Regierungsrat beschloss,<br />
das Gesetz ohne inhaltliche Änderungen<br />
durchzuboxen und marschierte<br />
sehenden Auges ins Unheil. Regieren<br />
ohne Volk ist schwierig und soll auch<br />
schwierig sein!<br />
«Walle! walle, manche Strecke ...»,<br />
abermals frei nach Goethes Zauberlehrling.<br />
Da weder Regierung noch Verwaltung<br />
hören wollten, formierte sich eine<br />
breite Volksbewegung unter dem Titel<br />
«Menschen für Klimaschutz. Gegen Energiebürokratie<br />
und Kostenwahnsinn.»<br />
Über 800 Mitglieder sagten: so nicht!<br />
Es entbrannte ein Abstimmungskampf,<br />
wie ihn der Kanton Solothurn schon lange<br />
nicht mehr sah. An sich ist das erfreulich,<br />
zum Teil wurden die Argumente<br />
aber auch vorwurfsvoll oder gar gehässig<br />
vorgebracht. So wurden ganze Seiten<br />
mit Inseraten gefüllt, nicht zuletzt der<br />
HEV und seine Exponenten wurden frontal<br />
attackiert.<br />
Der Einsatz hat sich gelohnt: An vielen Veranstaltungen informierten Vertreter des<br />
Hauseigentümerverbandes (HEV) – allen voran Geschäftsführer Markus Spielmann (Foto) –<br />
über die massiven Nachteile der Teilrevision des Energiegesetzes.<br />
3. Analyse: eine vernichtende<br />
Niederlage für die Regierung<br />
«Oh, du Ausgeburt der Hölle! Soll das<br />
ganze Haus ersaufen? Seh‘ ich über jede<br />
Schwelle doch schon Wasserströme<br />
laufen.» Keine einzige Gemeinde oder<br />
Stadt im Kanton sagte Ja zur Teilrevision<br />
des Energiegesetzes. Das Ergebnis<br />
ist so krass deutlich, dass offenkundig<br />
auch die zustimmenden Parteien den<br />
Rückhalt in ihrer Basis nicht finden konnten.<br />
Meldungen auf der Geschäftsstelle<br />
des HEV SO bestätigen diese Wahrnehmung:<br />
Nicht nur Christdemokraten, auch<br />
Sozialdemokraten und Grünliberale unterstützten<br />
den HEV ausdrücklich oder<br />
16
Politik<br />
Baurechtszinsen von<br />
den Steuern abziehen?<br />
im Verborgenen in der Kampagne. Nicht<br />
die optimistischsten Prognosen liessen<br />
auch nur annähernd ein so klares Verdikt<br />
erwarten.<br />
4. Was haben wir für<br />
Vorschläge eingebracht?<br />
Dem HEV und seinen Partnern wurde<br />
vorgeworfen, das Gesetzgebungsprojekt<br />
verhindern zu wollen. Das ist falsch!<br />
Natürlich hatte der HEV die klare Haltung,<br />
dass die so ausgestaltete Vorlage<br />
zurück an den Absender zu gehen hat.<br />
Die Gesprächsbereitschaft hatten wir<br />
jedoch immer signalisiert und wir standen<br />
hinter Formulierungsvorschlägen,<br />
welche in der kantonsrätlichen Fachkommission<br />
und auch im Kantonsrat<br />
eingebracht und dort versenkt wurden.<br />
Mit diesen wären die Folgen der MuKEn<br />
abgeschwächt worden, ohne sie ganz<br />
auszuhebeln.<br />
5. Zurück an die Absenderin<br />
Die Abstimmung ist die erste Vorlage,<br />
welche Frau Regierungsrätin Brigit Wyss<br />
in einer Volksabstimmung zu vertreten<br />
hatte, sie wurde oft als ihre Feuertaufe<br />
bezeichnet. Man muss Regierungsrätin<br />
Wyss Grösse attestieren, was nicht<br />
für alle ihre Mitstreiter gilt. Ganz Staatsmännin<br />
reagierte sie souverän und übernahm<br />
die Verantwortung. Chapeau!<br />
Der Ball liegt nun bei ihrem Departement,<br />
respektive dem Regierungsrat. Der HEV<br />
Markus Spielmann, Kantonsrat und Geschäftsführer des HEV SO, hat im <strong>Sept</strong>ember<br />
2017 einen Vorstoss im Parlament eingereicht, mit dem Ziel, dass Baurechtszinsen<br />
wie Hypothekarzinsen bei den Steuern vom Einkommen abgezogen<br />
werden können. Damit greift der HEV ein altes Thema wieder auf, welches schon<br />
oft angeregt wurde.<br />
Der Regierungsrat hatte kein Gehör für unser Anliegen, als es im Juli <strong>2018</strong> endlich<br />
im Kantonsparlament behandelt wurde. Der Kantonsrat aber hat dem Anliegen<br />
trotzdem knapp, mit 46 gegen 44 Stimmen, zugestimmt. Zwar musste der Auftrag<br />
Spielmanns im Laufe der Zeit Federn lassen, aber immerhin ist das Anliegen nun<br />
durchgewunken und auf der politischen Agenda. Klar zum Ausdruck kam in der<br />
politischen Debatte aber auch, dass die Baurechtsnehmer nicht den Fünfer und<br />
das Weggli erhalten werden: Entweder wird ein Abzug beim Katasterwert der Liegenschaft<br />
gemacht oder dann können Baurechtszinsen in Abzug gebracht werden.<br />
Eine Kombination aus beiden Abzügen wird politisch keine Mehrheit finden.<br />
Da die Abzüge bei den Katasterwerten aber zu tief sind, lohnt es sich, das Anliegen<br />
weiter zu verfolgen.<br />
Markus Spielmann<br />
erwartet eine Auslegeordnung, bevor etwas<br />
übers Knie gebrochen wird. An fundierten<br />
Gesprächen wird sich der HEV<br />
konstruktiv beteiligen. Der HEV darf zudem<br />
für sich in Anspruch nehmen, dass<br />
er gestärkt aus der Debatte hervor gegangen<br />
ist. Die Sektionen des HEV SO<br />
haben allesamt einen aussergewöhnlichen<br />
Mietgliederzuwachs erfahren dürfen.<br />
Ein herzliches Willkommen den neuen<br />
Mitgliedern! Es ist eine Freude zu sehen,<br />
dass viel Engagement für unsere<br />
gemeinsame Sache auch Früchte trägt.<br />
6. Wir bleiben konstruktiv<br />
und wachsam<br />
«In die Ecke, Besen! Besen! Seid‘s gewesen!<br />
Denn als Geister ruft euch nur,<br />
zu seinem Zwecke, erst hervor der alte<br />
Meister.»<br />
Erneuerbare Energie, moderne Haustechnik<br />
und nachhaltige Heizmethoden<br />
sind eine tolle Sache! Der HEV unterstützt<br />
solche Bestrebungen. Wir sind<br />
überzeugt, dass in diesem Bereich noch<br />
viel Potential besteht. Lasst uns Anreize<br />
schaffen! Wir werden uns weiterhin einbringen<br />
und wir werden uns weiterhin<br />
gegen Zwänge, Einschränkungen der<br />
Eigentumsfreiheit und Hürden beim Halten<br />
des Wohneigentums zur Wehr setzen.<br />
Und dies mit allen zur Verfügung<br />
stehenden Mitteln. Versprochen!<br />
Markus Spielmann,<br />
Kantonsrat und<br />
Geschäftsführer HEV Kanton Solothurn<br />
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Viele Vorteile mit entkalktem Wasser<br />
Praxis<br />
Entkalkungsanlage testen und Weichwasser geniessen<br />
Ein KalkMaster Abo ist die moderne Alternative zum Kauf einer Enthärtungsanlage. Beim neuen Probeabo<br />
wird die Anlage ein Jahr zur Verfügung gestellt, so dass man sich zuerst unverbindlich und günstig<br />
von den Vorzügen von weichem Wasser überzeugen kann, bevor man sich entscheidet.<br />
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dem neuen KalkMaster Probeabo eine<br />
attraktive Alternative für den Zugang<br />
zu mehr Lebensqualität durch weiches<br />
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von einem Jahr abgeschlossen, so<br />
dass man genügend Zeit hat, um die vielen<br />
Vorzüge von entkalktem Wasser kennenzulernen.<br />
Nach dem Probejahr kann<br />
sich der Kunde zwischen der Weiterführung<br />
der Miete, dem Kauf der Anlage mit<br />
Anrechnung der Kosten des Probejahrs<br />
oder die Rückgabe der Anlage entscheiden.<br />
Somit ist der Test absolut risikolos<br />
und unverbindlich.<br />
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Gerätetypen<br />
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Bedürfnisse<br />
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der Kunden<br />
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die Werterhaltung von Häusern<br />
Hartes Wasser verursacht beim immer<br />
höheren Ausbaustandard in Schweizer<br />
Eigenheimen unangenehme Störungen<br />
und Schäden bei Geräten und Installationen.<br />
Dank einer Enthärtungsanlage<br />
lassen sich viele teure Sanierungen und<br />
Reparaturen abwenden, der Energieverbrauch<br />
dauerhaft senken und bis zu 50<br />
Prozent der Putz- und Waschmittel einsparen.<br />
Kommt hinzu, dass weiches Wasser den<br />
Geschmack von Kaffee und Tee verbessert,<br />
ein tolles Gefühl beim Duschen und<br />
Baden vermittelt, Hautirritationen mildert<br />
und nicht zuletzt für flauschig weiche<br />
Wäsche sorgt. Zusammenfassend lässt<br />
sich sagen, dass ein durchschnittlicher,<br />
von hartem Wasser betroffener Schweizer<br />
Haushalt durch weiches Wasser<br />
rasch über tausend Franken pro Jahr<br />
einspart, so dass die Kosten eines Kalk-<br />
Master-Abos meistens mehr als kompensiert<br />
werden.<br />
Warum mieten statt kaufen?<br />
In den Kosten für das Abo sind die Benutzung<br />
der Anlage, die regelmässigen<br />
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Wasser macht<br />
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Spass, die Haut<br />
wird seidenweich<br />
und zart.<br />
Kontrollen und Servicearbeiten sowie<br />
eine 100-prozentige Garantie während<br />
der Abodauer enthalten. Qualität und<br />
Hygiene werden durch die vorbeugende<br />
Instandhaltung der Geräte massiv erhöht,<br />
weil wichtige Geräteteile vorsorglich<br />
ersetzt werden, bevor Störungen<br />
auftreten können. Alles in allem profitiert<br />
der Kunde beim KalkMaster Abo von zusätzlichem<br />
Komfort und mehr Sicherheit<br />
gegenüber einer gekauften Anlage, was<br />
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Fenster zu sanieren liegt im Trend. Energetische Gesichtspunkte stehen dabei meist im Vordergrund.<br />
Aber auch ästhetische Aspekte sind ein Thema – und nicht zuletzt eine grössere Behaglichkeit. Zum<br />
Glück ist guter Rat keineswegs teuer.<br />
Fenstersanierungen sind eine der Kernkompetenzen<br />
der Sägesser Fenster AG.<br />
Als Kunde profitieren Sie von der grossen<br />
Produktpalette, von unserer langjährigen<br />
Erfahrung, dem grossen Knowhow<br />
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kennen uns in energietechnischen Fragestellungen<br />
aus und berücksichtigen<br />
auch architektonische Gegebenheiten.<br />
Selbstverständlich stehen dabei Ihre<br />
persönlichen Wünsche im Vordergrund.<br />
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062 919 82 62<br />
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Ausstellung: Aarwangenstrasse 98<br />
4900 Langenthal (siehe Plan)<br />
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konkreten Beispielen in unserer grossen<br />
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sich Ihre Wünsche in Bezug auf Ästhetik<br />
und Energieeffizienz umsetzen lassen.<br />
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Fenster von Sägesser werden aus möglichst<br />
nachhaltig produzierten Rohstoffen<br />
hergestellt. Das gilt insbesondere<br />
für das klassische Holzfenster, das<br />
aus Schweizer Hölzern gefertigt wird<br />
und daher für eine nachhaltige Nutzung<br />
einheimischer Wälder steht. Beim Thema<br />
Ökologie punktet aber auch unser<br />
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Ratgeber<br />
Mauerentfeuchtung spart Geld und schont Nerven<br />
Feuchte Mauern sind ein stark verbreitetes Ärgernis bei Hausbesitzern und<br />
machen den betroffenen Gebäuden sowie deren Bewohnern zu schaffen.<br />
Speziell Mauern in älteren Gebäuden<br />
sind von kapillar aufsteigender Feuchtigkeit<br />
betroffen. Hier fehlen oft horizontale<br />
und vertikale Sperrschichten, die das<br />
Eindringen der Feuchtigkeit ins Mauerwerk<br />
verhindern.<br />
Wir verdrängen Erdfeuchte<br />
aus Mauern – garantiert<br />
Kellermauern älterer Gebäude sind oftmals<br />
nicht gegen kapillar aufsteigende<br />
Feuchtigkeit geschützt. Die Mauer selber<br />
oder der verwendete Putz verfügen<br />
nicht über die horizontalen und vertikalen<br />
Sperrschichten, welche das Eindringen<br />
von Feuchtigkeit ins Mauerwerk<br />
verhindern. Modergeruch, aufkeimende<br />
Pilzsporen und Schimmel, geplatzter<br />
Putz sowie eine mangelnde thermische<br />
Isolation sind nur einige der unmittelbaren<br />
Folgen. Bei Nichtbeachtung dieser<br />
Erscheinungen stehen in der Regel<br />
FEIERN SIE MIT UNS!<br />
Extracom feiert dieses<br />
Jahr das 15-Jahre-<br />
Jubiläum.<br />
Aus diesem Grund<br />
wird aus allen erhaltenen<br />
Aufträgen im Jahr <strong>2018</strong> ein Gewinner<br />
ausgelost, welchem sämtliche Kosten zurückerstattet<br />
werden!<br />
aufwendige Renovationsarbeiten an.<br />
Hauseigentümer werden mit lästigen<br />
Bauarbeiten und Lärmemissionen konfrontiert.<br />
Eine freie Steckdose genügt<br />
Die Extracom GmbH schafft mit dem<br />
Electronic Dry System (EDS) wirkungsvoll<br />
und nachhaltig Abhilfe gegen aufsteigende<br />
Mauerfeuchtigkeit. Ohne<br />
Chemie und ohne bauliche Massnahmen.<br />
Das EDS wird einfach an eine<br />
Steckdose angeschlossen. Die Wassermoleküle<br />
in der Wand werden magnetisch<br />
umgepolt und ins Erdreich zurückgestossen.<br />
Somit wird die Saugfähigkeit<br />
der Mauern – unabhängig davon, ob es<br />
sich um Sandstein, Ziegel, Naturstein,<br />
Misch- oder Betonmauerwerke handelt<br />
– nachhaltig unterbunden. Das EDS ist<br />
seit Jahren bewährt und in der Schweiz<br />
schon tausendfach im Einsatz.<br />
Mit Messungen im Mauerwerk wird der<br />
Feuchtigkeitsrückgang festgehalten.<br />
Wartungsfrei ohne Chemie und<br />
ohne bewegliche Bauteile<br />
Einmal angeschlossen, übernimmt das<br />
EDS die Arbeit und trocknet geräuschfrei<br />
feuchte Mauern ab. Durch regelmässige<br />
Feuchtigkeitsmessungen unserer<br />
kompetenten Fachpersonen wird<br />
der Trocknungsprozess überwacht und<br />
in einem ausführlichen und aussagekräftigen<br />
Protokoll festgehalten und belegt.<br />
Werden die während des Erstgesprächs<br />
festgelegten Zielwerte nicht erreicht,<br />
so profitieren die Kunden von einer<br />
100%-Geld-zurück-Garantie. Neben<br />
dieser Zufriedenheitsgarantie ist die Extracom<br />
GmbH von der Qualität des EDS<br />
so überzeugt, dass zusätzlich eine Herstellergarantie<br />
von fünf Jahren gewährt<br />
wird. Auf Wunsch kann die Garantiezeit<br />
verlängert werden.<br />
Kostenlose Beratung vor Ort<br />
Die Spezialisten der Extracom GmbH erstellen<br />
gerne eine unverbindliche Gratisanalyse<br />
der Liegenschaft und zeigen<br />
die nächsten Schritte im Detail auf. Für<br />
die Analyse werden keine Kosten verrechnet.<br />
Überzeugen auch Sie sich von<br />
den unschlagbaren Vorteilen und Argumenten<br />
des EDS.<br />
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Vor Ort wird die Lage bezüglich Mauerfeuchtigkeit fachkompetent analysiert und das weitere<br />
Vorgehen mit der Kundschaft besprochen.<br />
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Farbe im Haus – Perren Malergeschäft weiss wie<br />
Grenzenlose Kreativität für jeden Geschmack<br />
Weisse Wände dominieren immer noch viele Wohnungen. Doch gerade, wenn eine Renovation im Haus ansteht,<br />
kann es sich lohnen, Farbe ins Spiel zu bringen. Der Fachmann weiss, worauf besonders geachtet werden soll.<br />
Eine gute Adresse für farbige Ideen ist das Kreativ-Team vom Malergeschäft Perren in Oensingen.<br />
Jürg Perren, der Inhaber von Perren<br />
Malergeschäft GmbH in Oensingen,<br />
sieht es als eine der spannensten<br />
Aufgaben seines Berufes, die<br />
Kunden optimal zu beraten. Dabei spielt<br />
gerade bei Renovationen die Farbberatung<br />
eine entscheidende Rolle. Immer<br />
wieder stellt Perren fest, dass die Auftraggeber<br />
selber gar nicht auf die Idee<br />
kommen, Wände anders als weiss streichen<br />
zu lassen. «Wir merken dann aber<br />
relativ schnell, ob es sich lohnt, eine eingehende<br />
Farbberatung zu machen oder<br />
ob die Leute beim traditionellen Weiss<br />
bleiben wollen.»<br />
Dabei bietet Farbe eine ideale Möglichkeit,<br />
die Wirkung von Räumen zu verändern<br />
– etwa, wenn sie eher klein, dunkel,<br />
niedrig oder vom Grundriss her unvorteilhaft<br />
geschnitten sind. «Niedrige<br />
Räume fühlen sich höher an, wenn die<br />
Zimmerdecke heller ist als die Wände.<br />
Oder ein langer Raum scheint optisch<br />
kompakter, wenn die Stirnseite in einer<br />
kräftigen Farbe gestrichen wird», erklärt<br />
Jürg Perren.<br />
Farbe bietet vielfältige<br />
Möglichkeiten (oben)<br />
und bleibt schlussendlich<br />
Geschmackssache<br />
(rechts).<br />
• Für Auskünfte rund um das Thema<br />
«Farbe im Haus» gibt Jürg Perren von<br />
Perren Malergeschäft GmbH in Oensingen<br />
gerne Auskunft. Siehe Adresse<br />
am Ende des Artikels.<br />
• Weitere Auskunftsadressen finden<br />
sich für alle Regionen des Kantons<br />
Solothurn auf der Seite 10 im Branchenregister.<br />
Gibt es weitere, allgemein gültige Aussagen<br />
in Sachen farbige Wände?<br />
Jürg Perren nickt. «Generell gilt: Helle,<br />
bläuliche Töne wirken weit, luftig,<br />
kühl. Orange- und Rottöne haben eine<br />
warme, anregende Ausstrahlung.» Ein<br />
«Geheimtipp» in kleinen Räumen seien<br />
dunkle Farben, denn sie liessen die Zimmerkonturen<br />
verschwinden, das Auge<br />
könne die Grenzen des Raumes nicht<br />
gut erfassen.<br />
Wie wird ein Zimmer genutzt?<br />
Die vielseitigste Farbe des Spektrums<br />
dürfte Grau mit seinen schier unendlichen<br />
Nuancierungen sein. Selbst der<br />
kleinste «Stich» in Richtung Rot, Gelb<br />
oder Blau kann einen grossen Unterschied<br />
im Vergleich zu weissen Wänden<br />
ausmachen. Ein grauer Raum muss<br />
nicht kühl oder gar langweilig scheinen<br />
– im Gegenteil. Wenn man Wände,<br />
Decken, Tür- und Fensterrahmen in<br />
leicht unterschiedlichen Grautönen<br />
streicht, kann der Raum eine elegante<br />
Dynamik bekommen.<br />
Wie geht man nun in der Praxis vor?<br />
24
Wohnen<br />
Perren Malergeschäft GmbH:<br />
Ein kreatives Team<br />
geht mit der Zeit<br />
• Elf Leute inklusive Lehrlinge bilden<br />
derzeit das Team der Perren Malergeschäft<br />
GmbH in Oensingen. Die Firma<br />
existiert seit 1989, Inhaber und Geschäftsführer<br />
sind Jürg und Brigitte<br />
Perren. Zu den Kernkompetenzen<br />
zählt nebst dem Malen beispielsweise<br />
auch das Tapezieren, welches wieder<br />
hoch im Kurs ist. Gipsen, sprich<br />
renovieren, schützen und neu kreativ<br />
gestalten, ist eine weitere Spezialität<br />
des Hauses. Ein weiterer wichtiger<br />
Eckpfeil der Unternehmung ist die<br />
Schimmelbekämpfung.<br />
• Das Malergeschäft Perren ist kreativ<br />
und geht mit der Zeit. Ein gutes<br />
Beispiel ist dafür das Gebiet der Akustiksysteme.<br />
Diese dienen der Regulierung<br />
der Nachhallzeit und fördern<br />
das Wohlbefinden. Jürg Perren und<br />
sein Team geben gerne nähere Auskunft.<br />
Zunächst gilt es zu klären, wie das jeweilige<br />
Zimmer hauptsächlich genutzt<br />
wird, welche Atmosphäre dort<br />
Einzug halten soll. Räume, in denen<br />
man aktiv ist und die anregend<br />
und energetisierend wirken sollen,<br />
sind prädestiniert für warme Farben.<br />
Entsprechende Rot-, Orange- und Gelb-<br />
Töne eignen sich hervorragend für den<br />
Wohn- und Essbereich, aber auch für<br />
Besprechungs- und Spielzimmer, einen<br />
Hausgang oder das Treppenhaus.<br />
Auffällige Farben verleiden eher<br />
Bei Räumen, die der Entspannung dienen<br />
und in denen eine friedliche Stimmung<br />
herrschen soll – wie etwa Schlafund<br />
Ruhezimmer –, sind hingegen eher<br />
kalte Farben wie Blau, kühles Grün, Violett<br />
oder aber Pastell-Töne angebracht.<br />
Jürg Perren: «Soweit die Theorie. Welche<br />
Farben aber letztendlich die richtigen<br />
sind, entscheiden einzig und allein<br />
die Auftraggeber mit ihren persönlichen<br />
Vorlieben. Es ist aber ein bisschen so<br />
wie bei der Wahl der Autofarbe: Je auffälliger<br />
und markanter eine Farbe, desto<br />
eher läuft man Gefahr, dass sie mit der<br />
Zeit verleidet.»<br />
Ob hell oder dunkel, grell oder eher zurückhaltend<br />
– wesentlich ist das Mass.<br />
Bei hellen Farben können im Normalfall<br />
eher ganze Zimmer oder gar ganze<br />
Wohnungen farbig gehalten werden. Bei<br />
kräftigeren Tönen scheint es hingegen<br />
sinnvoll, sich auf eine Wand pro Zimmer<br />
zu beschränken. Im Schlafzimmer wird<br />
zum Beispiel oft jene am Kopfende des<br />
Achtung: Bei verschiedenen, kräftigen<br />
Farben im gleichen Zimmer kann es schwierig<br />
werden, die passenden Möbel zu finden.<br />
Bettes empfohlen. Wichtig ist aber auf<br />
jeden Fall, auch die Farbe der (oft schon<br />
vorhandenen) Möbel bei der Renovation<br />
der Wohnung im Hinterkopf zu haben.<br />
Im Schlafzimmer ist unter anderem auch<br />
an die Bettwäsche zu denken.<br />
Badezimmer hat eigene Gesetze<br />
Andere Vorzeichen herrschen zum Beispiel<br />
im Badezimmer. Hier dreht sich<br />
vieles um Hygiene und Frische. Und<br />
dafür steht die Farbe Weiss. Diese ist<br />
aber oft durch die Wanne, das Waschbecken,<br />
Bidet, die Dusche gegeben.<br />
Mit Handtüchern, Teppichen, Vorhängen<br />
sind hier leicht Farbtupfer zu setzen. Das<br />
heisst aber nicht, dass man nicht auch<br />
bei der Farbe der Wände kreativ sein<br />
darf. Ein Apfelgrün beispielsweise verbreitet<br />
gute Laune, ein Türkis holt das<br />
Meer in die eigenen vier Wände oder ein<br />
sattes Braun stiftet Behaglichkeit. «Hier<br />
gibt es wirklich keine Grenzen», sagt<br />
Jürg Perren. «Weil es sich um relativ<br />
kleine Räume und Wände handelt, kann<br />
man sich auch erlauben, diese nach relativ<br />
kurzer Zeit wieder neu und in anderen<br />
Farben streichen zu lassen.»<br />
Oft braucht es<br />
nur einen zarten<br />
Farbton, um<br />
Spannung zu<br />
erzeugen. Hier<br />
heben sich der<br />
weisse, gusseiserne<br />
Heizkörper und<br />
die Leitungen<br />
deutlich von der<br />
zart-lila Wand ab.<br />
Foto: meo<br />
Perren Malergeschäft GmbH<br />
Kirchgasse 1 | 4702 Oensingen<br />
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Riedstrasse 16 Tel. 061 761 77 74<br />
4222 Zwingen Fax 061 761 77 75<br />
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Schritten zur neuen,<br />
energieeffizienten<br />
Heizung<br />
Migrol AG, Badenerstrasse 569, 8048 Zürich<br />
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Wie lange genügt Ihre Heizung noch den aktuellen Vorschriften? Nutzen<br />
Sie alle Möglichkeiten zur Senkung Ihrer Energiekosten und zur Schonung<br />
der Umwelt? Vier einfache Schritte führen zur Antwort – und zum Ziel:<br />
1 Sie kontaktieren uns über unsere Energie- und Wärmetechnik-Hotline.<br />
2 Wir analysieren Ihre Situation und unterbreiten Ihnen eine Offerte –<br />
unverbindlich.<br />
3 Sie entscheiden sich für Ihre individuelle, massgeschneiderte Lösung.<br />
4 Wir erledigen alles Weitere – aus einer Hand und zum garantierten<br />
Pauschalpreis.<br />
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Energie und Wärmetechnik von Migrol<br />
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26
FT Fenstertechnik, Küchen- und Holzbau AG<br />
Regionaler Anbieter mit Schweizer Qualität<br />
Kunden-Info<br />
Hochwertige Fenster sehen schön aus,<br />
sichern langfristig den Wert einer Immobilie<br />
und steigern die Lebensqualität. Der<br />
Wahl der richtigen Fenster kommt deshalb<br />
sowohl bei einer Renovation als auch bei<br />
einem Neubau grosse Bedeutung zu. Idealerweise<br />
werden Fenster mit Minergie-Zertifikat<br />
eingebaut, wie sie die FT Fenstertechnik,<br />
Küchen- und Holzbau AG aus Oensingen<br />
und Wangen bei Olten in verschiedenen<br />
Modellen anbietet. Hier kommt alles<br />
aus einer Hand: Die Fenster werden massgeschneidert<br />
projektiert, millimetergenau<br />
produziert und fachgerecht montiert.<br />
«Swiss Made»-Produkte<br />
Nachhaltigkeit beginnt bereits bei den<br />
kurzen Transportwegen. Schnelle Lieferzeiten,<br />
prompte Servicedienstleistungen<br />
und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
sind weitere Vorteile eines regionalen<br />
Anbieters, der grossen Wert auf das streng<br />
geschützte Label «Swiss Made» legt.<br />
Für tiefere Heizkosten sorgen<br />
Wer Heizkosten sparen will, beginnt am<br />
besten bei den Fenstern. Der Wärmeverlust<br />
ist hier meistens deutlich höher als bei<br />
den Wänden.<br />
Bei älteren Häusern kommt dazu,<br />
dass die Fenster oft nicht mehr<br />
dicht schliessen. Idealerweise<br />
werden heute Fenster mit Dreifachverglasung<br />
verbaut. Eine unsichtbare<br />
Metallbedampfung der<br />
inneren Scheibe reflektiert die<br />
Wärmestrahlung zurück in den<br />
Wohnraum.<br />
Das Resultat sind tiefere Heizkosten<br />
und ein angenehmeres<br />
Raumklima, auch in Fensternähe.<br />
Sicherheit und Ruhe dank neuen Fenstern<br />
Die Fenster tragen aber nicht nur das<br />
Minergie-Qualitätssiegel; sie können noch<br />
mehr. Die Sicherheitsfenster «MAX» und<br />
«MULTI» wurden zum Beispiel auf den<br />
Schutz gegen Einbruch geprüft. Sie erfüllen<br />
höchste «RC2» und «RC3»-Ansprüche.<br />
Und an stark befahrenen Strassen<br />
sorgen Schallschutz-Kunststoff-Fenster<br />
mit einem hohen Schalldämmwert für angenehme<br />
Ruhe im ganzen Haus.<br />
Ihr Berater in der<br />
<strong>Nord</strong>westschweiz:<br />
Rolf Stöckli<br />
Im Letten 3<br />
4202 Duggingen<br />
062 388 32 80<br />
rolf.stoeckli@ft-ag.ch<br />
FT Fenstertechnik,<br />
Küchen- und Holzbau AG<br />
Hauptsitz in Oensingen<br />
www.ft-ag.ch<br />
WIR GESTALTEN RAUM<br />
Raum steht in einer Wechselwirkung mit dem<br />
Leben. Ansichten, Einstellungen und Möglichkeiten<br />
wandeln sich entlang der Zeit. Räume<br />
wollen verändert, angepasst und umgestaltet<br />
werden.<br />
Von der Vision über die Planung bis zum letzten<br />
Handgriff achten wir sorgfältig darauf, dass die<br />
Umsetzung bis ins Detail Ihren Wünschen entspricht.<br />
doppler und saner gmbh<br />
Riedstrasse 6 • CH-4222 Zwingen • Tel. +41 61 763 09 02<br />
www.dopplerundsaner.ch • info@dopplerundsaner.ch<br />
27
Wichtig gerade auch für Hauseigentümer<br />
Wer richtig vorsorgt, profitiert zweifach<br />
Ratgeber<br />
Wer mit der richtigen Vorsorgelösung in der Säule 3a fürs Alter spart, geniesst jederzeit vollen Versicherungsschutz<br />
und zahlt erst noch weniger Steuern.<br />
Die Leistungen aus der ersten und<br />
zweiten Säule (AHV bzw. Pensionskasse)<br />
reichen oft nicht aus, um nach der<br />
Pensionierung den gewohnten Lebensstandard<br />
zu halten. Deshalb gewinnt<br />
die private Altersvorsorge in der dritten<br />
Säule an Bedeutung.<br />
Clever sparen – in der Säule 3a<br />
Wenn Sie fürs Alter vorsorgen und dabei<br />
auch Steuern sparen möchten,<br />
sollten Sie in der gebundenen Vorsorge<br />
(Säule 3a) sparen. Denn auf diese Weise<br />
können Sie Ihre Prämien von Ihrem<br />
steuerbaren Einkommen abziehen.<br />
In der Säule 3a kann man entweder bei<br />
einer Bank sparen – zum Beispiel mit<br />
einem 3a-Konto oder mit Wertschriften<br />
–, oder man wählt ein Versicherungsprodukt<br />
– zum Beispiel eine Sparversicherung<br />
mit Prämienbefreiung für den<br />
Fall einer Erwerbsunfähigkeit. Selbstverständlich<br />
lassen sich Versicherungslösungen<br />
auch mit Bankprodukten kombinieren.<br />
Tipp: Bei einer Versicherungslösung<br />
werden Ihre Prämien von der Versicherungsgesellschaft<br />
weiterbezahlt, wenn<br />
Sie durch einen Unfall oder eine Krankheit<br />
erwerbsunfähig werden.<br />
Sparen? Aber sicher!<br />
Wer sich fürs Banksparen entscheidet,<br />
erhofft sich davon mehr Flexibilität. Dabei<br />
sind die modernen Versicherungsprodukte<br />
ebenfalls flexibel – und Sie<br />
bieten Ihnen einen wesentlichen Vorteil:<br />
Falls Sie infolge eines Unfalls oder einer<br />
Krankheit erwerbsunfähig werden, zahlt<br />
die Versicherungsgesellschaft während<br />
dieser Zeit die Sparprämien für Sie weiter.<br />
Auch wenn Sie die Prämienzahlungen<br />
vorübergehend unterbrechen, sind<br />
Sie jederzeit umfassend versichert,<br />
zum Beispiel für eine Babypause oder<br />
einen Sprachaufenthalt im Ausland.<br />
Ausserdem können Sie auch über eine<br />
Lebensversicherung Ihr Geld vorzeitig<br />
beziehen. Etwa dann, wenn Sie sich<br />
beruflich selbstständig machen. Oder<br />
wenn Sie Wohneigentum erwerben.<br />
Zurich, Generalagentur Daniel Scheidegger AG<br />
35027.indd 1 22.10.14 16:42<br />
Christoph Hänggi Generalagent<br />
www.zurich.ch/haenggi<br />
Expertentipp: Sparen Sie nicht nur<br />
sicher, sondern auch richtig. Besprechen<br />
Sie Ihre aktuelle Situation mit Experten<br />
und lassen Sie sich Ihren Bedarf<br />
sowie passende Lösungen aufzeigen.<br />
Verantwortlich: Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG<br />
28
Praxis<br />
Innovationen: Moderne Ölheizungen überzeugen mit einem Wirkungsgrad<br />
von rund 99 Prozent und eignen sich sehr gut für Kombinationen mit<br />
erneuerbaren Energien. Damit richtet sich der Fokus nun vermehrt wieder<br />
auf die Brennstoffe. Spannend sind dabei vor allem auch die Entwicklungen<br />
bezüglich erneuerbaren flüssigen Brennstoffen.<br />
Die CO 2<br />
-arme Ölheizung<br />
den sie aus pflanzlichen und tierischen<br />
Abfallstoffen. Da ihr Mengenpotenzial begrenzt<br />
ist, wird inzwischen auch nach Alternativen<br />
gesucht.<br />
Da sind vor allem die Power-to-Liquidund<br />
die Biomass-to-Liquid-Verfahren zu<br />
nennen. Bei Ersterem wird aus erneuerbarem<br />
Strom Wasserstoff hergestellt,<br />
der dann in einem weiteren Schritt mit<br />
CO 2<br />
zu flüssigen Kohlewasserstoffverbindungen<br />
kombiniert wird. Beim Biomass-to-Liquid-Verfahren<br />
steht Kohlenstoff<br />
zum Beispiel in Form von Algen zur<br />
Verfügung, der dann mit Wasserstoff<br />
kombiniert und in einen flüssigen Brennstoff<br />
überführt wird.<br />
Durch die heutigen Ölheizungen werden die CO 2<br />
-Emissionen weiter gesenkt.<br />
Entscheidend beigetragen zum guten<br />
Wirkungsgrad von modernen Ölheizungen<br />
hat die sogenannte Brennwert-Technik.<br />
Das Verfahren ist so clever wie<br />
einleuchtend: Durch die Abkühlung der<br />
Abgase wird die gewonnene Wasserdampfenergie<br />
zusätzlich genutzt. Damit<br />
konnte der Wirkungsgrad von Ölheizungen<br />
auf rund 99 Prozent gesteigert<br />
werden. Das bedeutet, dass die heutigen<br />
Ölheizungen bis zu 30 Prozent sparsamer<br />
sind als frühere Modelle und die<br />
CO 2<br />
-Emissionen massgeblich gesenkt<br />
wurden.<br />
Die Ölheizung lässt sich perfekt kombinieren<br />
mit erneuerbaren Energien –<br />
zum Beispiel mit einem Wärmepumpenboiler,<br />
mit einem Holzofen oder einer<br />
Luftwasser-Wärmepumpe. Dadurch<br />
wird der Heizölverbrauch deutlich reduziert<br />
und der CO 2<br />
-Ausstoss weiter gesenkt.<br />
wieder auf die Brennstoffe. Zwar gibt es<br />
schon heute mit dem Ökoheizöl schwefelarm<br />
einen Qualitätsbrennstoff auf dem<br />
Markt, der die Umwelt weniger belastet.<br />
Die Diskussion um den CO 2<br />
-Ausstoss<br />
bleibt aber bestehen.<br />
Daher werden in jüngster Zeit vermehrt<br />
Überlegungen für die Herstellung<br />
von erneuerbaren flüssigen Brennstoffen<br />
angestrengt. Solche Brennstoffe sind<br />
heute bereits erhältlich. Hergestellt wer-<br />
Überzeugende Vorteile<br />
Diese erneuerbaren flüssigen Brennstoffe<br />
bieten ein CO 2<br />
-Reduktionspotenzial<br />
gegenüber dem herkömmlichen, fossilen<br />
Brennstoff von rund 80 Prozent. Sie<br />
können einfach gelagert und praktisch an<br />
jeden Ort transportiert werden. Zudem<br />
kann die bestehende Infrastruktur (Lager,<br />
Transportwege, Ölheizanlage) weiter<br />
genutzt werden. Zu einer ausgewogenen<br />
politischen Diskussion gehören<br />
auch Fragen der Versorgungssicherheit:<br />
Durch die konsequente Förderung erneuerbarer<br />
flüssiger Brennstoffe bliebe<br />
die bisherige Versorgungssicherheit erhalten<br />
– vor allem auch, weil man sich<br />
nicht nur auf den einen Energieträger<br />
Strom abstützen würde.<br />
KOSTENLOSE ENERGIEBERATUNG<br />
0800 84 80 84<br />
Lassen Sie sich kostenlos<br />
durch die regionalen<br />
Informationsstellen beraten.<br />
beratung@heizoel.ch<br />
www.heizoel.ch<br />
Interessante Innovationen<br />
Nachdem auf der Geräteseite wohl nicht<br />
mehr so grosse Weiterentwicklungen zu<br />
erwarten sind, richtet sich der Fokus nun<br />
Die Ölheizung lässt sich perfekt kombinieren<br />
mit erneuerbaren Energien.<br />
29
HAUSEIGENTÜMERVERBAND KANTON SOLOTHURN<br />
Adressen<br />
Präsident<br />
Mark Winkler<br />
Oberdorfstrasse 26<br />
4108 Witterswil<br />
Geschäftsführer<br />
Markus Spielmann<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
aarejura Rechtsanwälte<br />
Baslerstrasse 44<br />
4601 Olten<br />
062 205 44 08<br />
079 215 70 66<br />
m.winkler@mediareisen.ch<br />
info@hev-so.ch<br />
www.hev-so.ch<br />
www.hev-grenchen.ch<br />
HEV Region<br />
Grenchen<br />
Präsident<br />
Mario Chirico<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Bahnhofstrasse 39<br />
2540 Grenchen<br />
032 652 10 42<br />
Vizepräsident/Baufragen<br />
Christian Glutz<br />
eidg. dipl. Schreinermeister<br />
Witmattstrasse 16 | 2540 Grenchen<br />
032 654 24 24<br />
Kassierin<br />
Trudi Schilt<br />
Allerheiligenstr. 90, 2540 Grenchen<br />
032 652 26 02<br />
Rechtsauskunftsstelle,<br />
Formularverkauf,<br />
Adressänderungen, Mutationen<br />
Mario Chirico<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Bahnhofstrasse 39<br />
2540 Grenchen<br />
032 652 10 42<br />
info@hev-grenchen.ch<br />
Schätzungen,<br />
technische Beratung<br />
Ivo Erard<br />
dipl. Architekt FH/STV<br />
Niklaus Wengistrasse 105<br />
2540 Grenchen<br />
032 644 30 03<br />
Wohnungsabnahmen<br />
Doris Weber<br />
c/o Chirico Immobilien-<br />
Dienstleistungen GmbH<br />
Bahnhofstrasse 39, 2540 Grenchen<br />
032 652 10 53<br />
Unsere Dienstleistungen<br />
• Formularverkauf<br />
• Verkehrswertschätzungen<br />
• Hilfe bei Vermietung, Kauf und<br />
Verkauf von Liegenschaften<br />
• Expertisen<br />
• Beratungen<br />
Anfragen bitte an das Sekretariat<br />
032 652 10 42<br />
www.hev-solothurn.ch<br />
HEV Region<br />
Solothurn<br />
Präsident<br />
Christoph Geiser<br />
c/o GEISER IMMOBILIEN<br />
Sandmattstrasse 25<br />
4532 Feldbrunnen<br />
032 621 51 91<br />
Rechtsauskunft,<br />
Formularverkauf,<br />
Adressänderungen, Mutationen,<br />
Liegenschaftsschätzung,<br />
Beratung in Baufragen:<br />
Sekretariat<br />
Beat Gerber<br />
Rechtsanwalt und Notar, LL.M.<br />
Rötistrasse 22 | 4500 Solothurn<br />
032 625 18 04<br />
E-Mail: info@hev-solothurn.ch<br />
Öffnungszeiten/<br />
Rechtsauskünfte<br />
Montag bis Freitag<br />
10.00 bis 12.00 Uhr und<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Wohnungsabnehmer<br />
Daniela Weibel<br />
Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />
Bahnhofstrasse 11 | Postfach 361<br />
4702 Oensingen<br />
079 531 31 73<br />
daniela.weibel@weibel-immobilien.ch<br />
Astrid Jordi Frenzer<br />
Wallisberg 104 | 4576 Tscheppach<br />
032 661 14 15<br />
astrid.jordi@bluewin.ch<br />
Linda Strässle<br />
078 774 94 05<br />
linda.straessle@stramo-immobilien.ch<br />
Silvio Auderset<br />
Auderset-Immobilien<br />
Asternweg 5 | 4528 Zuchwil<br />
079 291 20 94<br />
s.auderset@bluewin.ch<br />
Expertise, Schätzung, Beratung<br />
Anfragen an das Sekretariat<br />
032 625 18 04<br />
Bauberatung<br />
Martin Sterki<br />
dipl. Architekt FH SIA Reg A /<br />
Immobilienschätzer SIV<br />
E+P Architekten AG<br />
Weissensteinstrasse 2<br />
4500 Solothurn<br />
032 625 81 10<br />
www.hev-dorneck-thierstein.ch<br />
HEV Region<br />
Dorneck-Thierstein<br />
Präsident<br />
Andreas Hänggi<br />
Unterer Talweg 3<br />
4208 Nunningen<br />
Tel. 061 791 01 30<br />
andreas.haenggi@apaco.ch<br />
Vizepräsidentin, Werbung<br />
Iris Studer<br />
Horlangenstrasse 231<br />
4247 Grindel<br />
Tel. 061 761 31 19<br />
iris.studer@alters-vorsorge.ch<br />
Sekretariat<br />
Ruth Saladin<br />
Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />
061 913 02 20<br />
ruth@saladin.ch<br />
Kasse<br />
Susanne Spies<br />
Zwigackerstrasse 27<br />
4208 Nunningen<br />
061 791 95 81<br />
susanne.spies@bluewin.ch<br />
Rechtsauskünfte,<br />
Advokatur und Notariat<br />
Altenbach Bloch Stadler<br />
Advokatur und Notariat<br />
Nepomukplatz 3<br />
4143 Dornach<br />
061 701 72 32, Fax 061 701 73 08<br />
info@abs-law.ch / www.abs-law.ch<br />
Wohnungsabnahmen<br />
Ruth Saladin, Architektin HTL/STV<br />
Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />
061 913 02 20<br />
ruth@saladin.ch<br />
Heidi Halter, Halter & Partner GmbH<br />
In den Reben 12, 4108 Witterswil<br />
061 723 92 34<br />
Fax 061 723 92 36<br />
h.halter@halter-partner.ch<br />
Weitere Dienstleistungen<br />
• Formularverkauf<br />
• Verkehrswertschätzungen<br />
• Hilfe bei Vermietung, Kauf<br />
und Verkauf von Liegenschaften<br />
• Beratung in Baufragen<br />
• Vermittlung von Experten<br />
Anfragen bitte an das Sekretariat<br />
061 913 02 20<br />
www.hev-olten.ch<br />
HEV Region<br />
Olten-Gösgen/Thal-<br />
Gäu<br />
Präsidentin<br />
Daniela Weibel<br />
Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />
Bahnhofstrasse 11 | Postfach 361<br />
4702 Oensingen<br />
079 531 31 73<br />
Geschäftsstelle, Sekretariat,<br />
Formularverkauf,<br />
Adressänderungen<br />
lic. iur.<br />
Stephan Glättli, LL.M.<br />
Martin Disteli-Strasse 9<br />
4600 Olten<br />
062 287 90 60<br />
Rechtsauskunft<br />
Dr. iur. Arthur Haefl iger<br />
Baslerstrasse 30<br />
4600 Olten<br />
062 205 40 00<br />
Dr. iur. Dominik Strub<br />
KSC Rechtsanwälte und Notare<br />
Belchenstrasse 3<br />
4600 Olten<br />
062 205 20 50<br />
Dieter Trümpy, lic. iur.<br />
Ringstrasse 15<br />
Postfach<br />
4603 Olten<br />
062 212 91 27<br />
Wohnungsabnehmer<br />
Jolanda und Stefan Lanz-Kurz<br />
Lehnfeldstr. 24<br />
4702 Oensingen<br />
062 396 01 54<br />
079 549 48 60<br />
Daniela und Patrick Weibel<br />
Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />
Bahnhofstrasse 11 | Postfach 361<br />
4702 Oensingen<br />
079 531 31 73<br />
Schätzungen<br />
Bauherren- oder Energieberatung<br />
Anfragen an das Sekretariat<br />
062 287 90 60<br />
30
Herbstanlässe der Sektionen<br />
Lehrreiche Reisen und Vorträge<br />
Sektionen<br />
Traditionsgemäss veranstalten die vier kantonalen Sektionen (Grenchen, Solothurn, Dorneck-Thierstein, Olten)<br />
im Herbst einen informativen Mitglieder-Anlass. Hier bringen wir eine Übersicht, wann was in welchen Sektionen<br />
stattfinden wird.<br />
Region Grenchen<br />
Bereits am 22. <strong>Sept</strong>ember <strong>2018</strong> fand<br />
die Vereinsreise des Hauseigentümervereins<br />
Region Grenchen statt.<br />
Mit dem Car ging‘s zuerst nach Vevey,<br />
wo in der «Chaplin‘s World» das Leben<br />
und Werk des genialen Filmpioniers<br />
Charlie Chaplin vorgestellt wurde.<br />
Die Reise führte danach weiter mit dem<br />
Schiff nach Montreux.<br />
Ein ausführlicher Bericht folgt in der Dezember-Ausgabe<br />
des HEV-Magazins.<br />
Region Solothurn<br />
«Rund um die Solothurnische Gebäudeversicherung»<br />
heisst das Thema für<br />
die Mitglieder und Gäste der Sektion<br />
Solothurn am Herbstanlass vom 19.<br />
November <strong>2018</strong> (19 Uhr) im Landhaus<br />
von Solothurn.<br />
Folgende Themen werden diskutiert:<br />
• Welche Ziele und Aufgaben hat die<br />
Solothurnische Gebäudeversicherung?<br />
• Gebäudeversicherungswert –<br />
ein Buch mit sieben Siegeln<br />
• Überschwemmung im Keller –<br />
was ist im Schadenfall zu tun?<br />
• Benötige ich noch einen Kaminfeger?<br />
Wer macht die Feuerungskontrolle?<br />
Referent ist Markus Schüpbach, Direktor<br />
der Solothurnischen Gebäudeversicherung.<br />
Region Dorneck-Thierstein<br />
«Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />
– Eigenkompetenz mit oder<br />
ohne KESB» – so lautet der Titel<br />
des Herbstanlasses der HEV-Region<br />
Dorneck-Thierstein. Der Anlass findet<br />
am 23. Oktober <strong>2018</strong> im Restaurant<br />
Treff.12 in Dornach statt.<br />
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht<br />
das Referat von Dr. iur. Claudia Hänzi,<br />
Leiterin ASO (Amt für soziale Sicherheit,<br />
Solothurn). Seit die KESB ihre Tätigkeit<br />
aufgenommen hat, kämpft sie mit Problemen,<br />
die medial verbreitet werden.<br />
Claudia Hänzi erklärt unter anderem,<br />
welche Vorkehrungen Hauseigentümer<br />
treffen müssen, damit die Entscheidungskompetenz<br />
weiterhin in der Familie, resp.<br />
bei nahestehenden Personen bleibt.<br />
HEV-Mitglieder der Sektion Dorneck-<br />
Thierstein beachten bitte auch Seite 14.<br />
Dr. iur. Claudia Hänzi spricht an der Herbstveranstaltung<br />
des HEV Dorneck-Thierstein.<br />
Region Olten<br />
Die Herbstreise <strong>2018</strong> führt die Mitglieder<br />
des HEV Olten am 24. Oktober<br />
<strong>2018</strong> nach Freiburg/Fribourg im<br />
Üechtland.<br />
In Freiburg/Fribourg startet die HEV-Reisegruppe<br />
mit einer Stadtrundfahrt mit<br />
dem Petit-Train. Es folgt ein Besuch von<br />
«Espace Jean Tinguely – Niki de Saint<br />
Phalle.» Nach der Museumsführung haben<br />
die Oltner HEV-Mitglieder Zeit zur<br />
freien Verfügung, um die Altstadt mit ihren<br />
mehr als 200 gotischen Fassaden<br />
aus dem 15. Jahrhundert und dem unvergleichlichen<br />
Mittelaltercharme auf<br />
eigene Faust zu erkunden.<br />
Nach dem Nachmittagsprogramm werden<br />
die Teilnehmenden um etwa 18<br />
Uhr in ein typisches Restaurant mit rustikalem<br />
Interieur zu einem traditionellen<br />
Essen im Herzen der Altstadt geführt.<br />
Mit dem Petit-Train in Freiburg/Fribourg<br />
fahren die HEV-Mitglieder durch die Stadt.<br />
Der Herbstausflug<br />
der HEV-Region<br />
Grenchen führte<br />
Ende <strong>Sept</strong>ember<br />
an den Genfersee<br />
und unter<br />
anderem auch ins<br />
Chaplin-Museum.<br />
31
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32