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Sept. 2018 / Nord

Das HEV-Magazin geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das HEV-Magazin des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen.

Das HEV-Magazin geht adressiert per Post an die Mitglieder des HEV (Hauseigentümer) im Kanton Solothurn, an Immobilientreuhänder, Verwaltungen, Banken, Versicherungen, Architekten, Unternehmen des Baugewerbes, Amtsstellen. Das HEV-Magazin des Kantons Solothurn erscheint 4x im Jahr in drei Regionen.

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HEV–MAGAZIN<br />

Kanton<br />

Solothurn<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>Sept</strong>ember <strong>2018</strong><br />

Ausgabe <strong>Nord</strong><br />

Dorneck-Thierstein<br />

Lesen Sie bitte die Seiten 3 und 9:<br />

Den Sommer verlängern und<br />

Solarstrom selber produzieren<br />

Farbe im Haus<br />

für wohltuende<br />

Stimmung


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2


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Solarstrom produzieren und intelligent nutzen<br />

Inhalt<br />

Die Axova AG hat schon über 600 Hauseigentümer zu glücklichen Solarstromproduzenten<br />

gemacht. Aller Anfang ist eine sorgfältige Dach-Analyse: Zwei Fachleute<br />

der Axova kommen zum Hausbesuch, steigen bei Ihnen aufs Dach und prüfen die<br />

Bedingungen für eine Solarstromanlage.<br />

Gleichzeitig prüft die Axova den Strombedarf im Haushalt und die Möglichkeiten für<br />

eine Optimierung des Eigenverbrauchs. Ebenfalls wichtige Themen der Beratung<br />

sind effiziente Energiespeicher und Systeme zum intelligenten Energiemanagement.<br />

Träumen Sie nicht länger von Solarstrom, schaffen Sie Fakten zum Entscheiden!<br />

HEV–MAGAZIN<br />

Hauseigentümerverband Kanton Solothurn | <strong>Sept</strong>ember <strong>2018</strong><br />

Lesen Sie bitte die Seiten 3 und 10:<br />

Kanton<br />

Solothurn<br />

Ausgabe Ost<br />

Den Sommer verlängern und<br />

Solarstrom selber produzieren<br />

Farbe im Haus<br />

für wohltuende<br />

Stimmungen<br />

Nach der Abstimmung ist vor der<br />

(nächsten) Abstimmung oder vor den Wahlen ...<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Axova AG<br />

Felsenstrasse 11<br />

4450 Sissach<br />

0800 400 222<br />

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Freuen Sie sich auf die Veranstaltungen der regionalen Sektionen in diesem Herbst.<br />

Während sich Grenchen (Ausflug an den Genfersee) und Olten (Besuch von Fribourg)<br />

kultureller Themen annehmen, stehen in Solothurn («Rund um die Solothurnische Gebäudeversicherung»)<br />

und in Dorneck-Thierstein («KESB») eher praktische und politische<br />

Themen auf der Agenda. Profitieren Sie vom Gedankenaustausch mit anderen<br />

Hauseigentümern – sei es auf einem Ausflug oder im Anschluss an einen Vortrag.<br />

Nach der Abstimmung ist vor der (nächsten) Abstimmung oder vor den Wahlen. Das<br />

politische Rad dreht sich weiter. Unser HEV-Geschäftsführer Markus Spielmann blickt<br />

nochmals auf die Juni-Abstimmung über die Teilrevision des Energiegesetzes zurück<br />

(Seite 16) und zeigt auf, dass der HEV auch weiterhin dem Parlament, der Regierung<br />

und der Verwaltung auf die Finger schauen wird, wenn es um die Einschränkung des<br />

Hauseigentums geht.<br />

Übrigens: In ziemlich genau einem Jahr (am 20. Oktober 2019) finden die Nationalratswahlen<br />

statt. In diesen Wochen sind die «Sichtungskommissionen» der Parteien<br />

daran, geeignete Personen für ihre Nationalratswahl-Listen zu finden. Sechs Sitze<br />

stehen dem Kanton Solothurn zu. Als Wähler können wir jetzt schon darauf achten,<br />

welche bisherigen Nationalrätinnen und Nationalräte sich in Bern für die Sache der<br />

Hauseigentümer einsetzen (besonders aktuell: Abschaffung des Eigenmietwertes)<br />

oder welche möglichen Kandidaten allenfalls versprechen, dies künftig zu tun. Klar ist:<br />

Wir (Solothurner) Hauseigentümer brauchen auch in Bern eine starke Präsenz.<br />

Herzlich grüsst Sie<br />

Markus Emch, Redaktionskommission HEV-MAGAZIN<br />

Bitte lesen Sie mehr über die Firma Axova und ihre<br />

Produktion auf Seite 9.<br />

Politik<br />

• Die Geister, die ich rief!<br />

Markus Spielmann blickt u.a. auf<br />

die Energieabstimmung zurück 16<br />

Gemeindeporträt<br />

• Balsthal<br />

Eine Gemeinde im Grünen ... 6<br />

Wohnen<br />

• Perren Malergeschäft<br />

Farbe im Haus: Grenzenlose<br />

Kreativität für jeden Geschmack 24<br />

Praxis<br />

• Axova AG, Solarstromanlagen<br />

Den Sommer verlängern 9<br />

• von Rohr Holzbau AG<br />

Mit der vierten Generation ... 12<br />

• Ofenland<br />

Skantherm Elements für maximale ... 13<br />

• Mobilia Solothurn AG<br />

40-Jahre-Jubiläum 15<br />

• Atlis AG, KalkMaster<br />

Entkalkungsanlage testen 19<br />

• Sägesser Fenster AG<br />

Fenstersanierung leicht gemacht 21<br />

• Heizen mit Öl<br />

Die CO 2<br />

-arme Ölheizung 29<br />

Ratgeber<br />

• Extracom GmbH<br />

Mauerentfeuchtung spart Geld ... 22<br />

• Zurich Versicherung<br />

Wer richtig vorsorgt, profitiert ... 28<br />

Sektionen<br />

• Herbstanlass Dorneck-Thierstein<br />

Einladung zum Herbstanlass 14<br />

• Herbstanlässe der Sektionen<br />

Lehrreiche Reisen und Vorträge 31<br />

Rubriken<br />

• Vorwort 4<br />

• Branchenverzeichnis 10<br />

• Impressum 10<br />

• Adressen 30<br />

3


Vorwort<br />

Der Hauseigentümerverband bewegt<br />

Die Mitgliederzahl des HEV Kanton Solothurn hat in den letzten Monaten zugenommen.<br />

Liebe Hauseigentümerinnen<br />

Liebe Hauseigentümer<br />

Was für einen warmen und trockenen<br />

Sommer wir dieses Jahr erleben durften.<br />

Wir hoffen, Sie haben die Sonne<br />

geniessen können und sich etwas Freizeit<br />

gegönnt.<br />

Auch auf der politischen Bühne<br />

herrschte nach einer aufregenden Zeit<br />

Ruhe während der Sommerferien. Nun<br />

hat uns der Alltag wieder. Erfreuliches<br />

können die Sektionen des Hauseigentümerverbandes<br />

berichten. In den letzten<br />

Monaten durften wir einen erfreulichen<br />

Zuwachs an Mitgliedern verzeichnen.<br />

Die Mitgliedschaft im HEV ist attraktiv.<br />

Die neuen Mitglieder sind herzlich willkommen.<br />

Die Mitgliedschaft im HEV bringt viele<br />

Vorteile mit sich: Mitglieder profitieren<br />

direkt von der kostenlosen Rechtsauskunft,<br />

Informationen und Formularen,<br />

der HEV-Zeitung und dem vorliegenden<br />

Magazin sowie Vergünstigungen auf<br />

Ausflügen, Zeitungen usw.<br />

denn je. Aktuell machen und machten<br />

die vom HEV Schweiz initiierte Abschaffung<br />

des Eigenmietwerts Schlagzeilen,<br />

genauso wie die haushoch verworfene<br />

Abstimmungsvorlage über die Teilrevision<br />

des Energiegesetzes (siehe Seite<br />

16 in diesem Heft).<br />

Solche Rahmenbedingungen haben<br />

eine direkte Auswirkung auf Ihr Portemonnaie<br />

und damit auf die Attraktivität<br />

von Wohneigentum generell. Weitere<br />

Themen, die wir bearbeiten oder beobachten,<br />

sind die Teilrevision des Gebäudeversicherungsgesetzes,<br />

die geplante<br />

Anpassung der Katasterwerte,<br />

die Enteignungsvorlage (Teilrevision<br />

des Baugesetzes zur Mobilisierung von<br />

Bauland) oder die Abzugsfähigkeit von<br />

Baurechtszinsen.<br />

Eine Nachricht ist am 10. Juni <strong>2018</strong><br />

aber wieder einmal im Rathaus in Solothurn<br />

angekommen: Es ist schwierig,<br />

eine Vorlage gegen den mobilisierten<br />

HEV durchzukriegen. Für diese Stärke,<br />

liebe Mitglieder, brauchen wir Sie! Danke<br />

dafür.<br />

Markus Spielmann,<br />

Geschäftsführer<br />

HEV Kanton Solothurn<br />

Aber ebenso wichtig wie diese sichtbaren<br />

Vorteile ist, was im Hintergrund<br />

läuft. Der HEV setzt sich auf allen Ebenen<br />

für die Interessen der Hauseigentümerinnen<br />

und Hauseigentümer ein.<br />

Diese Lobbyarbeit ist von enormer Bedeutung<br />

– und heute ist sie wichtiger<br />

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5


BALSTHAL<br />

Eine Gemeinde<br />

im Grünen<br />

mit viel Potenzial<br />

«Hier lässt es sich leben», steht in einem Porträt über die Gemeinde Balsthal. Allem Anschein nach muss das<br />

stimmen. Im Juni haben die Balsthaler mit einem grossen Dorffest ihr 1050-Jahr-Bestehen gefeiert. Wie andernorts<br />

auch, wird im Bezirkshauptort gebaut. Schöne Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser und schon bald das geplante<br />

Demenzzentrum auf der «Hunzikerwiese». Es wäre schweizweit die erste Institution dieser Art.<br />

Der Standort Balsthal für solche und andere<br />

Vorhaben ist nicht zufällig. Auch<br />

wenn die Kantonshauptstädter die<br />

Thaler eher «hinter dem Berg» sehen, so<br />

ist die Zentrumsgemeinde am Weg zum<br />

Passwang und Oberen Hauenstein fürwahr<br />

zentraler gelegen als viele andere<br />

Kommunen «vor dem Berg».<br />

Das mit dem öffentlichen und individuellen<br />

Verkehr schnell erreichbare Balsthal<br />

wird höchstens eingeschränkt,<br />

wenn in den verkehrsintensiven Tageszeiten<br />

sich die Autos wie eine endlos<br />

erscheinende Schlange im Schritttempo<br />

durch die Klus winden. Seit langem<br />

geplant ist eine Umfahrungsstrasse. Neu<br />

wird das Projekt durch den Kanton «Verkehrsanbindung<br />

Thal» genannt.<br />

Die zentrale Lage wird durch die rege<br />

Frequenz von Schweizer Dachverbänden<br />

und Firmen unterstrichen, die das<br />

Hotel Balsthal mit seiner hervorragenden<br />

Infrastruktur für Tagungen nutzen. Auch<br />

steht für solche Anlässe der gemeindeeigene<br />

Kultursaal Haulismatt zur Verfügung.<br />

Die Gemeinde wächst auch punkto Bevölkerung,<br />

nicht mit Riesenschritten,<br />

aber stetig. Knapp wird es langsam,<br />

aber es gibt noch nutzbare Baulandreserven.<br />

Die Gemeinde hat<br />

(mehr) Wohnraum nötig<br />

Der vor gut einem Jahr neu gewählte Gemeindepräsident<br />

Pierino Menna ist sich<br />

dieser Tatsache bewusst, stellt aber die<br />

rege und eher zunehmende Bautätigkeit<br />

ebenso fest. «Das Raumplanungsgesetz<br />

gibt uns die Verdichtung von Wohnraum<br />

vor. Und wir sind daran, diese Vorgabe<br />

umzusetzen.» Das stösst nicht überall<br />

auf positives Echo, weil verdichtetes<br />

Wohnen, vor allem in ländlichen Regionen,<br />

eher ein negativer Begriff ist.<br />

Das Bedürfnis nach altersgerechten<br />

Wohnungen in Mehrfamilienhäusern<br />

wachse spürbar, sagt Menna. Dagegen<br />

spüre man, im Gegensatz zu einigen<br />

Wasserämter Gemeinden, kaum etwas<br />

vom so genannten «Biogen-Effekt».<br />

«Dabei», schmunzelt Pierino Menna,<br />

«haben wir gute Grundvoraussetzungen<br />

für hervorragende Wohnlagen.»<br />

Im Dorfporträt heisst es: «Balsthal liegt<br />

eingebettet im satten Grün von Jurawäldern<br />

und -weiden im Naturpark Thal<br />

(...).» Dieses Porträt entstand im Zusammenhang<br />

mit der SRF-Radiosendung<br />

«Musikwelle». Balsthal war mit zwei weiteren<br />

Schweizer Gemeinden im Rennen<br />

um eine Woche lang im Radio und abschliessend<br />

in der Abend-Live-Sendung<br />

«Potzmusig» im Fokus zu stehen. Im Online-Voting<br />

unterlagen die Thaler letztlich<br />

der St. Galler Gemeinde Sargans.<br />

Schon die alten Römer...<br />

Ständig gute Werbung macht der langjährige<br />

Gemeindeverwalter und -schreiber<br />

Bruno Straub mit seiner grossen<br />

Fotosammlung. Ein kleiner Teil davon<br />

schmückt diese Reportage. Er mag<br />

sein Hobby, Balsthal sowieso. «Politischen<br />

Einfluss nehmen wir auf kantonaler<br />

oder eidgenössischer Ebene nur<br />

beschränkt», sagt er und weist dabei<br />

auf die eher überschaubare Liste von<br />

6


Gemeinde<br />

Ein prachtvoller Blick auf die Thaler<br />

Hauptgemeinde Balsthal vom<br />

Hausberg Holzfluh aus gesehen.<br />

Fotos: Bruno Straub<br />

politischen Honoratioren. Balsthal stellte<br />

noch nie einen Regierungsrat, bisher<br />

nur zwei Kantonsratspräsidenten, u.a.<br />

aber mit Dr. Marianne von Burg die erste<br />

Kantonsratspräsidentin der Geschichte<br />

und einen Nationalrat. «Dafür besitzen<br />

wir mit dem Ortsteil Klus seit dem Mittelalter<br />

das Stadtrecht», ergänzt Straub.<br />

Schon die Römer wussten um die günstige<br />

Lage von Balsthal für ihre Verkehrs-<br />

und Handelswege.<br />

Weniger Industrie als früher<br />

Der Thaler Bezirkshauptort ist vor Jahrzehnten<br />

auch industriell gewachsen.<br />

Bedeutende Firmen wie Tela, von Roll,<br />

Gehrig und Mondia waren hier angesiedelt.<br />

Die starke Industrialisierung erklärt<br />

den mit 32 Prozent relativ hohen Ausländeranteil.<br />

Die Firmennamen sind heute<br />

Geschichte. Swiss Quality Paper AG<br />

übernahm Tela und hat eine moderne<br />

Überbauung im Areal in Planung. Sanierungsprozesse<br />

und Verdichtungsbemühungen<br />

sind auch im Sagmatt-Areal angedacht.<br />

Die Gebäulichkeiten der ehemaligen<br />

von Roll in der KIus wurden umgenutzt.<br />

Ausserdem gibt es Überbauungspläne<br />

auf kleineren Arealen, und<br />

auch dem zunehmenden Bedürfnis für<br />

altersgerechten Wohnraum wird Rechnung<br />

getragen. Die vorhandenen Baulandreservenseien<br />

vorwiegend in privatem<br />

Besitz, stellt Gemeindepräsident<br />

Menna fest.<br />

Hingegen gehörte die «Hunzikerwiese»<br />

der Gemeinde; dieses Areal konnte<br />

dank einem positiven Gemeindeversammlungsbeschluss<br />

an die GAG (Genossenschaft<br />

für Altersbetreuung Pflege<br />

Gäu) für ein regionales Demenzzentrum<br />

veräussert werden.<br />

Hervorragende Infrastruktur<br />

Die Thaler Gemeinde mit begrenzten<br />

finanziellen Ressourcen muss sich<br />

in den kommenden Jahren auf grössere<br />

Investitionsvorhaben einstellen.<br />

«Einerseits kommt es zu Beteiligungszahlungen<br />

an die Sanierung des kantonalen<br />

Strassennetzes, und zum andern<br />

muss die Gemeinde die geplante Verkehrsanbindung<br />

(Umfahrung) mitstemmen»,<br />

gibt Pierino Menna zu bedenken.<br />

Punkto Infrastruktur steht Balsthal überaus<br />

gut da – mit Dreifach- und weiteren<br />

Turnhallen, mit Hallen- und Freibad<br />

(«Das schönste Freibad im Kanton»,<br />

wie Bruno Straub sagt), Tennishallen<br />

und -plätze sowie einem umfassenden<br />

Schulangebot. Die Bausubstanz dieser<br />

Bauten sei gut, stellt Menna fest, «aber<br />

Sanierungen stehen natürlich auch immer<br />

an.». Mit einer «Bevölkerungsexplosion»<br />

muss Balsthal nicht rechnen.<br />

«Deshalb können wir die Schulraumplanung<br />

bzw. die allgemeinen Planungen<br />

generell mit Bedacht angehen», so der<br />

Gemeindepräsident.<br />

Balsthal muss sich<br />

nicht verstecken<br />

Nicht verschont wird Balsthal vom allgemeinen<br />

«Lädelisterben». «An der Herrengasse»,<br />

so Gemeindepräsident Menna,<br />

«nimmt die Zahl von leeren Schaufenstern<br />

zu.» Trotzdem sei die Gemeinde<br />

stolz auf einen gut funktionierenden und<br />

aktiven Gewerbeverein. Der tägliche Bedarf<br />

lässt sich aber in Balsthal nach wie<br />

vor problemlos abdecken. Grossverteiler<br />

sind ebenso präsent wie Detailhandelsgeschäfte<br />

mit einem Bäckerei- und<br />

Metzgereiangebot.<br />

Weniger «amused» sind die beiden Gemeindevertreter<br />

über die mangelnde<br />

Bekanntheit des Thals im touristischen<br />

Bereich. Ohne die Bemühungen des<br />

Vereins Region Thal – welche übrigens<br />

u.a. auch beachtlich durch die Thaler<br />

Gemeinden finanziert wird – blieben<br />

wohl viele touristische Perlen unerkannt.<br />

«Es ist nicht so, dass bei uns kaum etwas<br />

läuft», sagt Pierino Menna. «Viele<br />

grosse kantonale Feste werden in Balsthal<br />

durchgeführt.»<br />

Nein, verstecken muss sich Balsthal<br />

nicht – schon gar nicht «hinter dem<br />

Berg» – je nach Sichtweise und Blickwinkel<br />

liegt Balsthal vor dem Berg, halten<br />

Menna und Straub überzeugt fest.<br />

Joseph Weibel<br />

Da lässt man sich einiges einfallen: Sommer-<br />

Beach-Installation auf dem Kornhausplatz.<br />

Eine Neuüberbauung im Byfang-Quartier.<br />

Städtchen Klus mit Schloss Alt-Falkenstein.<br />

Das Schwimmbad Moos, laut<br />

Gemeindeschreiber Straub: «Die schönste<br />

Badi im Kanton.»<br />

7


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Verlängern Sie den Sommer,<br />

produzieren Sie Solarstrom!<br />

Titel<br />

Warum Sie mit einer Solarstromanlage die beste aller Entscheidung fällen.<br />

Was für ein Sommer! Er hat uns klar gemacht,<br />

welche immensen Mengen Energie<br />

uns die Sonne gratis und franko liefert,<br />

Tag für Tag. Mit einer Solarstromanlage<br />

auf dem eigenen Dach zapfen Sie<br />

eine unerschöpfliche Energiequelle an<br />

und wenden vieles zum Besseren: Sie<br />

senken Ihre Energiekosten. Sie betreiben<br />

alle elektronischen Geräte in Haus<br />

und Garten vorrangig mit umweltfreundlichem<br />

Strom. Und Sie speisen den<br />

Überschuss ins öffentliche Stromnetz ein<br />

und verbessern auf diese Weise den Energiemix<br />

für alle.<br />

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Sissach hat schon über 600 Hauseigentümer<br />

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• Umfassender administrativer Service<br />

• Gratis-Dachanalyse<br />

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Förderbeiträgen und effektiven Kosten<br />

gemacht. Anders, als man denken<br />

könnte, steht für die wenigsten Hauseigentümer<br />

das Renditedenken im Zentrum.<br />

Solarstrom ist auch und vor allem<br />

eine Gefühlssache. Es ist einfach ein befriedigendes<br />

Gefühl, zu wissen: Wir kochen,<br />

waschen, schauen fern, laden das<br />

E-Bike und betreiben den Warmwasserboiler<br />

mit Strom, der nicht irgendwoher<br />

kommt, sondern von der saubersten aller<br />

Quellen, angezapft auf dem eigenen<br />

Dach unseres Hauses.<br />

Überraschende Nebeneffekte<br />

Solarstrom kann auch unerwartete Wirkungen<br />

zeitigen. Zum Beispiel kommen<br />

die Enkel häufiger, um ihre Batterien mit<br />

Solarstrom vom Grosspapi aufzuladen.<br />

Oder Sie schlafen im Sommer bei zwei,<br />

drei Grad kühleren Temperaturen, weil<br />

die Solarmodule auf dem Dach die Ziegel<br />

beschatten und so ganz nebenbei<br />

das Klima im Dachstock regulieren.<br />

Strom bei Stromausfall<br />

Für manche Hauseigentümer ist die Solarstromanlage<br />

erst der Anfang. Um den<br />

Eigenverbrauch des hausgemachten<br />

Stroms zu optimieren, stehen mittlerweile<br />

effiziente Energiespeicher zur Verfügung.<br />

Die moderne Technik ermöglicht<br />

Weitere Dienstleistungen der Axova<br />

• Energiespeicher<br />

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bis hin zu einer Notstromversorgung.<br />

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9


Übersicht<br />

Branchenverzeichnis der Inserenten<br />

Branchen<br />

Hier finden Sie auf einen Blick Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, die Ihnen bei Fragen rund ums<br />

Eigenheim dienlich sein können. Alle diese Firmen befinden sich in Ihrer Umgebung.<br />

• Alarm- und<br />

Sicherheitsanlagen<br />

Zeglas, Schöftland 23<br />

• Architektur<br />

g3 Architektur, Laufen 4<br />

• Bau, Umbau<br />

MüllerBauAG, Laufen 11<br />

• Bedachungen, Spenglerei<br />

Brunner, Kleinlützel 20<br />

Jeker, Büsserach 11<br />

Meury, Zwingen 23<br />

Roth, Gunzgen/Läufelfingen 2<br />

• Bodenbeläge<br />

Stebler, Nunningen 2<br />

Mobilia Solothurn 15<br />

• Dachlukarnen<br />

Zimmerli, Aarau 8<br />

• Energieberatung<br />

Borer, Breitenbach 18<br />

• Fenster<br />

Sägesser, Aarwangen 21<br />

Schweizer, Basel 11<br />

FT Fenstertechnik 27<br />

• Heizsysteme<br />

Frei & Partner, Zwingen 32<br />

Heizen mit Öl 29<br />

Migrol 26<br />

O. Jeker, Breitenbach 15<br />

• Holzbau<br />

Gerster, Nunningen 20<br />

Kohler, Zullwil 32<br />

Schmidlin, Wahlen 18<br />

von Rohr Egerkingen 12<br />

• Immobilien, Treuhand<br />

gribi, Laufen 11<br />

• Innenarchitektur<br />

doppler und saner,<br />

Zwingen 27<br />

• Insektenschutzgitter<br />

G & H, Birsfelden 20<br />

• Kamine, Cheminéeöfen<br />

Ofenland, Suhr 13<br />

• Lichtschachtabdeckungen<br />

Rutschmann AG, Ellikon 20<br />

• Maler, Gipser,<br />

Fassaden<br />

Borer, Büsserach 23<br />

Perren, Oensingen 24/25<br />

• Metall- u. Stahlbau<br />

Alumet, Dittingen 11<br />

Giger + Dill, Zwingen 2/26<br />

• Renovationen<br />

igaltbau 17<br />

• Rohrsanierungen- und<br />

Reinigungen<br />

Rohrmax, Grüningen 20<br />

• Sanitär, Heizung<br />

Haener, Breitenbach 23<br />

Kübler, Büsserach 8<br />

O. Jeker, Breitenbach 15<br />

• Schreinerei,<br />

Innenausbau, Zimmerei<br />

Brunner, Kleinlützel 20<br />

J. Roth, Mümliswil 2<br />

SM Schreinerei,<br />

Büsserach 23<br />

• Schwimmbad<br />

O. Jeker, Breitenbach 15<br />

Solar<br />

Axova, Sissach 9<br />

• Spenglerei<br />

Messerli, Reinach 2<br />

• Storen<br />

Fust, Reinach 8<br />

Lack, Büsserach 18<br />

• Umzüge<br />

Zeltner, Dornach 18<br />

• Versicherungen<br />

Zurich, Laufen 28<br />

• Wasserenthärtung<br />

Atlis, Solothurn 19<br />

BWT Aqua, Aesch 13<br />

• Fensterabdichtungen<br />

F+T, Muttenz 8<br />

• Gärtnerei, Gartenbau<br />

Häner, Zullwil 8<br />

• Gipser, Fassaden<br />

Alfons Hänggi, Nunningen 2<br />

• Haushaltapparate,<br />

Haushaltgeräte<br />

Reist, Deitingen 18<br />

Fust 5<br />

Das Team des HEV-Magazins wünscht allen<br />

Leserinnen und Lesern einen schönen Herbst!<br />

IMPRESSUM HEV-MAGAZIN Kanton Solothurn | <strong>Sept</strong>ember <strong>2018</strong>, 35. Jahrgang | www.hev-magazin-so.ch<br />

• Herausgeber: Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Kanton Solothurn | www.hev-so.ch<br />

• Druckauflage: 21800, Stand <strong>Sept</strong>ember <strong>2018</strong> | erscheint jedes Quartalsende<br />

Region West: 9341 (Lebern, Solothurn, Wasseramt, Bucheggberg) | Region Ost: 8710 (Olten-Gösgen-Gäu-Thal) | Region <strong>Nord</strong>: 3210 (Dorneck-Thierstein)<br />

• Verteilung: An die Mitglieder des HEV Kanton Solothurn, Ämter, Verwaltungen<br />

• Redaktion: Mark Winkler | Christoph Geiser | Joseph Weibel (Fachjournalist) | Markus Emch (Inhalt, Produktion) | Markus Spielmann (Sekretariat)<br />

• Adresse: HEV-Magazin, agentur meo verlag ag, Reiserstrasse 4, 4600 Olten, 062 296 16 15 | info@meoverlag.ch | www.meoverlag.ch<br />

Gesamtorganisation, Produktion, Redaktion, Inserate/PR<br />

10


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11


100 Jahre von Rohr Holzbau AG, Egerkingen<br />

Mit der vierten Generation in die Zukunft<br />

Praxis<br />

Die von Rohr Holzbau AG in Egerkingen kann auf eine hundertjährige Geschichte zurückschauen. Gleichzeitig<br />

richtet sich der Blick des Familienbetriebs in die Zukunft. Denn Innovation war schon immer eine der Stärken<br />

des Unternehmens. Nun steht die vierte Generation bereit.<br />

Bruno, Ruedi und Thomas von Rohr leiten<br />

die Holzbaufirma in Egerkingen in<br />

dritter Generation. Die drei Brüder, sowie<br />

Thomas Gaugler als Mitinhaber, haben<br />

den Betrieb in den letzten Jahrzehnten<br />

stark geprägt. Mit Nadja Grolimund, Andreas<br />

von Rohr und Remo von Rohr sind<br />

bereits die Älteren der vierten Generation<br />

im Unternehmen tätig.<br />

Mit der Firma gross geworden<br />

Nadja Grolimund, Tochter von Bruno und<br />

Edith von Rohr, und Andreas von Rohr,<br />

Sohn von Ruedi und Ingrid von Rohr, gehören<br />

der Geschäftsleitung an. Dass die<br />

beiden dereinst in den elterlichen Betrieb<br />

einsteigen würden, war nicht von<br />

Anfang an geplant. «Wir haben von klein<br />

auf oft mitgeholfen und somit einiges<br />

mitbekommen», sagen die beiden. Sie<br />

sind quasi mit der Firma gross geworden.<br />

«Den Einstieg in den Familienbetrieb<br />

konnte ich mir nach der Banklehre<br />

dennoch nicht vorstellen», sagt Nadja<br />

Grolimund. Die 31-Jährige studierte an<br />

der Fachhochschule Olten Betriebsökonomie<br />

und sammelte später im Personalbereich<br />

wertvolle Erfahrungen. Seit vergangenem<br />

Oktober ist sie im Familienbetrieb<br />

für das Personalwesen, Marketing<br />

und die Buchhaltung verantwortlich.<br />

Andreas von Rohr absolvierte nach der<br />

Ausbildung zum Hochbauzeichner berufsbegleitend<br />

die Berufsmatur, studierte<br />

Architektur und arbeitete in Zürich in<br />

einem Architekturbüro, welches den Fokus<br />

auf nachhaltige Projekte legt. «Davon<br />

kann ich jetzt profitieren», sagt der<br />

29-Jährige. Seit November 2016 ist er<br />

bei der von Rohr Holzbau AG für die<br />

Bauplanung verantwortlich. «Von der<br />

Planung bis zur Ausführung kann der<br />

Kunde alles uns überlassen. Das ist ein<br />

grosser Vorteil.»<br />

Zur vierten Generation, die das Unternehmen<br />

aktiv mitgestaltet, gehört auch<br />

Remo von Rohr. Der Bruder von Nadja<br />

Grolimund ist seit über zwei Jahren als<br />

Zimmermann-Vorarbeiter im Familienbetrieb<br />

tätig.<br />

Das Familienunternehmen<br />

Die von Rohr Holzbau AG in Egerkingen<br />

ist das Kompetenzzentrum für<br />

die Bereiche Bauplanung, Holzbau,<br />

Bedachung, Fensterbau, Schreinerei<br />

und Küchenbau. Das Familienunternehmen<br />

wurde 1918 gegründet und<br />

beschäftigt 45 Mitarbeitende, davon<br />

8 Auszubildende.<br />

von Rohr Holzbau AG<br />

Bleumattstrasse 1<br />

4622 Egerkingen<br />

062 388 89 00<br />

www.vonrohr-holzbau.ch<br />

Neubau geplant<br />

In den nächsten Jahren kann der «Nachwuchs»<br />

von der riesigen Erfahrung und<br />

dem Wissen der dritten Generation profitieren.<br />

«Das ist ein Privileg», bemerkt<br />

Andreas von Rohr. «Es gibt uns auch<br />

eine gewisse Sicherheit», ergänzt seine<br />

Cousine. So wird die Familiengeschichte<br />

erfolgreich weitergeschrieben werden<br />

können. Ein nächster wichtiger Schritt für<br />

die Zukunft des Unternehmens ist der<br />

geplante Neubau im «Bifang» in Egerkingen.<br />

«Wir arbeiten heute auf drei Etagen,<br />

die Platzverhältnisse in und ums<br />

Gebäude sind beschränkt. Mit dem Neubau<br />

können wir die Arbeitsabläufe vereinfachen.<br />

Das bringt uns mehr Raum<br />

und damit mehr Möglichkeiten für eine<br />

moderne Holzverarbeitung der individuellen<br />

Aufträge», sagt Andreas von Rohr.<br />

Der Zeitpunkt der Stabsübergabe von<br />

der dritten zur vierten Generation ist<br />

noch nicht bestimmt. «Das eilt nicht, Verantwortung<br />

tragen wir heute schon», sagen<br />

Nadja Grolimund und Andreas von<br />

Rohr. Auch ihr Führungsstil wird geprägt<br />

sein von der Wertschätzung gegenüber<br />

den Mitarbeitenden.<br />

«Für den wirtschaftlichen Erfolg ist ein<br />

engagiertes, motiviertes und gut ausgebildetes<br />

Team das Fundament. Darauf<br />

konnte die von Rohr Holzbau AG in der<br />

hundertjährigen Geschichte immer bauen»,<br />

sagen die beiden. Das soll auch in<br />

Zukunft so sein.<br />

Verantwortlich: von Rohr Holzbau AG<br />

SEIT 1918<br />

Die vierte Generation, von links: Nadja Grolimund, Andreas von Rohr, Remo von Rohr.<br />

Bauplanung<br />

Holzbau<br />

Bedachung<br />

Fensterbau<br />

Schreinerei<br />

Küchenbau<br />

12


Praxis<br />

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13


Sektion<br />

Einladung zum Herbstanlass <strong>2018</strong> des HEV Dorneck-Thierstein<br />

Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde –<br />

«Eigenkompetenz mit oder ohne KESB?»<br />

Dienstag, 23. Oktober <strong>2018</strong><br />

Restaurant Treff.12 (ehemalige Kantine Metallwerke) in Dornach<br />

Programm<br />

19.00 Begrüssung<br />

19.10 Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB<br />

«Eigenkompetenz mit oder ohne KESB?»<br />

Referat von Dr. iur. Claudia Hänzi, Leiterin ASO<br />

(Amt für soziale Sicherheit, Solothurn)<br />

20.15 Steh-Apéro<br />

Seit diese Behörde ihre Tätigkeit aufgenommen hat, kämpft die KESB mit Problemen, die medial verbreitet<br />

werden. Einerseits ist verständlich, dass eine neue Organisation sich zuerst finden muss, andererseits<br />

werden Einzelfälle hochstilisiert. Das Thema ist für die Betroffenen sehr emotional, da oft in die persönliche<br />

Entscheidungskompetenz eingegriffen wird oder werden muss.<br />

Im ersten Teil des Herbstanlasses wird Frau Dr. iur. Claudia Hänzi<br />

(Foto) aufzeigen, weshalb die KESB eingeführt wurde. Zudem wird<br />

sie die Zielsetzungen der KESB erläutern und beschreiben, warum<br />

und wann sie einschreitet resp. einschreiten muss. Claudia Hänzi<br />

wird erklären, welche Vorkehrungen Hauseigentümer treffen müssen,<br />

damit die Entscheidungskompetenz weiterhin in der Familie resp. bei<br />

nahestehenden Personen bleibt.<br />

Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Claudia<br />

Hänzi wird zu allgemeinen oder auch persönlichen Anliegen konkret<br />

Stellung beziehen.<br />

Die offizielle Einladung wird den Mitgliedern des HEV Dorneck-Thierstein fristgerecht zugestellt.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Der Vorstand<br />

Präsident: Andreas Hänggi<br />

Unterer Talweg 3 | 4208 Nunningen<br />

Sekretariat: Ruth Saladin<br />

Im Wolfbiel 6 | 4206 Seewen | ruth@saladin.ch<br />

Telefon 061 913 02 20 | Fax 061 913 02 21<br />

14


Mobilia Solothurn AG<br />

40 Jahre bodenMobilia<br />

Praxis<br />

Die vier Jahreszeiten bieten dem Bodenbelagsfachgeschäft Mobilia Solothurn AG seit Jahren immer genügend<br />

Stoff um auf besonders kreative Art in den sieben Schaufenstern auf sich aufmerksam zu machen. Das Solothurner<br />

KMU feiert dieses Jahr sein 40-Jahr-Jubiläum und blickt mit viel Zuversicht in die Zukunft.<br />

«Ältere Einheimische»,<br />

sagt Kurt Gunzinger<br />

(Foto), «erinnern<br />

sich wohl noch<br />

an die ‚Fankhauser-<br />

Kreuzung‘ in Solothurn<br />

mit Bäckerei,<br />

Metzgerei und Käserei.»<br />

Genau hier, an<br />

der Bielstrasse 15, bezog Kurt Gunzinger<br />

das erste und bisher letzte Geschäftslokal<br />

– vor nunmehr 40 Jahren. Es war<br />

der Startschuss für ein bis heute erfolgreiches<br />

Unternehmen.<br />

Zurück zum Kerngeschäft<br />

Die Mobilia Solothurn AG fand das Glück<br />

und den Erfolg mit dem Bodenbelagsgeschäft.<br />

Auch die Angebotserweiterung<br />

mit Möbeln erwies sich später als eine<br />

gute Richtung. Mitte der neunziger Jahre<br />

besann sich der erfolgreich agierende<br />

Unternehmer auf sein Kerngeschäft und<br />

lagerte den Bereich Designmöbel aus –<br />

zur damaligen Teo Jakob AG.<br />

Der Mut zur Konzentration wurde mit bedeutsamen<br />

Objektaufträgen belohnt. Die<br />

Handschrift von Mobilia Solothurn AG<br />

tragen zum Beispiel die Bodenflächen<br />

im Bernerhof, Sitz des Eidgenössischen<br />

Finanzdepartements. Oder das nicht<br />

minder geschichtsträchtige Burgerspittel,<br />

die Altersinstitution der Burgergemeinde<br />

Bern. Zwei bemerkenswerte Aufträge<br />

waren auch die Arbeiten für das<br />

Oberstufenzentrum Subingen/Horriwil<br />

OZ13 oder die mehrgeschossige Liegenschaft<br />

In Zuchwil mit dem Europasitz von<br />

Synthes. Mit Stolz verweist Gunzinger auf<br />

einen jüngeren Objektauftrag im Rahmen<br />

des Umbaus des Hotels «La Couronne»<br />

in Solothurn.<br />

Termintreue und Qualität<br />

Die grossen Projekte seien aber eher<br />

rückläufig, stellt Kurt Gunzinger fest. Die<br />

Konkurrenz kommt aus dem Ausland mit<br />

wesentlich günstigeren Akkordkräften.<br />

«Da können wir als klassisches Fachgeschäft<br />

mit Ausstellung, Beratungen und<br />

Lehrlingsausbildung preislich kaum mehr<br />

mithalten.»<br />

Im Gegenzug werden Architekten und<br />

private Bauherren sowie Immobilienverwaltungen<br />

in Zukunft für das Bodenleger-<br />

Handwerk immer bedeutender. Kurt Gunzinger<br />

hat erste Bausteine für die Zukunft<br />

schon gesetzt. Mit 55 Jahren habe er die<br />

Nachfolgeregelung eingeleitet. Ausgelöst<br />

wurde sie etwas abrupt durch den völlig<br />

Tobias Gunzinger, seit vier Jahren<br />

Geschäftsführer von Mobilia Solothurn AG.<br />

unerwarteten Abgang von zwei langjährigen<br />

Mitarbeitenden.<br />

Kurt Gunzinger bot seinem Sohn Tobias<br />

die Möglichkeit an, in das Geschäft einzutreten.<br />

Er ist wie sein Vater gelernter<br />

Kaufmann und nahm das Angebot an.<br />

«Seit vier Jahren ist Tobias mein Chef»,<br />

sagt Vater Gunzinger. Er kann gut damit<br />

leben. Er hat sich den Ablösungsprozess<br />

genau so vorgestellt. Seine Aufgabe heute<br />

sei die Pflege der langjährigen Kundschaft.<br />

«Mein Sohn Tobias bewegt sich<br />

auf der jüngeren Schiene.» Die Zukunft<br />

gehöre ihm und seiner Frau Nadia, die<br />

ebenfalls mit im Geschäft tätig ist.<br />

Was macht Kurt Gunzinger optimistisch<br />

für die Zukunft? Für ihn sind Termintreue<br />

und Qualität zwei wichtige Punkte, die<br />

den Erfolg ausmachen. «Wenn man sich<br />

40 Jahre gut in diesem Geschäft hält»,<br />

sagt er, «hat man wahrscheinlich nicht alles<br />

falsch gemacht.»<br />

bodenMobilia beschäftigt aktuell 23 Mitarbeitende.<br />

Mit zunehmender Tendenz?<br />

Kurt Gunzinger schmunzelt: «Da müssen<br />

Sie den Chef fragen.»<br />

Mobilia Solothurn AG<br />

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15


Nach der kantonalen Energieabstimmung im Juni <strong>2018</strong><br />

Die Geister, die ich rief!<br />

«In die Ecke, Besen! Besen!» Das Verdikt des Solothurner Stimmvolkes könnte kaum deutlicher sein. 46 738 Solothurnerinnen<br />

und Solothurner oder ganze 70,48% des teilnehmenden Wahlvolks sowie alle Städte und Gemeinden<br />

folgten der Abstimmungsempfehlung des Hauseigentümerverbandes (HEV) und schmetterten am 10. Juni <strong>2018</strong> die<br />

Teilrevision des Energiegesetzes richtiggehend ab.<br />

Die verheerende Niederlage haben<br />

sich die Regierung und die Befürworter<br />

selbst zuzuschreiben. Abgeschlossen<br />

ist das Thema nicht, der HEV bleibt auf<br />

der Hut.<br />

1. Ausgangslage und Argumente<br />

Am 10. Juni <strong>2018</strong> schickte das Solothurner<br />

Stimmvolk die kantonale Vorlage<br />

über die Teilrevision des Energiegesetzes<br />

bachab.<br />

Der Regierungsrat wollte die gesamten<br />

neuen Mustervorschriften der Kantone<br />

im Energiebereich (MuKEn 2014) ins<br />

kantonale Recht überführen. Der HEV<br />

warnte mehrfach vor dieser Vorlage und<br />

erklärte, das Fuder sei schlicht überladen<br />

worden. Wir haben unter anderem<br />

bemängelt, dass:<br />

• der Heizungsersatz mit der Pflicht zur<br />

Energieerzeugung zum Mammutprojekt<br />

wird;<br />

• gerade Rentner diese Lasten nicht<br />

stemmen könnten;<br />

• Neubauten für Familien überteuert<br />

würden;<br />

• Mieter ebenfalls belastet würden;<br />

• ein Sanierungsstau droht;<br />

• die Hauseigentümer - gemäss Feststellung<br />

von Fachleuten - ihre Hausaufgaben<br />

freiwillig auch ohne diese<br />

Vorschriften heute schon machen;<br />

• Innovationen und Investitionen abgewürgt<br />

würden;<br />

• die demokratischen Grundsätze ausgehebelt<br />

würden;<br />

• eine bürokratische Umsetzung droht;<br />

• alle diese Massnahmen in keinem Verhältnis<br />

zwischen Kosten und Nutzen<br />

stehen.<br />

Der Widerstand formierte sich früh und<br />

war von Anfang an breit aufgestellt. Eine<br />

breite Phalanx aus Verbänden der Wirtschaft,<br />

Unternehmen, Gemeinden, Städten<br />

und allen voran dem HEV hat schon<br />

vor dem offiziellen Vernehmlassungsverfahren<br />

ihren Widerstand angekündigt,<br />

aber auch ausdrücklich Hand für eine<br />

Lösungsfindung geboten. Selbst noch<br />

im parlamentarischen Prozess, also mit<br />

dem letzten Zwick an der Geissel, haben<br />

die bürgerlichen Parteien (FDP und SVP)<br />

konstruktive Lösungsvorschläge zur Abschwächung<br />

der MuKEn eingebracht.<br />

Gegen die geschlossenen Fraktionen<br />

der CVP/BDP/GlP/EVP, SP und Grüne<br />

blieben diese Ideen leider ungehört. Der<br />

Kantonsrat lehnte sie alle ab.<br />

2. Die Geister, die ich rief…<br />

Das Unheil für den Regierungsrat bahnte<br />

sich aber schon viel früher an. Die Vernehmlassung<br />

war bei Lichte betrachtet<br />

vernichtend für den Regierungsrat und<br />

hätte den Weg ebnen sollen, den Kurs<br />

zu korrigieren. Unbeirrt ging die Verwaltung<br />

- der man eine gewisse Sturheit<br />

diesbezüglich nicht absprechen kann -<br />

ihren Weg weiter. Der Regierungsrat beschloss,<br />

das Gesetz ohne inhaltliche Änderungen<br />

durchzuboxen und marschierte<br />

sehenden Auges ins Unheil. Regieren<br />

ohne Volk ist schwierig und soll auch<br />

schwierig sein!<br />

«Walle! walle, manche Strecke ...»,<br />

abermals frei nach Goethes Zauberlehrling.<br />

Da weder Regierung noch Verwaltung<br />

hören wollten, formierte sich eine<br />

breite Volksbewegung unter dem Titel<br />

«Menschen für Klimaschutz. Gegen Energiebürokratie<br />

und Kostenwahnsinn.»<br />

Über 800 Mitglieder sagten: so nicht!<br />

Es entbrannte ein Abstimmungskampf,<br />

wie ihn der Kanton Solothurn schon lange<br />

nicht mehr sah. An sich ist das erfreulich,<br />

zum Teil wurden die Argumente<br />

aber auch vorwurfsvoll oder gar gehässig<br />

vorgebracht. So wurden ganze Seiten<br />

mit Inseraten gefüllt, nicht zuletzt der<br />

HEV und seine Exponenten wurden frontal<br />

attackiert.<br />

Der Einsatz hat sich gelohnt: An vielen Veranstaltungen informierten Vertreter des<br />

Hauseigentümerverbandes (HEV) – allen voran Geschäftsführer Markus Spielmann (Foto) –<br />

über die massiven Nachteile der Teilrevision des Energiegesetzes.<br />

3. Analyse: eine vernichtende<br />

Niederlage für die Regierung<br />

«Oh, du Ausgeburt der Hölle! Soll das<br />

ganze Haus ersaufen? Seh‘ ich über jede<br />

Schwelle doch schon Wasserströme<br />

laufen.» Keine einzige Gemeinde oder<br />

Stadt im Kanton sagte Ja zur Teilrevision<br />

des Energiegesetzes. Das Ergebnis<br />

ist so krass deutlich, dass offenkundig<br />

auch die zustimmenden Parteien den<br />

Rückhalt in ihrer Basis nicht finden konnten.<br />

Meldungen auf der Geschäftsstelle<br />

des HEV SO bestätigen diese Wahrnehmung:<br />

Nicht nur Christdemokraten, auch<br />

Sozialdemokraten und Grünliberale unterstützten<br />

den HEV ausdrücklich oder<br />

16


Politik<br />

Baurechtszinsen von<br />

den Steuern abziehen?<br />

im Verborgenen in der Kampagne. Nicht<br />

die optimistischsten Prognosen liessen<br />

auch nur annähernd ein so klares Verdikt<br />

erwarten.<br />

4. Was haben wir für<br />

Vorschläge eingebracht?<br />

Dem HEV und seinen Partnern wurde<br />

vorgeworfen, das Gesetzgebungsprojekt<br />

verhindern zu wollen. Das ist falsch!<br />

Natürlich hatte der HEV die klare Haltung,<br />

dass die so ausgestaltete Vorlage<br />

zurück an den Absender zu gehen hat.<br />

Die Gesprächsbereitschaft hatten wir<br />

jedoch immer signalisiert und wir standen<br />

hinter Formulierungsvorschlägen,<br />

welche in der kantonsrätlichen Fachkommission<br />

und auch im Kantonsrat<br />

eingebracht und dort versenkt wurden.<br />

Mit diesen wären die Folgen der MuKEn<br />

abgeschwächt worden, ohne sie ganz<br />

auszuhebeln.<br />

5. Zurück an die Absenderin<br />

Die Abstimmung ist die erste Vorlage,<br />

welche Frau Regierungsrätin Brigit Wyss<br />

in einer Volksabstimmung zu vertreten<br />

hatte, sie wurde oft als ihre Feuertaufe<br />

bezeichnet. Man muss Regierungsrätin<br />

Wyss Grösse attestieren, was nicht<br />

für alle ihre Mitstreiter gilt. Ganz Staatsmännin<br />

reagierte sie souverän und übernahm<br />

die Verantwortung. Chapeau!<br />

Der Ball liegt nun bei ihrem Departement,<br />

respektive dem Regierungsrat. Der HEV<br />

Markus Spielmann, Kantonsrat und Geschäftsführer des HEV SO, hat im <strong>Sept</strong>ember<br />

2017 einen Vorstoss im Parlament eingereicht, mit dem Ziel, dass Baurechtszinsen<br />

wie Hypothekarzinsen bei den Steuern vom Einkommen abgezogen<br />

werden können. Damit greift der HEV ein altes Thema wieder auf, welches schon<br />

oft angeregt wurde.<br />

Der Regierungsrat hatte kein Gehör für unser Anliegen, als es im Juli <strong>2018</strong> endlich<br />

im Kantonsparlament behandelt wurde. Der Kantonsrat aber hat dem Anliegen<br />

trotzdem knapp, mit 46 gegen 44 Stimmen, zugestimmt. Zwar musste der Auftrag<br />

Spielmanns im Laufe der Zeit Federn lassen, aber immerhin ist das Anliegen nun<br />

durchgewunken und auf der politischen Agenda. Klar zum Ausdruck kam in der<br />

politischen Debatte aber auch, dass die Baurechtsnehmer nicht den Fünfer und<br />

das Weggli erhalten werden: Entweder wird ein Abzug beim Katasterwert der Liegenschaft<br />

gemacht oder dann können Baurechtszinsen in Abzug gebracht werden.<br />

Eine Kombination aus beiden Abzügen wird politisch keine Mehrheit finden.<br />

Da die Abzüge bei den Katasterwerten aber zu tief sind, lohnt es sich, das Anliegen<br />

weiter zu verfolgen.<br />

Markus Spielmann<br />

erwartet eine Auslegeordnung, bevor etwas<br />

übers Knie gebrochen wird. An fundierten<br />

Gesprächen wird sich der HEV<br />

konstruktiv beteiligen. Der HEV darf zudem<br />

für sich in Anspruch nehmen, dass<br />

er gestärkt aus der Debatte hervor gegangen<br />

ist. Die Sektionen des HEV SO<br />

haben allesamt einen aussergewöhnlichen<br />

Mietgliederzuwachs erfahren dürfen.<br />

Ein herzliches Willkommen den neuen<br />

Mitgliedern! Es ist eine Freude zu sehen,<br />

dass viel Engagement für unsere<br />

gemeinsame Sache auch Früchte trägt.<br />

6. Wir bleiben konstruktiv<br />

und wachsam<br />

«In die Ecke, Besen! Besen! Seid‘s gewesen!<br />

Denn als Geister ruft euch nur,<br />

zu seinem Zwecke, erst hervor der alte<br />

Meister.»<br />

Erneuerbare Energie, moderne Haustechnik<br />

und nachhaltige Heizmethoden<br />

sind eine tolle Sache! Der HEV unterstützt<br />

solche Bestrebungen. Wir sind<br />

überzeugt, dass in diesem Bereich noch<br />

viel Potential besteht. Lasst uns Anreize<br />

schaffen! Wir werden uns weiterhin einbringen<br />

und wir werden uns weiterhin<br />

gegen Zwänge, Einschränkungen der<br />

Eigentumsfreiheit und Hürden beim Halten<br />

des Wohneigentums zur Wehr setzen.<br />

Und dies mit allen zur Verfügung<br />

stehenden Mitteln. Versprochen!<br />

Markus Spielmann,<br />

Kantonsrat und<br />

Geschäftsführer HEV Kanton Solothurn<br />

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Viele Vorteile mit entkalktem Wasser<br />

Praxis<br />

Entkalkungsanlage testen und Weichwasser geniessen<br />

Ein KalkMaster Abo ist die moderne Alternative zum Kauf einer Enthärtungsanlage. Beim neuen Probeabo<br />

wird die Anlage ein Jahr zur Verfügung gestellt, so dass man sich zuerst unverbindlich und günstig<br />

von den Vorzügen von weichem Wasser überzeugen kann, bevor man sich entscheidet.<br />

Atlis eröffnet Liegenschaftsbesitzern mit<br />

dem neuen KalkMaster Probeabo eine<br />

attraktive Alternative für den Zugang<br />

zu mehr Lebensqualität durch weiches<br />

Wasser: Das Probeabo wird für die Dauer<br />

von einem Jahr abgeschlossen, so<br />

dass man genügend Zeit hat, um die vielen<br />

Vorzüge von entkalktem Wasser kennenzulernen.<br />

Nach dem Probejahr kann<br />

sich der Kunde zwischen der Weiterführung<br />

der Miete, dem Kauf der Anlage mit<br />

Anrechnung der Kosten des Probejahrs<br />

oder die Rückgabe der Anlage entscheiden.<br />

Somit ist der Test absolut risikolos<br />

und unverbindlich.<br />

Verschiedene<br />

Abos und<br />

Gerätetypen<br />

decken die<br />

Bedürfnisse<br />

und Ansprüche<br />

der Kunden<br />

ab.<br />

Wirksamer Kalkschutz verbessert<br />

die Werterhaltung von Häusern<br />

Hartes Wasser verursacht beim immer<br />

höheren Ausbaustandard in Schweizer<br />

Eigenheimen unangenehme Störungen<br />

und Schäden bei Geräten und Installationen.<br />

Dank einer Enthärtungsanlage<br />

lassen sich viele teure Sanierungen und<br />

Reparaturen abwenden, der Energieverbrauch<br />

dauerhaft senken und bis zu 50<br />

Prozent der Putz- und Waschmittel einsparen.<br />

Kommt hinzu, dass weiches Wasser den<br />

Geschmack von Kaffee und Tee verbessert,<br />

ein tolles Gefühl beim Duschen und<br />

Baden vermittelt, Hautirritationen mildert<br />

und nicht zuletzt für flauschig weiche<br />

Wäsche sorgt. Zusammenfassend lässt<br />

sich sagen, dass ein durchschnittlicher,<br />

von hartem Wasser betroffener Schweizer<br />

Haushalt durch weiches Wasser<br />

rasch über tausend Franken pro Jahr<br />

einspart, so dass die Kosten eines Kalk-<br />

Master-Abos meistens mehr als kompensiert<br />

werden.<br />

Warum mieten statt kaufen?<br />

In den Kosten für das Abo sind die Benutzung<br />

der Anlage, die regelmässigen<br />

Mit weichem<br />

Wasser macht<br />

Duschen richtig<br />

Spass, die Haut<br />

wird seidenweich<br />

und zart.<br />

Kontrollen und Servicearbeiten sowie<br />

eine 100-prozentige Garantie während<br />

der Abodauer enthalten. Qualität und<br />

Hygiene werden durch die vorbeugende<br />

Instandhaltung der Geräte massiv erhöht,<br />

weil wichtige Geräteteile vorsorglich<br />

ersetzt werden, bevor Störungen<br />

auftreten können. Alles in allem profitiert<br />

der Kunde beim KalkMaster Abo von zusätzlichem<br />

Komfort und mehr Sicherheit<br />

gegenüber einer gekauften Anlage, was<br />

die Miete für viele Liegenschaftsbesitzer<br />

attraktiv macht.<br />

Verantwortlich: Atlis AG<br />

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Sägesser Fenster AG, Aarwangen/Langenthal<br />

Fenstersanierung leicht gemacht<br />

Praxis<br />

Fenster zu sanieren liegt im Trend. Energetische Gesichtspunkte stehen dabei meist im Vordergrund.<br />

Aber auch ästhetische Aspekte sind ein Thema – und nicht zuletzt eine grössere Behaglichkeit. Zum<br />

Glück ist guter Rat keineswegs teuer.<br />

Fenstersanierungen sind eine der Kernkompetenzen<br />

der Sägesser Fenster AG.<br />

Als Kunde profitieren Sie von der grossen<br />

Produktpalette, von unserer langjährigen<br />

Erfahrung, dem grossen Knowhow<br />

und der seriösen Beratung. Wir<br />

kennen uns in energietechnischen Fragestellungen<br />

aus und berücksichtigen<br />

auch architektonische Gegebenheiten.<br />

Selbstverständlich stehen dabei Ihre<br />

persönlichen Wünsche im Vordergrund.<br />

Weitere Informationen:<br />

Sägesser Fenster AG | Industriestr. 26<br />

4912 Aarwangen<br />

062 919 82 62<br />

www.fenster-saegesser.ch<br />

Ausstellung: Aarwangenstrasse 98<br />

4900 Langenthal (siehe Plan)<br />

Beratung nach Mass<br />

Unsere Profis besichtigen Ihr Projekt vor<br />

Ort und beraten Sie anschliessend mit<br />

konkreten Beispielen in unserer grossen<br />

Ausstellung. Dort zeigen wir Ihnen, wie<br />

sich Ihre Wünsche in Bezug auf Ästhetik<br />

und Energieeffizienz umsetzen lassen.<br />

Sie erleben Holz-, Holz-Alu-, Kunststoffund<br />

Denkmalpflegefenster im Einsatz.<br />

Eine frühzeitige Beratung führt zu massgeschneiderten<br />

Lösungen und spart Kosten.<br />

Ob Neubau oder Altbau-Sanierung – mit<br />

Sägesser-Fenster gibt es immer eine optimale<br />

Lösung. Bild: Hotel Chedi in Andermatt.<br />

Schweizer Produktion<br />

Fenster von Sägesser werden aus möglichst<br />

nachhaltig produzierten Rohstoffen<br />

hergestellt. Das gilt insbesondere<br />

für das klassische Holzfenster, das<br />

aus Schweizer Hölzern gefertigt wird<br />

und daher für eine nachhaltige Nutzung<br />

einheimischer Wälder steht. Beim Thema<br />

Ökologie punktet aber auch unser<br />

revolutionäres Holzmetallfenster Vision<br />

3000: hoher Lichteinfall, optimale Isolationswerte,<br />

einsetzbar für Minergie- und<br />

Passivhausprojekte.<br />

Mehr Lebensqualität<br />

Mit neuen Schweizer Fenstern von Sägesser<br />

sparen Sie Energie und erhalten<br />

dank mehr Behaglichkeit und grösserer<br />

Lichtausbeute auch mehr Lebensqualität.<br />

Der Wechsel der Fenster ist einfacher,<br />

als Sie denken und wird Ihnen<br />

kaum Umstände oder Einschränkungen<br />

bereiten.<br />

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Beratung in unserer Ausstellung. Sie ist<br />

übrigens auch am 27., 28. und 29. Dezember<br />

durchgehend von 9.00 bis 17.00<br />

Uhr geöffnet.<br />

Verantwortlich: Sägesser Fenster AG<br />

Details finden Sie unter<br />

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21


Extracom GmbH<br />

Ratgeber<br />

Mauerentfeuchtung spart Geld und schont Nerven<br />

Feuchte Mauern sind ein stark verbreitetes Ärgernis bei Hausbesitzern und<br />

machen den betroffenen Gebäuden sowie deren Bewohnern zu schaffen.<br />

Speziell Mauern in älteren Gebäuden<br />

sind von kapillar aufsteigender Feuchtigkeit<br />

betroffen. Hier fehlen oft horizontale<br />

und vertikale Sperrschichten, die das<br />

Eindringen der Feuchtigkeit ins Mauerwerk<br />

verhindern.<br />

Wir verdrängen Erdfeuchte<br />

aus Mauern – garantiert<br />

Kellermauern älterer Gebäude sind oftmals<br />

nicht gegen kapillar aufsteigende<br />

Feuchtigkeit geschützt. Die Mauer selber<br />

oder der verwendete Putz verfügen<br />

nicht über die horizontalen und vertikalen<br />

Sperrschichten, welche das Eindringen<br />

von Feuchtigkeit ins Mauerwerk<br />

verhindern. Modergeruch, aufkeimende<br />

Pilzsporen und Schimmel, geplatzter<br />

Putz sowie eine mangelnde thermische<br />

Isolation sind nur einige der unmittelbaren<br />

Folgen. Bei Nichtbeachtung dieser<br />

Erscheinungen stehen in der Regel<br />

FEIERN SIE MIT UNS!<br />

Extracom feiert dieses<br />

Jahr das 15-Jahre-<br />

Jubiläum.<br />

Aus diesem Grund<br />

wird aus allen erhaltenen<br />

Aufträgen im Jahr <strong>2018</strong> ein Gewinner<br />

ausgelost, welchem sämtliche Kosten zurückerstattet<br />

werden!<br />

aufwendige Renovationsarbeiten an.<br />

Hauseigentümer werden mit lästigen<br />

Bauarbeiten und Lärmemissionen konfrontiert.<br />

Eine freie Steckdose genügt<br />

Die Extracom GmbH schafft mit dem<br />

Electronic Dry System (EDS) wirkungsvoll<br />

und nachhaltig Abhilfe gegen aufsteigende<br />

Mauerfeuchtigkeit. Ohne<br />

Chemie und ohne bauliche Massnahmen.<br />

Das EDS wird einfach an eine<br />

Steckdose angeschlossen. Die Wassermoleküle<br />

in der Wand werden magnetisch<br />

umgepolt und ins Erdreich zurückgestossen.<br />

Somit wird die Saugfähigkeit<br />

der Mauern – unabhängig davon, ob es<br />

sich um Sandstein, Ziegel, Naturstein,<br />

Misch- oder Betonmauerwerke handelt<br />

– nachhaltig unterbunden. Das EDS ist<br />

seit Jahren bewährt und in der Schweiz<br />

schon tausendfach im Einsatz.<br />

Mit Messungen im Mauerwerk wird der<br />

Feuchtigkeitsrückgang festgehalten.<br />

Wartungsfrei ohne Chemie und<br />

ohne bewegliche Bauteile<br />

Einmal angeschlossen, übernimmt das<br />

EDS die Arbeit und trocknet geräuschfrei<br />

feuchte Mauern ab. Durch regelmässige<br />

Feuchtigkeitsmessungen unserer<br />

kompetenten Fachpersonen wird<br />

der Trocknungsprozess überwacht und<br />

in einem ausführlichen und aussagekräftigen<br />

Protokoll festgehalten und belegt.<br />

Werden die während des Erstgesprächs<br />

festgelegten Zielwerte nicht erreicht,<br />

so profitieren die Kunden von einer<br />

100%-Geld-zurück-Garantie. Neben<br />

dieser Zufriedenheitsgarantie ist die Extracom<br />

GmbH von der Qualität des EDS<br />

so überzeugt, dass zusätzlich eine Herstellergarantie<br />

von fünf Jahren gewährt<br />

wird. Auf Wunsch kann die Garantiezeit<br />

verlängert werden.<br />

Kostenlose Beratung vor Ort<br />

Die Spezialisten der Extracom GmbH erstellen<br />

gerne eine unverbindliche Gratisanalyse<br />

der Liegenschaft und zeigen<br />

die nächsten Schritte im Detail auf. Für<br />

die Analyse werden keine Kosten verrechnet.<br />

Überzeugen auch Sie sich von<br />

den unschlagbaren Vorteilen und Argumenten<br />

des EDS.<br />

Verantwortlich: Extracom GmbH<br />

Weitere Dienstleistungen:<br />

• Luftentfeuchter<br />

• Wäschetrockner<br />

• Schimmelpilz-Analyse<br />

Vor Ort wird die Lage bezüglich Mauerfeuchtigkeit fachkompetent analysiert und das weitere<br />

Vorgehen mit der Kundschaft besprochen.<br />

Extracom GmbH<br />

Aspstrasse 6 | 8472 Seuzach<br />

052 335 07 05<br />

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23


Farbe im Haus – Perren Malergeschäft weiss wie<br />

Grenzenlose Kreativität für jeden Geschmack<br />

Weisse Wände dominieren immer noch viele Wohnungen. Doch gerade, wenn eine Renovation im Haus ansteht,<br />

kann es sich lohnen, Farbe ins Spiel zu bringen. Der Fachmann weiss, worauf besonders geachtet werden soll.<br />

Eine gute Adresse für farbige Ideen ist das Kreativ-Team vom Malergeschäft Perren in Oensingen.<br />

Jürg Perren, der Inhaber von Perren<br />

Malergeschäft GmbH in Oensingen,<br />

sieht es als eine der spannensten<br />

Aufgaben seines Berufes, die<br />

Kunden optimal zu beraten. Dabei spielt<br />

gerade bei Renovationen die Farbberatung<br />

eine entscheidende Rolle. Immer<br />

wieder stellt Perren fest, dass die Auftraggeber<br />

selber gar nicht auf die Idee<br />

kommen, Wände anders als weiss streichen<br />

zu lassen. «Wir merken dann aber<br />

relativ schnell, ob es sich lohnt, eine eingehende<br />

Farbberatung zu machen oder<br />

ob die Leute beim traditionellen Weiss<br />

bleiben wollen.»<br />

Dabei bietet Farbe eine ideale Möglichkeit,<br />

die Wirkung von Räumen zu verändern<br />

– etwa, wenn sie eher klein, dunkel,<br />

niedrig oder vom Grundriss her unvorteilhaft<br />

geschnitten sind. «Niedrige<br />

Räume fühlen sich höher an, wenn die<br />

Zimmerdecke heller ist als die Wände.<br />

Oder ein langer Raum scheint optisch<br />

kompakter, wenn die Stirnseite in einer<br />

kräftigen Farbe gestrichen wird», erklärt<br />

Jürg Perren.<br />

Farbe bietet vielfältige<br />

Möglichkeiten (oben)<br />

und bleibt schlussendlich<br />

Geschmackssache<br />

(rechts).<br />

• Für Auskünfte rund um das Thema<br />

«Farbe im Haus» gibt Jürg Perren von<br />

Perren Malergeschäft GmbH in Oensingen<br />

gerne Auskunft. Siehe Adresse<br />

am Ende des Artikels.<br />

• Weitere Auskunftsadressen finden<br />

sich für alle Regionen des Kantons<br />

Solothurn auf der Seite 10 im Branchenregister.<br />

Gibt es weitere, allgemein gültige Aussagen<br />

in Sachen farbige Wände?<br />

Jürg Perren nickt. «Generell gilt: Helle,<br />

bläuliche Töne wirken weit, luftig,<br />

kühl. Orange- und Rottöne haben eine<br />

warme, anregende Ausstrahlung.» Ein<br />

«Geheimtipp» in kleinen Räumen seien<br />

dunkle Farben, denn sie liessen die Zimmerkonturen<br />

verschwinden, das Auge<br />

könne die Grenzen des Raumes nicht<br />

gut erfassen.<br />

Wie wird ein Zimmer genutzt?<br />

Die vielseitigste Farbe des Spektrums<br />

dürfte Grau mit seinen schier unendlichen<br />

Nuancierungen sein. Selbst der<br />

kleinste «Stich» in Richtung Rot, Gelb<br />

oder Blau kann einen grossen Unterschied<br />

im Vergleich zu weissen Wänden<br />

ausmachen. Ein grauer Raum muss<br />

nicht kühl oder gar langweilig scheinen<br />

– im Gegenteil. Wenn man Wände,<br />

Decken, Tür- und Fensterrahmen in<br />

leicht unterschiedlichen Grautönen<br />

streicht, kann der Raum eine elegante<br />

Dynamik bekommen.<br />

Wie geht man nun in der Praxis vor?<br />

24


Wohnen<br />

Perren Malergeschäft GmbH:<br />

Ein kreatives Team<br />

geht mit der Zeit<br />

• Elf Leute inklusive Lehrlinge bilden<br />

derzeit das Team der Perren Malergeschäft<br />

GmbH in Oensingen. Die Firma<br />

existiert seit 1989, Inhaber und Geschäftsführer<br />

sind Jürg und Brigitte<br />

Perren. Zu den Kernkompetenzen<br />

zählt nebst dem Malen beispielsweise<br />

auch das Tapezieren, welches wieder<br />

hoch im Kurs ist. Gipsen, sprich<br />

renovieren, schützen und neu kreativ<br />

gestalten, ist eine weitere Spezialität<br />

des Hauses. Ein weiterer wichtiger<br />

Eckpfeil der Unternehmung ist die<br />

Schimmelbekämpfung.<br />

• Das Malergeschäft Perren ist kreativ<br />

und geht mit der Zeit. Ein gutes<br />

Beispiel ist dafür das Gebiet der Akustiksysteme.<br />

Diese dienen der Regulierung<br />

der Nachhallzeit und fördern<br />

das Wohlbefinden. Jürg Perren und<br />

sein Team geben gerne nähere Auskunft.<br />

Zunächst gilt es zu klären, wie das jeweilige<br />

Zimmer hauptsächlich genutzt<br />

wird, welche Atmosphäre dort<br />

Einzug halten soll. Räume, in denen<br />

man aktiv ist und die anregend<br />

und energetisierend wirken sollen,<br />

sind prädestiniert für warme Farben.<br />

Entsprechende Rot-, Orange- und Gelb-<br />

Töne eignen sich hervorragend für den<br />

Wohn- und Essbereich, aber auch für<br />

Besprechungs- und Spielzimmer, einen<br />

Hausgang oder das Treppenhaus.<br />

Auffällige Farben verleiden eher<br />

Bei Räumen, die der Entspannung dienen<br />

und in denen eine friedliche Stimmung<br />

herrschen soll – wie etwa Schlafund<br />

Ruhezimmer –, sind hingegen eher<br />

kalte Farben wie Blau, kühles Grün, Violett<br />

oder aber Pastell-Töne angebracht.<br />

Jürg Perren: «Soweit die Theorie. Welche<br />

Farben aber letztendlich die richtigen<br />

sind, entscheiden einzig und allein<br />

die Auftraggeber mit ihren persönlichen<br />

Vorlieben. Es ist aber ein bisschen so<br />

wie bei der Wahl der Autofarbe: Je auffälliger<br />

und markanter eine Farbe, desto<br />

eher läuft man Gefahr, dass sie mit der<br />

Zeit verleidet.»<br />

Ob hell oder dunkel, grell oder eher zurückhaltend<br />

– wesentlich ist das Mass.<br />

Bei hellen Farben können im Normalfall<br />

eher ganze Zimmer oder gar ganze<br />

Wohnungen farbig gehalten werden. Bei<br />

kräftigeren Tönen scheint es hingegen<br />

sinnvoll, sich auf eine Wand pro Zimmer<br />

zu beschränken. Im Schlafzimmer wird<br />

zum Beispiel oft jene am Kopfende des<br />

Achtung: Bei verschiedenen, kräftigen<br />

Farben im gleichen Zimmer kann es schwierig<br />

werden, die passenden Möbel zu finden.<br />

Bettes empfohlen. Wichtig ist aber auf<br />

jeden Fall, auch die Farbe der (oft schon<br />

vorhandenen) Möbel bei der Renovation<br />

der Wohnung im Hinterkopf zu haben.<br />

Im Schlafzimmer ist unter anderem auch<br />

an die Bettwäsche zu denken.<br />

Badezimmer hat eigene Gesetze<br />

Andere Vorzeichen herrschen zum Beispiel<br />

im Badezimmer. Hier dreht sich<br />

vieles um Hygiene und Frische. Und<br />

dafür steht die Farbe Weiss. Diese ist<br />

aber oft durch die Wanne, das Waschbecken,<br />

Bidet, die Dusche gegeben.<br />

Mit Handtüchern, Teppichen, Vorhängen<br />

sind hier leicht Farbtupfer zu setzen. Das<br />

heisst aber nicht, dass man nicht auch<br />

bei der Farbe der Wände kreativ sein<br />

darf. Ein Apfelgrün beispielsweise verbreitet<br />

gute Laune, ein Türkis holt das<br />

Meer in die eigenen vier Wände oder ein<br />

sattes Braun stiftet Behaglichkeit. «Hier<br />

gibt es wirklich keine Grenzen», sagt<br />

Jürg Perren. «Weil es sich um relativ<br />

kleine Räume und Wände handelt, kann<br />

man sich auch erlauben, diese nach relativ<br />

kurzer Zeit wieder neu und in anderen<br />

Farben streichen zu lassen.»<br />

Oft braucht es<br />

nur einen zarten<br />

Farbton, um<br />

Spannung zu<br />

erzeugen. Hier<br />

heben sich der<br />

weisse, gusseiserne<br />

Heizkörper und<br />

die Leitungen<br />

deutlich von der<br />

zart-lila Wand ab.<br />

Foto: meo<br />

Perren Malergeschäft GmbH<br />

Kirchgasse 1 | 4702 Oensingen<br />

062 396 35 25<br />

www.perren-online.ch<br />

25


Giger + Dill Metallbau AG<br />

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AG ist ein innovatives Unternehmen. Mit<br />

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und Wirtschaft, die öffentliche Hand sowie<br />

Privatpersonen.<br />

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Die Kompetenz von Giger + Dill im Metallbau<br />

ist langjährig und vielseitig. Die Kunden<br />

profitieren von der grossen Erfahrung<br />

für Arbeiten im Innen- und Aussenbereich.<br />

Als starker und zuverlässiger Partner findet<br />

Giger + Dill für beinahe jedes Problem eine<br />

Lösung. Bereits in der Offertphase wird<br />

versucht, das Projekt in Bezug auf Kosten<br />

und Qualität zu optimieren. Konstruktionen<br />

werden hinterfragt und die bestmögliche<br />

Lösung gesucht. Dabei macht es keinen<br />

Unterschied, ob es sich um ein kleines Einzelprojekt<br />

oder einen Grossauftrag handelt.<br />

Die grosse Erfahrung und Kreativität wird<br />

genutzt, um aus Ideen und Bedürfnissen<br />

Ihre Vorstellungen zu verwirklichen.<br />

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Zur Ausführung dieser Arbeiten sind in<br />

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Anpassung an neue Technologien<br />

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Produktion. Zum Qualitäts-<br />

standard gehört neben handwerklicher<br />

Qualität die termingerechte Lieferung.<br />

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Sie uns persönlich.<br />

Riedstrasse 16 Tel. 061 761 77 74<br />

4222 Zwingen Fax 061 761 77 75<br />

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In vier einfachen<br />

Schritten zur neuen,<br />

energieeffizienten<br />

Heizung<br />

Migrol AG, Badenerstrasse 569, 8048 Zürich<br />

www.migrol.ch/energie-heizsysteme<br />

Wie lange genügt Ihre Heizung noch den aktuellen Vorschriften? Nutzen<br />

Sie alle Möglichkeiten zur Senkung Ihrer Energiekosten und zur Schonung<br />

der Umwelt? Vier einfache Schritte führen zur Antwort – und zum Ziel:<br />

1 Sie kontaktieren uns über unsere Energie- und Wärmetechnik-Hotline.<br />

2 Wir analysieren Ihre Situation und unterbreiten Ihnen eine Offerte –<br />

unverbindlich.<br />

3 Sie entscheiden sich für Ihre individuelle, massgeschneiderte Lösung.<br />

4 Wir erledigen alles Weitere – aus einer Hand und zum garantierten<br />

Pauschalpreis.<br />

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Energie und Wärmetechnik von Migrol<br />

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26


FT Fenstertechnik, Küchen- und Holzbau AG<br />

Regionaler Anbieter mit Schweizer Qualität<br />

Kunden-Info<br />

Hochwertige Fenster sehen schön aus,<br />

sichern langfristig den Wert einer Immobilie<br />

und steigern die Lebensqualität. Der<br />

Wahl der richtigen Fenster kommt deshalb<br />

sowohl bei einer Renovation als auch bei<br />

einem Neubau grosse Bedeutung zu. Idealerweise<br />

werden Fenster mit Minergie-Zertifikat<br />

eingebaut, wie sie die FT Fenstertechnik,<br />

Küchen- und Holzbau AG aus Oensingen<br />

und Wangen bei Olten in verschiedenen<br />

Modellen anbietet. Hier kommt alles<br />

aus einer Hand: Die Fenster werden massgeschneidert<br />

projektiert, millimetergenau<br />

produziert und fachgerecht montiert.<br />

«Swiss Made»-Produkte<br />

Nachhaltigkeit beginnt bereits bei den<br />

kurzen Transportwegen. Schnelle Lieferzeiten,<br />

prompte Servicedienstleistungen<br />

und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

sind weitere Vorteile eines regionalen<br />

Anbieters, der grossen Wert auf das streng<br />

geschützte Label «Swiss Made» legt.<br />

Für tiefere Heizkosten sorgen<br />

Wer Heizkosten sparen will, beginnt am<br />

besten bei den Fenstern. Der Wärmeverlust<br />

ist hier meistens deutlich höher als bei<br />

den Wänden.<br />

Bei älteren Häusern kommt dazu,<br />

dass die Fenster oft nicht mehr<br />

dicht schliessen. Idealerweise<br />

werden heute Fenster mit Dreifachverglasung<br />

verbaut. Eine unsichtbare<br />

Metallbedampfung der<br />

inneren Scheibe reflektiert die<br />

Wärmestrahlung zurück in den<br />

Wohnraum.<br />

Das Resultat sind tiefere Heizkosten<br />

und ein angenehmeres<br />

Raumklima, auch in Fensternähe.<br />

Sicherheit und Ruhe dank neuen Fenstern<br />

Die Fenster tragen aber nicht nur das<br />

Minergie-Qualitätssiegel; sie können noch<br />

mehr. Die Sicherheitsfenster «MAX» und<br />

«MULTI» wurden zum Beispiel auf den<br />

Schutz gegen Einbruch geprüft. Sie erfüllen<br />

höchste «RC2» und «RC3»-Ansprüche.<br />

Und an stark befahrenen Strassen<br />

sorgen Schallschutz-Kunststoff-Fenster<br />

mit einem hohen Schalldämmwert für angenehme<br />

Ruhe im ganzen Haus.<br />

Ihr Berater in der<br />

<strong>Nord</strong>westschweiz:<br />

Rolf Stöckli<br />

Im Letten 3<br />

4202 Duggingen<br />

062 388 32 80<br />

rolf.stoeckli@ft-ag.ch<br />

FT Fenstertechnik,<br />

Küchen- und Holzbau AG<br />

Hauptsitz in Oensingen<br />

www.ft-ag.ch<br />

WIR GESTALTEN RAUM<br />

Raum steht in einer Wechselwirkung mit dem<br />

Leben. Ansichten, Einstellungen und Möglichkeiten<br />

wandeln sich entlang der Zeit. Räume<br />

wollen verändert, angepasst und umgestaltet<br />

werden.<br />

Von der Vision über die Planung bis zum letzten<br />

Handgriff achten wir sorgfältig darauf, dass die<br />

Umsetzung bis ins Detail Ihren Wünschen entspricht.<br />

doppler und saner gmbh<br />

Riedstrasse 6 • CH-4222 Zwingen • Tel. +41 61 763 09 02<br />

www.dopplerundsaner.ch • info@dopplerundsaner.ch<br />

27


Wichtig gerade auch für Hauseigentümer<br />

Wer richtig vorsorgt, profitiert zweifach<br />

Ratgeber<br />

Wer mit der richtigen Vorsorgelösung in der Säule 3a fürs Alter spart, geniesst jederzeit vollen Versicherungsschutz<br />

und zahlt erst noch weniger Steuern.<br />

Die Leistungen aus der ersten und<br />

zweiten Säule (AHV bzw. Pensionskasse)<br />

reichen oft nicht aus, um nach der<br />

Pensionierung den gewohnten Lebensstandard<br />

zu halten. Deshalb gewinnt<br />

die private Altersvorsorge in der dritten<br />

Säule an Bedeutung.<br />

Clever sparen – in der Säule 3a<br />

Wenn Sie fürs Alter vorsorgen und dabei<br />

auch Steuern sparen möchten,<br />

sollten Sie in der gebundenen Vorsorge<br />

(Säule 3a) sparen. Denn auf diese Weise<br />

können Sie Ihre Prämien von Ihrem<br />

steuerbaren Einkommen abziehen.<br />

In der Säule 3a kann man entweder bei<br />

einer Bank sparen – zum Beispiel mit<br />

einem 3a-Konto oder mit Wertschriften<br />

–, oder man wählt ein Versicherungsprodukt<br />

– zum Beispiel eine Sparversicherung<br />

mit Prämienbefreiung für den<br />

Fall einer Erwerbsunfähigkeit. Selbstverständlich<br />

lassen sich Versicherungslösungen<br />

auch mit Bankprodukten kombinieren.<br />

Tipp: Bei einer Versicherungslösung<br />

werden Ihre Prämien von der Versicherungsgesellschaft<br />

weiterbezahlt, wenn<br />

Sie durch einen Unfall oder eine Krankheit<br />

erwerbsunfähig werden.<br />

Sparen? Aber sicher!<br />

Wer sich fürs Banksparen entscheidet,<br />

erhofft sich davon mehr Flexibilität. Dabei<br />

sind die modernen Versicherungsprodukte<br />

ebenfalls flexibel – und Sie<br />

bieten Ihnen einen wesentlichen Vorteil:<br />

Falls Sie infolge eines Unfalls oder einer<br />

Krankheit erwerbsunfähig werden, zahlt<br />

die Versicherungsgesellschaft während<br />

dieser Zeit die Sparprämien für Sie weiter.<br />

Auch wenn Sie die Prämienzahlungen<br />

vorübergehend unterbrechen, sind<br />

Sie jederzeit umfassend versichert,<br />

zum Beispiel für eine Babypause oder<br />

einen Sprachaufenthalt im Ausland.<br />

Ausserdem können Sie auch über eine<br />

Lebensversicherung Ihr Geld vorzeitig<br />

beziehen. Etwa dann, wenn Sie sich<br />

beruflich selbstständig machen. Oder<br />

wenn Sie Wohneigentum erwerben.<br />

Zurich, Generalagentur Daniel Scheidegger AG<br />

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Christoph Hänggi Generalagent<br />

www.zurich.ch/haenggi<br />

Expertentipp: Sparen Sie nicht nur<br />

sicher, sondern auch richtig. Besprechen<br />

Sie Ihre aktuelle Situation mit Experten<br />

und lassen Sie sich Ihren Bedarf<br />

sowie passende Lösungen aufzeigen.<br />

Verantwortlich: Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG<br />

28


Praxis<br />

Innovationen: Moderne Ölheizungen überzeugen mit einem Wirkungsgrad<br />

von rund 99 Prozent und eignen sich sehr gut für Kombinationen mit<br />

erneuerbaren Energien. Damit richtet sich der Fokus nun vermehrt wieder<br />

auf die Brennstoffe. Spannend sind dabei vor allem auch die Entwicklungen<br />

bezüglich erneuerbaren flüssigen Brennstoffen.<br />

Die CO 2<br />

-arme Ölheizung<br />

den sie aus pflanzlichen und tierischen<br />

Abfallstoffen. Da ihr Mengenpotenzial begrenzt<br />

ist, wird inzwischen auch nach Alternativen<br />

gesucht.<br />

Da sind vor allem die Power-to-Liquidund<br />

die Biomass-to-Liquid-Verfahren zu<br />

nennen. Bei Ersterem wird aus erneuerbarem<br />

Strom Wasserstoff hergestellt,<br />

der dann in einem weiteren Schritt mit<br />

CO 2<br />

zu flüssigen Kohlewasserstoffverbindungen<br />

kombiniert wird. Beim Biomass-to-Liquid-Verfahren<br />

steht Kohlenstoff<br />

zum Beispiel in Form von Algen zur<br />

Verfügung, der dann mit Wasserstoff<br />

kombiniert und in einen flüssigen Brennstoff<br />

überführt wird.<br />

Durch die heutigen Ölheizungen werden die CO 2<br />

-Emissionen weiter gesenkt.<br />

Entscheidend beigetragen zum guten<br />

Wirkungsgrad von modernen Ölheizungen<br />

hat die sogenannte Brennwert-Technik.<br />

Das Verfahren ist so clever wie<br />

einleuchtend: Durch die Abkühlung der<br />

Abgase wird die gewonnene Wasserdampfenergie<br />

zusätzlich genutzt. Damit<br />

konnte der Wirkungsgrad von Ölheizungen<br />

auf rund 99 Prozent gesteigert<br />

werden. Das bedeutet, dass die heutigen<br />

Ölheizungen bis zu 30 Prozent sparsamer<br />

sind als frühere Modelle und die<br />

CO 2<br />

-Emissionen massgeblich gesenkt<br />

wurden.<br />

Die Ölheizung lässt sich perfekt kombinieren<br />

mit erneuerbaren Energien –<br />

zum Beispiel mit einem Wärmepumpenboiler,<br />

mit einem Holzofen oder einer<br />

Luftwasser-Wärmepumpe. Dadurch<br />

wird der Heizölverbrauch deutlich reduziert<br />

und der CO 2<br />

-Ausstoss weiter gesenkt.<br />

wieder auf die Brennstoffe. Zwar gibt es<br />

schon heute mit dem Ökoheizöl schwefelarm<br />

einen Qualitätsbrennstoff auf dem<br />

Markt, der die Umwelt weniger belastet.<br />

Die Diskussion um den CO 2<br />

-Ausstoss<br />

bleibt aber bestehen.<br />

Daher werden in jüngster Zeit vermehrt<br />

Überlegungen für die Herstellung<br />

von erneuerbaren flüssigen Brennstoffen<br />

angestrengt. Solche Brennstoffe sind<br />

heute bereits erhältlich. Hergestellt wer-<br />

Überzeugende Vorteile<br />

Diese erneuerbaren flüssigen Brennstoffe<br />

bieten ein CO 2<br />

-Reduktionspotenzial<br />

gegenüber dem herkömmlichen, fossilen<br />

Brennstoff von rund 80 Prozent. Sie<br />

können einfach gelagert und praktisch an<br />

jeden Ort transportiert werden. Zudem<br />

kann die bestehende Infrastruktur (Lager,<br />

Transportwege, Ölheizanlage) weiter<br />

genutzt werden. Zu einer ausgewogenen<br />

politischen Diskussion gehören<br />

auch Fragen der Versorgungssicherheit:<br />

Durch die konsequente Förderung erneuerbarer<br />

flüssiger Brennstoffe bliebe<br />

die bisherige Versorgungssicherheit erhalten<br />

– vor allem auch, weil man sich<br />

nicht nur auf den einen Energieträger<br />

Strom abstützen würde.<br />

KOSTENLOSE ENERGIEBERATUNG<br />

0800 84 80 84<br />

Lassen Sie sich kostenlos<br />

durch die regionalen<br />

Informationsstellen beraten.<br />

beratung@heizoel.ch<br />

www.heizoel.ch<br />

Interessante Innovationen<br />

Nachdem auf der Geräteseite wohl nicht<br />

mehr so grosse Weiterentwicklungen zu<br />

erwarten sind, richtet sich der Fokus nun<br />

Die Ölheizung lässt sich perfekt kombinieren<br />

mit erneuerbaren Energien.<br />

29


HAUSEIGENTÜMERVERBAND KANTON SOLOTHURN<br />

Adressen<br />

Präsident<br />

Mark Winkler<br />

Oberdorfstrasse 26<br />

4108 Witterswil<br />

Geschäftsführer<br />

Markus Spielmann<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

aarejura Rechtsanwälte<br />

Baslerstrasse 44<br />

4601 Olten<br />

062 205 44 08<br />

079 215 70 66<br />

m.winkler@mediareisen.ch<br />

info@hev-so.ch<br />

www.hev-so.ch<br />

www.hev-grenchen.ch<br />

HEV Region<br />

Grenchen<br />

Präsident<br />

Mario Chirico<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Bahnhofstrasse 39<br />

2540 Grenchen<br />

032 652 10 42<br />

Vizepräsident/Baufragen<br />

Christian Glutz<br />

eidg. dipl. Schreinermeister<br />

Witmattstrasse 16 | 2540 Grenchen<br />

032 654 24 24<br />

Kassierin<br />

Trudi Schilt<br />

Allerheiligenstr. 90, 2540 Grenchen<br />

032 652 26 02<br />

Rechtsauskunftsstelle,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen, Mutationen<br />

Mario Chirico<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Bahnhofstrasse 39<br />

2540 Grenchen<br />

032 652 10 42<br />

info@hev-grenchen.ch<br />

Schätzungen,<br />

technische Beratung<br />

Ivo Erard<br />

dipl. Architekt FH/STV<br />

Niklaus Wengistrasse 105<br />

2540 Grenchen<br />

032 644 30 03<br />

Wohnungsabnahmen<br />

Doris Weber<br />

c/o Chirico Immobilien-<br />

Dienstleistungen GmbH<br />

Bahnhofstrasse 39, 2540 Grenchen<br />

032 652 10 53<br />

Unsere Dienstleistungen<br />

• Formularverkauf<br />

• Verkehrswertschätzungen<br />

• Hilfe bei Vermietung, Kauf und<br />

Verkauf von Liegenschaften<br />

• Expertisen<br />

• Beratungen<br />

Anfragen bitte an das Sekretariat<br />

032 652 10 42<br />

www.hev-solothurn.ch<br />

HEV Region<br />

Solothurn<br />

Präsident<br />

Christoph Geiser<br />

c/o GEISER IMMOBILIEN<br />

Sandmattstrasse 25<br />

4532 Feldbrunnen<br />

032 621 51 91<br />

Rechtsauskunft,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen, Mutationen,<br />

Liegenschaftsschätzung,<br />

Beratung in Baufragen:<br />

Sekretariat<br />

Beat Gerber<br />

Rechtsanwalt und Notar, LL.M.<br />

Rötistrasse 22 | 4500 Solothurn<br />

032 625 18 04<br />

E-Mail: info@hev-solothurn.ch<br />

Öffnungszeiten/<br />

Rechtsauskünfte<br />

Montag bis Freitag<br />

10.00 bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wohnungsabnehmer<br />

Daniela Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Bahnhofstrasse 11 | Postfach 361<br />

4702 Oensingen<br />

079 531 31 73<br />

daniela.weibel@weibel-immobilien.ch<br />

Astrid Jordi Frenzer<br />

Wallisberg 104 | 4576 Tscheppach<br />

032 661 14 15<br />

astrid.jordi@bluewin.ch<br />

Linda Strässle<br />

078 774 94 05<br />

linda.straessle@stramo-immobilien.ch<br />

Silvio Auderset<br />

Auderset-Immobilien<br />

Asternweg 5 | 4528 Zuchwil<br />

079 291 20 94<br />

s.auderset@bluewin.ch<br />

Expertise, Schätzung, Beratung<br />

Anfragen an das Sekretariat<br />

032 625 18 04<br />

Bauberatung<br />

Martin Sterki<br />

dipl. Architekt FH SIA Reg A /<br />

Immobilienschätzer SIV<br />

E+P Architekten AG<br />

Weissensteinstrasse 2<br />

4500 Solothurn<br />

032 625 81 10<br />

www.hev-dorneck-thierstein.ch<br />

HEV Region<br />

Dorneck-Thierstein<br />

Präsident<br />

Andreas Hänggi<br />

Unterer Talweg 3<br />

4208 Nunningen<br />

Tel. 061 791 01 30<br />

andreas.haenggi@apaco.ch<br />

Vizepräsidentin, Werbung<br />

Iris Studer<br />

Horlangenstrasse 231<br />

4247 Grindel<br />

Tel. 061 761 31 19<br />

iris.studer@alters-vorsorge.ch<br />

Sekretariat<br />

Ruth Saladin<br />

Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />

061 913 02 20<br />

ruth@saladin.ch<br />

Kasse<br />

Susanne Spies<br />

Zwigackerstrasse 27<br />

4208 Nunningen<br />

061 791 95 81<br />

susanne.spies@bluewin.ch<br />

Rechtsauskünfte,<br />

Advokatur und Notariat<br />

Altenbach Bloch Stadler<br />

Advokatur und Notariat<br />

Nepomukplatz 3<br />

4143 Dornach<br />

061 701 72 32, Fax 061 701 73 08<br />

info@abs-law.ch / www.abs-law.ch<br />

Wohnungsabnahmen<br />

Ruth Saladin, Architektin HTL/STV<br />

Im Wolfbiel 6, 4206 Seewen<br />

061 913 02 20<br />

ruth@saladin.ch<br />

Heidi Halter, Halter & Partner GmbH<br />

In den Reben 12, 4108 Witterswil<br />

061 723 92 34<br />

Fax 061 723 92 36<br />

h.halter@halter-partner.ch<br />

Weitere Dienstleistungen<br />

• Formularverkauf<br />

• Verkehrswertschätzungen<br />

• Hilfe bei Vermietung, Kauf<br />

und Verkauf von Liegenschaften<br />

• Beratung in Baufragen<br />

• Vermittlung von Experten<br />

Anfragen bitte an das Sekretariat<br />

061 913 02 20<br />

www.hev-olten.ch<br />

HEV Region<br />

Olten-Gösgen/Thal-<br />

Gäu<br />

Präsidentin<br />

Daniela Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Bahnhofstrasse 11 | Postfach 361<br />

4702 Oensingen<br />

079 531 31 73<br />

Geschäftsstelle, Sekretariat,<br />

Formularverkauf,<br />

Adressänderungen<br />

lic. iur.<br />

Stephan Glättli, LL.M.<br />

Martin Disteli-Strasse 9<br />

4600 Olten<br />

062 287 90 60<br />

Rechtsauskunft<br />

Dr. iur. Arthur Haefl iger<br />

Baslerstrasse 30<br />

4600 Olten<br />

062 205 40 00<br />

Dr. iur. Dominik Strub<br />

KSC Rechtsanwälte und Notare<br />

Belchenstrasse 3<br />

4600 Olten<br />

062 205 20 50<br />

Dieter Trümpy, lic. iur.<br />

Ringstrasse 15<br />

Postfach<br />

4603 Olten<br />

062 212 91 27<br />

Wohnungsabnehmer<br />

Jolanda und Stefan Lanz-Kurz<br />

Lehnfeldstr. 24<br />

4702 Oensingen<br />

062 396 01 54<br />

079 549 48 60<br />

Daniela und Patrick Weibel<br />

Weibel-Immobilienverwaltung GmbH<br />

Bahnhofstrasse 11 | Postfach 361<br />

4702 Oensingen<br />

079 531 31 73<br />

Schätzungen<br />

Bauherren- oder Energieberatung<br />

Anfragen an das Sekretariat<br />

062 287 90 60<br />

30


Herbstanlässe der Sektionen<br />

Lehrreiche Reisen und Vorträge<br />

Sektionen<br />

Traditionsgemäss veranstalten die vier kantonalen Sektionen (Grenchen, Solothurn, Dorneck-Thierstein, Olten)<br />

im Herbst einen informativen Mitglieder-Anlass. Hier bringen wir eine Übersicht, wann was in welchen Sektionen<br />

stattfinden wird.<br />

Region Grenchen<br />

Bereits am 22. <strong>Sept</strong>ember <strong>2018</strong> fand<br />

die Vereinsreise des Hauseigentümervereins<br />

Region Grenchen statt.<br />

Mit dem Car ging‘s zuerst nach Vevey,<br />

wo in der «Chaplin‘s World» das Leben<br />

und Werk des genialen Filmpioniers<br />

Charlie Chaplin vorgestellt wurde.<br />

Die Reise führte danach weiter mit dem<br />

Schiff nach Montreux.<br />

Ein ausführlicher Bericht folgt in der Dezember-Ausgabe<br />

des HEV-Magazins.<br />

Region Solothurn<br />

«Rund um die Solothurnische Gebäudeversicherung»<br />

heisst das Thema für<br />

die Mitglieder und Gäste der Sektion<br />

Solothurn am Herbstanlass vom 19.<br />

November <strong>2018</strong> (19 Uhr) im Landhaus<br />

von Solothurn.<br />

Folgende Themen werden diskutiert:<br />

• Welche Ziele und Aufgaben hat die<br />

Solothurnische Gebäudeversicherung?<br />

• Gebäudeversicherungswert –<br />

ein Buch mit sieben Siegeln<br />

• Überschwemmung im Keller –<br />

was ist im Schadenfall zu tun?<br />

• Benötige ich noch einen Kaminfeger?<br />

Wer macht die Feuerungskontrolle?<br />

Referent ist Markus Schüpbach, Direktor<br />

der Solothurnischen Gebäudeversicherung.<br />

Region Dorneck-Thierstein<br />

«Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde<br />

– Eigenkompetenz mit oder<br />

ohne KESB» – so lautet der Titel<br />

des Herbstanlasses der HEV-Region<br />

Dorneck-Thierstein. Der Anlass findet<br />

am 23. Oktober <strong>2018</strong> im Restaurant<br />

Treff.12 in Dornach statt.<br />

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht<br />

das Referat von Dr. iur. Claudia Hänzi,<br />

Leiterin ASO (Amt für soziale Sicherheit,<br />

Solothurn). Seit die KESB ihre Tätigkeit<br />

aufgenommen hat, kämpft sie mit Problemen,<br />

die medial verbreitet werden.<br />

Claudia Hänzi erklärt unter anderem,<br />

welche Vorkehrungen Hauseigentümer<br />

treffen müssen, damit die Entscheidungskompetenz<br />

weiterhin in der Familie, resp.<br />

bei nahestehenden Personen bleibt.<br />

HEV-Mitglieder der Sektion Dorneck-<br />

Thierstein beachten bitte auch Seite 14.<br />

Dr. iur. Claudia Hänzi spricht an der Herbstveranstaltung<br />

des HEV Dorneck-Thierstein.<br />

Region Olten<br />

Die Herbstreise <strong>2018</strong> führt die Mitglieder<br />

des HEV Olten am 24. Oktober<br />

<strong>2018</strong> nach Freiburg/Fribourg im<br />

Üechtland.<br />

In Freiburg/Fribourg startet die HEV-Reisegruppe<br />

mit einer Stadtrundfahrt mit<br />

dem Petit-Train. Es folgt ein Besuch von<br />

«Espace Jean Tinguely – Niki de Saint<br />

Phalle.» Nach der Museumsführung haben<br />

die Oltner HEV-Mitglieder Zeit zur<br />

freien Verfügung, um die Altstadt mit ihren<br />

mehr als 200 gotischen Fassaden<br />

aus dem 15. Jahrhundert und dem unvergleichlichen<br />

Mittelaltercharme auf<br />

eigene Faust zu erkunden.<br />

Nach dem Nachmittagsprogramm werden<br />

die Teilnehmenden um etwa 18<br />

Uhr in ein typisches Restaurant mit rustikalem<br />

Interieur zu einem traditionellen<br />

Essen im Herzen der Altstadt geführt.<br />

Mit dem Petit-Train in Freiburg/Fribourg<br />

fahren die HEV-Mitglieder durch die Stadt.<br />

Der Herbstausflug<br />

der HEV-Region<br />

Grenchen führte<br />

Ende <strong>Sept</strong>ember<br />

an den Genfersee<br />

und unter<br />

anderem auch ins<br />

Chaplin-Museum.<br />

31


Vorher<br />

Wir verschönern auch Ihr Zuhause<br />

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32

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