KW17 - Neue Binger Zeitung

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Seite 36 Vereine & Verbände 22.4.2009 - KW 17 NBZ Förderverein leistet gute Arbeit WEILER. Der erste Vorsitz e n d e J ö r g T h o m m e s begrüßte die anwesenden Mitglieder ur Jahreshauptversammlung des Fördervereins des Musikvereins 1921. Er stellte fest, dass die Mitgliederzahl seit der Gründung im Jahr 2004 mit 18 Mitgliedern, auf mittlerweile 70 Mitglieder angestiegen ist. Der Vorsitzende betonte, dass im vergangenen Jahr der Musikverein Weiler bei einer Vielzahl von Projekten unterstützt werden konnte. Konkret handelt es sich hierbei um die Bezuschussung von D1-Leistungslehrgängen, die Unterstützung des Jugendförderwochenendes in Hattgenstein, sowie des Konzertes 2008. Ein symbolischer Scheck über 2.850 Euro wurde an den ersten und zweiten Vorsitzen- den des Musikvereins Weiler, Ralf Klingler und Markus Altenhofen, überreicht. Thommes verwies auf den in der Satzung festgeschriebenen Vereinszweck und erklärte, dass der Förderverein durch seine Mitgliedsbeiträge und die getätigten Spenden den Musikverein weiterhin unterstützen werde. Für 2009 sind folgende Projekte geplant. Bezuschussung des Jugendförderwochenendes, der D2 und D3 Leistungslehrgänge, sowie Unterstützung bei der Anschaffung von Noten und Instrumenten. Nachdem Vortrag des Kassenberichtes von Schatzmeisterin Martina Berg, wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Zuvor hatten die Kassenprüfer Silvio Müller und Robert Ternes die Kasse geprüft. red/Foto: privat Neuer Vorsitz beim Internationalen Freundeskreis BINGEN. Auf der letzten Mitgliederversammlung des Internationalen Freundeskreises e.V. wurde Donavan Schrouter zum ersten Vorsitzenden gewählt. Vor 22 Jahren kam Dr. Schrouter als Soldat mit der amerikanischen Armee nach Deutschland und entschied sich hier zu bleiben. Sein Vater stammt aus Jamaika, seine Mutter aus Amerika. Donavan ist in Jamaika geboren und in Amerika aufgewachsen. Mit seiner deutschen Frau und seinen drei Kindern lebt er heute in Dromersheim. Um seinen Doktortitel in „Business-Management“ in Deutschland anerkannt zu bekommen, studierte er an der Uni in Mainz. Donavan hat als Hobby neben der „Black Musik“ auch den Fußball mit Jugendlichen, wo er ehrenamtlich als Trainer (mit Trainer-Lizenz) viel Zeit investiert. Die Intergration ausländischer Mitbürger hat sich Donavan auf die Fahne geschrieben; damit ist er eine ideale Besetzung für den „Internationalen Freundeskreis Bingen e.V.“ , dessen Mitglieder sich mit Donavan freuen und ihn mit besten Wünschen in sein neues Amt begleiten. red/Foto: privat Neue Impulse für die Partnerschaft BINGEN. Rund 20 Bürger trafen sich auf Einladung des Amtes für Städtepartnerschaften, um der Partnerschaft zu Nuits-Saint-Georges neue Impulse zu geben und um über die Gründung eines Freundschaftskreises zu beraten. Neben den Aufbau von Kontakten zwischen Familien wurde dabei auch der Aufbau geschäftlicher Kontakte angesprochen, beispielsweise die Durchführung eines Burgundermarktes mit Ständen aus Nuits-Saint- Georges in Bingen, der für das Wochenende 12./13. Juni geplant ist und im Gegenzug die Beteiligung Binger Winzer, Bäcker und Metzger an einer Verbrauchermesse in Nuits. Ein vorerst lockerer Freundeskreis, dem Annique Schäfer, die ehemalige Weinkönigin aus Nuits-St.Georges vorstehen soll wurde ins Auge gefasst. Vorteil. Annique Schäfer weilt jedes Jahr öfters in Nuits und kann damit gut Kontakt halten. Als ferneres Ziel wurde dabei auch durchaus einmal ein touristischer Ausflug nach Nuits ins Auge gefasst für all jene Binger, die die Partnerstadt einmal kennen lernen möchten ohne familiäre Verpflichtungen einzugehen. Des weiteren bestand der Wunsch, dass bereits im Oktober zum Fest des jungen Weines ein Besuch einer kleineren Binger Gruppe ermöglicht werden kann. Partnerschaftsdezernent Michael Hüttner und Amtsleiter Dieter Glaab nahmen diese Botschaft mit nach Nuits-Saint- Georges als es im Rahmen des Antrittsbesuches beim neuen Bürgermeister Alain Cartron zu Gesprächen mit dem dortigen Freundschaftskreis unter der Leitung der Beigeordneten und Präsidentin des Partnerschaftskommitees Josiane Michaud kam. Bei dem Treffen, das Oberbürgermeisterin Birgit Collin- Langen wegen Krankheit leider absagen mußte, wurde auch besprochen, wie die Feierlichkeiten zum 50. Bestehen der Partnerschaft im kommenden Jahr aussehen könnten. Zwei Begegnungen wurden dabei ins Auge gefasst. im Juni eine Begegnung in Bingen und zum „Fête du vin bourru“ im Oktober in Nuits-St.Georges. Dabei sollen sowohl offizielle Vertreter der Städte als auch Familien teilnehmen. Ende April wird die Stadt erneut zu einem Treffen des Freundeskreises einladen, um den weiteren Fortgang zu besprechen. red SPD Oberheimbach Frühlingserwachen im Heimbachtal O B E R H E I M B A C H . D i e Nachtwanderung des SPD- Ortsvereins war ein voller Erfolg. Der Fackelzug führte eine stattliche Schar von Teilnehmer durch die Weinberge. An zwei Stationen wurde Rast gemacht, um sich mit Rebensaft und frischen Brezeln zu stärken. Die Kandidaten der FDP Rhein-Nahe Zweistellig werden und ein Mandat hinzugewinnen RHEIN-NAHE. Die Liste der FDP Rhein-Nahe wird auf den ersten Plätzen durch den Fraktionsvorsitzenden Rudolf Renner, den Verbandsvorsitzenden Jörg Berres und den derzeitigen Beigeordneten der FDP im Verbandsgemeinderat, Dirk Büttner, angeführt. Mit großer Harmonie und einstimmig nominierten die Liberalen auf ihrer Mitgliederversammlung ihre Kandidaten für den Verbandsgemeinderat. Das Ziel für diese Wahl ist nach den Worten des Vorsitzenden Jörg Berres, ein zweistelliges Ergebnis und eine drittes Mandat. „Wir müssen die Zukunft von Rhein-Nahe mit mehr Verantwortung gestalten.“ Für große Wahlversprechen sei in der Verbandsgemeinde und der Mehrzahl der Ortsgemeinden kein finanzieller Spielraum, schließlich seien die Schulden von heute die Steuern von Morgen. Während die Verbandsgemeinde 40 Prozent mehr Schulden habe als der vergleichbare Landesdurchschnitt, kämen die Rheintalgemeinden mit Ausnahme von Manubach sogar auf Werte von 200 bis 450 Prozent. Daher sieht Rudolf Renner die Herausforderungen der kommenden Jahre in einer konsequenten Haushaltskonsolidierung, aber auch in der Notwendigkeit, die Kernaufgaben der Verwaltung als bürgernahe Dienstleistungen zu erhalten und auszubauen. Die zunehmde Zahl älterer Menschen verlange nicht weitere Wege zur Verwaltung, sondern kürze Wege. Im Einzelfall müsse das Amt auch zum Bürger kommen, so Renner. Für die Liberalen ist deshalb mehr Effizienz in der Verwaltung wichtig. Sie plädieren für eine sehr enge Kooperation mit benachbarten Verwaltungen. Nur so könnten finanzielle Freiräume für wichtigen Kernaufgaben in der Verbandsgemeinde wie ein bürgernaher Service, Schulen und Feuerwehren geschaffen werden. Die beiden Ganztagsschulen in Petersackerhof und Liste der SPD für den Gemeinderat, Bürgermeister Gerhard Leinberger, sowie die Kreistagsabgeordnete Christine Jung, beide SPD, standen für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Ein Feuer wurde entzündet um so den Winter zu vertreiben. Bilder unter www. oberheimbach.de. red künftig in Weiler seien ganz entscheidend, Rhein-Nahe für junge Familien attraktiv zu halten. Ebenso sehen die Liberalen in der Verbindung von Unesco Welterbe Oberes Mittelrheintal mit Wein und Kultur noch Chancen für eine bessere touristische und wirtschaftliche Positionierung der Verbandsgemeinde. Mehr zum Programm: www.fdp-rheinnahe.de Kandidatenliste der FDP Rhein-Nahe: 1. Rudolf Renner, Waldalgesheim; 2. Jörg Berres, Waldalgesheim; 3. Dirk Büttner, Bacharach; 4. Marianne Weichel, Waldalgesheim-Genheim; 5. Rainer Kropp, Weiler; 6. Marjike Stiehl, Bacharach-Steeg; 7. Horst Maurer, Oberdiebach; 8. Heiner Mades, Bacharach; 9. Stefan Egold, Waldalgesheim; 10. Magda Mölig, Waldalgesheim-Genheim; 11. Roslies Ramert, Weiler; 12. Edwin Lieschied, Bacharach-Steeg; 13. Björn Weirich, Weiler; 14. Rudolf Pleines, Waldalgesheim; 15. Erwin Lauter Weiler; 16. Iris Heims, Bacharach; 17. Wolfram Lieschied, Bacharach-Steeg; 18. Florian Maurer, Oberdiebach; 19. Egon Kinscher, Waldalgesheim; 20. Dr. Paul-Anthony Mounts, Waldalgesheim-Genheim; 21. Wolfgang Lauter, Weiler; 22. Wolfgang Wentzel, Weiler; 23. Phillip Renner, Waldalgesheim; 24. Marion Berres, Waldalgesheim; 25. Rüdiger Schnell, Waldalgesheim-Genheim; 26. Gerhart Lauter, Weiler; 27. Ingrid Schneider, Waldalgesheim; 28. Kathrin Renner, Waldalgesheim; 29. Hubertus Conrad, Waldalgesheim- Genheim; 30. Arno Gottfreund, Bacharach; 31. Armin Schnell, Waldalgesheim-Genheim und 32. Michael Fischer, Weiler. Ersatzbewerber: 33. Manfred Weirich, Waldalgesheim; 34. Hans-Joseph Madest, Bacharach; 35. Erni Weber, Waldalgesheim-Genheim; 36. Hannelore Kaiser, Bacharach und 37. Rugart Zahn, Bacharach-Steeg. red
NBZ 22.4.2009 - KW 17 Seite 39 Familienanzeigen Herzlichen Dank Ein herzliches Dankeschön all denen, die mir zu meinem 80. Geburtstag mit Glückwünschen, und Geschenken viel Freude bereitet haben. Wilhelm Adradt Waldalgesheim, im März 2009 Teilen Sie Ihre Ereignisse mit ... ...mit einer Familienanzeige in der NBZ. Unsere neue Mustermappe, mit zahlreichen Ideen für Ihre persönliche Anzeige, liegt für Sie bereit. Telefon: 0 67 21 / 91 92 0 sage ich allen, die mir zu meinem 80. Geburtstag durch Glückwünsche, Blumen und Geschenke eine große Freude bereitet haben. Besonderen Dank meinen Kindern mit Familien für den unvergesslichen Tag. Elisabeth Maus Gaulsheim, im April 2009 D A N K E A für eine Umarmung N für das tröstende Wort, gesprochen oder KE für einen Händedruck, wenn Worte fehlten für alle Zeichen der Liebe und für Blumen und Geldspenden Besonderen Dank sagen wir Herrn Pater Franziskus für die tröstenden und einfühlsamen Worte bei der Trauerfeier und am Grab. Ein großes Dankeschön möchten wir Frau Marlies Wendel - Bestatterin - sagen für ihren persönlichen Beistand während der schweren Stunden. Ebenso danken wir allen Freunden, Nachbarn und Bekannten Bruno Wolffs *30.01.1931 † 30.03.2009 Im Namen aller Angehörigen: Emmi Dilly-Wolffs und Kinder Bingen-Büdesheim, im April 2009 herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche, Geschenke, Blumen und tollen Überraschungen, die meinen 100. Geburtstag zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen. Kordula Berg Niederheimbach, im April 2009 Mütter sterben nicht, gleich allen Bäumen! In uns leben sie und in unseren Träumen. Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unseren Kreise, Mütter sterben nicht, leben fort auf ihre Weise...! Lieselotte Petri * 3. März 1935 † 23. März 2009 Bingen , im April 2009 D A N KE für eine Umarmung Herzlichen Dank für die liebevolle Anteilnahme in Worten und Schriften, für Kränze, Blumen und Geldspenden, den Verwandten, Bekannten, Freunden und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Besonderen Dank Frau Pfarrer T. Brinkhaus-Bauer, der Gärtnerei Koblitz, Frau Schilz für den Gesang bei der Trauerfeier, sowie dem Bestattungsinstitut Jungerts für die würdevolle Behandlung und der Organisation der Beerdigung. In stiller Trauer Franz Petri und alle Angehörige Bingen-Dietersheim, im April 2009 für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben für einen Händedruck, wenn Worte fehlten für alle Zeichen der Liebe und für Blumen und Geldspenden Besonderen Dank sagen wir Herrn Pfarrer Choquet für die tröstenden und einfühlsamen Worte bei der Trauerfeier und am Grab. Ein großes Dankeschön möchten wir aber auch Frau Marlies Wendel - Bestattungen Wendel - sagen für die Ausschmückung in der Friedhofskapelle sowie für ihren persönlichen Beistand während der schweren Stunden des Abschieds und auch danach. Ebenso danken wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten, dem Jahrgang 1934, dem Chor der Basilika und den Ärzten und Schwestern der Stationen 4 und 5 des Heilig-Geist-Hospitals Bingen Peter Paul Werner *26.02.1934 † 12.03.2009 Im Namen aller Angehörigen: Christel und Thomas Werner
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