Anzeiger Ausgabe 3918
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35. Jahrgang • <strong>Ausgabe</strong> 39 • Samstag, 29. September 2018 • Auflage 50.233<br />
Was steht wo?<br />
15.000 Euro für Vereine<br />
Die Stadtwerke Freudenstadt<br />
unterstützen mit dem „FörderTröpfle“<br />
die örtlichen Vereine mit insgesamt<br />
15.000 Euro. Seite 6<br />
„Die Zukunft kann warten“<br />
Özcan Cosar ist mit seinem Programm<br />
„Old School - die Zukunft kann warten“<br />
am 16. November zu Gast im Kurhaus<br />
Freudenstadt. Seite 7<br />
Schopflocher Herbstzauber<br />
Der SV Schopfloch lädt am Samstag,<br />
13. Oktober, zum Herbstzauber ein.<br />
Seite 6<br />
Herbst- und Weinfest<br />
Vom 4. bis 7. Oktober findet im<br />
Schwarzwald Center Freudenstadt ein<br />
Herbst- und Weinfest mit Verkostung,<br />
Live-Musik und vielem mehr statt.<br />
Seite 9<br />
Notfallplan<br />
Schnelle Hilfe gibt es auf Seite 23<br />
Neue AIDA-Angebote<br />
gibt es unter<br />
www.anzeiger-fds.de<br />
Die diesjährige <strong>Anzeiger</strong>-Adventsreise führt vom 6. bis 9. Dezember ins Salzburger Land. Auf dem Programm steht unter<br />
anderem auch ein Besuch bei der Bergweihnacht in Maria Kirchental. Weitere Infos gibt es heute auf unserer Seite 12<br />
Mozart Heroes „on Fire“<br />
Freudenstadt. Die Mozart Heroes „on Fire“ stürmen am Freitag,<br />
5. Oktober, um 20 Uhr die Bühne des Freudenstädter Kurhauses.<br />
Seite 10<br />
Tiere zum Streicheln und Schauen<br />
Offenburg. Tiere zum „Streicheln und Schauen“ gibt es vom<br />
29. September bis 7. Oktober auf der Oberrhein Messe in Offenburg.<br />
Seite 7<br />
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Immer für Sie da!<br />
365 Tage im Jahr<br />
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ANZEIGER • Seite 2 Samstag, 29. September 2018<br />
TERMINE & VERANSTALTUNGEN<br />
Alpirsbach<br />
DRK-Seniorengymnastik<br />
In der Begegnungsstätte Krähenbadstraße<br />
wird mittwochs von 14.15 bis<br />
15.15 Uhr und 15.30 bis 16.30 Uhr eine<br />
Seniorengymnastik angeboten. Weitere<br />
Infos gibt es unter Telefon 07444/4217.<br />
Wochenmarkt<br />
Jeden Mittwoch findet ab 8 Uhr auf dem<br />
Parkplatz in der Krähenbadstraße in Alpirsbach<br />
ein Wochenmarkt statt.<br />
Alpirsbacher Herbstmarkt<br />
Am Sonntag, 7. Oktober, findet von 11 bis<br />
18 Uhr der 20. Alpirsbacher Herbstmarkt<br />
statt.<br />
Nasse Wände?<br />
Schimmelpilz?<br />
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Abgasleitungen<br />
Schornsteinsanierungen<br />
Alpirsbach<br />
Reinerzauer Riesfest<br />
Im Oberen Dörfle findet am Sonntag, 7.<br />
Oktober, ab 11 Uhr das Reinerzauer Riesfest<br />
statt.<br />
Orgel-Matinee<br />
Eine Orgel-Matinee gibt es am Sonntag,<br />
7. Oktober, um 11.15 Uhr in der Klosterkirche<br />
in Alpirsbach.<br />
Hocketse im Rotkreuzheim<br />
Am Samstag, 13. Oktober, veranstaltet<br />
das DRK Alpirsbach eine Hocketse im<br />
Rotkreuzheim in der Krähenbadstraße.<br />
Beginn ist um 14.30 Uhr. Auch dieses<br />
Jahr gibt es Haxen, Weißwürste und<br />
Hiasl-Weckle und natürlich Herbstfestbier.<br />
Angeboten werden außerdem Kaffee und<br />
Kuchen, Neuer Wein und Zwiebelkuchen.<br />
Außerdem gibt es einen Heimfahrdienst.<br />
<strong>Anzeiger</strong> online unter<br />
www.anzeiger-fds.de<br />
Baiersbronn<br />
Wochenmarkt in Baiersbronn<br />
Jeden Mittwoch und jeden Samstag ist jeweils<br />
von 7 bis 12 Uhr Wochenmarkt auf<br />
dem Rosenplatz in Baiersbronn.<br />
Kaminöfen und Zubehör<br />
Zentralstaubsauganlagen<br />
Wäscheabwurfsysteme<br />
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Telefon 07452.69357 : www.Herkommer-Schornsteinbau.de<br />
Blaicherstraße 1 • Freudenstadt<br />
Telefon • 0 74 41 / 917 16 14<br />
www.centralkino-fds.de<br />
Unser Programm vom 28.09. - 03.10.2018<br />
Tägl. 20 Uhr • Sa. + So. 14.45 Uhr<br />
Fr. - So. + Di. - Mi. 17.30 Uhr<br />
Das Haus der<br />
geheimnisvollen Uhren<br />
Sa. + So. 14.45 Uhr<br />
Das schönste Mädchen der Welt<br />
Tägl. 20 Uhr • Fr. - So. + Di. - Mi. 17.15 Uhr<br />
Fr. + Sa. 22.45 Uhr • Sa. + So. 14.30 Uhr<br />
Die Unglaublichen 2<br />
Fr. + Sa. 22.45 Uhr<br />
3D Predator - Upgrade<br />
Tägl. 20 Uhr • Fr. + Sa. 22.30 Uhr<br />
Fr. - So. + Di. - Mi. 17.15 Uhr<br />
Klassentreffen 1.0<br />
Dornhan<br />
Abfischen am Türnentalsee<br />
Am Sonntag, 30. September, findet von 7<br />
bis 16 Uhr das Abfischen am Türnentalsee<br />
in Fürnsal statt.<br />
Herbstwanderung um Leinstetten<br />
Die Bürgerwerkstatt Lebendiges Leinstetten<br />
lädt am Sonntag, 30. September, zu<br />
einer Herbstwanderung um Leinstetten<br />
ein. Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Gasthaus<br />
Schlossbrücke in Leinstetten.<br />
Frühstück für Leib und Seele<br />
Ein Frühstück für Leib und Seele gibt es<br />
am Dienstag, 2. Oktober, um 9 Uhr im<br />
Evangelisch-methodistischen Gemeindehaus<br />
in Dornhan.<br />
Dornstetten<br />
Museumshock<br />
Bei der Altenbrauerei im Heimatmuseum<br />
Dornstetten gibt es am Mittwoch, 3. Oktober,<br />
ab 17 Uhr einen Museumshock.<br />
Unterwegs mit dem Nachtwächter<br />
Eine Fackelwanderung „Unterwegs mit<br />
dem Nachtwächter“ wird am Freitag, 5.<br />
Oktober, in Dornstetten angeboten. Treffpunkt<br />
ist um 19.30 Uhr bei der Martinskirche.<br />
Herbstfest für Senioren<br />
Am Sonntag, 7. Oktober, gibt es von 14<br />
bis 17 Uhr in der Stadthalle in Dornstetten<br />
ein Herbstfest für Senioren.<br />
■ Beilagenhinweis<br />
Einem Teil unserer heutigen <strong>Ausgabe</strong><br />
liegen Prospekte folgender Firmen bei:<br />
• Stadt-Apotheke Dornstetten<br />
• Glattal-Apotheke<br />
• Reiseverkehr Katz, Freudenstadt<br />
Freudenstadt<br />
DRK-Tanzen „Mach mit – bleib fit“<br />
Das DRK bietet jeweils dienstags um 15<br />
Uhr im Feuerwehrhaus Freudenstadt<br />
einen Tanznachmittag an.<br />
Treff für Alleinerziehende<br />
Das Familienzentrum bietet einen "Treff für<br />
alleinerziehende Mütter und Väter". Infos<br />
unter Telefon 07441/950430.<br />
Historischer Spaziergang<br />
In Freudenstadt wird jeden Montag um<br />
10.15 Uhr ein kostenloser historischer<br />
Stadtspaziergang für Neuangekommene<br />
und Tagesgäste angeboten. Start ist bei<br />
der Tourist Information am Marktplatz.<br />
Freudenstadt-Film<br />
Jeden Montag um 11.45 Uhr wird im<br />
Freudenstädter Kurhaus ein Film über<br />
Freudenstadt gezeigt.<br />
Herausgeber:<br />
Christiane Fischer<br />
Karneolstraße 4<br />
72250 Freudenstadt<br />
Telefon 07441/8891-0<br />
Telefax 07441/8891-30<br />
E-Mail: info@anzeiger-fds.de<br />
www.anzeiger-fds.de<br />
Anzeigenberatung (gewerblich):<br />
Barbara Engler<br />
Telefon 0911/97698734<br />
Bianka Günter<br />
Telefon 07441/8891-35<br />
Jessica Finkbeiner<br />
Telefon 07441/8891-39<br />
Eveline Raible<br />
Telefon 07441/8891-21<br />
Redaktion:<br />
Telefon 07441/8891-13<br />
Druckvorstufe und Technik:<br />
Telefon 07441/8891-13<br />
Reisebüro:<br />
Karin Fischer<br />
Telefon 07441/8891-25<br />
Kleinanzeigenannahme:<br />
Telefon 07441/8891-24 oder<br />
info@anzeiger-fds.de<br />
Vertrieb:<br />
Presseservice- und Vertriebs GmbH<br />
Kontakt über <strong>Anzeiger</strong> unter<br />
Telefon 07441/8891-24<br />
Der ANZEIGER erscheint wöchentlich<br />
samstags und wird kostenlos an die<br />
Haushaltungen im Kreis Freudenstadt<br />
und Umgebung verteilt.<br />
Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 2 vom 1. Oktober 2014<br />
Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Bildbeiträge sowie<br />
telefonisch übermittelte Anzeigen<br />
wird keine Haftung übernommen.<br />
Druck: Druckerei Konstanz GmbH
Samstag, 29. September 2018<br />
TERMINE & VERANSTALTUNGEN<br />
ANZEIGER • Seite 3<br />
Heisenbergstr. 1<br />
72250 Freudenstadt<br />
Tel. 07441/801-0<br />
www.autohaus-moehrle.de<br />
Freudenstadt<br />
AMSEL-Kontaktgruppe Freudenstadt<br />
Die AMSEL-Kontaktgruppe bietet jeden 2.<br />
Dienstag im Monat ab 19 Uhr im Hotel<br />
Adler in der Forststraße in Freudenstadt<br />
ein Treffen für MS-Betroffene und ihre Angehörigen<br />
an. Weitere Infos gibt es auch<br />
unter der Telefonnummer 07442/120575.<br />
Die Entdeckung der Luftkur<br />
Eine Führung „Freudenstadt um 1900 -<br />
die Entdeckung der Luftkur“ startet immer<br />
freitags um 14 Uhr beim Kurhaus in Freudenstadt.<br />
Anmeldung bis zum Vortag um<br />
18 Uhr unter Telefon 0171/3689147.<br />
Zentrum des Zuhörens<br />
Das Zentrum des Zuhörens unter der Taborkirche<br />
in Freudenstadt hat montags<br />
von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Terminvereinbarung<br />
unter der Telefonnummer 01522/<br />
7933085.<br />
Mitspieler gesucht<br />
Für Brett- und Kartenspiele im Jägerhof<br />
werden montags ab 14 Uhr Mitspieler gesucht.<br />
Mittwochs gibt es ab 14 Uhr verschiedene<br />
Aktivitäten und freitags ab<br />
14.30 Uhr einen Spielenachmittag.<br />
Bridgenachmittag<br />
Jeden Samstag und Mittwoch ist ab 14<br />
Uhr ein Bridgenachmittag im Kurhaus in<br />
Freudenstadt. Weitere Informationen gibt<br />
es unter Telefon 07445/2048.<br />
Kinderschutzbund Freudenstadt<br />
Der Kinderschutzbund bietet in der Alfredstraße<br />
20 in Freudenstadt regelmäßige<br />
Angebote: Montag geschlossen; Dienstag<br />
9 bis 11.30 Uhr offener Treff, 12.30 bis<br />
14.30 Uhr Sprach-, Hausaufgaben- und<br />
Lernförderung; Mittwoch, 9 bis 11.30 Uhr<br />
offener Treff; Donnerstag, 9.30 bis 11 Uhr<br />
Mütter-Treff mit Krabbelkinder; Freitag, 9<br />
bis 11 Uhr offener Treff, 12.30 bis 14.30<br />
Uhr Sprach-, Hausaufgaben- und Lernförderung.<br />
Infos unter 07441/9522245.<br />
Krabbelgruppe<br />
Das Familienzentrum bietet Montag-,<br />
Dienstag-, Mittwoch- und Freitagnachmittag<br />
eine Krabbelgruppe an. Weitere Informationen<br />
gibt es unter 07441/950430.<br />
Welthits auf Mundharmonikas<br />
Das Mundharmonikaorchester aus Knittlingen<br />
präsentiert am Samstag, 20. Oktober,<br />
um 19.30 Uhr im Kurhaus<br />
Freudenstadt „Welthits auf Mundharmonikas“.<br />
Der Erlös des Konzertes geht zugunsten<br />
der Lebenshilfe Freudenstadt.<br />
Wildessen im Sportheim<br />
Das Sportheimteam Wittlensweiler veranstaltet<br />
am Samstag, 6. Oktober, ab 17 Uhr<br />
und am Sonntag, 7. Oktober, ab 11 Uhr<br />
ein Wildessen. Um Reservierung unter Telefon<br />
07441/9171479 wird gebeten.<br />
Gesprächskreis für Angehörige<br />
Der DRK Gesprächskreis für pflegende<br />
Angehörige trifft sich am Freitag, 5. Oktober,<br />
um 14.30 Uhr im Martin-Haug-Stift in<br />
Freudenstadt zum Austausch und zur Information.<br />
Neue Teilnehmer, die Angehörige<br />
pflegen oder die Menschen die an<br />
Demenz erkrankt sind betreuen, sind herzlich<br />
willkommen.<br />
DRK-Kurs in Gedächtnistraining<br />
Das DRK beginnt ab Mittwoch, 7. November,<br />
jeweils von 15 bis 16 Uhr in Freudenstadt<br />
mit einem neuen zehnteiligen Kurs<br />
„Gedächtnistraining“. Weitere Infos und<br />
Anmeldung gibt es unter Telefon<br />
07441/867-0.<br />
<strong>Anzeiger</strong> im Internet: www.anzeiger-fds.de<br />
99<br />
NEU: KINESIS-ZIRKEL LADIES ONLY PLACE<br />
jetzt bis zum 31. Oktober 2018 einlösen!
ANZEIGER • Seite 4 Samstag, 29. September 2018<br />
TERMINE & VERANSTALTUNGEN<br />
7220 Freudenstadt<br />
Reichsstraße 29<br />
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Tel.: 07441/83205<br />
Fax: 07441/84 840<br />
<br />
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Horb<br />
info@haakis.de<br />
www.haakis.de<br />
<br />
Loßburger Str. 19 • Freudenstadt<br />
<br />
Offene Kinderbetreuung<br />
Das Familienzentrum Horb bietet donnerstags<br />
von 9 bis 11.30 Uhr eine offene Kinderbetreuung<br />
an. Weitere Informationen<br />
gibt es unter 0160/93843990.<br />
Selbsthilfegruppe trifft sich<br />
Die monatlichen Treffen der Selbsthilfegruppe<br />
Lungenemphysem-COPD finden<br />
immer am 2. Samstag im Monat um 15<br />
Uhr im Fitness- und Gesundheitszentrum<br />
König, Am Garnisonsplatz 11 in Horb-Hohenberg,<br />
statt.<br />
Lungensportangebote<br />
In Mühlen und in Dornstetten gibt es regelmäßige<br />
Lungensportangebote. Die Termine<br />
sind mittwochs von 14 bis 15 Uhr<br />
sowie von 15 bis 16 Uhr in der Grundschule<br />
in Mühlen sowie donnerstags von<br />
15.15 bis 16.15 Uhr im Heim für Behinderte<br />
in der Zeppelinstraße in Dornstetten.<br />
Mach mit - bleib fit<br />
Mittwochs von 18 bis 19 Uhr gibt es im<br />
Dorfgemeinschaftshaus in Empfingen ein<br />
Tanzangebot.<br />
Café Kunterbunt<br />
Das „Café Kunterbunt“ im Familienzentrum<br />
in Horb ist dienstags von 9.30 bis<br />
11.15 Uhr geöffnet.<br />
Feuerwehr weiht Fahrzeug ein<br />
Am Samstag, 29. September, und Sonntag,<br />
30. September, feiert die Feuerwehr<br />
Horb<br />
Grünmettstetten ihre offizielle Fahrzeugübergabe.<br />
Nach der feierlichen Fahrzeugeinweihung<br />
um 17 Uhr gibt es anschließend<br />
Festbetrieb mit einem Alleinunterhalter.<br />
Am Sonntag spielt ab 10.30 Uhr der<br />
MV Grünmettstetten zum Frühschoppen.<br />
Ab 11 Uhr wird Mittagessen angeboten<br />
und am Nachmittag stehen bei Kaffee und<br />
Kuchen verschiedene Vorführungen sowie<br />
Schauübungen der Jugendfeuerwehr und<br />
der Altersabteilung auf dem Programm.<br />
Neckarwoche 2018<br />
Am Samstag, 29. und Sonntag, 30. September,<br />
ist die Neckarwoche auf dem<br />
Festgelände an der Mühlener Straße geöffnet<br />
und bietet ein abwechslungsreiches<br />
Rahmen- und Informationsprogramm.<br />
Clubabend beim ADAC Horb<br />
Der nächste Clubabend des ADAC Horb<br />
findet am Montag, 1. Oktober, um 20 Uhr<br />
im Vereinsheim im Heiligenfeld statt.<br />
Loßburg<br />
DRK-Tanzen - Mach mit, bleib fit<br />
„DRK-Tanzen - Mach mit, bleib fit“ trifft<br />
sich jeden Montag von 16.45 bis 18 Uhr<br />
in der Heimbachhalle in Betzweiler.<br />
Müttertreff<br />
Der Müttertreff findet mittwochs von 16.15<br />
bis 17.30 Uhr im Bezirkszentrum der Liebenzeller<br />
Gemeinschaft in Loßburg statt.<br />
DRK-Tanzgruppe<br />
Die DRK-Tanzgruppe Dreiklang trifft sich<br />
jeden Mittwoch von 17.30 bis 19 Uhr im<br />
Bürgerhaus in Loßburg.<br />
Erntedank in der Versöhnungskirche<br />
Am Sonntag, 30. September, wird um 10<br />
Uhr in der Versöhnungskirche in Loßburg<br />
ein Erntedankfest gefeiert.<br />
Schlachplatte bei der Feuerwehr<br />
Am Samstag, 29. September, ab 11 Uhr<br />
veranstaltet die Feuerwehr im Bürgerhaus<br />
in Lombach die traditionelle Schlachtplatte.<br />
Bratwurst, Kartoffelsalat, Pommes,<br />
Kaffee und Kuchen sowie eine Schnapsbar<br />
runden das Angebot ab.<br />
Kinderkleider- und<br />
Spielzeugbörse<br />
Loßburg. Am Samstag, 20. Oktober, veranstaltet<br />
die Gemeinschaftsschule Loßburg<br />
von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr in der<br />
Turn- und Festhalle Loßburg eine Kinderkleiderbörse.<br />
Dabei können gut erhaltene<br />
Kinderkleidung, Spielzeuge aller Art, Fahrzeuge,<br />
Bücher oder auch Babyausstattung<br />
an Tischen bei eigenständigem<br />
Verkauf angeboten werden. Tischreservierungen<br />
werden unter Telefon 07446/<br />
950882 oder 07446/916181 entgegengenommen.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Es gibt auch Kuchen zum<br />
Mitnehmen.<br />
Alois Gscheidle ist am 17. November<br />
zu Gast beim SV Wittlensweiler<br />
Freudenstadt-Wittlensweiler. Mit<br />
„s’ghert gscheid kehrt“ präsentiert der SV<br />
Wittlensweiler am 17. November in der<br />
Erwin-Hils-Halle in Wittlensweiler den fernsehbekannten<br />
Kabarettisten Alois<br />
Gscheidle. Auch dieses Mal erwartet das<br />
Publikum ein „Schwäbisches Kabarett<br />
zum Anfassen“. Bewusst sucht der Alois<br />
immer wieder den engen Kontakt zum Publikum<br />
und erweitert gerne die Bühne<br />
durch sein Spiel mitten in die Zuschauer.<br />
Jeder Abend mit Alois Gscheidle ist deshalb<br />
ein bisschen anders. Spontanität und<br />
Improvisationen sind seine bevorzugten<br />
Werkzeuge, mit denen er über die Bühne<br />
und durch die Reihen „fegt“.<br />
In seinem Programm „s’ghert gscheid<br />
kehrt“ räumt er mit allerlei schwäbischen<br />
Vorurteilen auf. Dabei kehrt er nicht nur<br />
durch die schwäbische Kehrwoche in seinem<br />
unwiderstehlich erotischen Minikleid,<br />
sondern setzt auch mit esoterischer<br />
Gründlichkeit Glanzpunkte. Als Straßenkehrer<br />
der Stadt wechselt er kurzzeitig<br />
sogar auf den Rathauschefsessel und<br />
macht „große“ Politik. Aber schon bald<br />
merkt er, wo wirklich „gscheid kehrt<br />
ghert“!<br />
Beratung zu den<br />
Fortbildungen:<br />
Tel. 07441 920-1408<br />
Karten sind bei Fahrner’s Sportplatz, Martin-Luther-Straße<br />
8 in Freudenstadt, oder<br />
bei Friseursalon Fehr, Ortsstraße 13 in<br />
Wittlensweiler, zum Vorverkaufspreis von<br />
14 Euro erhältlich.<br />
Wissen, wie der Hase läuft.<br />
Weiterbildung!<br />
www.fortbildung-bw.de<br />
Agentur für Arbeit<br />
Nagold – Pforzheim<br />
Katharinenstraße 40<br />
72250 Freudenstadt<br />
Gebührenfreie Hotline<br />
0800 4 5555 00<br />
www.arbeitsagentur.de<br />
Fahrner Academy GmbH<br />
Cresbacher Str. 6<br />
72280 Dornstetten<br />
Telefon 0 7443 96 76-46<br />
www.fahrneracademy.com<br />
IHK-Bildungszentrum<br />
Marie-Curie-Straße 2<br />
72250 Freudenstadt<br />
Telefon 07441 86052-27<br />
www.nordschwarzwald.ihk24.de<br />
Internationaler Bund e.V.<br />
Wittlensweiler Straße 12<br />
72250 Freudenstadt<br />
Telefon 07441 84922<br />
www.internationaler-bund.de<br />
Oberlinhaus Freudenstadt<br />
Wildbader Straße 20<br />
72250 Freudenstadt<br />
Telefon 07441 9109-0<br />
www.oberlinhaus-fds.de<br />
QUANTUM Bildungszentrum<br />
Rudolf-Diesel-Str. 7<br />
72250 Freudenstadt<br />
Telefon 07441 52228<br />
www.quantum-afl.de<br />
Gefördert aus Landesmitteln.<br />
Regionalbüro für berufliche<br />
Fortbildung Ortenau und<br />
Freudenstadt-Horb<br />
Telefon 07441-920-1408<br />
www.fortbildung-bw.de<br />
Steinbeis Business Academy<br />
Fr. Elke Peters<br />
Telefon 07433 3801904<br />
elke.peters@shb-sba.de<br />
www.steinbeis-academy.de<br />
Kreisvolkshochschule<br />
Freudenstadt<br />
Kreisvolkshochschule<br />
Freudenstadt<br />
Landhausstraße 4<br />
Telefon 07441 920-1444<br />
www.vhs-kreisfds.de<br />
© www.werbeform.de
Samstag, 29. September 2018<br />
ANZEIGER • Seite 5<br />
TERMINE & VERANSTALTUNGEN<br />
Heisenbergstr. 1<br />
72250 Freudenstadt<br />
Tel. 07441/801-0<br />
www.autohaus-moehrle.de<br />
Pfalzgrafenweiler<br />
Waldachtal<br />
Wochenmarkt<br />
Jeweils freitags von 10 bis 17.30 Uhr findet<br />
auf dem Marktplatz in Pfalzgrafenweiler<br />
ein Wochenmarkt statt.<br />
Krämermarkt<br />
Am Donnerstag, 4. Oktober, findet ab 7<br />
Uhr in Pfalzgrafenweiler ein Krämermarkt<br />
statt.<br />
Konzert mit Weißwurstfrühstück<br />
Ein Marktplatzkonzert mit Weißwurstfrühstück<br />
gibt es am Sonntag, 7. Oktober, ab<br />
11 Uhr auf dem Marktplatz in Pfalzgrafenweiler.<br />
Waldachtal<br />
Vom Samen bis zum fertigen Brett<br />
Jeden Samstag ist das Kulturdenkmal<br />
Mönchhofsägemühle im Rahmen der Veranstaltungen<br />
Landerleben ab 12 Uhr geöffnet.<br />
Eine Besichtigungstour wird um 14<br />
Uhr angeboten. Mit Bewirtung.<br />
VdK trifft sich zum Hähnchenessen<br />
Am Samstag, 13. Oktotber, findet um 17<br />
Uhr in der "Linde" in Vesperweiler das<br />
Hähnchenessen des VdK Salzstetten<br />
statt. Um Anmeldung wird bis zum 10.<br />
Oktober unter Telefon 07486/95135,<br />
07486/371 oder 07486/7657 gebeten.<br />
21.10./So. inkl. Bauernfrühstücksbüffet 40,-<br />
08.12./Sa. inkl. Spez.-Essen im Weingut 46,-<br />
Weihnachtsmarkt Bad Wimpfen - Kraxlalm<br />
15.12../Sa. inkl. Essen vom Tischbüffet 46,-<br />
25.10./4 Tg. Thüringer Wald mit Rübezahl 375,-<br />
02.12./3 Tg. Vorweihnacht im Erzgebirge *219,-<br />
22.12./6 Tg. Weihnachten Bad Hofgastein 745,-<br />
30.12./3 Tg. Silvestertradition Bayer.Wald *429,-<br />
31.12./2 Tg. Silvester ins Blaue & Rübezahl 239,-<br />
72175 Leinstetten • Schlosswiesenstr. 3<br />
Tel. 0 74 55 / 9 46 00 • Fax 94 60 20<br />
Hüttengaudi in Cresbach<br />
Der VfB Cresbach lädt am Samstag, 29.<br />
September, ab 20 Uhr zur Hüttengaudi in<br />
die Sporthalle nach Cresbach ein.<br />
Weißwurstfrühstück<br />
Der Förderverein Bürgerhaus Cresbach<br />
veranstaltet am Mittwoch, 3. Oktober, ab<br />
10.30 Uhr ein Weißwurstfrühstück.<br />
Brot backen beim Bürgertreff<br />
Die Schaffigen Rentner backen am Donnerstag,<br />
4. Oktober, ab 9.30 Uhr beim<br />
Alten Feuerwehrmagazin in Tumlingen frische<br />
Brote.<br />
Kirbefest in Hörschweiler<br />
Am Samstag, 6. Oktober, findet ab 15 Uhr<br />
auf dem Rathausplatz in Hörschweiler ein<br />
Kirbefest der Dorfgemeinschaft und der<br />
Backladies statt.<br />
70 Jahre VdK Waldachtal<br />
Der VdK Waldachtal feiert am Samstag,<br />
20. Oktober, um 14 Uhr sein 70-jähriges<br />
Jubiläum in der Gemeindehalle in Tumlingen.<br />
Das Programm wird musikalisch umrahmt<br />
und für das leibliche Wohl ist<br />
gesorgt. Ein Hol- und Bring-Service ist eingerichtet,<br />
Anmeldung unter Telefon<br />
07445/859431 oder 07443/1602.<br />
Secondhand-Verkauf<br />
für Erwachsene<br />
Freudenstadt. Das Familienzentrum Freudenstadt<br />
veranstaltet am Samstag, 13.<br />
Oktober, von 9 bis 12 Uhr in der Turn- und<br />
Festhalle in Freudenstadt einen Secondhand-Verkauf<br />
für Erwachsene. Dort haben<br />
alle die Gelegenheit, ihre gut erhaltene<br />
Kleidung zu verkaufen und/oder das ein<br />
oder andere Schnäppchen für ihre eigene<br />
Garderobe zu ergattern. Kaffee, Kuchen<br />
und Snacks werden ebenfalls angeboten.<br />
Anmeldezeiten für Vereinsmitglieder sind<br />
am Montag, 1. Oktober, für Nichtmitglieder<br />
am Mittwoch, 26. September, unter<br />
Telefon 07441/950430 vormittags. Infos<br />
sind vorab möglich.<br />
Wanderung zu den<br />
neuen Waldsofas<br />
Dornhan-Leinstetten. Eine Herbstwanderung<br />
mit der Bürgerwerkstatt „Lebendiges<br />
Leinstetten“ findet am Sonntag, den<br />
30. September, statt. Dabei werden zwei<br />
neue Waldsofas eingeweiht. Ein Waldsofa<br />
befindet sich an der Ruine Lichtenfels, das<br />
andere unweit von Mariengrotte und Jakobusweg<br />
bei der alten Leinstetter Wasserversorgung.<br />
Dort werden nachmittags<br />
auch Kaffee und Kuchen angeboten.<br />
An beiden Waldsofas sowie am Waldsofa<br />
auf dem „Kapf“ werden Getränke zur<br />
Selbstbedienung deponiert. Treffpunkt zu<br />
dieser Wanderung ist um 13 Uhr beim<br />
Gasthaus Schloßbrücke. Dort und beim<br />
Reisebüro Roses Extratouren kann auch<br />
geparkt werden.<br />
Secondhand-Basar am Samstag,<br />
13. Oktober, in Wittendorf<br />
Loßburg-Wittendorf. Der Kindergarten Wittendorf veranstaltet am Samstag, 13. Oktober,<br />
von 11 bis 13 Uhr in der Laiberghalle in Wittendorf einen Secondhand-Basar für<br />
gebrauchte, gut erhaltene Winter-Kinderkleidung, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder<br />
und Spielsachen aller Art für drinnen und draußen. Ebenfalls angeboten wird Umstandskleidung<br />
aber keine sonstige Erwachsenenbekleidung. Gerne werden Artikel auch in<br />
Kommission genommen. Einmalige Startgebühr: 4,- Euro und 16% pro verkauftem Artikel.<br />
Während des Basars gibt es auch Kaffee und Kuchen sowie einen warmen Mittagstisch.<br />
Weitere Infos und Anmeldung bei Yvi Armbruster, Telefon 07446/6639866,<br />
oder Nadine Haist, Telefon 07446/9524150.
ANZEIGER • Seite 6 Samstag, 29. September 2018<br />
TERMINE & VERANSTALTUNGEN<br />
Schopflocher Herbstzauber<br />
mit den „Wild Voices“<br />
Schopfloch. Der SV Schopfloch veranstaltet am Samstag, 13. Oktober, in der Veranstaltungshalle<br />
den „Schopflocher Herbstzauber“. Die Besucher dürfen sich ab 18<br />
Uhr auf eine kulinarische Reise durch den Herbst freuen. So gibt es im Rebenständle<br />
Weinverkostungen mit feinsten Weinen aus Baden und Württemberg, leckere saisonale<br />
Gerichte im Weindorf sowie Flammkuchenvariationen und Zwiebelkuchen.<br />
Ab 20 Uhr gibt es dann mit den „Wild Voices“ A-capella vom Feinsten. Unter dem<br />
Motto „Alles mit dem Mund“ beinhaltet das Repertoire der „Wild Voices“ poppig bis<br />
rockigen, schwäbisch bis englischen und einfühlsamen bis humoristischen A-capella-<br />
Gesang. Einlass zum Weindorf ist ab 18 Uhr (Eintritt frei), Einlass zur Abendveranstaltung<br />
ist ab 19 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf zu 10 Euro bei der Blumenwerkstatt<br />
Beilharz in Schopfloch sowie für 12 Euro an der Abendkasse. Weitere Infos gibt es<br />
auch unter www.svschopfloch.de.<br />
!"#$%&'()% *%+%&)&(,,- .%&,!-'<br />
Stadtwerke Freudenstadt<br />
unterstützen Vereine mit 15.000 Euro<br />
Freudenstadt. Über das Vereinsförderprogramm<br />
FörderTröpfle der Stadtwerke<br />
Freudenstadt konnte die ganze Bevölkerung<br />
Spendengelder in Höhe von insgesamt<br />
15.000 Euro online an Vereine im<br />
Netzgebiet der Stadtwerke Freudenstadt<br />
verteilen.<br />
Die Vereinsförderaktion, die in diesem<br />
Jahr zum zweiten Mal stattfand, startete<br />
im April/Mai mit einer Bewerbungsphase.<br />
Revue und Magie<br />
im Elsaß<br />
Das <strong>Anzeiger</strong>-Reisebüro bietet am Samstag,<br />
10. November, eine Tagesfahrt zum<br />
Royal Palace - Revue und Magie im Elsaß<br />
an. Die Anreise ist am Vormittag über die<br />
Schwarzwaldhochstraße nach Kirrwiller im<br />
Elsaß. Treten Sie ein in eine zauberhafte,<br />
schillernde Welt voller Magie in einem kleinen<br />
Dorf - und dennoch bei dem größten<br />
Revue-Theater Frankreichs.<br />
Zuerst werden Sie im Restaurant La Majestic<br />
ihr 3-Gang-Menü Plaisir einnehmen,<br />
bevor Sie dann die Show am Nachmittag<br />
begeistern wird. Nach der Show gibt es<br />
bis 18 Uhr Tanz mit dem Orchester im<br />
Lounge Club. Anschließend Rückfahrt<br />
zum Ausgangsort.<br />
Im Reisepreis von 93 Euro pro Person sind<br />
folgende Leistungen enthalten: Busfahrt,<br />
3-Gang-Menü Plaisir, Show-Normalplätze<br />
Nachmittagsvorstellung.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
beim <strong>Anzeiger</strong> Reisebüro, Karneolstraße<br />
4, 72250 Freudenstadt, Telefon 07441/<br />
8891-25.<br />
Dabei konnten alle Vereine im Netzgebiet<br />
der Stadtwerke ihre Projekte auf www.foerdertroepfle.de<br />
einreichen. Ab Juni war<br />
dann die Bevölkerung gefragt. Mittels<br />
Spendencodes, die es gratis im Kunden-<br />
Center der Stadtwerke gab, konnten Förderbeträge<br />
von 2, 5 und 10 Euro den<br />
einzelnen Projekten zugewiesen werden.<br />
„Die Aktion war ein voller Erfolg! Bereits<br />
Ende Juni war das gesamte Fördervolumen<br />
von 15.000 Euro verteilt“, erklärt<br />
Peter Günther, Geschäftsführer der Stadtwerke.<br />
Insgesamt werden so 27 Vereine<br />
und deren Projekte mit einem durchschnittlichen<br />
Spendenvolumen von jeweils<br />
rund 560 Euro unterstützt. Die Vielfalt der<br />
Vereinsförderung ist dabei sehr groß. „Von<br />
der Unterstützung zur Finanzierung des<br />
Katzenhotels im Tierheim über den Trikotsatz<br />
eines Tischtennisvereins oder die Finanzierung<br />
von Musikinstrumenten für die<br />
Jugendarbeit im Musikverein bis hin zur<br />
Unterstützung von Kindern aus Suchtfamilien<br />
ist alles dabei“, freut sich Peter<br />
Günther. Alle Projekte findet man unter<br />
www.foerdertroepfle.de.<br />
Im Rahmen einer kleinen Übergabeveranstaltung<br />
wurden den einzelnen Vereinen<br />
Förder-Urkunden übergeben. Die Gelder<br />
fließen nun unmittelbar auf die Vereinskonten.<br />
„Am tatsächlichen Projektverlauf sind<br />
wir natürlich interessiert und freuen uns<br />
hier über Bildmaterial und Infos von den<br />
Vereinen“, so Peter Günther.<br />
Günther verspricht, dass es auch im<br />
nächsten Jahr wieder eine solche Förderaktion<br />
geben wird. „Wir informieren dazu<br />
rechtzeitig über Presse, Website und Facebook.“<br />
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4.( 7.29(7+$12 1+=(/ 9+/? 1(,?".$1;<br />
Bernd Züfle ist seit 40 Jahren<br />
im öffentlichen Dienst<br />
Freudenstadt. Bernd Züfle, Leiter der Stadtkasse im Freudenstädter Rathaus, feierte<br />
sein 40-jähriges Jubiläum im Öffentlichen Dienst. Oberbürgermeister Julian Osswald<br />
empfing den langjährigen Mitarbeiter und bedankte sich für sein Engagement für die<br />
Stadt Freudenstadt. Neben der Urkunde und einem Präsent der Stadtverwaltung bekam<br />
Bernd Züfle auch eine Urkunde des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann überreicht.<br />
Züfle ging in Freudenstadt zur Schule und fand seinen Berufseinstieg bei der<br />
Stadtverwaltung. Nach einer Beschäftigung in der Verwaltung der Polizeidirektion Freudenstadt<br />
kehrte er zurück und wurde Leiter der Stadtkasse im Rathaus. Oberbürgermeister<br />
Julian Osswald lobte auch das großartige ehrenamtliche Engagement von Bernd<br />
Züfle, der bei der Freiwilligen Feuerwehr Freudenstadt aktiv Verantwortung trägt. "Wir<br />
sind stolz und dankbar, dass wir Vorbilder wie Herrn Züfle als Mitarbeiter haben", so der<br />
OB. Auf dem Foto: Wolfgang Fahrner (Hauptamtsleiter), Jochen Kaupp (Leiter des Amtes<br />
für Finanzen und Beteiligungen), Bernd Züfle (Leiter der Stadtkasse), Oberbürgermeister<br />
Julian Osswald, Kerstin Harzer (Vorsitzende des Personalrats).
Samstag, 29. September 2018<br />
ANZEIGER • Seite 7<br />
AUS DER ANZEIGER-REGION<br />
Werkzeuge • Maschinen ... und vieles mehr<br />
Hans-Peter Ehler Elektromechanikermeister<br />
Dettlinger Straße 15 • 72296 Oberiflingen<br />
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nen und Haushalt, Bauen und Energie über Schlemmen und Genießen bis Heimat, Garten<br />
und Landtechnik kann entdeckt, bestaunt und probiert werden.<br />
Der Eintritt zur Oberrhein Messe beträgt sechs Euro an der Tageskasse (Vorverkauf fünf<br />
Euro) sowie zwei Euro für Kinder und Jugendliche zwischen sechs bis 17 Jahre sowie<br />
13 Euro für die Familienkarte. Karten sind unter www.reservix.de oder bei allen Vorverkaufsstellen<br />
erhältlich. Kostenlos ist der Transfer mit Bussen vom Bahnhof und vom<br />
Park-and-Ride am Flugplatz. Am Eröffnungstag ist übrigens das Konzert mit den legendären<br />
„Schürzenjägern“ im Preis inbegriffen.<br />
Tiere zum Streicheln und Schauen<br />
auf der Oberrhein Messe<br />
Offenburg. Die Oberrhein Messe vom 29. September bis 7. Oktober ist auch eine Drehscheibe<br />
für moderne Landtechnik sowie regionale Erzeugnisse aus der heimischen<br />
Landwirtschaft. Die Tierhalle, organisiert vom Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband<br />
(BLHV) mit Ziegen, Schafen, Rinderrassen, Pferden und Schweinen, erweist<br />
sich jedes Jahr als Besuchermagnet, vor allem bei den kleinen Messebesuchern.<br />
Üppige Dekoration mit Blumen und Kürbissen bereichern das Ambiente und leiten harmonisch<br />
über zum angrenzenden Bauernmarkt. Hier können die Messebesucher nach<br />
Herzenslust regionale Erzeugnisse kaufen und verkosten.<br />
Gute Unterhaltung mit regionalen Musikvereinen und Geselligkeit wird traditionell in der<br />
Fest-Halle 4 geboten. Die Feldberger, erfolgreiche Schlager- und Volksmusikband aus<br />
dem Schwarzwald, unterhalten am Dienstag, 2. Oktober, jeweils um 13 und 15 Uhr in<br />
der Oberrheinhalle für etwa 45 Minuten. Schwarzwaldbotschafter Hansy Vogt ist selbstverständlich<br />
mit dabei, wenn die Gute-Laune-Band es ordentlich krachen lässt.<br />
Am ersten Wochenende erhalten die Besucher ein Dankeschön, denn es gibt für alle<br />
einen Ermäßigungs-Coupon für einen Wiederbesuch. Dieser kann unterhalb der Woche<br />
(mit Ausnahme des Feiertages) eingelöst werden. Mit dem Coupon kostet der Eintritt<br />
dann nur drei Euro statt sechs Euro an der Tageskasse.<br />
Die Oberrhein Messe wird mit rund 500 Ausstellern aus neun Messe-Bereichen zu einem<br />
Erlebnisraum für alle Generationen. Von Gesundheit und Leben, Beauty und Mode, Woh-<br />
29.9.<br />
7.10.<br />
„Die Zukunft kann warten“<br />
Freudenstadt. Özcan Cosar ist mit seinem<br />
Programm „Old School – Die Zukunft<br />
kann warten“ am Freitag, 16. November,<br />
zu Gast im Freudenstädter Kurhaus.<br />
„Die Wege die du gehst, laufe ich gerade<br />
zurück“, sagte mein Vater. Ich verstand<br />
das nie, denn: ab wann läuft man zurück?<br />
Und wohin?<br />
Fragt man ein Kind nach seinem Traumberuf,<br />
lautet die Antwort meist: Feuerwehrmann,<br />
Superstar oder Hubschrauberpilot.<br />
Mit den Jahren vergisst man<br />
seine Kindheitsträume und folgt dem normalen<br />
Lauf des Lebens. Die Formel ist<br />
vorgegeben: Schule, Ausbildung, Studium,<br />
Arbeit und dann Rente. Jeder Tag<br />
dient dazu, die nächste Zukunft vorzubereiten.<br />
Und dabei vergessen die meisten<br />
die Gegenwart.<br />
Özcan Cosar reist in die Vergangenheit,<br />
um seine Kindheitsträume wieder zu finden<br />
und stößt dabei auf Gedanken und<br />
Ideen, die er längst vergessen hat. Daraus<br />
werden Geschichten über seine Wandlungsfähigkeit,<br />
die er gewohnt leichtfüßig,<br />
mit Kostproben seines Schauspieltalents<br />
und akrobatischem Können, mit viel Witz<br />
und Charme erzählt.<br />
Eine Reise zurück in die „Alte Schule“,<br />
wobei er unterwegs immer wieder in der<br />
Gegenwart ankommen wird. Old School -<br />
Die Zukunft kann warten.<br />
Tickets gibt es im Vorverkauf<br />
Erleben kann man Özcan Cosar mit seinem<br />
Programm „Old School - Die Zukunft<br />
kann warten“ am<br />
Freitag, 16. November, im<br />
Kurhaus in Freudenstadt<br />
Beginn ist um 20 Uhr, Tickets gibt es im<br />
Vorverkauf bei www.reservix.de oder<br />
unter der Tickethotline 01806 700 733<br />
sowie bei OC Events, Bahnhofstraße<br />
52, 72250 Freudenstadt, Telefon 07441-<br />
5204752, oc-events@gmx.de, www.ocevents.de.
ANZEIGER • Seite 8 Samstag, 29. September 2018<br />
AUS DER ANZEIGER-REGION<br />
Dornstetten. Der Toyotember ruft: Einen Monat lang bietet der japanische Hersteller<br />
seinen Kunden attraktive Preisvorteile, Finanzierungs- und Service-Angebote. Besonderes<br />
Highlight ist der kostengünstige Wechsel auf Winterreifen für Fahrer aller Marken<br />
– zum Preis von 19,90 Euro. Während des Räderwechselns ist zudem eine Testfahrt mit<br />
einem Hybridmodell möglich.<br />
Wer sich nach der Testfahrt dann gleich für ein Hybridfahrzeug entscheidet, profitiert<br />
von attraktiven Preisvorteilen. Allen voran beim Auris Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert:<br />
3,5 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 81-79 g/km) als Sondermodell Team<br />
Deutschland: Der Traum vom umweltfreundlichen Kompaktwagen geht bereits ab 149<br />
Euro monatlich und mit einem Preisvorteil von 6.247,41 Euro in Erfüllung. Eine Finanzierung<br />
des Yaris Hybrid Team Deutschland (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,3 l/100<br />
km, CO2-Emissionen kombiniert: 75 g/km) ist ab 119 Euro im Monat möglich, den RAV4<br />
Hybrid Team Deutschland (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,9 l/100 km, CO2-Emissionen<br />
kombiniert: 115 g/km) gibt es ab 229 Euro und den Toyota C-HR Hybrid Team<br />
Deutschland (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert:<br />
86 g/km) ab 239 Euro. Die Sondermodelle sind unter anderem mit dem Sicherheitspaket<br />
Toyota Safety Sense inklusive Pre-Collision System, einem Multimediasystem mit<br />
Rückfahrkamera sowie Klimaautomatik, Sitzheizung und Leichtmetallfelgen ausgestattet.<br />
Für einen sicheren Start in den Herbst locken im September außerdem exklusive Serviceangebote<br />
ins Autohaus. Der Toyota Original 16-Punkte-Check überprüft alle wichtigen<br />
Fahrzeugteile aus den Bereichen Elektronik und Sicherheit, Motor und Antriebsstrang<br />
sowie Fahrwerk und Karosserie auf Zustand und Funktion. Neben den Klassikern<br />
wie Starterbatterie, Beleuchtung und Füllstände zählt hier auch ein Check der Bremsanlage,<br />
der Stoßdämpfer, der Lenkung sowie der Abgasanlage dazu. Besteht Handlungsbedarf,<br />
gibt es die Toyota Original-Teile wie Wischerblätter und Batterien zu<br />
besonders günstigen Konditionen. Auch das Navigationssystem Toyota Touch2 & Go<br />
ist im September zum Aktionspreis von 590 Euro inklusive Einbau erhältlich. Nicht zu<br />
vernachlässigen: Herbstzeit ist auch Versicherungswechselzeit. Die hauseigene Toyota<br />
Kfz-Versicherung kann direkt beim Toyota-Partner abgeschlossen werden. Für einen<br />
Wechsel sprechen nicht nur wettbewerbsfähige Prämien und attraktive Aktionsangebote,<br />
sondern auch hohe Kundenzufriedenheit und beste Servicequalitäten. Stichtag<br />
für einen Wechsel ist der 30. November.<br />
Auch junge Leute und Fahranfänger kommen im Herbst nicht zu kurz. Ein Blick auf den<br />
neuen AYGO mit dem Just-Go-Angebot lohnt sich. Denn damit ist die Versicherung für<br />
über 23-Jährige ganze drei Jahre kostenlos. In Kombination mit einer Finanzierung über<br />
die Toyota Kreditbank ist der volle AYGO Fahrspaß schon ab 99 Euro monatlich möglich.<br />
Toyota macht den September<br />
zum „Toyotember“<br />
Bürgermeisterin begrüßt Azubis<br />
Freudenstadt. Sieben junge Frauen und Männer haben sich für eine Ausbildung bzw.<br />
ein Duales Studium bei der Stadtverwaltung entschieden. Die Nachwuchskräfte lernten<br />
am Einführungstag, den das Personalamt für sie organisiert hat, das Rathaus und das<br />
Technische Rathaus kennen. In einer Gesprächsrunde konnten sich die Azubis einander<br />
vorstellen und trafen auf ihre jeweiligen Paten. Die Patenschaft wird von Auszubildenden<br />
im zweiten Lehrjahr übernommen und bietet die Möglichkeit, jederzeit einen Ansprechpartner<br />
zu haben, der sie begleitet.<br />
Bürgermeisterin Dr. Stephanie Hentschel begrüßte die neuen Azubis und ihre Paten im<br />
Technischen Rathaus und tauschte sich mit ihnen über ihre Erwartungen an die kommenden<br />
Jahre aus. Die jungen Frauen und Männer sind gespannt auf ihre Aufgaben als<br />
angehende Forstwirte, Gärtner/innen, Verwaltungsfachangestellte oder Fachangestellte<br />
für Bäderbetriebe. Die Bewertung der Stadt als Arbeitgeber fiel im Gespräch besonders<br />
erfreulich aus: "Für mich ist das Schönste an meiner Ausbildung, dass ich jeden Tag mit<br />
einem Lächeln zur Arbeit kommen kann", bilanzierte einer der Paten.
Samstag, 29. September 2018<br />
ANZEIGER • Seite 9<br />
AUS DER ANZEIGER-REGION<br />
Gelungener Start ins Berufsleben<br />
Freudenstadt. Auch dieses Jahr konnte die Oest Gruppe für ihre Ausbildungs- und Studienplätze<br />
engagierte und motivierte junge Menschen gewinnen, die mit vier Einführungstagen<br />
im Unternehmen begrüßt wurden.<br />
Das vielseitige Programm, das von den bestehenden Azubis der Oest Gruppe mitorganisiert<br />
wurde, startete nach der Begrüßung durch die Ausbildungsleitung sowie Geschäfts-<br />
und Personalleitung mit Führungen durch das Unternehmen und einer<br />
Betriebsrallye. Weiter standen verschiedene Team-Workshops, Sicherheits- und QM-<br />
Unterweisungen, ein unterhaltsamer Knigge-Kurs sowie ein Outdoor Teamevent mit abschließendem<br />
Grillen auf der Agenda.<br />
„Wir haben gute Erfahrungen mit Nachwuchskräften aus unseren eigenen Reihen. Das<br />
liegt an der hohen Identifikation mit der Unternehmensgruppe und der großen Leistungsbereitschaft<br />
der ausgebildeten Nachwuchskräfte, auf die wir außerordentlich stolz sind“,<br />
betont Personalleiter Karl-Heinz Kraus.<br />
„Mit den Einführungstagen möchten wir aber auch von Beginn an den Teamgeist fördern<br />
und dabei unsere moderne, offene Unternehmenskultur vermitteln. Deshalb lassen wir<br />
uns zusammen mit den bestehenden Azubis immer wieder neue Programmpunkte einfallen,<br />
die auf unterhaltsame Weise zur Teambildung beitragen, wie z.B. die ´Moorüber-<br />
querung´ mit Fußmatten. Das kam auch<br />
dieses Jahr wieder gut an und machte<br />
sichtlich viel Spaß“, berichtet Personalreferentin<br />
Johanna Müller, bei Oest zuständig<br />
für den Bereich Ausbildungswesen.<br />
„Jetzt kann es richtig losgehen. Und wir<br />
freuen uns schon auf das kommende<br />
Jahr, in dem wir 17 weitere Auszubildende<br />
und DH-Studenten einstellen werden.“<br />
Kinderbasar in der<br />
Stadthalle Dornstetten<br />
Dornstetten. Die Freunde der Kinder<br />
Dornstettens veranstalten in diesem<br />
Herbst wieder den traditionellen Basar.<br />
Angeboten werden Herbst- und Winterbekleidung<br />
von Gr. 50 bis 176, Kinderwagen,<br />
Autositze, Kinderfahrzeuge, Spielsachen<br />
sowie Umstandsmode. Der Basar mit Kaffee<br />
und Kuchen wird am Samstag, 13.<br />
Oktober, von 13 bis 15.30 Uhr abgehalten.<br />
Die bereits ausgezeichneten Verkaufsartikel<br />
können am Freitag, 12.<br />
Oktober, von 17 bis 19 Uhr in einem Wäschekorb<br />
in der Stadthalle angeliefert werden.<br />
Die Auszeichnungsunterlagen sowie<br />
Infos dazu gibt es bei Frau Forberg, Telefon<br />
07443/285795, Frau Krug, Telefon<br />
07443/2405875, sowie Frau Bergerhoff,<br />
Telefon 07443/9610780.<br />
Hecken- und<br />
Baumschnitte<br />
Kreis Freudenstadt. Ab dem 1. März und<br />
bis zum 30. September dürfen aufgrund<br />
der Regelungen im Bundesnaturschutzgesetz<br />
Hecken, lebende Zäune, Bäume, Gebüsche<br />
sowie Schilf- und Röhrichtbestände<br />
nicht mehr entfernt werden. Im<br />
Frühjahr ist die Zeit für Hecken- und<br />
Baumschnittmaßnahmen erfahrungsgemäß<br />
knapp.<br />
Ab Oktober lässt es sich in der Regel besser<br />
arbeiten und es ist mehr Zeit für Pflegearbeiten<br />
und Fällungen, bis der erste<br />
Schnee fällt. Die untere Naturschutzbehörde<br />
des Landratsamtes Freudenstadt<br />
rät daher, derartige Garten- arbeiten besser<br />
schon im Oktober anzugehen.<br />
Pflegevorhaben in Natur- und Landschaftsschutzgebieten,<br />
in geschützten<br />
Heckenbiotopen oder an Naturdenkmalen<br />
müssen – unabhängig vom Zeitraum –<br />
grundsätzlich vorab mit der unteren Naturschutzbehörde<br />
abgestimmt werden.<br />
Weitere Informationen und ein Merkblatt<br />
gibt es bei der Naturschutzbehörde des<br />
Landratsamtes Freudenstadt, Telefon,<br />
07441/920-5034 oder -5035.
ANZEIGER • Seite 10<br />
MOZART HEROES „ON FIRE“<br />
Samstag, 29. September 2018<br />
Zwei Schweizer stellen die<br />
Musikwelt auf den Kopf<br />
Freudenstadt. Wenn sie Gitarre und Violoncello<br />
in die Hände nehmen, bleibt<br />
weder ein Stein auf dem anderen noch ein<br />
Auge trocken. Sie, das sind die MOZART<br />
HEROES, Philipp Seeholzer und Christian<br />
Krebs, zwei Schweizer, die die Musikwelt<br />
noch ein wenig mehr auf den Kopf stellen<br />
mit ihrem Programm „On Fire“. Am Freitag,<br />
5. Oktober 2018, stürmen sie um 20<br />
Uhr die Bühne im Großen Kursaal des<br />
Kurhauses. Mit im Gepäck haben sie gewagte<br />
Mischungen von großen Meistern<br />
wie Beethoven, Mozart, Vivaldi und Barrios,<br />
die plötzlich und unerwartet auf Metallica,<br />
AC/DC, Avicii, Goldfrapp und Ed<br />
Sheeran prallen. Ganz großes Kino für<br />
Ohren und Augen.<br />
Die Fingerfertigkeit, mit der die beiden studierten<br />
Musiker ihre Instrumente bearbeiten,<br />
ist mehr als beeindruckend. Chris und<br />
Phil beherrschen scheinbar mühelos die<br />
Königsdisziplin der Musik, vermeintlich<br />
gegensätzliche Stile in höchster Eleganz<br />
miteinander zu verbinden. Intensiv und virtuos<br />
erleben die Zuschauer die heißeste<br />
Spielart aller Zeiten. Wenn das Thema von<br />
„Game of Thrones“ auf Johann Sebastian<br />
Bachs bekanntestes Werk trifft, sind<br />
selbst eingefleischte Klassikfans begeistert<br />
von dieser Kombination.<br />
Die MOZART HEROES nehmen kein Blatt<br />
vor den Mund, dafür aber beherzt alle musikalischen<br />
Stilrichtungen in die Hände<br />
und formen eine unglaubliche, unvergessliche<br />
und sensationelle Konzert-Mischung.<br />
Es empfiehlt sich eine frühzeitige Ticketbestellung<br />
aufgrund der begrenzten Platzkapazität!<br />
Ticketpreise:<br />
Kurhaus<br />
Eintrittspreise / VVK:<br />
20 Euro<br />
Freie Sitzplatzwahl<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
Theaterkasse im Kurhaus<br />
Telefon 07441 / 864-732<br />
Tourist Information am Marktplatz<br />
Telefon 07441 / 864-730<br />
Besucherzentrum<br />
Schwarzwaldhochstraße Kniebis<br />
Telefon 07442 / 7570<br />
Maima<br />
F<br />
1<br />
S<br />
Jaco<br />
5.<br />
Freudenstadt nach Baiersbronn<br />
A F<br />
Flamm<br />
Sch<br />
Mic<br />
F<br />
Freudenstadt Tourismus<br />
Marktplatz 64 · 72250 Freudenstadt<br />
Telefon: 07441 / 864-730 · touristinfo@freudenstadt.de<br />
www.freudenstadt-tourismus.de
Samstag, 29. September 2018<br />
LICHT-TEST 2018<br />
ANZEIGER • Seite 11<br />
Durchblick in jeder Situation: Mit einer korrekt eingestellten Fahrzeugbeleuchtung<br />
sowie mit neuen Scheibenwischern können Autofahrer ihren Pkw auf die nasskalte<br />
Jahreszeit vorbereiten. Foto: djd/Robert Bosch GmbH<br />
Gute Sicht gibt Sicherheit -<br />
Kostenlose Licht-Tests nutzen<br />
Sehen und gesehen werden - dieses<br />
Motto gilt auf den Straßen ganz besonders,<br />
wenn die nasskalte Jahreszeit<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
beginnt. Sobald die Tage kürzer werden<br />
und Dunkelheit, Nebel oder Starkregen<br />
häufig die Sicht beeinträchtigen, kommt<br />
es für Autofahrer darauf an, dass sie sich<br />
jederzeit auf die Technik verlassen können.<br />
Korrekt eingestellte und funktionstüchtige<br />
Scheinwerfer sorgen ebenso für<br />
ein Plus an Sicherheit wie gute und möglichst<br />
neue Scheibenwischer. Das Ergebnis<br />
ist Durchblick statt störender Schlieren<br />
auf dem Glas. Rechtzeitig zum Start in die<br />
Schmuddelwetter-Saison sollten Autofahrer<br />
daher einen Herbst-Check in örtlichen<br />
Werkstätten nutzen.<br />
- für Autofahrer gilt das ebenso wie etwa<br />
für Radfahrer. Falsch eingestellte Autoscheinwerfer<br />
etwa können zu Blendungen<br />
des Gegenverkehrs mit fatalen<br />
Folgen führen. Die jährlichen Licht-Testwochen<br />
in den Werkstätten zeigen immer<br />
wieder, dass bei rund einem Drittel der<br />
Autos die Scheinwerfer nicht korrekt eingestellt<br />
sind. Autofahrer sind also gut beraten,<br />
die Testmöglichkeit zu nutzen. Mit<br />
wenigen Handgriffen kann der Fachmann<br />
in der Werkstatt für Abhilfe sorgen und<br />
die Scheinwerfer wieder korrekt justieren.<br />
Rundum-Check vor der<br />
nasskalten Jahreszeit<br />
Zusätzlich zum Lichttest fahren Verbraucher<br />
mit einem Herbst-Check auf Nummer<br />
sicher. Damit beugen sie nicht nur<br />
Unfallgefahren, sondern auch drohenden<br />
technischen Pannen vor. Die Werkstätten<br />
bieten bundesweit einen Rundum-Check<br />
für Herbst und Winter an. Dabei überprüft<br />
der Fachmann die Batterie, die Bremsanlage,<br />
den Motor und vieles mehr. Ein<br />
Austausch empfiehlt sich zum Beispiel<br />
bei Scheibenwischern, die ihre besten<br />
Zeiten schon hinter sich haben. Bei ihnen<br />
kann es durch Schlieren auf dem Glas<br />
und das Licht des Gegenverkehrs zu unangenehmen<br />
und gefährlichen Beeinträchtigungen<br />
der Sicht kommen. Der<br />
Beginn der grauen und regnerischen<br />
Jahreszeit ist ein guter Zeitpunkt, um für<br />
klaren Durchblick unter allen Bedingungen<br />
zu sorgen.<br />
■ Beleutung<br />
gratis prüfen<br />
■ Im Oktober findet die jährliche Aktion<br />
„Licht-Test“ statt. Dabei können Autofahrer<br />
die Fahrzeugbeleuchtung in den<br />
Werkstätten der Kfz-Innung gratis prüfen<br />
lassen. Beim Licht-Test wird auf<br />
Funktion und richtige Einstellung nach<br />
den Vorgaben der Straßenverkehrszulassungsordnung<br />
(StVZO) getestet.<br />
Kleine Mängel werden sofort und kostenlos<br />
behoben, nur Ersatzteile und<br />
umfangreiche Einstellarbeiten müssen<br />
bezahlt werden.<br />
Die Aktion „Licht-Test“ führt die Deutsche<br />
Verkehrswacht (DVW) und der<br />
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe<br />
(ZDK) durch.<br />
Die Überprüfung der Fahrzeugbatterie<br />
gehört zum Herbst-Check in der Fachwerkstatt<br />
dazu. Somit sind Autofahrer<br />
sicher vor unangenehmen Überraschungen<br />
in der kalten Jahreszeit.<br />
Foto: djd/Robert Bosch GmbH<br />
<br />
<br />
WERKSTATT<br />
DES VERTRAUENS<br />
2018<br />
<br />
<br />
<br />
Licht-Testwochen<br />
nutzen<br />
Gutes Licht ist ein entscheidendes Merkmal<br />
für mehr Sicherheit im Straßenverkehr<br />
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BERGWEIHNACHT IN MARIA KIRCHENTAL<br />
<strong>Anzeiger</strong>-Adventsreise<br />
vom 6. bis 9. Dezember 2018 ins Salzburger Land<br />
und zur Bergweihnacht in Maria Kirchental<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
unsere diesjährige Adventsreise führt vom<br />
6. bis 9. Dezember 2018 nach Lofer im<br />
Salzburger Land. Die einzigartige Landschaft<br />
inmitten der Loferer Steinberge bildet<br />
eine einmalige Kulisse für unsere<br />
stimmungsvolle vorweihnachtliche Reise.<br />
Auch in diesem Jahr hat Reiseleiterin Karin<br />
Fischer wieder ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit zahlreichen Überraschungen<br />
zusammengestellt.<br />
Reiseverlauf:<br />
1. Tag: Anreise über München vorbei am<br />
Chiemsee und entlang der Deutschen Alpenstraße<br />
bis nach Lofer im Salzburger<br />
Land. Nach dem Zimmerbezug serviert<br />
die Wirtsfamilie Schlechter ein viergängiges<br />
Wahlmenü. Nach dem Abendessen<br />
erfährt man bei einem Dia-Abend allerhand<br />
Wissenswertes über die Region.<br />
2. Tag: Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet<br />
geht es über die Ramsau ins<br />
weihnachtlich dekorierte Berchtesgaden.<br />
Erleben Sie bei einem gemütlichen Bummel<br />
durch die Straßen und Gassen die<br />
Bergbaustadt im weihnachtlichen Flair.<br />
Nach dem Mittagessen geht es weiter<br />
zum Mattsee. Hier steht ein Besuch im<br />
„fahr(t)raum“ auf dem Programm. Zahlreiche<br />
Oldtimer und historische Traktoren bilden<br />
dort die Kulisse für eine einzigartige<br />
Krippenausstellung. Namhafte Künstler<br />
aus dem Salzburger Land haben sich zusammengetan<br />
und präsentieren dort ihre<br />
in Handarbeit gefertigen Krippen. Anschließend<br />
erlebt man die einzigartige<br />
Mattseekulisse bei einer Schiffsrundfahrt<br />
entlang der Uferlinie. Nach der Rückkehr<br />
verwöhnt uns das Küchenteam des Hotel<br />
Hochmoos mit einem köstlichen Menü.<br />
Nach dem Abendessen darf man noch auf<br />
eine stimmungsvolle Überraschung gespannt<br />
sein.<br />
3. Tag: Am Vormittag lernen wir bei einer<br />
Busrundfahrt die Region rund um den beliebten<br />
Ferienort Lofer kennen. Ein örtlicher<br />
Reiseleiter wird uns die schöne und<br />
beeindruckende Landschaft näher bringen.<br />
Am Nachmittag steht dann mit der<br />
Bergweihnacht in Maria Kirchental der eigentliche<br />
Höhepunkt der Adventsreise an.<br />
Von St. Martin aus geht es mit dem<br />
Shuttle-Service hinauf zur Wallfahrtskirche<br />
Maria Kirchental. Hier erwartet uns eine<br />
einzigartige Kulisse mit Weihnachtsmarkt,<br />
wärmenden Getränken und verschiedenen<br />
musikalischen Programmpunkten.<br />
Am späten Nachmittag bringt uns der<br />
Shuttle wieder zurück. Je nach Witterung<br />
kann, wer möchte, auch zu Fuß durch die<br />
verschneite Winterlandschaft zurück ins<br />
Tal gehen. Im Hotel erwartet uns dann ein<br />
weihnachtliches Abschiedsmenü.<br />
4. Tag: Nach dem Frühstück treten wir die<br />
Heimreise an.<br />
Fotos:<br />
- Gasthaus Hochmoos<br />
- Ackermännchen<br />
Leistungen:<br />
- Fahrt im modernen Reisebus<br />
- 3 x Übernachtung mit Halbpension<br />
im Hotel Hochmoos<br />
- Rundfahrt mit örtlichem Reiseleiter<br />
- Dia-Abend<br />
- Eintritt fahr(t)raum mit<br />
Krippenausstellung<br />
- Schifffahrt auf dem Mattsee<br />
- Shuttles-Service nach Maria Kirchental<br />
- Weihnachtsüberraschung<br />
- Reiseleitung Frau Fischer<br />
Reisepreis:<br />
pro Person im DZ 398,- €<br />
EZ-Zuschlag 45,- €<br />
(witterungsbedingt sind<br />
Programmänderungen möglich)<br />
Beratung und Buchung<br />
ANZEIGER-Reisebüro<br />
Karneolstraße 4<br />
72250 Freudenstadt<br />
Telefon 07441/8891-25<br />
info@anzeiger-fds.de
Samstag, 29. September 2018<br />
ANZEIGER • Seite 13<br />
FACHGERECHTE ENTSORGUNG<br />
Entsorgung von Sondermüll<br />
Eine besondere Müllart, die bei der Entkernung<br />
eines Gebäudes anfällt, ist<br />
Sondermüll. Dazu zählen alle Stoffe, die<br />
für die Gesundheit oder für die Umwelt<br />
gefährlich werden können. Je nach Substanz<br />
gibt es verschiedene Wege im Umgang<br />
mit dem Sondermüll und unterschiedliche<br />
Entsorgungsstellen. Einige<br />
Arten von Sondermüll wie zum Beispiel<br />
Farben und Lacke können zum Teil<br />
weiterverwendet werden.<br />
Eigenschaften von Sondermüll<br />
In der Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV)<br />
ist in Deutschland die Zuordnung von Abfällen<br />
zu bestimmten Kategorien geregelt.<br />
Die Abfälle sind dort mit Schlüsselnummern<br />
versehen, Abfälle, die als gefährlich<br />
und damit als Sondermüll eingestuft sind,<br />
72270 BAIERSBRONN<br />
Tel. 0 74 42 / 24 13 • Fax 53 10<br />
e-mail: gaiser-bau@t-online.de<br />
www.gaiser-bau.de<br />
✔ Deponie ✔ Schotterhandel<br />
✔ Baugeschäft ✔ Winterdienst<br />
✔ Vermietung von Baumaschinen<br />
werden besonders gekennzeichnet. In<br />
der Regel besitzen gefährliche Abfälle<br />
mindestens eine, meist gleich mehrere<br />
der folgenden Eigenschaften. Sie sind<br />
zum Beispiel wasser-, luft- und/oder bodengefährdend,<br />
gesundheitsgefährdend,<br />
krankheitserre- gend, brennbar oder explosiv.<br />
Insgesamt enthält das Abfallverzeichnis<br />
mehr als 400 gefährliche Abfallarten, die<br />
zum Sondermüll zählen. Im Haushalt und<br />
damit im Rahmen einer Entsorgung vor<br />
der Sanierung, sind zum Beispiel folgende<br />
Arten gefährlicher Abfälle zu finden:<br />
Asbesthaltige Baustoffe, PCB-haltige<br />
Baustoffe, mit Holzschutzmittel behandeltes<br />
Altholz, Leuchtstoffröhren und<br />
andere Leuchtmittel, Medikamentenreste,<br />
Farben und Lacke, Altöl, Batterien oder<br />
lösemittelhaltige Substanzen.<br />
Farben und Lacke –<br />
nicht immer schädlich<br />
Farben und Lacke gehören zum Sondermüll<br />
und dürfen deshalb nicht als Restmüll<br />
entsorgt werden. Enthalten die<br />
angebrochenen Dosen und Eimer zum<br />
Teil noch verarbeitungsfähiges Material,<br />
Hole Schrott und<br />
Schrottfahrzeuge<br />
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Schmidt<br />
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Abfallwirtschaftsbetrieb<br />
Telefon 07441 920-5054<br />
kann dieses in einigen Gemeinden an sogenannten<br />
Farbbörsen abgegeben werden.<br />
Als Restmüll sind getrocknete<br />
Dispersionsfarben oder lösemittelfreie<br />
Kleber entsorgbar, entsprechende Recyclingzeichen<br />
auf dem Gebinde geben<br />
dazu wichtige Hinweise. Sobald ein Anstrichmittel<br />
oder Kleber Lösemittel enthält,<br />
muss er als Sondermüll entsorgt<br />
werden.<br />
PCB entsorgen<br />
Das früher häufig angewendete Holzschutzmittel<br />
PCB (Polychlorierte Biphenyle)<br />
ist heute zum Teil noch in alten<br />
Dachbalken und Sparren zu finden. Da<br />
das giftige Material geruch- und farblos<br />
ist, ist von außen nicht zu erkennen, ob<br />
Holz mit dem Mittel behandelt ist. Besteht<br />
der Verdacht, ist die Entnahme einer<br />
Probe erforderlich. Der Umgang mit dem<br />
Material ist in den einzelnen Bundesländern<br />
unterschiedlich. Möglich ist eine Lagerung,<br />
zum Beispiel in unterirdischen<br />
Deponien im Salzgestein oder eine thermische<br />
Verbrennung in Sonderabfallverbrennungsanlagen.<br />
Aufgrund der hohen<br />
Gesundheitsgefährdung sollten PCB-haltige<br />
Abfälle vom Spezialbetrieb entsorgt<br />
werden.<br />
Sondermüll oder Störstoff?<br />
Manchmal werden die Begriffe Sondermüll<br />
und Störstoffe verwechselt. Während<br />
es sich jedoch bei Sondermüll um Stoffe<br />
und Materialien mit den oben genannten<br />
umwelt- und gesundheitsschädlichen Eigenschaften<br />
handelt, geht es bei Störstoffen<br />
um etwas Anderes. So bezeichnet<br />
man Materialien, die Abfall wie zum Beispiel<br />
Bauschutt, Bodenaushub oder andere<br />
sortenreine Abfälle verunreinigen.<br />
Cresbacher Straße 4<br />
D-72280 Dornstetten<br />
Tel: 07443 244-27<br />
Fax: 07443 244-902<br />
Mail: kiefer@tbw-dornstetten.de<br />
www.gebr-kaltenbach.de<br />
Handys richtig entsorgen<br />
Benötigt man sein altes Handy nicht<br />
mehr, sollte es korrekt entsorgt werden<br />
und nicht einfach im Hausmüll landen. So<br />
ist sicher, dass wertvolle Rohstoffe in die<br />
Wiederverwertung gehen und Schadstoffe<br />
nicht in die Umwelt gelangen.<br />
Im Schnitt hat ein Smartphone nach nur<br />
18 Monaten ausgedient: Defekt, zu langsam,<br />
gefällt nicht mehr, es gibt ein Nachfolgemodell<br />
… Daraufhin landet es meist<br />
in irgendeiner Schublade und wartet dort<br />
für Jahre auf Wiederbeachtung.<br />
Entsorgt man sein altes Handy korrekt,<br />
wird es hingegen sinnvoll verwendet:<br />
Wertvolle Rohstoffe werden separiert, gefährliche<br />
Elemente korrekt entsorgt. Das<br />
ist ressourcenschonend und umweltfreundlich.<br />
Smartphones und Handys enthalten zahlreiche<br />
stark begrenzte Rohstoffe wie Kobalt,<br />
Kupfer, Silber und Gold. Aber auch<br />
potenziell gefährliche Stoffe für Mensch<br />
und Umwelt sind vorhanden. Im Jahr<br />
2017 wurden in Deutschland etwa 23,6<br />
Millionen Smartphones verkauft - weltweit<br />
etwa 1,5 Milliarden. Es ist davon auszugehen,<br />
dass die meisten Käufer bereits<br />
schon vor diesem Modell ein Handy besaßen.<br />
Im Recycling landen davon jedoch<br />
nur wenige Prozent. Die meisten alten<br />
Handys enden wohl in irgendeiner Ecke<br />
oder, noch schlimmer, im Hausmüll. Dieser<br />
wird einfach verbrannt und damit<br />
auch das alte Handy: Giftige Stoffe entweichen<br />
in die Umwelt, wertvolle Rohstoffe<br />
werden mit der Schlacke auf die<br />
Deponie verbracht.<br />
Damit das nicht passiert, kann man sein<br />
altes Handy an zahlreichen Orten entsorgen.<br />
Anlaufstellen sind Recyclinghöfe,<br />
Elektronikfachgeschäfte und die Mobilfunkanbieter.<br />
Überall ist das Abgeben<br />
kostenlos.<br />
Kein Schrott, sondern Wertstoff: Alte<br />
Elektronikartikel bekommen durch das<br />
Recycling von Kupfer und anderen<br />
Metallen ein zweites Leben.<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
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Entsorgung<br />
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Abholung von Erdaushub und Bauschutt:<br />
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ANZEIGER • Seite 14 Samstag, 29. September 2018<br />
EIN TRAUM IN WEISS - WIR HEIRATEN<br />
Bräuche rund um die Hochzeitstorte<br />
Die Hochzeitstorte ist ein fester Bestandteil<br />
der Hochzeitsfeier. Schon die alten<br />
Römer kannten eine frühe Form der<br />
Hochzeitstorte. Es war üblich einen Mandelkuchen<br />
zu backen und ihn über dem<br />
Kopf der Braut zu zerbrechen. Die Krümel<br />
wurden dann von den Hochzeitsgästen<br />
aufgesammelt und gegessen. Diese<br />
Zeremonie sollte Glück und Gesundheit<br />
bringen. Heutzutage ein Brauch, der wohl<br />
für die meisten Bräute und Gäste ein<br />
wenig gewöhnungsbedürftig sein würde.<br />
Vielleicht auch deshalb verlor diese Tradition<br />
an Bedeutung.<br />
Die allererste Hochzeitstorte in der klassischen<br />
Turmform wurde angeblich von<br />
einem englischen Konditor im 18. Jahrhundert<br />
gebacken. Er formte die Torte<br />
nach dem Vorbild der St. Brides Church<br />
in London. Der Hochzeitskuchen gilt als<br />
Fruchtbarkeitssymbol par excellence: traditionell<br />
wird er aus Mehl, Honig, Gewürzen<br />
und vielen, vielen Mandeln gebacken.<br />
Die heutige Hochzeitstorte dagegen ist<br />
meist sehr üppig, in Zuckerguss gehüllt<br />
und besteht aus vielen weiteren Zutaten.<br />
Die bedeutungsvolle<br />
Zutat Marzipan<br />
Eine Zutat sollte in Ihrer Torte auf gar keinen<br />
Fall fehlen und sei es auch nur als Dekoration:<br />
Marzipan. Denn Marzipan wird<br />
aus Mandeln, Rosenöl und Zucker hergestellt<br />
und jeder dieser Ingredienzien symbolisiert<br />
verschiedeneSinnbilder: Die Süße<br />
der Mandeln steht für das Glück in der<br />
Liebe, ihre Bitterkeit für die schlechteren<br />
Zeiten im Leben und das Rosenöl für die<br />
Leidenschaft in der Liebe.<br />
Ganz traditionell sind 5 Stockwerke, sie<br />
symbolisieren jeweils 5 wichtige Schritte<br />
im Leben des Brautpaares: Geburt, Kommunion/Konfirmation,<br />
Heirat, einen reichen<br />
Kindersegen und den Tod.<br />
Der Anschnitt der<br />
Hochzeitstorte<br />
Angeschnitten wird die Hochzeitstorte<br />
traditionell vom Brautpaar gemeinsam.<br />
Dabei sollte man genau hinschauen: Wer<br />
die Hand oben hat, so sagt man, hat<br />
auch in der Ehe die Oberhand. Und damit<br />
der Anschnitt auch schön anzusehen ist,<br />
sollte man auch das richtige Schneidewerkzeug<br />
haben. Edle Tortensets mit<br />
Gravuren sind nicht nur schön für den Augenblick<br />
- sie erinnern das ganze Leben<br />
an den wichtigsten Tortenschnitt im<br />
Leben.<br />
Hätten Sie das geahnt: Das allereste<br />
Stück der Hochzeitsrote gehört traditionell<br />
dem Bräutigam! Danach dürfen sich<br />
Braut und Ehemann gegenseitig mit<br />
einem Stückchen Torte füttern und die<br />
leckere Süßigkeit genießen.<br />
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Samstag, 29. September 2018<br />
ANZEIGER • Seite 15<br />
EIN TRAUM IN WEISS - WIR HEIRATEN<br />
Das Brautkleid - erlaubt ist<br />
was gefällt<br />
Fast jede Frau wünscht sich einmal im<br />
Leben wie eine Prinzessin gekleidet zu<br />
sein. Die Hochzeit bietet diesen Anlass<br />
und der Traum von Romantik und Glamour<br />
wird wahr. Sie sollten frühzeitig Inspirationen<br />
suchen, vielleicht auf anderen<br />
Hochzeiten.<br />
Die Tradition der Brautkleider<br />
Das weiße Brautkleid steht für Reinheit<br />
und Unschuld. Diese Assoziation entwickelte<br />
sich schon sehr früh, doch<br />
konnten sich selbst im 18. Jahrhundert<br />
nur wenige Frauen ein spezielles Brautkleid<br />
leisten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts<br />
wurde deshalb meist im<br />
sogenannten „feinen Kleid“ geheiratet<br />
und in den Anfängen des 20. Jahrhunderts<br />
wurde von der Mittel- und Unterschicht<br />
das Sonntagskleid getragen. Es<br />
war entweder schwarz oder entsprach<br />
der jeweiligen Regionaltracht. Ab ca.<br />
1920 war es vorwiegend üblich ein<br />
weißes Kleid zu tragen. Den Anstoß für<br />
helle Farben gab der Adel. Diese Tradition<br />
setzte sich immer mehr fort.<br />
Brautmode heute<br />
Grundsätzlich gilt: erlaubt ist was gefällt.<br />
Wer es romantisch mag, der greift zu<br />
einem wallenden, mit Perlen und Pailletten<br />
bestickten Kleid. Frauen, die es eher<br />
schlichter mögen, bevorzugen den Empire-Stil<br />
oder ein Etuikleid. Es kann aus<br />
einer Vielzahl von Stilrichtungen und Materialien<br />
ausgewählt werden und selbst<br />
bei der Farbe muss es nicht immer Weiß<br />
sein.<br />
Kauf des Brautkleides<br />
Nehmen Sie sich beim Aussuchen Ihres<br />
Kleides genügend Zeit. Treffen Sie Ihre<br />
Entscheidung nicht überhastet und lassen<br />
Sie sich beraten. Hier hilft Ihnen das<br />
Servicepersonal vor Ort, Sie sollten aber<br />
auch mindestens einen guten Vertrauten<br />
an Ihrer Seite haben.<br />
Die Form und Farbe des Brautkleides<br />
sollte Ihrem Typ und Ihrer Figur entsprechen.<br />
Vielleicht sollten Sie aber auch darauf<br />
achten, dass Ihr Traumkleid nicht nur<br />
hübsch aussieht, sondern auch bequem<br />
zu tragen ist.<br />
MOHR TRAURINGE & SCHMUCK<br />
Über 80 Jahre im Einsatz für die Liebe<br />
Unter dem Motto „Mehr als 80 Jahre im<br />
Einsatz für die Liebe“ führen Silke und<br />
Thomas Mohr das Fachgeschäft für Trauringe<br />
und Hochzeitsschmuck in der Reichenbacher<br />
Straße 2 in Baiersbronn.<br />
Über vier Generationen wurde das ursprünglich<br />
1938 als Haushaltswaren- und<br />
Uhrengeschäft gegründete Familienunternehmen<br />
stetig weiterentwickelt. Bereits<br />
1999 übernahmen die heutigen Inhaber<br />
das Geschäft und vollzogen eine<br />
Neuausrichtung des Betriebs. Haushaltswaren<br />
und Uhren verschwanden, dafür<br />
wurde das Schmucksortiment ausgebaut.<br />
Die gelernte Kunstschmiedin Silke<br />
Mohr übernahm dabei die Funkton der<br />
Geschäftsführerin. Über die Jahre wurden<br />
Trauringe ein immer wichtigerer Geschäftsbereich.<br />
2007 wurde ein individuelles Trauringstudio<br />
eröffnet. Mehr als 850 Brautpaaren<br />
haben Silke und Thomas Mohr seither zu<br />
ihren Ringen verholfen. In diesem Jahr<br />
wurde das Geschäft umfangreich modernisiert<br />
und das Konzept ausschließlich auf<br />
Trauringe und Hochzeitsschmuck konzentriert.<br />
Die Öffnungszeiten wurden an<br />
die Bedürfnisse der Trauringkunden angepasst<br />
und die Beratungstermine können<br />
individuell gewählt werden.<br />
Mit einer riesigen Auswahl an Ringen, zuverlässigen<br />
Qualitätsherstellern und ihrem<br />
herausragenden Fachwissen können<br />
Silke und Thomas Mohr jeden noch so<br />
ausgefallenen Kundenwunsch erfüllen.<br />
Termine für die Trauringberatung sind von<br />
Montag bis Samstag jeweils in der Zeit<br />
von 6 bis 22 Uhr möglich. Das Ladengeschäft<br />
ohne Anmeldung ist jeweils von<br />
Montag bis Freitag von 16 bis 18.30 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Weitere Infos und Terminvereinbarung gibt<br />
es unter Telefon 07442/121530, E-Mail<br />
info@mohr-trauringstudio.de sowie im Internet<br />
unter www.mohr-trauringstudio.de.<br />
Silke und Thomas Mohr vor ihrem Geschäft in der Reichenbacher Straße.<br />
Unsere<br />
Leistung:<br />
Fußboden<br />
Alte Reichenbacher Straße 2<br />
72270 Baiersbronn<br />
www.mohr-trauringstudio.de<br />
info@mohr-trauringstudio.de<br />
Wir kümmern uns um das, was bleibt:<br />
Ihre Trauringe.<br />
Wir bieten:<br />
• Eine riesige Auswahl<br />
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• Sehr hohe Qualität<br />
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individuellen Beratungstermin!
ANZEIGER • Seite 16 Samstag, 29. September 2018<br />
ES IST TRACHTENZEIT<br />
Schleife links,<br />
Glück bringt’s!<br />
Fesch gekleidet, in karierten Hemden und<br />
zünftigen Lederhosen schmeckt den Burschen<br />
das frisch gezapfte Bier gleich viel<br />
besser. In farbenfrohen, raffiniert ausgeschnittenen<br />
Dirndln bieten auch die<br />
Damen einen belebenden Genuss. Doch<br />
nicht immer war die Trachtenwelt so kunterbunt<br />
und extravagant. Seit einigen Jahren<br />
ist eine verstärkte Trachten-Nachfrage<br />
zu spüren. Mittlerweile ist dieser Kleidertrend<br />
auf den Volksfesten nicht mehr<br />
wegzudenken. Junge Frauen fühlen sich<br />
darin wohl und greifen bei Festlichkeiten<br />
wieder vermehrt zu detailverliebten<br />
Dirndln.<br />
Wer was auf sich hält schunkelt<br />
in Lederhose und Dirndl<br />
Tracht ist längst nicht nur zum Oktoberfest<br />
in München ein Megatrend. Wer<br />
etwas auf sich hält, schunkelt auf Volks-<br />
festen in Lederhose und Dirndl. Zwar<br />
überraschen uns die Designer jedes Jahr<br />
mit neuen Styles und Farben - an den<br />
Grundzügen des Dirndls jedoch hat sich<br />
nichts geändert. Traditionsgemäß besteht<br />
es aus einem eng anliegenden Oberteil,<br />
weitem Rock, einer Bluse und einer<br />
Schürze. Ebenso wichtig wie die Tracht<br />
selbst ist das, was darunter steckt. Ein<br />
tolles Dekolleté macht das Dirndl erst zum<br />
Hingucker.<br />
Den heutigen Dirndln auf den Volksfesten<br />
sieht man Heimat oder Herkunft der Trägerin<br />
nicht mehr an. Doch ein besonderes<br />
Erkennungszeichen blieb erhalten: Die<br />
Schürzenschleife. Sie signalisiert den<br />
Männern, ob angebandelt werden darf<br />
oder nicht. Schleife rechts ist schlecht.<br />
Schleife links, Glück bringt’s.<br />
Die Macht der Tracht zieht bis heute ihre<br />
Kreise. Wer also diese einfachen traditionellen<br />
Grund-regeln beherrscht, darf sich<br />
auf einen heiteren Volksfestbesuch freuen.<br />
<br />
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© Krüger Dirndl
Samstag, 29. September 2018<br />
ANZEIGER • Seite 17<br />
ES IST TRACHTENZEIT<br />
Tracht von damals stilisiert. Ursprünglich bezeichnete die<br />
„Tracht“ ganz allgemein das „Tragen“ von<br />
bis heute<br />
Kleidung oder die „getragene" Kleidung<br />
selbst, die stets verbindlichen Regeln<br />
folgte. So ließen sich an einer Tracht nicht<br />
nur Herkunft und Familienstand des Trägers<br />
erkennen, sondern vor allem seine<br />
wirtschaftlichen Verhältnisse und die soziale<br />
Stellung innerhalb der Dorfgemeinschaft.<br />
Für die Herstellung der Trachten<br />
wurden meist traditionelle Materialien wie<br />
Leinen, Wolle oder Leder verwendet, was<br />
auch heute noch der Fall ist. Auch in ihren<br />
Schnitten gleicht die heutige Trachtenmode<br />
ihren historischen Vorbildern, allerdings<br />
werden Stoffe, Muster und Farben<br />
von Saison zu Saison variiert und den aktuellen<br />
Modetrends angepasst.<br />
Männer mit Mut zur Farbe<br />
Knalliges Rot, Azurblau und Violett oder<br />
ein gedecktes Oliv: Dank der großen<br />
Farbpalette können fesche Burschen ihre<br />
Kniestrümpfe perfekt auf das restliche<br />
Outfit abstimmen. Die sogenannte Silver<br />
Protect Ausrüstung sorgt dafür, dass die<br />
Füße frisch bleiben und unangenehme Tolle Optik und doch super bequem:<br />
Gerüche keine Chance haben.<br />
Die Dirndl Bluse ist auch zu Jeans ein<br />
toller Hingucker. Foto: djd/Karl Conzelmann/Nina<br />
von C.<br />
„Sneaker zur Lederhose“<br />
Neben Haferlschuhen können im Übrigen<br />
auch Sneaker zur Lederhose richtig gut<br />
aussehen. Für kühlere Tage und Abende<br />
empfiehlt sich ein farblich passender Janker<br />
oder eine Strickjacke, die man im Alltag<br />
auch gut zur Jeans kombinieren kann.<br />
Wer sich eine neue Lederhose kauft,<br />
sollte diese möglichst gut eintragen.<br />
Schließlich ist Vintage-Stil bei Lederhosen<br />
in - und Klasse bekommt die Krachlederne<br />
erst, wenn sie über Jahre getragen<br />
wurde.<br />
Stramme Wadln werden beim Trachtenlook<br />
gerne in bunten Kniestrümpfen<br />
hervorgehoben. Praktisch ist es,<br />
wenn die Stümpfe gleichzeitig eine<br />
Stützfunktion haben. Foto:<br />
djd/www.devenolux.com/bildstadt/tra<br />
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Die heutigen Trachten haben ihren Ursprung<br />
größtenteils im späten 19. Jahrhundert,<br />
als sich im Zuge der Heimatbewegung<br />
in vielen Regionen ein verstärktes<br />
Bewusstsein für Traditionen und<br />
regionale Besonderheiten entwickelte.<br />
Das verloren gegangene Gefühl der Zusammengehörigkeit<br />
in der dörflichen oder<br />
städtischen Gemeinschaft wurde mit der<br />
Gründung von Trachtenvereinen wieder<br />
belebt.<br />
Vor allem die bäuerliche Tracht wurde damals<br />
als Symbol für Heimatverbundenheit<br />
und ländliche Einfachheit zur Volkstracht<br />
Fitte Waden im Trachtenlook<br />
Auf dem Münchner Oktoberfest, dem<br />
Cannstatter Wasen oder anderswo:<br />
Heute ist es ganz selbstverständlich, mit<br />
Tracht auf ein Volksfest zu gehen. Und<br />
viele Frauen und Männer tragen sie inzwischen<br />
auch zur Kommunion, zur Abiturfeier<br />
oder zu anderen Anlässen.<br />
Während die Damenwelt traditionell in<br />
feschen Dirndln mit Schürze und Dirndlbluse<br />
feiert, tragen die Burschen stilecht<br />
Lederhose, Hemd und Haferlschuhe.<br />
Immer wichtig: Dirndl wie Lederhose<br />
müssen knackig sitzen.<br />
Die kurzen oder knielangen Krachledernen<br />
aus hochwertigem Hirsch- oder<br />
Wildbockleder sind oft durch Stickereien<br />
verziert. Weiße, hellblaue oder auch karierte<br />
Hemden sowie eine Weste aus<br />
Samt oder Seide komplettieren den<br />
Look. T-Shirts mit Trachtenmotiv unterstreichen<br />
einen lässigen Look. Extra Hingucker<br />
sind Gürtel mit massiver Schnalle<br />
oder das traditionelle Charivari - eine<br />
Schmuckkette mit Anhängern.<br />
Männer beweisen inzwischen immer<br />
mehr Mut zur Farbe, stramme Wadln<br />
werden gerne in bunten Kniestrümpfen<br />
hervorgehoben. Besonders praktisch:<br />
Wenn die peppigen Strümpfe gleichzeitig<br />
eine leichte Stützfunktion haben, werden<br />
die Beine beim Feiern, Stehen und Sitzen<br />
ideal unterstützt.<br />
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Einzel- und Mehrbettbelegung auf Anfrage. Es gelten die Allgemeinen<br />
Reisebedingungen, Hinweise und Informationen des aktuellen<br />
AIDA Katalogs „März 2019 bis April 2020“. Mindestteilnehmerzahl:<br />
20 Personen. Druckfehler vorbehalten.<br />
Samstag, 29. September 2018<br />
KACHELOFENTAGE 2018<br />
ANZEIGER • Seite 19<br />
Bei den Kachelofentagen 2018 vom 5. bis 13. Oktober kann man sich umfassend<br />
über die moderne Kachelofentechnologie informieren. Foto: djd/AdK/www.kachelofenwelt.de/Gutbrod<br />
Zukunftssicher und<br />
unabhängig heizen mit Holz<br />
Wer beim Heizen auf eine moderne Holzfeuerstätte<br />
wie einen Kachelofen, Heizkamin,<br />
Kaminofen oder Pelletofen setzt,<br />
leistet damit einen konkreten Beitrag zur<br />
Energiewende: Er nutzt die im Holz gespeicherte<br />
Sonnenenergie und vermeidet<br />
Treibhausgase. Bei der Verbrennung wird<br />
nur so viel CO 2 freigesetzt, wie bei der<br />
natürlichen Zersetzung des Holzes im<br />
Wald entstehen würde. Der heimische<br />
Brennstoff gelangt mit kurzen Transportwegen<br />
zum Nutzer, was zusammen mit<br />
dem geringen Herstellungs- und Verarbeitungsaufwand<br />
zusätzlich Energie einspart.<br />
Holzheizungen tragen somit<br />
wesentlich zur Vermeidung von Treibhausgasen<br />
bei.<br />
Kachelofentage 2018<br />
vom 5. - 13. Oktober<br />
Bei den Kachelofentagen 2018 vom 5.<br />
bis 13. Oktober kann man sich umfassend<br />
über die moderne Kachelofentechnologie<br />
informieren.<br />
Unabhängig und flexibel<br />
bleiben<br />
Moderne Holzfeuerstätten sind zukunftssicher<br />
und flexibel, man kann jederzeit so<br />
heizen, wie man möchte. Nicht nur in der<br />
Übergangszeit lässt sich die fossile Heizung<br />
damit deutlich entlasten. In modernen<br />
Niedrigenergiegebäuden kann eine<br />
wasserführende Holzfeuerstätte, die mit<br />
anderen regenerativen Wärmeerzeugern<br />
wie der Solarthermie vernetzt wird, den<br />
Hauptteil der Wärmeversorgung decken<br />
und sowohl Energie für Heizung wie auch<br />
Warmwasser bereitstellen. Einen immer<br />
höheren Stellenwert hat heute die Versorgungssicherheit<br />
und Unabhängigkeit von<br />
fossilen Energielieferanten. Wer autark<br />
sein will, ist mit einer Holzheizung gut<br />
gerüstet für alle Zukunftsszenarien. So<br />
kann der Wohnraum auch bei Versorgungskrisen<br />
wie einem Stromausfall oder<br />
einem Energieengpass beheizt werden.<br />
Und weil Deutschland über den größten<br />
Waldbestand Europas verfügt, wird es<br />
immer genügend Holz geben.<br />
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Moderne Systeme vom<br />
Fachmann einbauen lassen<br />
Moderne Holzfeuerstätten zählen zu den<br />
zukunftsfähigsten Systemen. Sie sind mit<br />
moderner Technik ausgestattet, etwa mit<br />
einer elektronischen Steuerung für emissionsarme<br />
Verbrennung und niedrigen<br />
Brennstoffverbrauch, mit effizienten Wärmespeichersystemen<br />
und Wasserwärmetauschern.<br />
Aufgrund ihrer Flexibilität lässt<br />
sich diese Heiztechnik mit verschiedenen<br />
Heizsystemen vernetzen, etwa über einen<br />
Pufferspeicher, und ist für spätere Ergänzungen<br />
und Erweiterungen offen. Zudem<br />
erfüllen moderne Holzfeuerungen alle aktuellen<br />
Umweltstandards und dürfen<br />
sogar bei Feinstaubalarm betrieben werden.<br />
Für ein integriertes, nachhaltiges Wärmekonzept<br />
mit Holz als Energieträger ist der<br />
Ofen- und Luftheizungsbauer der richtige<br />
Ansprechpartner. Er stimmt das System<br />
optimal auf den Bedarf und die individuelle<br />
Nutzung ab.<br />
Moderne Holzfeuerstätten zählen zu<br />
den zukunftsfähigsten Systemen. Sie<br />
sind mit moderner Technik ausgestattet,<br />
etwa mit einer elektronischen<br />
Steuerung für emissionsarme Verbrennung<br />
und niedrigen Brennstoffverbrauch.<br />
Foto: djd/www.kachelofenwelt.de<br />
Besitzer von Kamin- oder Kachelöfen<br />
sollten dafür Sorge tragen, dass die<br />
Feuerstätte den aktuellen Emissionsanforderungen<br />
entspricht. Foto:<br />
djd/ZVSHK/Zehendner<br />
Gut vorbereitet<br />
in die Winterzeit<br />
Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland<br />
etwa zehn bis elf Millionen Holzfeuerstätten.<br />
An dieser natürlichen Art des<br />
Heizens schätzen die Nutzer vor allem<br />
die spezielle Wärmeabstrahlung und den<br />
Blick ins Feuer, beides vermittelt ein positives<br />
Wohngefühl. Die entstehenden<br />
Emissionen können bei verantwortungsvoller<br />
Anwendung sehr gering und im<br />
Rahmen gesetzlicher Bestimmungen gehalten<br />
werden.<br />
Zur Vorbereitung auf die Winterzeit mit<br />
langen Kaminabenden reicht es deshalb<br />
nicht aus, den Brennholzvorrat aufzufüllen.<br />
Besitzer von Kamin- oder Kachelöfen<br />
sollten zudem dafür Sorge tragen, dass<br />
die Feuerstätte den aktuellen Emissionsanforderungen<br />
entspricht. Wie hoch die<br />
Emissionen einer Feuerstätte im praktischen<br />
Betrieb sind, hängt von drei Faktoren<br />
ab: dem technischen Zustand der<br />
Feuerstätte, der Qualität des Brennholzes<br />
und vor allem der richtigen Bedienung.<br />
Nur wenn die Anlage in einem<br />
technisch einwandfreien Zustand ist und<br />
der richtige Brennstoff verwendet wird, ist<br />
das Feuer sauber. Beim Check des technischen<br />
Zustandes sind unter anderem<br />
die Überprüfung der Schließvorrichtung<br />
der Feuerraumtüre, des Zustandes der<br />
Dichtungen und der Sauberkeit der Abgaswege<br />
innerhalb der Feuerstätte wichtig.<br />
Wer Fragen zur Installation<br />
beziehungsweise zum Bau oder zur Wartung<br />
und zum Betrieb einer Holzfeuerstätte<br />
hat, kann Fachleute in der Nähe<br />
ansprechen.<br />
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