Forschungsbericht 2011 - Nationalpark Hainich
Forschungsbericht 2011 - Nationalpark Hainich
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<strong>Nationalpark</strong> <strong>Hainich</strong> – <strong>Forschungsbericht</strong> <strong>2011</strong><br />
Zuständig für die Koordination der Forschung im Exploratorium <strong>Hainich</strong>-Dün sind<br />
Sonja Gockel und Dr. Kerstin Wiesner an der TU München (Managerin) sowie die<br />
Projektleiter Prof. Dr. Markus Fischer (Uni Potsdam) und Prof. W. W. Weisser (TU<br />
München).<br />
Weitere Informationen zu diesem Forschungsprojekt finden sich unter<br />
http://www.biodiversity-exploratories.de<br />
http://www.biodiversity-exploratories.de/exploratorien/hainich-duen/gebiet/<br />
Ebenfalls zu den Langzeitprojekten zu zählen ist die Errichtung einer<br />
Waldmessstation im <strong>Nationalpark</strong>. Waldmessstationen dienen der Überwachung<br />
und Dokumentation des Waldzustandes und seiner Veränderungen unter dem<br />
Einfluss von Stoffeinträgen aus der Atmosphäre. Erfasst werden Parameter zum<br />
Niederschlag, dem Boden und dem Waldbestand. Im <strong>Hainich</strong> besteht seit 1995 eine<br />
Waldmessstation, die im Oktober 2000 vom Revier Langula in den <strong>Nationalpark</strong><br />
verlegt wurde.<br />
Seit April 2003 verfügt der <strong>Nationalpark</strong> über eine eigene Wetterstation (bei<br />
Weberstedt, unmittelbar an der <strong>Nationalpark</strong>grenze im Übergang zum Thüringer<br />
Becken); die bisherigen Daten sind im Anhang zu finden.<br />
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