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STADTJournal Ausgabe Oktober 2018

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<strong>STADTJournal</strong> Rückblick<br />

Jugendhaus Zirkus Woche grandios<br />

Kleine Artisten ganz groß<br />

Eine tolle Show präsentierten 100 Kinder<br />

am Ende ihrer Zirkuswoche in<br />

den Herbstferien im ausverkauften<br />

Zirkuszelt in Mülheim-Kärlich. Tosender<br />

Applaus, jubelnde Gäste und strahlende<br />

Gesichter waren das Ergebnis<br />

einer zweieinhalbstündigen<br />

Aufführung bei der<br />

alle Artisten im Alter von<br />

6 bis 12 Jahren waren.<br />

Das Jugendhaus Mülheim-Kärlich<br />

und die<br />

Kommunale Jugendarbeit<br />

der Verbandsgemeinde Weißenthurm<br />

hatte zum sechsten Male<br />

den Mitmachzirkus Jonny Casselly in den<br />

Herbstferien zu Gast.<br />

In Workshops hatten die Kinder mit den<br />

Artisten des Zirkus gelenkige Bodenakrobatik<br />

und waghalsige Trampolinsprünge<br />

einstudiert. Andere jonglierten mit<br />

Tüchern, Tellern, Bällen und<br />

Reifen. Auch Tiere fehlten<br />

nicht in der Show und so<br />

präsentierten die kleinen<br />

Akteure Kunststücke, die<br />

sie mit den Ponys einstudiert<br />

hatten. Bemerkenswert<br />

war auch die<br />

Darbietung der Seiltänzer, die<br />

mit Reifen schwingend und auf<br />

einem Fahrrad über das gespannte<br />

Drahtseil balancierten. Zwischendurch<br />

durften die Zuschauer das Hüftkreisen<br />

der Bauchtänzerinnen sowie den Auftritt<br />

der Fakire bewundern, die neben dem<br />

Nagelbrett auch eine Feuershow boten.<br />

Die Lachmuskeln kamen während der<br />

gesamten Zirkusaufführung nicht zu kurz,<br />

denn immer wieder blödelten Clowns in<br />

verschiedenen Sketchen durch die Manege<br />

oder boten akrobatische Einlagen.<br />

Nach dem großen Finale aller Artisten in<br />

der Manege kam es zur großen Danksagung,<br />

denn solch eine große Projektwoche<br />

ist nicht ohne fremde Hilfe umsetzbar. So<br />

wurde den mehr als 15 ehrenamtlichen<br />

Betreuerinnen und Betreuern gedankt, die<br />

eine Woche ihrer Ferienzeit opferten, um<br />

sich von früh bis spät um die 100 Kinder<br />

zu kümmern. Egal ob bei der Frühbetreu-<br />

Die Aufführung<br />

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