STADTJournal Ausgabe Oktober 2018
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Am 22. August war es wieder soweit. Nach<br />
der Sommerpause zogen die kfd-Frauen<br />
die Reiseschuhe an und fuhren nach Kobern-<br />
Gondorf. Dort stand schon ein Planwagen<br />
vom Weingut Dötsch bereit, der uns durch<br />
die Weinberge zur Matthias-Kapelle brachte.<br />
Hier wurden wir schon zu einer kleinen Führung<br />
erwartet. Viel Wissenswertes über die<br />
Erbauung der Kapelle und der Geschichte<br />
von Kobern-Gondorf wurde uns erzählt.<br />
Nach diesem interessanten Zwischenstopp<br />
ging die Planwagenfahrt weiter. Während der<br />
Fahrt hatten das Orga-Team Elfi Erbar und<br />
Christine Rönz zur Weinprobe geladen und<br />
hatten auch für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Kfd Mülheim unterwegs<br />
Fehlen durften natürlich auch nicht der<br />
humorvolle Vortrag und die lustigen Trinksprüche<br />
von Rosemarie Baulig. Sie hatte die<br />
Lacher auf ihrer Seite. Es wurde auf der Fahrt<br />
Hinweis <strong>STADTJournal</strong><br />
geschunkelt, gesungen und gelacht. In lustiger<br />
Stimmung kehrten wir zum Weingut zurück<br />
und stärkten uns vor der Heimfahrt noch im<br />
Hotel und Restaurant Haupt. Viel zu schnell<br />
verging die Zeit und wir waren uns alle einig,<br />
das war ein schöner Nachmittag.<br />
Herbstkonzert <strong>2018</strong><br />
Samstag, 20.<strong>Oktober</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Kurfürstenhalle<br />
Mülheim-Kärlich<br />
Clemensstrasse 6<br />
Mandolinenclub 1920 Mülheim-Kärlich e.V.<br />
1920 - 2010<br />
MO Mülheim-Kärlich<br />
Gast: Mandolinen-Club<br />
“Elztalecho” Kehrig<br />
Leitung: Markus Kockelmann<br />
Eintritt Erwachsene 9,- Euro<br />
Auch im September waren die kfd-<br />
Frauen aus Mülheim unterwegs. Dieses<br />
Mal hatte die kfd eine Nachtwächterwanderung<br />
in Neuwied-Engers organisiert.<br />
Zuerst kehrten wir in der Schloss-Schenke<br />
ein und stärkten uns mit leckerem Essen<br />
und Getränken. Um 20.30 Uhr war es<br />
soweit und der Nachtwächter mit seiner<br />
Hellebarde und Laterne empfing uns und<br />
wir brachen zu der 2-stündigen Wanderung<br />
durch Engers auf. Uns wurden viele<br />
Geschichten über Engers in früheren Jahren<br />
erzählt und die Frauen hörten aufmerksam<br />
zu. Interessant war auch der Werdegang<br />
rund um das „Heinrich-Haus. Das Unternehmen<br />
mit all seinen Einrichtungen wird<br />
immer einen festen Platz in der Gemeinde<br />
Engers haben. Zum Schluss der Wanderung<br />
wurden wir noch zu einem kleinen Likör<br />
eingeladen und mit guten Wünschen für<br />
den Nachhauseweg verabschiedet.<br />
23