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EXTRABLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN

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Sonderthema: AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

12<br />

Sie sind Berufsstarter? Dann kommen Sie am<br />

besten zur TK! Wir helfen Ihnen konkret beim<br />

Einstieg ins Berufsleben. Zum Beispiel mit der<br />

CD-ROM Gesunde Karriereplanung. Anruf genügt:<br />

Tel. (05 71) 8 37 96 - 7 22<br />

Azubi-Service TK Minden<br />

www.tk-online.de<br />

Ohne Verpackung geht es nicht<br />

Was machen eigentlich VerpackungsmittelmechanikerInnen?<br />

Löhne<br />

Von der Pizzaschachtel über den<br />

Umzugskarton bis zum Warenpräsentationsdisplay<br />

– dies alles wird<br />

von den VerpackungsmittelmechanikerInnen<br />

hergestellt. Als qualifizierte<br />

Fachkräfte sind sie in den<br />

Betrieben der Papier und Kunststoff<br />

verarbeitenden Industrie<br />

tätig. Wenn sie ausgelernt haben,<br />

arbeiten sie u. a. als MaschinenführerInnen<br />

an Wellpappanlagen,<br />

Stanzautomaten und Klebemaschinen<br />

oder als VerpackungsentwicklerIn.<br />

Voraussetzung für die dreijährige<br />

Ausbildung ist mindestens<br />

ein Hauptschulabschluss, handwerkliches<br />

Geschick, technisches<br />

Verständnis, gutes räumliches Vorstellungsvermögen<br />

und Teamfähigkeit.Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

zum Industriemeister und<br />

staatlich geprüften Techniker sowie<br />

ein anschließendes Fachhochschulstudium<br />

sind gegeben.<br />

David Alhorn, Auszubildender im 1.<br />

Lehrjahr bei der Firma wellcarton in<br />

Löhne, bündelt Kartonagen, die von<br />

einer Klebemaschine verarbeitet<br />

wurden. FOTO: PRIVAT<br />

Infos erhalten Sie bei der Firma<br />

wellteam: wellcarton Verpackungen<br />

und Displays GmbH & Co. KG,<br />

Scheidkamp 1 in Löhne, im Internet<br />

unter www.wellteam.de oder<br />

auf der Ausbildungsplatzbörse am<br />

5. Februar 2010, Stand Nr. 12.<br />

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VERSUCHSKÜCHE AUF DER<br />

AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE:<br />

Bei gemeinsamen Projekten<br />

und Aktionen können sich die<br />

angehenden Azubis ein Bild<br />

vom praktischen Teil des Berufes<br />

verschaffen. Unser Foto aus<br />

dem vergangenen Jahr zeigt<br />

Schülerinnen bei einem Gemeinschaftsprojekt<br />

des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums<br />

mit der Firma Imperial.<br />

FOTO: EVZ<br />

(KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

„Im Kleinen groß ausbilden” – Heitkamps<br />

Engagement zur Nachahmung empfohlen<br />

(V. li.) Karl-Heinz Saße (Wirtschaftsförderer), Rüdiger Meier (Bürgermeister),<br />

Marianne Töws (Azubi), Juliane von Hören (Azubi), Linda Eilbracht<br />

(Azubi), Eberhard Viering (Steuerberater), Belgen Simit (Azubi), Rolf<br />

Heitkamp (Steuerberater) sowie Jutta Heitkamp. FOTO: PRIVAT<br />

Kirchlengern.<br />

„Im Kleinen groß ausbilden.“ Das ist das<br />

Motto von Jutta und Rolf Heitkamp. Die<br />

Inhaberin des gleichnamigen Reisebüros<br />

im Einkaufszentrum an der Mindener<br />

Straße in Kirchlengern und ihr Ehemann<br />

in seiner Steuerberatungskanzlei beschäftigen<br />

zur Zeit vier Auszubildende.<br />

Zusammen mit seinem Partner Eberhard<br />

Viering gibt Rolf Heitkamp Juliane von<br />

Hören aus Löhne die Chance, den Beruf<br />

der Steuerfachangestellten zu erlernen.<br />

Von Hören hat ihre Ausbildung im August<br />

begonnen und schätzt die Größe des Unternehmens,<br />

die es ihr ermöglicht, anders<br />

als in einer großen Kanzlei alle wesentlichen<br />

Bereiche des Steuerrechts in<br />

der Praxis kennenzulernen. Bereits kurz<br />

vor dem Ende ihrer steuerrechtlichen<br />

Ausbildung steht Belgen Simit aus Kirch-<br />

lengern. Eine Übernahme in ein festes<br />

Arbeitsverhältnis erscheint möglich. Marianne<br />

Töws aus Kirchlengern und Linda<br />

Eilbracht aus Löhne machen eine Ausbildung<br />

in Heitkamps Reisebüro, das auch<br />

die Bereiche Buchhandel, Schreibwaren<br />

und Lottoannahmestelle mit abdeckt.<br />

Und deshalb ist es auch möglich, dass<br />

Marianne Töws dort eine Ausbildung zur<br />

Einzelhandelskauffrau macht. Eilbracht<br />

lernt Reiseverkehrskauffrau mit der Aussicht,<br />

dass ihr nach erfolgreichem Abschluss<br />

der Ausbildung im nächsten Jahr<br />

die große Welt des Reisens offensteht.<br />

Bürgermeister Rüdiger Meier und Wirtschaftsförderer<br />

Karl-Heinz Saße zeigten<br />

sich sehr angetan von dem Engagement<br />

der Eheleute Heitkamp, das sicher auch<br />

für andere Unternehmen zur Nachahmung<br />

zu empfehlen ist.

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