Bünde Juli 2013
Bünde Juli 2013
Bünde Juli 2013
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Ausgabe<br />
www.evz-web.de<br />
<strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
„Ich habe heute<br />
ärgerfrei”<br />
Lübbecke (EVZ).<br />
Bernd Stelter (FOTO) begeisterte<br />
kürzlich sein Publikum in der ausverkauften<br />
Stadthalle Lübbecke mit<br />
seinen Witzeleien und Wortspielen.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
FERIENSPIEL-<br />
PROGRAMM DER<br />
STADT BÜNDE<br />
Großraum <strong>Bünde</strong>, Kirchlengern und Rödinghausen<br />
VOM 20. JULI<br />
BIS<br />
3. SEPTEMBER <strong>2013</strong><br />
DA GEH ICH HIN !<br />
Der Esel ist wieder da<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Der Esel, der von der Stadt Wesel als Leihgabe für das Kulturfest<br />
„Unsere Else” zum Bemalen zur Verfügung gestellt wurde, ist<br />
während der Veranstaltung gestohlen worden. Mittlerweile ist er<br />
wieder aufgetaucht. Gefunden wurde er nach Zeugenhinweisen im<br />
Hinterhof eines Hauses an der Viktoriastraße.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
FOTO: KONRADBAK/FOTOLIA<br />
Eine schöne Sommerzeit<br />
wünscht das Team vom<br />
EXTRA-BLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN
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Wichtig für Integration:<br />
Miteinander ins Gespräch kommen<br />
Nützlicher Verbrauchertipp<br />
Die Versicherungsagenturen Bartelheim,<br />
Westermann und Wiles informieren:<br />
Damit die Urlaubsfreude noch lange nachwirkt...<br />
Endlich ist der lang ersehnte<br />
Sommer da: Die Koffer sind gepackt.<br />
Jetzt kann der Urlaub<br />
starten. Doch was ist, wenn man<br />
in Hektik und Urlaubsvorfreude<br />
vergisst, ein Fenster richtig zu<br />
schließen oder den Herd nicht<br />
komplett ausschaltet? Was dann<br />
passieren kann, zeigen zwei Beispiele:<br />
Diebe brechen durch das<br />
auf Kipp stehende Fenster ein<br />
und stehlen den Plasma-TV, den<br />
Schmuck der Ehefrau und die<br />
geerbte Uhr des Großvaters im<br />
Gesamtwert von rund 9.000 Euro.<br />
Ein anderes Beispiel: Für den<br />
Reiseproviant werden noch<br />
schnell die Brötchen im Backofen<br />
aufgebacken. Doch beim Verlassen<br />
der Wohnung wird der Backofen<br />
vergessen. Glücklicherweise<br />
stellt der Postbote Brandgeruch<br />
fest und alarmiert die Feuerwehr.<br />
Durch schnelles Eingreifen kommen<br />
nur wenige Kücheneinbaumöbel,<br />
Herd, Dunstabzugshaube<br />
und einige „Küchenhelfer“ im<br />
Wert von insgesamt 7.000 Euro<br />
zu Schaden.<br />
Bisher waren diese grob fahrlässig<br />
verursachten Schäden gar<br />
nicht oder nur teilweise versichert.<br />
Wer jedoch die LVM-Hausratversicherung<br />
nach den aktuellen<br />
Bedingungen (VHB2012)<br />
abschließt, ist auf der sicheren<br />
Seite. Im Basispaket wird von<br />
der LVM Versicherung kein Abzug<br />
wegen grober Fahrlässigkeit vorgenommen,<br />
wenn der Schaden<br />
unter 10.000 Euro liegt. Wer<br />
grob fahrlässig herbeigeführte<br />
Schäden in voller Höhe bis zur<br />
Hausratversicherungssumme ersetzt<br />
haben möchte, kann das<br />
LVM-Hausrat-Pluspaket inklusive<br />
neun weiterer Leistungen dazukaufen.<br />
<strong>Bünde</strong>-Ennigloh (EVZ).<br />
Zu einem internationalen Essen<br />
mit Vertretern der Migrantenselbstorganisationen<br />
hatten<br />
kürzlich der <strong>Bünde</strong>r Ortsverband<br />
und der Kreisverband Herford<br />
von den GRÜNEN in den Lindenhof<br />
eingeladen. Alle freuten<br />
Mit kreativem Händchen werden<br />
bei flora nova Ihre Wünsche erfüllt<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
Frische Blumen zu zauberhaften<br />
Sträußen gebunden finden Sie<br />
bei flora nova an der Hauptstr.<br />
17 ebenso wie Wohnraumaccesoires<br />
und Geschenke. Mit viel<br />
Leidenschaft und vor allem mit<br />
Liebe zum Detail gestaltet man<br />
hier Blumenarrangements ganz<br />
individuell nach Wunsch und Anlass,<br />
angefangen beim kleinen<br />
oder großen Strauß, über Hochzeitsfloristik,<br />
florale Gestaltung<br />
sich, miteinander ins Gespräch<br />
zu kommen. „Menschen mit<br />
Migrationshintergrund werden<br />
immer wichtiger in Deutschland,<br />
darum möchten wir sie<br />
mitnehmen”, betonte Eyüp<br />
Odabasi in seiner Eröffnungsrede.<br />
Auf dem Foto (v. li.) Organisator<br />
Eyüp Odabasi, Landtagsabgeordneter<br />
Ali Bas, Bundestagsabgeordnete<br />
Britta Haßelmann,<br />
Angelika Fleischer<br />
(Kreisverband Herford) und<br />
Heike Schrader (Arbeitskreis<br />
für Integration). FOTO:<br />
EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
<br />
Heinz Hemminghaus GmbH & Co. KG<br />
32257 <strong>Bünde</strong> Imperialstr. 32<br />
Tel. (0 52 23) 65 42 00<br />
Bielefeld (gegenüber vom Hauptbhf.)<br />
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Kurzreisen und Wochenendtouren<br />
3 Tage Berlin<br />
19. 7.–21. 7./9. 8.–11. 8./ 23. 8.–25. 8./<br />
30. 8.–1. 9. usw. . ..............ÜF ab 169,–<br />
4 Tage Berlin<br />
1. 8.–4. 8./3. 10.–6. 10. .... ÜF ab 239,–<br />
Ergänzen Sie Ihren Hauptstadtbesuch<br />
mit einem der Berliner Highlights: z. B.<br />
Musical, Tanzshow oder Varieté ab 45,–<br />
4 Tage Dresden Elbflorenz<br />
25. 7.–28. 7./15. 8.–18. 8./<br />
5. 9.–8. 9. usw. .................. ÜF ab 249,–<br />
4 Tage Nordfriesland – Sylt und<br />
die Halligen<br />
25. 7.–28. 7./8. 8.–11. 8./ 22. 8.–25. 8./<br />
5. 9.–8. 9. usw. .................. HP ab 315,–<br />
4 Tage Rügen – Ostseebad Binz<br />
12. 9.–15. 9./19. 9.–22. 9./<br />
3. 10.–6. 10. usw. .............. HP ab 289,–<br />
4 Tage Sonneninsel Usedom/<br />
Seebad Heringsdorf<br />
18. 7.–21. 7./22. 7.–25. 7./ 1. 8.–4. 8./<br />
15. 8.–18. 8. usw. .............. HP ab 329,–<br />
3 Tage Oktoberfest München<br />
27. 9.–29. 9. ...................... ÜF ab 339,–<br />
4 Tage Halbinsel Darß /<br />
Insel Hiddensee<br />
22. 8.–25. 8./26. 9.–29. 9./<br />
..................10. 10.–13. 10. HP ab 329,–<br />
4 Tage Erzgebirge/Oberwiesenthal<br />
12. 9.–15. 9./3. 10.–6. 10. HP ab 259,–<br />
4 Tage Schwarzwald –Bodensee –<br />
Schweiz<br />
26. 9.–29. 9./3. 10.–6. 10. .. ÜF ab 219,–<br />
4 Tage München<br />
25. 7.–28. 7./22. 8.–25. 8./<br />
17. 10.–20. 10. .................. ÜF ab 269,–<br />
3 Tage Spreewald – Potsdam –<br />
Cottbus<br />
26. 7.–28. 7./ 9. 8.–11. 8./30. 8.–1. 9.<br />
.......................................... ÜF ab 165,–<br />
3 Tage Aachen Nordeifel<br />
2.8.–4.8./11.10.–13.10. .... ÜF ab 195,–<br />
3 Tage Dresden<br />
2. 8.–4. 8./30. 8.–1. 9./<br />
20. 9.–22. 9. usw. .............. ÜF ab 179,–<br />
3 Tage Altmühltal<br />
23. 8.–25. 8./6. 9.–8. 9./<br />
27. 9.–29. 9. ...................... HP ab 259,–<br />
Rund- und<br />
Erlebnisreisen<br />
7 Tage Norwegen – Oslo/<br />
Sognefjord/Bergen<br />
30. 7.–5. 8. .................. ÜF/HP ab 998,–<br />
7 Tage Indian Summer<br />
Norwegen<br />
3. 9.–9. 9. .................... ÜF/HP ab 735,–<br />
7 Tage Dolce Vita am<br />
Comer See<br />
14. 10.–20. 10. ...................... HP 575,–<br />
7 Tage Genießerreise<br />
unentdeckte Toskana<br />
Tarotgarten – Pienza – Montepulciano –<br />
Insel Giglio<br />
1. 10.–7. 10. .......................... HP 749,–<br />
14 Tage Spanien – Portugal<br />
21. 10.–3. 11. ................ HP ab 1319,–<br />
8 Tage Normandie –<br />
Bretagne – Loire<br />
26. 8.–2. 9. ........................ HP ab 799,–<br />
8 Tage Schätze der<br />
Atlantikküste<br />
28. 7.–4. 8. ........................ HP ab 789,–<br />
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flora nova-Inhaberin Melanie Stöth (3. v. li.) erfüllt mit kreativem<br />
Händchen Ihre Wünsche. Unterstützt wird sie dabei von (v. li) Paulina<br />
Priesel, Lisa Bergmann und Antje Hartmann. Auf dem Foto fehlt Christina<br />
Heiland.<br />
FOTO: RIA STÜBING<br />
einer Eventlocation bis hin zum<br />
dezenten Abschiedsgruß. Natürlich<br />
werden auch ein Liefer- und<br />
Verpackungsservice mit angeboten.<br />
Die Floristikspezialistinnen<br />
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jahrelange Erfahrung und ein<br />
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und Deko- und Keramikartikel<br />
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dänischen Herstellern<br />
6. Benefiz-Preisskat<br />
am 28. September <strong>2013</strong><br />
<strong>Bünde</strong>-Muckum (EVZ).<br />
Bereits zum sechsten Mal findet<br />
ein Preisskat im Gasthof Niedermeier<br />
an der Hansastraße 49 statt. Der<br />
Reinerlös geht an die Palliativ-Station<br />
des <strong>Bünde</strong>r LUKAS-KRANKEN-<br />
wie Madam Stoltz, Aspegren, Nordal<br />
und Bloomingville. Öffnungszeiten:<br />
Mo. 9 - 13 Uhr (nachmittags<br />
geschlossen), Di.-Fr. 9<br />
- 18 Uhr, Sa. 9 - 13 Uhr.<br />
Haushaltsauflösungen<br />
Entrümpelungen<br />
Service<br />
rund<br />
um Haus<br />
& Garten<br />
Mobil (01 71) 4 01 96 21<br />
Telefon (0 52 23) 9 40 29 25<br />
HAUSES. Gestartet wird am Samstag,<br />
28. September um 14 Uhr. Einlass<br />
ist um 13 Uhr. Anmeldungen nimmt<br />
Josef Frank unter Tel. (0 57 46)<br />
89 09 91 oder unter nesquick@<br />
teleos-web.de entgegen.<br />
2
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Mit dieser Resonanz hatte niemand<br />
gerechnet: 1039 Läufer, unzählige<br />
Zuschauer und ein ehrenamtliches<br />
Team, das<br />
alles gegeben hat, haben<br />
den ersten <strong>Bünde</strong>r Benefizlauf<br />
an der Else zu<br />
einem vollen Erfolg werden<br />
lassen. Stolze 18770<br />
Kilometer haben Vereine,<br />
Firmen und Einzelläufer<br />
zurückgelegt – und alles<br />
für einen guten Zweck.<br />
Denn der gesamte Erlös<br />
des Sponsorenlaufs wird<br />
dem Projekt Straßenkinder<br />
e. V. zugute kommen.<br />
Der Hintergrund dieser<br />
Veranstaltung schien die<br />
„Mit Else liefs hervorragend”<br />
soren und Organisatoren zu erklären.<br />
Allen voran Dr. Karsten<br />
Könemann, der die Hauptkoordination<br />
übernommen hatte. Aber<br />
auch die <strong>Bünde</strong>r „Dynamite<br />
Dancer”, die „Ten Past Six Big<br />
Band” oder die „Swinging Woods”<br />
machten die Veranstaltung durch<br />
das attraktive Bühnenprogramm<br />
doppelt erfolgreich. Ebenso die<br />
Mitglieder des Rotary Clubs Herford-Hanse,<br />
des Rotaract Clubs<br />
<strong>Bünde</strong>-Ravensberg, des Inner Wheel<br />
Clubs Herford-Widukind, der Zahnärztlichen<br />
Gesellschaft zur Patienteninformation<br />
und das Team des<br />
Volkslaufs „Gesund beginnt im<br />
Mund”, die sich um die Verpflegung<br />
und die Organisation kümmerten.<br />
Nur positive Stimmen gab es am<br />
Ende und den Wunsch nach einer<br />
Wiederholung im kommenden Jahr.<br />
Vielleicht auch dann wieder mit<br />
dem vom Tanzhaus Marks organisierten<br />
High Heels-Run, der ebenfalls<br />
eine Premiere und gleichzeitig<br />
ein absoluter Besuchermagnet war.<br />
Sowohl die Siegerin dieses Events<br />
(Lara Malina Marks) als auch die<br />
Gewinner des Benefizlauf (Arndt<br />
Oligg mit unfassbaren 189,2 Kilometern<br />
in 24 Stunden und Sandra<br />
Sons mit unglaublichen 180,4 Kilometern)<br />
haben auf jeden Fall<br />
zum herausragenden Erfolg dieser<br />
vorbildlich organisierten Veranstaltung<br />
beigetragen.<br />
Stefan Homburg, Frank Knickmeier, Günter Kroos, Florian Kroos, Dr.<br />
Karsten Könemann, Dr. Gabriele Könemann, Wilma Moning, Andreas<br />
Moning, Elke Petring, Linette Schröder, Axel Zuleger und Paul-Jürgen<br />
Zuleger haben den Else-Lauf organisiert. Auf dem Foto fehlt Heinz Petring,<br />
der ebenfalls zum Organisations-Team gehört.<br />
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Unten: Der Startschuss ist gefallen,<br />
die Teilnehmer (unter anderem Bürgermeister<br />
Wolfgang Koch) beginnen<br />
mit dem Lauf für den guten Zweck.<br />
Oben: Die „Dynamite Dancer“ unter<br />
der Leitung von Lyn Samson heizten<br />
den Veranstaltungsbesuchern ein.<br />
Beteiligten gleich doppelt<br />
motiviert zu haben.<br />
Kaum anders sind die<br />
hohe Beteiligung und<br />
vor allem das Engagement<br />
der vielen Spon-<br />
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Wir sind die<br />
Oben: Der High Heels-Run ist ein absoluter<br />
Publikumsmagnet. Lara Malina<br />
Marks (Mitte) kann sich am Ende<br />
gegen die anderen Teilnehmer durchsetzen.<br />
FOTOS: ANNIKA TISMER<br />
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3
Sonderthema: KIDS & CO.<br />
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Ein Dankeschön an engagierte Schüler<br />
Praxis für neurophysiologische Entwicklungsförderung NDT/INPP*<br />
• Therapie von Sprach-, Sprech-,<br />
Schluck-, Stimmstörungen<br />
• Beratung, Hausbesuche<br />
• Kurse für Senioren: Geistig fit im Alter<br />
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Lese-Rechtschreib-Erwerb<br />
• Kurse für Schulanfänger - Förderung<br />
von mehrsprachigen Kindern<br />
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Entwicklungsstörungen aufgrund<br />
neurophysiologischer Ursachen<br />
bei Kindern und Jugendlichen.<br />
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Iris Grau, Pettenpohlstraße 19, Lübbecke, (0 57 41) 80 53 65<br />
„Hilfe, mein Kind<br />
kommt bald in die Schule!“<br />
Inner Wheel Damen, Vertreterinnen des Kinderschutzbundes, Schüler und Lehrer der Realschule Nord und<br />
Kinder der Hausaufgabengruppe.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
<strong>Bünde</strong>/Lübbecke.<br />
Viele Eltern spüren immer deutlicher,<br />
dass der große Tag nun<br />
mit Riesenschritten näher rückt.<br />
Ihr Kind geht nun bald in die<br />
Schule und lernt den Ernst des<br />
Lebens kennen. Und natürlich<br />
stellen Sie sich insgeheim die<br />
Frage, ob es gut zurecht kommen<br />
wird und den Anforderungen gewachsen<br />
ist. Damit der Schuleintritt<br />
optimal gelingt und Sie<br />
und Ihr Kind sich schon jetzt darauf<br />
vorbereiten können, bietet<br />
die LOGOPÄDISCHE PRAXIS IRIS<br />
GRAU (in <strong>Bünde</strong> und Lübbecke)<br />
zusätzlich zur logopädischen Therapie<br />
mehrere Gruppenkurse zur<br />
Schulvorbereitung an. So können<br />
Kinder spielerisch lernen, sich<br />
besser zu konzentrieren, mit Zahlen<br />
umzugehen, Voraussetzungen<br />
für den Lese-Rechtschreiberwerb<br />
zu bekommen, und ihren Wortschatz<br />
und das Sprachverständnis<br />
verbessern. Das Team aus Logopädinnen/-en,<br />
klinischen Linguistinnen<br />
und Schlaffhorst-Andersen<br />
Therapeutinnen unterstützt<br />
ihr Kind mit vielfältigen<br />
Konzepten und vermittelt Spaß<br />
am Lernen von Anfang an. Angeboten<br />
wird auch logopädische<br />
Einzelförderung bei Kindern, die<br />
noch fehlerhaft sprechen, deren<br />
Satzbau und Grammatik verdreht<br />
ist, die manche Buchstaben noch<br />
nicht können, oder im Bereich<br />
des Hörens, Verstehens und der<br />
Merkfähigkeit Unterstützung brauchen.<br />
Auch die Erfassung und<br />
Integration persistierender Reste<br />
frühkindlicher Reflexe leistet auf<br />
dem Weg zum Schulerfolg einen<br />
wertvollen Beitrag. Denn diese<br />
Restreaktionen können u. a. erhöhte<br />
Ablenkbarkeit, eingeschränkte<br />
Konzentration, auffällige<br />
Sitz- und Stifthaltung, Verwechslung<br />
von Buchstaben, Zappeligkeit,<br />
langsame Aufgabenbewältigung<br />
oder geringes Aufgabenverständnis<br />
verursachen.<br />
Neue Kurse beginnen auf Anfrage.<br />
Weitere Informationen unter Telefon<br />
(0 52 23) 16 28 28 oder<br />
info@logopaedie-grau.de<br />
FOTO: PR<br />
<strong>Bünde</strong>-Ennigloh (EVZ).<br />
Schon im zwölften Jahr in Folge<br />
gab es das Projekt „Schüler helfen<br />
Schülern“ zwischen der Realschule<br />
Nord und dem Kinderschutzbund.<br />
Dabei unterstützen die Realschüler<br />
alle 14 Tage ehrenamtlich die<br />
Kinder der Hausaufgabengruppe.<br />
Diesmal nur mit einer kleinen Gruppe<br />
von acht Schülern angetreten,<br />
war besonders viel Einsatz von den<br />
drei Jungen und fünf Mädchen gefragt.<br />
An vier Nachmittagen in der<br />
Woche wurde mit den Grundschulkindern<br />
lesen geübt, kleine Diktate<br />
geschrieben, Konzentrationsaufgaben<br />
gemeistert, aber auch getobt<br />
und gespielt. Die Jugendlichen erwarben<br />
dabei viele Kompetenzen,<br />
wie Verantwortung zu übernehmen,<br />
Zuverlässigkeit und Verständnis zu<br />
zeigen und vor allem sich auf viele<br />
verschiedene kleine Persönlichkeiten<br />
einzustellen und mit diesen in<br />
Konfliktsituationen zurechtzukommen.<br />
Das Projekt basiert auf Freiwilligkeit<br />
und endet nach erfolgreichem<br />
Abschluss mit der Vergabe<br />
eines Zertifikats, das mit dem Abschlusszeugnis<br />
übergeben wird.<br />
Unterstützt wird dieses Hilfsangebot<br />
vom Inner Wheel Club Herford-Widukind.<br />
Ute Kröger, die als Lehrerin<br />
an der Realschule Nord die Projektkoordination<br />
leitet und Konrektor,<br />
Guido Broziewski Blomenkamp,<br />
zeigten sich sehr zuversichtlich,<br />
dass auch im nächsten Jahr<br />
wieder viele Schüler für diese besondere<br />
Aufgabe zu begeistern<br />
sind. Für die kleinen und die großen<br />
Schüler stellt diese Zusammenarbeit<br />
einen großen Nutzen dar. Folgende<br />
Schüler erhielten das Zertifikat:<br />
Elvira Boss, Chesney-Nils Lui, Leoni<br />
Meyer, Frike Hotfiel, Sina Albrecht,<br />
Thimo Witte, Jana Tiemann und<br />
Enes Akdeniz.<br />
Attraktives Ferienspielprogramm<br />
vom 20. <strong>Juli</strong> bis 3. September <strong>2013</strong><br />
30 Jahre<br />
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aktuell<br />
vielseitig<br />
informativ<br />
zuverlässig<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Vom 20. <strong>Juli</strong> bis zum 3. September<br />
<strong>2013</strong> sind Sommerferien.<br />
Damit es den Kids nicht langweilig<br />
wird, haben sich das Jugendzentrum<br />
Timeout, das Kinder–<br />
und Jugendzentrum Atlantis,<br />
der Kanu- und Segelclub,<br />
der Aero-Club <strong>Bünde</strong> e. V., das<br />
DRK <strong>Bünde</strong>, der Reit– und Fahrverein<br />
<strong>Bünde</strong>, das Tanzhaus<br />
Marks und viele andere ein tolles<br />
Ferienprogramm ausgedacht. Die<br />
Programmhefte mit den Anmeldebögen<br />
liegen im Bürgerbüro,<br />
der Stadtbücherei, im Jugendamt<br />
und im Jugendzentrum Atlantis<br />
aus. Bis zum 19. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> einschließlich<br />
werden die Anmeldungen<br />
entgegengenommen. Der<br />
Programmflyer kann auch unter<br />
www.buende.de heruntergeladen<br />
werden.<br />
FOTO: ANNIKA TISMER
Dritte <strong>Bünde</strong>r Gospelnight in der<br />
Pauluskirche übertraf alle Erwartungen<br />
ANZEIGE UND REDAKTIONELLES<br />
Leiterin des Kindergartens Hüffen<br />
in den Ruhestand verabschiedet<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Fünf Chöre und über 1.000 Besucher<br />
haben kürzlich die Pauluskirche<br />
mit viel Leben gefüllt.<br />
Schwungvoll eröffnete der Gospelchor<br />
Kirchlengern den Abend.<br />
Bekannte Gospels und Klassiker<br />
wie Leonard Cohens "Hallelujah"<br />
sorgten für erste Gänsehautmomente<br />
und jubelnde Zuschauer.<br />
Besonders stimmgewaltig folgten<br />
die Gospelchöre X-Delight und<br />
Good News aus Dünne und Oetinghausen,<br />
die sich für diesen<br />
Abend zusammengeschlossen hatten.<br />
Ein starker Kontrast dazu war<br />
der Lighthouse-Chor. Mit gerade<br />
einmal elf Sängern boten die Gohfelder<br />
eine überzeugende Leistung.<br />
Spontan zugesagt hatten die Joyful<br />
Voices aus Siemshof, die die Zuhörer<br />
innerhalb von wenigen Sekunden<br />
mitrissen. Sehr professionell<br />
zeigten sich die Sänger von<br />
Injoy. Der glanzvolle gemeinsame<br />
Auftritt aller Chöre (FOTO) beendete<br />
das Konzert. Für den Gospelklassiker<br />
„Oh happy Day" und „Let us<br />
stand hand in hand" ernteten sie<br />
nach Mitternacht tosenden Applaus.<br />
Sehr zufrieden zeigte sich<br />
anschließend Hans-Martin Kiefer,<br />
der die Gospelnacht gemeinsam<br />
mit dem Förderverein organisiert<br />
hatte und sich über die zahlreichen<br />
Spenden zugunsten der Erhaltung<br />
der Pauluskirche freute.<br />
ANNIKA TISMER<br />
FOTO:<br />
Rekordbeteiligung bei<br />
Fahrradscoutschulung am GaM<br />
<strong>Bünde</strong>-Hüffen (EVZ).<br />
Einen schöneren Rahmen hätte<br />
sich die bisherige Leiterin des<br />
Kindergartens Hüffen, Christel<br />
Quelle, für ihre Verabschiedungsfeier<br />
nicht wünschen können.<br />
Strahlende Kinderaugen, blauer<br />
Himmel mit sommerlichen Temperaturen<br />
und eine sehr gut gefüllte<br />
Johannes-Kirche der Kirchengemeinde<br />
Hunnebrock-Hüffen-Werfen.<br />
Hier wurde nicht an<br />
Lob für ihre über 27 Dienstjahre<br />
gespart. „Besonders die Verbindung<br />
zur Musik hat die Arbeit von Christel<br />
Quelle immer geprägt“, so Pfarrer<br />
Wolfgang Pianka. Christel Quelle<br />
konnte zahlreiche kleine und große<br />
Geschenke entgegen nehmen und<br />
war sichtlich bewegt. Besonders<br />
gefreut hat sie sich über die drei<br />
Rosen von Lina, Karla und Greta<br />
Schneider, den Töchtern ihrer<br />
(V. li.) Anje Schneider und Christel<br />
Quelle zusammen mit den Blumenkindern<br />
Karla, Lina und Greta Schneider.<br />
FOTO: THORSTEN<br />
Nachfolgerin Anje Schneider. Ein<br />
Kinderfest des Kindergartens Hüffen<br />
mit zahlreichen Aktivitäten<br />
rundete die Veranstaltung ab.<br />
Wirtschaftsförderung per Smartphone-App!<br />
(V. li.) Birgit Rehberg (IWKH), Agnieszka Miarecka (Fa. Bury GmbH & Co.KG), Prof. Dr. Kemal Cevik (Fa. Sc electronic service GmbH), Tobias Heyer<br />
(Agentur hoch5 NEXT GmbH & Co.KG), Christina Kleemeier (IWKH), Klaus Goeke (IWKH), Ulrich Niemeier (Stadt Löhne), Renata Bury (Fa. Bury<br />
GmbH & Co.KG) und Marc Stanesby (Fa. steute Schaltgeräte GmbH & Co.KG).<br />
FOTO: IWKH<br />
Kreis Herford (EVZ).<br />
„Als Wirtschaftsförderung sind wir<br />
stets auf der Suche nach neuen<br />
Ideen und Kommunikationsmöglichkeiten,<br />
um unsere erfolgreiche<br />
Philosophie zu transportieren, unsere<br />
Angebote zu kommunizieren<br />
und unsere Mitglieder untereinander<br />
noch intensiver zu vernetzen,”<br />
so IWKH-Geschäftsführer Klaus<br />
Goeke. Was liegt da näher, als das<br />
wohl derzeit modernste Medium<br />
zu nutzen? Heute werden fast genauso<br />
viele Tablet-Computer wie<br />
Notebooks verkauft, 50 Milliarden<br />
herunter geladene Apps allein in<br />
Apples iTunes Store sprechen hier<br />
eine sehr deutliche Sprache. Gute<br />
Gründe also, auch als IWKH auf<br />
eine solche App zu setzen.<br />
„Und umso erfreulicher ist es,<br />
wenn man für dieses Thema auf<br />
die Kompetenz aus der Region,<br />
also quasi aus den eigenen IWKH-<br />
Reihen zurückgreifen kann,” ergänzt<br />
Prof. Dr. Kemal Cevik, Sprecher<br />
des Netzwerkes widumix und<br />
Mitinitiator der App-Idee.<br />
Lesen Sie den kompletten Artikel<br />
unter www.evz-web.de/Aktuelles<br />
Polizist Hans Jörg Dunkelau übte Gruppenfahrradfahren mit den Scouts.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
am Markt freute sich über die Bereitschaft<br />
51 Schülerinnen und Schüler, die<br />
der 40 Schülerinnen und<br />
nach den Sommerferien das Gymnasium<br />
Schüler diesen Dienst freiwillig zu<br />
am Markt als Fünftklässler übernehmen und dankt allen an<br />
besuchen werden, haben sich für der intensiven Schulung Beteiligten.<br />
das „Fahrradbegleitprojekt“ angemeldet.<br />
Wie leiste ich erste Hilfe? war<br />
Damit dies reibungslos das Motto beim DRK, wo Sven<br />
und sicher geschied, werden sie Kampeter eine 90minütige Schulung<br />
von Fahrradscouts in der ersten<br />
durchführte. Anschließend<br />
Schulwoche von Zuhause abgeholt gaben die Polizeibeamten Hans<br />
und nach Schulschluss wieder zurück<br />
Jörg Dunkelau, Jörg Hölscher und<br />
begleitet. Projektleiter Chris-<br />
Arno Sieker Hinweise zur Verkehrs-<br />
tian Kowalewsky vom Gymnasium sicherheit.<br />
Produktion und Verwaltung<br />
Oeppings Brink 18<br />
32278 Kirchlengern- Klosterbauerschaft<br />
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5
Sonderthema: MOBILES<br />
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ADAC Tipps für die Reiseapotheke<br />
EVZ.<br />
Nach einer Studie der Weltgesundheitsorganisation<br />
starten 40 Prozent<br />
aller Fernreisenden völlig unvorbereitet<br />
in den Urlaub. Deshalb<br />
gibt der ADAC Tipps für die Zusammenstellung<br />
der individuellen Reiseapotheke.<br />
Zur Grundausstattung<br />
zählen Einmalhandschuhe, Pinzette,<br />
Schere, Wunddesinfektionsmittel,<br />
Pflaster und Kompressen, elastische<br />
Binden sowie Fieberthermometer.<br />
Arzneien gegen Schmerzen, Fieber,<br />
Durchfall, Verstopfung und Erkältung<br />
<br />
sollten ebenfalls im Gepäck<br />
sein. Abschwellende Nasensprays<br />
<br />
leisten vor und auf Flügen wertvolle<br />
Dienste, um den Druckausgleich<br />
im<br />
Ohr zu erleichtern. Gegen Reiseübelkeit<br />
helfen spezielle Kaugummis<br />
oder<br />
<br />
Akupressurbändchen.<br />
<br />
Fernreisende sollten umfangreicher<br />
<br />
vorsorgen. Tabletten zum Entkeimen<br />
von Wasser, Mittel gegen Magen-<br />
Darm-Verstimmungen und Insektenschutzmittel<br />
sind sinnvolle Ergänzungen.<br />
In bestimmte Länder<br />
sollten sterile Einmalspritzen und<br />
Injektionsnadeln mitgenommen<br />
werden. Die Medikamente sollten<br />
zudem wasserdicht und möglichst<br />
temperaturgeschützt aufbewahrt<br />
sein. Auch der Beipackzettel ist<br />
wichtig, da Arzt oder Apotheker<br />
an Ort und Stelle daraus wichtige<br />
Hinweise entnehmen können - auch<br />
wenn dieser in deutscher Sprache<br />
ausgestellt ist. Der ADAC rät besonders<br />
bei Reisen in Gebiete mit<br />
schlechter medizinischer Versorgung,<br />
sich etwa sechs Wochen zuvor<br />
bei einem reise- oder tropenmedizinisch<br />
erfahrenen Arzt zu erkundigen.<br />
Er passt die Reiseapotheke<br />
an, informiert über vorgeschriebene<br />
und empfohlene Impfungen und<br />
gibt wichtige Verhaltensratschläge.<br />
Zuverlässige Verteilung<br />
von Prospekten<br />
Telefon 0 52 23/ 92 50 50<br />
Fax 0 52 23/ 92 50 60<br />
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Wer regelmäßig Medikamente einnimmt,<br />
sollte als Reserve mehr als<br />
die Hälfte der Menge mitnehmen,<br />
die er im Normalfall benötigt. Sicherheitshalber<br />
sollten die Mittel<br />
bei Flügen auf Hand- und Checkin-Gepäck<br />
verteilt werden, um dem<br />
Verlust vorzubeugen. Nicht jedes<br />
Präparat kommt problemlos über<br />
jede Grenze. Eine Insulin-Spritze<br />
könnte bei ausländischen Behörden<br />
schon den Verdacht von Drogenbesitz<br />
erwecken. Hierfür gibt es<br />
eine ärztliche Bescheinigung, verfasst<br />
in mehreren Sprachen. Das<br />
Formular zur Medikamentenmitnahme<br />
steht auf der Homepage<br />
des ADAC zum Download bereit.<br />
Weitere Infos im Internet unter<br />
www.adac.de/Reise-Freizeit<br />
Werbe lieber ungewöhnlich mit ART MEDIAL.de - DIE WERBEAGENTUR<br />
Spenge/Wallenbrück.<br />
Werbung soll auffallen, soll im<br />
Gedächtnis bleiben. ART-MEDI-<br />
AL.de - DIE WERBEAGENTUR hat<br />
sich auf individuelle eye-catcher<br />
spezialisiert. Schon vor über<br />
15 Jahren wurde ein Verfahren<br />
entwickelt, das es ermöglicht,<br />
komplette Fahrzeuge mit Folie<br />
zu beschichten. Dieses Verfahren<br />
wurde seitdem kontinuierlich<br />
bis zum heutigen Standard verbessert.<br />
Eine Fahrzeugfolierung<br />
ist heute so perfekt, dass man<br />
in der Außenansicht praktisch<br />
keinen Unterschied zu lackierten<br />
Fahrzeugen erkennt”, weiß Michael<br />
Wieczorek, Inhaber von<br />
ART-MEDIAL.de - DIE WERBE-<br />
AGENTUR. Eine Komplettfolierung<br />
hat drei Effekte. Zum einen<br />
den Schutz-Effekt: Die Folie bewahrt<br />
den Fahrzeuglack vor<br />
Steinschlägen, UV-Strahlen und<br />
kleinen Kratzern. Zum zweiten<br />
den Wow-Effekt. Schließlich<br />
lässt sich ein Fahrzeug so in<br />
ein beeindruckendes Unikat verwandeln.<br />
Und zum dritten den<br />
Werbe-Effekt. Eine digital bedruckte<br />
Spezialfolie garantiert<br />
einen werbewirksamen Auftritt.<br />
Auch ausgefallene Wünsche erfüllen<br />
die Spenger Werber gern.<br />
Und dabei ist eine Folierung<br />
wesentlich kostengünstiger als<br />
eine Lackierung. Dieses Jahr<br />
feiert ART-MEDIAL.de - DIE WER-<br />
BEAGENTUR sein zehnjähriges<br />
Bestehen. „Das ist eine Bestätigung,<br />
dass wir unsere Kernkompetenzen<br />
Werbeschilder,<br />
Digitaldruck, Folientechnik und<br />
Car-Wrapping nachhaltig und<br />
qualitativ hochwertig anbieten.”<br />
6
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Gesellige Schnutetunker auf Weintour<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN) UND PRIVAT<br />
<strong>Bünde</strong>/Freyburg (EVZ).<br />
„An der Saale hellem Strande stehen<br />
Burgen stolz und kühn“ heißt es in<br />
einem Volkslied. Die Stammgäste der<br />
Weinstube Schnutetunker reisten aber<br />
kürzlich in erster Linie wegen des<br />
Weinanbaues in die nördlichste Region<br />
Deutschlands, in der Qualitätswein<br />
angebaut wird. Barbara Hagemeier<br />
und Wiebke Stellmacher begrüßten<br />
vierzig Reiseteilnehmer zur frühen<br />
Morgenstunde im Reisebus mit einem<br />
„Kreislaufanreger“! Bei der ersten<br />
Rast zauberten die Schnutetunker-<br />
Wirtinnen ein opulentes Frühstück in<br />
der freien Natur, das von allen Gästen<br />
gern in Anspruch genommen wurde.<br />
In Freyburg angekommen, hieß es<br />
nicht lange verweilen. Der Besichtung<br />
der Winzervereinigung mit Kellerrund-<br />
voll beladener LKW mit Rotkäppchen,<br />
Geldermann, MM-Extra und Mumm<br />
vom Betriebsgelände. Im Gewölbekeller<br />
des Hotels Altdeutsche Weinstube<br />
Zum Künstlerkeller wurde der Tag mit<br />
einem sächsischen Büfett und Weinprobe<br />
in launiger Runde beschlossen.<br />
Am nächsten Tag führte die Reise<br />
in ein ehemaliges Braunkohlenabbaugebiet<br />
zwischen<br />
Merseburg und Mücheln.<br />
Nach 300 Jahren<br />
Bergbau entstand<br />
dort der größte künstlich<br />
angelegte See<br />
Deutschlands mit vielen<br />
Freizeit- und Erholungseinrichtungen.<br />
Aufgrund der günstigen<br />
klimatischen Bedingungen<br />
wurden dort die<br />
Hänge neu mit Wein bepflanzt.<br />
Das köstliche Ergebnis konnte<br />
bereits probiert werden. Danach<br />
wechselte die Reisegesellschaft<br />
das Fahrzeug. Mit<br />
dem Schiff ging es von Bad<br />
Kösen aus auf der Saale Richtung<br />
Rudelsburg. Deutlich waren<br />
noch die Hochwasserspuren<br />
am Ufer zu erkennen. Den<br />
Weinfreunden konnte der einsetzende<br />
Regenguss jedoch<br />
nichts anhaben, denn sie konnten<br />
mit Pferdefuhrwerken das<br />
Burgrestaurant erreichen. Bei<br />
dem anschließenden mehrstündigen<br />
Ritterschmaus wurde<br />
so mancher Becher geleert, und die<br />
Spiele und Trinksprüche trugen zur<br />
allgemeinen Belustigung<br />
bei. Bevor zur Abreise<br />
geblasen wurde,<br />
gab es eine Einkehr im<br />
Landesweingut Kloster<br />
Pforta. Dort bot sich die<br />
Gelegenheit zu einem<br />
Spaziergang entlang der<br />
Weinberge. Vom Hochwasser<br />
betroffen, konnten<br />
die Mitarbeiter die<br />
Weine in der Schatzkammer<br />
gerade noch<br />
rechtzeitig retten, aber<br />
leere 8.000 Liter Weintanks<br />
sind im Weinkeller<br />
umher getrieben. Bei<br />
herrlichem Sonnenschein<br />
war davon glücklicherweise<br />
nichts mehr<br />
zu spüren, und so ließen<br />
sich die Gäste den vergorenen<br />
Traubensaft munden. Voller neuer<br />
Eindrücke und mit etlichem Fachwissen<br />
in Sachen Wein ging es auf den Heimweg<br />
nach <strong>Bünde</strong> – ob das Gelernte<br />
für ein Weinabitur reicht, wird sich<br />
zeigen.<br />
Schutz auch bei<br />
Leichtsinn!<br />
Fenster zu? Herd aus?<br />
Ihre LVM-Hausratversicherung<br />
hilft.<br />
gang schloss sich eine Stadtführung<br />
an, bei der vor allem auf die Verdienste<br />
von Turnvater Jahn (1778-1852) hingewiesen<br />
wurde, der in Freyburg begraben<br />
liegt. Wohl der größte Arbeitgeber<br />
in Freyburg ist die Sektkellerei<br />
Rotkäppchen. 1856 gründeten<br />
die Brüder Moritz und <strong>Juli</strong>us Kloss<br />
mit ihrem Freund Carl Foerster die<br />
erste Fabrik zur Anfertigung moussierender<br />
Weine in Freyburg. Bis heute<br />
wird dort auch Sekt im traditionellen<br />
Rüttelverfahren (Flaschengärung) hergestellt.<br />
Alle sechs Minuten rollt ein<br />
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7
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Im Gelände der<br />
Aqua Magica<br />
32545 Bad Oeynhausen<br />
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Ein starkes Team:<br />
Neuer Partner, neuer<br />
Teamtrain-Park, neues Konzept<br />
Bad Oeynhausen.<br />
TEAMOTION realisiert ein neues<br />
Konzept im Bereich Erlebnispädagogik<br />
und Outdoortraining. Als<br />
führender Anbieter für den Hochseilgartensport<br />
konnte man den<br />
Experten und Ausbilder für Erfahrungslernen<br />
und Teamentwicklung,<br />
Dipl. Pädagoge André Kempen, als<br />
Kooperationspartner für den Bereich<br />
Erlebnispädagogik und Outdoortraining<br />
mit ins Boot holen.<br />
Die Erfahrung aus weit mehr als<br />
1.500 Programmen und mehr als<br />
10.000 Teilnehmern bedeuten einen<br />
echten Gewinn für das Osnabrücker<br />
Unternehmen. Besonders die Gruppen<br />
dürfen sich freuen: Ein neues<br />
Konzept, ein neu gestalteter Teamtrain-Park<br />
Osnabrück und viele<br />
spannende neue Programme bieten<br />
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Alltag durchbrechende Lernerfahrungen.<br />
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Stadthalle Lübbecke<br />
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die nur als Dreierteam zu bezwingen<br />
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wenn man gut gesichert vom Pamper-Pole<br />
springen möchte. Ein neun<br />
Meter hoher Pfahl mit einer winzig<br />
kleinen Plattform, aber einer grandiosen<br />
Aussicht! Mehr Infos, auch<br />
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eröffnet Lehrern<br />
und Gruppenleitern die Möglichkeit,<br />
sich über das Konzept und die einbis<br />
fünftägigen Programmmöglichkeiten<br />
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zu informieren. Ein<br />
Infotag für Personalverantwortliche<br />
und Führungskräfte bietet Infos<br />
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Eine Feier zur Eröffnung<br />
des Teamtrain-Parks Osnabrück bietet<br />
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Herford.<br />
Im TIERPARK HERFORD ist wieder<br />
viel Nachwuchs geboren worden.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Lübbecke.<br />
Am 1. September <strong>2013</strong> feiert die<br />
Messe Ladies’ DAY – Shoppen &<br />
mehr in der Stadthalle Lübbecke<br />
Premiere. Die Messe lädt zum Shoppen<br />
und Stöbern ein und bietet<br />
ein umfangreiches Produktangebot<br />
aus vielen verschiedenen Bereichen.<br />
Hochwertiges und Außergewöhnliches<br />
wird hier ebenso<br />
angeboten wie Schönes aus den<br />
Bereichen Mode, Accessoires,<br />
Schmuck, Dekoration und Kosmetik.<br />
Für jeden Geschmack und für jeden<br />
<strong>Bünde</strong>-Spradow (EVZ).<br />
Am vergangenen Samstag bewiesen<br />
die Verantwortlichen auf Wibbelers<br />
Hof einmal mehr, dass sie ein<br />
feines Händchen dafür haben eine<br />
Mega-Party zu veranstalten. Unter<br />
dem Motto „Crazy Farmhouse Party”<br />
ging mit den Crazy DJs wieder<br />
einmal so richtig die Post ab. Mit<br />
Palmen, Sonnenschirmen und viel<br />
Sand wurden die Besucher sofort<br />
in Urlaubslaune versetzt. Cocktails,<br />
kühle Drinks und ein kulinarisches<br />
Angebot mit griechischen und spanischen<br />
Spezialitäten ließen keine<br />
Wünsche offen. Das Publikum war<br />
rundum begeistert und feierte gut<br />
Noch hüpft das junge Känguru<br />
Skippy zwischen Beutel und Wiese<br />
hin und her. Bei den Eseln tollt<br />
der kleine Toni munter herum,<br />
und auf der Streichelwiese warten<br />
viele Zicklein von den Kindern<br />
gefüttert zu werden. Seit Beginn<br />
der Saison ist ein neuer Spielplatz<br />
mit Seilbahn und Kletterparcours<br />
hinzugekommen. Beide Spielbereiche<br />
liegen direkt an der<br />
Terrasse des Cafés. Und während<br />
der Sommerferien bietet der Tierpark<br />
eine ganz besondere Aktion<br />
an: Jeden Freitag haben alle<br />
Kinder freien Eintritt! Weitere<br />
Geldbeutel wird etwas dabei sein.<br />
So wird es italienische Mode und<br />
Mode für Übergrößen geben. Schuhe<br />
und Handtaschen sind ebenso<br />
mit dabei wie Schmuck, Wohnaccessoires<br />
und Kosmetikprodukte.<br />
Ergänzt wird das Messeangebot<br />
durch Aussteller aus den Bereichen<br />
Gesundheit und Fitness. „Rund um<br />
die Frau” so lautet das Motto der<br />
Veranstalter aus Hannover, die<br />
mit dem Messekonzept schon in<br />
anderen Städten erfolgreich sind.<br />
Für viele Aussteller ist das nicht<br />
gelaunt bis spät in die Nacht.<br />
FOTOS: EVZ (PETRA MENNINGHAUS)<br />
Infos gibt es im Internet unter<br />
www.tierpark-herford.de<br />
FOTO: TIERPARK HERFORD<br />
Erfolgreiche Messe Ladies’ DAY lädt<br />
Frauen zum Shoppen ein!<br />
die erste Messe Ladies’ DAY – das<br />
Konzept und der Erfolg locken die<br />
Aussteller auch von weit her<br />
an. So sind unter anderem auch<br />
Aussteller aus Nordhorn, Berlin,<br />
Idstein, Buchholz, Nienhagen,<br />
Bremen, Hannover und Kiel dabei.<br />
Regionale Aussteller dürfen sich<br />
gern noch anmelden!<br />
Auf www.chevents.de können Sie<br />
sich informieren und unter Tel.<br />
(05 11) 10 53 23 89 oder unter<br />
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8
Geballte Frauenpower<br />
sorgte für angeregte Diskussionen<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Über das Thema „Frauen und Politik<br />
und warum sie noch unterrepräsentiert<br />
sind”, diskutierten kürzlich<br />
fünf Politikerinnen auf Einladung<br />
des Deutschen Hausfrauenbundes<br />
Angela Holstiege (Grüne) aus <strong>Bünde</strong>.<br />
im <strong>Bünde</strong>r Stadtgarten. Der Frauenanteil<br />
im Kreis Herford in den<br />
Räten der Kommunen beträgt rund<br />
23 Prozent, wobei 39 Fraktionsvorsitzende<br />
männlich und lediglich<br />
nur neun weiblich sind. Auf die<br />
Frage, warum die Anzahl der weiblichen<br />
Politikerinnen stagniere,<br />
antwortete u. a. Anett Kleine-Döpke-Güse,<br />
die von 1999 bis 2009<br />
als Bürgermeisterin in <strong>Bünde</strong> tätig<br />
war, dass es genug Frauen gibt,<br />
die sich für Politik interessieren,<br />
aber viele nicht den Mut hätten,<br />
sich in männerbesetzte Haifischbecken<br />
zu wagen. Frauen müssten<br />
persönlich angesprochen werden,<br />
um sie für die politische Arbeit zu<br />
motivieren. Sie brauchten das Gefühl,<br />
gerade in der männerbeherrschenden<br />
Domäne gebraucht zu<br />
werden.<br />
Auf die Frage, ob Frauen die besseren<br />
Politiker seien, hieß es, dass<br />
Frauen eher bereit seien zu lernen,<br />
wenn es um Kommunikation und<br />
Führung ginge. Und Frauen müssen<br />
immer etwas besser und origineller<br />
sein und sich in gewissen Bereichen<br />
mehr erarbeiten. Hinsichtlich der<br />
Vereinbarkeit von Beruf und Familie<br />
betonten die Politikerinnen, die<br />
mehrfache Mütter sind, man müsste<br />
gut organisieren und auch improvisieren.<br />
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Heidestr. 78 • 32257 <strong>Bünde</strong> • Tel. (0 52 23) 4 93 05 42<br />
(V. li.) An der Podiumsdiskussion nahmen auch die ehemalige Landrätin Lieselore Curländer, <strong>Bünde</strong>s<br />
ehemalige Bürgermeisterin Anett Kleine-Döpke Güse sowie die FDP-Landtagsabgeordnete Susanne Schneider<br />
aus Schwerte teil.<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
<br />
- EVZ -<br />
<br />
NW-Redaktionsleiterin Andrea Rolfes<br />
moderierte die Diskussion.<br />
Landtagsabgeordnete Angela Lück<br />
(SPD) aus Löhne.<br />
Mariner laden<br />
zum 7. „Elsepatent” ein<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Es findet am Samstag, 20. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
um 10:45 Uhr am Bootshaus der<br />
Marinekameradschaft statt. Befreundete<br />
Vereine und Institutionen sind<br />
herzlich eingeladen. Im maritimen<br />
Wettstreit müssen 12 verschiedene<br />
Törns absolviert werden. Je vier<br />
Mitglieder bilden eine Mannschaft.<br />
Bereits 25 Vereine haben ihre Teilnahme<br />
zugesagt. Interessierte Vereine<br />
oder Gruppen können sich<br />
noch bei Achim Tiemann unter Tel.<br />
(01 72) 5 91 78 93 anmelden.<br />
30 Jahre<br />
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und Infos auf<br />
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9
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TIEMATIC seit 25 Jahren - Ihr starker Partner für jedes Fest<br />
Melle-Bruchmühlen.<br />
Seit mittlerweile 25 Jahren besteht<br />
die Firma TIEMATIC. Seit der Gründung<br />
hat man es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, Feiern individuell und<br />
mit Leidenschaft zu gestalten.1990<br />
erfolgte der Umzug nach Bruchmühlen<br />
an die Meller Str. 33a.<br />
Nach und nach kam die Vermietung<br />
von Zelten dazu. Zwischenzeitlich<br />
hat sich TIEMATIC als kompetenter<br />
und starker Partner für jedes Fest<br />
einen Namen gemacht. „Viele treue<br />
Kunden haben zur grünen Hochzeit<br />
bereits ein Zelt von uns gebucht<br />
und buchen jetzt nach 25 Jahren<br />
wieder”, so Bernd Tiemann. Egal<br />
ob Sie eine Bestuhlung, Geschirr,<br />
Theke, Kühlwagen, Musik, Floristik,<br />
Party- oder Pagodenzelte, Toilettenwagen<br />
oder WC-Kabinen für Ihr<br />
Event benötigen - die Profis von<br />
TIEMATIC sind immer der richtige<br />
Ansprechpartner. Sogar ein Zelt<br />
für 400 bis 500 Personen kann<br />
gebucht werden.<br />
Wir präsentieren uns im neuen Outfit!<br />
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Dr. Ostermann: „Mein Ziel ist das Direktmandat”<br />
<br />
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Dr. Tim Ostermann zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel.<br />
Erdbeeren & Heidelbeeren im Hofladen<br />
Täglich Sommerküche & Reibekuchen<br />
Spargel-Diele & Biergartenen<br />
Heidelbeer-Selbstpflückee<br />
Spielplatz & Streicheltiere<br />
Sonntags-Buffets<br />
Vereinbaren Sie einen Termin im<br />
Ausstellungsraum, wo man Ihnen<br />
gerne eine Auswahl kreativer Ideen<br />
präsentiert.Infos auch im Internet<br />
unter www.tiematic-festservice.de<br />
Kreis Herford (EVZ).<br />
Mit dieser Kernbotschaft startet<br />
der CDU-Kreisvorsitzende und Bundestagskandidat<br />
Dr. Tim Ostermann<br />
in den Bundestagswahlkampf.<br />
Und dieses Ziel ist durchaus<br />
erreichbar. Bei der Bundestagswahl<br />
2009 fehlten dem CDU-Kandidaten<br />
Wolfgang Rußkamp nur<br />
etwa 1400 Stimmen um direkt<br />
nach Berlin gewählt zu sein. Um<br />
sein Ziel zu erreichen setzt Ostermann<br />
auf bewährte, aber auch<br />
auf neue Wege. Wahlplakate und<br />
Flyer gehören natürlich genauso<br />
wie eine Internetseite zu Ostermanns<br />
Kampagnenauftritt. Neue<br />
Wege geht der in Löhne lebende<br />
Jurist aber mit Videobotschaften<br />
auf youtube und einem stetig aktuell<br />
gehaltenem Auftritt auf der<br />
Internestseite facebook. „Am wichtigsten<br />
sind mir aber nach wie<br />
vor die persönlichen Gespräche”,<br />
so Ostermann. Unterstützt wird<br />
der CDU-Kandidat durch den Kreisgeschäftsführer<br />
Dr. André Erpenbach<br />
und seinen Pressesprecher<br />
Florian Dowe. Ebenfalls ein eigens<br />
für Ostermann gegründetes Unterstützungsteam,<br />
das „Team Tim”,<br />
wir den Christdemokraten unterstützen.<br />
Kernbotschaften, die<br />
Ostermann in den Mittelpunkt sei-<br />
FOTO: PR<br />
ner Kampagne stellt, sind neben<br />
dem Schuldenabbau, das Ziel, die<br />
Wettbewerbsfähigkeit der mittelständischen<br />
Wirtschaft zu erhalten,<br />
sowie mit Blick auf kommunale<br />
Aufgaben, die vom Bund delegiert<br />
wurden, der Grundsatz „Wer bestellt,<br />
bezahlt”.<br />
Besuchen Sie auch h unseren Hofladen in Hahlen, Königstr. 400<br />
Erdbeeren, Heidelbeeren, selbstgebackener Kuchen & Kaffee zum Mitnehmen<br />
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Kerstin Dutscher und Bernd Tiemann beraten Sie in allen Belangen rund<br />
um ein gelungenes Fest.<br />
FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />
Achtung - Achtung - Achtung - Achtung<br />
Nächste EVZ-Ausgabe: 24.-27.9.<strong>2013</strong><br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 17.9.<strong>2013</strong><br />
Nützlicher Verbrauchertipp<br />
Die Versicherungsagenturen<br />
Bartelheim, Westermann und Wiles informieren:<br />
Riester-Sparer verschenken Milliarden<br />
Seit über zehn Jahren fördert<br />
der Staat die private Zusatzvorsorge<br />
für das Alter. Doch statt<br />
die Riester-Förderung einzustreichen,<br />
verschenken die deutschen<br />
Sparer jährlich Milliarden.<br />
Wie funktioniert eigentlich die<br />
Riester-Rente? Im Prinzip ganz<br />
einfach: Wer bereit ist, einen Eigenanteil<br />
zur Altersvorsorge beizusteuern,<br />
wird vom Staat mit<br />
Zulagen oder Steuerersparnis belohnt.<br />
Für Riester lässt der Staat<br />
jedes Jahr Millionen springen,<br />
stellt aber an die Zuteilung der<br />
staatlichen Mittel strenge Anforderungen<br />
– in Form einer jährlichen<br />
Prüfung. Ob und wie viel<br />
ein Riester-Sparer erhält, ist abhängig<br />
vom Beitrag des Kunden,<br />
der wiederum aus Einkommen<br />
und Familienstand resultiert.<br />
Wie kann ich sichergehen, dass<br />
ich das meiste aus meinem Riester-Vertrag<br />
heraushole? Den Riester-Vertrag<br />
am besten jährlich<br />
prüfen lassen. Ansonsten besteht<br />
die Gefahr, Zulagenkürzungen<br />
hinnehmen zu müssen – und damit<br />
einen Renditeverlust! Diese<br />
Prüfung sollte dem Fachmann<br />
überlassen werden. Besonders<br />
dann, wenn der ggf. über die<br />
Zulagen hinausgehende Steuervorteil<br />
genutzt werden soll. Bei<br />
der LVM läuft das im Übrigen automatisch:<br />
Sie überprüft jährlich,<br />
welche Verträge nicht die volle<br />
Zulage erhalten haben. Oder wo<br />
eventuell noch eine Steuerersparnis<br />
für den Kunden realisiert<br />
werden kann.<br />
Und wenn die Zulagenstelle<br />
doch mal was zurückfordert. Ist<br />
die Zulage dann weg? Nicht unbedingt.<br />
Es gibt die sogenannte<br />
„Zulagen-Heilung“, ein exklusiver<br />
LVM-Service. Das ist ein Service,<br />
der Riester-Sparern hilft, die von<br />
der Zentralen Zulagenstelle für<br />
Altersvermögen (ZfA) zurückgeforderten<br />
Zulagen wieder zu holen.<br />
Der Hintergrund: Passt der<br />
für das Zulagenjahr genannte<br />
Förderstatus des Versicherten<br />
nicht, wird die gesamte Zulage<br />
zurückgebucht – obwohl die Person<br />
oft vom Grundsatz her zum<br />
RiesterFörderkreis gehört. Hier<br />
kann nur der Fachmann helfen.<br />
Klar, Altersvorsorge ist wichtig:<br />
Aber lohnt sich die Riester-<br />
Rente überhaupt? Und ob! Neben<br />
einer hohen Gesamtverzinsung<br />
wird die Riester-Zusatzrente durch<br />
die staatliche Förderung in Form<br />
von Zulagen oder Steuervorteilen<br />
richtig attraktiv. Welche Sparform<br />
bietet sonst jährlich einen Bonus<br />
von 154 Euro Grundzulage, 185<br />
Euro bzw. 300 Euro Kinderzulage<br />
(abhängig vom Geburtsjahr des<br />
Kindes) oder einen (einmaligen)<br />
Einsteigerbonus von 200 Euro<br />
und für einige noch Steuervorteile?<br />
Wichtig: Der Riester-Vertrag<br />
muss zu den Lebensumständen<br />
passen. Eine regelmäßige Überprüfung<br />
ist daher ein absolutes<br />
Muss.<br />
10
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Das Besondere: Herzlich willkommen<br />
im stilvollen Restaurant ATHEN in Bad Essen<br />
Bad Essen.<br />
Seit über 25 Jahren bewirtet und<br />
verwöhnt Apostolos Kritsiniotis im<br />
RESTAURANT ATHEN seine Gäste. Auch<br />
heute noch stehen Qualität, Frische<br />
aus der reichhaltigen und abwechslungsreichen<br />
Speisekarte. Starten Sie<br />
z. B. mit einer leckeren Knoblauchrahmsuppe,<br />
frischen Auberginen,<br />
Garnelen oder Muscheln in pikanter<br />
Sauce oder einem gemischten Vorspeisenteller<br />
nach griechischer Art.<br />
Als Hauptspeise sind die üppig belegten<br />
Grillteller mit Suflaki, Gyros,<br />
Lammkotelett und verschiedenen Beilagen<br />
ebenso empfehlenswert wie<br />
traditionelle Spezialitäten aus dem<br />
Backofen, verschiedene Pfannenoder<br />
Fischgerichte, Vegetarisches<br />
oder Platten für mehrere Personen.<br />
Bei schönem Wetter können Sie die<br />
frisch zubereiteten Speisen auch<br />
gerne im urigen Biergarten mit Wohlfühl-Atmosphäre<br />
genießen. Sie möchten<br />
Ihre Feste gerne in Ihren eigenen<br />
vier Wänden feiern? Kein Problem,<br />
das RESTAURANT ATHEN liefert auch<br />
außer Haus und das zu guten Konditionen.<br />
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Sonderthema: GAUMENFREUDEN UND GENÜSSE<br />
und bester Service im Mittelpunkt.<br />
Nachdem Sie das RESTAURANT ATHEN<br />
in der Lindenstr. 38 betreten haben,<br />
erwartet Sie ein ganz besonderes<br />
Ambiente mit einer stilgerechten Einrichtung<br />
in einem angenehmen Licht.<br />
Mit viel Liebe werden Ihnen hier kulinarische<br />
Köstlichkeiten nach griechischer<br />
Tradition serviert. Das freundliche<br />
Team hat immer ein offenes<br />
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Ob Sie die mediterrane Küche<br />
lieben, deftige Hausmannskost<br />
bevorzugen oder vielleicht ein<br />
zünftiges Barbecue, ein sommerliches<br />
Grillbüffet oder ein<br />
leckeres Frühstücksbuffet veranstalten<br />
möchten - alles wird<br />
frisch, individuell und lecker<br />
zubereitet. Beliebt ist auch der<br />
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Die Kurse „Klassiker der französischen<br />
Küche” und „Westfälisch<br />
genießen” stehen als nächstes<br />
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Jetzt beginnt die<br />
Heidelbeerernte auf dem ENTGELHOF<br />
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ENTGELHOF in Kirchlengern-Rehmerloh,<br />
Entgelhof 11, hängen die<br />
Heidelbeersträucher voll mit dicken,<br />
runden Früchten, die jetzt anfangen<br />
blau zu werden. In einigen Tagen<br />
ist es soweit. Dann können Sie die<br />
Beeren auf unserer 0,5 Hektar großen<br />
Anbaufläche selbst pflücken<br />
oder bereits gepflückte Heidelbeeren<br />
bei uns kaufen. Wußten Sie schon,<br />
dass Heidelbeeren sehr gesund sind?<br />
Sie enthalten viel Vitamin C und<br />
stärken Ihre Zellen. Sie schmecken<br />
besonders lecker in Marmeladen,<br />
zu Quark, auf dem Kuchen oder als<br />
Getränk. Probieren Sie doch einfach<br />
mal: 500 g frische Heidelbeeren<br />
pürieren, mit 300 g Joghurt mischen<br />
und ein paar Eiswürfel hinein. Super<br />
lecker! Wir freuen uns auf Sie! Ab<br />
Herbst können Sie auch wieder Heidelbeersträucher<br />
bei uns kaufen<br />
und in Ihren Garten pflanzen.<br />
Ihre Familie Böckelmann<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich Wirtschafterin Birgit Küpschull-Schulte<br />
und Küchenmeister Karsten Stockmann. FOTO: P. MENNINGHAUS<br />
Freuen Sie sich auf unsere frischen<br />
Zum Selberpflücken oder im Verkauf.<br />
Öffnungszeiten<br />
während der Heidelbeerzeit:<br />
Mo.-Fr. 8-18 Uhr, Sa.+So. 9-12Uhr<br />
Thore Böckelmann<br />
Entgelhof 11 • 32278 Kirchlengern • Tel. (0 57 44) 13 09<br />
11
Sonderthema: MIT DEM RAD UNTERWEGS + ALLGEMEINES<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Das Wetter zeigte sich von seiner<br />
schönsten Seite während der 15.<br />
Auflage des Volksradfahrens<br />
„1.000 Räder <strong>Bünde</strong>”. Zwar wurde,<br />
wie viele erhofften, die 1.000-<br />
Marke nicht ganz geknackt, aber<br />
die Resonanz war mit 895 TeilnehmerInnen<br />
mehr als zufriedenstellend,<br />
freute sich der Fahrradbeauftragte<br />
der Stadt <strong>Bünde</strong> Thomas<br />
Schuh. 74 Radler mehr als<br />
im Vorjahr machten sich nach<br />
895 Teilnehmer bei „1.000 Räder <strong>Bünde</strong>”<br />
Hohe Beteiligung bei sommerlichen Temperaturen<br />
dem Open-Air-Gottesdienst vom<br />
Zentralen Omnibus-Bahnhof aus<br />
auf die rund 23 Kilometer lange<br />
Strecke, die bis nach Löhne-Obernbeck<br />
und wieder zurück führte.<br />
Auch E-Bike, die sich immer größerer<br />
Beliebtheit erfreuen, durften<br />
mit an den Start. Am Nachmittag<br />
vollzogen Bürgermeister Wolfgang<br />
Koch mit Moderator Thomas Lörkens<br />
die Ehrungen. Der älteste<br />
Teilnehmer, Siegbert Kley aus Ahle<br />
hatte kürzlich seinen 80. Geburtstag<br />
gefeiert und steigt immer<br />
noch gerne aufs Rad, wie er gut<br />
gelaunt erzählte. Mit vier Jahren<br />
war Lareen Kübler die jüngste<br />
Teilnehmerin in diesem Jahr. Die<br />
drei Gruppen mit den meisten<br />
TeilneherInnen waren die Grundschule<br />
Bustedt (95), die Turngemeinde<br />
Ennigloh (60) und der<br />
ADFC <strong>Bünde</strong> (28).<br />
Bereits zum 15. Mal hieß<br />
es kürzlich am ZOB: Start<br />
frei für „1.000 Räder <strong>Bünde</strong>”.<br />
Bei der beliebten<br />
Veranstaltung steht der<br />
Spaßfaktor im Vordergrund.<br />
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
Viele Kids waren neugierig und testeten auf der Fahrradmesse am ZOB ausgiebig die seltenen Nostalgie-Fahrzeuge.<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Nach Umfragen in Arztpraxen der<br />
Allgemeinmedizin leidet etwa die<br />
Hälfte der Erwachsenen an Schlafstörungen.<br />
Wissenschaftliche<br />
Studien attestieren<br />
rund drei Prozent<br />
der Bevölkerung<br />
in Deutschland Schlafapnoe.<br />
Ein krankhafter<br />
Zustand, der bei chronischem<br />
Schnarchen<br />
plötzlich den Atem<br />
stillstehen läßt. Das<br />
Blut wird nicht mehr<br />
ausreichend mit Sauerstoff<br />
versorgt. Akute<br />
Gefahr besteht bei Sauerstoffmangel.<br />
Er kann<br />
auf die Dauer zu<br />
schwerwiegenden Schäden,<br />
z. B. des Herzens<br />
und des Hirns führen.<br />
Die Folge sind verminderte<br />
Lebenserwartung<br />
und Lebensqualität.<br />
Achtung - Achtung - Achtung - Achtung<br />
Nächste EVZ-Ausgabe: 24.9. - 27.9.<strong>2013</strong><br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 17.9.<strong>2013</strong><br />
Schnarchen,<br />
eine ernstzunehmende Volkskrankheit<br />
Zwei ehrgeizige Männer, die sich in der Behandlung von<br />
Schlafapnoe auskennen: (V. li.) Dr. med. Wilfried Böhning<br />
(Chefarzt im Zentrum für Schlafmedizin der Karl-Hansen-<br />
Klinik, Bad Lippspringe) und Gerhard Schumacher (Selbsthilfegruppe<br />
„Schlafapnoe und chronische Schlafstörungen”,<br />
Ostwestfalen-Lippe). Der 80-jährige Schumacher führte nach<br />
17 Jahren letztmalig die Moderation durch. Sein Nachfolger<br />
wird im Oktober diesen Jahres in einer weiteren Veranstaltung<br />
vorgestellt. FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Über dieses Thema sprachen kürzlich<br />
Gerhard Schumacher aus <strong>Bünde</strong><br />
von der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe<br />
und chronischen Schlafstörungen,<br />
Ostwestfalen-Lippe, zusammen<br />
mit dem Chefarzt im Zentrum<br />
für Schlafmedizin der Karl-<br />
Hansen-Klinik Bad Lippspringe,<br />
Dr. med. Wilfried Böhning.<br />
Die beiden Referenten<br />
informierten in<br />
der Aula des Gymnasiums<br />
am Markt, dass in<br />
vielen Fällen dem Patienten<br />
mit einer Atemhilfe,<br />
einem sogenannten<br />
nasalen CPAP-Gerät<br />
geholfen werden kann.<br />
Das Gerät wird auf den<br />
im Schlaflabor ermittelten<br />
Beatmungsdruck<br />
eingestellt und begleitet<br />
den Patienten im Schlaf.<br />
Oftmals seien es die<br />
Ehepartner, die den entsprechenden<br />
„Ruck” geben,<br />
wegen immer stärker<br />
werdender Schlafaussetzer<br />
zum Arzt zu<br />
gehen.<br />
Informative Gesprächsrunde<br />
Rödinghausen (EVZ).<br />
Bereits zum vierten Mal lud die<br />
Mittelstandsvereinigung der CDU<br />
Kreis Herford (MIT) zu einer Gesprächsrunde<br />
ein. Im Gasthof ZUM<br />
NONNENSTEIN gab Kreisvorsitzender<br />
Alexander Elbracht nach Begrüßung,<br />
Anträgen zur Tagesordnung<br />
und Verlesen des Protokolls<br />
vom 27. März diesen Jahres das<br />
Diskussionsfeld zur zweiten Zukunftskonferenz<br />
frei. Die geplanten<br />
Workshops der Initiative Wirtschaftsstandort<br />
Kreis Herford<br />
(IWKH) und der Agentur für Arbeit<br />
sind nach Meinung der CDU Mittelstandsvereinigung<br />
noch mit vielen<br />
Fragezeichen versehen. Man<br />
darf gespannt sein, welche Punkte<br />
tatsächlich umgesetzt werden können.<br />
Auf dem Foto (v. li.) Andreas<br />
Gorsler (Schriftführer), Grit Bisjak<br />
(Teamleiterin der FAW-Fortbildungsakademie<br />
der Wirtschaft, NL<br />
Herford), Alexander Elbracht (Vorsitzender<br />
MIT), Uwe Werner (stellvertretender<br />
Vorsitzender MIT),<br />
Joachim Störmer (stellv. Vorsitzender),<br />
Simone Elbracht (MIT-<br />
Mitglied) und Alexandra Skrobotova<br />
(Gast).<br />
FOTO: EVZ (KlAUS-D. KUHLMANN)<br />
12
Spannendes Krimispiel<br />
in der Dr. Oetker Welt<br />
Bielefeld (EVZ).<br />
Eine bahnbrechende Innovation, mit der Dr. Oetker in wenigen Wochen<br />
die Welt revolutionieren wird. Ein überfallener Chefentwickler und<br />
rund 60 Agenten des Secret Service im Einsatz. Unter dem Titel „John<br />
Blond rettet Dr. O.“ wird die Dr. Oetker Welt zum Tatort für ein<br />
Krimispiel, das erstmals am 2. August <strong>2013</strong> ab 16:15 Uhr veranstaltet<br />
wird. www.oetker.de<br />
FOTO: PR<br />
Achtung - Achtung - Achtung - Achtung<br />
Nächste EVZ-Ausgabe: 24.-27.9.<strong>2013</strong><br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 17.9.<strong>2013</strong><br />
ANZEIGE UND REDAKTIONELLES<br />
Große Strandfete mit Beachhandball-Turnier<br />
in Spradow vom 16. bis 18. August <strong>2013</strong><br />
<strong>Bünde</strong>-Spradow (EVZ).<br />
Eine Neuauflage der legendären<br />
Strandfete aus 2010 präsentiert der<br />
Förderverein Spradow 2000 in diesem<br />
Jahr. Vom 16. bis 18. August <strong>2013</strong><br />
verwandelt sich der Spradower Dorfplatz<br />
und ein Teil des angrenzenden<br />
Schulgeländes in eine Strandlandschaft.<br />
„Wir werden insgesamt 300<br />
Tonnen Sand zur Verteilung bringen<br />
und somit allen Besuchern ein echtes<br />
Stranderlebnis vermitteln“ teilt der<br />
Geschäftsführer des Fördervereins,<br />
Hans Walter Holthaus weiter mit.<br />
„Wir freuen uns sehr mit unserer<br />
Mannschaft wie in 2010 eine Strandparty<br />
organisieren zu können, die<br />
in dieser Größenordnung im Raum<br />
<strong>Bünde</strong> einzigartig ist“ so Holthaus.<br />
Begleitet wird die Strandparty von<br />
einem Beachhandball-Turnier, das<br />
von Torben Sturhan und Rene Grohmann<br />
von der HSG Spradow organisiert<br />
wird. An den drei Tagen<br />
finden vier Damenturniere, sechs<br />
Herrenturniere und fünf Jugendturniere<br />
statt. Das Festprogramm<br />
beginnt am Freitag, den 16. August<br />
<strong>2013</strong> ab 17 Uhr mit dem Beachhandball<br />
Turnier. Ab 19 Uhr startet<br />
die Strandfete mit DJ Fabian Illies.<br />
Der Samstag beginnt ab 12 Uhr<br />
weiter mit den Turnierspielen. Ab<br />
19 Uhr wird die Live-Band Overdr!ve<br />
zusammen mit DJ Fabian Illies den<br />
Strandbesuchern einheizen. Der<br />
Sonntag beginnt um 10 Uhr mit einem<br />
Open-Air Gottesdienst. Anschließend<br />
geht es mit einem Musikalischen<br />
Frühschoppen weiter.<br />
Die Turniere im Beachhandball werden<br />
ab 12:30 Uhr fortgesetzt. In<br />
der Mittagszeit wird Erbsensuppe<br />
angeboten und am Nachmittag gibt<br />
es Kaffee und Kuchen. Außerdem<br />
gibt es Imbissstände und eine Cocktailbar,<br />
Bungee-Run, eine Hüpfburg<br />
sowie eine Riesenrutsche und Kistenklettern.<br />
„Außerdem haben wir<br />
auch wieder einen Pool, der seinen<br />
Namen auch gerecht wird“ merkt<br />
H.W. Holthaus an. Die Ferienspiele<br />
der Stadt <strong>Bünde</strong> sind an allen drei<br />
Tagen mit integriert. „Mit diesem<br />
Event bieten wir allen MitbürgernInnen<br />
sowie den auswärtigen Besuchern<br />
inmitten der Ferien ein<br />
echtes Sommerhighlight an, welches<br />
in Spradow und Umgebung einzigartig<br />
sein dürfte“ betont der Geschäftsführer<br />
vom Förderverein Spradow<br />
2000.<br />
Nachtradeln am Sonntag, 25. August <strong>2013</strong> von<br />
Bad Oeynhausen zur Bifurkation bei Gesmold<br />
Das Organisationsteam mit (v. li.) Rene Grohmann (HSG Spradow) Hans<br />
Walter Holthaus, Karl-Heinz Uthoff und Torben Holthaus. FOTO: PRIVAT<br />
Fahrradfahrer aufgepasst:<br />
Am Sonntag, 25. August,<br />
findet das inzwischen bereits<br />
zur Tradition gewordene<br />
Nachtradeln statt – dieses Mal von<br />
Bad Oeynhausen zur Bifurkation<br />
in der Nähe von Gesmold. „Kommen<br />
Sie mit auf eine erlebnisreiche<br />
und genussvolle Nachtfahrt auf<br />
dem Else-Werre-Radweg mit abschließendem<br />
Frühstücksbuffet“,<br />
sagt Iris Schriever vom Amt für<br />
Stadtmarketing, Kultur und Tourismus<br />
an alle potenziellen Teilnehmer<br />
gerichtet. Der Start erfolgt<br />
um 3 Uhr in Bad Oeynhausen, und<br />
zwar auf dem Parkplatz hinter dem<br />
Werrepark. „Die Anfahrt zum Startpunkt<br />
muss jeder Radler selbst organisieren“,<br />
berichtet Iris Schriever.<br />
Der Werre-Park sei von der Bundesstraße<br />
61 in Bad Oeynhausen<br />
ausgeschildert. Die Route besitzt<br />
eine Länge von 53 Kilometern.<br />
Der Einstieg in die Nachtradel-<br />
Tour ist auch in anderen Städten<br />
und Gemeinden möglich – um 3:30<br />
Uhr auf dem Parkplatz des Freibades<br />
in Löhne, um 4 Uhr am Else-<br />
Sportplatz in Kirchlengern, um<br />
4:40 Uhr an der Bahnhofstraße in<br />
Höhe der Else-Brücke in <strong>Bünde</strong><br />
und um 5:30 Uhr am Torbogenhaus<br />
in Bruchmühlen. In Kirchlengern<br />
und in Bruchmühlen sollen kurze<br />
Ruhepausen eingelegt werden.<br />
„Für die Verpflegung muss jeder<br />
Teilnehmer selbst sorgen“, so Iris<br />
Schriever. Die Ankunft an der Bifurkation<br />
ist für etwa 7:30 Uhr geplant.<br />
Im Anschluss daran steht<br />
ein Frühstücksbüfett in der Ausberger<br />
Diele auf dem Programm.<br />
Nach Angaben der Mitarbeiterin<br />
des Amtes für Stadtmarketing, Kultur<br />
und Tourismus wird mit einer<br />
durchschnittlichen Fahrtgeschwindigkeit<br />
von 15 Kilometer pro Stunde<br />
geradelt. Die Teilnahme an der<br />
Fahrt geschieht auf eigene Gefahr.<br />
Für Schäden übernehmen die Veranstalter<br />
keine Haftung. „Ein verkehrssicheres<br />
Fahrrad ist Pflicht<br />
und ist durch jeden Teilnehmer<br />
vor Fahrtantritt zu überprüfen“,<br />
macht Iris Schriever deutlich, die<br />
aus Sicherheitsgründen die Benutzung<br />
von Fahrradhelmen empfiehlt.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf<br />
180 Personen begrenzt. Kinder<br />
unter zehn Jahren dürfen nicht<br />
teilnehmen. Bei der Anmeldung<br />
ist ein Startgeld zu entrichten.<br />
Dieses beträgt für Teilnehmer im<br />
Alter zwischen zehn und 15 Jahren<br />
10 Euro. Erwachsene zahlen zwölf<br />
Euro. Für die Rückfahrt bieten sich<br />
verschiedene Bahnverbindungen<br />
an, die in einem Flyer zum Nachradeln<br />
aufgelistet sind.<br />
Anmeldungen werden bis Donnerstag,<br />
15. August, im Amt für Stadtmarketing,<br />
Kultur und Tourismus,<br />
Markt 22, 49324 Melle, Telefon<br />
(0 54 22) 9 65-3 11, entgegengenommen.<br />
Dort ist auch die Informationsbroschüre<br />
erhältlich.<br />
FOTO: PR<br />
13
Sonderthema: GESUNDHEIT<br />
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05.08.<strong>2013</strong><br />
Bäderstraße 101 • 32257 <strong>Bünde</strong><br />
Tel./Fax: (0 52 23) 96 00 03<br />
E-Mail: m.brinkmann-schulze@web.de<br />
Beilagenhinweis<br />
Dieser Ausgabe liegen Prospekte<br />
folgender Firmen bei:<br />
• Arndt & Weiß OHG, <strong>Bünde</strong><br />
(Teilbeilage)<br />
• EWB Energie- und Wasserversorgung<br />
<strong>Bünde</strong> GmbH<br />
(Vollbeilage)<br />
• T.W. Dienstleistungen,<br />
<strong>Bünde</strong> (Teilbeilage)<br />
–––––––––<br />
Haben auch Sie<br />
Interesse an<br />
Prospektverteilungen?<br />
Tel. (0 52 23) 92 50 50<br />
Fax (0 52 23) 92 50 60<br />
WASSERBETTEN!<br />
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Wasserbettenstudio Lübbecke · Niedernstr. 35 · Lübbecke<br />
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(pro Doppelbett nur 1 Nachlass, gültig bis 31.08.13)<br />
Praxis für Krankengymnastik<br />
Martina Brinkmann-Schulze<br />
Physiotherapeutin<br />
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Rudolphibrief bereichert Ausstellung<br />
über die Geschichte von HOLSING VITAL<br />
(V. li.) Lana und Jens Friedrich Holsing mit Justus, Ursula-Marie Holsing,<br />
Grafikerin Katja Weber, Paul Hasse (Lehrer i. R.) und Geschichtsstudent<br />
Sebastian Schröder.<br />
FOTO: RIA STÜBING<br />
Bad Holzhausen.<br />
HOLSING VITAL freut sich über die<br />
Übergabe eines neuen Ausstellungsstückes,<br />
nämlich des sogenannten<br />
Rudolphibriefes. Im Jahre<br />
Lübbecke.<br />
In der Matratze verbirgt sich<br />
viel Schmutz. Man sagt, dass<br />
in sieben Jahren rund 1.000<br />
Liter Schwitzfeuchte durch die<br />
Matratze gehen. Ein idealer<br />
Brutplatz also für Milben, deren<br />
Kot Auslöser vieler Allergien<br />
ist. Was für einen Vorteil haben<br />
da Wasserbetten! Der Kern<br />
nimmt keinen Schmutz auf, die<br />
Auflage ist waschbar. Außerdem<br />
passen sich Wasserbetten besser<br />
an als jede Matratze. Dies ist,<br />
zusammen mit der regulierbaren<br />
Wärme, eine große Hilfe bei<br />
Rückenproblemen. In einem<br />
Wasserbett schlafen Sie ruhig<br />
1713 wurde der drei Jahre zuvor<br />
entdeckte Gesundbrunnen durch<br />
Dr. Johann Gabriel Rudolphi in<br />
einen Brunnen gefaßt. 1728<br />
schreibt der Lübbecker Arzt an<br />
und erholsam. Je mehr Vliesmatten<br />
in der Wassermatratze<br />
einliegen, desto ruhiger ist das<br />
Bett. Im Doppelbett sind es<br />
zwei getrennte Wasserkammern.<br />
Ein Auslaufen des Wassers ist<br />
unmöglich. Ein Wechsel des<br />
Wassers ist nicht notwendig.<br />
Einmal jährlich wird ein Pflegemittel<br />
eingefüllt. Eine Matte<br />
den preussischen König und bittet<br />
um Untersützung seines Plans,<br />
eine Allee, ein Brunnenhaus und<br />
eine Pension zu errichten. Er beschreibt<br />
eindrucksvoll Geschichten<br />
von Heilung und Beschwerdebesserung.<br />
Willi Koch, ehemaliger Heimatpfleger<br />
in Bad Holzhausen, suchte<br />
lange einen Übersetzer für seine<br />
gesammelten Zeugnisse aus dem<br />
18. Jahrhundert und fand ihn in<br />
dem Geschichtsstudenten Sebastian<br />
Schröder aus Pr. Oldendorf. Paul<br />
Hasse, Lehrer im Ruhestand,<br />
schließlich hatte die Idee zu einer<br />
kleinen Dauerausstellung in den<br />
Räumlichkeiten der HOLSING VITAL<br />
GmbH. Mit dem Rudolphibrief wurde<br />
diese Ausstellung kürzlich um<br />
ein weiteres „Highlight” erweitert.<br />
Der von Grafikerin Katja Weber<br />
professionell aufbereitete Brief<br />
wurde feierlich an die Familie Holsing<br />
übergeben.<br />
Wasserbetten passen<br />
sich besser an als jede Matratze<br />
unter der Wasserkammer wirkt<br />
wie eine Klimaanlage: Im Winter<br />
warm, im Sommer kühl.<br />
Informieren Sie sich im<br />
WASSERBETTENSTUDIO LÜBBECKE.<br />
Studioinhaber Wilhelm Werkmeister:<br />
„Wer einmal ein Wasserbett<br />
hat, der möchte es in<br />
der Regel nicht mehr missen.”<br />
ABB: WASSERBETTENSTUDIO LÜBBECKE<br />
Vielseitiges Behandlungsangebot in der<br />
PRAXIS FÜR KRANKENGYMNASTIK<br />
MARTINA BRINKMANN-SCHULZE<br />
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aus der PRAXIS FÜR KRAN-<br />
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Team mit vielseitigen krankengymnastischen<br />
Behandlungen<br />
auf Ihre speziellen Bedürfnisse ein.<br />
Daneben werden in der modernen<br />
Praxis an der Bäderstr. 101 u. a.<br />
wohltuende Ayurveda-, Magnetfeld<br />
-und Sauerstoff-Behandlungen<br />
durchgeführt. Besondere Therapiemöglichkeiten<br />
gibt es für Patienten,<br />
die unter starker Migräne oder einer<br />
Fehlstellung des Atlas (erster Halswirbel<br />
und Träger des Kopfes) leiden.<br />
Hier noch ein Tipp: Der nächste<br />
Aqua-Fitness-Kurs startet bereits ab<br />
dem 5. August <strong>2013</strong> im Parkhotel<br />
Profis in Sachen Gesundheit: Martina Brinkmann-Schulze (Mi.) und ihr<br />
Team bieten wieder neue Kurse an.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Sonnenhaus. Die beliebten Kurse<br />
bei Martina Brinkmann-Schulze sind<br />
schnell ausgebucht. Darum sollte<br />
man sich sofort anmelden. Mehr Infos<br />
und Terminvereinbarungen unter<br />
Telefon (0 52 23) 96 00 03.<br />
14
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
50 Jahre Stadtmission <strong>Bünde</strong><br />
Sonderthema: GESUNDHEIT + AKTUELLES<br />
Mit einer eigens beschrifteten Schuppe verewigten sich Eberhard Ritz (ehemaliger Pastor), Stefan Klüter,<br />
Fiete Reifert (Mitglied der Gemeindeleitung), Irmgard Klüter (Mitglied Vorbereitungskreis) und Pastor Dirk<br />
Kunz auf einem Holzfisch zur Erinnerung an die Jubiläumsfeier.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
In diesem Jahr feiert die Stadtmission<br />
<strong>Bünde</strong> in der Wilhelmstraße<br />
122 ihr 50-jähriges Jubiläum.<br />
Seit ihrer Gründung im<br />
Jahr 1963 ist so manches geschehen<br />
und bis heute haben<br />
viele Menschen die Veranstaltungen<br />
der Stadtmission besucht,<br />
Hüllhorst-Schnathorst.<br />
Am 20. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> geht es im<br />
BENEDIKTUSPARK beim Sommerfest<br />
„heiß her”. Ab 15 Uhr<br />
wird zum Kuchenbuffet ins<br />
Festzelt eingeladen. Bewohner,<br />
Angehörige und Gäste dürfen<br />
sich auf ein reichhaltiges Kuchenangebot<br />
mit frisch gebackenen<br />
Waffeln freuen. Für die<br />
haben über die Jahre mitgearbeitet<br />
und die Gemeinde unterstützt.<br />
Kürzlich wurde dieses mit<br />
einer zweitägigen Jubiläumsveranstaltung<br />
gefeiert. Der Samstag<br />
begann mit einem zwanglosen<br />
Begegnungsnachmittag mit Gesprächen,<br />
Bildern, Erinnerungen,<br />
Anekdoten und gemeinsame<br />
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VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />
auch online unter<br />
www.evz-web.de<br />
Sommerfest am 20. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
im BENEDIKTUSPARK<br />
musikalische Begleitung sorgt<br />
der Alleinunterhalter Herr Jödecke<br />
mit Gitarre und Akkordeon.<br />
Die Einstimmung auf<br />
das Sommerfest beginnt mit<br />
einem Zeltgottesdienst um<br />
10:30 Uhr. Das Organisationsteam<br />
im BENEDIKTUSPARK<br />
wünscht allen ein sonniges<br />
und fröhliches Fest.<br />
Grillen. Unter den Gästen waren<br />
der ehemalige Prediger Wilfried<br />
Reinhardt, Hartmut Schuster,<br />
Frank Kohlmeyer und Eberhard<br />
Ritz. Am Sonntag fand ein Festgottesdienst<br />
mit vielen Gästen,<br />
u. a. Bürgermeister Wolfgang<br />
Koch und Gemeindeinspektor Matthias<br />
Hennemann statt.<br />
<strong>Bünde</strong>-Randringhausen.<br />
Das über 80 Jahre alte KURHAUS<br />
WILMSMEIER liegt in der waldreichen<br />
Region des Ravensberger<br />
Landes in Randringhausen.<br />
Die staatlich anerkannten Heilquellen,<br />
das professionelle und<br />
ausgedehnte Therapiekonzept<br />
und die individuelle Betreuung<br />
sorgen für eine wirkliche Entspannung,<br />
Wohlbefinden und<br />
einen unvergesslichen Aufenthalt<br />
im KURHAUS WILMSMEIER.<br />
Übernachtungsgäste in den<br />
großzügig ausgestatteten Zimmern<br />
können in freien Schwimmzeiten<br />
kostenfrei das Bewegungsbad<br />
nutzen. Ein Wohlgefühl können<br />
auch die täglich frisch zubereiteten<br />
Torten im Café und<br />
Täglich selbstgebackener Kuchen im Café<br />
Naturmoor - spezielle Angebote<br />
Konzert des SHANTY CHOR EILSHAUSEN<br />
am 21. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> ab 15:30 Uhr<br />
Leitung: Friedel Stockhecke<br />
Rundum wohlfühlen<br />
im KURHAUS WILMSMEIER<br />
im Gartencafé bieten. Am Sonntag,<br />
21. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>, hat das<br />
KURHAUS WILMSMEIER wieder<br />
den Eilshauser Shanty-Chor „Die<br />
Binnenschiffer“ zum Konzert<br />
eingeladen. Ab 15:30 Uhr wollen<br />
die Männer um Chorleiter Friedel<br />
Stockhecke mit Shanties und<br />
Seemannliedern wieder das Publikum<br />
begeistern. Mit einem<br />
Wellnesstag können einzelne<br />
Leistungen des Kurhauses<br />
Wilmsmeier zu einem Angebot<br />
gebündelt werden, das einen<br />
entspannenden Tag verspricht.<br />
Begonnen mit einem reichhaltigen<br />
Frühstück können zum<br />
Beispiel die besonderen Heilkräfte<br />
des Naturmoors, Wellnessgetränke,<br />
ein Mittagessen,<br />
der Besuch des Bewegungsbades,<br />
Kaffee und Kuchen und<br />
die reizvolle Landschaft in Randringhausen,<br />
aber auch die verschiedenen<br />
Bäder wie Sole- und<br />
Fichtennadelbäder und Massagen<br />
miteinander verbunden<br />
werden. Das Bewegungsbad<br />
(Schwefelthermalbad) im<br />
KURHAUS WILMSMEIER wird<br />
ausschließlich mit Wasser aus<br />
eigenen Schwefel-Heilquellen<br />
gefüllt. Es hat eine Wassertemperatur<br />
von 32° C. Familie Michaelis<br />
und Mitarbeiter bedanken<br />
sich herzlich für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen und<br />
freuen sich jederzeit auf ein<br />
persönliches Beratungsgespräch.<br />
Für Sie in Hüllhorst<br />
Benediktuspark<br />
Zentrum für Seniorenbetreuung<br />
Pflegedienstleiterin Natalia Trott und Einrichtungsleiter Wolfgang<br />
Schultner (hinten li.), Küchen- und Hauswirtschaftsleiter Andreas Piepe<br />
(hinten re.) und der Seniorenbeirat mit dem Vorsitzenden Rainer Wiese<br />
(Mitte) sowie Wilma Hülsmeier, Heinz Struck, Florentine Peniker und<br />
Hilde Gärtner freuen sich auf das Sommerfest. FOTO: A. HÜLSMEIER<br />
Sachsenweg 2, 32609 Hüllhorst (OT Schnathorst)<br />
Tel. (0 57 44) 50 96 - 0, Fax: (0 57 44) 50 96 - 99<br />
www.benediktuspark-zentrum.de<br />
15
Sonderthema: GESUNDHEIT<br />
Wenn die Seele aus dem Gleichgewicht gerät<br />
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Manchmal tut es gut, ausgetretene<br />
Pfade zu verlassen, die<br />
Perspektive zu wechseln und<br />
Neues zu entdecken. Lernen Sie<br />
Ihr Leben wieder sinnvoll und<br />
zufrieden zu gestalten, ohne<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)<br />
Turnerstr. 27, 32257 <strong>Bünde</strong><br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Tel. (0 52 23) 9 40 28 27<br />
Tel. (0 52 23) 1 80 07 05<br />
heidemarie.luebeck@web.de<br />
Depressionen und Panik-Attacken<br />
zu leben. Angst gehört zum<br />
Menschen. Sie ist ein normaler<br />
und wichtiger Bestandteil unserer<br />
Persönlichkeit. Wenn aber Angst,<br />
Stress, Überforderung, innere<br />
Unruhe (Nervosität), diffuse<br />
Angstgefühle und Panik-Attacken<br />
einen Menschen beherrschen,<br />
ist es an der Zeit, sich Hilfe zu<br />
suchen. Eine wochenlange bedrückte<br />
oder hoffnungslose Stimmung<br />
in Verbindung mit zu frühem<br />
Aufwachen, können Anzeichen<br />
einer Depression sein. Auch<br />
Antriebslosigkeit und Motivationsprobleme<br />
haben ihre Gründe.<br />
Sind Sie überfordert?<br />
Erkennen Sie,<br />
dass Tabletten und<br />
Tropfen nur Krücken<br />
sein können, aber<br />
Sie ohne eine begleitende<br />
Therapie<br />
niemals zur Heilung<br />
gelangen. Die Dosierung<br />
oder das Absetzen<br />
ihrer Medikamente<br />
sollten Sie<br />
in Absprache mit Ihrem<br />
Arzt oder Psychiater<br />
vornehmen.<br />
Wer bereit ist, auf<br />
seinen Körper, seine<br />
Heidi Lübeck ist Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie<br />
(HPG)<br />
und ganzheitliche Psychologische<br />
Lebensberaterin.<br />
FOTO: EVZ<br />
Seele und seinen Geist<br />
zu hören, hat gute<br />
Chancen zu gesunden.<br />
Oftmals gibt es bei<br />
leichten Depressionen<br />
auch pflanzliche oder<br />
homöopathische Mittel,<br />
die sehr gut greifen.<br />
Auch mit Bachblüten<br />
und der klassischen<br />
Homöopathie<br />
wurden schon viele Erfolge<br />
erzielt, auch bei<br />
Ängsten. Sind Sie häufig<br />
frustriert? Dagegen<br />
helfen realistische Ziele,<br />
aber nicht zu viele<br />
auf einmal, eventuell ein oder<br />
zwei. Allerdings müssen Sie auch<br />
nicht immer perfekt sein. Wichtig<br />
sind auch genügend Erholungsphasen<br />
und keine Überforderung.<br />
Gehen Sie mit sich selbst respektvoll<br />
und achtsam um. Ganz<br />
wichtig ist es, auf Ihre eigenen<br />
Gefühle zu achten. Gefühle müssen<br />
wahrgenommen werden,<br />
z. B. Angst, Trauer, Wut, Kränkung,<br />
Neid usw. Ist meine Partnerschaft<br />
noch erfüllend? Die<br />
Botschaften der Seele sind Hilfeschreie,<br />
etwas im Leben zu<br />
verändern.<br />
Ihre Heidi Lübeck<br />
Flohmarkt des Kinderschutzbundes<br />
Anmeldungen am Ende der Sommerferien<br />
Duo Kampi und Puppe Paul feierten Jubiläum<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Schon jetzt möchte der Ortsverband<br />
<strong>Bünde</strong> des Deutschen Kinderschutzbundes<br />
auf den am<br />
9. Oktober <strong>2013</strong> stattfindenden<br />
Herbst- und Winterflohmarkt in<br />
der Stadthalle in <strong>Bünde</strong> hinweisen.<br />
Angeboten werden Winterund<br />
Sportbekleidung, Schuhe,<br />
Bettwäsche, Fahrzeuge aller Art,<br />
Babyzubehör und Spielzeug. Der<br />
Verkauf erfolgt durch ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen, wobei 30<br />
Prozent des Erlöses für die Arbeit<br />
des Kinderschutzbundes einbehalten<br />
werden. Kundennummern<br />
werden aktiviert oder neu vergeben.<br />
Anmeldungen sind ab Samstag,<br />
31. August <strong>2013</strong> im Internet<br />
unter www.kinderschutzbundbuende.de<br />
oder am Montag,<br />
2. September <strong>2013</strong>, und am Donnerstag,<br />
5. September <strong>2013</strong>, unter<br />
Telefon (0 52 23) 4 31 00<br />
(nicht auf Anrufbeantworter sprechen)<br />
ausschließlich in der Zeit<br />
von 9-11 Uhr möglich. Nähere<br />
Informationen gibt es im Internet.<br />
<strong>Bünde</strong>-Dünne (EVZ).<br />
Puppe Paul, in Person von Sven Kampeter (li.), ist seit über zehn Jahren auf Festen, Veranstaltungen, in<br />
Schulen und Kindergärten unterwegs, um Kindern schon früh spielerisch die Grundlagen der Ersten Hilfe<br />
zu zeigen. Kürzlich war das Duo in der Grundschule Dünne und konnte hier ein Jubiläum feiern. 13.000<br />
Kinder nahmen bereits an der Aktion teil. Grund genug für Bürgermeister Wolfgang Koch (re.), dem<br />
erfolgreichen Duo die allerbesten Glückwünsche auszusprechen.<br />
FOTO: EVZ<br />
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Hilfe brauchen<br />
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Sie sind z. B. auch versichert bei Infektionen durch einen Zecken biss<br />
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32258 Kirchlengern<br />
Unfall im Ausland<br />
Was ist anders als zu Zuhause - was ist zu tun?<br />
Der Tritt auf die Bremse kommt zu<br />
spät: Ein lautes Krachen, ein heftiger<br />
Ruck, schon ist der Unfall<br />
passiert und die Urlaubslaune verflogen.<br />
Wen dieses Schicksal noch<br />
dazu im Ausland ereilt, sollte wissen:<br />
Wie verhält man sich am Unfallort?<br />
Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe<br />
rät vor dem Aussteigen<br />
auf jeden Fall eine Warnweste anzuziehen.<br />
In vielen europäischen<br />
Ländern (Belgien, Finnland, Frankreich,<br />
Italien, Kroatien, Luxemburg,<br />
Montenegro, Norwegen, Österreich,<br />
Portugal, Rumänien, Slowakei, Spanien,<br />
Tschechien, Ungarn) ist dies<br />
mittlerweile Pflicht, und wer ohne<br />
erwischt wird, muss zahlen. Natürlich<br />
sollte auch die Unfallstelle<br />
mit einem Warndreieck abgesichert<br />
werden. Ebenfalls wissenswert: Es<br />
gibt Staaten, wie zum Beispiel<br />
Polen oder Rumänien, in denen<br />
man jeden Unfall der Polizei melden<br />
muss. Mit oder ohne Polizei, der<br />
Unfall muss auf jeden Fall protokolliert<br />
werden. Nur wer seine Ansprüche<br />
belegen kann, hat später<br />
Anspruch auf Entschädigung. Deshalb<br />
gehört der Europäische Unfallbericht<br />
- den man bei seiner<br />
Kfz-Versicherung bekommt - auf<br />
jeden Fall ins Handschuhfach. Wer<br />
die Fragen nach Personalien, Versicherung<br />
und Unfallhergang sorgfältig<br />
beantwortet, hat eine solide<br />
Basis für die Schadenregulierung<br />
gelegt. Namen und Adressen von<br />
eventuellen Zeugen sollten ebenso<br />
notiert, wie Fotos von der Unfallstelle<br />
gemacht werden. Den Europäischen<br />
Unfallbericht gibt es für<br />
manche Länder zweisprachig. Hat<br />
der Unfallgegner gleichfalls einen<br />
dabei, kann man sich darauf verlassen,<br />
dass die Fragen identisch<br />
sind. Wer unterschreibt, sollte berücksichtigen,<br />
dass dem Bericht in<br />
Frankreich und den Benelux-Staaten<br />
eine ungleich gewichtigere Rolle<br />
bei der Schadenregulierung zukommt:<br />
Der Unterschreibende erkennt<br />
den Inhalt unwiderruflich<br />
an. Anmerkungen oder Widersprüche<br />
müssen unbedingt unter Punkt<br />
14 festgehalten werden. Bei Widersprüchen<br />
oder Sprachschwierigkeiten<br />
füllt am besten jeder seinen<br />
eigenen Bericht aus und unterzeichnet<br />
ihn. Anschließend<br />
tauscht man die Kopien gegenseitig<br />
aus. Doch nicht allein in diesem<br />
Punkt unterscheidet sich die Schadenregulierung<br />
der einzelnen Länder.<br />
Sobald es im Ausland kracht,<br />
gilt in der Regel nationales Recht:<br />
Zum Beispiel stehen Geschädigten<br />
Wertminderung, Anwalts-, Gerichtsoder<br />
auch Mietwagenkosten nicht<br />
in allen europäischen Staaten zu.<br />
Lesen Sie weiter im Internet unter<br />
www.evz-web.de/Publicity<br />
16
DIE SCHATZTRUHE<br />
in Rödinghausen ist ein „Stöberparadies”<br />
Rödinghausen.<br />
Auf über 400 Quadratmeter Fläche<br />
präsentiert DIE SCHATZTRUHE an<br />
der Donoer Str. 13 seit mittlerweile<br />
elf Jahren Schnäppchen, Trödelware,<br />
Antiquitäten und Raritäten.<br />
Hier wird ein reichhaltiges Angebot<br />
an gebrauchter, neuwertiger und<br />
neuer Ware präsentiert. Auch Aufträge<br />
für Haushaltsauflösungen<br />
werden angenommen. Schauen<br />
Sie sich in Ruhe um und bringen<br />
Sie viel Zeit mit, denn hier können<br />
Sie wahre Schätze entdecken: Von<br />
A wie Autozubehör bis Z wie Zigarrenschachteln.<br />
Das Angebot<br />
reicht von Haushaltswaren über<br />
Werkzeuge bis hin zu Tierbedarf.<br />
Das SCHATZTRUHE-Team steht jederzeit<br />
mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Jeder kennt das leidige Thema<br />
„Ausmisten“. Schwer trennt man<br />
sich von geliebten und gewohnten<br />
Sachen. Sollte sich jedoch Ihre<br />
Dachboden- oder Kellertür nicht<br />
mehr öffnen lassen, hilft das<br />
SCHATZTRUHE-Team weiter und<br />
nimmt Ihre Ware gerne in Kommission.<br />
Öffnungszeiten: Dienstag<br />
bis Freitag 10-18 Uhr, Samstag<br />
10-14 Uhr. Warenannahme auch<br />
ab Dienstag. Telefon (0 57 46)<br />
89 07 76.<br />
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Die Schatztruhe<br />
Gutes Gebrauchtes<br />
für kleines Geld<br />
Donoer Straße 13<br />
32289 Rödinghausen Öffnungszeiten:<br />
Tel. (0 57 46) 89 07 76<br />
Di.-Fr. 10-18 Uhr<br />
info@dieschatztruhe-roedinghausen.de Sa. 10-14 Uhr<br />
Klassiker und Geheimtipps<br />
24 Ausflugsziele im Teutoburger Wald<br />
Klassiker bestaunen, Geheimtipps<br />
entdecken: 24 Ausflugsziele<br />
in der Urlaubsregion<br />
Teutoburger Wald listet<br />
eine Karte auf, die in aktualisierter<br />
Form neu erschienen ist. Sie weist<br />
den Weg zu historischen Bauten,<br />
attraktiven Museen und herrlichen<br />
Naturschönheiten in der Region<br />
rund um Bielefeld, Paderborn, Minden,<br />
Höxter, Gütersloh, Herford<br />
und Detmold.<br />
Neben 24 beliebten Ausflugszielen,<br />
von der Porta Westfalica über Schloss<br />
Corvey und die Externsteine bis zur<br />
Kunsthalle Bielefeld, listet die Neufassung<br />
der Karte auch Extratipps<br />
auf. Die Wewelsburg in Büren und<br />
der Weser-Skywalk bei Beverungen<br />
sind darunter, die Wittekindsroute<br />
durch den Kreis Herford oder der<br />
Botanische Garten in Gütersloh.<br />
Neben Kurzinfos und Kontaktadressen<br />
bietet das Faltblatt Informationen<br />
für die Anreise mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln. Die Karte<br />
zeigt einen Überblick über die ganze<br />
Region und die Lage der einzelnen<br />
Ausflugsziele. Die Orientierung ist<br />
somit ganz einfach, der richtige<br />
Weg zum Ziel lässt sich bequem<br />
finden.<br />
Die „24 Ausflugsziele“-Karte steht<br />
in Deutsch und Niederländisch zur<br />
Verfügung. Sie ist kostenlos beim<br />
Teutoburger Wald Tourismus erhältlich,<br />
Tel. (05 21) 9 67 33-25,<br />
info@teutoburgerwald.de.<br />
Online-Bestellformular und PDF zum<br />
Herunterladen im Internet unter<br />
www.teutoburgerwald.de/kataloge<br />
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„Gelbe Karte” und<br />
keinen Führerschein bei Gewalt<br />
Freuen sich über das RAL-Gütezeichen für hochwertige Pflegeleistung:<br />
(v. li.) Alexandra Dick (Stellv. Pflegedienstleitung), Karin Menke (Pflegedienstleiterin)<br />
und Dorothea Lerch (Qualitätsmanagement).<br />
FOTO: RIA STÜBING<br />
Wollen ein Zeichen setzen und zeigen jugendlichen Gewalttätern die Gelbe Karte: (V. li.) Volker Barrmeyer<br />
(Leiter Straßenverkehrsamt Kreis Herford), Norbert Burmann (Dezernent Kreis Herford), Jürgen Brennemann<br />
(Polizei Kreis Herford), Andreas Kornfeld (Leiter Kreispolizeibehörde Herford) und Detlef Albers von der<br />
Kreispolizeibehörde sowie Landrat Christian Manz. Gewalttäter bekommen keinen Führerschein oder werden<br />
erst gar nicht zum Führerschein zugelassen.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Kreis Herford (EVZ).<br />
Weil Mobilität für junge Leute eine<br />
hohe Bedeutung hat, kann der<br />
Führerscheinentzug wesentliche<br />
Verhaltensänderungen auslösen.<br />
Das machen sich viele Polizeibehörden<br />
zur Bekämpfung der Gewaltkriminalität<br />
zu Nutze. Ab <strong>Juli</strong><br />
<strong>2013</strong> gilt auch im Kreis Herford<br />
„Gelbe Karte" und Führerschein<br />
weg, auch bei Gewalt auf der<br />
Straße ohne Auto! Personalien<br />
von jungen Menschen, die wiederholt<br />
durch Gewaltexzesse und<br />
Alkoholmissbrauch auf der Straße<br />
auffallen, verwarnt die Polizei<br />
schriftlich. Im Wiederholungsfall<br />
entscheidet das Straßenverkehrsamt<br />
über ein „Medizinisch-Psychologisches<br />
Gutachten“, was feststellen<br />
soll, ob der Betroffene<br />
noch „geeignet ist ein Kraftfahrzeug<br />
im Straßenverkehr zu führen“!<br />
Stolze 400 Euro kostet ihn dieser<br />
sogenannte „Idiotentest“ und wenn<br />
er durchfällt, sogar den Führerschein!<br />
Tatsächlich kommt da der<br />
eine oder andere Gewalttäter, wenn<br />
er eine Fahrerlaubnis besitzt, ins<br />
Nachdenken und überlegt sein unbeherrschtes<br />
Auftreten im öffentlichen<br />
Raum. Aktuell wurden jetzt<br />
an 22 junge Leute im Kreis Herford<br />
Gelbe Karten verschickt, die allein<br />
schon für 100 Taten verantwortlich<br />
sind.<br />
Rödinghausen.<br />
In einer schriftlichen Vor- und<br />
mehrtägigen Hauptprüfung hat<br />
der ambulante Pflegedienst DIE<br />
PFLEGE DAHEIM erfolgreich seine<br />
excellente Pflegequalität nachgewiesen<br />
und erstmals das renommierte<br />
RAL-Gütezeichen erhalten.<br />
Welche Vorteile bietet das RAL-<br />
Gütezeichen? Viele ambulante Pflegedienste<br />
kennen die Verunsicherung<br />
von Pflegebedürftigen und<br />
deren Angehörigen hinsichtlich dieser<br />
Frage. Bei allem Streben der<br />
meisten Dienste nach einer hohen<br />
Qualität und bei allem Einsatz vieler<br />
beruflich Pflegender: der gute Wille<br />
allein reicht oftmals bekanntlich<br />
nicht aus. Dennoch muss eine optimale<br />
Pflegequalität das oberste<br />
Ziel aller Pflegeeinrichtungen bleiben,<br />
ob stationär oder ambulant.<br />
Vor diesem Hintergrund hat die<br />
Gütegemeinschaft Qualitätsgeprüfter<br />
Ambulanter Pflegedienste e.V.<br />
Kriterien zur Beschreibung und<br />
Messung eines Qualitätsniveaus für<br />
ambulante Pflegedienste erarbeitet,<br />
die für die Erbringung einer qualitativ<br />
hochwertigen Pflegeleistung<br />
vorausgesetzt werden. Das Zertifikat<br />
„Gütezeichen Qualitätsgeprüfter<br />
Ambulanter Pflegedienst“ wird jeweils<br />
für den Zeitraum von zwei<br />
Jahren vergeben. Die Überprüfung<br />
wird in folgenden Bereichen durchgeführt:<br />
Strukturqualität (der Rahmen,<br />
in dem der Pflegeprozess<br />
stattfindet), Prozessqualität (die<br />
Durchführung der Pflege in Relation<br />
zu den Erfordernissen des Patienten)<br />
und Ergebnisqualität (der Gesundheitszustand<br />
bzw. das Resultat<br />
der Pflege sowie die Zufriedenheit<br />
des Patienten mit der geleisteten<br />
Pflege).<br />
17
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
175. <strong>Bünde</strong>r Jubiläums-Schützenfest<br />
vom 29. August bis 2. September <strong>2013</strong><br />
Gäste von nah und fern sind bei<br />
den <strong>Bünde</strong>r Schützen herzlich willkommen !<br />
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Das Königspaar im Jubiläumsjahr „Axel der Galante” und „Christiane die<br />
Charmante” (Ehepaar Bartz), Adjutant Tobias Brinkmeier sowie die Hofpaare<br />
Ralf und Bianca Eggersmann, Franz Wulfdeit und Annette Dettmer sowie<br />
Jörg und Alexandra Palsbröker freuen sich auf zahlreiche Gäste und<br />
Besucher beim diesjährigen Schützenfest. FOTO: CARSTEN SCHRÖDER<br />
Grußwort der Stadt <strong>Bünde</strong><br />
Bürgermeister Wolfgang Koch.<br />
FOTO: FOTOSTUDIO WEIL<br />
Die <strong>Bünde</strong>r<br />
Schützengesellschaft<br />
von<br />
1838 e.V. kann<br />
auf 175 Jahre<br />
erfolgreiche<br />
Arbeit zurückblicken.<br />
Mit erprobter<br />
Zielsicherheit haben die<br />
jeweiligen Vorsitzenden und Vorstände<br />
ihre Schützengesellschaft<br />
verantwortungsbewusst durch die<br />
Geschichte geführt und die jeweiligen<br />
Herausforderungen der<br />
Zeit gemeistert. Die zuverlässige<br />
Kameradschaft der Mitglieder hat<br />
ihren Teil dazu beigetragen. Mit<br />
ihrer vorbildlichen Geschlossenheit<br />
hat die Schützengesellschaft in<br />
unserer Stadt schon früh feste<br />
Wurzeln geschlagen. Seit ihrer<br />
Gründung prägt sie das gesellschaftliche<br />
Leben entscheidend<br />
mit. Die Gemeinschaft Gleichgesinnter<br />
hat in <strong>Bünde</strong> und über<br />
<strong>Bünde</strong>s Grenzen hinaus im Laufe<br />
29.08.<strong>2013</strong><br />
bis<br />
02.09.<strong>2013</strong><br />
der Jahrzehnte viele Freunde gefunden.<br />
Der Schießsport führt<br />
Jung und Alt zusammen. Mannschaftsgeist<br />
und Tugenden, wie<br />
Disziplin, innere Ruhe und Gelassenheit<br />
wirken sich auf die<br />
persönliche Leistungsbereitschaft<br />
und den sportlichen Wettkampf<br />
insgesamt aus. Die Mitglieder der<br />
<strong>Bünde</strong>r Schützengesellschaft stärken<br />
seit Generationen vorbildlich<br />
das Miteinander der Menschen in<br />
<strong>Bünde</strong> und geben bewährte Traditionen<br />
weiter. Im Namen des<br />
Rates und der Verwaltung der<br />
Stadt <strong>Bünde</strong> gratuliere ich der<br />
<strong>Bünde</strong>r Schützengesellschaft von<br />
1838 e. V. ganz herzlich zum<br />
175-jährigen Jubiläumsjahr und<br />
ein fröhliches Jubiläumsschützenfest.<br />
Wolfgang Koch, Bürgermeister<br />
Am Rande notiert: Auszug aus der <strong>Bünde</strong>r Schützenfest-Zeitung, einem Erinnerungsblatt an das<br />
50-jährige Jubelfest der <strong>Bünde</strong>r-Schützengesellschaft am 6., 7. und 8. <strong>Juli</strong> 1912:<br />
ıJeder heiratsfähige Schütze hat die sich ihm am Schützenfest bietende Gelegenheit,<br />
eine <strong>Bünde</strong>r Maid zu erlangen, auszunutzen. Mädchen und Schwiegermütter sind<br />
nach Bedarf bei dem Fest zugegen. Widerspenstige sollen erjagt werden.‰<br />
ıGerichtsvollzieher, Mahn- und Vollstreckungsbeamte werden für die Dauer des Festes<br />
beurlaubt, dürfen aber unerkannt in Zivil das Fest mitmachen.‰<br />
ıWir hoffen und wünschen, dass alle <strong>Bünde</strong>r Bürger mit ihren Damen unser Fest verschönern<br />
helfen; Zaunbillets werden nicht verausgabt.‰<br />
18
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
175. <strong>Bünde</strong>r Jubiläums-Schützenfest<br />
vom 29. August bis 2. September <strong>2013</strong><br />
175. BÜNDER SCHÜTZENFEST beginnt mit Marsch ins Quartier<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Der Festakt mit einer Feierstunde<br />
zum 175-jährigen Jubiläum bildet<br />
den Höhepunkt des 175. Schützenfestes<br />
der <strong>Bünde</strong>r Schützengesellschaft<br />
von 1838 e.V., das<br />
am ersten Septemberwochenende<br />
im und am <strong>Bünde</strong>r Stadtgarten<br />
stattfindet. Los geht es am Donnerstag,<br />
29. August <strong>2013</strong>. Der<br />
Marsch ins Quartier bildet den<br />
traditionellen Auftakt, der um<br />
19 Uhr mit dem Antreten auf<br />
dem Tönnies-Wellensiek-Platz an<br />
der Sparkasse und am <strong>Bünde</strong>r<br />
Modehaus beginnt und vom Spielmannszug<br />
Bad Oeynhausen 07<br />
angeführt wird. Die Schützen<br />
marschieren dann zur Gaststätte<br />
„Zur Klinke“, wo es nach Ausgabe<br />
von Glückschießpokal, Königsund<br />
Major-Wanderpokal gemütlich<br />
zugehen wird.Bei schönem<br />
Wetter findet dieses auf dem<br />
Tönnies-Wellensiek-Platz statt.<br />
Die Schützendamen treffen sich<br />
gleichzeitig (20 Uhr) in der<br />
Weinstube Schnutetunker. Am<br />
Samstag, 31. August treffen sich<br />
die Schützen um 19 Uhr zum<br />
Ausmarsch auf dem Rathausplatz.<br />
Dort wird es als erste Stärkung<br />
den traditionellen „Ratsbittern“<br />
beim Platzkonzert geben. Nach<br />
der Begrüßung durch Bürgermeister<br />
Wolfgang Koch und einigen<br />
Beförderungen führt um<br />
20:30 Uhr der Festmarsch zum<br />
Stadtgarten. Dort erwartet um<br />
20:45 Uhr die Bevölkerung ein<br />
erstes Highlight: Festliche Parkbeleuchtung<br />
und der Große Zapfenstreich,<br />
zelebriert vom Spielmannszug<br />
Bad Oeynhausen 07<br />
und dem Stadtorchester Brackwede.<br />
Danach ermuntert „Lemontree“<br />
mit Livemusik alle Gäste<br />
zu Tanz und Unterhaltung bei<br />
freiem Eintritt im großen Stadtgartensaal.<br />
Alle Bürgerinnen und<br />
Bürger sind herzlich eingeladen.<br />
Am Sonntag, 1. September <strong>2013</strong><br />
wird um 11 Uhr im großen Saal<br />
der Stadthalle in einem großen<br />
Festakt das 175. Jubiläum gebührend<br />
begangen. Um 15 Uhr<br />
treffen sich alle Schützen am<br />
ZOB, um dann um 15:30 Uhr am<br />
großen Festumzug, der über die<br />
Bahnhof- und Eschstraße zur<br />
Stadthalle führt, teilzunehmen.<br />
Anschließend große Kaffeetafel,<br />
Begrüßung und Grußworte der<br />
Gastvereine sowie Tanz und Unterhaltung.<br />
Speziell für die ehemaligen<br />
Königinnen findet eine<br />
große Kaffeetafel statt. Am Montag,<br />
dem „Tag der Könige“ geht<br />
es dann ums Ganze. Auftakt ist<br />
um 8:30 Uhr mit dem Antreten<br />
an der „Alten Apotheke“ in der<br />
Eschstraße, wo es als Stärkung<br />
für einen harten Tag das Wunderheilmittel<br />
„Apothekerbittern“<br />
gibt. Zum gemeinsamen Frühstück<br />
geht es dann um 9:30 Uhr<br />
in den Stadtgarten. Hier findet<br />
um 11 Uhr das Ausschießen des<br />
„Königs der Könige“ statt. Um<br />
12 Uhr beginnt das Königsschießen<br />
mit Empfang der Gäste, der<br />
Bürgerinnen und Bürger sowie<br />
der befreundeten Vereine. Nach<br />
dem Frühkonzert mit dem Stadtorchester<br />
Brackwede findet<br />
um 14:30 Uhr die Proklamation<br />
des neuen Schützenkönigs statt.<br />
Anschließend stehen Tanz und<br />
gemütliches Beisammensein mit<br />
Livemusik von „Lemontree“ auf<br />
dem Programm und lassen das<br />
175. <strong>Bünde</strong>r Jubiläums-Schützenfest<br />
gebührend ausklingen.<br />
Die ausführenden Musikformationen<br />
sind: Spielmannszug Bad<br />
Oeynhausen 07, Musikzug Feuerwehr<br />
Herford, Spielmannszug<br />
Oetinghausen, Spielmannszug<br />
Enger sowie das Stadtorchester<br />
Brackwede. Bei allen Veranstaltungen<br />
ist der Eintritt frei.<br />
Mit Sekt und appetitlichen Häppchen,<br />
kredenzt von den Damen<br />
der Sparkasse und des Panoramarestaurants,<br />
(FOTO links) können<br />
die Schützen gestärkt ihren Marsch<br />
ins Quartier antreten (FOTO rechts).<br />
FOTOS:<br />
EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
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(V. li.) Verbandsgeschäftsführer Jürgen Upmeyer, Vorsitzender Klaus Hergt, Hauptkassierer Manfred Witte und<br />
Brandinspektor Michael Fliegert.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Informationen zur Rauchmelderpflicht<br />
und zum neuen Mietrecht<br />
standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung<br />
des Haus-,<br />
Wohnungs- und Grundeigentümervereins<br />
<strong>Bünde</strong>-Südlengern und Umgebung<br />
im Stadtgarten. Der Vorsitzende,<br />
Rechtsanwalt und Notar<br />
Klaus Hergt, begrüßte zahlreiche<br />
Mitglieder und interessierte Gäste<br />
sowie den Verbandsgeschäftsführer<br />
Jürgen Upmeyer und Brandinspektor<br />
Michael Fliegert von der Freiwilligen<br />
Feuerwehr der Stadt <strong>Bünde</strong> als Referenten.<br />
Der Vorstand wurde einstimmig<br />
entlastet. Zur Wiederwahl<br />
stellten sich Hauptkassierer Manfred<br />
Witte und Beisitzer Günter Sommer,<br />
die einstimmig wiedergewählt wurden.<br />
Brandinspektor Michael Fliegert<br />
berichtete über die oft verheerenden<br />
Folgen von Wohnungsbränden. Für<br />
Neubauten sind ab April <strong>2013</strong><br />
Rauchmelder verpflichtend. Ab Januar<br />
2017 auch für Bestandsbauten.<br />
Fliegert erläuterte: „Der Eigentümer<br />
muss den Einbau veranlassen. Die<br />
Kosten können anteilig auf die<br />
Miete umgelegt werden. Der Mieter<br />
muss die Betriebsbereitschaft gewährleisten<br />
und die Kosten der<br />
Wartung übernehmen.” Fliegert riet<br />
dazu, auf Qualität zu achten:<br />
„Rauchmelder müssen zuverlässig<br />
funktionieren. Geräte mit CE-Kennzeichnung<br />
und dem neuen Zeichen<br />
„Q” sind gegen äußere Einflüsse<br />
robust und haben eine fest eingebaute<br />
Batterie mit mindestens zehn<br />
Jahren Lebensdauer.“ Die von Haus<br />
und Grund herausgegebenen Mietvertragsformulare<br />
werden zeitnah<br />
an die Bestimmungen zur Rauchmelderpflicht<br />
angepasst und sollten<br />
sodann für den Abschluss von Neuverträgen<br />
verwendet werden, informierte<br />
Notar Klaus Hergt. Verbandsgeschäftsführer<br />
Jürgen Upmeyer<br />
informierte über die Schwerpunkte<br />
des neuen Mietrechts. Mieter<br />
müssen künftig Maßnahmen zur<br />
energetischen Modernisierung<br />
grundsätzliche dulden, ohne die<br />
Miete mindern zu können. Auch<br />
gegen das „Mietnomadentum” soll<br />
wirkungsvoll vorgegangen werden.<br />
Die Vollstreckung von Räumungsurteilen<br />
wurde erleichtert. „Aber<br />
kaum in Kraft getreten, drohen die<br />
Vorteile und Erleichterungen wieder<br />
bereits zum Spielball der Politik<br />
im Bundestagswahlkampf zu werden”,<br />
rügte Upmeyer. Auch auf den<br />
derzeitigen Sachstand bei der Dichtheitsprüfung<br />
von Kanälen ging Upmeyer<br />
ein. Hier liegt nun die Entscheidungskompetenz,<br />
ob außerhalb<br />
von Wasserschutzgebieten<br />
Dichtheitsprüfungen durchgeführt<br />
werden sollen, grundsätzlich bei<br />
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Anwohner feierten Baustellen-Abschiedsfest<br />
an der Kurt-Schumacher-Straße<br />
<strong>Bünde</strong>-Hunnebrock(EVZ).<br />
Zum Baustellen-Abschieds-Fest in<br />
der Kurt-Schumacher-Straße hatten<br />
am Sonntag, 30. Juni <strong>2013</strong> Klaudia<br />
Plooij und Dirk Kaiser als Sprecher<br />
und Mitstreiter der Bürgerinitiative<br />
der Kurt-Schumacher-Straße (KSS)<br />
eingeladen. Die spontane Idee<br />
wurde von den Anwohnern sofort<br />
mit viel Begeisterung aufgenommen.<br />
Innerhalb kürzester Zeit meldeten<br />
sich viele Freiwillige, die<br />
sich mit selbstgebackenen Kuchen,<br />
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Details noch sichtbar<br />
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bis 17 Uhr besteht für alle Interessenten<br />
die Möglichkeit, zwei<br />
im Bau befindliche Einfamilienhäuser<br />
zu besichtigen. Die Häuser<br />
befinden sich im kleinen Baugebiet<br />
Gänsemarkt, Hausnummer<br />
13 a und 15 in <strong>Bünde</strong> im Ortsteil<br />
Ennigloh. Spannend sind die unterschiedlichen<br />
Baustile der Effizenzhäuser<br />
55 und 70 sowie<br />
die Tatsache, dass in der mo-<br />
Salaten oder kühlen Getränken am<br />
Fest beteiligen wollten. Die Feuerwehr<br />
Hunnebrock stellte ihre<br />
große Kaffeemaschine und Tische<br />
zur Verfügung, und der Lebensmittelmarkt<br />
Jibi spendete<br />
spontan eine ganze Palette<br />
Bier, Softgetränke,<br />
Frikadellen und Chips.<br />
Auch Karlchens Backstube<br />
bereicherte das Fest mit<br />
zwei Platten Butterkuchen.<br />
Ab 16 Uhr gingen<br />
dann viele Türen an der<br />
KSS auf und die Anwohner<br />
zogen wie eine Karavane<br />
die Straße hinauf. Über<br />
120 Personen zwischen 4<br />
und 85 Jahren trafen sich im abgesperrten<br />
oberen Drittel der Straße,<br />
um miteinander den Abschluss<br />
der Bauarbeiten zu feiern, sich<br />
auszutauschen und sich kennen<br />
zu lernen. Eine lange Zeit (rund<br />
1,5 Jahre) des Staubes und Matsches,<br />
der langen Wege zu ihren<br />
Autos mit viel Schlepperei und<br />
des Baustellenlärms ist endlich<br />
vorbei, so der Tenor. An drei Punkten<br />
der neu ausgebauten Straße<br />
wurden Zebrastreifen mit 30iger-<br />
Zonen installiert. Nun hoffen die<br />
Anlieger, dass die Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />
eingehalten<br />
werden, und das Überqueren der<br />
viel befahrenen Straße besonders<br />
für ältere Menschen und Kinder<br />
gefahrlos möglich ist. Das Fest<br />
war ein voller Erfolg, sodass Viele<br />
den Wunsch äußerten, sich<br />
nun regelmäßig einmal im<br />
Jahr zu einem Straßenfest<br />
zu treffen. Da viele der Gäste<br />
für die leckeren Speisen<br />
und Getränke reichlich Geld<br />
spendeten, blieb nach Begleichung<br />
aller Kosten ein<br />
Betrag in Höhe von 150<br />
Euro übrig, der dem Verein<br />
Mahlzeit in <strong>Bünde</strong> gespendet<br />
wird.<br />
FOTOS: PRIVAT<br />
Dachdeckermeister<br />
Bedachungen<br />
Abdichtungen<br />
Außenwandverkleidungen<br />
Moltkestr. 51a · 32257 <strong>Bünde</strong> · Tel. 0 52 23 / 1 37 44 · Fax 0 52 23 / 1 37 49<br />
21
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Stark besuchte „<strong>Bünde</strong>r Runde”<br />
Thema: Elsebogen-Marktplatz-Stadthalle<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Die Aufwertung und Umgestaltung<br />
des Elsebogens und das Thema<br />
„Wohnen und Leben am Wasser“<br />
sieht die <strong>Bünde</strong>r Union als einen<br />
der zentralen Punkte ihres Programms<br />
für die kommende Wahlperiode<br />
des Rates. Das ist eines<br />
der Ergebnisse der „<strong>Bünde</strong>r Runde,“<br />
bei der die Vertreter der CDU<br />
zahlreichen interessierten Bürgern<br />
Rede und Antwort im Restaurant<br />
ZUR KLINKE standen. Nachdem<br />
die Union bereits im März hierzu<br />
erste Überlegungen präsentiert<br />
hatte, konnte Stadtverbandsvorsitzender<br />
Dr. H. G. Beneke jetzt<br />
konkrete Ideen und Anregungen<br />
vorstellen, die die Unionsvertreter<br />
anlässlich eines Besuches in der<br />
Wasserstadt Nordhorn gesammelt<br />
hatten. „Natürlich“, so Dr. Beneke,<br />
„ist nicht alles, was in Nordhorn<br />
über Jahrzehnte entwickelt worden<br />
ist, auf die Situation in <strong>Bünde</strong><br />
anwendbar.“ Man habe aber in<br />
Nordhorn eine wirklich liebensund<br />
lebenswerte Stadt erlebt, in<br />
der sich Wohnen und Leben an<br />
vielen Stellen dem Wasser zuwendet.<br />
„In <strong>Bünde</strong> sehen wir in dieser<br />
Hinsicht noch erheblichen Handlungsbedarf.<br />
Die Stadt wendet<br />
dem Fluss an vielen Stellen im<br />
wahrsten Sinne des Wortes den<br />
Rücken zu“, erklärte Beneke weiter<br />
und konnte dieses anhand eindrucksvoller<br />
Bilder belegen. Plan<br />
der Union sei, eine schonende,<br />
der Else zugewandte Bebauung<br />
ebenso zu ermöglichen wie eine<br />
verbesserte Aufenthaltsqualität<br />
am Fluss zu schaffen. „Und dass<br />
das auch unter Beachtung des<br />
Hochwasserschutzes möglich ist,<br />
hat unser Besuch in Nordhorn mit<br />
aller Deutlichkeit gezeigt.“ Die<br />
Bilder vom Elsebogen und aus<br />
Nordhorn präsentiert die CDU fortan<br />
auch auf ihrer Homepage unter<br />
www.gut-fuer-buende.de<br />
Weiteres und intensiv diskutiertes<br />
Thema war die geplante Umgestaltung<br />
des Marktplatzes. Auch<br />
hier, erklärte Fraktionschef Georg<br />
Kruthoff, hat die CDU eine klare<br />
Position: Ja zur Neugestaltung<br />
des Platzes sowie von Hangbaumund<br />
Marktstraße in der beschlossenen<br />
und vom Land NRW geförderten<br />
Variante, aber ein klares<br />
Nein zu Wasserspiel und Design-<br />
Radständern. „Leider“, so Kruthoff<br />
weiter, „hat der Rat in seiner letzten<br />
Sitzung mit den Stimmen von<br />
SPD, FDP und Teilen der Grünen<br />
diesen Antrag abgelehnt.“ Besonders<br />
unverständlich sei dabei<br />
das Verhalten der FDP in dieser<br />
Frage. „Es ist schon wirklich eine<br />
taktische Meisterleistung, einerseits<br />
eine umfassende Neugestaltung<br />
des Platzes in Gänze<br />
abzulehnen, andererseits aber<br />
der ganz offensichtlich von einer<br />
breiten Mehrheit in der Bevölkerung<br />
nicht gewünschten Installation<br />
eines Wasserspiels zuzustimmen.“<br />
In Sachen Kosten für<br />
die Sanierung warnte Kruthoff<br />
davor, sich von missverständlichen<br />
Zahlen verunsichern zu lassen.<br />
„Tatsache ist: Der Eigenanteil<br />
der Stadt <strong>Bünde</strong> beträgt für die<br />
im Rat beschlossene Variante rund<br />
890.000 Euro, die von den Initiatoren<br />
des Bürgerbegehrens<br />
bevorzugte Sanierung würde die<br />
Stadt etwa 1,2 Mio. Euro kosten.<br />
Wie man das unter den Vorgaben<br />
solider Haushaltsführung<br />
rechtfertigen will, erschließt sich<br />
zumindest der Unionsfraktion<br />
nicht!“<br />
Achtung - Achtung - Achtung - Achtung<br />
Nächste EVZ-Ausgabe: 24. bis 27.9.<strong>2013</strong><br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 17.9.<strong>2013</strong><br />
Holzpellets - Energie<br />
mit Zukunft von BIMENDIS aus Minden<br />
Minden.<br />
Die derzeit modernste Art der Wärmeerzeugung<br />
ist das Heizen mit<br />
Holzpellets. Die Zeiten, da Holz<br />
als antiquierter Energieträger mit<br />
geringem Heizwert galt, sind vorbei.<br />
Moderne Pelletsheizungen haben<br />
heute einen ähnlichen Wirkungsgrad<br />
wie andere Heizungen<br />
und arbeiten ebenso vollautomatisch<br />
und wartungsarm. Holzpellets<br />
werden zur Zeit hauptsächlich aus<br />
Abfällen der holzverarbeitenden<br />
Industrie hergestellt. Sie sind getrocknet<br />
und hochkomprimiert,<br />
daher verbrennen sie nahezu rückstandsfrei.<br />
Wichtig ist: Holzpellets<br />
sollten nach ENplus zertifiziert<br />
sein. Erkennbar für den Verbraucher<br />
ist die neue Zertifizierung<br />
am ENplus Siegel und der Identifikationsnummer<br />
(ID-Nr.). Mit<br />
Power Pellets von der Firma BI-<br />
MENDIS kaufen Sie deutsche nach<br />
ENplus zertifizierte Markenpellets.<br />
<strong>Bünde</strong>-Bustedt (EVZ).<br />
Das Bauwerk Waldstraße in Bustedt<br />
wird derzeit umfangreich saniert.<br />
Unter dem Bauwerk verläuft die<br />
A30. In sieben Wochen wird das<br />
Bauwerk neu abgedichtet und bekommt<br />
eine neue Fahrbahn sowie<br />
Wußten Sie, dass bei der Verbrennung<br />
von Pellets genau die Menge<br />
an Kohlendioxid freigesetzt wird,<br />
die der Baum zuvor beim Wachsen<br />
aufgenommen hat? Bei fossilen<br />
Energieträgern wird dagegen Kohlendioxid<br />
freigesetzt, das seit Millionen<br />
von Jahren gespeichtert<br />
ist. Das ist maßgeblich für den<br />
Treibhauseffekt verantwortlich.<br />
Jetzt ist die beste Zeit, um Holzpellets<br />
für den nächsten Winter<br />
einzulagern. Denn jetzt sind die<br />
Preise günstig.<br />
Die Firma BIMENDIS liefert Power Pellets als Sackware und lose per<br />
Pellet-Silo-Fahrzeug.<br />
FOTOS: PR<br />
„Wir wollen Bauernhöfe statt Agrarfabriken”<br />
Über die Zukunft der Landwirtschaft diskutierten (v. li.) Friedrich Ostendorff (MdB), Angela<br />
Holstiege, Wilhelm Brüggemeier (Vorsitzender der landwirtschaftlichen Kreisverbandes) und Eyüp<br />
Odabasi (Grüner Bundestagskandidat).<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Brückenbauarbeiten auf<br />
der Waldstraße in <strong>Bünde</strong><br />
ein Geländer. Auch die Fahrbahnübergänge<br />
werden ausgetauscht<br />
und die Brückenränder erneuert.<br />
Das Bauwerk wird erst halbseitig<br />
mit Ampelanlage gesperrt und ab<br />
dem 22. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> voll gesperrt.<br />
Radfahrer und Fußgänger können<br />
die Brücke während der Bauzeit<br />
passieren. Die Brücke wurde 1968<br />
als Spannbetonbrücke gebaut und<br />
hat eine Länge von 66 Metern und<br />
eine Fläche von 594 Quadratmeter.<br />
Straßen. NRW investiert hier<br />
302.000 Euro.<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Über die Zukunft der Landwirtschaft<br />
und Tierhaltung diskutierten<br />
kürzlich auf Einladung der Grünen<br />
Friedrich Ostendorff, Mitglied des<br />
Bundestages und Wilhelm Brüggemeier.<br />
Friedrich Ostendorff hat<br />
1984 seinen Bauernhof auf Ökolandbau<br />
umgestellt. Er gehört<br />
der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche<br />
Landwirtschaft (AbL) an und<br />
ist Mitbegründer des NEULAND<br />
Programms für artgerechte Tierhaltung,<br />
BUND. Wilhelm Brüggemeier,<br />
Landwirt aus Enger, fungiert<br />
nicht nur als Vorsitzender<br />
des landwirtschaftlichen Kreisverbandes,<br />
sondern ist darüber<br />
hinaus noch Vizepräsident des<br />
Westfl.-Lippischen Landwirtschaftsverbandes.<br />
Artgerechte<br />
Tierhaltung in einer bäuerlichen<br />
Landwirtschaft und die Abschaffung<br />
von Massentierhaltung ist<br />
nur eine von vielen Forderungen,<br />
die sich die Grünen zum Ziel setzen.<br />
Darüber hinaus sollen die<br />
Verbaucherrechte gestärkt, das<br />
heißt transparente Lebensmittelkennzeichnungen<br />
und ein umfassendes<br />
Informationsangebot<br />
für Verbraucher geschaffen werden.<br />
Gefordert wird auch ein Ausbau<br />
der Forschung für eine nachhaltige<br />
bäuerliche Landwirtschaft,<br />
die in den letzten Jahren zugunsten<br />
des Ausbaus der Agrogentechnik-Forschung<br />
massiv gekürzt<br />
wurde.<br />
22
„Handwerker-Tage” machten glücklich<br />
ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />
(V. li.) Jörg Strenger, Gewinner Dieter Vortriede, Karl-Heinz Meier, Eckhard Kuhlmann, Thomas Siekmann,<br />
Lars Schnee, Stefan Becker, Jan Mäsker, Yasna Bohnenkemper und Axel Erdbrügger. FOTO: PRIVAT<br />
<strong>Bünde</strong>-Hunnebrock.<br />
Am 27.und 28. April <strong>2013</strong> fanden<br />
die „Handwerker Tage“ bei der Firma<br />
Strenger zum wiederholten Male<br />
statt. Die Firmen konnten sich innerhalb<br />
eines Rahmenprogramm präsentieren<br />
und interessierten Besuchern<br />
mit Rat und Tat zur Seite stehen.<br />
An diesen Tagen konnten Besucher<br />
Lose ziehen. Auch wurden<br />
Kunden direkt von den Ausstellern<br />
angeschrieben. Als Beilage der Einladung<br />
wurde ein Los beigefügt. Der<br />
Hauptgewinn war ein Warengutschein<br />
über 250 Euro, einzulösen bei einer<br />
der teilnehmenden Ausstellerfirmen.<br />
Kürzlich wurde als glücklicher Gewinner<br />
Dieter Vortriede gezogen.<br />
Überreicht wurde der Warengutschein<br />
in Form eines Schecks auf dem Gelände<br />
der Firma Strenger.<br />
Männerchor Hunnebrock<br />
sang sich in die Herzen der Domizil-Bewohner<br />
Bäume fällen<br />
Sturmschäden vorbeugen<br />
Auch Haushaltsauflösungen<br />
und Entrümpelungen<br />
BARTLING<br />
Abfuhr von<br />
jedem Ort<br />
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<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Für einen geselligen Nachmittag<br />
im „Domizil an der Else” an der<br />
Bahnhofstraße 51 sorgte kürzlich<br />
der Männerchor Hunnebrock<br />
unter der Leitung von Ralf Diestelhorst.<br />
Im Café des Hauses<br />
hatten sich zahlreiche Bewohner<br />
eingefunden, die sich an dem<br />
umfangreichen musikalischen<br />
Repertoire des Chores erfreuten.<br />
Bei „Griechischer Wein”, „Lebe,<br />
liebe, lache” und weiteren Liedern<br />
ließ es sich herrlich schunkeln.<br />
Die Bewohner genossen<br />
diese willkommene Abwechslung<br />
und werden diesen Nachmittag<br />
sicherlich noch lange in guter<br />
Erinnerung behalten.<br />
FOTOS:<br />
EVZ (PETRA MENNINGHAUS)<br />
LB-Massivhaus.de<br />
Auf’m Tie 6/32257 <strong>Bünde</strong><br />
(0 52 23) 18 37 60<br />
info@sischu.de<br />
(0 52 23) 992 992 0<br />
info@laurentius-bau.de<br />
www.sischu.de<br />
Glücksfee überreichte Gewinne<br />
von SiSchu Immobilien<br />
<strong>Bünde</strong>/Kirchlengern.<br />
SiSchu Immobilien hat seine<br />
Immobilienausstellung kürzlich<br />
ins Möbelhaus Heinrich verlegt.<br />
Besucher des verkaufsoffenen<br />
Sonntages haben gerne die Gelegenheit<br />
genutzt, nach dem<br />
Bummel durch das Möbelhaus<br />
einen Blick auf das aktuelle<br />
Immobilien- und Grundstücksangebot<br />
von SiSchu Immobilien<br />
zu werfen und ins Gespräch zu<br />
kommen. Gleichzeitig konnten<br />
Interessierte an der Verlosung<br />
von drei Einkaufsgutscheinen<br />
über jeweils 50 Euro teilnehmen.<br />
Glücksfee bei der Ziehung<br />
war die Schülerin Lana Rögner.<br />
Sie besucht die Oberstufe am<br />
Freiherr-vom-Stein-Gymnasium<br />
und hat gerade ein Schüler-<br />
Betriebspraktikum bei SiSchu<br />
Immobilien absolviert. „Die engagierte<br />
Schülerin hat keinen<br />
Moment gezögert als ihr diese<br />
vertrauensvolle Aufgabe angeboten<br />
wurde”, so Siegbert<br />
Schuster. Die glücklichen Gewinner<br />
sind Sara Meyer aus Bad<br />
Oeynhausen, Simone Quest aus<br />
Löhne und Miriam Stork aus <strong>Bünde</strong>.<br />
Sie nahmen die Gutscheine<br />
aus den Händen der Glücksfee<br />
persönlich entgegen. Eigens dafür<br />
war sie mit dem gelben SiSchu-<br />
Flitzer zu ihrem Sondereinsatz<br />
zum Einrichtungshaus nach<br />
Kirchlengern gefahren worden.<br />
23
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
Planungen für biblische Studienreise 2014 ins Heilige Land laufen<br />
<strong>Bünde</strong>/Kirchlengern (EVZ).<br />
„…nächstes Jahr in Jerusalem“ –<br />
ist nicht nur ein fester Ausspruch<br />
für gläubige Juden, er kann Wahrheit<br />
werden für<br />
alle, die an der biblischen<br />
Botschaft,<br />
dem jüdischen<br />
Volk, den heiligen<br />
Stätten, der palästinensischen<br />
Bevölkerung<br />
und der<br />
Geschichte im Allgemeinen interessiert<br />
sind. Mit eigenen Augen<br />
das Land der Bibel zu sehen, ist<br />
ein ganz besonderes Erlebnis. Einmal<br />
dort zu sein, wo Jesus lebte,<br />
wo sich die biblischen Geschichten<br />
ereignet haben, wo die christliche<br />
Gemeinde ihren Anfang genommen<br />
hat, kann Wirklichkeit werden.<br />
Es wird herzlich eingeladen<br />
im April<br />
2014 an einer Israel-Rundreise<br />
mit<br />
Badeaufenthalt in<br />
Eilat teilzunehmen.<br />
Die Reiseleitung hat<br />
Diakon Siegfried<br />
Schmidt, Kirchlengern.<br />
Veranstalter: Ökumene-Reisen,<br />
26419 Schortens.<br />
LANDKARTE: WELTKARTE.COM<br />
Das ausführliche Reiseprogramm kann angefordert werden bei<br />
Siegfried Schmidt, Telefon: (0 52 23) 18 00 551<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Stift Quernheim, Gemeindebüro,<br />
Telefon: (0 52 23) 7 28 02, montags und freitags von 8 - 12 Uhr und<br />
donnerstags von 14 - 18 Uhr<br />
EXTRA-BLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN,<br />
32257 <strong>Bünde</strong>, Weseler Str. 106, Klaus-D. Kuhlmann,<br />
Telefon: (0 52 23) 92 50 50, Email: b.kuhlmann@evz-web.de<br />
In unmittelbarer Nähe liegt die Klagemauer in Jerusalem. Sie ist das<br />
größte Heiligtum der Juden. Es ist die Westmauer des zerstörten 2.<br />
Tempels und wird von gläubigen Juden zum Gebet aufgesucht.<br />
Der Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem ist eines der Hauptheiligtümer des Islam. Er ist ein<br />
Meisterwerk der islamischen Baukunst.<br />
FOTOS: EVZ (BÄRBEL UND KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
EXTRA-BLATT<br />
VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />
auch<br />
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www.evz-web.de<br />
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Erfolgreiche Aktion für den Adebar<br />
mithilfe der Dachdeckerfirma Menninghaus<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Geschafft: nach langer Vorarbeit<br />
stehen sie: drei künstliche Horste<br />
für den Weißstorch in <strong>Bünde</strong>. Von<br />
weitem sehen sie aus wie Maibäume<br />
mit Landeplattform. Zwölf Meter<br />
hohe Baumstämme tragen eine<br />
kleine Plattform mit einem vorbereiteten<br />
Nestansatz, um den beliebten<br />
Klapperstorch anzulocken.<br />
Ausgehend von einer privaten Initiative<br />
von <strong>Bünde</strong>r Bürgern beantragte<br />
die Biologische Station eine<br />
Unterstützung bei der Stiftung der<br />
Sparkasse Herford und war erfolgreich.<br />
Die Biologische Station Ravensberg<br />
begleitete die Aufstellung<br />
der inzwischen fünf neuen Bruthilfen<br />
(zwei in Kirchlengern) fachlich.<br />
In <strong>Bünde</strong> wurden vorerst drei<br />
Standorte gefunden: in Ahle, in<br />
Werfen und<br />
südlich von<br />
Gut Böckel.<br />
Wichtig ist die<br />
Nähe zu Gewässern<br />
und<br />
damit zu ausreichenden<br />
Nahrungsflächen<br />
für den<br />
Weißstorch,<br />
der nicht nur Amphibien, sondern<br />
auch gern Mäuse und Insekten<br />
frisst. Sehr hilfreich war die engagierte<br />
Mithilfe der Dachdeckerfirma<br />
Menninghaus, die nicht nur<br />
die Stämme besorgte und<br />
fachkundig aufarbeitete,<br />
sondern die auch sehr<br />
mannstark beim Aufbau mit<br />
anpackte! Viele Stunden<br />
Arbeit wurden rein ehrenamtlich<br />
geleistet und Material<br />
bereit gestellt. Bei<br />
dieser nicht ganz einfachen<br />
Aktion war sachkundige<br />
Tatkraft unumgänglich -<br />
zusätzlich abgesichert<br />
durch das Engagement von<br />
Luciano Appolloni vom Angelverein<br />
"Elseaue".<br />
FOTOS: KLAUS NOTTMEYER<br />
24
Impressionen vom <strong>Bünde</strong>r Kulturfest UNSERE ELSE<br />
Eine von vielen Strandszenen,<br />
die an der Else aufgebaut<br />
wurden und begeisterte Blicke<br />
auf sich lenkten. Schüler<br />
der Klasse 9 a des Gymnasiums<br />
am Markt mit Kunstlehrer<br />
Christian Kowalewsky (li.)<br />
und Rüdiger Steinmeier (re.)<br />
hatten für diesen Platz am<br />
Elsestern bei Wilfried Hodde(Mitte)<br />
die lebensgroßen<br />
Kunstwerke entworfen.<br />
REDAKTIONELLES<br />
Auch ein kleines Kunstwerk.<br />
Wirklich nett, diese Ente.<br />
Auch an der Bolldammbrücke hatte das Gymnasium am Markt diese Skulpturen aus Holz aufgestellt.<br />
„Ich krieg dich”: Die Kinder hatten am Aktionsstand der EWB viel Spaß beim Entenangeln.<br />
Ein gelungener Hingucker: Die elegant in weiß gekleidete Dame mitten<br />
im Elsewasser.<br />
Einen tollen Anblick in der Dunkelheit bot eine Lampionfahrt, die von Mitgliedern des Kanu- und Segelclubs, der Marinekameradschaft, der Löschgruppe Ahle und des Löschzuges <strong>Bünde</strong>-Mitte<br />
organisiert wurde.<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
25
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Dorffest in zweiter Auflage<br />
Das Team von DREKOPF<br />
wünscht allen Beteiligten<br />
eine schöne Feier<br />
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Mit neuer Fahne: Der Vorstand der Dorfgemeinschaft mit den Wappen der drei Ortsteile. (V. li.) Thomas<br />
Henseler, Herbert Wippermann, Eckhard Kuhlmann, Axel Erdbrügger, Heinrich Haake, Ralf Ellersiek und<br />
Rainer Danielmeier.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Wirken bei der 860-Jahr-Feier ebenfalls mit: Der Spielmannszug Oetinghausen<br />
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FOTO: T. MEYER<br />
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Die Ortsteile Hunnebrock, Hüffen<br />
und Werfen feiern vom 21. bis zum<br />
23. September <strong>2013</strong> ihr 860-jähriges<br />
Bestehen. Gegründet vor zehn<br />
Jahren, hat sich die Dorfgemeinschaft<br />
im Laufe der Jahre immer<br />
weiterentwickelt. Die stetig steigende<br />
Mitgliederzahl, auch über<br />
die Grenzen der Ortsteile hinweg,<br />
zeigt wie richtig die Entscheidung<br />
für eine Vereinsgründung war. Derzeit<br />
laufen die Vorbereitungen und<br />
Planungen für das nächste große<br />
Event auf Hochtouren. Auch durch<br />
die Unterstützung einiger ortsansässiger<br />
Vereine wird es eine erfolgreiche<br />
Veranstaltung für alle<br />
Bürger und Bürgerinnen der Stadt<br />
werden.<br />
Das Motto der 860-Jahrfeier lautet<br />
„Landwirtschaft früher und heute“.<br />
Freuen Sie sich auf ein buntes<br />
Rahmenprogramm, der Eintrag im<br />
Kalender lohnt sich auf jeden Fall.<br />
Für den Samstag- und Montagabend<br />
konnte die bekannte Tanzband<br />
„Dollies“ verpflichtet werden, die<br />
im großen Festzelt eine tolle Party<br />
garantiert. Die Dorfgemeinschaft<br />
hat 75 Fahnen mit den Wappen<br />
der drei Ortsteile in Auftrag gegeben,<br />
welche an interessierte Bürger<br />
für einen geringen Obolus abgegeben<br />
werden.<br />
Viele weitere<br />
Informationen<br />
und Impressionen<br />
(auch nach Redaktionsschluss)<br />
online<br />
unter<br />
www.evz-web.de<br />
26
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
860 J. Feier HHW<br />
Wir feiern mit!<br />
Schön war die Zeit...<br />
FOTOS: PRIVAT UND KOMMUNALARCHIV HERFORD<br />
Familie Erdbrügger<br />
und Team<br />
Engerstr. 66 · <strong>Bünde</strong>-Hunnebrock<br />
Tel. (0 52 23) 20 76<br />
www.gaststaette-erdbruegger.de<br />
Foto oben:<br />
Ein Blick auf die Grundschule Hunnebrock<br />
an der Eichholzstraße, in<br />
der auch heute noch Kinder unterrichtet<br />
werden.<br />
Oben: Zigarrenfabrikant Tönnies<br />
Heinrich Wellensiek.<br />
Foto unten: Frauen bei der Hausund<br />
Hofarbeit.<br />
Foto oben: Die Frauengymnastik-<br />
Gruppe im TuS Hunnebrock trainiert<br />
seit 45 Jahren jeden Montag von<br />
20-21 Uhr.<br />
Foto rechts: Der Posaunenchor Hunnebrock-Hüffen-Werfen.<br />
Foto unten: Kinder auf dem Holz-<br />
Leiterwagen in der Erntezeit.<br />
Programm<br />
860-Jahr-Feier Dorfgemeinschaft<br />
Hunnebrock – Hüffen – Werfen e. V.<br />
SAMSTAG, 21.09.<strong>2013</strong><br />
Ab 13 Uhr: Landwirtschaft<br />
früher–heute, Kaffee und Kuchen,<br />
Kindertag mit dem CVJM<br />
und Kinderschminken. 15 Uhr<br />
Theaterstück der Grundschule<br />
Hunnebrock. 19 Uhr Feierstunde,<br />
Feuershow, anschließend<br />
Tanz mit den Dollies.<br />
SONNTAG, 22.09.<strong>2013</strong><br />
10:30 Uhr Gottesdienst im<br />
Festzelt. 12 Uhr: Erbsensuppe.<br />
14 Uhr Korsofahrt durch<br />
die Ortsteile. 15:30 Uhr Kaffee<br />
und Kuchen im Festzelt.16:30<br />
Uhr: Spielmannszug<br />
Oetinghausen e. V. 18<br />
Uhr DJ Urmel.<br />
Montag, 23.09.<strong>2013</strong><br />
19 Uhr: Holskenball mit den<br />
Dollies. 21 Uhr: Prämierung<br />
der besten Holskengruppe.<br />
Die Sache mit dem Alkohol...<br />
EDEKA SIEVEKING unterstützt<br />
Jugendfeuerwehr mit Grillaktion<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Mit seinem Audi war am letzten<br />
Samstagabend um 22:50 Uhr ein<br />
22-jähriger Mann aus Minden auf<br />
der Wasserbreite in Richtung<br />
Blankener Straße unterwegs. In<br />
Höhe einer Audi-Niederlassung<br />
überholte er andere Fahrzeuge<br />
und kam ins Schleudern. Der junge<br />
Mann kam nach rechts von<br />
der Fahrbahn ab und prallte gegen<br />
einen Laternenmast. Anschließend<br />
schleuderte das Fahrzeug<br />
gegen vier Verkaufsfahrzeuge des<br />
Autohauses. Eines wurde dabei<br />
in die Schaufensterscheibe gedrückt.<br />
Dann überschlug sich der<br />
Wagen und kam auf dem Dach<br />
liegend 80 Meter weiter zum Stehen.<br />
Der 22-jährige und sein 24-<br />
jähriger Beifahrer blieben unverletzt.<br />
Da der Fahrer unter Alkoholeinfluss<br />
stand, wurde eine<br />
Blutprobe angeordnet und sein<br />
Führerschein sichergestellt. Es<br />
entstand ein Schaden von rund<br />
66.000 Euro.<br />
Weitere Fotos im Internet unter<br />
www.evz-web.de/Bildergalerie<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
<strong>Bünde</strong>-Spradow (EVZ).<br />
Um ihre Gruppenkasse aufzubessern<br />
durften Mitglieder der Jugendfeuerwehr<br />
<strong>Bünde</strong> kürzlich Bratwürstchen<br />
vor dem EDEKA Sieveking<br />
Verbrauchermarkt an der Borriesstraße<br />
verkaufen. Grill, Bratwürstchen,<br />
Brötchen, Ketchup und Senf<br />
wurden vom Inhaber Dirk Sieveking<br />
kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />
„Ich freue mich, das ehrenamtliche<br />
Engagement der jungen Leute auf<br />
diesem Weg zu unterstützen“, sagte<br />
er. Alle Einnahmen kamen zu 100<br />
Prozent der Jugendfeuerwehr zugute.<br />
Am 26. <strong>Juli</strong> wird die Aktion<br />
in der EDEKA-Filiale an der Herforder<br />
Str. 112 in der Zeit von 15<br />
bis 19 Uhr wiederholt.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
27
ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
„Kuchenbacken” für Berggorillas<br />
Am Rande notiert...<br />
<strong>Bünde</strong>-Ennigloh (EVZ).<br />
Seit vielen Jahren engagiert sich Geschäftsführer Volker Jährling vom <strong>Bünde</strong>r Modehaus für die Berggorillas in Afrika. Die siebte Klasse der<br />
Realschule <strong>Bünde</strong>-Nord unterstützte dieses Projekt, in dem sie kürzlich einen Scheck in Höhe von 515 Euro überrreichte. Zusammengekommen war<br />
das Geld anlässlich eines Elternsprechtages, an dem in den Pausen selbstgebackener Kuchen verkauft wurde. Volker Jährling bedankte sich ganz<br />
herzlich bei den Spendern und rundete den Betrag auf 1.000 Euro auf. Investiert werden soll das Geld für die Ausrüstung von Rangern oder den<br />
Schulbesuch von Kindern, die in den Gorillagebieten leben. www.berggorilla.org<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Hoher Qualitätsstandard bei Nadine Alisch<br />
<strong>Bünde</strong>-Ahle.<br />
Nadine Alisch (FOTO) hat kürzlich den Ausbildereignungsschein<br />
erworben und kann damit zu folgenden<br />
Berufen ausbilden: VerkäuferIn, Kaufleute<br />
im Einzelhandel, Bürokaufleute, Veranstaltungskaufleute.<br />
Sie ist gelernte Industriekauffrau und<br />
staatlich geprüfte Eventmanagerin, studierte Absatz<br />
und Marketing und bringt ihr Wissen in ihre<br />
Tätigkeit voll mit ein. Nadine Alisch möchte gerne<br />
jungen Leuten eine Zukunft geben und bietet zur Zeit eine Möglichkeit zur<br />
Ausbildung an. Durch ständige Fort- und Weiterbildung gewährleistet sie<br />
in ihrer Eventagentur einen sehr hohen Qualitätsstandard. Auch das Thema<br />
Weiterbildung wird bei ihr groß geschrieben. Langjährige Erfahrung hat<br />
die Eventmanagerin bereits im Betrieb ihres Vaters gewonnen, wo sie viele<br />
Menschen kennen gelernt hat und die verschiedensten Veranstaltungen<br />
erfolgreich ausstattete. In ihrer Agentur arbeitet sie ausschließlich mit<br />
kompetentem Personal, um jede Feier bestens zu unterstützen. Infos<br />
unter www.Alisch-Eventagentur.de<br />
FOTO: WERNER SAUK<br />
Pastor Bernd Ehle (Ev.-Freikirchl. Gemeinde<br />
<strong>Bünde</strong>) wünschte dem Verlauf<br />
des 100. Kreisparteitages des CDU-<br />
Kreisverbandes Herford in nachfolgendem<br />
geistlichen Wort mit einer<br />
Fürbitte des Pfarrers von St. Lamberti<br />
in Münster aus dem Jahr 1883 Inspiration,<br />
gutes Gelingen und vor<br />
allem Gottes Segen: „Herr, setze<br />
dem Überfluss Grenzen und lasse<br />
die Grenzen überflüssig werden.<br />
Lasse die Leute kein falsches Geld<br />
machen, aber auch das Geld keine<br />
falschen Leute. Nimm den Ehefrauen<br />
das letzte Wort und erinnere<br />
die Ehemänner an ihr erstes. Schenke<br />
unseren Freunden mehr Wahrheit<br />
und der Wahrheit mehr Freunde.<br />
Bessere solche Beamten, Geschäftsund<br />
Arbeitsleute, die wohl tätig,<br />
aber nicht wohltätig sind. Gib den<br />
Regierenden ein besseres Deutsch<br />
und den Deutschen eine bessere<br />
Regierung. Herr, sorge dafür, dass<br />
wir alle in den Himmel kommen.<br />
Aber nicht sofort.”<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Schüler, Hausfrauen, Rentner,<br />
zur Verteilung von Anzeigenblättern und<br />
Werbebroschüren dringend gesucht für<br />
• Ahle • <strong>Bünde</strong> • Dünne • Ennigloh<br />
• Kirchlengern • Südlengern • Rödinghausen<br />
Nach den Schulferien<br />
(Sommerferien)<br />
sind einige interessante<br />
Verteilerbezirke<br />
neu zu besetzen.<br />
www.evz-web.de<br />
Sicher zur Schule<br />
Tel. (0 52 23) 92 50 50<br />
Fax (0 52 23) 92 50 60<br />
auku-evz@t-online.de<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Zum Thema „Eine Stunde für die<br />
Sicherheit Ihres Kindes” zur<br />
Schulwegsicherheit für Schulanfänger<br />
hatte die AOK in Zusammenarbeit<br />
mit der Polizei<br />
kürzlich eingeladen. Damit<br />
die Erstklässler nach<br />
den Sommerferien sicher<br />
zu Fuß oder mit dem<br />
Fahrrad zur Schule kommen,<br />
wurde für die Eltern<br />
ein Sicherheitstraining<br />
angeboten. Währenddessen<br />
kümmerte<br />
sich Dieter Linnenbeker<br />
von der Polizei (Foto)<br />
um die angehenden<br />
Schulanfänger, zeigte<br />
ihnen das Polizeifahrzeug<br />
und ließ Warnwesten<br />
anprobieren.<br />
FOTO: EVZ<br />
(KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
CDU: Kämpferisch in den Bundestagswahlkampf<br />
Anlässlich des 100. Kreisparteitages der Christdemokraten wurde ein neuer Vorstand gewählt. (V. li.)<br />
Pressereferent Florian Dowe (Stadtverband Löhne), stellvertretende Vorsitzende Gunthild Kötter (Hiddenhausen),<br />
Schriftführer Joachim Ebmeyer (Enger), stellvertretender Vorsitzender Wolfgang Koch (<strong>Bünde</strong>), Schatzmeister<br />
Klaus Placszek (Herford), Vorsitzender Dr. Tim Ostermann (Löhne) und stellvertretender Vorsitzender Ralf<br />
Grebe (Herford).<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Kreis Herford (EVZ).<br />
Der 100. Kreisparteitag des CDU-<br />
Kreisverbandes Herford, der letzte<br />
Woche im Schützenhof in Herford<br />
stattfand, stand ganz im Zeichen<br />
des bevorstehenden Bundestagswahlkampfes<br />
am 22. September<br />
<strong>2013</strong>. Dr. Tim Ostermann, der wiedergewählte<br />
Vorsitzende des CDU-<br />
Kreisverbandes, rief seine Parteifreunde<br />
auf, zu kämpfen, kämpfen<br />
und nochmals zu kämpfen. In der<br />
Sommerpause soll der Wahlkampf<br />
beginnen, wenn Angela Merkel am<br />
29. August die heiße Phase des<br />
ostwestfälischen Wahlkampfes einläutet.<br />
„Wir packen das, wir schaffen<br />
das”, motivierte der Christdemokrat,<br />
der bei der Vorstandwahl erneut<br />
ein traumhaftes Ergebnis erzielte.<br />
Von 154 Stimmen votierten 152<br />
für ihn. Dr. Ostermann ist auch als<br />
CDU-Kandidat für die Bundestagswahl<br />
nominiert.<br />
28
Gemeinsam etwas Sinnvolles tun:<br />
(V. li.) Barbara Olböter, Gerda<br />
Schlee, Marianne Bumann und Victoria<br />
Buddenberg stricken für Bedürftige<br />
in Russland und Rumänien.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
REDAKTIONELLES<br />
Dr. Corinna Gorys-Könemann plant Tanz-Sport-Café<br />
„Wir tun nicht nur uns etwas Gutes, sondern auch den Kindern der SOS-Kinderdörfer”<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
Bekannt ist Dr. Corinna Gorys-Könemann<br />
vielen durch die ehrenamtliche<br />
Leitung ihrer Nordic-Walking-Gruppe,<br />
die sich drei Mal in<br />
der Woche zum Walken in Randringhausen<br />
trifft. Jetzt möchte<br />
sie sich, die sich selbst als wahre<br />
Bewegungsfanatikerin bezeichnet,<br />
einen langgehegten Wunsch erfüllen.<br />
Auf einem unbebauten<br />
Grundstück direkt neben der Praxis<br />
ihres Mannes, dem Internisten Dr.<br />
Kai Könemann, soll ein Gesellschaftshaus<br />
unter dem Namen<br />
„Ergo Vivamus”, übersetzt mit<br />
„Lasset uns leben”, entstehen.<br />
Der Bauantrag für das geplante<br />
Sport-Tanz-Café wurde bereits gestellt.<br />
In dem neuen Zentrum<br />
möchte die 53-Jährige ehrenamtlich<br />
Tanzkurse anbieten. Profitieren<br />
sollen hiervon die SOS-Kinderdörfer.<br />
Nach Abzug der Nebenkosten<br />
von den Teilnehmergebühren wird<br />
das Geld gespendet. So macht es<br />
Dr. Corinna Gorys-Könemann auch<br />
schon seit Jahren mit ihren Nordic-Walking-Kursen.<br />
Gorys-Könemann:<br />
„Beim Nordic-Walking habe<br />
ich festgestellt, dass viele Menschen<br />
vor allem Sport machen,<br />
weil sie das gesellige Beisammensein<br />
lieben”. Hier soll das geplante<br />
Veranstaltungshaus dazu beitragen,<br />
dass neue Freundschaften<br />
geschlossen werden können. Das<br />
neue Tanz-Sport-Café mit zwei<br />
Sälen mit einer Größe von jeweils<br />
55 und 105 Quadratmetern kann<br />
auch für private Feierlichkeiten<br />
gemietet werden. Darüber verfügt<br />
das neue Objekt nicht nur über<br />
ein komplettes Solardach, sondern<br />
auch einen gelenkschonenden<br />
Schwingboden. Die Kurse sollen<br />
in der Woche stattfinden und das<br />
Angebot für Senioren flexibel sein.<br />
Keine monatlich festgelegten Beiträge<br />
sollen entrichtet werden.<br />
Gorys-Könemann: „Ich möchte lieber<br />
Zehner-Karten anbieten, dann<br />
zahlt man nur, wenn man wirklich<br />
da ist”.<br />
Mehr Infos im Internet unter<br />
www.ergo-vivamus-buende.de<br />
Auf diesem Grundstück an der Mathilde-Mayer-Straße am Marktkaufkreisel möchte Dr. Corinna Gorys-<br />
Könemann (re.) ein Tanz-Sport-Café errichten.<br />
FOTOS: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Stricken für einen guten Zweck<br />
„Der nächste Winter kommt bestimmt”<br />
N A C H D E N K E N S W E R T<br />
Hatte das Beten nichts genützt?<br />
Neulich besuchte<br />
ich Frau Anna. Diese<br />
hatte mich, als<br />
sie vor einiger Zeit<br />
bei uns im Krankenhaus<br />
gelegen<br />
hatte, gebeten, mit<br />
ihr und ihrer Nachbarin,<br />
Frau Berta,<br />
ein Gebet zu sprechen.<br />
Diese Nachbarin<br />
war inzwischen<br />
verstorben,<br />
und auf diesem Hintergrund<br />
meinte<br />
Pastor Hanno Paul, Pfarrer<br />
am LUKAS-Krankenhaus <strong>Bünde</strong>.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Frau Anna, da sei unser Beten ja<br />
wohl vergebens gewesen. Meine<br />
spontane Reaktion darauf war:<br />
„Das weiß ich nicht so genau“,<br />
und auch im Nachhinein finde ich<br />
es gar nicht so leicht, eine passende<br />
Antwort zu finden. Dazu<br />
müsste man erst einmal klären,<br />
was ein Gebet eigentlich bewirken<br />
kann und bewirken soll. Frau<br />
Annas Wunsch war dabei klar: Das<br />
Gebet sollte Heilung bewirken<br />
und den Aufschub eines als zu<br />
früh empfundenen Todes. Und da<br />
dieser Wunsch ganz offensichtlich<br />
enttäuscht worden war, spürte<br />
sie zu Recht, dass das Gebet keine<br />
Heilungs- und Überlebensgarantie<br />
bietet. Aber ist es deshalb schon<br />
nutzlos und vergebens? Einerseits<br />
bete ich inzwischen ziemlich konkret.<br />
Ich finde es wohltuend vor<br />
Gott auszudrücken, in welcher Situation<br />
ich mich befinde und was<br />
ich mir konkret wünsche. Das<br />
kann dann auch zu einer Besserung<br />
der Situation<br />
beitragen.<br />
Andererseits ist mir<br />
völlig klar: Ich kann<br />
Gott nicht zwingen!<br />
Letztlich ist es seine<br />
Entscheidung, ob<br />
ein Mensch gesund<br />
wird oder nicht. Ja,<br />
vielleicht ist es noch<br />
nicht einmal in jedem<br />
Fall Gottes bewusste<br />
Entscheidung,<br />
sondern die<br />
Heilung mag auch<br />
von Elementen des Zufalls mit<br />
abhängig sein. Trotzdem glaube<br />
ich, dass Gott in jeder Lebenssituation<br />
Gutes geben kann, selbst<br />
noch im Tod. Und deshalb empfinde<br />
ich auch den Tod eines Menschen<br />
nicht als Scheitern meines<br />
Gebets. Ja, ein Gebet ist kein<br />
Zaubermittel und auch kein magischer<br />
Akt. Es ist ein Gespräch.<br />
Und so gehört zum Reden auch<br />
das Schweigen, das Hinhören auf<br />
Gottes Antwort. Und seine Antwort<br />
kann überraschend sein und mich<br />
auch auf solche Wege führen, die<br />
ich selber nie gewählt hätte. Ich<br />
möchte lernen, offener zu werden<br />
und immer wieder neu mit dem<br />
Vater Unser zu beten: „Dein Reich<br />
komme, dein Wille geschehe...<br />
Dein ist das Reich und die Kraft<br />
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.<br />
Amen.“<br />
HANNO PAUL,<br />
KRANKENHAUSPFARRER<br />
AM LUKAS-KRANKENHAUS BÜNDE<br />
<strong>Bünde</strong>/Leisnig (EVZ).<br />
Der bei dem Benefizkonzert in<br />
der Laurentiuskirche am 13. Juni<br />
<strong>2013</strong> gespendete Betrag konnte<br />
jüngst von den Kameraden des<br />
<strong>Bünde</strong>r Shanty-Chores an die am<br />
schwersten betroffenen Flutopfer<br />
in Leisnig persönlich übergeben<br />
werden. Vorstandsmitglied Günter<br />
Landwehr hatte sich im Vorfeld<br />
mit Tobias Goth, dem Bürgermeister<br />
von Leisnig, in Verbindung<br />
gesetzt und der hatte im Rat dann<br />
Familien mit Kindern ausfindig<br />
gemacht, die Geld wirklich am<br />
Nötigsten hätten. So machten<br />
sich vier Kameraden mit ihren<br />
Ehepartnern auf den Weg nach<br />
Sachsen, dazu gab es eine inoffizielle<br />
Spende des Johannes-Falk-<br />
Hauses in Lippinghausen, die den<br />
<strong>Bünde</strong>rn ein Fahrzeug kostenlos<br />
zur Verfügung stellten. Im Ortsteil<br />
Brösen traf man den Bürgermeister.<br />
Mit ihm voran ging es dann<br />
zu den einzelnen Familien in den<br />
Ortsteilen an der Mulde. Hier waren<br />
die größten Schäden entstanden.<br />
Die <strong>Bünde</strong>r konnten sich erst<br />
jetzt ein richtiges Bild von dem<br />
Ausmaß der Katastrophe machen.<br />
Vier Familien waren ausgesucht<br />
und allen vieren konnten die <strong>Bünde</strong>r<br />
nur ihr Bedauern, aber auch<br />
Mut zusprechen. Bei der Übergabe<br />
der 4.000 Euro standen allen die<br />
Freudentränen in den Augen. Keiner<br />
von ihnen kannte zwar den<br />
<strong>Bünde</strong>r Shanty-Chor. Damit sie<br />
ihn kennenlernen, bekam jede<br />
Familie eine CD zusätzlich überreicht.<br />
Nach Abschluss des offiziellen<br />
Teiles nahm sich Bürgermeister<br />
Goth Zeit, ein Stück von<br />
<strong>Bünde</strong>-Bustedt (EVZ).<br />
Sie waren des „Fernsehens” überdrüssig<br />
und suchten eine sinnvolle<br />
Beschäftigung. Die Idee<br />
war geboren. Fünf Frauen, ein<br />
Gedanke: Gemeinsam stricken<br />
und das für einen guten Zweck.<br />
Aus alten Garnresten sind mittlerweile<br />
acht kuschelige Wolldecken<br />
entstanden. Bestimmt<br />
sind diese für Bedürftige in Russland<br />
und Rumänien. Die Verbindung<br />
entstand über eine Kirchengemeinde<br />
im Mühlenkreis,<br />
die diese Region drei Mal im<br />
Jahr anfährt. Die Damen suchen<br />
ständig Restwolle und weitere<br />
Mitstreiterinnen, die in gemütlicher<br />
Runde Lust am Stricken<br />
haben. Interessenten können<br />
sich gern bei Gerda Schlee, Kiefernstraße<br />
10, in <strong>Bünde</strong>-Bustedt,<br />
Tel. (0 52 23) 8 59 58 melden.<br />
Spendengelder für die Flutopfer in Leisnig<br />
(V. li.) Bürgermeister Goth, Jürgen Klofac, Frau Gehlke mit Tochter,<br />
U. Gast und Günter Landwehr. FOTO: PRIVAT<br />
Leisnig zu zeigen. Voller Stolz erwähnte<br />
er die guten Verbindungen<br />
zu dem Holsener Posaunenchor,<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Ahle<br />
und den letzten Besuch des Hausfrauenbundes<br />
in der Stadt. Einen<br />
weiteren Besuch in der Partnerstadt<br />
<strong>Bünde</strong> schließt er selbst<br />
nicht aus, und dann wird er auch<br />
Gast der <strong>Bünde</strong>r Marinekameradschaft<br />
sein. Bürgermeister Goth<br />
bedankte sich noch einmal für<br />
die Geldspenden, wünschte eine<br />
gute Heimfahrt und ein baldiges<br />
Wiedersehen.<br />
29
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Keine Spendenquittung für Spende an Flutopfer nötig<br />
Wer für die Flutopfer<br />
Geld spendet, muss<br />
keine Spendenquittung<br />
anfordern, darauf<br />
weist der Bund der Steuerzahler<br />
(BdSt) NRW hin.<br />
Um die Summe steuerlich geltend<br />
machen zu können, reicht es in<br />
diesem Fall, dem Finanzamt einen<br />
Kontoauszug oder einen Barzahlungsbeleg<br />
vorzulegen. Einzige<br />
Einschränkung: Die Spende<br />
muss bis zum 30. September<br />
<strong>2013</strong> auf ein speziell für die<br />
Hochwasserkatastrophe eingerichtetes<br />
Konto eingehen.<br />
Grundsätzlich können Spenden<br />
nur steuerlich geltend gemacht<br />
werden, wenn eine entsprechende<br />
Spendenbescheinigung<br />
vorliegt. Um jedoch die Hilfsorganisationen<br />
von der Aufgabe,<br />
unzählige Spendenquittungen<br />
auszustellen, zu entlasten,<br />
gibt es die Möglichkeit, in bestimmten<br />
Fällen ein vereinfachtes<br />
Spendennachweisverfahren<br />
zuzulassen. Davon hat<br />
das Bundesfinanzministerium<br />
nun Gebrauch gemacht.<br />
Parken an der Hauptstraße und Alte Borriesstraße<br />
<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />
In den o. g. Bereichen gilt das<br />
eingeschränkte Haltverbot für<br />
eine Zone auf allen öffentlichen<br />
Verkehrsflächen. Die Beschilderung<br />
erfolgt nur am Anfang und<br />
am Ende der Zone und kann durchaus<br />
mehrere Straßen beinhalten.<br />
Wer ein Fahrzeug führt, darf innerhalb<br />
der Zone nicht länger als<br />
drei Minuten halten, ausgenommen<br />
zum Ein- oder Aussteigen<br />
oder zum Be- oder Entladen.<br />
Durch Zusatzzeichen wird in gekennzeichneten<br />
Flächen das Parken<br />
mit Parkscheibe (nach StVO<br />
Bild 318) an Werktagen (Mo. bis<br />
Sa.) von 7–19 Uhr erlaubt. Die<br />
Parkdauer beträgt maximal zwei<br />
Stunden. Danach muss die Parkfläche<br />
freigegeben werden.<br />
Bezirksbeamter Wilfried Kochmann in den<br />
Ruhestand verabschiedet<br />
IHK-Akademie veröffentlicht<br />
neues Weiterbildungsprogramm<br />
Bielefeld (EVZ).<br />
Die für Weiterbildung verantwortliche<br />
Akademie der Industrie- und<br />
Handelskammer Ostwestfalen zu<br />
Bielefeld (IHK) hat jetzt ihr Weiterbildungsprogramm<br />
für das zweite<br />
Halbjahr <strong>2013</strong> veröffentlicht. Die<br />
Broschüre bietet einen Überblick<br />
über nahezu 350 Weiterbildungsmaßnahmen<br />
für Führungskräfte<br />
und Mitarbeiter im kaufmännischen<br />
und gewerblich-technischen Bereich.<br />
Zusätzlich zu rund 30 neuen<br />
Seminarthemen werden erstmals<br />
die Lehrgänge „Geprüfte/-r IT-<br />
Projektleiter/-in (IHK)“, „Einkaufsmanager/-in<br />
(IHK)“ und „Geprüfte/-r<br />
Aus-und Weiterbildungspädagoge/-in“<br />
angeboten. Neu im<br />
Angebot ist zudem ein Intensivkurs<br />
Zuverlässige Verteilung<br />
von Prospekten<br />
Telefon 0 52 23/ 92 50 50<br />
Fax 0 52 23/ 92 50 60<br />
„Englische Handelskorrespondenz“.<br />
Weitere Programmbestandteile sind<br />
Lehrgänge und Seminare im IT-<br />
Bereich sowie die traditionellen<br />
Vorbereitungslehrgänge zu IHK-<br />
Prüfungen, beispielsweise zum beziehungsweise<br />
zur „Geprüften Industriemeister/-in“,<br />
„Geprüfte/-r<br />
Bilanz-buchhalter/-in“, „Geprüfte/-r<br />
Handelsfachwirt/-in“ und<br />
„Geprüften Technischen Betriebswirt/-in“.<br />
Interessenten können<br />
die kostenlose Broschüre unter<br />
der Telefonnummer (05 21) 5 54-<br />
300 oder im Internet unter<br />
info@ihk-akademie.de anfordern.<br />
Informationen zu weiteren Trägern,<br />
die auf eine IHK-Abschlussprüfung<br />
vorbereiten, sind unter<br />
www.wis.ihk.de abrufbar.<br />
Neuer Schwerpunkt: Mediation<br />
<strong>Bünde</strong>/Kirchlengern (EVZ).<br />
Wilfried Kochmann (62, 3. v. re.)<br />
hatte immer ein Ohr für die Anliegen<br />
der Bevölkerung in seinem<br />
BD Bezirk Kirchlengern Nord. Die<br />
Bürgersprechstunde hielt er stets<br />
täglich genau jeden Morgen in<br />
einer zentralen örtlichen Backerei<br />
bei einem Kaffee in der Ortsmitte<br />
von Stift Quernheim ab. Die Bürger<br />
brachten regelmäßig Anliegen vor<br />
und so war er immer an diesem<br />
Ort zu dieser Zeit als Ansprechpartner<br />
in seiner „Bürgersprechstunde“<br />
bei angenehmer Atmosphäre<br />
anzutreffen. 1970 trat er in<br />
den Polizeidienst ein, nachdem er<br />
vorher einige Jahre als Geselle im<br />
Maschinenbau in <strong>Bünde</strong> tätig war.<br />
Ab 1974 war er dann in verschiedenen<br />
Funktionen in der Kreispolizeibehörde<br />
Herford vornehmlich<br />
im Wachdienst an seinem Heimatort<br />
erfolgreich. Die Menschen in seinem<br />
Bezirk mochten den ruhigen<br />
und besonnen auftretenden Schutzmann,<br />
der immer weiterhalf, wenn<br />
es erforderlich wurde. Das konnte<br />
auch mal ein Tipp für einen Behördengang<br />
oder auch der Hinweis<br />
zum platzsparenden Parken sein.<br />
Auch die Verkehrserziehung an<br />
den Schulen war ihm stets ein Anliegen,<br />
so dass er morgens auch<br />
auf dem Schulweg bemerkt wurde.<br />
Und viele Tätigkeiten mehr, die er<br />
ab diesem Monat nicht mehr ausüben<br />
braucht. Mit einem Grußwort<br />
an alle Kollegen, denen er auf<br />
dem Dienstweg begegnen durfte,<br />
verabschiedete er sich am Freitag,<br />
21.06.<strong>2013</strong> von der Behördenleitung<br />
und seinen dienstlichen Weggefährten.<br />
Er wird sich im Ruhestand<br />
seinen Kindern und den Enkeln,<br />
aber auch dem Haus und<br />
Garten widmen. FOTO: POLIZEI<br />
<strong>Bünde</strong>.<br />
Rechtsanwältin Elisabeth Hoffmann-Gallhoff (FOTO) berät Sie in der<br />
Rechtsanwaltskanzlei ABKE -HOFFMANN-GALLHOFF an der Herforder<br />
Str. 18 in den Gebieten Scheidungsrecht, Unterhaltsrecht, Sorgerecht,<br />
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Scheidung, Zugewinnausgleich und Erbstreitigkeiten. Ein neuer Schwerpunkt<br />
ist die Mediation: Klären Sie Ihren Streit eigenverantwortlich<br />
und freiwillig, fair und zukunftsorientiert, außergerichtlich und kostengünstig,<br />
mit professioneller Unterstützung in angenehmer Atmosphäre.<br />
FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />
30
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§ § § §<br />
Das Recht auf Recht<br />
§ §<br />
Richter: Prozesskostenhilfe bei fehlender Härte ausgeschlossen - Vor Gericht mit der Lebensversicherung<br />
Wem ein teurer Gerichtsprozess<br />
ins Haus steht, der muss für dessen<br />
Finanzierung notfalls seine Lebensversicherung<br />
auflösen. Es sei<br />
denn, es handelt sich um eine so<br />
genannte Riester-Rente, für die<br />
gesetzlich geregelt ist, dass sie<br />
für die Prozesskostenhilfe nicht<br />
in Frage kommt. Ansonsten ist<br />
eine Zwangsverwertung der Lebensversicherung<br />
nur im Härtefall<br />
ausgeschlossen - wenn dadurch<br />
etwa eine angemessene Lebensführung<br />
oder später die Alterssicherung<br />
wesentlich erschwert würde.<br />
Das hat das Landesarbeitsgericht<br />
Köln in der unanfechtbaren<br />
Entscheidung zu einem zurückgewiesenen<br />
Antrag auf Prozesskostenhilfe<br />
klargestellt (Az. 5 Ta<br />
368/12). Der umstrittene Versicherungsvertrag<br />
sieht vor, dass<br />
dem Inhaber der Lebenspolice bereits<br />
mit 31 Jahren ein Kapitalwahlrecht<br />
zusteht. Damit ist den<br />
Richtern aber nicht ausreichend<br />
sichergestellt, dass die Lebensversicherung<br />
tatsächlich einmal<br />
Hausverbot nach<br />
Torwandschießen – ein Eigentor?<br />
Lothar Stein, Rechtsanwalt.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Lothar Stein<br />
Nachdem mehrere Kunden eines<br />
großen nationalen Elektro-Fachmarktes<br />
ihr Können an der Torwand<br />
gezeigt hatten und ihnen der Kaufpreis<br />
für diverse dort eingekaufte<br />
Elektrogeräte zurückgezahlt werden<br />
musste, platzte den Marktleitern<br />
häufiger mal der Geduldsfaden, als<br />
die Kunden auch noch für Freunde<br />
und Bekannte an der Torwand antreten<br />
wollten. Sie sprachen gegen<br />
die Teilnehmer des Wettbewerbs<br />
ein Hausverbot aus. Den Juristen<br />
interessiert: Ist die Werbeaktion<br />
und das später als „Notbremse“<br />
ausgesprochene Hausverbot rechtlich<br />
zulässig gewesen? Dem erfolgreichen<br />
Torschützen war eigentlich<br />
nichts vorzuwerfen. Nach der veröffentlichten<br />
Werbung des Elektro-<br />
Fachmarkts sollten nämlich alle<br />
Kunden bis zum 11. Juni <strong>2013</strong> die<br />
Chance haben, die Summe ihres<br />
gesamten Einkaufs gemäß Kassen-<br />
Quittung zurückzugewinnen. Noch<br />
vor ein paar Jahren wäre eine solche<br />
Werbeaktion nahezu undenkbar gewesen<br />
und von den Gerichten auf<br />
entsprechenden Antrag klar untersagt<br />
worden. Nach einem Urteil aus<br />
dem Jahr 1994 des OLG Naumburg<br />
galt ein Torwandschießen noch als<br />
„wettbewerbswidriges Anlocken“.<br />
Heute aber, nachdem das Wettbewerbsrecht<br />
mehrfach liberalisiert<br />
worden ist, kann der Handel den<br />
zulässigen Rahmen viel weiter ausschöpfen.<br />
Die Werbeaktion war wirtschaftlich<br />
betrachtet vielleicht ein<br />
Eigentor für den Händler, rechtlich<br />
aber nicht zu beanstanden. Der besagte<br />
Elektro-Fachmarkt ist bei der<br />
Formulierung der Teilnahmebedingungen<br />
offensichtlich etwas zu<br />
nachlässig gewesen, denn man hatte<br />
zunächst weder eine Einschränkung<br />
bei der Anzahl der erlaubten Schüsse<br />
noch einen Ausschluss von „Fußballprofis“<br />
gemacht und auch die<br />
Möglichkeit nicht ausdrücklich ausgeschlossen,<br />
für andere Kunden<br />
anzutreten. Konnte ein Marktleiter<br />
dem erfolgreichen Schützen denn<br />
unter diesen Umständen dann überhaupt<br />
noch ein „Hausverbot“ erteilen?<br />
Laut Presseberichterstattung<br />
beriefen sich Marktleiter zur Begründung<br />
des Hausverbotes vielfach<br />
darauf, dass der Kunde nicht in<br />
„haushaltsüblichen Mengen“ eingekauft<br />
habe. Ob das Hausverbot<br />
unter diesen Umständen einer gerichtlichen<br />
Überprüfung Stand gehalten<br />
hätte, ist recht unwahrscheinlich.<br />
Lesen Sie den vollständigen<br />
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Alleinerziehend und Arbeit in Vollzeit?!<br />
Der Bundesgerichtshof (BGH) sagte<br />
kürzlich, das dies notfalls so sein<br />
müsse: Geschiedene Alleinerziehende<br />
mit einem Schulkind müssen in<br />
der Regel Vollzeit arbeiten, wenn<br />
für das Kind eine Betreuungsmöglichkeit<br />
besteht (vgl. Urteil BGH<br />
XII ZR 94/09). Der Entscheidung<br />
lag zu Grunde, dass die Mutter<br />
eines Zweitklässlers, die halbtags<br />
arbeitete, nach der Scheidung von<br />
dem Ex-Mann noch Unterhalt in<br />
Höhe von 440 Euro monatlich erhalten<br />
hatte. Dies wollte der Ex-<br />
Mann jedoch nicht mehr hinnehmen.<br />
Er erhob eine sogenannte Abänderungsklage.<br />
In zwei Instanzen, beim<br />
Amtsgericht und Oberlandesgericht,<br />
unterlag er. Er musste/sollte daher<br />
zunächst weiter Unterhalt zahlen.<br />
Diese zwei Instanzen betonten, dass<br />
es ansonsten zu einer Mehrbelastung<br />
der Frau führen würde und ihr nicht<br />
abverlangt werden könne, wenn sie<br />
sowohl ganztags arbeiten und zudem<br />
das Kind versorgen müsse. Die beiden<br />
Instanzen gaben auch zu bedenken,<br />
dass das Kind zuvor in<br />
einer Pflegefamilie gelebt hatte,<br />
bevor es wieder von der Mutter betreut<br />
wurde, so dass man ihm keinen<br />
abrupten Übergang der Mutter in<br />
einen Ganztagsjob abverlangen wollte.<br />
Diese beiden Urteile wurden<br />
jetzt aber vom BGH aufgehoben.<br />
Das Oberlandesgericht, worin zurückverwiesen<br />
wurde, muss erneut<br />
entscheiden. Der BGH meinte, in<br />
diesem Fall haben die unteren Instanzen<br />
nicht die Einzelumstände<br />
aufgeführt, warum gerade dieses<br />
Kind am Nachmittag unbedingt von<br />
der Mutter persönlich betreut werden<br />
müsse. Der BGH verstand auch<br />
nicht, warum eine Vollzeiterwerbstätigkeit<br />
zu einer „überobligatorischen<br />
Belastung“ der Mutter führen<br />
sollte. Was nun? Der Weg ist erneut<br />
frei. Das Oberlandesgericht muss<br />
erneut entscheiden. Die Frau muss<br />
nun beweisen, warum ihr tatsächlich<br />
kein Vollzeitjob zugemutet werden<br />
kann. Gelingt ihr das nicht, muss<br />
sie mit dem Schulkind dann doch<br />
Vollzeit arbeiten. Weitere Informationen<br />
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der Altersversorgung des jungen<br />
Mannes dienen wird. Die bloße<br />
Absicht, das Kapital für den noch<br />
in weiter Ferne liegenden Lebensabend<br />
bereitzuhalten, genügt dem<br />
Gericht für die Gewährung der<br />
staatlichen Prozesskostenhilfe<br />
nicht. „Denn der Versicherte könnte<br />
nach der schon bald anstehenden<br />
Auszahlung über das Kapital zweifellos<br />
frei verfügen und dieses<br />
Geld würde sich insoweit nicht<br />
von sonstigem eigenem Vermögen<br />
unterscheiden“, erklärt Rechtsanwalt<br />
Ralf Eggersmann. Vor allem<br />
aber waren die Richter nicht davon<br />
zu überzeugen, dass der junge<br />
Mann trotz der umstrittenen Verwertung<br />
der zur Diskussion stehenden<br />
Lebensversicherung zukünftig<br />
nicht mehr mit einer angemessenen<br />
Altersversorgung rechnen<br />
könne. In der bis zum gesetzlichen<br />
Rentenalter verbleibenden<br />
Lebensphase habe er noch<br />
viele Möglichkeiten, eine ausreichende<br />
Altersversorgung wieder<br />
neu aufzubauen.<br />
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Klaus-D. Kuhlmann<br />
REDAKTION<br />
Petra Obermann und Petra Scheffer<br />
PRODUKTION<br />
Ute Siderczyk, Andrea Schmitz<br />
und Petra Scheffer<br />
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Klaus-D. Kuhlmann, Anette Hülsmeier,<br />
Petra Menninghaus und Ria Stübing<br />
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Gültig ab 1. Januar <strong>2013</strong><br />
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Jede gewerbliche Reproduktion - durch<br />
Fotokopie, Druck oder andere Verfahren<br />
bedarf der schriftlichen Genehmigung<br />
des Herausgebers. Für den<br />
Anzeigeninhalt ist allein der Inserent<br />
verantwortlich. Unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte werden nicht zurückgesandt.<br />
Für nicht veröffentlichte<br />
oder nicht rechtzeitig veröffentlichte<br />
Anzeigen und nicht ausgeführte Beilagenaufträge<br />
wird kein Schadenersatz<br />
geleistet. Dies gilt auch bei Nichterscheinen<br />
des Anzeigenblattes in Fällen<br />
höherer Gewalt oder bei Störungen des<br />
Arbeitsfriedens.<br />
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<strong>Bünde</strong>, Kirchlengern und Rödinghausen.<br />
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weiße Tigerkinder entdecken in diesem<br />
Sommer die große Welt des<br />
Safari-Geländes. Einzigartig, der<br />
Hochseilgarten über Europas größtem<br />
Zoogehege für Geparden. Klettern<br />
in fünf Metern Höhe, und unten<br />
spielen die schnellsten Raubkatzen<br />
der Welt. Ein ganz besonderes Abenteuer.<br />
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kleine Besucher und drei Shows.<br />
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zahlen keinen Cent Eintritt. Mehr<br />
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Trommler… Der exotische Sommernachtstraum<br />
im ZOO SAFARIPARK<br />
am 10. August ist der Höhepunkt<br />
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Fahrspaß bis Mitternacht<br />
(Einlass 9-20 Uhr, bis 24<br />
Uhr geöffnet). Highlight:<br />
Das große Feuerwerk.<br />
FOTO: ZOO SAFARIPARK STUKENBROCK<br />
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Alter, Telefon und Vermerk „DINO-<br />
PARK”, „ZOO SAFARIPARK STU-<br />
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Der DINOSAURIERPARK MÜNCHE-<br />
HAGEN ist Deutschlands größter wissenschaftlicher<br />
Erlebnis- und Themenpark.<br />
Auf einem 2,5 Kilometer<br />
langen Rundweg durch das parkartige<br />
Gelände erfahren Besucher anhand<br />
von über 230 lebensechten<br />
Rekonstruktionen<br />
von Dinosauriern<br />
und anderen Urzeittieren<br />
in Originalgröße alles über die faszinierende<br />
Entwicklung des Lebens<br />
in der Erdgeschichte. Im Freilichtgelände<br />
begegnen den Besuchern<br />
nicht nur alle bekannten Dinosaurier,<br />
wie Stegosaurus, Triceratops, Brachiosaurus<br />
und natürlich der Tyrannosaurus<br />
Rex. Die Ausstellungen werden<br />
ständig erweitert. Alle prähistorischen<br />
Tierrekonstruktionen werden<br />
KENBROCK” oder „RASTI-LAND”<br />
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TUNGSJUNGEN, Postfach 2147,<br />
32221 <strong>Bünde</strong>. Einsendeschluss ist<br />
der 23. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> (es gilt das<br />
in Zusammenarbeit mit verschiedenen<br />
Wissenschaftlern auf Basis der jeweils<br />
neuesten Forschungsergebnisse rekonstruiert.<br />
Zentrum ist das Naturdenkmal<br />
„Saurierfährten“ mit<br />
über 250 versteinerten<br />
Dinosaurierspuren.<br />
Die<br />
neue Ausstellung<br />
„THE FUTURE IS WILD” führt<br />
Sie in die Zukunft: Wie wird unsere<br />
Welt in 5, 100 und 200<br />
Mio. Jahren aussehen? Die seltsamen<br />
Tiere der Zukunft sind<br />
hier zum Anfassen nah! Ein weiterer<br />
Höhepunkt ist die einzige<br />
Schaupräparation Deutschlands,<br />
in der originale Dinosaurier-<br />
Knochen aus 150 Mio. Jahre<br />
alten Gesteinsbrocken freigelegt<br />
werden, verständlich aufbereitet<br />
Datum des Poststempels). Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner werden direkt benachrichtigt.<br />
Kein Umtausch oder Barauszahlung<br />
möglich.<br />
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Auf den Spuren der Dinosaurier<br />
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Der Albertosaurus (Echse aus Alberta)<br />
lebte zur Kreidezeit vor 70 Mio. Jahren<br />
und ernährte sich von Hadrosauriern und<br />
Ceratopsiern. FOTO: © DINOSAURIER-<br />
PARK MÜNCHEHAGEN GMBH & CO KG<br />
Herausforderung für Schwindelfreie im RASTI-LAND<br />
Salzhemmendorf.<br />
Etwas Mut gehört schon<br />
dazu, um die neue Attraktion<br />
im RASTI-LAND<br />
auszuprobieren. Denn<br />
hierbei handelt es sich<br />
um einen großen Hochseilgarten<br />
über zwei Ebenen.<br />
In schwindelerregender<br />
Höhe müssen<br />
schmale Balken und wackelige<br />
Hindernisse überwunden<br />
werden, um ans<br />
Ziel zu gelangen. Aber keine Sorge:<br />
Passieren kann dabei nichts, denn<br />
jeder ist durch ein mitlaufendes<br />
Seil gesichert, das sich erst in der<br />
Station wieder lösen lässt. In dem<br />
familienfreundlichen<br />
Freizeitpark ist auch<br />
sonst für jeden etwas<br />
dabei: Der Freifallturm<br />
bietet viel Bauchkribbeln beim plötzlichen<br />
Fall in die Tiefe, feucht-fröhlichen<br />
Spaß gibt es bei der Rafting-Bahn<br />
und der Wasserschlacht<br />
MITMACHEN<br />
UND GEWINNEN<br />
im Reich des T-Rex und Nervenkitzel<br />
bei der Fahrt mit der Bobkart-Bahn<br />
mit 40 km/h durch den Edelstahlkanal.<br />
Zu den weiteren spannenden<br />
Highlights gehören Wildwasserbahn,<br />
Boots-Wasserrutschen,<br />
Familienachterbahn,<br />
Jeepbahn und<br />
Gokarts. Für Kinder gibt es im RAS-<br />
TI-LAND besonders viel zu erleben.<br />
Sie können nach einer „Abenteuerfahrt<br />
durch die Piratenstadt“ die<br />
Schiffsschaukel entern und auf dem<br />
Historischen Jahrmarkt Karussells<br />
aus der guten alten Zeit ausprobieren.<br />
Sie fahren mit Oldtimern durchs<br />
ferne Afrika oder erforschen die<br />
krummen Türme und verwinkelten<br />
Gänge von Rastis Raubritterburg.<br />
Das RASTI-LAND befindet sich direkt<br />
an der B1 zwischen Hildesheim und<br />
Hameln nahe Salzhemmendorf OT<br />
Benstorf. Öffnungszeiten und weitere<br />
Infos erhalten Sie im Internet unter<br />
www.rasti-land.de oder unter Tel.<br />
(0 51 53) 68 74. FOTO: RASTI-LAND<br />
Teamgeist ist gefragt bei Punkte-JAGD im POTTS PARK in Minden<br />
Minden.<br />
Mit der Punkte-JAGD hat der Mindener<br />
POTTS PARK den beliebten Hubseilturm<br />
Buntstift einfallsreich durch<br />
ein zusätzliches originelles Angebot<br />
erweitert. Erstmalig ist es hier gelungen,<br />
diese Art Licht-Schießen-<br />
Spiel bei Tageslicht auszuüben. Aber<br />
auch sonst lockt POTTS PARK die<br />
ganze Familie mit seinem vielfältigen<br />
Angebot an. Der 1969 gegründete<br />
familienfreundliche Erlebnispark richtet<br />
sich mit seinem ausgewogenen<br />
„Das ist gar nicht so schwer“, sagt Tim und zielt mit dem Zauberstab<br />
auf einen der Lichtpunkte in den Baumkronen. Doch<br />
sein Sitz bewegt sich während der Fahrt langsam weiter und<br />
sein Ziel ist verpasst. Schade, wo ist das nächste versteckt? Bei<br />
dem Auf und Ab am Turm suchen große und kleine Fahrgäste<br />
eifrig nach den farbig leuchtenden Zielen. Zu zweit geht es am<br />
besten: Einer zieht am Seil – der andere zielt. Eine der vier<br />
Baumattrappen kommt wieder ins Blickfeld und es klappt.<br />
Wieder ein Treffer! Welche Farben bringen den größten Erfolg –<br />
Rot, Blau oder Grün?<br />
FOTO: PR<br />
Angebot zum aktiven Mitmachen,<br />
Fahren, Spielen und Schauen an<br />
„ganz klein“ ebenso wie „ganz groß“.<br />
Die meisten Angebote können gemeinsam<br />
von verschiedenen Altersgruppen<br />
wahrgenommen werden.<br />
Zahlreiche Fahrattraktionen in der<br />
gepflegten Parkanlage wie Achterbahn<br />
Potts Blitz, Wildwasserbahn<br />
Pottwal, die 460 Meter lange, rasante<br />
Hängegleiterbahn TURBO-Drachen<br />
u.v.m. werden begeistert<br />
angenommen. Für Wissbegierige<br />
gibt es viele Überraschungen<br />
zum spielerischen Lernen, wie<br />
zum Beispiel das Science Center Terra<br />
phänomenalis mit Zerrraum und Spiegeldom,<br />
einen Gesteinspfad sowie<br />
der Pumpenbrunnen im Wasserspielgarten,<br />
die das Parkangebot perfekt<br />
ergänzen. Auch bei weniger gutem<br />
Wetter sorgen zahlreiche Angebote<br />
unter Dach für Abwechslung.