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Bünde Juli 2013

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Keine Spendenquittung für Spende an Flutopfer nötig<br />

Wer für die Flutopfer<br />

Geld spendet, muss<br />

keine Spendenquittung<br />

anfordern, darauf<br />

weist der Bund der Steuerzahler<br />

(BdSt) NRW hin.<br />

Um die Summe steuerlich geltend<br />

machen zu können, reicht es in<br />

diesem Fall, dem Finanzamt einen<br />

Kontoauszug oder einen Barzahlungsbeleg<br />

vorzulegen. Einzige<br />

Einschränkung: Die Spende<br />

muss bis zum 30. September<br />

<strong>2013</strong> auf ein speziell für die<br />

Hochwasserkatastrophe eingerichtetes<br />

Konto eingehen.<br />

Grundsätzlich können Spenden<br />

nur steuerlich geltend gemacht<br />

werden, wenn eine entsprechende<br />

Spendenbescheinigung<br />

vorliegt. Um jedoch die Hilfsorganisationen<br />

von der Aufgabe,<br />

unzählige Spendenquittungen<br />

auszustellen, zu entlasten,<br />

gibt es die Möglichkeit, in bestimmten<br />

Fällen ein vereinfachtes<br />

Spendennachweisverfahren<br />

zuzulassen. Davon hat<br />

das Bundesfinanzministerium<br />

nun Gebrauch gemacht.<br />

Parken an der Hauptstraße und Alte Borriesstraße<br />

<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />

In den o. g. Bereichen gilt das<br />

eingeschränkte Haltverbot für<br />

eine Zone auf allen öffentlichen<br />

Verkehrsflächen. Die Beschilderung<br />

erfolgt nur am Anfang und<br />

am Ende der Zone und kann durchaus<br />

mehrere Straßen beinhalten.<br />

Wer ein Fahrzeug führt, darf innerhalb<br />

der Zone nicht länger als<br />

drei Minuten halten, ausgenommen<br />

zum Ein- oder Aussteigen<br />

oder zum Be- oder Entladen.<br />

Durch Zusatzzeichen wird in gekennzeichneten<br />

Flächen das Parken<br />

mit Parkscheibe (nach StVO<br />

Bild 318) an Werktagen (Mo. bis<br />

Sa.) von 7–19 Uhr erlaubt. Die<br />

Parkdauer beträgt maximal zwei<br />

Stunden. Danach muss die Parkfläche<br />

freigegeben werden.<br />

Bezirksbeamter Wilfried Kochmann in den<br />

Ruhestand verabschiedet<br />

IHK-Akademie veröffentlicht<br />

neues Weiterbildungsprogramm<br />

Bielefeld (EVZ).<br />

Die für Weiterbildung verantwortliche<br />

Akademie der Industrie- und<br />

Handelskammer Ostwestfalen zu<br />

Bielefeld (IHK) hat jetzt ihr Weiterbildungsprogramm<br />

für das zweite<br />

Halbjahr <strong>2013</strong> veröffentlicht. Die<br />

Broschüre bietet einen Überblick<br />

über nahezu 350 Weiterbildungsmaßnahmen<br />

für Führungskräfte<br />

und Mitarbeiter im kaufmännischen<br />

und gewerblich-technischen Bereich.<br />

Zusätzlich zu rund 30 neuen<br />

Seminarthemen werden erstmals<br />

die Lehrgänge „Geprüfte/-r IT-<br />

Projektleiter/-in (IHK)“, „Einkaufsmanager/-in<br />

(IHK)“ und „Geprüfte/-r<br />

Aus-und Weiterbildungspädagoge/-in“<br />

angeboten. Neu im<br />

Angebot ist zudem ein Intensivkurs<br />

Zuverlässige Verteilung<br />

von Prospekten<br />

Telefon 0 52 23/ 92 50 50<br />

Fax 0 52 23/ 92 50 60<br />

„Englische Handelskorrespondenz“.<br />

Weitere Programmbestandteile sind<br />

Lehrgänge und Seminare im IT-<br />

Bereich sowie die traditionellen<br />

Vorbereitungslehrgänge zu IHK-<br />

Prüfungen, beispielsweise zum beziehungsweise<br />

zur „Geprüften Industriemeister/-in“,<br />

„Geprüfte/-r<br />

Bilanz-buchhalter/-in“, „Geprüfte/-r<br />

Handelsfachwirt/-in“ und<br />

„Geprüften Technischen Betriebswirt/-in“.<br />

Interessenten können<br />

die kostenlose Broschüre unter<br />

der Telefonnummer (05 21) 5 54-<br />

300 oder im Internet unter<br />

info@ihk-akademie.de anfordern.<br />

Informationen zu weiteren Trägern,<br />

die auf eine IHK-Abschlussprüfung<br />

vorbereiten, sind unter<br />

www.wis.ihk.de abrufbar.<br />

Neuer Schwerpunkt: Mediation<br />

<strong>Bünde</strong>/Kirchlengern (EVZ).<br />

Wilfried Kochmann (62, 3. v. re.)<br />

hatte immer ein Ohr für die Anliegen<br />

der Bevölkerung in seinem<br />

BD Bezirk Kirchlengern Nord. Die<br />

Bürgersprechstunde hielt er stets<br />

täglich genau jeden Morgen in<br />

einer zentralen örtlichen Backerei<br />

bei einem Kaffee in der Ortsmitte<br />

von Stift Quernheim ab. Die Bürger<br />

brachten regelmäßig Anliegen vor<br />

und so war er immer an diesem<br />

Ort zu dieser Zeit als Ansprechpartner<br />

in seiner „Bürgersprechstunde“<br />

bei angenehmer Atmosphäre<br />

anzutreffen. 1970 trat er in<br />

den Polizeidienst ein, nachdem er<br />

vorher einige Jahre als Geselle im<br />

Maschinenbau in <strong>Bünde</strong> tätig war.<br />

Ab 1974 war er dann in verschiedenen<br />

Funktionen in der Kreispolizeibehörde<br />

Herford vornehmlich<br />

im Wachdienst an seinem Heimatort<br />

erfolgreich. Die Menschen in seinem<br />

Bezirk mochten den ruhigen<br />

und besonnen auftretenden Schutzmann,<br />

der immer weiterhalf, wenn<br />

es erforderlich wurde. Das konnte<br />

auch mal ein Tipp für einen Behördengang<br />

oder auch der Hinweis<br />

zum platzsparenden Parken sein.<br />

Auch die Verkehrserziehung an<br />

den Schulen war ihm stets ein Anliegen,<br />

so dass er morgens auch<br />

auf dem Schulweg bemerkt wurde.<br />

Und viele Tätigkeiten mehr, die er<br />

ab diesem Monat nicht mehr ausüben<br />

braucht. Mit einem Grußwort<br />

an alle Kollegen, denen er auf<br />

dem Dienstweg begegnen durfte,<br />

verabschiedete er sich am Freitag,<br />

21.06.<strong>2013</strong> von der Behördenleitung<br />

und seinen dienstlichen Weggefährten.<br />

Er wird sich im Ruhestand<br />

seinen Kindern und den Enkeln,<br />

aber auch dem Haus und<br />

Garten widmen. FOTO: POLIZEI<br />

<strong>Bünde</strong>.<br />

Rechtsanwältin Elisabeth Hoffmann-Gallhoff (FOTO) berät Sie in der<br />

Rechtsanwaltskanzlei ABKE -HOFFMANN-GALLHOFF an der Herforder<br />

Str. 18 in den Gebieten Scheidungsrecht, Unterhaltsrecht, Sorgerecht,<br />

Umgangsrecht, Vermögensauseinandersetzungen bei Trennung und<br />

Scheidung, Zugewinnausgleich und Erbstreitigkeiten. Ein neuer Schwerpunkt<br />

ist die Mediation: Klären Sie Ihren Streit eigenverantwortlich<br />

und freiwillig, fair und zukunftsorientiert, außergerichtlich und kostengünstig,<br />

mit professioneller Unterstützung in angenehmer Atmosphäre.<br />

FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />

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