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ANSTOSS_2001_11_LR

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Snooker<br />

BMW Zwirner Open<br />

Henson wieder unschlagbar<br />

Mike Henson (München) gewann zum zweiten Mal den Titel der<br />

Duisburger BMW Zwirner Open. Im Finale schlug er den stark spielenden<br />

Olaf Thode mit 3:0.<br />

Im frisch umgebauten Snooker &<br />

Pool Center Doubletouch gaben<br />

sich 92 Starter aus ganz Deutschland ein Stelldichein. Der Clubbesitzer<br />

Uwe Gatz hatte es innerhalb von knapp 3 Wochen geschafft<br />

an den hinter den bestehenden Spielraum noch mal einen Raum<br />

umzubauen, in dem insgesamt 8 full size Snookertische passen. In<br />

Zeiten, in denen andere Clubbesitzer den Kopf in den Sand stecken<br />

und eher Tische abbauen hat Uwe Gatz sich gesagt. Jetzt erst recht.<br />

Man muss einfach in die Zukunft investieren.<br />

Der Erfolg gibt Ihm Recht. Alle waren<br />

hellauf begeistert als sie den<br />

www.anstoss.com<br />

Spielort in neuem Outfit betraten.<br />

Die Meinungen waren durchweg<br />

positiv. Die Veranstaltung eröffnete<br />

der neue Geschäftsführer Herr<br />

Christoph Hempel vom Autohaus<br />

BMW Zwirner.<br />

Doch nun zu den Turnierereignissen.<br />

Zum dritten Mal fand<br />

in Duisburg die BMW Zwirner Open<br />

statt. In diesem Jahr sollte es ein<br />

einfach KO best of 5 sein, was die<br />

Spieler fordern sollte. Wenn es einen<br />

Pokal für die Stadt mit den<br />

meisten Meldung gegeben hätte so<br />

wäre er nach Wuppertal gegangen.<br />

Sage und schreibe 25 Meldungen<br />

gingen hiervon ein.<br />

Aber auch aus den gesamten<br />

Ruhrgebiet, Hamburg, Kaufbeuren,<br />

Füssen, Rüsselsheim und<br />

Hannover waren die Spieler angereist.<br />

Nur wenige hatten Kosten<br />

und Mühen gescheut an diesem<br />

mittlerweile sehr begehrtem Turnier<br />

teilzunehmen. Ein Grund<br />

hierfür ist nicht zuletzt die Tatsche,<br />

das der Veranstalter mehr Preisgeld<br />

als Startgelder auszahlt ausschreibt<br />

und es jede Menge Punkte<br />

für die GASR Wertung gibt.<br />

Traurig ist es nur dass einige Zeitgenossen,<br />

die zudem selber seit<br />

vielen Jahren Spieler sind immer<br />

noch nicht gelernt haben laufende<br />

Partien nicht durch unflätige und<br />

unfaire Bemerkungen zu stören.<br />

Aber die werden es wahrscheinlich<br />

auch nie lernen. Das sind nun mal<br />

die Dinge im Leben, die man akzeptieren<br />

muss.<br />

Während der Vorrundespiele gab<br />

es nur einige kleine Überraschungen.<br />

Die bemerkenswerteste war<br />

wohl das 3:0 von Uwe Pallasch aus<br />

Essen gegen Thomas May aus<br />

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24<br />

<strong>11</strong>/<strong>2001</strong>

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