Stadt-Magazin Eitorf, Windeck, Ruppichteroth - November 2018
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Alexandra Gauß<br />
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Alexandra Gauß, 39 Jahre, evangelisch, aufgewachsen in <strong>Windeck</strong>-Kuchhausen,<br />
ist nach Ausbildung und Studium zur Diplom-Finanzwirtin<br />
(FH) und Diplom-Volkswirtin (Uni Köln) mit ihren zwei Kindern bewusst<br />
wieder nach <strong>Windeck</strong> heimgezogen.<br />
Die gemeinsame Kandidatin<br />
von CDU, GRÜNEN und FDP<br />
arbeitet in der Haushaltsabteilung<br />
des Finanzministeriums in<br />
Düsseldorf, ehrenamtlich vertritt<br />
sie <strong>Windeck</strong> im Kreistag als<br />
stellvertretende Vorsitzende<br />
der Grünen Fraktion.<br />
In der verbleibenden Freizeit<br />
hält sie Bienen, Hühner und<br />
Schafe, fährt Trecker, geht zum<br />
FC Köln und hört laute Musik.<br />
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Dirk Krechel, parteilos<br />
Ich bin 48 Jahre, verheiratet, seit 28 Jahren Soldat bei der Bundeswehr, lebe<br />
seit 2016 in Herchen und bin aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.<br />
Ich habe Ausbildungen zum Maler und Lackierer, zum Bürokaufmann und<br />
zum Organisator für den Verwaltungs- und Dienstleistungsbereich abgeschlossen.<br />
Teamfähigkeit, Loyalität und Führungsstärke waren immer sehr<br />
wichtig, um im Sinne der übergeordneten Führung Ziele zu erreichen. Im<br />
In- und Ausland als Vorgesetzter, Ausbilder oder Lehrkraft, war ich immer<br />
Teil eines Teams und in vielen Funktionen mit Führungs- und Personalverantwortung<br />
betraut.<br />
Die Verwaltung einer Gemeinde ist Dienstleistung an den Bürgerinnen und<br />
Bürgern. Deswegen will ich einen vertrauensvollen Dialog auf Augenhöhe<br />
führen. Entscheidungen müssen transparent sein. Kommunikation muss offen<br />
sein. Als Vorgesetzter bin ich für die Mitarbeiter offen und ansprechbar.<br />
Ich gebe Ziele vor, kontrolliere deren Erreichung und bin bereit bei Bedarf<br />
korrigierend einzugreifen. Ich werde mich auch über die Grenzen <strong>Windeck</strong>s<br />
hinweg für die Stärkung unserer Gemeinde einsetzen. Ich stehe für<br />
das Rathaus als Dienstleistungszentrum, eine lösungsorientierte Ratsarbeit,<br />
einen attraktiven Lebensraum, die Würdigung des Ehrenamts und die Förderung<br />
des Tourismus.<br />
Daniel Stenger, SPD<br />
Mein Name ist Daniel Stenger, ich bin 36 Jahre alt, Vater eines einjährigen<br />
Sohnes und wohne mit meiner Familie in Langenberg. Aufgrund<br />
meiner juristischen Ausbildung besitze ich die Befähigung zum Richteramt;<br />
seit 2011 bin ich als Rechtsanwalt in einer <strong>Eitorf</strong>er Kanzlei tätig.<br />
Daneben engagiere ich mich seit 2004 auf der kommunalpolitischen<br />
Ebene, bin seit 2009 Mitglied des Rates und seit 2012 Erster stellvertretender<br />
Bürgermeister der Gemeinde <strong>Windeck</strong>.<br />
Ehrenamtlich tätig bin ich als Vorsitzender des Fördervereins des Freibades<br />
in Rosbach, als Vorstandsmitglied im Gemeindesportbund und als<br />
Mitglied im Beirat der Justizvollzugsanstalt Siegburg.<br />
Ich habe mich entschieden, für das Amt zu kandidieren, weil ich davon<br />
überzeugt bin, dass ich damit einen aktiven Beitrag zur Gestaltung unserer<br />
schönen Gemeinde leisten kann. Dazu zähle ich konkret die Förderung<br />
der Kindergärten und Schulen, die Ausweisung von Gewerbeflächen,<br />
die digitale Infrastruktur und die Stärkung und Unterstützung<br />
der Vereine und ehrenamtlich Tätigen. Nicht zuletzt ist die Verbesserung<br />
der finanziellen Situation der Gemeinde zum Wohle der Bürgerinnen<br />
und Bürger engagiert anzugehen.<br />
Daniel Stenger<br />
VATER, JURIST, SPORTLER...<br />
...EINER VON UNS<br />
BÜRGERMEISTERKANDIDAT FÜR WINDECK<br />
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#EINERvonUNS<br />
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Ingeborg Mohr-Simeonidis<br />
Nach Abschluss ihrer beruflichen Laufbahn hat die Dipl.-Psychologin<br />
nach eigener Aussage „endlich viel Zeit für Politik“.<br />
Sie will ihre Berufs- und Lebenserfahrung als Dipl.-Psychologin, als Betriebsratsvorsitzende<br />
in einem Klinikkonzern und als ehrenamtliche Beisitzerin<br />
beim Arbeitsgericht Siegburg für die Menschen in <strong>Windeck</strong> einsetzen.<br />
Politik mit Herz und Verstand bedeutet für sie ein offenes Ohr für<br />
die Bürger zu haben und Lösungsangebote zu entwickeln, die Interessen<br />
zum Ausgleich zu bringen und zugleich das dringendste Problem, die<br />
Armut, anzugehen. <strong>Windeck</strong> ist gemäß Bericht des Kreisjugendamtes<br />
die ärmste Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis. Aus der Armutsfalle heraus<br />
zu kommen, z. B. mit einer Zukunftswerkstatt, entlastet nicht nur die betroffenen<br />
Menschen, sondern es schafft Kaufkraft und wird so zur Unterstützung<br />
für Handel, Gewerbe und Kommune.<br />
„Der Blick von außen muss ergänzt werden durch den Blick und die<br />
Kenntnis von innen" so Mohr-Simeonidis. " Als Bürgermeisterin werde<br />
ich mich im schönen <strong>Windeck</strong>er Ländchen niederlassen. Meine Familie -<br />
die drei Katzen Honey, Leo und Mephisto - haben bereits Zustimmung<br />
signalisiert.<br />
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