Neue Szene Augsburg 2018-11
Stadtmagazin für Augsburg
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TAG & NACHT<br />
25<br />
Music World<br />
räumt aus!<br />
Selbst in <strong>Augsburg</strong>s größtem Musikladen in der<br />
Eichleitnerstraße (bei Media Markt) wird der Platz<br />
mal knapp, denn Weihnachten steht vor der Tür und<br />
Music World braucht Platz für neue Ware. Alles muss<br />
raus! Deshalb hat Martin Wiesenbauer kurzerhand das<br />
gesamte Sortiment um 10 Prozent reduziert. Das eine<br />
oder andere Schnäppchen ist sogar noch günstiger zu<br />
haben. Am 02. und 03.<strong>11</strong>. geht’s also ab, satte Rabatte<br />
in allen Abteilungen. Preisgebundene Artikel sind<br />
ausgenommen.<br />
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(v.l.) An der offiziellen Einweihung des neuen Seniorenzentrums Servatius nahmen neben 150 Gästen auch OB Dr. Kurt Gribl, Werkleiterin Susanne Greger, Bundesgesundheitsminister<br />
Jens Spahn, Bürgermeister Dr. Stefan Kiefer und der Leiter des Wohnungs- und Stiftungsamts, Dieter Uitz, teil.<br />
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Bundesminister Spahn würdigt<br />
Modernisierung der Altenhilfe <strong>Augsburg</strong><br />
Am 12.10. eröffnete die Altenhilfe nach mehrjähriger Bau- und Planungszeit eine der modernsten Senioreneinrichtungen<br />
der Region. Das neue Seniorenzentrum Servatius mit seinen 136 Pflegeplätzen bietet für die Senioren eine<br />
Umgebung, in der sie ihren Ruhestand in einem attraktiven Umfeld und mit bestmöglicher Betreuung genießen<br />
können. Zeitgemäße Konzepte wie Wohngruppen sind ebenso vorhanden wie komfortable Apartments als Rückzugsräume.<br />
Ehrengast war Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Er bezeichnete das neue städtische Haus als ein<br />
wichtiges Signal, denn „bundesweit gibt es nicht viele kommunale Senioreneinrichtungen“. Bei einem Rundgang<br />
durch die eigenen Erholungsräume für Mitarbeiter stellte er fest, dass es sichtbar sei, wie im Haus Servatius viel<br />
Wert auf gute Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte gelegt wird. Ebenso würdigten OB Dr. Kurt Gribl, Sozialreferent<br />
Dr. Stefan Kiefer, Stiftungsamtsleiter Dieter Uitz und Werkleiterin Susanne Greger das gelungene Konzept. „In der<br />
Pflege“, so stellte Susanne Greger in ihrer Ansprache fest, „brauchen wir Konzepte der langsamen Pflege, Momente<br />
der Zeitlosigkeit für die besondere Qualität des Augenblicks, die wir Mitarbeiter und Bewohner spüren lassen“.<br />
Neben zahlreichen geladenen Gästen erschien auch eine Abordnung von Verdi, um den Minister auf den aktuellen<br />
Pflegenotstand hinzuweisen.