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Der Landkreis stellt sich vor

Broschüre 2009

Broschüre 2009

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Reichenbach / O.L.<br />

Verwaltungszugehörigkeit:<br />

Verw.-gemeinschaft Reichenbach/O.L.<br />

Bürgermeister:<br />

Andreas Böer<br />

Adresse:<br />

Stadtverwaltung, Görlitzer Straße 4,<br />

02894 Reichenbach/O.L.<br />

Telefon: +49 (0)35828 74311<br />

Fax: +49 (0)35828 74319<br />

E-Mail:<br />

Internet:<br />

rathaus@reichenbach-ol.de<br />

www.reichenbach-ol.com<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo. 9 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr<br />

Di. 9 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr<br />

Mi. 9 - 12 Uhr<br />

Do. 9 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr<br />

Fr. 9 - 12 Uhr<br />

Einwohner: 4.151 (31.12.2008)<br />

Bildung:<br />

Ortsteile:<br />

Grundschule,<br />

Mittelschule mit<br />

Ganztagsangeboten,<br />

Kreismusikschule<br />

Biesig, Borda, Dittmannsdorf,<br />

Feldhäuser,<br />

Goßwitz, Krobnitz, Lehnhäuser,<br />

Löbensmüh,<br />

Mengelsdorf, Meuselwitz,<br />

Oehlisch, Reichenbach/O.L.,<br />

Reißaus,<br />

Schöps, Zoblitz<br />

Kulturelles:<br />

Schloss Krobnitz mit Park und Gruft<br />

des Kriegsministers von Roon, Ackerbürgermuseum,<br />

Feuerwehrmuseum,<br />

Galerie im Rathaus,<br />

Stadt- und Kreisbibliothek<br />

Veranstaltungen:<br />

Carneval, Hexenbrennen,<br />

Maibaumsetzen, Schützenfest,<br />

Brunnenfest, Sportfest, Stadtfeste,<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Reichenbach/ O.L. liegt im Herzen des <strong>Landkreis</strong>es Görlitz in landschaftlich<br />

reizvoller Gegend zwischen Rotstein und Königshainer Bergen. Die Geschichte<br />

der Stadt ist eng mit der VIA REGIA, der mittelalterlichen Handels- und Heeresstraße<br />

von Kiew nach Santiago de Compostela verbunden. Die erste urkundliche<br />

Erwähnung der Stadt stammt aus dem Jahr 1238. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts<br />

haben die böhmischen Könige als Landesherren in ihren Lausitzer Besitzungen<br />

planmäßig städtische Ansiedlungen entlang dieser Straße gegründet.<br />

Dazu gehörte auch Reichenbach.<br />

In der Spannung von Historie und Moderne zeigt die Kleinstadt heute ihre stets<br />

geübte Weltoffenheit. Einflüsse aus Böhmen, Schlesien, Sachsen und Preußen<br />

bilden an den Gebäuden die unterschiedlichsten<br />

Geschichtsepochen in der Region beispielhaft ab.<br />

In einer klaren und lebendigen, im Mittelalter<br />

entstandenen Stadtgliederung bilden der Marktplatz<br />

und die benachbarte Sankt Johanneskirche<br />

die wichtigsten Blickpunkte. <strong>Der</strong> parkartig angelegte<br />

Kirchplatz ist umgeben von einer Wehrmauer,<br />

die ebenso wie die Kirche selbst den Reichenbacher Bürgern im Krieg<br />

gegen die Hussiten Schutz <strong>vor</strong> den Eindringlingen bot. Als moderner Kontrast<br />

steht gegenüber das Rathaus aus dem Jahr 1996, dass außer für Behördengänge<br />

auch zu regelmäßigen Kunstausstellungen und vielfältigen Veranstaltungen im<br />

Rathaussaal einlädt.<br />

Auch die zur Stadt gehörenden Ortsteile haben<br />

Vielfältiges an Geschichte, Tradition und Kultur<br />

<strong>vor</strong>zuweisen. Besonders sehenswert ist das aufwändig<br />

sanierte Schloss Krobnitz, das nicht zuletzt<br />

aufgrund seiner Architektur „ein Stück<br />

Preußen in Sachsen“ vermittelt. Ausstellungen<br />

und Konzerte, aber auch Spaziergänge im Park<br />

laden das ganze Jahr zum Besuch ein.<br />

Als ausgewiesenes Grundzentrum im ländlichen Raum werden in Reichenbach<br />

umfassend Dienstleistungen der verschiedensten Art angeboten.<br />

Tourismus: Stadtinformation +49 (0)35828 88790<br />

ausgebautes Wanderwegenetz, Schöpser Schanzen (slawische Burgwallanlagen), Lehrpfad, Königshainer<br />

Berge, Naturschutzgebiet am Rotstein, Sporthalle, Sportplätze in Reichenbach und Meuselwitz,<br />

Sauna, Fitnesscenter, Kegelbahn, Erlebnisbad mit Ballspielanlage und Skaterbahn, Schießsportanlage,<br />

Tennisplatz, Historischer Marktplatz, Evangelische Sankt Johanneskirche, Katholische Kirche Sankt<br />

Anna, Napoleonbrücke, Hussitentor, Kirche, Schloss und Wundererle in Mengelsdorf<br />

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