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Ottebächler 209 November 2018

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 240/11.<strong>2018</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 240/11.<strong>2018</strong><br />

tigungen auszuwählen, wovon sie schluss-<br />

Mir persönlich hat es gut gefallen, in<br />

endlich die Möglichkeit hatten, einen<br />

einen Beruf, den man noch nicht gut<br />

Betrieb genauer anzuschauen. Die erste<br />

kennt, reinzuschauen und sich ein Bild<br />

Betriebsbesichtigungen<br />

Am 26. September startete die Zeit der<br />

Berufswahl für die Schülerinnen und<br />

Schüler der 2. Klassen der Sekundarschule<br />

auch nach aussen hin sichtbar. In Zusammenarbeit<br />

mit Daniel Launer, dem<br />

Aktuar des Gewerbevereins Obfelden,<br />

führte die Sekundarschule Obfelden-<br />

Ottenbach den alljährlichen Betriebsbesichtigungsmorgen<br />

durch. Im Rahmen<br />

dieser Veranstaltung hatten die Schülerinnen<br />

und Schüler die Gelegenheit, in<br />

verschiedenen Betrieben der Region<br />

einen ersten Einblick in die Berufswelt zu<br />

erhalten.<br />

Betriebe aus den verschiedensten Sparten<br />

öffneten an diesem Morgen ihre Türen,<br />

um den Jugendlichen den oder die<br />

Berufe, die dort ausgeübt und gelernt<br />

werden, vorzustellen. So erfuhren die<br />

jungen Menschen nicht nur viel Wissenswertes,<br />

sondern sie konnten auch selber<br />

anpacken.<br />

aus den nachfolgenden Berichten entnehmen.<br />

Ein spezieller Dank gilt Daniel Launer für<br />

die tolle Zusammenarbeit und die gute<br />

Organisation! Wir freuen uns bereits<br />

heute auf die nächste Besichtigung im<br />

2019!<br />

Marc Berger, Co-Schulleitung<br />

Sekundarschule Obfelden-Ottenbach<br />

Betriebsbesichtigung Florist/in<br />

Am Mittwoch, 26. September wurde für<br />

die zweite Oberstufe der Sekundarschule<br />

Obfelden-Ottenbach eine Betriebsbesichtigung<br />

organisiert. Im Vorfeld<br />

konnten die Schülerinnen und Schüler<br />

aus verschiedenen Berufen drei Besich-<br />

Lektion musste noch ganz normal in der<br />

Schule besucht werden, bevor man sich<br />

um 9.00 Uhr beim Betrieb einfinden<br />

musste. Die Betriebe lagen in Obfelden,<br />

in Ottenbach oder in Affoltern am Albis.<br />

Der Betrieb, der sich für den Beruf<br />

FloristIn gemeldet hatte, war der Betrieb<br />

«Blueme 48» in Obfelden. Bei diesem<br />

Betrieb hatten sich vier Mädchen eingefunden,<br />

alle sehr neugierig und gespannt,<br />

was sie erwarten würde. Sie wurden von<br />

Frau Kölla freundlich empfangen, welche<br />

den Mädchen zuerst erklärte, was man<br />

als FloristIn für Aufgaben hat und was<br />

man in der dreijährigen Lehre alles lernt.<br />

Sie zeigte den Mädchen die grosse Ausstellung<br />

draussen und im Laden drinnen,<br />

wo es viele Dekoartikel zu kaufen gibt.<br />

Und dann durften die Mädchen selber<br />

ran. Zuerst wurde eine Rose verziert und<br />

eingepackt, was gar nicht so einfach ist.<br />

Als zweites durften die Mädchen ein<br />

eigenes Sonnenblumengesteck kreieren.<br />

Alle waren mit Eifer dabei und um 11:40<br />

Uhr präsentierten alle ein sauber einge-<br />

davon zu machen. Auch der Spass kam<br />

auf jeden Fall nicht zu kurz.<br />

Amira Schumacher, 2A<br />

Fachfrau Betreuung<br />

Ich war schnuppern als FaBe-Kind in<br />

Obfelden im Tamburin. Mir hat es so gut<br />

gefallen, weil ich sehr gut aufgenommen<br />

wurde von allen – das fand ich schön. Ich<br />

bin mir schon fast zu 90% sicher, dass ich<br />

diesen Beruf lernen möchte, denn er<br />

gefällt mir sehr gut. Wir konnten mit den<br />

Kindern Znüni essen, Zvieri machen,<br />

Basteln und rausgehen. Ich will noch ein-<br />

Wie dieser Tag bei den Schülerinnen und<br />

Schülern angekommen ist, können Sie<br />

packtes Gesteck. Die Mädchen durften<br />

die selbstgemachten Arbeiten nach<br />

Hause nehmen.<br />

mal in den Ferien schnuppern gehen. Ich<br />

bin mir sicher, dass ich einen guten Beruf<br />

finde. Meine Erfahrungen mit Kindern<br />

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