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Dezember 2018 HD

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Die Alltagsgestalterin behält die<br />

Nerven. Aber wie würde sich jemand<br />

verhalten, der diese Situation allein in<br />

den eigenen vier Wänden 24 Stunden<br />

am Tag meistern muss? Ja, sagt Christine<br />

Boss-Walek, das sei durchaus ein<br />

Thema: „Zu Hause sind die Möglichkeiten<br />

für den Kranken häufig deutlich<br />

eingegrenzter – was ja auch verständlich<br />

ist. Aber das ist eben unser<br />

Vorteil: Hier können wir viel mehr an<br />

Aktionismus zulassen, es sind immer<br />

mehrere Betreuer da, die sich auch<br />

in stressigen Situationen abwechseln<br />

und entlasten können.“<br />

Konkret heißt das in Tönebön am<br />

See: Zwei Mitarbeiterinnen sind am<br />

Empfang im Früh- und Spätdienst<br />

tätig, jeweils eine Alltagsgestalterin<br />

oder ein Alltagsgestalter ist von 7<br />

Uhr bis 20.45 Uhr für die zwölf bis<br />

13 Einwohner zuständig. Sie oder er<br />

kocht (manchmal auch unter Mithilfe<br />

der Klienten), macht die Wäsche, sie<br />

kauft ein, ist einfach „zugegen“. Sogar<br />

eine Palliativ-Betreuung ist gewährleistet<br />

– die Klienten können bis zu<br />

ihrem Lebensende in der vertrauten<br />

Umgebung bleiben.<br />

Die Alltagsbegleiter gehen von Haus<br />

zu Haus, machen Spaziergänge oder<br />

gehen mit den Klienten in den vis-àvis<br />

liegenden Reiterhof, wo sich das<br />

schwarz-weiße Therapiepony Valesco<br />

geduldig streicheln lässt. Wenn das<br />

Wetter es zulässt, kommt Valesco<br />

auch auf den Dorfplatz, wo besonders<br />

die Damen ihm hingebungsvoll Zöpfe<br />

in die Mähne flechten oder ihm den<br />

Hals kraulen. Und weil man in Tönebön<br />

am See natürlich weiß, dass die<br />

Anwesenheit von Tieren den Demenzerkrankten<br />

guttut, sind mehrere Vögel<br />

und die beiden Kaninchen Pippi und<br />

Julius auf dem Dorfplatz in der Mitte<br />

der Anlage in Volieren und Käfigen<br />

untergebracht und werden liebevoll<br />

beobachtet und angesprochen.<br />

„Tiere vermitteln Lebensfreude<br />

und „öffnen Welten“<br />

(Zitat Kuratorium Dt.<br />

Altershilfe) das heisst auch<br />

die Tür zur Welt der Demenzkranken,<br />

zum „Anderland“.<br />

Egal, ob Hund, Katze oder<br />

Kaninchen, ob Haustier, Stationstier<br />

oder Besuchstier:<br />

Tieren gelingt es, auf der<br />

„passenden“, nonverbalen<br />

Ebene einem demenzkranken<br />

Menschen zu begegnen<br />

und mit ihm in Kontakt zu<br />

treten.“<br />

Aus: Claudia Braun,<br />

Beratungsstelle für ältere<br />

Menschen und deren<br />

Angehörige e.V., Tübingen,<br />

in der Broschüre „ Leben im<br />

Anderland“, 2009<br />

46 47<br />

„Wie geht es dir?“, fragt Tanja Döring und streichelt Adelheid<br />

Langhorst liebevoll über den Kopf. „Nicht so gut. Sei<br />

mir bitte nicht böse. Kannst du morgen wiederkommen?“,<br />

fragt die Seniorin. „Natürlich. Ich bin nicht böse. Dann bis<br />

morgen“, sagt Döring und verabschiedet sich. Seit rund fünf<br />

Jahren arbeitet die 41-Jährige als Betreuungskraft in der<br />

diakonischen Stiftung Friedehorst in Bremen-Lesum. 30<br />

Stunden stehen ihr jede Woche zur Verfügung, die Döring<br />

für Gruppenangebote und Einzelbesuche wie die bei Frau<br />

Langhorst nutzt. Ziel sei es, das geistige Wohlbefinden und<br />

die allgemeine Stimmung der betreuten Senioren positiv zu<br />

beeinflussen. Die Aufgaben können dabei vielfältig sein und<br />

reichen von Gesprächen über Vorlesen bis hin zu kleinen<br />

Spaziergängen oder gemeinsamen Spielen. Die Wünsche<br />

der Bewohner seien je nach Persönlichkeit und Gesundheitszustand<br />

sehr verschieden: „Bei manchen kann ich sehr<br />

Von Insa Lohmann<br />

einfach Kumpel sein, bei anderen ist viel Einfühlungsvermögen<br />

gefordert“, sagt Döring. „Da ist jeder Bewohner sehr<br />

individuell.“<br />

Betreuungskräfte sollen die Fachkräfte in Pflegeeinrichtungen<br />

entlasten, indem sie sich zusätzlich um Pflegebedürftige<br />

kümmern – so die Idee der damaligen Großen Koalition,<br />

die den neuen Beruf 2008 mit der Pflegereform auf den<br />

Weg brachte. Sowohl stationäre Pflegeeinrichtungen wie<br />

Pflegeheime als auch teilstationäre Tagespflege-Einrichtungen<br />

können sogenanntes zusätzliches Betreuungspersonal<br />

einstellen. Die Zahl der aktiven Betreuungskräfte ist seit<br />

2013 von 28.000 auf derzeit etwa 49000 gestiegen. Rund 80<br />

Prozent von ihnen sind Frauen. Die Assistenzen für die Pflege<br />

werden Paragraph53c Sozialgesetzbuch XI für diese Aufgaben<br />

eigens qualifiziert. So muss jeder, der sich anschließend<br />

„Betreuungsassistent nach § 53c“ nennen möchte, 160<br />

Unterrichtsstunden sowie ein zweiwöchiges Betreuungspraktikum<br />

absolvieren. Die angehenden Assistenten lernen<br />

darin die Grundkenntnisse von demenziellen Veränderungen,<br />

psychischen Erkrankungen sowie die Kommunikation<br />

mit Patienten mit diesen Erkrankungen. Weitere Lerninhalte<br />

sind Grundkenntnisse der Pflege, Hygieneregeln und Betreuung.<br />

In der Regel dauert diese Ausbildung rund sechs<br />

Wochen. Ausbildungsträger sind sowohl kirchliche als auch<br />

private Einrichtungen, auch die Stiftung Friedehorst bildet<br />

Betreuungskräfte aus.<br />

„Sich um das seelische Wohl kümmern“<br />

Dort werden bereits seit 2009 Betreuungskräfte eingesetzt.<br />

„Im Grunde kann diese Tätigkeit jeder machen“, erläutert die<br />

Koordinatorin der sozialen Betreuung Beate Fox, die selbst<br />

als Alltagsbegleiterin tätig war und seit einigen Jahren die<br />

Angebote koordiniert. Eigenschaften wie Empathie, Belastbarkeit<br />

und Geduld sind für Fox wichtige Voraussetzungen<br />

für die Arbeit mit den Bewohnern. Auch eine pflegerische<br />

„Betreuung<br />

ist so viel mehr<br />

als Mensch-ärger-dich-nicht<br />

zu spielen.“<br />

72 73<br />

Anzeige<br />

Ausbildung könne nützlich sein, sei jedoch nicht zwingend<br />

notwendig. Denn im Gegensatz zu einer ausgebildeten<br />

Pflegekraft sollen Betreuungskräfte die Bewohner vielmehr<br />

betreuen und aktivieren statt professionell pflegen.<br />

„Es geht darum, dass jemand Zeit hat, zuzuhören, Spiele<br />

zu spielen, spazieren zu gehen – sich um das seelische<br />

Wohl zu kümmern“, sagt Fox. Die Bewohner können in der<br />

Friedehorst-Einrichtung Da Vinci an verschiedenen Gruppenangeboten<br />

wie Musiktherapie, Singen, Bingo, Gehirnjogging,<br />

einem Kindergartenbesuch, Kino, Spielerunden<br />

oder einem Tierbesuch teilnehmen. Gerade im Kontakt mit<br />

Meerschweinchen, Hunden oder Hasen würden viele ältere<br />

Menschen regelrecht aufblühen, wie Fox berichtet: „Auch<br />

Bewohner, die sonst sehr zurückhaltend sind, kommen während<br />

der Tierbesuche total aus sich raus.“<br />

Von Sabine Doll<br />

ältere Mann lebt schon einige Monate in der Stiftungsresidenz<br />

Marcusallee. In der Küche des Wohn-<br />

erscheint er normalerweise erst, wenn die<br />

Dbereichs Vorbereitungen zum Mittagessen beendet sind. Und auch<br />

beim Essen ist er eher wortkarg. Der neue Bewohner ist zurückhaltend<br />

und spricht nicht viel. Was die Mitarbeiter von<br />

ihm wissen, haben sie vor allem von Angehörigen erfahren.<br />

„Dann kommt dieser eine Tag“, erzählt Monika Böttjer,<br />

Projektleiterin bei der Bremer Heimstiftung und Geschäftsführerin<br />

der Bremer Dienstleistungs-Service GmbH.<br />

Wie an jedem Vormittag bereiten die Mitarbeiter der Hauswirtschaft<br />

das Mittagessen vor. An diesem Tag hilft eine<br />

sogenannte Bürgerarbeiterin mit. Sie und zehn weitere<br />

Bremer nehmen als Alltagsbegleiter an einem Projekt in der<br />

Heimstiftung teil. In den einzelnen Einrichtungen wollen sie<br />

mit den pflegebedürftigen Bewohnern über ihre Lieblingsrezepte<br />

ins Gespräch kommen – am Ende soll daraus, so die<br />

Idee, ein Rezeptbuch entstehen.<br />

An diesem Vormittag lässt sich der ältere Herr<br />

im Kochbereich blicken. Andere Bewohner<br />

sitzen an den Tischen, schnippeln Gemüse<br />

und schälen Kartoffeln. In den Töpfen<br />

auf dem Herd brodelt es bereits. Der<br />

ältere Herr fragt: „Was gibt es denn<br />

zum Mittagessen?“ – „Steckrüben“,<br />

ist die Antwort. Der<br />

Bewohner setzt sich dazu<br />

– und beginnt zu erzählen.<br />

Steckrüben, sagt er, seien<br />

früher ein Arme-Leute-Essen<br />

gewesen.<br />

Trotzdem habe er sie<br />

gern gegessen. Und er<br />

kennt sogar noch das<br />

Rezept seiner Frau,<br />

wie sie die Steckrüben<br />

1945 zubereitet<br />

hat. „Knoblauch ist<br />

das wichtigste“, sagt<br />

er. Und greift schließlich<br />

sogar selbst zum<br />

Messer und schält<br />

Kartoffeln.<br />

In einer anderen Geschichte<br />

sind es Birnen,<br />

die bei einer Bewohnerin<br />

Erinnerungen an früher<br />

wecken: Es ist kurz nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg,<br />

Lebensmittel sind knapp.<br />

Glücklich, wer selbst einen<br />

Garten oder Verwandte hat, die<br />

auf dem Land leben. Die ältere Bewohnerin<br />

erzählt, dass sie zum ersten<br />

Mal bei ihrer Tante auf dem Land Birnen<br />

mit Bohnen und Speck gegessen hat. Die<br />

Bohnen wurden im Garten geerntet, das Obst<br />

kam vom Birnbaum. Auch Vieh wurde gehalten und<br />

geschlachtet. „Die Bewohnerin erzählte, dass Birnen, Bohnen<br />

und Speck für sie immer etwas Besonderes geblieben<br />

sind. Ihre Mutter konnte das Gericht nicht kochen, weshalb<br />

sie es nur essen konnte, wenn sie bei ihrer Tante zu Besuch<br />

war“, sagt Monika Böttjer. In der Wohnküche der Pflegeeinrichtung<br />

kocht die Bewohnerin das Gericht<br />

mit einem Alltagsbegleiter.<br />

„Was beim Kochen zutage gekommen ist,<br />

sind viele persönliche Geschichten, Erinnerungen<br />

und Emotionen“, sagt die Projektleiterin<br />

der Heimstiftung. Statt eines<br />

Rezeptbuchs ist schließlich ein Kalender<br />

entstanden. „Das Kochbuch haben wir<br />

schnell verworfen und einen Kalender daraus<br />

gestaltet.“ Die Bilder und die Gesichter<br />

der Bewohner spiegelten viel eindrücklicher<br />

wieder, was in den Gesprächen und beim Kochen<br />

entstanden ist. Vier Jahre ist dieses Projekt jetzt her. Für<br />

Monika Böttjer bestätigen die Erfahrungen von damals vor<br />

allem eines: „Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme, Essen<br />

„Steaks<br />

können wir<br />

à la minute<br />

anbieten.“<br />

ist ein Türöffner.“ Das gelte vor allem auch dann, wenn sich<br />

ältere und pflegebedürftige Menschen nicht mehr kommunizieren<br />

könnten – etwa, weil sie dement sind. „Das weckt<br />

Erinnerungen, manche beginnen von früher zu erzählen.<br />

Andere setzen sich dazu, wenn gekocht wird. Manche helfen<br />

mit, schälen Kartoffeln, falten Servietten - oder sie genießen<br />

einfach den Duft des Essens, der durch die Küche und den<br />

Wohnbereich zieht.“<br />

Ortswechsel: Es ist kurz vor zwölf Uhr in<br />

einem Pflegebereich der Stiftungsresidenz<br />

Ichon-Park in Oberneuland. Im Ofen<br />

stehen bereits zwei Nudelaufläufe, ein<br />

dritter wird gerade vorbereitet. In dem<br />

Bereich leben Bewohner, die auf Pflege<br />

und Betreuung angewiesen sind. Die Küche<br />

ist offen gestaltet, Tische und Stühle<br />

sind drum herum gruppiert. Die Küche ist<br />

der Mittelpunkt des Bereichs, zum Essen<br />

und zum Aufhalten auch abseits der Essenszeiten. Monika<br />

Böttjer erläutert das Konzept: „Es soll natürlich zum Wohlfühlen<br />

und zu Gemeinsamkeit einladen. Der andere Gedanke<br />

hinter diesem Konzept ist, dass Kochvorbereitungen und<br />

Gerüche zum Essen animieren. Gerade bei sehr viel älteren<br />

und dementen Menschen ist es sehr oft so, dass der Appetit<br />

80 81<br />

Weihnachtskarten gestalten<br />

Universum Bremen: Bastelaktion für Kinder<br />

Auf der Suche nach Freiheit<br />

Theater Bremen: Die Abenteuer des Huckleberry Finn<br />

Foto: Universum Bremen<br />

Originelle Weihnachtskarten<br />

gestalten und<br />

dabei technisches Verständnis<br />

entwickeln – diese<br />

Kombination ist am Wochenende<br />

vom 15. bis 16. <strong>Dezember</strong><br />

im Universum Bremen möglich.<br />

So sind beim offenen Technikstudio<br />

kreative Kinder, die<br />

Freude am Basteln haben, eingeladen,<br />

ihre ganz persönliche<br />

Weihnachtskarte zu entwerfen,<br />

die mit simplen, mechanischen<br />

und elektrischen Tricks den besonderen<br />

Pfiff erhält.<br />

Mit der Unterstützung eines<br />

Universum-Mitarbeiters entstehen<br />

beispielsweise Karten<br />

mit frechen Weihnachtsmännern,<br />

die ihre Zunge herausstrecken<br />

können, oder lustige<br />

Klappkarten, die beim Öffnen<br />

einen bunten Geschenkeberg<br />

aufpoppen lassen.<br />

Wer es lieber leuchtend<br />

mag, bastelt eine Weihnachtskarte<br />

mit Stromkreis und bringt<br />

so zum Beispiel einen Stern<br />

zum Funkeln. Der Fantasie der<br />

Kinder sind keine Grenzen gesetzt<br />

und es ist alles erlaubt,<br />

was gefällt. Im Anschluss der<br />

Bastelei dürfen die kreativen<br />

Unikate mit nach Hause genommen<br />

werden. (JF)<br />

Das offene Technikstudio „Kreative<br />

Weihnachtskarten selbst gestalten“<br />

wird am Samstag und Sonntag,<br />

15. und 16. <strong>Dezember</strong>, von 13 bis<br />

17 Uhr im Universum Bremen<br />

angeboten. Das Angebot ist im<br />

Eintrittspreis enthalten, eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Huck und sein bester<br />

Freund Jim haben nur<br />

ein Ziel: die Freiheit. Sie<br />

wollen mit einem Floß auf dem<br />

Mississippi nach Ohio. Dahin,<br />

wo alle Menschen in Freiheit<br />

leben. Ihr Plan ist riskant.<br />

Huck versteckt sich vor seinem<br />

bösartigen Vater. Jim wurde<br />

zum Sklaven gemacht und<br />

hat sich aus der Gefangenschaft<br />

befreit. Kopfgeldjäger sind ihnen<br />

auf den Fersen, der Proviant<br />

wird knapp und Geld haben sie<br />

auch keines. Zum Glück begegnen<br />

sie Cordelia, der Tochter<br />

eines verarmten Theaterdirektors,<br />

genannt „Herzog“, und<br />

einer Schauspielerin, genannt<br />

„Königin“. Die beiden Freunde<br />

werden kurzerhand Schauspieler<br />

und versuchen ihr Reisegeld<br />

mit dem Erzählen ihrer Abenteuer<br />

zu verdienen. Huck verkleidet<br />

sich als Mädchen, um<br />

bei Mrs. Duff nach Essen zu fragen,<br />

und trifft auf deren Mann,<br />

der ausgerechnet Kopfgeldjäger<br />

ist. Ein weiteres Mal gelingt die<br />

Flucht. Huck wird verletzt und<br />

muss gesund gepflegt werden.<br />

Jetzt kommt auch noch der Sheriff<br />

ins Spiel, der Huck vor die<br />

wohl schwierigste Entscheidung<br />

seines Lebens stellt. (SM)<br />

Familienvorstellungen am Sonntag,<br />

16. <strong>Dezember</strong>, und Mittwoch,<br />

26. <strong>Dezember</strong>, Theater am Goetheplatz,<br />

10 Uhr<br />

Foto: Jörg Landsberg<br />

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Essen als Türöffner<br />

Beim Kochen kommen Erinnerungen und persönliche Geschichten der Heimbewohner zurück<br />

Betreuungskräfte – die guten<br />

Seelen der Pflegeeinrichtungen<br />

etreuungsassistenten sollen die Fachkräfte in<br />

Pflegeeinrichtungen entlasten. Die 41-jährige Tanja<br />

B Döring arbeitet seit fünf Jahren als Betreuungskraft<br />

in der Stiftung Friedehorst. „Betreuung ist soviel mehr als<br />

Mensch-ärger-dich-nicht zu spielen“, sagt sie.<br />

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