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Hauspost_2_2018__web

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HAUSPOST<br />

2. Ausgabe <strong>2018</strong><br />

Top Thema:<br />

Bezahlbarer Wohnraum für Düsseldorf:<br />

Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke im Gespräch<br />

Kinderclub<br />

Kiefernstraße 21<br />

Neues Wohnen in<br />

Flingern Nord<br />

Weihnachtsmärkte und<br />

Riesenrad


SWD – Vorwort<br />

Lib en, li Les,<br />

wir schaffen und erhalten bezahlbaren<br />

Wohnraum in Düsseldorf.<br />

Dieser Satz ist alles<br />

andere als ein Lippenbekenntnis,<br />

und das unterstreichen<br />

wir aktuell mit zwei großen<br />

Bauprojekten: Zum einen geht<br />

es um Neubau und Sanierung<br />

von insgesamt 629 Wohnungen<br />

bis 2026 in Flingern-Nord. Zum<br />

anderen entsteht mit „Neues<br />

Wohnen in Bilk“ an der Witzelstraße<br />

gerade das größte<br />

Projekt der SWD-Geschichte - mit insgesamt 160<br />

Wohnungen, unserem neuen Bürogebäude sowie<br />

einer vierzügigen Kindertagesstätte.<br />

Dazu passt, dass die in Flingern aufgewachsene<br />

Düsseldorfer Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke im<br />

Interview mit der <strong>Hauspost</strong> den dringenden Bedarf<br />

an bezahlbarem Wohnraum besonders betont. Aus<br />

ihrer Sicht war es eine entscheidende kommunalpolitische<br />

Weichenstellung, die SWD zu einem<br />

zentralen Player im Düsseldorfer Wohnungsbau<br />

zu machen.<br />

Warum viele Mieter der SWD<br />

über Jahrzehnte hinweg treu<br />

bleiben, erfahren Sie in unserem<br />

Bericht über den Besuch<br />

bei den Buntenbroichs in<br />

Heerdt. Das rüstige Rentner-<br />

Ehepaar wohnt seit 50 Jahren<br />

in der Grünau und möchte dort<br />

gerne noch ein paar schöne<br />

Jahre erleben. Einen spannenden<br />

Einblick in die Kinder- und<br />

Jugendarbeit erhalten Sie bei<br />

unserem Besuch im Kinderclub 21 auf der Kiefernstraße.<br />

Lernen Sie in dieser Ausgabe außerdem<br />

unsere neue Auszubildende Anastasija Wolf kennen<br />

und besuchen Sie mit uns die schönsten Weihnachtsmärkte<br />

in Düsseldorf!<br />

Ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest wünschen<br />

Ihnen<br />

Jürgen Heddergott und<br />

Eva-Maria Illigen-Günther<br />

Servicecenter<br />

Telefon 8904-0<br />

Mo. bis Mi.<br />

Do.<br />

02 HAUSPOST 2/<strong>2018</strong><br />

8:00 Uhr - 14:30 Uhr<br />

11:00 Uhr - 17:30 Uhr<br />

• Bescheinigungen<br />

• Annahme von Beschwerden<br />

• Schadensannahme<br />

Forderungsmanagement<br />

Frau Teppe Frau Schmidt Frau Schlechter<br />

89 04/ -134 / -149 / -162<br />

Frau Berger Frau Sohn Frau Biesenbaum<br />

/ -128 / -160 / -195<br />

(außer freitags) (montags-mittwochs) (montags, mittwochs,<br />

donnerstags)<br />

Persönlich vor Ort –<br />

Bareinzahlungen/EC-Karte<br />

Montag 8:00 - 12:30 Uhr<br />

Donnerstag 13:00 - 17:30 Uhr


Inhalt<br />

SWD – Bauen, Mieten, Wohnen<br />

04 Neues Wohnen in Flingern-Nord<br />

04 Kurz notiert: Neubau Witzelstraße; Größtes Projekt der SWD<br />

05 Jürgen Heddergott: Ein persönliches Wort<br />

06 Die Buntenbroichs: Gut gereimt ist halb gewonnen<br />

15 Die SWD ist up-to-date<br />

15 ...sorgt für Sicherheit<br />

SWD – Intern<br />

10 Anastasija Wolf ist die neue Auszubildende bei der SWD<br />

10 Team 6 – Nadja Klus jetzt Mietsachbearbeiterin<br />

SWD – Soziale Stadt<br />

08 Zu Besuch im Kinderclub Kiefernstraße 21<br />

18 Bezahlbarer Wohnraum für Düsseldorf: Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke im Gespräch<br />

?<br />

SWD – Magazin<br />

16 Alle Jahre wieder: Auf zu den schönsten Weihnachtsmärkten in Düsseldorf!<br />

20 Ein „Gans“ traditionelles Weihnachtsmenü<br />

21 Warum essen wir zu Weihnachten eigentlich Gänse?<br />

SWD – Rätselecke<br />

22 Ab auf‘s Riesenrad mit der SWD<br />

SWD – Service „Alle Nummern...”<br />

Innenteil zum Heraustrennen<br />

IMMER BESTENS<br />

INFORMIERT:<br />

SWD-NEWSLETTER<br />

Einfach anmelden unter<br />

www.swd-duesseldorf.de<br />

und wöchentlich aktuelle<br />

Meldungen rund um die<br />

SWD und Düsseldorf erhalten!<br />

Meh het<br />

duh Rfl or!<br />

AUFGEPASST IN DER<br />

DUNKLEN JAHRESZEIT<br />

Mit diesen praktischen Leuchtanhängern<br />

möchte die SWD auch den Schulweg<br />

Ihres Kindes ein wenig sicherer<br />

machen. Die Anhänger sind jetzt kostenfrei<br />

in Ihrem Mieterbüro oder bei<br />

Ihrem Hausbeauftragten erhältlich. Bitte<br />

fragen Sie einfach nach!<br />

HAUSPOST 2/<strong>2018</strong> 03


SWD – Bauen, Mieten, Wohnen<br />

Neues Wohnen in Flingern-Nord:<br />

Sanierung und Neubau von insgesamt 629 Wohnungen<br />

In Flingern-Nord geht es zur Sache: Bei drei<br />

Projekten rund um den Hellweg und die Benzstraße<br />

werden in den nächsten Jahren 629 Wohnungen<br />

saniert oder neu gebaut. Mehr Informationen<br />

über den Zeitplan und Grundrisse der Wohnungen<br />

fi nden Sie auf der SWD-Internetseite unter der<br />

Rubrik „Neubauten/Flingern“. Bei der Kernsanierung<br />

und zeitgemäßen Modernisierung geht es um die<br />

nunmehr 90 Jahre alte Siedlung am Hellweg, die<br />

seit einigen Monaten unter Denkmalschutz steht.<br />

Bereits 2017 hatte die SWD als erstes Projekt die<br />

Dieselstraße 80 bis 86 in Angriff genommen. Diese<br />

Maßnahme ist nahezu abgeschlossen. Schon in<br />

den nächsten Wochen können die ersten Mieter<br />

in die neu gestalteten Wohnungen mit optimierten<br />

Grundrissen und Balkonen einziehen.<br />

Kernsanierung Hellweg und Bruchstraße –<br />

was bedeutet das für die SWD-Mieter?<br />

Ab Frühjahr 2019 geht die Modernisierung in die<br />

nächste Phase: Die Wohnungen in den Häusern<br />

Hellweg 84 bis 92 müssen geräumt werden,<br />

damit sie kernsaniert werden können. Das gilt<br />

bei den folgenden acht Bauabschnitten auch<br />

für die übrigen SWD-Häuser am Hellweg und an<br />

der Bruchstraße 121 bis 125. Natürlich stellt die<br />

SWD den betroffenen Mietern adäquate Ersatzwohnungen<br />

zur Verfügung und bietet zudem ein<br />

„Rundum-Sorglos-Paket“ mit Hilfe bei Umzug und<br />

sonstigen Veränderungen an.<br />

Musterwohnungen in der Dieselstraße<br />

Da sich die Modernisierungsbauabschnitte am<br />

Hellweg und an der Bruchstraße (2019 – 2026) mit<br />

den Neubauprojekten an der Körtingstraße,<br />

Eythstraße und Benzstraße (2020 – 2026) zum Teil<br />

zeitlich überschneiden, könnten viele Mieter auch<br />

direkt in die Neubauten umziehen. Die SWD hat<br />

04 HAUSPOST 2/<strong>2018</strong><br />

einige Musterwohnungen der gängigen Größen<br />

eingerichtet, die nach Terminabsprache besichtigt<br />

werden können. Bitte wenden Sie sich hierzu direkt<br />

an das Team Flingern.<br />

Einen ersten Eindruck über die modernisierten und<br />

komplett umgestalteten Wohnungen vermittelt ein<br />

kleiner Film auf der SWD-Website.<br />

Ansichten des modernisierten Hauses<br />

+++ KURZ NOTIERT +++ KURZ NOTIERT ++<br />

GRÖSSTES PROJEKT DER SWD<br />

In Düsseldorf-Bilk entsteht bis 2023 auf einer<br />

ehemaligen Industriebrache, dem sogenannten<br />

„Hasenclever-Gelände“, ein ganz neues,<br />

innerstädtisches Wohnquartier.<br />

Die „Wilma Wohnen West“ aus Ratingen als Projektentwickler<br />

und Bauträger investiert hier mehr<br />

als 100 Millionen Euro in das Projekt „Freiraum:<br />

Neues Wohnen in Bilk“ mit insgesamt 218 Woh-


Lieber Leserinnen und Leser,<br />

die SWD hat sich in den vergangenen Jahren entscheidend<br />

weiterentwickelt und richtungsweisende Projekte, wie die<br />

mehrfach ausgezeichnete Klimaschutzsiedlung „Am Wald“ in Benrath, erfolgreich umgesetzt. Zeitgemäße<br />

Maßnahmen zur Modernisierung und Wertverbesserung wurden und werden Zug um Zug realisiert.<br />

Als ich im Jahr 2005 Vorstandsvorsitzender der SWD Städt. Wohnungsgesellschaft Düsseldorf AG wurde,<br />

führte das Unternehmen eine Art Schattendasein. Es war angesichts der energetisch und funktional in die<br />

Jahre gekommenen Wohnungsbestände alles andere als einfach, dem Leitbild der SWD gerecht zu werden<br />

– die sichere und soziale Wohnungsversorgung der breiten Bevölkerungsschichten in Düsseldorf.<br />

Die in diesem Jahr neu geschaffene SWD-Unternehmensgruppe kann nun endlich die weiteren Neubauprojekte<br />

und Modernisierungen in Angriff nehmen. Was vor allem daran liegt, dass die Stadt Düsseldorf ihre<br />

Anteile und das bislang im Pachtbestand befindliche Grund- und Immobilienvermögen an uns übertragen hat.<br />

Heute kann ich mit Stolz sagen, dass die SWD auf dem besten Weg ist, ihr hohes Ziel zu erreichen. Die<br />

positive Entwicklung der SWD war nur möglich in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf, mit<br />

Verbänden, Arbeitskreisen der Wohnungswirtschaft und mit den sozialen Trägern vor Ort wie z.B. Diakonie,<br />

SKFM und AWO.<br />

Für mich wird dies leider die letzte <strong>Hauspost</strong>-Ausgabe sein, denn ich werde mich Anfang nächsten Jahres<br />

in den Ruhestand begeben. Daher möchte ich mich bei allen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

bedanken, die meine Arbeit in den letzten 14 Jahren mitgetragen und tatkräftig unterstützt haben. Zudem<br />

möchte ich mich auch bei allen Mietern und den Lesern der <strong>Hauspost</strong>, die sich als Kommunikationskanal<br />

bestens bewährt hat, ganz herzlich für Ihr Interesse bedanken.<br />

Ihr Jürgen Heddergott<br />

Ein sönih Wt<br />

+ KURZ NOTIERT +++ KURZ NOTIERT +++ KURZ NOTIERT +++ KURZ NOTIERT +++<br />

nungen und 51 Stadthäusern, Bürogebäuden sowie<br />

einer vierzügigen Kindertagesstätte. Als Partner<br />

konnte 2017 die SWD gewonnen werden, die<br />

der Wilma aus dem Gesamtprojekt rund 11.000<br />

Quadratmeter Fläche für rund 56 Millionen Euro<br />

abkaufte. Darauf entsteht nun ein Mehrfamilienhaus<br />

mit insgesamt 160 Wohnungen für 1-bis<br />

4-Personen-Haushalte, die Hälfte davon öffentlich<br />

gefördert, weitere 31 Wohnungen preisgedämpft,<br />

49 frei finanziert. Hinzu kommt ein Bürogebäude<br />

mit rund 4.600 Quadratmetern Nutzfläche, das<br />

die neue SWD-Zentrale und eine vierzügige KiTa<br />

beherbergen wird. Die Fertigstellung der Wohnhäuser<br />

ist für den Sommer 2020 geplant, die<br />

Mitarbeiter der SWD können bereits Ende 2019<br />

umziehen.<br />

05


SWD – Bauen, Mieten, Wohnen<br />

Gut im t<br />

ha gne:<br />

Ehepaar Buntenbroich aus<br />

der Grünau freut sich über<br />

nagelneuen Elektrogrill<br />

In der Heerdter Siedlung Grünau leben viele<br />

nette Menschen. Das Ehepaar Ingrid und Wolfgang<br />

Buntenbroich gehört ganz sicher dazu.<br />

Aber es gibt noch einen besonderen Grund,<br />

dass wir diese beiden sympathischen SWD-Mieter<br />

besucht haben. Und der reimt sich sogar<br />

aufs Feinste:<br />

Sehr geehrte Redaktion,<br />

das Lösungswort hier ist es schon.<br />

Nun hoffe ich, dass es mal klappt<br />

und die Glücksfee meine Karte schnappt.<br />

Drum sage ich auf alle Fälle<br />

schon Dankeschön an dieser Stelle.<br />

Ingrid Buntenbroich, was es mit ihren gekonnt<br />

gedichteten Texten auf sich hat: „Das habe ich<br />

wohl von meinem Großvater geerbt. Wir haben<br />

alte Postkarten gefunden, auf denen seine Grüße<br />

ebenfalls gereimt waren. Außerdem muss ich wohl<br />

schon als Kind, so erzählt man, manchmal einfach<br />

so in Reimen gesprochen haben. Als meine Mutter<br />

1981 ihren 80. Geburtstag feierte, habe ich ihre Lebensgeschichte<br />

in Reimform erzählt. Da waren alle<br />

ganz platt!“ Kein Wunder, dass sie von Bekannten<br />

aufgefordert wurde, doch mal eine Büttenrede zu<br />

halten – natürlich als fröhliche Dichtung.<br />

Da konnte die Glücksfee gar nicht anders und<br />

schnappte sich die Postkarte von Ingrid Buntenbroich.<br />

Mit dem richtigen Lösungswort „Salzmannbau“<br />

vom Kreuzworträtsel der letzten SWD-<strong>Hauspost</strong><br />

ist das Ehepaar von der Knechtstedenstraße<br />

jetzt um einen nagelneuen Elektrogrill reicher. „Den<br />

haben wir noch gar nicht nutzen können, weil wir<br />

dauernd unterwegs waren“, bedauert Wolfgang<br />

Buntenbroich, „aber im nächsten Jahr werden wir<br />

zu unserem 80. Geburtstag ein kleines Fest feiern.<br />

Da kommt der Grill bestimmt zum Einsatz.“<br />

Als er uns nach dieser spontanen Begrüßung ins<br />

urgemütliche kleine Wohnzimmer führt, duftet es<br />

nach frisch aufgebrühtem Kaffee. Der Tisch ist<br />

liebevoll gedeckt, Obsttorte und Sahne laden zum<br />

Naschen ein. Bei Kaffee und Kuchen berichtet<br />

06 HAUSPOST 2/<strong>2018</strong><br />

50 Jahre Siedlung Grünau: In ihrem Wohnungsordner<br />

hat Ingrid Buntenbroich alles sorgfältig archiviert.


SCHON SEIT ÜBER 50 JAHREN AUF DER<br />

KNECHTSTEDENSTRASSE<br />

Die munteren Eheleute, denen man ihre 79 Jährchen<br />

nicht ansieht, erinnern sich allerdings auch an<br />

weniger lustige Zeiten. Zum Beispiel daran, wie sie<br />

1968 aus ihrer alten Wohnung auf der Pestalozzistraße<br />

„von einer bösen Vermieterin rausgemobbt<br />

worden sind“. Mit Hilfe des Wohnungsamtes und<br />

eines ihnen bekannten Ratsherrn wendete sich<br />

das Blatt: Im Mai 1968 konnten die Buntenbroichs<br />

mit ihrer kleinen Tochter die Wohnung auf der<br />

Knechtstedenstraße beziehen – also vor mehr als<br />

50 Jahren.<br />

nach dem Einzug mit einer Gas-Etagenheizung<br />

aus. Und erst kürzlich hat er das Badezimmer komplett<br />

neu gefliest – zuvor natürlich alle Leitungen<br />

erneuert.<br />

VIELE GUTE GRÜNDE FÜR HEERDT, FÜR DIE<br />

GRÜNAU – UND FÜR DIE SWD<br />

Sicher haben die vielen Eigenleistungen dazu beigetragen,<br />

dass die Miete auch heute noch recht<br />

günstig ist. „Haben Sie deshalb nie daran gedacht,<br />

hier aus der Siedlung Grünau wegzuziehen?“<br />

Ingrid Buntenbroich muss nicht lange nachdenken:<br />

„Unsere Renten sind bescheiden, das ist sicherlich<br />

ein Grund. Hinzu kommt, dass mein Mann<br />

hier in Heerdt geboren wurde.“ Und der ergänzt<br />

sofort noch einen weiteren, wesentlichen Grund:<br />

die Bunkerkirche am Handweiser. „In dieser wohl<br />

stabilsten Kirche der Welt hatte ich meine Erstkommunion,<br />

da haben wir geheiratet und unsere<br />

Kinder wurden dort getauft. Ich erinnere mich noch<br />

daran, wie der neue Pfarrer Klinkhammer 1947 zu<br />

unserer Gemeinde kam und aus dem Kriegsbunker<br />

eine Kirche gemacht hat. Nur für die Sprengungen<br />

einiger Betondecken und die Aussparungen für<br />

die Fenster gab es eine Spezialfirma. Alles andere<br />

haben die Gemeindemitglieder selbst geschafft,<br />

allein fast 1.000 Tonnen Schutt in zwei Jahren<br />

weggeschleppt.“<br />

Rund 130 DM inklusive Nebenkosten – das war die<br />

Miete beim Einzug vor 50 Jahren!<br />

„Die günstige Miete konnten wir uns leisten“,<br />

berichtet Ehefrau Ingrid, die mit der Geburt der<br />

Tochter ihre Tätigkeit als Bankangestellte aufgegeben<br />

hatte.<br />

Ehemann Wolfgang, gelernter Heizungsmonteur,<br />

musste mit seinem Einkommen die nach der<br />

Geburt ihres Sohnes dann vierköpfige Familie<br />

alleine ernähren. Aber nicht nur das: Dank seiner<br />

handwerklichen Fähigkeiten stattete er die etwas<br />

fußkalte Parterrewohnung schon wenige Monate<br />

Ingrid Buntenbroich bewegt noch eine andere<br />

Erinnerung: „Wir werden nie vergessen, wie uns<br />

der SWD-Chef Heddergott vor elf Jahren geholfen<br />

hat, als ein Mieter einigen Nachbarn und uns bösartig<br />

zugesetzt hat.“ In ihrem Wohnungsordner zeigt<br />

sie uns die Fotodokumentation der Vorfälle sowie<br />

den Briefwechsel mit der SWD und ergänzt: „Im<br />

Urlaub haben wir überlegt, ob wir nicht ausziehen<br />

sollten. Aber als wir heimgekehrt waren, hatte der<br />

besagte Mieter bereits seine Kündigung erhalten.<br />

Jetzt gibt es für uns schon lange keinen Grund<br />

mehr, von hier wegzuziehen. Wir hoffen, dass wir<br />

hier in der Grünau noch viele schöne Jahre erleben<br />

können!“<br />

HAUSPOST 2/<strong>2018</strong> 07


SWD – Soziale Stadt<br />

Zu Besuch im<br />

Die Kiefernstraße in Flingern<br />

kann auf eine lange und bewegte Geschichte<br />

zurückschauen (alteingesessene Düsseldorferinnen<br />

und Düsseldorfer mögen sich erinnern). Klaus Martin Becker<br />

leitet genau dort seit rund 14 Jahren den Kinderclub mit der Hausnummer 21 und<br />

gewährt uns bei einem Besuch interessante Einblicke in die Kinder- und Jugendarbeit im Quartier.<br />

Kinc Kifsaße 21<br />

Ein freies Programm für Kinder<br />

Jeden Tag kommen fast 30 Kinder und Jugendliche<br />

zwischen 6 und 15 Jahren in die Einrichtung, die wo-<br />

chentags von<br />

15 bis 19 Uhr<br />

geöffnet ist.<br />

Nur in der Ferienzeit<br />

gibt<br />

es ein festes<br />

Programm,<br />

zu dem auch eine<br />

verbindliche dung notwendig ist. Klaus Martin Becker leitet<br />

Anmel-<br />

„Ansonsten können seit 14 Jahren mit viel Engagement<br />

und Herzblut den<br />

die Kinder kommen<br />

und gehen, wann sie Kinderclub<br />

möchten“, beschreibt<br />

Klaus Martin Becker<br />

das Grundprinzip des Kinderclubs Kiefernstraße<br />

und erläutert weiter: „Die Kinder und Jugendlichen<br />

können jeden Tag an den<br />

unterschiedlichsten<br />

Angeboten teilnehmen, die in der Regel auch kostenfrei<br />

sind. Ausnahmen sind das gemeinsame<br />

Schwimmen oder andere Angebote, die ein kleines<br />

Eintrittsgeld erfordern.“<br />

Ein ganzes Haus voller Möglichkeiten<br />

Das Außengelände hinter dem Haus können die<br />

Kinder an Sommertagen für verschiedene Aktivitäten<br />

nutzen. Unter anderem gibt es dort einen<br />

Ofen, in dem gemeinsam Pizza gebacken wird.<br />

Aber draußen spielen ist gar nicht mehr so einfach,<br />

bedauert Klaus Martin Becker: „Der ganze Verkehr<br />

rund um die Kiefernstraße hat in den letzten Jahren<br />

extrem zugenommen. Früher konnten die Kinder<br />

hier einfach herumlaufen, da gab es auch noch eine<br />

Brachfläche mit einem Erdhügel, also der perfekte<br />

Abenteuerspielplatz für Kinder und Jugendliche. Da<br />

ist heute ein Parkplatz.“


zu knüpfen. Wir sind jeden Tag mit einer Gruppe<br />

irgendwo im Stadtgebiet unterwegs und schauen<br />

uns um. Die Kinder sollen so viel wie möglich<br />

von der Stadt kennenlernen, sich die Stadt zu<br />

eigen machen und dabei auch die Nutzung der<br />

öffentlichen Verkehrsmittel lernen.“<br />

Snacks und Getränke zu fairen Preisen im<br />

Kinderclub<br />

Weiter geht es in der ersten Etage: Hier kommen<br />

wir in das Herzstück der Einrichtung, in den sogenannten<br />

offenen Bereich. Dort können die Kinder<br />

ihre Freizeit verbringen, ihre Freunde treffen und<br />

an den verschiedensten Angeboten teilnehmen.<br />

Es stehen auch kleine Getränke und Snacks zur<br />

Verfügung. Gleich nebenan befindet sich der Chillraum<br />

(chillen=entspannen), früher hätte man wohl<br />

Disco dazu gesagt. Becker: „Da sitzen die Kinder<br />

dann gerne, schauen sich YouTube-Videos an oder<br />

chillen einfach.“<br />

Wieder treppab kommen wir in einen der hinteren<br />

Räume und stoßen auf allerlei Musikinstrumente<br />

und einen PC. Becker klärt auf: „Das war früher<br />

der Computerraum. Die Nutzung hat aber durch<br />

die ganzen mobilen Geräte stark abgenommen,<br />

sodass wir den Raum in einen Musikraum umfunktioniert<br />

haben. Hier ist alles, was das Herz begehrt:<br />

Gitarre, Trommeln, Rasseln samt dem Equipment<br />

für Aufnahmen.“<br />

Interessen wecken und fördern<br />

Natürlich möchten wir zum Abschluss wissen,<br />

wie viele Leute in der Einrichtung tätig sind<br />

und ob es neben der ganzen Freizeit auch<br />

etwas zu lernen gibt. Klaus Martin Becker gibt<br />

Auskunft: „Wir sind hier zwei hauptamtliche<br />

Kollegen und werden von Praktikanten und<br />

Honorarmitarbeitern unterstützt, die dann zu<br />

speziellen Angeboten dazukommen, zum Beispiel<br />

für einen Rap-Workshop. Wir arbeiten auch<br />

sehr viel mit Graffitikünstlern oder Leuten aus<br />

dem Street Art Bereich zusammen, die dann mit<br />

den Kindern aktiv sind. Wir unterstützen die Kinder<br />

zum Beispiel auch dabei, Bewerbungen für<br />

einen Praktikumsplatz zu schreiben.<br />

Alles, was das Herz begehrt finden die Kinder im<br />

Musikraum<br />

Wo kommen die Kinder her, möchten wir wissen.<br />

Klaus Martin Becker erläutert: „Die Kinder kommen<br />

hauptsächlich aus der Kiefernstraße, aber auch aus<br />

Flingern und Eller. Wir freuen uns, wenn nicht nur<br />

die Kinder von der Kiefernstraße zu uns kommen.<br />

So ergibt sich auch die Chance, in ihrer Freizeit<br />

andere kennenzulernen und neue Freundschaften<br />

Wir wollen insgesamt ein attraktives und<br />

spannendes Angebot für außerschulisches<br />

Lernen anbieten und dabei verschiedenste<br />

Interessen wecken und fördern. Denn es reicht<br />

leider nicht aus, was in der Schule gemacht<br />

wird. Und unser Angebot wird angenommen,<br />

die Kinder finden es toll.“<br />

HAUSPOST 2/<strong>2018</strong> 09


SWD – Personalien<br />

Anasa Wf<br />

ist die neue Auszubildende bei der SWD<br />

Sie ist 20 Jahre alt, in Kasachstan geboren,<br />

lebt seit 14 Jahren in Deutschland und wohnt<br />

in Ratingen: Anastasija Wolf ist die neue Auszubildende<br />

bei der SWD und wird, wenn alles<br />

gut läuft, 2021 ihren Abschluss zur Immobilienkauffrau<br />

machen.<br />

Nach ihrem Abitur im vergangenen Jahr wurde<br />

Anastasija Wolf von einer Personalagentur als<br />

Urlaubsvertretung an die SWD vermittelt. Dort<br />

war sie für sechs Monate in der Poststelle tätig,<br />

lernte dabei auch die Abläufe kennen und die<br />

Kollegen schätzen. Nach diesen überaus positiven<br />

Erfahrungen bewarb sie sich initiativ auf einen Ausbildungsplatz<br />

bei ihrem Wunscharbeitgeber. Nach<br />

Vorstellungsgesprächen und einem Eignungstest<br />

bekam sie im August die Zusage. Seit September<br />

<strong>2018</strong> lernt Anastasija Wolf nun die erste Station der<br />

umfangreichen, dreijährigen Ausbildung kennen:<br />

die Kalkulationsabteilung. Dort beschäftigt sie<br />

sich unter anderem mit der Neumietenberechnung<br />

und der Erstellung von Abrechnungen, bevor es im<br />

nächsten Schritt voraussichtlich in die Personalabteilung<br />

geht.<br />

Anastasija Wolf<br />

An ihren Kolleginnen<br />

und Kollegen<br />

bei der SWD schätzt Anastasija Wolf vor<br />

allem den freundschaftlichen Umgang und die gute<br />

Atmosphäre im Unternehmen. Sie kann sich mit<br />

ihren Fragen an jeden wenden und bekommt dort<br />

immer hilfreiche Antworten und die notwendige<br />

Unterstützung.<br />

Beim Europäischen Bildungszentrum der Immobilienwirtschaft<br />

(EBZ) in Bochum, wo der schulische<br />

Teil der Ausbildung stattfi ndet, war sie bisher<br />

nur eine Woche. Dabei ging es vor allem um<br />

ein Kennenlernen der Mitschüler und der<br />

verschiedenen Unterrichtsfächer. Hier geht es<br />

also erst in den kommenden Wochen richtig los,<br />

dann stehen Fächer wie Wirtschaft und Beruf,<br />

Steuerung und Kontrolle auf dem Lehrplan. Zum<br />

Abschluss folgen an der EBZ die institutseigene<br />

Abschlussprüfung sowie die offizielle IHK-Prüfung<br />

zur Immobilienkauffrau.<br />

Team 6 – Nadja Klus jetzt Mietsachbearbeiterin<br />

Seit dem 1. Oktober ist Nadja Klus die Mietsachbearbeiterin<br />

im Team 6 und somit Ansprech-<br />

partnerin für die Mietverwaltung und das<br />

Vertragsmanagement. Sie führt Wohnungsbesichtigungen,<br />

Abnahmen<br />

und Schlüsselübergaben durch,<br />

organisiert die Vermietung und<br />

schließt Mietverträge ab.<br />

Sie hat die Position von Herrn<br />

Gröger übernommen, der<br />

nun für andere Aufgaben<br />

bei der SWD zuständig ist. Nadja Klus hat 2014<br />

ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der<br />

SWD begonnen und 2017 erfolgreich abgeschlossen.<br />

Nach ihrer Ausbildung hat sie einige<br />

Stationen innerhalb der SWD durchlaufen und<br />

nun im Team 6 ihren festen Platz gefunden.<br />

Durch die Ausbildung hat sie die SWD in allen Facetten<br />

kennengelernt und bereits einige Monate<br />

in der Mietsachbearbeitung Erfahrungen gesammelt.<br />

Sie ist für die Bereiche Golzheim, Lohausen,<br />

Kalkum, Stockum, Unterrath, Mörsenbroich<br />

(Liststraße) und Kaiserswerth zuständig.


SWD – Service<br />

Alle Nummern auf einen Blick: Stand: Dezember <strong>2018</strong><br />

Diese Seiten einfach komplett heraustrennen und an Ihrem Telefon aufbewahren.<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr/Notarzt 112<br />

Schlüsseldienst<br />

Düsseldorfer Schlüsseldienst 36 54 11<br />

Schlüsseldienst Lippke 33 60 61<br />

Stadtwerke Düsseldorf<br />

Strom 8 21 - 26 26<br />

Gas, Wasser & Fernwärme 8 21 - 66 81<br />

Öffentliche Beleuchtung 8 21 - 82 41<br />

Ärztliche Notfallpraxis EVK<br />

Kronenstr. 15 0180 - 5 04 41 00<br />

9 86 75 55<br />

Servicestelle<br />

Facharzttermine 59 70 89 90<br />

Deutscher Kinderschutzbund 6 17 05 70<br />

„Nummer gegen Kummer”<br />

Nottelefon für Kinder 116 111<br />

Nottelefon für Jugendliche 0800 - 1 11 03 33<br />

Elterntelefon 0800 - 1 11 05 50<br />

Familie in Not<br />

Ökumenischer Service 4 09 34 09<br />

(24 Std. besetzt)<br />

„Knackpunkt”<br />

Notschlafstelle für Jugendliche<br />

bis 20 Jahre, Grupellostr. 29 35 92 43<br />

„Ariadne”<br />

Notaufnahme für Frauen<br />

ab 18 Jahren, Querstr. 4 5 80 63 66<br />

Diakonie<br />

Beratungsstelle für Frauen in Not,<br />

Querstr. 4 58 30 57 15 u. 16<br />

Pflegenotruf Deutschland GmbH<br />

0700 – 26 30 26 30<br />

Einheitliche Behördenrufnummer 115<br />

montags bis freitags, 8:00 bis 18:00 Uhr<br />

Telefonseelsorge international<br />

Evangelisch 0800 - 1 11 01 11<br />

Katholisch 0800 - 1 11 02 22<br />

Notfallfax für Gehörlose<br />

Über die Polizei Fax 8 70 23 93<br />

Über die Feuerwehr Fax 112<br />

Arztnotrufzentrale Fax 3 85 04 14<br />

Suchtnotruf 32 55 55<br />

Giftnotruf Bonn 0228 - 2 87 32 11<br />

0228 – 1 92 40<br />

Umwelttelefon 49 49 49<br />

Ordnungs- und Servicedienst<br />

Servicetelefon 89 - 9 40 00<br />

Mo bis Fr, 7:00 bis 01:30 Uhr<br />

Sa, So, und vor Feiertagen, 9:00 bis 01:30 Uhr<br />

Service-Telefon<br />

Stadtsauberkeit 89 - 2 50 50<br />

Sperrmüll Anmeldung 83 09 92 22<br />

AWISTA-Infotelefon 83 09 90 99<br />

Apotheken Notdienst 0800 – 00 22 833<br />

Fahrplanauskunft<br />

Rheinbahn (VRR) 01803 - 50 40 30<br />

Frauenhaus Düsseldorf 7 10 34 88


SWD – Service<br />

Stand: Dezember <strong>2018</strong><br />

I<br />

BEZIRK<br />

Altstadt, Bilk,<br />

Friedrichstadt, Hafen,<br />

Hamm, Stadtmitte,<br />

Unterbilk<br />

MIETSACH-<br />

BEARBEITER<br />

HAUSBEAUFTRAGTER<br />

Herr Langen Herr Jenschke Herr Günther<br />

8904 - 117 8904 - 176 8904 - 174<br />

langen@ jenschke@ guenther@<br />

swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />

II<br />

Flehe, Wersten,<br />

Holthausen,<br />

Flingern<br />

(Kiefernstraße),<br />

Itter, Himmelgeist<br />

Herr Mußbach Herr Schneider Herr Herbert<br />

8904 - 133 8904 - 173 8904 - 173<br />

mussbach@ schneider@ herbert@<br />

swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />

III<br />

Gerresheim,<br />

Grafenberg, Lierenfeld,<br />

Oberbilk, Flingern-<br />

Süd, Eller<br />

Herr Krieger Herr Roth Herr Nimtschek<br />

8904 - 131 8904 - 172 8904 - 172<br />

krieger@ roth@ nimtschek@<br />

swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />

IV<br />

Düsseltal,<br />

Mörsenbroich, Rath<br />

Frau Drückhammer Herr Passon Herr Cökgel<br />

8904 - 113 8904 - 171 8904 - 171<br />

drueckhammer@ passon@ coekgel@<br />

swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />

V<br />

Flingern,<br />

Gerresheim<br />

(Torfbruchstraße,<br />

Diepenstraße),<br />

Eulerhof<br />

Frau Koczy Herr Rexroth Herr La Cagnina<br />

8904 - 116 8904 - 170 8904 - 168<br />

koczy@ rexroth@ la-cagnina@<br />

swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />

VI<br />

Golzheim, Lohausen,<br />

Stockum, Unterrath,<br />

Mörsenbroich (Liststraße),<br />

Kaiserswerth<br />

Frau Klus Herr Meyer Herr Blum<br />

8904 - 120 8904 - 178 8904-192<br />

klus@ meyer@ blum@<br />

swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />

VII<br />

Benrath, Garath,<br />

Hassels, Hellerhof,<br />

Reisholz, Vennhausen/<br />

Tannenhof, Unterbach<br />

Herr Packhäuser Herr Kroschewski Herr Krenosz<br />

8904 - 114 8904 - 175 8904- 175<br />

packhaeuser@ kroschewski@ krenosz@<br />

swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />

VIII<br />

Heerdt, Meerbusch-<br />

Ilverich (Siedlung<br />

am Nordfriedhof),<br />

Lörick, Niederkassel,<br />

Derendorf<br />

Frau Lima dos Santos Herr Franz Herr Kamp<br />

8904 - 129 8904 - 177 8904 - 177<br />

limadossantos@ franz@ kamp@<br />

swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de


ServiceCenter 8904-0 / Info-Tel. 8904-444<br />

BÜROS/ TECHNIK SANITÄR- ROHR-<br />

SPRECHZEITEN HEIZUNG VERSTOPFUNG<br />

Karolingerstraße 2 Herr Ott Fa. HMT Fiege Fa. Hannecke<br />

Mo.-Fr. 9.00-10.00 Uhr 8904 - 108 0211 - 3 02 67 90 0208 - 99 83 30<br />

Chlodwigstraße 94 ott@ Notdienst:<br />

Di. 13.00-14.00 hr swd-duesseldorf.de 0211 - 3 02 67 90<br />

Dabringhauser Str. 6 Herr Valentin Fa. Reisdorf & Soxhlet Fa. Hannecke<br />

Mo.-Fr. 11.00-12.30 Uhr 8904 - 148 0211 - 24 41 12 0208 - 99 83 30<br />

valentin@<br />

Notdienst:<br />

swd-duesseldorf.de 0174 - 4 10 56 98<br />

Erkrather Straße 434 Herr Müller Fa. Boschanski Fa. Jeroschewski<br />

Mo.-Fr. 9.00-10.00 Uhr 8904 - 105 0211 - 2 91 33 11 02104 - 1 42 70<br />

mueller@ 0172 - 2 65 38 14<br />

swd-duesseldorf.de Notdienst: 0178-8107711<br />

Stieglitzstraße 29 Herr Malzburg Fa. Hausen Fa. Jeroschewski<br />

Mo.-Fr. 9.00-10.00 Uhr 8904 - 107 0211 - 6 87 72 80 02104 - 1 42 70<br />

malzburg@<br />

Notdienst:<br />

swd-duesseldorf.de 0172-2 62 64 62<br />

Hellweg 39a Herr Thesing Fa. Reisdorf & Soxhlet Fa. Dülken<br />

Mo.-Fr. 10.00-11.00 Uhr 8904 - 106 0211 - 24 41 12 0211 - 7 59 01 51<br />

Lindenstraße 189 thesing@ Notdienst:<br />

Mi. 10.00-11.00 Uhr swd-duesseldorf.de 0174 - 4 10 56 98<br />

Lohauser Dorfstraße 37 Herr Klaczynski Fa. SHK Lange Fa. Achternbosch<br />

Mo, Mi.-Fr. 10.00-11.00 Uhr 8904 - 109 0211 - 65 55 00 02131 - 7 65 80<br />

klaczynski@<br />

Notdienst:<br />

swd-duesseldorf.de 0211 - 65 55 00<br />

Wittenberger Weg 1 Herr Teppe Fa. Palm Fa. Dülken<br />

Mo, Mi.-Fr. 11.00-12.00 Uhr 8904 - 110 0211 - 21 83 18 0211 - 7 59 01 51<br />

Di. 13.30-15.30 Uhr teppe@ Notdienst:<br />

swd-duesseldorf.de 0177 - 4 78 52 00<br />

Knechtstedenstraße 59 Herr Heymanns Fa. Kippes Fa. Achternbosch<br />

Mo.-Fr. 9.00-10.00 Uhr 8904 - 130 02131 - 40 20 90 02131 - 7 65 80<br />

heymanns@<br />

Notdienst:<br />

swd-duesseldorf.de 0173 - 9 99 85 53<br />

ALLE Sprechzeiten sind speziell für eine persönliche Beratung in den Büros vorgemerkt. Bitte sehen Sie in diesen Zeiten von telefonischen Anfragen ab!


SWD – Service<br />

Mieterbüro BEZIRK II Wersten Süd-Ost, Dabringhauser Str. 24<br />

Sachbearbeiter Sprechstunde Telefon E-Mail<br />

Tobias Mußbach Di. 14 bis 16 Uhr 8 90 4 - 133 mussbach@swd-duesseldorf.de<br />

Do. 10 bis 12 Uhr<br />

Martina Voss Di. 14 bis 16 Uhr Amt: 8 99 – 78 86 martina.voss@duesseldorf.de<br />

Do. 10 bis 12 Uhr Mieterbüro: 54 41 17 48<br />

Susanne Maibaum Di. 11 bis 13 Uhr Mieterbüro: 8 90 4 - 191 maibaum@swd-duesseldorf.de<br />

bei geringen Mietschulden<br />

Klaus Brüggemann Jeden 1. Di. im Monat 8 70 93 69<br />

Polizeihauptkommissar von 15 bis 16 Uhr: Offene Bürgersprechstunde<br />

Christa Sieger Jeden 3. Mi. im Monat christa.sieger@duesseldorf.de<br />

(Wohnungsamt) von 10 bis 11.30 Uhr Amt: 8 99 – 37 78<br />

Mieterbüro BEZIRK IV Mörsenbroich, Stieglitzstraße 29<br />

Sachbearbeiter Sprechstunde Telefon E-Mail<br />

Hildegard Di. 14 bis 16 Uhr 8 90 4 - 113 drueckhammer@swd-duesseldorf.de<br />

Drückhammer Do. 10 bis 12 Uhr<br />

Susanne Maibaum Di. 14 bis 16 Uhr Mieterbüro: 56 67 32 71 susanne.maibaum@duesseldorf.de<br />

Do. 10 bis 12 Uhr Amt: 8 99 – 78 87<br />

Christa Sieger Jeden 1. Di. im Monat Mieterbüro: 56 67 32 71 christa.sieger@duesseldorf.de<br />

(Wohnungsamt) von 10 bis 11.30 Uhr Amt: 8 99 – 37 78<br />

Mieterbüro BEZIRK V Flingern, Hellweg 39<br />

Sachbearbeiter Sprechstunde Telefon E-Mail<br />

Ilona Koczy Di. 14 bis 16 Uhr 8 90 4 - 116 koczy@swd-duesseldorf.de<br />

Do. 10 bis 12 Uhr<br />

Jutta Fricke Di. 14 bis 16 Uhr Mieterbüro: 69 54 37 74 jutta.fricke@duesseldorf.de<br />

Do. 10 bis 12 Uhr Amt: 8 92 – 59 16<br />

Margret Frieler Di. 11 bis 13 Uhr 69 54 37 74 frieler@swd-duesseldorf.de<br />

bei geringen Mietschulden<br />

Werner Scholz Jeden 2. Do. im Monat 8 70 92 22<br />

Bezirkspolizist von 10 bis 12 Uhr: Offene Bürgersprechstunde<br />

Christa Sieger Jeden 4. Di. im Monat Mieterbüro: 69 54 37 74 christa.sieger@duesseldorf.de<br />

(Wohnungsamt) von 10 bis 11.30 Uhr Amt: 8 99 – 37 78<br />

Servicebüro BEZIRK VII Garath, Wittenberger Weg 1<br />

Sachbearbeiter Sprechstunde Telefon E-Mail<br />

Markus Packhäuser Di. 13.30 bis 15.30 Uhr 8 90 4 – 114 packhaeuser@swd-duesseldorf.de<br />

Anja Teppe Di. 13.30 bis 15.30 Uhr 8 90 4 – 134 anja.teppe@swd-duesseldorf.de<br />

Gabi Buschmann Di. 11.30 bis 15.00 Uhr 8 90 4 – 181 buschmann@swd-duesseldorf.de<br />

bei geringen Mietschulden<br />

Heiner Asheuer Jeden 2. und 4. Di. im Monat Mieterbüro: 56 67 46 96 heiner.asheuer@duesseldorf.de<br />

von 13.30 bis 15.30 Uhr Amt: 8 92 - 5945<br />

Christa Sieger Jeden 1. Di. im Monat Mieterbüro: 56 67 46 96 christa.sieger@duesseldorf.de<br />

(Wohnungsamt) von 10 bis 11.30 Uhr Amt: 8 99 – 37 78<br />

Servicebüro BEZIRK VIII Heerdt - Grünau, Knechtstedenstraße 59<br />

Sachbearbeiter Sprechstunde Telefon E-Mail<br />

Jessica Jeden 2. und 4. Do. im Monat 8 90 4 – 129 limadossantos@swd-duesseldorf.de<br />

Lima dos Santos von 10 bis 12 Uhr<br />

Jennifer Mast Jeden 2. und 4. Do. im Monat Mieterbüro: 56 65 84 90 jennifer.mast@duesseldorf.de<br />

von 10 bis 12 Uhr Amt: 8 99 - 6113<br />

Christa Sieger Jeden 2. Di. im Monat Mieterbüro: 56 65 84 90 christa.sieger@duesseldorf.de<br />

(Wohnungsamt) von 10 bis 11.30 Uhr Amt: 8 99 – 37 78


SWD – Bauen, Mieten, Wohnen<br />

Die SWD ist up-to-date<br />

Immer mehr Menschen aller Altersstufen<br />

sind regelmäßig mit ihren Computern,<br />

Smartphones oder Tablets im Internet unterwegs<br />

oder nutzen Apps. Auch deshalb<br />

hat die SWD in den letzten Jahren ihr Online-Angebot<br />

immer weiter ausgebaut und<br />

verbessert.<br />

Mit der SWD-App für iOS und Android-Geräte<br />

können Sie zum Beispiel Schäden melden und<br />

bleiben danach per Push-Mitteilung über den<br />

aktuellen Status auf dem Laufenden. Zudem<br />

erhalten Sie Unterstützung bei der Wohnungssuche<br />

und werden über Neuigkeiten rund um<br />

Düsseldorf oder die aktuellen Bauprojekte der<br />

SWD informiert. Laden Sie sich am besten noch<br />

heute die SWD-App auf Ihr Smartphone oder<br />

Tablet!<br />

Es lohnt sich aber auch ein regelmäßiger Blick<br />

in die Rubrik „Aktuelles“ auf der Startseite des<br />

umfassenden Internet-Angebotes der SWD un-<br />

ter www.swd-duesseldorf.de<br />

Hier können Sie sich auch<br />

für den Newsletter anmelden<br />

und erhalten dann<br />

automatisch und regelmäßig<br />

die wichtigsten<br />

Neuigkeiten von Ihrer<br />

SWD.<br />

...sorgt für Sicherheit<br />

Klicken Sie einfach mal in Ruhe<br />

durch die übersichtlich und zeitgemäß gestalteten<br />

Seiten und probieren Sie zum Beispiel den „Teamfinder“<br />

aus: Sie geben einfach Ihren Stadtteil an<br />

und erhalten sekundenschnell eine Übersicht<br />

der für Sie zuständigen Mitarbeiter der SWD, der<br />

Stadt Düsseldorf und der Notdienste. Auch eine<br />

Schadensmeldung ist über die Website - mit oder<br />

ohne Angabe der Mieternummer/Vertragsnummer<br />

- jederzeit möglich!<br />

Am besten legen Sie die SWD-Website in Ihrem<br />

Browser direkt als Lesezeichen an!<br />

Die Vertragspartner der SWD warten auch in<br />

Ihrem Haus regelmäßig unter anderem:<br />

• Gasthermen<br />

• Aufzüge<br />

• Rauchwarnmelder<br />

• Rauchabzugsanlagen<br />

• elektrische Türschließanlagen<br />

um einen Vertragspartner der SWD handelt, fragen<br />

Sie bitte bei Ihrem Hausbeauftragten nach<br />

oder schauen Sie auf unseren Serviceseiten in<br />

der Mitte dieser <strong>Hauspost</strong>-Ausgabe.<br />

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!<br />

Wir möchten Sie herzlich bitten, diese Arbeiten<br />

aktiv zu unterstützen, indem Sie den Mitarbeitern<br />

der Fachbetriebe zu den vereinbarten Terminen<br />

den Zutritt zum Haus oder Ihrer Wohnung ermöglichen.<br />

Falls Sie sich nicht sicher sind, ob es sich


SWD – Magazin<br />

Ale Jr<br />

wi:<br />

Auf zu den schönsten Weihnachtsmärkten in Düsseldorf!<br />

Am 22. November ist es wieder soweit: Die festlich<br />

dekorierten Stände des Düsseldorfer Weihnachtsmarktes<br />

öffnen ihre Pforten. Fast überall<br />

in der Altstadt duftet es jetzt nach gebrannten<br />

Mandeln, Bratwurst oder Glühwein. Täglich von<br />

11 bis 20 Uhr gesellen sich Besucher aus den<br />

Niederlanden und Belgien, vom benachbarten<br />

Niederrhein ebenso wie aus dem Ruhrgebiet zu<br />

den Düsseldorfer Bürgern. Freitags und samstags<br />

können sie auf den Märkten in der Altstadt<br />

sogar bis 21 Uhr bummeln, bevor sie den Tag an<br />

der längsten Theke der Welt ausklingen lassen.<br />

VOM CARSCHHAUS BIS ZUM RATHAUS<br />

Wer sich mit Freunden oder Kollegen zum Weihnachtsmarkt-Bummel<br />

verabredet, wählt meistens<br />

diesen Treffpunkt: den Engelchen-Markt vor dem<br />

Carsch-Haus. Von dort sind es nur wenige Schritte<br />

hinüber zum Sternchenmarkt am Stadtbrückchen,<br />

16 HAUSPOST 2/<strong>2018</strong><br />

den funkelnde Kristalle wunderschön beleuchten.<br />

Über die Flinger Straße, wo Glühwein, Reibekuchen<br />

und Geschenke aller Art in nachgebildeten Düsseldorfer<br />

Bürgerhäusern präsentiert werden, geht<br />

es zum historischen Rathaus. Rund um das Reiterstandbild<br />

Jan Wellem laden unter anderem Kunstschmiede,<br />

Glasbläser und Drechsler zum Verweilen<br />

ein. Und natürlich ist auch der Krippenschnitzer aus<br />

Bethlehem wieder dabei, der lebensgroße Figuren<br />

aus Olivenholz herstellt.<br />

TERMINE UND ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Der Weihnachtsmarkt in der Düsseldorfer City findet<br />

<strong>2018</strong> an folgenden Terminen statt:<br />

22. November bis 30. Dezember <strong>2018</strong><br />

• sonntags bis donnerstags von 11.00 bis 20.00 Uhr<br />

• freitags und samstags von 11.00 Uhr bis 21.00 Uhr<br />

• Totensonntag (25.11.) und 1. Weihnachtsfeiertag<br />

(25.12.) geschlossen


Wheel of Vision und DEG-Winterwelt:<br />

EIN HÖHEPUNKT DER WEIHNACHTSZEIT;<br />

DAS WUNDERSCHÖN BELEUCHTETE RIESENRAD<br />

„WHEEL OF VISION“<br />

Bereits seit dem 26. Oktober <strong>2018</strong> bis hinein ins<br />

neue Jahr, exakt bis zum 27. Januar 2019, dreht sich<br />

im Herzen der Altstadt auch in diesem Jahr wieder<br />

das wunderschön beleuchtete Riesenrad „Wheel<br />

of Vision“. Umringt vom festlich geschmückten<br />

Weihnachtsdorf am Burgplatz lädt das Riesenrad<br />

dazu ein, die einmalige Atmosphäre Düsseldorfs<br />

aus einer völlig anderen Perspektive zu genießen.<br />

GRÖSSER, SCHÖNER UND MEHR<br />

KOMFORT –<br />

DIE DEG-WINTERWELT ETABLIERT SICH AM<br />

CORNELIUSPLATZ<br />

Im vergangenen Winter feierte sie eine erfolgreiche<br />

Premiere: Die DEG-Winterwelt am<br />

Corneliusplatz mit ihrer großen Eisbahn.<br />

Jetzt arbeiten Schausteller Oscar Bruch und Brauerei-Chef<br />

Peter König noch enger zusammen: Das<br />

Füchschen übernimmt in der Almhütte Küche<br />

und Gastronomie, die Außenflächen rund um die<br />

Eisbahn werden vergrößert und bekommen feste<br />

Überdachungen. Auch der Bereich des Schlittschuhverleihs<br />

wird komfortabler.<br />

Die DEG-Winterwelt ist am 16. November – kurz<br />

vor der Weihnachtsmarkteröffnung gestartet –<br />

und bleibt bis zum 27. Januar geöffnet.<br />

DAS WHEEL OF VISION DREHT SICH TÄGLICH VON<br />

11 BIS 21 UHR.<br />

Der Fahrpreis pro Person beträgt 7,50 Euro,<br />

Kinder kleiner als 1,40 Meter zahlen 5 Euro.<br />

Weitere Informationen, unter anderem zu Gruppentickets<br />

und Exklusivfahrten gibt es hier:<br />

www.duesseldorf.riesenrad.info<br />

ÖFFENTLICHE LAUFZEIT:<br />

• WOCHENTAGS 11 BIS 21 UHR,<br />

• FREITAGS UND SAMSTAGS BIS 22 UHR,<br />

• SONNTAGS 11 BIS 21 UHR<br />

• AM 24. DEZEMBER VON 11 BIS 16 UHR<br />

• AM 31. DEZEMBER VON 11 BIS 18 UHR<br />

• AM 1. JANUAR VON 11 BIS 20 UHR<br />

(Totensonntag (25.11.) und 1. Weihnachtsfeiertag<br />

(25.12.) geschlossen)<br />

Weitere Infos unter www.deg-winterwelt.de<br />

HAUSPOST 2/<strong>2018</strong> 17


SWD – Soziale Stadt<br />

Bezbe Whum ür Düsed:<br />

Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke im Gespräch<br />

Pünktlich beim Termin auf der Zollstraße 4, direkt in der Altstadt mit Blick auf den Rhein, der<br />

allerdings gerade sehr wenig Wasser führt. Die Düsseldorfer Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke<br />

lässt es sich in ihrem Büro nicht nehmen, den Kaffee selbst einzuschenken, schließlich sei<br />

sie das als Gemeindeschwester bei ihrer Arbeit mit Senioren so gewohnt, sagt sie mit einem<br />

Lächeln. Im Gespräch wird deutlich, wie viel ihr an der Förderung bürgerschaftlichen Engagements<br />

liegt.<br />

Bezahlbarer Wohnraum für Düsseldorf<br />

Kein Tag vergeht, ohne das in den Medien über dieses<br />

Thema berichtet wird. Auch in der Metropolregion<br />

Düsseldorf steht bezahlbarer Wohnraum bei allen<br />

Verantwortlichen ganz oben auf der Tagesordnung.<br />

Klaudia Zepuntke schlägt aus ihren<br />

täglichen Erfahrungen einen Bogen<br />

zum Fachkräftemangel: „Wir müssen<br />

als wachsender Wirtschaftsstandort<br />

Wohnungen für jeden Geldbeutel<br />

anbieten. Düsseldorf ist eine Stadt,<br />

die in ihren Flächen ausgesprochen<br />

begrenzt ist. Gleichzeitig wächst die<br />

Einwohnerzahl: Anfang 2015 waren<br />

es 600.000, mittlerweile sind wir<br />

bei 640.000 Einwohnern. In Pfl egeeinrichtungen<br />

und Krankenhäusern<br />

berichten mir die Träger über ihre<br />

Schwierigkeiten Pflegepersonal zu bekommen, denn<br />

die Menschen fi nden keine Wohnung, die sie von<br />

ihrem Gehalt bezahlen können. Ähnliches erzählt<br />

mir auch der Feuerwehrchef, der mittlerweile viele<br />

Stellen offen hat und bei dem der Fachkräftemangel<br />

eine gewichtige Rolle spielt. Eine ganz entscheidende<br />

Weichenstellung war, dass wir die Städtische<br />

Wohnungsgesellschaft zu einem zentralen Anbieter<br />

im Wohnungsbau gemacht haben. In diesem Zuge<br />

wurde auch vereinbart, dass wir städtische Grundstücke<br />

zum großen Teil an die SWD weitergeben, die<br />

dann dort bezahlbaren Wohnraum schafft.“<br />

18 HAUSPOST 2/<strong>2018</strong><br />

Die Düsseldorfer Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke in ihrem Büro<br />

Neues Wohnen in Flingern-Nord<br />

In Flingern werden von der SWD rund um den Hellweg<br />

und die Benzstraße bis zum Jahr 2026 rund<br />

629 Wohnungen saniert oder neu gebaut. Klaudia<br />

Zepuntke hat Anfang September nicht nur das Sommer-Nachbarschaftsfest<br />

am Edisonplatz besucht,<br />

sondern sich auch die Musterwohnungen der SWD<br />

angeschaut. Der Hellweg ist ihr ohnehin sehr gut<br />

bekannt, wie sie berichtet: „Ich bin Flingeranerin,<br />

kenne den Hellweg und die angrenzenden Straßen<br />

von Geburt an. Außerdem bin ich seit 30 Jahren als<br />

Gemeindeschwester vor Ort tätig und kenne deshalb<br />

auch die Wohnungen. Ich habe sie nun im neuen Zustand<br />

gesehen und kann der Städtischen Wohnungsgesellschaft<br />

nur gratulieren. Die Musterwohnungen<br />

sind sehr überzeugend: Größe, Ausstattung, Barrierefreiheit,<br />

Balkone: die SWD macht es genau richtig.


Das Projekt ist aber nicht nur ein baulicher,<br />

sondern auch ein großer logistischer Aufwand,<br />

weil viele Menschen umziehen müssen. Eine<br />

Mammutaufgabe, die die SWD mit ihren Leuten<br />

vor Ort sehr gut arrangiert. Flingern ist ein toller<br />

Stadtteil: grün, alteingesessen, die Leute kennen<br />

sich. Das Projekt ist für die Bewohner wirklich<br />

eine wunderbare Sache. Das Ganze noch bei<br />

bezahlbaren Mieten: großartig!“<br />

hat da einen klaren Schwerpunkt: „Ich wünsche<br />

mir auch in Zukunft ein gutes und nachbarschaftliches<br />

Miteinander. Ich erlebe Düsseldorf als sehr<br />

lebensfroh, sehr offen und kontaktfreudig. Das hat<br />

sicherlich viel mit der rheinischen Tradition zu tun.<br />

Kooperation und Vernetzung im Quartier<br />

Wird sich Flingern durch dieses Großprojekt verändern,<br />

möchten wir von Klaudia Zepuntke wissen:<br />

„Für die alteingesessenen Bewohnerinnen<br />

und Bewohner ist das eine Qualitätssteigerung,<br />

es wird aber auch neue Bürger aus anderen<br />

Stadtteilen dazu animieren, sich nach Flingern zu<br />

orientieren. Da ist es dann ganz besonders wichtig,<br />

die Alteingesessenen mitzunehmen. Ich bin<br />

sehr froh, dass sich die Städtische Wohnungsgesellschaft<br />

vor Ort sehr gut mit all denen vernetzt<br />

hat, die im sozialen Bereich wirken: Mieterbüro,<br />

Flingern-Mobil, die Diakonie mit ihren Kindertagesstätten<br />

und die städtische Jugendeinrichtung.<br />

Da kann die SWD auf vieles zurückgreifen, was in<br />

den letzten Jahren aufgebaut wurde.“<br />

Wünsche für Düsseldorf<br />

Was wäre ein solches Gespräch ohne die Frage<br />

nach der Zukunft für Düsseldorf. Klaudia Zepuntke<br />

und in direktem Kontakt zu den Bürgen auf dem<br />

Mieterfest in Flingern am Edisonplatz<br />

Mir ist es wichtig, abends nicht anonym von der<br />

Arbeit nach Hause zu kommen und dann die Zeit<br />

nur in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Man<br />

sollte auch einfach mal schauen, was der Nachbar<br />

macht, was vor der eigenen Haustür passiert. Das<br />

soziale Miteinander spielt eine wichtige Rolle und<br />

genau das habe ich mir als Düsseldorfer Bürgermeisterin<br />

auf die Fahne geschrieben.“<br />

STECKBRIEF KLAUDIA ZEPUNTKE (SPD)<br />

• 1963 in Düsseldorf geboren. Gemeindeschwester, verheiratet, zwei Kinder<br />

• Ratsmitglied seit 2009, seit 2012 Mitglied des Fraktionsvorstandes<br />

• Seit 2004 Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und Soziales, seit 2009 stellvertretende<br />

Vorsitzende<br />

• Mitglied in der Landschaftsversammlung Rheinland und der Zukunftswerkstatt Düsseldorf<br />

• Wahl zur Bürgermeisterin am 3. Juli 2014<br />

• Schwerpunkte der Ratsarbeit: Weiterentwicklung des Gesundheits- und Sozialwesens,<br />

Förderung bürgerschaftlichen Engagements<br />

Quelle: www.duesseldorf.de/rathaus/ob-bm.html<br />

HAUSPOST 2/<strong>2018</strong> 19


SWD – Magazin<br />

Ein „Gan“ tatol Wentenü:<br />

In vielen Familien ist die Gans mit Klößen und Rotkohl traditioneller Bestandteil des Weihnachtsmenüs.<br />

Doch während der Zubereitung der Gans volle Aufmerksamkeit geschenkt wird,<br />

landen oftmals Klöße aus dem Kochbeutel und Tiefkühl-Rotkohl auf dem Teller. Zugegeben:<br />

Selbstgemachte Klöße und frisch zubereiteter Rotkohl machen mehr Arbeit, aber es lohnt sich<br />

wirklich. Probieren Sie doch unsere traditionellen Rezepte gerne einmal aus!<br />

ORIGINAL THÜRINGER KLÖSSE<br />

Zutaten für 10 bis 12 Thüringer Klöße:<br />

3000 Gramm mehligkochende<br />

große Kartoffeln<br />

1 Esslöffel Salz<br />

Essig<br />

Für die Weißbrotwürfel:<br />

2 bis 3 altbackene Brötchen oder Weißbrot<br />

50 g Butter<br />

Zubereitung:<br />

1. Brötchen in Würfel schneiden und in einer<br />

Pfanne mit Butter hellbraun rösten. Zwei<br />

Drittel der Kartoffeln im rohen Zustand reiben.<br />

Über das Geriebene einige Male warmes - mit<br />

einem Schuss Essig versetztes - Wasser gießen,<br />

damit sich der Teig nicht rötlich verfärbt.<br />

Das Wasser muss jedes Mal wieder abgegossen<br />

werden. Danach die Masse in ein festes<br />

Tuch füllen, dieses zubinden und über einer<br />

Schale gut auspressen.<br />

2. Die Masse im gepressten Zustand lassen. Die<br />

sich am Boden der Schale abgesetzte Stärke<br />

antrocknen lassen. Diese kann später beliebig<br />

dem Geriebenen zugesetzt werden, die Klöße<br />

werden dann fester. Wem diese Prozedur zu<br />

mühselig ist, nimmt Kartoffelstärke; eine kräftige<br />

Handvoll reicht aus.<br />

3. Das restliche Drittel der Kartoffeln in Viertel<br />

oder Würfel schneiden, in einen Topf geben<br />

und ca. zwei Finger hoch mit kaltem Wasser<br />

bedeckt solange kochen, bis die Kartoffeln<br />

fast zerfallen. Die Kartoffeln in ihrem Koch-<br />

wasser zu einem feinen Brei ohne Klümpchen<br />

verrühren und diesen nochmal stark ankochen.<br />

4. Die rohe Kartoffelmasse aus der Presse<br />

nehmen, in eine große Schüssel geben, mit<br />

Salz vermischen, eventuell die Stärke zugeben<br />

und dann nach und nach den kochenden Brei<br />

zugeben und diesen mit einem großen Quirl<br />

schnell unterrühren. Solange kräftig rühren<br />

oder schlagen bis der Kloßteig sich vom<br />

Schüsselrand löst, ein wenig glasig aussieht<br />

und nicht mehr nach rohen Kartoffeln riecht<br />

bzw. schmeckt.<br />

5. Mit nassen, kalten Händen faustgroße Klöße<br />

formen, nach Belieben die Weißbrotwürfel hineingeben.<br />

Der Thüringer Kloß muss kugelrund,<br />

glatt und nahtlos geformt werden. Er darf<br />

keine Risse enthalten!<br />

6. Die Klöße in einem großen Topf mit siedendem<br />

Wasser gar ziehen (nicht kochen!) lassen. Sie<br />

sind gar, wenn Sie an die Oberfläche steigen,<br />

Garzeit ca. 15 – 20 Minuten.<br />

7. Die Klöße vorsichtig mit einem Schaumlöffel<br />

aus dem Wasser nehmen und sofort servieren.<br />

Vor dem Essen „reißt“ man den Kloß mit<br />

Messer und Gabel auf und gießt dann erst die<br />

Bratensoße darüber.<br />

20 HAUSPOST 2/<strong>2018</strong>


ROTKOHL: GANZ KLASSISCH WIE BEI OMA<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

1 Rotkohl (etwa 750 Gramm)<br />

1 Esslöffel Butter<br />

2 Zwiebeln<br />

3 Esslöffel Johannisbeeren-Gelee<br />

1 Lorbeerblatt<br />

3 Wacholderbeeren<br />

500 Milliliter Gemüsebrühe<br />

200 Gramm Äpfel<br />

1 Teelöffel Speisestärke<br />

2 Esslöffel Rotweinessig<br />

Salz und Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

1. Rotkohl putzen, äußere Blätter entfernen, den<br />

Strunk herausschneiden und den Rotkohl<br />

vierteln. Die Teile nun in feine Streifen<br />

schneiden und die Zwiebeln würfeln.<br />

2. Butter in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln<br />

glasig braten, Rotkohl hinzugeben und alles<br />

mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

3. Johannisbeeren-Gelee, Lorbeerblatt sowie<br />

Wacholderbeeren dazugeben.<br />

4. Die Gemüsebrühe dazu gießen und 20<br />

Minuten bei mittlerer Hitze garen lassen.<br />

5. Äpfel entkernen und in kleine Würfel schneiden.<br />

Ist die Garzeit des Rotkohls um,<br />

Äpfel in den Topf geben und das Ganze weitere<br />

10 Minuten kochen. Anschließend Speisestärke<br />

und Rotweinessig hinzufügen und den<br />

Rotkohl noch einmal aufkochen lassen.<br />

Kur ft – sne rär:<br />

Warum essen wir zu Weihnachten<br />

eigentlich Gänse?<br />

Der eigentliche Grund basiert auf einer Legende:<br />

Der sehr bescheidene Martin sollte zum Bischof von Tour geweiht werden.<br />

Um dem zu entgehen versteckte er sich in einem Gänsestall.<br />

Die Gänse verrieten ihn durch ihr lautes Schnattern und so fanden<br />

ihn die Bürger am Ende doch noch.<br />

Seitdem müssen das, zumindest der Sage nach, die Gänse büßen.<br />

Aus Martin wurde später der Heilige St. Martin. Die Martinsgans<br />

wird dann vor Beginn der adventlichen Fastenzeit am 11. November<br />

gegessen. Am Heiligabend endet diese Zeit und deshalb kommt<br />

nochmal ein Gänsebraten auf den Tisch.<br />

HAUSPOST 2/<strong>2018</strong> 21


? SWD – Rätselecke<br />

Auf‘s Riesenrad mit der SWD!<br />

WAAGERECHT<br />

1. Schauspielerin, Marlene *1901 † 1992<br />

5. Säugetierart aus der Familie der Hirsche<br />

9. Abk.: Oberbürgermeister<br />

10. trad. Weihnachtgebäck aus Dresden<br />

15. Abk.: Quadratmeter<br />

16. ungebraucht<br />

17. Währung: Iran, Jemen<br />

18. Abk.: Stunde<br />

19. Stadt in der span. Provinz Alicante<br />

20. Waschraum/ Nasszelle<br />

21. Kfz-Kz.: Ostallgäu<br />

22. Kfz‐Kz.: Waiblingen/Rems‐Murr‐Kreis<br />

23. Kraftfahrzeug mit 5 bis 7 Sitzen<br />

24. slowenischer männlicher Vorname<br />

26. Abk.: chemisches Element Rhodium<br />

30. Abk.: Kilogramm<br />

31. Düsseldorfer Partnerstadt bei London<br />

32. Abk.: Nummer<br />

34. medizinisch: Leber<br />

36. Großmutter<br />

38. englisch: ist<br />

41. Vulkan, Nationalpark in den USA<br />

1 2 3 4 5<br />

6 7<br />

5<br />

8 9<br />

10 11 12 13 14<br />

6<br />

15 16 17<br />

18<br />

3<br />

19 20 21<br />

4<br />

22 23<br />

2<br />

24 25 26 27 28<br />

29 30<br />

32 33<br />

31<br />

7<br />

34<br />

35 36 37<br />

1<br />

38 39 40<br />

41<br />

22 HAUSPOST 2/<strong>2018</strong>


Wir verlosen 10 x 2 Freikarten für eine Fahrt mit dem Riesenrad „WHEEL OF VISION“ auf dem Burgplatz,<br />

einzulösen bis zum 27.1.2019. Alle wichtigen Infos gibt es hier: www.duesseldorf.riesenrad.info<br />

SENKRECHT<br />

1. Abkürzung: Deutsche Bahn, Dezibel<br />

2. Kfz‐Kz.: Landkreis Erlangen‐Höchstadt<br />

3. französisch: König<br />

4. Abkürzung: Kotangens<br />

6. Düsseldorfer Partnerstadt in Italien<br />

7. Konzerthalle am Düsseldorfer Rheinufer<br />

8. Abkürzung: Neues Testament<br />

10. Sänger der Toten Hosen<br />

11. Nachname Torwart Fortuna Düsseldorf<br />

12. höchste Erhebung der Stadt Düsseldorf<br />

13. Name nord. Walküre, altnord. „Schuld“<br />

14. linksrheinischer Stadtteil Düsseldorfs<br />

25. Kfz‐Kz.: Kronach<br />

27. Volkssänger aus Düsseldorf-Bilk<br />

28. Abkürzung: Oberlandesgericht<br />

29. Multinationale Unternehmen<br />

30. Niederschlag beim Boxen/ Abk. Knockout<br />

32. Abk.: chemisches Element Neodym<br />

33. englisch: Geschäft, Handel, Tausch<br />

35. Einwohnergemeinde im Bezirk Muri im<br />

Südosten des Schweizer Kantons Aargau<br />

37. weltweites Netz von Rundfunkeinrichtungen<br />

der US Streitkräfte<br />

39. Kfz‐Kz.: Kempten/ Allgäu<br />

30. Kfz‐Kz.: Färöer<br />

Lösungswort:<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

Das Lösungswort auf eine ausreichend frankierte Postkarte (0,45 Euro-Briefmarke) schreiben oder uns<br />

eine E-Mail mit Namen und Anschrift an hauspost@swd-duesseldorf.de senden.<br />

Bitte verwenden Sie diese E-Mail-Adresse nur für das Gewinnspiel!<br />

Per Post an:<br />

Redaktion SWD – <strong>Hauspost</strong><br />

Witzelstraße 54/56<br />

40225 Düsseldorf<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

SWD Städt. Wohnungsgesellschaft<br />

Düsseldorf mbH & Co. KG<br />

V.i.S.d.P.: Christoph Badziong<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: info@swd-duesseldorf.de<br />

Witzelstraße 54/56<br />

40225 Düsseldorf<br />

Telefon: (0211) 8904-0<br />

Telefax: (0211) 8904-132<br />

Internet: www.swd-duesseldorf.de<br />

Einsendeschluss ist der 05.01.2019<br />

(Datum des Poststempels bzw. der E-Mail)<br />

Mitarbeiter der SWD und deren Angehörige dürfen an dem Gewinnspiel<br />

leider nicht teilnehmen. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)<br />

Redaktionsleitung und<br />

Gesamtherstellung:<br />

markom Werbeagentur e.K.,<br />

Wetter (Ruhr)<br />

Art-Direktion: Lothar Ulbrich<br />

Redaktionsteam SWD:<br />

Sebastian Thesing, Uwe Rexroth,<br />

Tobias Mußbach<br />

Text und Redaktion:<br />

ComFact, Essen-Kettwig<br />

Auflage: 11.000 Ex.<br />

Erscheinungsweise: 2 x jährl.<br />

Fotos:<br />

Titelfotos: iStock 813919744,<br />

Asurobson<br />

Vorwort: © SWD<br />

Inhalt: S. Thesing, N. Jereb,<br />

© Düsseldorf Tourismus GmbH -<br />

A. Jung und U. Otte<br />

© DEG-Winterwelt<br />

iStock 184951577, SilviaJansen<br />

iStock 531456502, AlexRaths<br />

Fotolia_1641<strong>2018</strong>3<br />

HAUSPOST 2/<strong>2018</strong> 23


SWD – Partner<br />

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Telefon: (0211) 8904-0<br />

E-Mail: info@swd-duesseldorf.de<br />

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