SWD-Hauspost 1/2019
Das Mietermagazin der SWD
Das Mietermagazin der SWD
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HAUSPOST<br />
2. 1. Ausgabe <strong>2019</strong> 2018<br />
Top Thema:<br />
Dorothee Linneweber:<br />
Quartiersmanagerin in Wersten Süd-Ost<br />
2. Platz bei The Voice Senior Die Blaue Tonne kommt Rezepte für den Alltag<br />
Casting-Coach Mark Forster und<br />
Giselle Rommel<br />
Altpapier direkt vor der Haustür<br />
entsorgen<br />
von Sterne- und TV-Koch<br />
Björn Freitag, mit Gewinnspiel
<strong>SWD</strong> – Vorwort<br />
Lib en, li Les,<br />
wir freuen uns, Ihnen in der neuen Ausgabe der<br />
<strong>SWD</strong>-<strong>Hauspost</strong> darzulegen, wie wir die <strong>SWD</strong> mit<br />
unserem zentralen Thema in die Zukunft führen: der<br />
Schaffung und dem Erhalt bezahlbaren Wohnraums.<br />
Aktuell hat die <strong>SWD</strong> einen Wohnungsbestand von<br />
8.280 Wohnungen, davon sind 1.400 Wohnungen<br />
öffentlich gefördert. Weiterhin verwalten wir 86<br />
Wohnungen, von denen 68 öffentlich gefördert<br />
sind. Mit dieser Quote von nahezu 18 Prozent gefördertem<br />
Wohnraum (Durchschnitt im Düsseldorfer<br />
Stadtgebiet 5 Prozent!) sind wir gut aufgestellt.<br />
Aber das ist uns immer noch viel zu wenig. Deshalb<br />
planen wir, bis zum Jahr 2022 rund 580 Wohneinheiten<br />
neu zu bauen. Weiterer Wohnraum soll durch<br />
Nachverdichtung und Aufstockung an vorhandenen<br />
<strong>SWD</strong>-Standorten hinzukommen.<br />
Unseren Mietern in Wersten Süd-Ost möchten wir<br />
die neue Quartiersmanagerin Dorothee Linneweber<br />
vorstellen. Ihre ersten Projekte, die Teilnahme am<br />
Dreck-weg-Tag und „Bienenwiesen für Wersten“, waren<br />
sehr erfolgreich. Schauen Sie doch einfach mal<br />
dienstags ab 15 Uhr beim Aktionstreffen in unserem<br />
Mieterservice auf der Dabringhauser Straße vorbei!<br />
Wie man mit 78 Jahren bei der Castingshow „The<br />
Voice Senior“ den 2. Platz erringt, erzählt uns Giselle<br />
Rommel, die im ohnehin sehr musikalischen<br />
<strong>SWD</strong>-Wohnpark in Heerdt lebt.<br />
Zum Abschluss noch ein wichtiger Aufruf: Auch Sie<br />
können als Spender Leben retten. Wie und wo Sie<br />
zum Beispiel in Düsseldorf Blut spenden können,<br />
erfahren Sie im Magazin-Teil dieser <strong>Hauspost</strong>.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen<br />
Heinrich Labbert und<br />
Eva-Maria Illigen-Günther<br />
Servicecenter<br />
Telefon 8904-0<br />
Mo. bis Mi.<br />
Do.<br />
02 HAUSPOST 1/<strong>2019</strong><br />
8:00 Uhr - 14:30 Uhr<br />
11:00 Uhr - 17:30 Uhr<br />
• Bescheinigungen<br />
• Annahme von Beschwerden<br />
• Schadensannahme<br />
Forderungsmanagement<br />
Frau Teppe Frau Schlechter<br />
89 04/ -134 / -162<br />
Frau Berger Frau Sohn Frau Biesenbaum<br />
/ -128 / -160 / -195<br />
(außer freitags)<br />
(montags-mittwochs) (montags, mittwochs,<br />
donnerstags)<br />
Persönlich vor Ort –<br />
Bareinzahlungen/EC-Karte<br />
Montag 8:00 - 12:30 Uhr<br />
Donnerstag 13:00 - 17:30 Uhr
Inhalt<br />
<strong>SWD</strong> – Bauen, Mieten, Wohnen<br />
06 Ab 2020 baut die <strong>SWD</strong> am alten Hospital in Benrath<br />
07 Hier baut die <strong>SWD</strong> bis 2022<br />
10 Mieterservice auf einen Blick<br />
15 Die Blaue Tonne kommt<br />
15 Jetzt den E-Mail-Newsletter abonnieren<br />
17 Stadtteilfest: 4. Sommerfest „Am Wald“<br />
<strong>SWD</strong> – Intern<br />
04 Geschäftsführung im Gespräch: bezahlbaren Wohnraum schaffen<br />
17 Mitarbeiter demnächst mit Dienstausweis<br />
<strong>SWD</strong> – Soziale Stadt<br />
08 Dorothee Linneweber - neue Quartiersmanagerin in Wersten Süd-Ost<br />
17 Von Düsseldorf nach Gibraltar für den guten Zweck<br />
?<br />
<strong>SWD</strong> – Magazin<br />
16 Giselle Rommel: Musik ist mein Leben<br />
18 Auch Sie können als Spender Leben retten!<br />
20 Rezepte für den Alltag von Björn Freitag<br />
21 Gewinnspiel für ein Kochbuch<br />
<strong>SWD</strong> – Rätselecke<br />
22 Picknick mit der <strong>SWD</strong><br />
<strong>SWD</strong> – Service „Alle Nummern...”<br />
Innenteil zum Heraustrennen<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>SWD</strong> Städt. Wohnungsgesellschaft<br />
Düsseldorf mbH & Co. KG<br />
V.i.S.d.P.: Christoph Badziong<br />
Kontakt:<br />
E-Mail: info@swd-duesseldorf.de<br />
Witzelstraße 54/56<br />
40225 Düsseldorf<br />
Telefon: (0211) 8904-0<br />
Telefax: (0211) 8904-132<br />
Internet: www.swd-duesseldorf.de<br />
Redaktionsleitung und<br />
Gesamtherstellung:<br />
markom Werbeagentur e.K.,<br />
Wetter (Ruhr)<br />
Art-Direktion: Lothar Ulbrich<br />
Redaktionsteam <strong>SWD</strong>:<br />
Sebastian Thesing, Uwe Rexroth,<br />
Tobias Mußbach<br />
Text und Redaktion:<br />
ComFact, Essen-Kettwig<br />
Auflage: 11.000 Ex.<br />
Erscheinungsweise: 2 x jährl.<br />
Fotos:<br />
Titelfoto: Fr. Linneweber,<br />
Fr. Rommel, iStock 1009910164,<br />
WDR© Justyna Schwertner<br />
Inhalt: <strong>SWD</strong>, N. Jereb, Fr. Rommel,<br />
Fr. Linneweber, WDR ©Justyna<br />
Schwertner, ©Hubertus Schüler,<br />
Deutsches Rotes Kreuz,<br />
iStock 1009910164,<br />
Sandra Dombrovsky<br />
iStock 952119056, SolStock<br />
iStock 178507107, Wavebreakmedia<br />
iStock 623589152, choja<br />
iStock 913055904, bernadbodo<br />
03
<strong>SWD</strong> – Intern<br />
Die neue Geschäftsführung der<br />
<strong>SWD</strong> im Gespräch<br />
„Bezahlbaren Wohnraum schaffen und sozial verträglich verwalten“<br />
Seit dem 1. Januar <strong>2019</strong> ist Dr. Heinrich Labbert neuer Geschäftsführer der <strong>SWD</strong> Städt. Wohnungsgesellschaft<br />
Düsseldorf mbH & Co. KG. Der promovierte Bauingenieur ist in Bochum geboren<br />
und hat bis 2015 als Projektleiter die Verkehrsanlagen des Kö-Bogens verantwortet und<br />
war zudem Abteilungsleiter „Straßenbau“ der Landeshauptstadt. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit<br />
bei der <strong>SWD</strong> ist er Geschäftsführer der IPM, die sich mit dem Bau von Schulen und Sportstätten<br />
beschäftigt. Gemeinsam mit Dr. Eva-Maria Illigen-Günther, die als Geschäftsführerin bereits seit<br />
2016 die kaufmännische Unternehmensführung innehat und für weitere fünf Jahre in ihrem<br />
Amt bestätigt wurde, bildet er nun das Führungsteam der <strong>SWD</strong>. Wir wollten von unseren beiden<br />
Gesprächspartnern wissen, wie sie die <strong>SWD</strong> für die Zukunft rüsten und das Top-Thema bezahlbarer<br />
Wohnraum angehen.<br />
<strong>Hauspost</strong>: Herr Dr. Labbert, Sie sind jetzt seit Anfang<br />
des Jahres neuer Geschäftsführer der <strong>SWD</strong>.<br />
Wie haben Sie die ersten Monate erlebt?<br />
Dr. Heinrich Labbert: Die ersten Monate waren<br />
sehr arbeitsreich. Es ging vorrangig um folgende<br />
Fragen: Wie starten wir die Neubauten und wie<br />
bekommen wir die Volumen hin, die wir uns vorgenommen<br />
haben? Ich habe mich Zeit meines<br />
Lebens mit dem Bauen<br />
beschäftigt und<br />
war unter anderem<br />
bei einer Wohnungsgesellschaft<br />
für den<br />
Neubau zuständig.<br />
Den Status quo habe<br />
ich inzwischen weitgehend<br />
erfasst. Wir<br />
Dr. Heinrich Labbert<br />
haben uns mit allen<br />
Beteiligten, aber vor<br />
allem gemeinsam mit Frau Dr. Illigen-Günther und<br />
der Stadtverwaltung, darüber verständigen können,<br />
wie wir in Zukunft Grundstücke der Stadt mit<br />
Wohnraum bebauen - was in den nächsten Jahren<br />
ein ganz wichtiges Ziel ist.<br />
04 HAUSPOST 1/<strong>2019</strong><br />
<strong>Hauspost</strong>: Wie haben Sie die <strong>SWD</strong> kennengelernt?<br />
Labbert: Wir besuchen nach Möglichkeit jede Woche<br />
einen Bezirk. Natürlich schaue ich mir dabei<br />
auch die Immobilien bzw. die Bausubstanz sehr<br />
genau an. Was die Mitarbeiter der <strong>SWD</strong> betrifft:<br />
90 Prozent sind länger als zehn Jahre im Unternehmen<br />
und mehr als 30 Prozent länger als 15 Jahre.<br />
Wir haben also erfahrene, motivierte und kompetente<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />
ihr Geschäft verstehen und ihre Aufgaben<br />
mit großem Engagement angehen.<br />
<strong>Hauspost</strong>: Frau Dr. Illigen-Günther, Sie<br />
wurden in Ihrem Amt für fünf Jahre bestätigt.<br />
Wie können Sie Ihre bisherige Arbeit<br />
und den Ausblick auf die kommenden Jahre<br />
beschreiben?<br />
Dr. Eva-Maria Illigen-Günther: Bezahlbarer<br />
Wohnraum ist unser zentrales Thema. Wir<br />
leben in einer wachsenden Stadt, die Schaffung<br />
zusätzlichen Wohnraums in Ballungsräumen ist in<br />
aller Munde und auch bundesweit von zentraler<br />
Bedeutung. Auf unsere Stadt bezogen ist das mit
esonderen Herausforderungen behaftet, denn<br />
Düsseldorf hat flächenmäßig Grenzen, das sehen<br />
wir tagtäglich bei der Grundstücksbeschaffung.<br />
In den letzten drei Jahren meiner Tätigkeit bei der<br />
<strong>SWD</strong> haben wir uns schwerpunktmäßig den Aufgaben<br />
rund um die strategische Planung und den<br />
Möglichkeiten zur Umsetzung<br />
beschäftigt. Hierbei<br />
ging es auch um die Vermögensübertragung,<br />
die<br />
die <strong>SWD</strong>-Gruppe erfahren<br />
hat. Damit waren und<br />
sind noch viele Aufgaben<br />
verbunden, die aber<br />
gleichzeitig<br />
Dr. Eva-Maria Illigen-Günther<br />
auch neue<br />
Chancen eröffnet haben,<br />
sodass wir gestärkt in die Zukunft blicken können.<br />
Wir verfügen nun über eine Kapitalstruktur,<br />
die uns die Finanzierung der neuen Bauvorhaben<br />
ermöglicht. Ich freue mich, dass Herr Dr. Labbert<br />
als sehr erfahrener und versierter Bauingenieur die<br />
<strong>SWD</strong> bereichert und mit seinen Kompetenzen auch<br />
wesentliche Akzente für den Wohnungsbau in Düsseldorf<br />
setzen kann.<br />
<strong>Hauspost</strong>: Eine Frage an Sie beide: Wie sehen Sie<br />
die Aufgabe der <strong>SWD</strong> in Kooperation mit der Stadt<br />
Düsseldorf, wenn es darum geht, Grundstücke zu<br />
akquirieren, um diese mit bezahlbarem Wohnraum<br />
zu bebauen?<br />
Labbert: Ich bin jetzt seit 2009 bei der Stadt Düsseldorf<br />
mit wichtigen Projekten beschäftigt, zum<br />
Beispiel mit dem Thema Schulbau. Daher stehe<br />
ich immer in engem Kontakt mit der Politik der<br />
Stadt, mit dem Büro des Oberbürgermeisters,<br />
dem Stadtdirektor und der Kämmerei. Und das ist<br />
der Vorteil der <strong>SWD</strong> gegenüber unseren Mitbewerbern:<br />
Wir können uns gemeinsam mit der Stadt<br />
als Partner Konstruktionen überlegen, wie wir<br />
Bauland akquirieren. Das können die Mitbewerber<br />
nicht so ohne weiteres. Wir müssen allerdings genauso<br />
bezahlen wie alle anderen, haben die gleichen<br />
Baukosten und ähnliche Grundstückskosten.<br />
Das Konzept „bezahlbarer Wohnraum“ können wir<br />
als <strong>SWD</strong> allerdings nicht alleine lösen – das ist<br />
letztlich auch ein gesellschaftliches Problem. Wir<br />
können Signale setzen und versuchen, mit unseren<br />
Möglichkeiten das optimale Ergebnis<br />
zu erreichen: Bezahlbaren Wohnraum<br />
für die Einkommensschichten zu<br />
bauen, die sich teure Wohnungen nicht<br />
leisten können. Aber es ist nicht nur<br />
unsere Aufgabe Wohnungen zu bauen,<br />
sondern diese auch sozialverträglich<br />
zu verwalten. Darin sehen wir, gemeinsam<br />
mit dem Oberbürgermeister und<br />
der Politik, ganz klar unseren Auftrag.<br />
<strong>Hauspost</strong>: Sprechen wir über Nachhaltigkeit.<br />
Illigen-Günther: Die Nachhaltigkeit sehe ich in<br />
unserer sozialen Ausrichtung. Die <strong>SWD</strong> ist mit<br />
nahezu 18 Prozent sozial gefördertem Wohnraum<br />
überdurchschnittlich gut aufgestellt, gerade im<br />
Vergleich zum gesamten Stadtbild, wo es nur<br />
ca. 5 Prozent sind. Aber unsere rund 18 Prozent<br />
sind immer noch viel zu wenig, das werden wir mit<br />
den künftigen Projekten weiter ausbauen. Dabei<br />
freuen wir uns über Mieterinnen und Mieter, die<br />
uns viele Jahre erhalten bleiben und die den Wert<br />
einer preisgünstigen Wohnung zu schätzen wissen.<br />
Generell ist es schon eine schöne Sache,<br />
Quartiere und Mieterstrukturen zu haben, bei denen<br />
wir spüren: Das ist eine <strong>SWD</strong>-Gemeinschaft,<br />
da wohnt man gerne und lange und pflegt den<br />
Bestand.<br />
Labbert: Mir ist wichtig, dass wir so viele Wohnungen<br />
wie möglich auf den Markt bringen – und<br />
deswegen schätzen wir auch Kooperationen mit<br />
anderen. Wem die Wohnung am Ende gehört und<br />
wer sie vermietet, spielt keine wesentliche Rolle.<br />
Die Stadt Düsseldorf hat da schon einiges in Bewegung<br />
gesetzt.<br />
HAUSPOST 1/<strong>2019</strong> 05
<strong>SWD</strong> – Intern<br />
<strong>Hauspost</strong>: Es entstehen Wohnplätze für Auszubildende,<br />
Senioren-WGs und neue Wohnformate.<br />
Illigen-Günther: Da sprechen Sie einen ganz wichtigen<br />
Punkt an. Wir stehen in sehr enger Abstimmung<br />
mit dem Wohnungsamt sowie den Sozialverbänden<br />
und karitativen Trägern. Mein Dank geht<br />
an die Kollegen der Stadt: Wir arbeiten sehr gut<br />
zusammen, das Team ist professionell aufgestellt.<br />
Speziell bei der Stadt und den Verbänden laufen<br />
die Nachfragen nach besonderen Wohnformen auf.<br />
Labbert: Das sind die aktuellen Themen, die auch<br />
gesellschaftlich gefordert sind. Wir bieten das<br />
an, wo es sinnvoll und richtig ist, in Abstimmung<br />
mit unseren Gesellschaftern. Wir schaffen Azubiwohngruppen<br />
und vermieten Flächen an karitative<br />
Einrichtungen. Im Gegenzug arbeiten diese<br />
Einrichtungen mit uns zusammen und bieten uns<br />
Grundstücke an. Das ist unser Geschäftsmodell:<br />
der soziale Auftrag und das Zusammenspiel aller<br />
Kräfte in eine Richtung.<br />
<strong>Hauspost</strong>: Oft fällt das Stichwort Nachverdichtung.<br />
Labbert: Wir haben in den ersten drei Monaten<br />
gemeinsam eruiert, wie viele Wohnungen wir aus<br />
unserer Sicht in den nächsten fünf Jahren bauen<br />
können. Dabei differenzieren wir zwischen den<br />
Standorten, die uns schon gehören und neuen<br />
Bauflächen. Wir denken, dass wir auf eigenem<br />
Grund in den nächsten fünf Jahren etwa sechshundert<br />
Wohnungen bauen können und zwar durch<br />
zusätzliche An- oder Aufbauten, durch Abriss und<br />
Neubau. Aber der größte Anteil an den insgesamt<br />
etwa tausend Wohnungen wird auf Grundstücken<br />
entstehen, die heute noch nicht in unserem Besitz<br />
sind. Es ist viel einfacher, auf der grünen Wiese effektiv,<br />
ökonomisch und auch ökologisch zu bauen.<br />
<strong>Hauspost</strong>: Wo sehen Sie die Stadt Düsseldorf und<br />
die <strong>SWD</strong> in 2025?<br />
Illigen-Günther: Düsseldorf ist in den letzten Jahren<br />
gewachsen und wird weiter wachsen. Die große<br />
Attraktivität des Standortes zieht viele Menschen<br />
an, die hier leben möchten. Wir gehören seit fast<br />
einem Jahrzehnt in der internationalen Mercer-Studie<br />
immer zu den Top-Ten in Sachen Lebensqualität.<br />
Dafür sorgen verschiedene Faktoren wie Infrastruktur,<br />
Erreichbarkeit und vor allen Dingen auch<br />
die Grünflächen – alles Faktoren, die die Wohnqualität<br />
maßgeblich prägen. Allerdings sind die Ansprüche<br />
bei den Menschen, die Wohnraum suchen,<br />
gewachsen. Wir stehen daher vor der Herausforderung,<br />
diesen Ansprüchen gerecht zu werden und<br />
das Unternehmen <strong>SWD</strong> weiter zukunftsfähig zu<br />
gestalten.<br />
Hospitalstraße: Ab 2020 wird in Benrath gebaut<br />
06 HAUSPOST 1/<strong>2019</strong><br />
Das alte Hospital in Benrath wird abgerissen und<br />
es werden dort in sechs Häusern 91 neue Wohnungen<br />
entstehen. In vier Häusern des Projektes<br />
sind 60 Wohnungen für den Verein „Gemeinsam leben<br />
am Schloss“ reserviert. Zwischen dem Verein<br />
und der <strong>SWD</strong> wurde schon 2017 ein Kooperationsvertrag<br />
geschlossen. Der Verein möchte dort ein<br />
Mehrgenerationen-Wohnprojekt realisieren, bei<br />
dem besonders junge Familien gesucht werden,<br />
die dort einziehen. Hinzu kommen ein Gemeinschaftsraum<br />
und ein Gästeappartement, zudem ist<br />
eine Pflegeeinrichtung für acht Bewohner geplant.<br />
Zur Zeit hat die <strong>SWD</strong> zwar eine Abrissgenehmigung,<br />
aber bis die endgültige Baugenehmigung<br />
vorliegt, wird nicht gestartet. Im März wurde ein<br />
wichtiger Schritt für das Projekt eingeleitet und die<br />
Bauanträge eingereicht. In Kürze wird die Baugenehmigung<br />
erwartet, damit im Jahr 2020 begonnen<br />
werden kann.
<strong>SWD</strong> – Bauen, Mieten, Wohnen<br />
Wittlaer<br />
Golz-<br />
heim<br />
Kaiserswerth<br />
Angermund<br />
Kalkum<br />
Hir u d S bi 2022<br />
Aktuell hat die <strong>SWD</strong> einen Wohnungsbestand von<br />
8.280 Wohnungen, davon sind 1.400 Wohnungen<br />
öffentlich gefördert. Bis 2022 werden 684<br />
Wohnungen neu entstehen oder modernisiert,<br />
ein Großteil davon öffentlich gefördert. Damit<br />
wird die <strong>SWD</strong> ihrem Auftrag gerecht, bezahlbaren<br />
Wohnraum zu schaffen und zu erhalten.<br />
Wir werden Sie auf unserer Website regelmäßig<br />
über den Stand der Baumaßnahmen informieren.<br />
Am Roten Haus,<br />
Neubau mit 20<br />
Wohneinheiten<br />
Lörick<br />
Stockum<br />
Lohausen<br />
Knechtstedenstraße,<br />
Neubau mit 56<br />
Wohneinheiten<br />
Unterrath<br />
Friedrichstadt<br />
Niederkassel<br />
Lichtenbroich<br />
Am Bonneshof 21,<br />
Neubau mit 33<br />
Wohneinheiten<br />
Derendorf<br />
Pempelfort<br />
Mörsenbroich<br />
Körting-/Eyth-/Benzstraße,<br />
Neubau mit 31<br />
Düsseltal<br />
Wohneinheiten<br />
Theodorstraße 366,<br />
Neubau mit 5<br />
Wohneinheiten<br />
Rath<br />
Lacombletstraße,<br />
Neubau mit 38<br />
Wohneinheiten<br />
Grafenberg<br />
Weiterhin verwaltet die <strong>SWD</strong> 86 Wohnungen,<br />
von denen 68 Wohnungen öffentlich<br />
Ludenberg<br />
Heyestraße,<br />
Neubau mit 62<br />
Wohneinheiten<br />
Hubbelrath<br />
gefördert sind.<br />
Heerdt<br />
Hamm<br />
Oberkassel<br />
Hammer Dorfstraße Hafen 11-11a,<br />
Modernisierung von<br />
20 Wohneinheiten<br />
Unterbilk<br />
Volmerswerth<br />
Altstadt<br />
Stadtmitte<br />
Carlstadt<br />
Bilk<br />
Himmelgeister Straße,<br />
236, Neubau mit Flehe<br />
22<br />
Wohneinheiten<br />
Dieselstraße 80-86,<br />
Hellweg 72-82, 84-92,<br />
Modernisierung von<br />
84 Wohneinheiten<br />
Flingern-Nord<br />
Flingern-<br />
Süd<br />
Wersten<br />
Holthausen<br />
Gerresheim<br />
Witzelstraße, Lierenfeld<br />
Neubau mit 160 Wohneinheiten<br />
Oberbilk<br />
& Verwaltungsgebäude<br />
Vennhausen<br />
Langenfelder Eller<br />
Straße 6-14,<br />
Neubau mit 49<br />
Wohneinheiten<br />
Hospitalstraße,<br />
Neubau mit 91<br />
Wohneinheiten<br />
Reisholz<br />
Hassels<br />
Unterbach<br />
Wilhelm-Rüther-<br />
Straße 6-10, Neubau<br />
mit 15 Wohneinheiten<br />
Itter<br />
Benrath<br />
Himmelgeist<br />
Urdenbach<br />
Garath<br />
HAUSPOST 1/<strong>2019</strong> 07
Soziale Stadt<br />
Dore Lneb<br />
ist die neue Quartiersmanagerin in Wersten Süd-Ost<br />
Spannende Aufgaben im neuen Umfeld: Dorothee Linneweber, gelernte Architektin, hat beim<br />
Mieterservice der <strong>SWD</strong> auf der Dabringhauser Straße 24 in Wersten Süd-Ost jetzt ihr eigenes<br />
Büro. Hier startete sie im November 2018 als neue Quartiersmanagerin, nachdem sie zuvor<br />
fast sechs Jahre erfolgreich in Rath gearbeitet und dort mit „Rath & Tat“ eine Aktionsgruppe<br />
aufgebaut hat, die inzwischen auf eigenen Beinen stehen kann. Sie freut sich sichtlich auf ihre<br />
neuen Aufgaben und wir sind neugierig, was sie so alles plant. Aber zuerst möchten wir natürlich<br />
wissen, mit welchen Zielen sie nach Wersten gekommen ist.<br />
Wann liefen die ersten gemeinsamen Aktionen?<br />
„Anfang April konnten wir am Dreck-weg-Tag teilnehmen,<br />
um gemeinsam dem Unrat zu Leibe zu<br />
rücken und die Außenflächen auf die sonnige Jah-<br />
„Ich möchte die Mieter hier vor Ort, die Menschen<br />
aus dem Quartier, dazu motivieren, sich für den<br />
Raum vor der eigenen Haustür einzusetzen, sich<br />
verantwortlich zu fühlen und gemeinsam die Lebensqualität,<br />
Sicherheit und Sauberkeit im Quartier<br />
zu verbessern. Mir ist sehr daran gelegen,<br />
die Mieter bei allen Aktionen aktiv einzubinden“,<br />
beschreibt Linneweber ihre Ziele. Ganz konkret<br />
arbeitet sie in den kommenden drei Jahren<br />
für das Stadtplanungsamt. Das Projekt „Soziale<br />
Stadt Wersten/Holthausen“ wird im Rahmen der<br />
Städtebauförderung von<br />
Bund, Land und Stadt<br />
finanziert.<br />
Was waren Ihre ersten Schritte?<br />
Dorothee Linneweber erläutert: „Zunächst ging<br />
es erst einmal darum, meine regelmäßige Sprechstunde<br />
bekannt zu machen: immer dienstags<br />
nachmittags um 15:00 Uhr. Um mit den Leuten ins<br />
Gespräch zu kommen, habe ich an den Türen geklingelt,<br />
um mich persönlich vorzustellen. Zudem<br />
hatte ich aber auch kleine Schreiben für die Briefkästen<br />
vorbereitet. Darin haben die Kollegen von<br />
der <strong>SWD</strong> und ich zu einem ersten Mietertreffen<br />
eingeladen, das auch sehr positiv verlaufen ist. Es<br />
gab eine angeregte Diskussion über das Quartier,<br />
außerdem Ideen und Ansätze, wie man das Leben<br />
hier weiter verbessern kann. Im Rahmen des Treffens<br />
haben sich dann auch die ersten Aktionen<br />
herauskristallisiert, die jetzt gelaufen sind. Bei<br />
den regelmäßigen Aktionstreffen gehen wir dann<br />
weiter ins Detail, besprechen also zum Beispiel,<br />
wer welche Aufgaben übernimmt. Die Aktionen<br />
sind immer so konzipiert, dass sich jeder nach<br />
seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten einbringen<br />
kann, vom Kind bis zum Senior.“
eszeit vorzubereiten. Wir hatten auch kleine Handschuhe<br />
und Westen für Kinder bekommen, sodass<br />
auch junge Familien mit ihrem Nachwuchs mitmachen<br />
konnten“, berichtet Linneweber, die von<br />
der Resonanz ganz begeistert ist: „Es haben viele<br />
Menschen mitgemacht, die zehn Müllsäcke waren<br />
schnell voll.“<br />
Am 13. April startete dann mit etwa 20 Teilnehmern<br />
die große Aktion „Bienenwiesen für Wersten“,<br />
für Linneweber in vielerlei Hinsicht eine<br />
Herzensangelegenheit: „Wir sind mit Wolfgang<br />
Gondek, einem Imker aus der Umgebung, der uns<br />
tatkräftig bei diesem Projekt unterstützt, durch<br />
das Quartier gezogen und haben an insgesamt<br />
zehn Standorten das Saatgut ausgebracht. So<br />
können wir uns dann hoffentlich im Sommer an<br />
den Blumen und Bienenwiesen erfreuen.<br />
Wir müssen nur regelmäßig schauen, dass die<br />
Wasserversorgung stimmt. Dafür haben wir hier<br />
auch unsere speziellen Aktionsgießkannen. Gerade<br />
für Kinder ist es toll, zu erleben, wie so ein<br />
Kreislauf funktioniert: Dass ich im Frühjahr die<br />
Samen in die Erde gebe und daraus dann „Bienenblumen“<br />
entstehen. Ebenso interessant ist es, die<br />
Insekten kennenzulernen. Das ist wirklich etwas<br />
für jede Altersgruppe. Senioren können daraus<br />
eine tägliche Routine machen und vielleicht einmal<br />
am Tag die Blumen gießen.“ Das ganze Projekt<br />
wird finanziell vom „Verfügungsfonds Soziale<br />
Stadt“ unterstützt.<br />
Welche Rolle spielt die <strong>SWD</strong> für ihre Arbeit?<br />
Dorothee Linneweber zeigt sich begeistert: „Angefangen<br />
damit, dass ich hier in den Räumen mit<br />
den netten Kollegen sitzen kann, unterstützt uns<br />
die <strong>SWD</strong> sehr intensiv und hilft dabei, alles zu organisieren.<br />
Auch bei kleineren Dingen, wenn es<br />
zum Beispiel einfach darum geht, ein Schild anzubringen.<br />
Für die Bienenwiesen-Aktion hat die<br />
<strong>SWD</strong> den Einsatz eines Landschaftsbaubetriebes<br />
koordiniert. Das war eine sehr angenehme und<br />
äußerst hilfreiche Unterstützung.“<br />
Kontakt<br />
Dorothee Linneweber<br />
Quartiersmanagement<br />
Dabringhauser Straße 24 (<strong>SWD</strong>-Mieterservice)<br />
Düsseldorf-Wersten<br />
Telefon: 0157/39606975<br />
dorothee.linneweber@duesseldorf.de<br />
Treffen: dienstags, 15:00 Uhr im Mieterservice<br />
HAUSPOST 1/<strong>2019</strong> 09
<strong>SWD</strong> – Bauen, Mieten, Wohnen<br />
Miter af i Bl<br />
Mieterservice auf<br />
www.swd-duesseldorf.de<br />
Für die <strong>SWD</strong> ist der Mieterservice vor Ort ein<br />
wichtiger Baustein zur Kundenzufriedenheit. An<br />
den fünf Standorten im Düsseldorfer Stadtgebiet<br />
finden Mieter Hilfe, Unterstützung und Beratung<br />
rund ums Wohnen bei der <strong>SWD</strong>. Hinzu kommen<br />
kompetente Mitarbeiter der Stadt Düsseldorf, die<br />
einmal pro Woche im Rahmen einer Sprechstunde,<br />
zum Beispiel bei geringen Mietschulden, mit<br />
Rat und Tat zur Seite stehen. Alle Ansprechpartner,<br />
deren Sprechzeiten und Telefonnummern in<br />
den jeweiligen Bezirken, finden Sie im Serviceteil<br />
dieser <strong>SWD</strong>-<strong>Hauspost</strong> und auf der Website www.<br />
swd-duesseldorf.de.<br />
Tem 1:<br />
Herr Biemer<br />
ist neuer<br />
Hausbeauftragter<br />
Kleinere Reparaturen, Ordnung<br />
in den Wohnanlagen oder auch die schnelle Lösung<br />
bei technischen Problemen ist die Aufgabe<br />
des Hausbeauftragten. Jetzt gibt es im Bezirk<br />
1 (Altstadt, Bilk, Friedrichstadt, Hafen, Hamm,<br />
Stadtmitte, Unterbilk) ein neues Gesicht. Seit<br />
dem 1. April ist Herr Biemer gemeinsam mit Herrn<br />
Jenschke dort Hausbeauftragter.<br />
Mieterservice Wersten Süd-Ost<br />
Mieterservice Heerdt-Grünau<br />
Mieterservice Mörsenbroich<br />
Mieterservice Flingern<br />
Herr Günther, bisher im Bezirk 1, wechselt zurück<br />
in den Bezirk 6 (Holzheim, Lohausen, Stockum,<br />
Unterrath, Kaiserswerth) und unterstützt dort<br />
Herrn Blum.<br />
Mieterservice Garath<br />
Die Schadensmeldung online erledigen!<br />
Einen besonderen Mieterservice bietet die <strong>SWD</strong> mit dem Schadensservice online. Auf<br />
der <strong>SWD</strong>-Website können Sie als Mieter den Schaden 24/7 melden und werden über<br />
die angegebenen Kommunikationskanäle regelmäßig über den Stand der Reparaturen<br />
informiert. Alternativ können Sie auch die <strong>SWD</strong>-App herunterladen.<br />
10 HAUSPOST 1/<strong>2019</strong>
<strong>SWD</strong> – Service<br />
Alle Nummern auf einen Blick: Stand: Mai <strong>2019</strong><br />
Diese Seiten einfach komplett heraustrennen und an Ihrem Telefon aufbewahren.<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr/Notarzt 112<br />
Schlüsseldienst<br />
Düsseldorfer Schlüsseldienst 36 54 11<br />
Schlüsseldienst Lippke 33 60 61<br />
Stadtwerke Düsseldorf<br />
24h ServiceCenter 8 21 - 821<br />
info@swd-ag.de<br />
Ärztliche Notfallpraxis EVK<br />
Kronenstr. 15 0180 - 5 04 41 00<br />
9 86 75 55<br />
Servicestelle<br />
Facharzttermine 59 70 89 90<br />
Deutscher Kinderschutzbund 6 17 05 70<br />
„Nummer gegen Kummer”<br />
Nottelefon für Kinder 116 111<br />
Nottelefon für Jugendliche 0800 - 1 11 03 33<br />
Elterntelefon 0800 - 1 11 05 50<br />
Familie in Not<br />
Ökumenischer Service 4 09 34 09<br />
(24 Std. besetzt)<br />
„Knackpunkt”<br />
Notschlafstelle für Jugendliche<br />
bis 20 Jahre, Grupellostr. 29 35 92 43<br />
„Ariadne”<br />
Notaufnahme für Frauen<br />
ab 18 Jahren, Querstr. 4 5 80 63 66<br />
Diakonie<br />
Beratungsstelle für Frauen in Not,<br />
Langerstr. 2 73 53 27 43 43<br />
fachberatungsstellefuerfrauen@diakonie-duesseldorf.de<br />
Pflegenotruf Deutschland GmbH<br />
0700 – 26 30 26 30<br />
Einheitliche Behördenrufnummer 115<br />
montags bis freitags, 8:00 bis 18:00 Uhr<br />
Telefonseelsorge international<br />
Evangelisch 0800 - 1 11 01 11<br />
Katholisch 0800 - 1 11 02 22<br />
Notfallfax für Gehörlose<br />
Über die Polizei Fax 8 70 23 93<br />
Über die Feuerwehr Fax 112<br />
Ärztl. Bereitschaftsdienst Fax 0800 - 5 89 52 10<br />
gehoerlos@arztrufzentrale-nrw.de<br />
Suchtnotruf 32 55 55<br />
Giftnotruf Bonn 0228 - 2 87 32 11<br />
Nofrufnummer 0228 – 1 92 40<br />
Umwelttelefon 49 49 49<br />
Ordnungs- und Servicedienst<br />
Servicetelefon 89 - 9 40 00<br />
Mo bis Fr, 7:00 bis 01:30 Uhr<br />
Sa, So, und vor Feiertagen, 9:00 bis 01:30 Uhr<br />
Service-Telefon<br />
Stadtsauberkeit 89 - 2 50 50<br />
Sperrmüll Anmeldung 83 09 92 22<br />
AWISTA-Infotelefon 83 09 90 99<br />
Apotheken Notdienst 0800 – 00 22 833<br />
Fahrplanauskunft<br />
Rheinbahn (VRR) (kostenpfl.) 01806 - 50 40 30<br />
Frauenhaus Düsseldorf 7 10 34 88
I<br />
BEZIRK<br />
<strong>SWD</strong> – Service<br />
Altstadt, Bilk,<br />
Friedrichstadt, Hafen,<br />
Hamm, Stadtmitte,<br />
Unterbilk<br />
MIETSACH-<br />
BEARBEITER<br />
Stand: Mai <strong>2019</strong><br />
HAUSBEAUFTRAGTER<br />
Herr Langen Herr Jenschke Herr Biemer<br />
8904 - 117 8904 - 176 8904 - 174<br />
langen@ jenschke@ biemer@<br />
swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />
II<br />
Flehe, Wersten,<br />
Holthausen,<br />
Flingern<br />
(Kiefernstraße),<br />
Itter, Himmelgeist<br />
Herr Mußbach Herr Schneider Herr Herbert<br />
8904 - 133 8904 - 173 8904 - 173<br />
mussbach@ schneider@ herbert@<br />
swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />
III<br />
Gerresheim,<br />
Grafenberg, Lierenfeld,<br />
Oberbilk, Flingern-<br />
Süd, Eller<br />
Herr Krieger Herr Roth Herr Nimtschek<br />
8904 - 131 8904 - 172 8904 - 167<br />
krieger@ roth@ nimtschek@<br />
swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />
IV<br />
Düsseltal,<br />
Mörsenbroich, Rath<br />
Frau Drückhammer Herr Passon Herr Cökgel<br />
8904 - 113 8904 - 171 8904 - 171<br />
drueckhammer@ passon@ coekgel@<br />
swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />
V<br />
Flingern,<br />
Gerresheim<br />
(Torfbruchstraße,<br />
Diepenstraße),<br />
Eulerhof<br />
Frau Koczy Herr Rexroth Herr La Cagnina<br />
8904 - 116 8904 - 170 8904 - 168<br />
koczy@ rexroth@ la-cagnina@<br />
swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />
VI<br />
Golzheim, Lohausen,<br />
Stockum, Unterrath,<br />
Mörsenbroich (Liststraße),<br />
Kaiserswerth<br />
Frau Klus Herr Günther Herr Blum<br />
8904 - 120 8904 - 178 8904-192<br />
klus@ guenther@ blum@<br />
swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />
VII<br />
Benrath, Garath,<br />
Hassels, Hellerhof,<br />
Reisholz, Vennhausen/<br />
Tannenhof, Unterbach<br />
Herr Packhäuser Herr Kroschewski Herr Krenosz<br />
8904 - 114 8904 - 175 8904- 175<br />
packhaeuser@ kroschewski@ krenosz@<br />
swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de<br />
VIII<br />
Heerdt, Meerbusch-<br />
Ilverich, (Siedlung<br />
am Nordfriedhof),<br />
Lörick, Niederkassel,<br />
Derendorf<br />
Frau Lima dos Santos Herr Franz Herr Kamp<br />
8904 - 129 8904 - 177 8904 - 177<br />
limadossantos@ franz@ kamp@<br />
swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de swd-duesseldorf.de
ServiceCenter 8904-0 / Info-Tel. 8904-444<br />
BÜROS/ TECHNIK SANITÄR- ROHR-<br />
SPRECHZEITEN HEIZUNG VERSTOPFUNG<br />
Karolingerstraße 2 Herr Ott Fa. HMT Fiege Fa. Hannecke<br />
Mo.-Fr. 9.00-10.00 Uhr 8904 - 108 0211 - 3 02 67 90 0208 - 99 83 30<br />
Chlodwigstraße 94 ott@ hmt-fiege@t-online.de<br />
Di. 13.00-14.00 hr swd-duesseldorf.de Notdienst: 0211 - 3 02 67 90<br />
Dabringhauser Str. 6 Herr Valentin Fa. Reisdorf & Soxhlet Fa. Hannecke<br />
Mo.-Fr. 11.00-12.30 Uhr 8904 - 148 0211 - 24 41 12 0208 - 99 83 30<br />
valentin@<br />
info@reisdorf-soxhlet.de<br />
swd-duesseldorf.de Notdienst: 0174 - 4 10 56 98<br />
Erkrather Straße 434 Herr Müller Fa. Boschanski Fa. Jeroschewski<br />
Mo.-Fr. 9.00-10.00 Uhr 8904 - 105 0211 - 2 91 33 11 02104 - 1 42 70<br />
mueller@ 0172 - 2 65 38 14<br />
swd-duesseldorf.de info@shk-boschanski.de<br />
Notdienst: 0178 - 8 10 77 11<br />
Stieglitzstraße 29 Herr Malzburg Fa. Hausen Fa. Jeroschewski<br />
Mo.-Fr. 9.00-10.00 Uhr 8904 - 107 0211 - 6 87 72 80 02104 - 1 42 70<br />
malzburg@<br />
mail@hausengmbh.de<br />
swd-duesseldorf.de Notdienst: 0172-2 62 64 62<br />
Hellweg 39a Herr Thesing Fa. C.H.I. Fa. Neuhausen<br />
Mo.-Fr. 10.00-11.00 Uhr 8904 - 106 0211 - 7 33 60 50 0211 - 26 10 80 00<br />
Lindenstraße 189 thesing@ info@chi-duesseldorf.de<br />
Mi. 10.00-11.00 Uhr swd-duesseldorf.de Notdienst: 0173 - 7 91 79 95<br />
Lohauser Dorfstraße 37 Herr Klaczynski Fa. SHK Lange Fa. Achternbosch<br />
Mo, Mi.-Fr. 10.00-11.00 Uhr 8904 - 109 0211 - 65 55 00 02131 - 7 65 80<br />
klaczynski@ shklange@t-online.de<br />
swd-duesseldorf.de Notdienst: 0211 - 65 55 00<br />
Wittenberger Weg 1 Herr Teppe Fa. Palm Fa. Neuhausen<br />
Mo, Mi.-Fr. 11.00-12.00 Uhr 8904 - 110 0211 - 21 83 18 0211 - 26 10 80 00<br />
Di. 13.30-15.30 Uhr teppe@ service@palmkg.de<br />
swd-duesseldorf.de Notdienst: 0177 - 4 78 52 00<br />
Knechtstedenstraße 59 Herr Heymanns Fa. Kippes Fa. Achternbosch<br />
Mo.-Fr. 9.00-10.00 Uhr 8904 - 130 02131 - 40 20 90 02131 - 7 65 80<br />
heymanns@ info@kippes-haustechnik.de<br />
swd-duesseldorf.de Notdienst: 0173 - 9 99 85 53<br />
ALLE Sprechzeiten sind speziell für eine persönliche Beratung in den Büros vorgemerkt. Bitte sehen Sie in diesen Zeiten von telefonischen Anfragen ab!
<strong>SWD</strong> – Service<br />
Mieterservice BEZIRK II Wersten Süd-Ost, Dabringhauser Str. 24<br />
Sachbearbeiter Sprechstunde Telefon E-Mail<br />
Tobias Mußbach Di. 14 bis 16 Uhr 8 90 4 - 133 mussbach@swd-duesseldorf.de<br />
Do. 10 bis 12 Uhr<br />
Martina Voss Di. 14 bis 16 Uhr Amt: 8 99 – 78 86 martina.voss@duesseldorf.de<br />
Do. 10 bis 12 Uhr Mieterbüro: 54 41 17 48<br />
Susanne Maibaum Di. 11 bis 13 Uhr Mieterbüro: 8 90 4 - 191 maibaum@swd-duesseldorf.de<br />
bei geringen Mietschulden<br />
Klaus Brüggemann Jeden 1. Di. im Monat 8 70 93 69<br />
Polizeihauptkommissar von 15 bis 16 Uhr: Offene Bürgersprechstunde<br />
Mieterservice BEZIRK IV Mörsenbroich, Stieglitzstraße 29<br />
Sachbearbeiter Sprechstunde Telefon E-Mail<br />
Hildegard Di. 14 bis 16 Uhr 8 90 4 - 113 drueckhammer@swd-duesseldorf.de<br />
Drückhammer Do. 10 bis 12 Uhr<br />
Susanne Maibaum Di. 14 bis 16 Uhr Mieterbüro: 56 67 32 71 susanne.maibaum@duesseldorf.de<br />
Do. 10 bis 12 Uhr Amt: 8 99 – 78 87<br />
Mieterservice BEZIRK V Flingern, Hellweg 39<br />
Sachbearbeiter Sprechstunde Telefon E-Mail<br />
Ilona Koczy Di. 14 bis 16 Uhr 8 90 4 - 116 koczy@swd-duesseldorf.de<br />
Do. 10 bis 12 Uhr<br />
Jutta Fricke Di. 14 bis 16 Uhr Mieterbüro: 69 54 37 74 jutta.fricke@duesseldorf.de<br />
Do. 10 bis 12 Uhr Amt: 8 92 – 59 16<br />
Margret Frieler Di. 11 bis 13 Uhr 69 54 37 74 frieler@swd-duesseldorf.de<br />
bei geringen Mietschulden<br />
Werner Scholz Jeden 2. Do. im Monat 8 70 92 22<br />
Bezirkspolizist von 10 bis 12 Uhr: Offene Bürgersprechstunde<br />
Mieterservice BEZIRK VII Garath, Wittenberger Weg 1<br />
Sachbearbeiter Sprechstunde Telefon E-Mail<br />
Markus Packhäuser Di. 13.30 bis 15.30 Uhr 8 90 4 – 114 packhaeuser@swd-duesseldorf.de<br />
Anja Teppe Di. 13.30 bis 15.30 Uhr 8 90 4 – 134 anja.teppe@swd-duesseldorf.de<br />
Gabi Buschmann Di. 11.30 bis 15.00 Uhr 8 90 4 – 181 buschmann@swd-duesseldorf.de<br />
bei geringen Mietschulden<br />
Heiner Asheuer Di. 12.00 bis 14.00 Uhr Mieterbüro: 56 67 46 96 heiner.asheuer@duesseldorf.de<br />
Amt: 8 92 - 5945<br />
Mieterservice BEZIRK VIII Heerdt - Grünau, Knechtstedenstraße 59<br />
Sachbearbeiter Sprechstunde Telefon E-Mail<br />
Jessica Do. 10 bis 12 Uhr 8 90 4 – 129 limadossantos@swd-duesseldorf.de<br />
Lima dos Santos<br />
Monika Neubacher Do. 10 bis 12 Uhr Mieterbüro: 56 65 84 90 monika.neubacher@duesseldorf.de<br />
Amt: 8 92 - 5919
<strong>SWD</strong> – Bauen, Mieten, Wohnen<br />
Di „Bla on“ kot<br />
Altpapier direkt vor der Haustür entsorgen<br />
Das wird alle <strong>SWD</strong>-Mieter freuen, die bisher Zeitungen, Zeitschriften oder Kartons mühsam zum<br />
nächsten, oft überfüllten, Container tragen müssen: Laut Beschluss des Stadtrates sollen die Düsseldorfer<br />
ihr Altpapier ab <strong>2019</strong> möglichst nur noch in einer blauen Tonne zu Hause entsorgen.<br />
Es liegt auf der Hand, dass die Umsetzung dieses<br />
Plans logistisch nicht auf einen Schlag machbar<br />
ist. Daher wird die Stadt mit der flächendeckenden<br />
Verteilung der „Blauen Tonnen“ in den Außenbezirken<br />
im zweiten Quartal <strong>2019</strong> beginnen, in<br />
den zentralen Stadtteilen ab Juli. Überall dort, wo<br />
die neuen Tonnen Einzug halten, sollen die Papiercontainer<br />
verschwinden.<br />
Laut AWISTA gehören in die „Blaue Tonne“:<br />
• Zeitungen/Zeitschriften<br />
• Pappe/Kartonagen<br />
• Kopierpapier/Büropapier<br />
• Prospekte<br />
• Druckpapier<br />
Bitte nicht in die Tonne stecken:<br />
• Getränke- und Milchkartons<br />
• verschmutztes Papier<br />
• Hygienepapier<br />
• selbstdurchschreibendes Papier<br />
• beschichtetes Papier und Tapeten<br />
Jet d S-E-Mal-<br />
Newt aber<br />
Interessante Nachrichten frei Haus<br />
Was halten Sie davon? Wir liefern Ihnen jeden Freitag<br />
per E-Mail kostenlos und frei Haus eine interessante<br />
Mischung aus wichtigen Infos rund um<br />
Ihre <strong>SWD</strong>, Events und Aktivitäten in Düsseldorf,<br />
zudem nützliche Tipps rund ums Wohnen, Mieten<br />
und Leben. Klingt gut? Finden wir auch!<br />
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<strong>SWD</strong> im Internet unter www.swd-duesseldorf.de<br />
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wir uns eigentlich kaum vorstellen ;-)<br />
Mit dem Newsletter informieren wir über:<br />
• den aktuellen Stand der <strong>SWD</strong>-Bauvorhaben<br />
• Änderungen bei Ansprechpartnern und<br />
Kontaktdaten<br />
• allgemeine News von der <strong>SWD</strong><br />
• Events und Aktionen in<br />
Düsseldorf<br />
• Infos rund ums Wohnen,<br />
Mieten und Leben<br />
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mit dem QR-Code:<br />
HAUSPOST 1/<strong>2019</strong> 15
<strong>SWD</strong> – Magazin<br />
Gis Rom: Mus t e Lbe<br />
2. Platz beim Berliner Finale von „The Voice Senior“<br />
Beim großen Finale in Berlin jubeln ihre Fans,<br />
bis sie total heiser sind. Und Giselle Rommel<br />
gibt ihr Bestes, um ihre Begleiter von den German<br />
Silver Singers nicht zu enttäuschen. Am<br />
Ende sind alle stolz und glücklich: Die 78-jährige<br />
Giselle hat den 2. Platz der Sat.1-Castingshow<br />
„The Voice Senior“ errungen.<br />
Begeistert zeigt die sangesfreudige Seniorin, die<br />
im <strong>SWD</strong>-Wohnpark Heerdt lebt, ein Fotoalbum<br />
mit Bildern vom Berliner Finale. „Das waren zwei<br />
wunderschöne Tage, die ich nie vergessen werde“,<br />
schwelgt Giselle Rommel in lebhaften Erinnerungen.<br />
Das gilt nicht nur für ihren erfolgreichen Auftritt<br />
in Berlin, sondern für den gesamten Gesangswettbewerb<br />
– vor und hinter den Bühnen.<br />
Ein Anruf der Enkeltochter war der Auslöser<br />
Begonnen hatte alles mit einem Anruf ihrer Enkelin<br />
Michelle aus München: „Bei Sat.1 läuft<br />
eine Castingshow für Senioren. Mensch Oma, da<br />
musst du unbedingt mitmachen!“ Das lässt sich<br />
Giselle Rommel nicht zweimal sagen und meldet<br />
sich zum Casting in einem Kölner Hotel. Dort<br />
überzeugt sie die Jury mit einem ihrer Lieblingslieder:<br />
Summertime aus Porgy and Bess. Zu ihrem<br />
Coach, der sie bis zum Finale in Berlin betreut,<br />
wählt sie den Entertainer Mark Forster. Der staunt<br />
nicht schlecht über die Fans, die Giselle Rommel<br />
aus dem Westen mitgebracht hat. Das sind Mitglieder<br />
der „German Silver Singers“, ein bundesweit<br />
bekannter Senioren-Chor aus Essen, bei dem<br />
die rüstige Giselle schon seit zehn Jahren viele<br />
Konzerte stimmgewaltig mitgestaltet.<br />
Schon mit 20 mit vielen Bands auf Tour<br />
„Musik ist mein Leben – und das schon seit meiner<br />
frühen Jugend“, betont die gebürtige Hamburgerin,<br />
die seit ihrem 20. Lebensjahr als Sängerin<br />
mit unterschiedlichen Jazz- und Bigbands in Norddeutschland<br />
und Skandinavien auf Tour geht. Allerdings<br />
erst, nachdem die hochbegabte Giselle<br />
fundierten Gesangsunterricht erhalten hat. Auf<br />
Wunsch ihrer Eltern absolviert sie parallel dazu<br />
noch eine Lehre als Konditoreifachverkäuferin.<br />
Das passt gut, als sie 1968 mit ihrem Düsseldorfer<br />
Ehemann in die Landeshauptstadt zieht. Denn<br />
dank ihrer Ausbildung findet sie schnell eine Anstellung<br />
in der Bäckerei Hinkel und später im Café<br />
Bittner. Aber abends und am Wochenende steht<br />
sie immer wieder auf der Bühne. Und was wünscht<br />
sich die sympathische Seniorin für die nahe Zukunft?<br />
„Ich hoffe sehr, dass alles noch lange so<br />
bleibt wie gestern und heute!“<br />
16 HAUSPOST 1/<strong>2019</strong><br />
Casting-Coach Mark Forster zu Giselle Rommel: „Ich habe ganz<br />
viel von dir gelernt!“
<strong>SWD</strong> – kurz notiert<br />
Von Düsseldorf<br />
nach Gibraltar<br />
für den guten Zweck<br />
Mehr als 2.800 abenteuerliche Kilometer haben<br />
die beiden Düsseldorfer Studenten Niklas Lehnert<br />
und Tim Thesing in 28 Tagen mit ihren Fahrrädern<br />
bewältigt. Die Benefizfahrt für die Stiftung Kinderhilfezentrum<br />
Düsseldorf startete am 11. März aus<br />
der Landeshauptstadt und führte über Belgien,<br />
Frankreich und Spanien bis nach Gibraltar. Am 13.<br />
April landeten die beiden glücklichen Radler samt<br />
ihren zuverlässigen Drahteseln wieder in Düsseldorf,<br />
wo sie begeistert empfangen wurden.<br />
Weitere Informationen zur Aktion und Spendenmöglichkeiten<br />
gibt es hier:<br />
www.stiftung-kinderhilfezentrum.de<br />
Tagesberichte und tolle Fotos der Tour finden Sie<br />
bei Facebook unter<br />
www.facebook.com/DuesseldorfnachGibraltar<br />
Mitarbeiter demnächst mit Dienstausweis<br />
Nach zahlreichen Rückfragen aus der Mieterschaft<br />
hat sich die <strong>SWD</strong> dazu entschlossen, alle ihre Mitarbeiter,<br />
die im Außendienst unterwegs sind, demnächst<br />
mit Dienstausweisen auszustatten.<br />
Dadurch können Sie als Mieter sicher sein, auch<br />
wirklich einen Mitarbeiter der <strong>SWD</strong> in Ihr Haus<br />
oder Ihre Wohnung zu lassen. Alle <strong>SWD</strong>-Mitarbei-<br />
ter werden Ihnen unaufgefordert den Dienstausweis<br />
vorzeigen, der mit einem Lichtbild und allen<br />
wichtigen Infos ausgestattet ist.<br />
Stadtteilfest: 4. Sommerfest „Am Wald“<br />
Die Wohngruppe „Am Wald“ der Lebenshilfe<br />
Düsseldorf e.V. lädt am<br />
10. August <strong>2019</strong> zum 4. Sommerfest<br />
ein. Ab 14 Uhr stehen im Innenhof<br />
der Klimaschutzsiedlung „Am Wald<br />
117-119“ Kaffee und Kuchen, Bratwurst<br />
und Nackensteaks sowie kalte<br />
Getränke bereit.<br />
Eine Tombola sorgt für weitere Unterhaltung,<br />
für musikalisches Ver-<br />
gnügen sorgen die Düsseldorfer<br />
Radschläger mit ihren Kunststücken.<br />
Als besonderes Highlight<br />
stehen Miriam Grimm und Markus<br />
Nowak live auf der Bühne.<br />
Alle Benrather sind herzlich eingeladen!<br />
Fragen zum Sommerfest beantwortet<br />
Ihnen Frau Zeuch unter:<br />
0211 - 95 70 26 09<br />
HAUSPOST 1/<strong>2019</strong> 17
<strong>SWD</strong> – Magazin, Gesundheitsecke<br />
Blutspende, Stammzellspende<br />
und Organspende:<br />
Auch Sie können als Spender Leben retten!<br />
Die Blutspende: Jede Blutkonserve wird dringend<br />
gebraucht.<br />
Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung<br />
(BZgA) werden in Deutschland täglich etwa<br />
14.000 Blutspenden benötigt. Nach schweren<br />
Unfällen oder größeren Operationen sind Blutkonserven<br />
oft die einzige Überlebenschance für den<br />
Patienten. Wer gesund und mindestens 18 Jahre<br />
alt ist, kommt grundsätzlich als Spender infrage.<br />
Das Höchstalter für eine erste Spende beträgt 60<br />
Jahre. Männer dürfen pro Jahr höchstens sechsmal,<br />
WO KANN ICH IN DÜSSELDORF BLUT SPENDEN?<br />
Universitätsklinikum Düsseldorf<br />
im Gebäude der Chirurgie, Geb. 12.43<br />
Moorenstr. 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Tel: 0211 81 18575<br />
blutspendezentrale@med.uni-duesseldorf.de<br />
SPENDENZEIT VOLLBLUT:<br />
Montag<br />
07.15 - 14.00 Uhr<br />
Dienstag<br />
12.30 - 20.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
11.30 - 19.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
07.15 - 14.00 Uhr<br />
Freitag<br />
07.15 - 14.00 Uhr<br />
Samstag<br />
07.15 - 12.00 Uhr<br />
DEUTSCHES ROTES KREUZ<br />
DRK-Blutspendedienste<br />
Informationen und aktuelle Termine<br />
unter www.drk-blutspende.de<br />
oder rufen Sie folgende Hotline an:<br />
0800 - 11 949 11 (kostenfrei)<br />
18 HAUSPOST 1/<strong>2019</strong><br />
Frauen höchstens viermal spenden. Zwischen zwei<br />
Blutspenden müssen mindestens acht Wochen liegen.<br />
Natürlich stehen die Gesundheit der Spenderinnen<br />
und Spender sowie die Sicherheit der Blutkonserven<br />
an erster Stelle. Ein Gesundheitscheck<br />
muss also sein, um bestimmte Erkrankungen oder<br />
Infektionen beim Spender auszuschließen (weitere<br />
Informationen auf www.einfachlebenretten.de).<br />
Stammzellspende: Kampf gegen Blutkrebs<br />
Durch viele Kampagnen im Fernsehen weiß es fast<br />
jeder: Bei schwerwiegenden Erkrankungen des Blutes,<br />
wie Leukämie, kann eine Stammzelltransplantation<br />
den Kampf gegen Blutkrebs entscheiden.<br />
In Deutschland erkrankt alle 16 Minuten ein<br />
Mensch an Blutkrebs, darunter viele Kinder und<br />
Jugendliche. Für zahlreiche Patienten ist die Übertragung<br />
gesunder Stammzellen die einzige Überlebenschance.<br />
Viele finden jedoch keinen passenden<br />
Spender.<br />
Für eine Stammzellspende kommen grundsätzlich<br />
alle Personen zwischen 18 und 55 Jahren infrage.<br />
Zu 80% werden die Stammzellen aus der Blutbahn<br />
entnommen. Wer sich als Spender registrieren<br />
lassen möchte, kann sich bei den Spenderdatenbanken<br />
informieren und eine Typisierung der Ge-
webemerkmale vornehmen lassen. Hierfür wird in<br />
der Regel ein Abstrich der Mundschleimhaut genommen.<br />
Das Zentrale Knochenmarkspender-Register<br />
Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, einen<br />
geeigneten Stammzellspender zu finden, laufen<br />
in Deutschland alle Daten der verschiedenen<br />
Spenderdateien beim Zentralen Knochenmarkspender-Register<br />
(ZKRD) zusammen. Weitere<br />
Informationen sowie eine Übersicht der in<br />
Deutschland tätigen Datenbanken finden Sie<br />
beim Zentralen Knochenmarkspender-Register<br />
unter www.zkrd.de.<br />
Die Organspende: 9.400 Patienten warten auf<br />
Transplantation<br />
Laut der gemeinnützigen Stiftung DSO (Deutsche<br />
Stiftung Organtransplantation) hoffen allein in<br />
Deutschland zurzeit rund 9.400 schwerkranke<br />
Menschen auf die Transplantation eines Organs:<br />
„Für sie ist die Transplantation die einzige Möglichkeit,<br />
um zu überleben oder die Lebensqualität<br />
erheblich zu verbessern. Dies ist jedoch nur<br />
möglich, wenn Menschen bereit sind, ihre Organe<br />
nach dem Tod zu spenden.“<br />
Im vergangenen Jahr verzeichnete<br />
die Statistik der DSO in der Bundesrepublik<br />
955 Organspender<br />
und damit eine deutliche Steigerung<br />
gegenüber 2017 (797).<br />
Dabei konnten 3.113 Organe entnommen<br />
werden. Schon diese wenigen<br />
Zahlen verdeutlichen, dass trotz<br />
der Steigerung die große Lücke zu<br />
den tatsächlich benötigten Organspenden<br />
nicht geschlossen werden kann.<br />
Wie dazu das Bundesministerium für Gesundheit<br />
auf seiner Internetseite mitteilt, „stirbt alle acht<br />
Stunden ein Mensch auf der Warteliste, weil kein<br />
passendes Spender-Organ gefunden wird. Mit<br />
dem „Zweiten Gesetz zur Änderung des Transplantationsgesetzes“<br />
sollen künftig mehr Leben<br />
gerettet werden können. Das Gesetz ist am 1. April<br />
<strong>2019</strong> in Kraft getreten. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
sollen Krankenhäuser mehr Zeit und Geld<br />
für Organtransplantationen bekommen.<br />
Widerspruchsregelung contra Entscheidungslösung<br />
Weil nach Meinung unterschiedlichster Kreise<br />
auch diese Gesetzesänderung nicht ausreicht, um<br />
die Zahl der Organspender zu steigern, werden<br />
neue Lösungswege diskutiert. Bundesgesundheitsminister<br />
Jens Spahn will die sogenannte Widerspruchsregelung<br />
zur Organspende mit einer<br />
breit angelegten Informationskampagne verbinden.<br />
Diese Regelung sieht vor, dass sich jeder<br />
ab 16 Jahren entscheiden soll, ob er im Fall des<br />
Hirntods zu einer Organspende bereit ist. Widerspricht<br />
man nicht oder trifft keine Entscheidung,<br />
soll man automatisch als Spender registriert werden.<br />
Diese Lösung könnte die bisherige Entschei-<br />
dungslösung ersetzen,<br />
nach der sich potenzielle<br />
Organspender aktiv<br />
für die Spende entscheiden<br />
müssen.<br />
Wer sich jetzt als<br />
Organspender<br />
registrieren lassen will, erhält einen Spenderausweis<br />
bei der Bundeszentrale für gesundheitliche<br />
Aufklärung (BZgA):<br />
www.organspende-info.de/organspendeausweis/bestellen<br />
HAUSPOST 1/<strong>2019</strong> 19
<strong>SWD</strong> – Magazin<br />
Rez für e Alag<br />
von Sterne- und TV-Koch Björn Freitag<br />
SPAGHETTI ALLA CARBONARA<br />
Heute wage ich mich an das berühmte italienische<br />
Pasta-Gericht, das in abgewandelter<br />
Form durch Zutaten wie Sahne und Milch,<br />
gekochten Schinken oder Zwiebeln bei uns<br />
in Deutschland so beliebt ist. Auch ich halte<br />
mich nicht an das einfache Originalrezept<br />
nur mit Pancetta, Eiern und Hartkäse. Bei mir<br />
kommen Gemüse und auch Schärfe mit rein,<br />
ich mag das irgendwie.<br />
Zutaten für 2 Personen<br />
• 200 g Spaghetti<br />
• Salz<br />
• 50 g durchwachsener Speck<br />
• 30 ml Olivenöl<br />
• 8 Zuckerschoten<br />
• 1 frische rote Chilischote<br />
• 50 g junge TK-Erbsen, aufgetaut<br />
• 2 Eier (Größe M)<br />
• 2 Eigelb (Größe M)<br />
• 200 ml Gemüsebrühe<br />
• frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
• 30 g Parmesan, gerieben<br />
Zubereitung (ca. 12-14 Minuten):<br />
3,5 l Wasser in einem großen Topf zum<br />
Kochen bringen. Die Spaghetti mit 1<br />
TL Salz ins kochende Wasser geben<br />
und nach Packungsangaben al dente<br />
garen. Währenddessen die Speckschwarte<br />
entfernen, den Speck in dünne Scheiben<br />
schneiden und würfeln. Das Olivenöl in einem<br />
großen Topf erhitzen und die Speckwürfel darin<br />
bei mittlerer Hitze 2–3 Minuten unter gelegentlichem<br />
Rühren anschwitzen. Inzwischen die Zu-<br />
ckerschoten waschen und in feine Streifen schneiden.<br />
Die Chilischote entkernen, waschen und in<br />
feine Ringe schneiden. Zuckerschoten und Chiliringe<br />
mit den Erbsen zum Speck geben und kurz<br />
mitbraten. Die al dente gekochten Spaghetti in ein<br />
Sieb abgießen, in den Topf mit der Speck-Gemüse-Mischung<br />
geben, vermengen und auf niedriger<br />
Hitze reduzieren. Eier und Eigelb in eine Schüssel<br />
geben und die Gemüsebrühe einrühren. Die Eiermasse<br />
über die Spaghettimischung gießen, vermengen<br />
und etwa 2 Minuten binden lassen. Achtung:<br />
Bei zu hoher Temperatur stockt das Ei! Mit<br />
Salz und Pfeffer abschmecken. Die Spaghetti alla<br />
carbonara auf zwei Teller verteilen, nach Belieben<br />
mit dem Parmesan bestreuen und genießen.<br />
20 HAUSPOST 1/<strong>2019</strong>
KAISERSCHMARRN<br />
Ist der Kaiserschmarrn wirklich ein verunglückter<br />
Palatschinken? Österreichs Kaiser<br />
Franz Joseph I. soll zumindest gerufen haben:<br />
„So ein Schmarrn (dt. Unsinn) ist des Kaisers<br />
nicht wert!“, als er den superdicken, zerrissenen<br />
Eierkuchen auf seinem Teller gesehen<br />
hat. Egal, wenn es ein Unfall war, dann hatte<br />
er sehr gute und vor allem leckere Folgen.<br />
Zutaten für 2 Personen<br />
• 4 Eier (Größe M)<br />
• 30 g Vanillezucker<br />
• 30 g Zucker plus 2 EL Zucker für die Pfanne<br />
• Abrieb von 1 Biozitrone<br />
• 250 ml Milch (3,5 % Fett)<br />
• 130 g Weizenmehl (Type 405)<br />
• 1 TL Butter<br />
• 2 EL Rumrosinen aus dem Glas (Fertigprodukt)<br />
• Puderzucker zum Bestreuen<br />
Zubereitung (ca. 10 Min. + 15 Min. Backzeit):<br />
Den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
Die Eier trennen und das Eiweiß mit dem<br />
Handrührgerät steif schlagen. Das Eigelb mit Vanillezucker,<br />
Zucker und Zitronenabrieb mit dem<br />
Handrührgerät in einer Schüssel schaumig rühren.<br />
Nach und nach Milch und Mehl einarbeiten – es<br />
sollte ein relativ flüssiger Teig entstehen. Ein Drittel<br />
des Eischnees unter den Teig rühren, den restlichen<br />
Eischnee mit einem Teigschaber vorsichtig<br />
unterheben. Die Butter in eine ofenfeste Pfanne<br />
(Ø 28–30 cm) geben, den zusätzlichen Zucker hineinstreuen<br />
und erhitzen. Kurz bevor der Zucker<br />
schmilzt, die Teigmasse hineingießen und die<br />
Rumrosinen drüberstreuen. In den vorgeheizten<br />
Ofen geben und 15 Minuten backen. Herausnehmen,<br />
den Kaiserschmarrn mithilfe von zwei Gabeln<br />
in grobe Stücke zerzupfen und auf zwei Teller<br />
geben. Mit Puderzucker bestreuen und servieren.<br />
Gewn i d S: Der se<br />
Die besten Rezepte und Küchentricks<br />
Seit 2010 ist Sterne- und TV-Koch Björn Freitag<br />
als „Der Vorkoster“ für den Westdeutschen Rundfunk<br />
in Sachen „Lebensmittel“ und „besseres Essen“<br />
unterwegs. Für das Buch zur Sendung hat<br />
er seine Lieblingsgerichte aus acht Jahren ausgewählt<br />
und teils überarbeitet. Von einfach bis raffiniert<br />
– für alle Lebenslagen ist das Richtige dabei.<br />
Es geht also nicht um Sterneküche, sondern um<br />
die besten Alltagsgerichte. Präsentiert werden die<br />
Rezepte mit spannend aufbereitetem Know-how<br />
über die täglichen Lebensmittel im Einkaufskorb.<br />
Er verrät die besten Lifehacks und liefert praktische<br />
Fakten, die wirklich jedem Hobbykoch noch<br />
Neues und Wissenswertes vermitteln. Diplom-Oecotrophologin<br />
Anja Tanas begleitet den Sternekoch<br />
und gibt aktuelle Infos rund um Nährwerte<br />
und Gesundheitsaspekte.<br />
Exklusiv für die Leser der <strong>SWD</strong>-<strong>Hauspost</strong> verlosen<br />
wir drei Exemplare des Buches mit den<br />
leckersten Vorkoster-Rezepten.<br />
Und so einfach geht’s: Einfach eines der beiden<br />
Rezepte dieser <strong>Hauspost</strong> nachkochen, fotografieren<br />
und unter<br />
www.swd-duesseldorf.de/<br />
gewinnspiel oder per<br />
QR-Code hochladen. Alle<br />
Einsendungen nehmen an<br />
der Verlosung teil.<br />
(Einsendeschluss ist der 15.07.<strong>2019</strong>.<br />
Mitarbeiter der <strong>SWD</strong> und beteiligter Unternehmen dürfen nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)<br />
HAUSPOST 1/<strong>2019</strong> 21
? <strong>SWD</strong> – Rätselecke<br />
Picknick mit der <strong>SWD</strong><br />
Wenn der Sommer kommt, dann heißt es, raus auf die Wiese oder an<br />
den Rhein und ein gemütliches Picknick veranstalten. Um alle wichtigen<br />
Picknickutensilien gut transportieren und problemlos verstauen zu können, fehlt nur noch der<br />
passende Rucksack. Mit der <strong>SWD</strong> können Sie heute einen von fünf hochwertigen Picknickrucksäcken<br />
mit Geschirr und Besteck für zwei Personen und integriertem Kühlfach gewinnen. Auf geht‘s!<br />
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Lösungswort:<br />
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Einsendeschluss ist der 15.07.<strong>2019</strong> (Datum des Poststempels bzw. der E-Mail)<br />
Mitarbeiter der <strong>SWD</strong> und deren Angehörige dürfen an dem Gewinnspiel leider nicht teilnehmen. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)<br />
22 HAUSPOST 1/<strong>2019</strong>
Woh m Pin?<br />
Für die Glücklichen, die einen der tollen <strong>SWD</strong>-Picknickrucksäcke<br />
gewinnen, aber auch für alle anderen<br />
Freiluftfans, haben wir die Hot-Spots in Düsseldorf<br />
zusammengefasst:<br />
Am Rhein:<br />
• Rheinpark: der Klassiker am Rheinufer<br />
• Rheinufer in Benrath: einfach den Schiffen zuschauen<br />
• Sandstrände in Lörick: Buchten samt Jachthafen<br />
• Uferwiese Kaiserswerth: gleich neben der Fähre<br />
WAAGERECHT<br />
1. Längste Theke der Welt<br />
2. Kfz-Kz.: Belize<br />
3. Abk.: mitteleurop. Zeitzone<br />
9. Wahrzeichen der Königsallee<br />
11. Kfz-Kz.: Trier, Trier-Saarburg<br />
12. Düsseldorfer Stadtteil<br />
14. Abk.: Rial<br />
16. Figur in „Rheingold“<br />
17. Düsseldorfs American Football Verein<br />
SENKRECHT<br />
2. schwedisches Spielzeugunternehmen<br />
4. kleinwüchsiger afrik. Volksstamm<br />
5. Düsseldorfer Spezialität<br />
6. Abk.: Deutsche Bahngesellschaft, Dezibel<br />
7. Kater in der Fabel<br />
8. Wohnprojekt am alten Hospital in<br />
Düsseldorf...<br />
10. niederländischer Ort auf Ameland<br />
13. Maßeinheit Luftdruck<br />
15. Fremdwortteil: bei, daneben<br />
18. Abk.: Höhere Techn. Lehranstalt, techn.<br />
Schultyp<br />
Im Stadtgebiet:<br />
• Südpark: 70 ha an der Werstener Straße<br />
• Ostpark: mit einem Weiher in Grafenberg<br />
• Nordpark: mit Tischen und Stühlen in Stockum<br />
• Hanielpark: ein Tipp an der Grafenberger Allee<br />
• Florapark: die Großstadt-Oase in Bilk<br />
• Alter Bilker Friedhof: mit Wasserspielplatz<br />
• Müller Wiese: viele Bäume in Oberrath<br />
• Maurice-Ravel-Park: zw. Derendorf und Pempelfort<br />
• Hirschburgwiese: mitten im Grafenberger Wald<br />
• Stadtwerkepark: Spaß an der Kettwiger Straße<br />
19. dt. Stuntman +1998<br />
21. Vorname Teilnehmerin „The Voice Senior“<br />
23. Nachname Sternekoch Björn…<br />
24. österr. Berg/Karawanken<br />
26. Düsseldorfer Parkanlage<br />
30. Karnevalswagenbau-Künstler Jacques…<br />
31. Kfz-Kz.: Böblingen, österr. Bundesbahn<br />
33. Nachname Düssseldorfer Oberbürgermeister<br />
Thomas…<br />
20. germ. Horn/Bronzeposaune/Trompete/<br />
Musikinstrument<br />
22. engl.: Ohr<br />
23. chin. Buddha, Religionsstifter<br />
25. Erfolgreicher Tischtennisspieler Timo …<br />
26. Düsseldorfer Partnerstadt in Israel<br />
27. Kfz-Kz.: Gmünd<br />
28. ital. Stadt/Etsch<br />
29. birman. Längenmaß<br />
31. heimsuchen<br />
32. Kfz-Nationalitätszeichen Polen<br />
Das Lösungswort auf eine ausreichend frankierte Postkarte (0,45 Euro-Briefmarke) schreiben oder per<br />
E-Mail mit Namen und Anschrift an hauspost@swd-duesseldorf.de senden.<br />
Bitte verwenden Sie diese E-Mail-Adresse nur für das Gewinnspiel!<br />
Per Post an:<br />
Redaktion <strong>SWD</strong>–<strong>Hauspost</strong>, Witzelstraße 54/56, 40225 Düsseldorf<br />
HAUSPOST 1/<strong>2019</strong> 23
<strong>SWD</strong> – Service<br />
Düsseldorfer – zeigt,<br />
was in euch steckt!<br />
Jetzt<br />
QR-Code scannen<br />
und Termine in<br />
der Nähe finden!<br />
Gesundheitschecker Doc Esser weiß,<br />
wie wichtig Blutspenden sind.<br />
Infos und Termine rund um die Blutspende:<br />
0800 1194911<br />
www.blutspende.jetzt |<br />
/drk.blutspendedienst.west<br />
<strong>SWD</strong> Städt. Wohnungsgesellschaft<br />
Düsseldorf mbH & Co. KG<br />
Witzelstraße 54/56<br />
40225 Düsseldorf<br />
Telefon: (0211) 8904-0<br />
E-Mail: info@swd-duesseldorf.de<br />
www.swd-duesseldorf.de