Hock-n-Roll Heft 5 18/19

Hock-n-Roll
Das Magazin des RSC Cronenberg e.V. - Faninfo für die Saison 2018/2019
Heft 5 - 2018/2019
Jordi Molet -
Da schlug er
wieder zu
Seite 7 Die Löwen
RSC-Löwen
jetzt auf Platz drei
Seite 9 Team Dörper Cats
Cats auch auf Platz drei -
Cats-Poster Seiten 12/13
Seite 11/12 RSC-Jugend
Aktuelle Berichte aus der
Jugendabteilung

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Hock-n-Roll
3
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WEIHNACHSTSPEKTAKEL
Liebe Rollhockey-Freunde,
aufgrund des dubiosen Spielplans in dieser Saison haben die
Löwen heute wieder ein Heimspiel gegen den TuS Nord aus
der Landeshauptstadt. Ich kann das Unverständnis unserer
Fans verstehen, allerdings bin ich mir sicher, dass in der neuen
Saison solch eine Planung nicht mehr stattfinden wird.
die vielen Veranstaltungen
in und um
die Alfred-Henckels-
Halle reibungslos
funktioniert haben.
Peter Stroucken, Präsident des RSC
Cronenberg und Präsident des RIV
NRW
Nun zu unserem heutigen Gegner. Gegen den TuS Nord hat
es in den letzten Jahren immer spannende Duelle gegeben.
Häufig zum Nachteil unserer Löwen. Ich glaube aber, dass in
dieser Saison unsere Mannschaft zu Hause eine Macht geworden
ist und bei einem Sieg auf Platz 2 der Tabelle überwintern
kann. Ich freue mich auf ein interessantes Spiel.
Aufgrund des etwa frühen Redaktionsschlusses kann ich leider
zum Pokalspiel, noch zum Schaulaufen unserer Kunstlauf-Abteilung,
sowie unseren vier U17 Mädels, die im Moment bei der
EM in Spanien spielen, etwas beitragen.
Natürlich auch allen Aktiven, die das grün/weiße Trikot getragen
haben.
Ich wünsche Ihnen/Euch eine besinnliche Weihnacht und einen
guten Rutsch ins Neue Jahr. Bleiben Sie gesund und dem RSC
Cronenberg weiterhin gewogen.
Ihr/Euer
Peter Stroucken
Ich darf mich an dieser Stelle bei unseren Zuschauern, den
Sponsoren und Freunden für die jahrelange Unterstützung
danken und hoffe, dass dies auch weiterhin geschehen wird.
Dank sage ich auch unseren Mitgliedern, den vielen Helfern
und Eltern, die es wieder einmal möglich gemacht haben, daß
IMPRESSUM
Herausgeber: RSC Cronenberg e.V.
Schwabhausen 50 - 42349 Wuppertal, Telefon: (0202) 47 42 71
Redaktion: Klaus Wulfmeier (kw) V.p.S.d.P., Ralf Börkei (rbo), Christoph Dicke
(chd), Simone Beckmann (sib), Simone Bongs (sibo), Juri Lietz (jol), Daniel
Loewe (dloe), Jens Pfaffendorf (jp), Jürgen Rath (jr), Daniela Stoll (ds), Peter
Kühn (pk), Michael Simon (ms)., Frank Dworzak (fd)
Quelle Ergebnisse Rollhockey: Hans-Dieter Hasse.
www.rsc-cronenberg.de
Gestaltung: produktion+kommunikation Peter Kühn
Oveniusstraße 3 - 42349 Wuppertal - Tel.: (0202) 6 98 06 13
eMail: cmc-eze@t-online.de - Mobil: 01515 98 93 517
Druck: Druckerei Backhaus + Co - Hahnerberger Straße 25,
42349 Wuppertal - Telefon 0202-40 27 77
Bildnachweis:
Fotos, die keine Urheberbezeichnung haben, sind freundlicherweise von der
Cronenberger Woche, Jürgen Rath, Stefan Hegenbart, und dem Cronenberger
Anzeiger freigegeben worden. Vielen Dank!

Hock-n-Roll
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Wichtige Termine auf einen Blick
Bitte vormerken
Dezember
22.12.18 BLH 15.30 Uhr RSC Löwen – TuS Düsseldorf-Nord
29./30.12.18 Südhöhenturnier
20.01.19 U17 in Krefeld
20.01.19 RLW 16.00 RSC II – ERG Iserlohn II ?
26.01.19 BLH ? SKG Herringen - RSC Löwen
27.01.19 U19 in Unterbarmen
27.01.19 U15_1 und U15_2 in Schwerte
2019
Januar
05.01.19 10-15 U15-NM Lehrgang in Cronenberg
05.01.19 BLD 16.00 Calenberg – Team Dörper Cats
06.01.19 10-15 U15-NM Lehrgang in Cronenberg
06.01.19 RLW 16.00 RSC II – SC Moskitos Wuppertal
12.01.19 BLH 15.30 RSC Löwen – SC Bison Calenberg
12.01.19 BLD 16.00 Düsseldorf – Team Dörper Cats
13.01.19 Heimturnier U15_1 und U15_2
13.01.19 Minihockey in Recklinghausen
19.01.19 BLH 16.00 TuS Düsseldorf-Nord – RSC Löwen
19.01.19 BLD 14.30 Moskitos – RSC Team Dörper Cats
20.01.19 U9 in Düsseldorf
20.01.19 U13_1 und U13_2 in Iserlohn
Wir wünschen
den
Löwen für die
neue Saison
viel Glück
Eure Freunde vom
CRONENBERGER MÄNNERCHOR
übrigens:
Sport und singen gehören untrennbar
zusammen -
das erleben wir Woche für Woche
in den Stadien und Hallen der Republik.
Wer sich in die Höhle der Löwen traut,
der traut sich sicherlich auch
im Chor zu singen.
Der über die Grenzen des Landes bekannte
Cronenberger Männerchor sucht solche
mutigen, jungen Männer, die den Chor verstärken
können.
Also nichts wie hin freitags abends um
19 Uhr zur Kantine der Fa. Knipex,
Oberkamper Straße.
Unser junger, dynamischer Chorleiter
Artur Rivo freut sich auf Euch.
Kontakt: Bernd Tigges 47 30 20
Februar
02.02.19 Verbandstag – Rollhockeytagung RIV NRW
02.02.19 BLH 18.00 RSC Darmstadt – RSC Löwen
02.02.19 BLD 18.00 Team Dörper Cats – Calenberg
03.02.19 U17w in Remscheid
03.02.19 Minihockey in Cronenberg
03.02.19 RLW 16.00 IGR Remscheid II – RSC II ?
09.02.19 BLH 15.30 RHC Recklinghausen – RSC Löwen
09.02.19 BLD 18.00 Recklinghausen – Team Dörper Cats
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Hock-n-Roll
6
Portrait Alexander Mrodrzewski:
Ich will Gas geben für
mein Team!
Von Simone Beckmann
Er ist der Dritte im Bunde
der Löwen-Torhüter:
Alexander Modrzewski.
In dieser Saison stieß
er wieder zum Team der
ersten Mannschaft von Jordi
Molet, nachdem er nach dem
bestandenen Abitur ein Jahr
lang im Ausland war, „auf den
Kanaren und Balearen“. Dort
wollte der 19-Jährige eigentlich
auch Rollhockey spielen,
was aber leider dann doch
nicht funktionierte. Stattdessen
arbeitete er für einen
Reiseveranstalter, bespaßte
kleine und große Urlauber
mit Animation, Shows oder
Sport. Auch Schauspiel stand
auf dem Programm, was
„echt viel Spaß gemacht hat.“
der Saison 2011/2012 war
er noch Feldspieler, doch so
richtig erfolgreich war er bei
den Spielen nicht. „Ich habe
in 30 Spielen nur ein Tor
geschossen“, gibt er lachend
zu. Dann sagte Uli Morovic,
sein Debüt in der ersten Bundesliga,
„weil Eric nicht da
war“. Ein Karrierehöhepunkt
war zweifellos ein Spiel in
Lissabon bei Sporting CP
anlässlich des CERS-Cups in
der Saison 2015/2016. Leider
auch zusätzlich noch in der
zweiten Mannschaft und trainiert
an der Seite von Thomas
Köhler die U15, studiert
er an der Uni Wuppertal seit
diesem Jahr Maschinenbau.
Was er danach machen will,
Doch jetzt ist der gebürtige
Iserlohner wieder in Cronenberg
und wartet auf seinen
Einsatz zwischen den Pfosten.
Zum Rollhockey kam er
über das Eishockeyspielen.
Mit „zwei oder drei Jahren bei
den Iserlohn Roosters“. Die
Familie, Alexander hat noch
eine jüngere Schwester, zog
2007 nach Wuppertal. Und so
kam er dann zum RSC Cronenberg.
Recht spät stieg er
um auf Rollschuhe, begann
hier in der U 15.
Man mag es kaum glauben,
wie er Torhüter wurde: In
sein damaliger Trainer, er
sollte doch mal ins Tor gehen.
Sein Kumpane Leon Geisler
war gerade nicht da und so
landete Alexander Modrzewski
zwischen den Pfosten.
Bis heute. Und das erfolgreich:
Mit 16 Jahren wurde
er in die erste Mannschaft
befördert, hatte auch gleich
nur vor 50 Zuschauern, denn
die Halle des portugiesischen
Top-Vereins wurde gerade
saniert. Alexander wurde
dann auch kurz eingewechselt
und schlug sich tapfer,
kassierte am Ende „drei Tore
in fünf Minuten“.
Wenn er nicht stundenlang in
der Halle ist, denn er spielt
(Foto: sib)
weiß er noch nicht so genau.
Aber Ziele im Rollhockey
hat er gewiss: „Ich will Vollgas
geben, Einsatz zeigen,
alles fürs Team“ sagt er. Und
das werden wir in Zukunft
bestimmt auch bei den Spieltagen
sehen können.

Hock-n-Roll
7
Rollhockey-Bundesliga Herren
Duell der Altmeister mit
Sieg für die Löwen
08.12.18, 15.30 Uhr
RSC – Walsum 5:3 (1:0)
In einem rasanten und temporeichen
Spiel besiegten die Löwen
des RSC die RESG Walsum mit
5:3 (1:0). Der Klassiker der Rollhockey-Bundesliga
erfüllte damit
alle Erwartungen. Die Löwen
sind nun bereits fünf Heimspiele
in Serie siegreich und schafften
nach diesem Erfolg den Sprung
auf den dritten Rang in der
Tabelle. Da Jung-Nationalspieler
Max Thiel verletzungsbedingt
pausieren musste, schnürte sich
Trainer Jordi Molet noch einmal
die Rollschuhe und hatte am
Ende entscheidenden Anteil am
Erfolg seines Teams. Doch vor
der Pause sah der RSC-Coach
zunächst nur von der Bank dem
Geschehen zu, zumal in seinem
Team alles wunschgemäß verlief:
Lucas Seidler hatte Mitte der
ersten Halbzeit mit einem tollen
Solo die Löwen 1:0 in Führung
gebracht, mit diesem positiven
Ergebnis ging das junge RSC-
Team in die Pause.
In der zweiten Halbzeit kam die
mit vier Südeuropäern antretende
RESG Walsum dann allerdings
immer besser ins Spiel und
schaffte durch zwei Tore des
Spaniers Miguel Vila Gallaguet
innerhalb kurzer Zeit die Wende
zum 1:2. Jordi Molet griff nun
ins Spielgeschehen ein, musste
aber zunächst mit ansehen,
dass Walsum durch Christopher
Berg seine Führung sogar noch
auf 1:3 ausbaute. Doch schon
eine Minute später schaffte der
RSC-Trainer aus kurzer Distanz
den Anschlusstreffer. Mit seinem
zweiten Tor erzielte Lucas Seidler
den Gleichstand, alles war
wieder offen. Walsum war konsterniert
und schon in der nächsten
Minute brachte Jordi Molet
seine Mannschaft mit 4:3 in
Führung. Der heißblütige Miguel
Vila Gallaguet erhielt kurz darauf
die blaue Karte und Jordi Molet
verwandelte im Nachschuss den
fälligen Strafstoß zum 5:3. Diesen
Vorsprung brachte der RSC
dann über die Zeit und wurde
von den Fans aufgrund des
spannenden Spiels und der starken
Leistung lautstark gefeiert.
RSC: Fynn Hilbertz, Leon Geisler
– Thomas Köhler, Marco Bernadowitz,
Jordi Molet (3), Otto
Platz, Sebi Rath, Lucas Seidler
(2), Niko Morovic, Aaron Börkei.
22.12.18, 15.30 Uhr
RSC – Düsseldorf
Kurz vor dem Weihnachtsfest
kommt es in der Alfred-Henckels-Halle
erneut zu einem
Topspiel der Rollhockey-Bundesliga:
Der Tabellendritte RSC
Cronenberg empfängt den Vierten
TuS Düsseldorf-Nord. Beide
Teams dürften dabei besonderen
Ehrgeiz entwickeln, denn
die Begegnungen zwischen beiden
Teams endeten fast immer
äußerst knapp. Für die Gäste
aus der Landeshauptstadt geht
es darum, den RSC vom dritten
Tabellenplatz zu verdrängen,
während die Löwen ihre
erfolgreiche Heimspielbilanz
fortsetzen möchten und im Falle
eines Sieges sogar den zweiten
Tabellenplatz erklimmen könnten.
An dem Team, das Walsum
besiegte, wird Trainer Jordi
Molet wohl wenig ändern, es
sei denn, Max Thiel wäre wieder
einsatzfähig.
Die Düsseldorfer Mannschaft ist
ein hochkarätiger Gegner, der in
der letzten Saison das Meisterschaftsfinale
gegen Herringen
bestritt. Das Tor wird von Jan
Kutscha gehütet, dessen Bruder
Daniel mehrere Jahre beim
RSC spielte, nun aber wieder
für den TuS auf Torejagd geht.
Die Stärke der vom Niederländer
Robbi van Dooren trainierten
Düsseldorfer Mannschaft ist
ihre Ausgeglichenheit. Denn mit
Tarek Abdalla, dem Portugiesen
Diego Carilho dem Holländer
Davy van Willigen sowie dem
Strafstoßspezialisten Jonas Pink
verfügen die Gäste über äußerst
torgefährliche Angreifer.
15.12.2018
DRIV-Pokal Achtelfinale
HSV Krefeld - RSC 1:8 (0:3)
Mit einem 8:1 Sieg beim Regionalliga-Tabellenführer
HSV
Krefeld II erreichten die Löwen
des RSC Cronenberg das
Pokal-Viertelfinale. Dort treffen
die Löwen am 16. Februar
2019 in einem Heimspiel auf den
amtierenden Deutschen Meister
SKG Herringen, der in seinem
Viertelfinalspiel den TuS Düsseldorf-Nord
mit 8:4 besiegte.
RSC: Leon Geisler, Fynn Hilbertz
– Thomas Köhler (2), Marco Bernadowitz,
Max Thiel, Otto Platz
(1), Sebastian Rath (2), Lucas
Seidler (2), Niko Morovic (1),
Aaron Börkei.
(kw)
Tabelle vom Spieltag Nr. 9
Platz Mannschaft Sp. S V N NV Diff. Tore Pkt
1 (1) SK Germania Herringen 8 6 1 0 1 61:30 + 31 21
2 (2) IGR Remscheid 7 5 0 2 0 47:32 + 15 15
3 (4) RSC Cronenberg 6 4 1 1 0 26:20 + 6 14
4 (3) TuS Düsseldorf-Nord 6 3 1 1 1 31:27 + 4 12
5 (5) ERG Iserlohn 7 3 1 2 1 27:24 + 3 12
6 (6) RESG Walsum 7 2 0 5 0 24:28 - 4 6
7 (7) RSC Darmstadt 5 1 0 4 0 12:18 - 6 3
8 (8) SC Bison Calenberg 7 0 1 5 1 37:57 - 20 3
9 (9) RHC Recklinghausen 5 0 0 4 1 27:56 - 29 0
Lucas Seidler (Mitte) erzielte zwei wichtige Treffer gegen Walsum
- hier das 1:0
Drei Tore von Jordi Molet (zweiter von links) zeigten, wie wertvoll
er noch für das Team ist
(Fotos: jr)

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2017
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L
Hock-n-Roll
9
Rollhockey-Bundesliga Damen
Cats auf Platz drei
08.12.2018, 18 Uhr
Team Dörper Cats – RESG Walsum
3:1 (2:0).
Zum Ende des Rollhockey-Jahres
2018 belegt das Team Dörper
Cats den dritten Platz in der
Damen-Bundesliga. Auch wenn
das eine Momentaufnahme darstellt
– die Bilanz ist positiv: Drei
Siegen stehen zwei Niederlagen
gegenüber, davon eine gegen
den Serienmeister ERG Iserlohn.
Auch wenn die Zahlen stimmen
– die Leistung im letzten
Bundesligaspiel gegen das neu
formierte Team der RESG Walsum
ließ noch einige Luft nach
oben. Zwar brachte Lea Seidler
ihr Team schon nach fünf Minuten
mit 1:0 in Führung, danach
schafften es die Gastgeberinnen
aber lange nicht, die Abwehr der
Gäste nochmals zu knacken.
„Hier haben wir unser Potenzial
nicht ausspielen können“,
sagte Trainer Michael Witt. Da
das Team Dörper Cats nicht den
nötigen Druck entwickelte, um
Walsum in der eigenen Hälfte einzuschnüren,
kam das Team um
die insgesamt blasse Ex-Cronenbergerin
Anna Kaub mehrmals
zum Abschluss, scheiterte aber
an der gut aufgelegten Annika
Gouder de Beauregard. Kurz vor
der Pause vollendete Hannah
Thiel eine schöne Kombination
zum 2:0.
Den Gastgeberinnen gelang es
auch in Durchgang zwei nicht,
über das Zusammenspiel stärker
aufzutrumpfen. Und am Ende
hätte es noch einmal eng werden
können: Walsum beantwortete
das 3:0 von Lea Seidler mit dem
3:1, für die Cronenbergerinnen
standen zudem neun Teamfouls
zu Buche. Beim zehnten Teamfoul
hätte ein Strafstoß gedroht
Tabelle vom Spieltag Nr. 7
Platz Mannschaft Sp. S SV N NV Tore Diff. Punkte
1 (1) SK Germania Herringen 8 6 1 0 1 61:30 + 31 21
2 (2) IGR Remscheid 7 5 0 2 0 47:32 + 15 15
3 (4) RSC Cronenberg 6 4 1 1 0 26:20 + 6 14
4 (3) TuS Düsseldorf-Nord 6 3 1 1 1 31:27 + 4 12
5 (5) ERG Iserlohn 7 3 1 2 1 27:24 + 3 12
6 (6) RESG Walsum 7 2 0 5 0 24:28 - 4 6
7 (7) RSC Darmstadt 5 1 0 4 0 12:18 - 6 3
8 (8) SC Bison Calenberg 7 0 1 5 1 37:57 - 20 3
9 (9) RHC Recklinghausen 5 0 0 4 1 27:56 - 29 0
– doch dazu kam es nicht mehr.
Schon in der ersten Woche des
neuen Jahres geht es weiter –
und gleich mit einem dicken Brocken:
Am 5. Januar 2019 wartet
auswärts der Tabellenzweite SC
Bison Calenberg.
Team Dörper Cats: Annika Gouder
de Beauregard, Lara Immer
– Marie Tacke, Hannah Thiel
(1), Joana Spiecker, Julia Rüger,
Lara Seidler, Lilli Dicke, Lea
Seidler (2), Nina Fichtner. (chd)
Hannah Thiel (2.v.r.) erzielte
das wichtige 2:0 (Foto:ms)
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Allgemeiner Familien-, Geschäfts- und Vereins-Anzeiger mit der höchsten Auflage in W.-Cronenberg
Wuppertal-Cronenberg Erscheint einmal wöchentlich 23. August 2017
Aus dem Inhalt
Termine,
Termine ...
Feste feiern, wie sie
fallen!
Viel los in Cronenberg
Gelpetal I
Kunst im Gelper Hof
Gelpetal II
Bogen schießen im
Zillertal
Lebensart
Boule am Ehrenmal
Frisch machen
Friedchen aus
der Kohlfurth
Erinnerungen
an den Samba
So schön
Feuerwehrfest am
Hahnerberg
Fußball
CSC punktet
Heizöltanks
Achtung neue
Gesetzeslage
WETTER
vom 22. 8. – 27. 8. 2017
Di. 22.8. Mi. 23.8.
22ºC/12ºC 24ºC/14ºC
Do. 24.8. Fr. 25.8.
22ºC/15ºC 24ºC/17ºC
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Hock-n-Roll
11
JUNGLÖWEN - JUNGCATS - JUNGLÖWEN - JUNGCATS
U19
Spieltag in Marl-Hüls
RSC – VfL Marl-Hüls 11:0
RSC – IGR Remscheid 4:4
Ein äußerst unterhaltsames
bergisches Derby auf hohem
Niveau sahen die Zuschauer
bei der U19. Zwar kassierte der
RSC unmittelbar nach Beginn
den ersten Gegentreffer, doch
Tom Drübert und Jonas Patt
konnten die Partie bis zur Pause
zu Gunsten ihres Teams drehen.
Auch nach Wiederanpfiff blieb
das Tempo hoch, beide Mannschaften
schenkten sich nichts.
Einen der schnellen Konter versenkte
die IGR zum 2:2 in den
Maschen, wenig später kippte
die Partie sogar zum 2:3. Doch
damit war immer noch nicht
Schluss, nun war wieder der
RSC an der Reihe. Leonie Lütters,
erstmalig für die U19 im
Einsatz, schloss einen Alleingang
im Nachfassen zum 3:3 ab
und Tom Drübert sorgte für die
erneute Führung. Das abschließende
4:4 war der Schlusspunkt
in einer tollen Partie.
RSC: Till Mertens, Victor-Rubens
Regge – Simon Hilberg,
Leonie Lütters, Joana Spiecker,
Jonas Patt, Tom Drübert, Hannah
Thiel.
U15
Spieltag in Düsseldorf und
Herringen
RSC I – Recklinghausen 0:3
RSC I – ERSC Schwerte 22:0
RSC II – Düsseldorf 5:6
RSC II – Mönchengladbach 21:1
Dass eine Partie erst mit der
Schlusssirene beendet ist,
bewies die U15 II beim Spieltag
in Düsseldorf eindrucksvoll.
Denn obwohl die Junglöwen
bereits scheinbar aussichtslos
im Hintertreffen lagen, war
der Drops noch keineswegs
gelutscht: Die Hausherren hatten
zunächst einen Blitzstart hingelegt
und nach sechs Minuten
schon dreimal ins Cronenberger
Tor getroffen. Der eigene Angriff
fand dagegen kein Mittel, Fernschüsse
brachten Düsseldorfs
Torhüter nicht in Bedrängnis.
So stand es schließlich 1:6 – als
dann die Abteilung Attacke doch
noch zur Tat schritt: 2:6 durch
Sandro Caramanno, 3:6 wieder
durch Sandro Caramanno.
Nun kam auch Düsseldorfs
Abwehr ins Schwimmen – Jan
Mertens und wieder Sandro
Caramanno nutzten das bis zum
Anschlusstreffer, mehr wann
dann aber nicht mehr drin.
RSC I: Arven Schwerin – Noah
Friese, Julian Kersting, Angelina
Mezzo, Daniel Kraschinski,
Jannik Wiertz, Caroline Reichelt,
Lena Janßen.
RSC II: Julia Pfaffendorf, Finn
Ullrich, Alida Grusenick, Yannik
Schmitz, Jan Mertens, Sandro
Caramanno, Carla Merg, Mia
Ehbrecht.
Spieltag in Cronenberg
RSC I – Düsseldorf 5:5
RSC I – RSC II 13:10
RSC II – ERG Iserlohn 7:4
Wieder einmal war ein vereinsinternes
Duell das attraktivste
Spiel des Spieltages. 23 Tore
sahen die Zuschauer – und eine
Partie, die eigentlich früh schon
entschieden schien: Denn nachdem
Noah Friese (2) und Daniel
Kraschinski schon in Minute eins
ein 3:0 vorgelegt hatten, stand
es zwischenzeitlich sogar 7:0.
Die Entscheidung? Weit gefehlt.
Denn dann lief Sandro Caramanno
zur Höchstform auf und
verkürzte gemeinsam mit Yannik
Schmitz bis zum 8:7-Halbzeitstand.
Hoffnungen auf den
Ausgleich sollten sich in Durchgang
zwei aber nicht erfüllen.
Letztendlich entschieden die
Treffer von Noah Friese, Julian
Kersting, Angelina Mezzo, Caroline
Reichelt und Lena Janßen
die Partie. Sandro Caramanno,
Jan Mertens und Yannik Schmitz
trafen zum 13:10 noch auf der
Gegenseite.
U9
RSC I: Arven Schwerin – Noah
Friese, Julian Kersting, Angelina
Mezzo, Daniel Kraschinski,
Caroline Reichelt, Lena Janßen,
Bo Bongs.
RSC II: Mia Furmanek – Finn
Ullrich, Alida Grusenick, Jan
Mertens, Yannik Schmitz, Jannik
Wiertz, Noah Wichert, Carla
Merg, Sandro Caramanno.
U9
Spieltag in Cronenberg
RSC – RHC Recklinghausen 0:7
RSC – IGR Remscheid 4:2
Erst nach der deutlichen Auftaktniederlage
fand die U9 ihre
Form wieder. Der RSC fuhr
immer wieder schnelle Angriffe
und zog damit letztendlich der
IGR den Zahn. Emil Beckmann
vollendete einen dieser Vorstöße
zum verdienten 1:0. Aus
dem Gewühl heraus besorgte
Rasmus Dicke das 2:0, Emil
Beckmann erhöhte auf 3:0. Die
Partie war damit aber noch nicht
entschieden: Remscheid nutzte
Nachlässigkeiten in der Cronenberger
Deckung und kam bis auf
3:2 heran – die aufmerksame
Torhüterin Klara Simon war
gegen stellenweise drei Angreifer
machtlos. Letztendlich war es
(Fotos:ms)
dann Emil Beckmann, der sein
Team mit dem entscheidenden
4:2 erlöste. Jona Leipoldt feierte
ein gelungenes Debüt für den
RSC.
RSC: Klara Simon – Sofia Alewelt,
Rasmus Dicke, Felix Anton,
Alfred Schleicher, Benno Brandt,
Chiara Fischer, Nick Kerkmann,
Emil Beckmann, Jona Leipoldt.
(chd)
...und in der nächsten Ausgabe...
Mit einem beeindruckenden
Schaulaufen (s. Foto: ms unten)
haben die Kunstläuferinnen
des RSC die Zuschauer in der
Alfred-Henckels-Halle am dritten
Adventswochenende restlos
begeistert. Darauf blicken wir
ebenso in der ersten Januarausgabe
der Hock’n Roll ausführlich
zurück wie auf den Auftritt
von vier RSC-Spielerinnen bei
der Europameisterschaft der
Altersklasse U17w. Lara Immer,
Nina Necke, Leonie Lütters und
Lilli Dicke belegten mit der deutschen
Mannschaft in Spanien
Platz vier.
(chd)

ROLLHOCKEY - B
TEAM DÖRPE
Obere Reihe von links: Trainer Michael Witt, Denise Ducherow, Hannah Thiel, Nin
Untere Reihe von links: Daniela Stoll, Lilli Dicke, Annika Gou
Oben rechts eingeklinkt: Lara S

BUNDESLIGA
ER CATS
Nina Fichtner, Lea Seidler, Joana Spiecker, Nina Necke, Betreuerin Anja Simon
ouder de Beauregard, Lara Immer, Marie Tacke, Julia Rüger
Seidler - Foto: Michael Simon

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Liebe Cronenberger Fangemeinde,
liebe Gästefans,
auch heute werden die Neuerungen
im Regelwerk an einer
beispielhaften Situation veranschaulicht:
Die U19 des RSC will beim ersten
Heimspieltag die ersten drei
Punkte einfahren. Das Team
von Jordi Molet geriet allerdings
gegen den Lokalrivalen früh
mit 0:2 ins Hintertreffen. Jordi
entscheidet sich folgerichtig für
eine Auszeit. Nach der Auszeit
gelingt es dann mit einer Energieleistung,
das Ruder herumzureißen:
Tom Drübert und Moritz
Stertkamp egalisieren zunächst,
doch dann gelingt den Gegnern
das erneute Führungstor. Trainer
Jordi hat aber weitere taktische
Anweisungen, die er gerne
den Spielern auf dem Spielfeld
vermitteln will.
Welche Möglichkeiten hat er
dazu?
DAS REGELWERK IM FOKUS
A) Er beantragt einfach eine weitere
Auszeit.
B) Er wartet bis zur Halbzeit, hier
hat er sein ganzes Team vor sich
und kann es für die zweite Hälfte
einschwören.
C) Er muss auf eine Verletzungsunterbrechung
hoffen, um
dann während der Behandlung
das Team an die Bande zu rufen.
Die richtige Antwort ist A:
Seit dieser Saison ist es jeder
Mannschaft möglich, in der regulären
Spielzeit pro Halbzeit zwei
Auszeiten zu nehmen. Die erste
Auszeit hat dabei eine maximale
Dauer von einer Minute, die
zweite von maximal 30 Sekunden.
Die Auszeiten können nur
in dieser Reihenfolge genutzt
werden und müssen zwingend
vom Trainer oder Delegierten
beantragt werden. Weiterhin
gilt, dass die Auszeiten nicht
im Block (beide zusammen und
direkt nacheinander) beantragt
werden dürfen, zwischen der
ersten und zweiten Auszeit muss
es eine Spielfortsetzung gegeben
haben. Außerdem können
einmal beantragte Auszeiten,
nicht mehr „zurückgenommen“
werden.
Ist eine Auszeit beantragt und
das Spiel wird unterbrochen, weil
ein Spieler oder Torwart auf dem
Feld behandelt werden muss,
warten die Schiedsrichter die
Behandlung ab und geben erst
danach das Zeichen für den tatsächlichen
Beginn der Auszeit.
Ab diesem Moment läuft dann
erst die Zeit. Auch während einer
Auszeit dürfen sich nur Spieler
und Torhüter auf dem Spielfeld
befinden, Trainern und anderen
Mannschaftsangehörigen
ist das Betreten nicht gestattet.
Die Mannschaft, die die Auszeit
beantragt hat, kann auch vor
Ablauf der möglichen maximalen
Dauer auf die Spielfortsetzung
bestehen. Manchmal reichen ja
kurze Anweisungen aus. Wird
Hock-n-Roll
15
beabsichtigt, Gebrauch von
dieser Möglichkeit zu machen,
sollte sich die Mannschaft
vorab mit den Zeitnehmern darüber
absprechen, ob die Hallenuhr
eine Spielfortsetzung vor
Ablauf der eingestellten Auszeit
zulässt. In einigen Hallen ist das
nämlich nicht möglich. Um die
neu geschaffenen Möglichkeiten
zu nutzen ist man gut beraten,
die Auszeiten generell mit einer
weiteren Uhr oder per Handy
zu stoppen. Nicht genommene
Auszeiten können nicht mit in
die andere Halbzeit genommen
werden. Auszeiten in der Verlängerung
sind nicht möglich.
Ich wünsche allen in der Alfred-
Henckels-Halle ein schönes
Spiel und „gut Pfiff“ für meine
eingesetzten Schiedsrichterkollegen.
Bitte bedenkt, dass sie
die meist weite Anreise nicht auf
sich nehmen, um hier irgendwem
das Spiel zu verderben.
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