Seniorenzeitung Weserbergland Nr. 34

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Seniorenzeitung Weserbergland Nr. 34 16. Februar 2019 Seite 2 Herausragende Musiker in familiärer Atmosphäre: RED HORN DISTRICT E.V. Der gemeinnützige Bad Meinberger Verein veranstaltet Privatkonzerte für seine Mitglieder und fördert die Musikkultur in Ostwestfalen. Jetzt mitmachen: nur 40,-€ im Jahr (ermäßigt 20,-€) Infos gibt es an Konzerttagen direkt am Einlass und online auf der Club-Webseite: www.redhorndistrict.de Red_Horn_Anzeige_P2.indd 1 19.08.17 15:25 Auf ein Wort - von Dr. Henning Kubusch Ein unerwarteter Hoffnungsschimmer Liebe Leserin, lieber Leser, geht es Ihnen auch manchmal so, dass man an irgendeiner Stelle einfach nicht weiterkommt, z.B. am Schreibtisch, in der Küche, beim Einkaufen, am schlimmsten beim Suchen, etwa nach dem Autoschlüssel? „Eben wusste ich doch noch, was ich sagen, schreiben, wonach ich suchen wollte! Jetzt komme ich einfach nicht weiter, stehe beispielsweise vor der Treppe und weiß plötzlich nicht mehr, warum ich in den Keller gehen will – und später die Erleuchtung, ach ja, ich wollte Kartoffeln holen und siehe da liegt doch der gesuchte Schlüssel!“ Auch suchte ich schon nach meiner Brille und hatte sie längst auf der Nase! Ich glaube, solche Geschehnisse sind nicht unbedingt ans Alter gebunden. Wie schön, wenn plötzlich die Erleuchtung wiederkommt und sich Blockaden in Luft auflösen. Erinnern Sie sich noch, dass unser Seniorennetz lange, sehr lange zwei Jahre nach einem Nachfolger im Vorstand suchte? Es schien niemand da zu sein, der sich für Seniorenarbeit interessierte. Am Ende, als sich niemand fand, schien die Situation zunächst ausweglos. Doch dann, kurz vor der Mitgliederversammlung zeigte sich ein unerwarteter Hoffnungsschimmer. Ein jüngst zugezogenes Ehepaar hatte sich entschlossen, im Seniorennetz mitzuarbeiten, ausdrücklich sei hinzugefügt, keine Senioren! Jetzt gilt es, die beiden schnell vertraut zu machen mit dem, was schon ist und ihr Angebot, neue Ideen einzubringen, auch umzusetzen. Dieser Weg ist nun eröffnet. Vielleicht kommen nun auch andere jüngere Mitmenschen auf die gleiche Idee – denn Menschen aller Altersstufen sind willkommen! Im laufenden Jahr wird das Seniorennetz sein 10-jähriges Bestehen feiern und damit allen Generationen zeigen, der Einsatz lohnt sich, ist besser für die Gesundheit, das Selbstbewusstsein und das Gefühl, gebraucht zu werden. Nachbarschaftshilfe, Verbundenheit, Angebote zur Bewegung, Begeisterung für ein Hobby sind nicht in jedem Falle an einen Verein gebunden. Engagement bedeutet auch nicht, sich lebenslang zu binden. Schon eine überschaubare Zeit einzubringen, bedeutet wertvolle Hilfe. Das Beverunger Seniorennetz verfügt zum Glück über mehrere Möglichkeiten mit Ihnen, liebe Leser, in Kontakt zu kommen. Da ist die ‚Seniorenzeitung Weserbergland‘, die Sie gerade in Händen halten, unsere Internetseite = neudeutsch Homepage, die Sie vielleicht schon kennen www. beverunger-seniorennetz.de. Einfach mal anklicken. Dort finden Sie neben interessanten Adressen auch die Möglichkeit, sich das, was Sie interessiert, herunterzuladen (=Download), z.B. Formulare und Hintergrundwissen. Über Aktuelles informiert Sie auf Wunsch ‚der Netzbote‘, den Sie abonnieren können, kostet auch nichts und Dr. Hans-Henning Kubusch ist, wenn Sie ihn nicht mögen, auch sofort wieder abzubestellen. Unsere junge Generation findet uns auch bei Facebook. Wenn Sie noch ganz andere Dinge interessieren, dann machen Sie uns einfach darauf aufmerksam. Ach ja, ehe ich es vergesse, die Redaktionen der Homepage, des Netzboten, des Verlags und Facebook freuen sich über Leserbriefe, in denen Sie uns sagen können „gut gemacht“ oder „nee, so geht das nicht“. Wir Netzwerker freuen uns, von Ihnen zu hören! In diesem Sinne - Ihr HHK Taxi in den Nachtstunden Frühzeitig anmelden Wenn Sie schon einmal in den Nachtstunden (nach 20:00 Uhr) vergeblich versuchten, ein Taxi zu bekommen, dann melden Sie Ihren vergeblichen Versuch mit Angabe der angerufenen Telefonnummer und Uhrzeit an das Seniorenbüro. Wir bemühen uns darum, den Taxidienst auch in den Nachtstunden zu ermöglichen und werden versuchen, eine Regelung herbeizuführen. Ein Tipp: Wenn Sie wissen, wann etwa Sie zur Nachtzeit ein Taxi benötigen, melden Sie es schon vor 20:00 Uhr an! Beispiele: Besuche einer Kulturveranstaltung, einer Feier oder eines Festes. So klappt es wahrscheinlich am ehesten! HHK Gesangsgruppe „Jubilate“ sucht Mitsänger Musical- Projekt sucht Stimmen Die kleine, aber feine Gesangsgruppe „Jubilate“ aus Lauenförde sucht ab sofort Mitsänger und Mitsängerinnen für ein Musical-Projekt (Andrew Lloyd Webber und andere). Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Einstieg in das Projekt ist auch jederzeit möglich. Die Gruppe trifft sich immer montags um 19.30 Uhr im ev. Gemeindehaus in Lauenförde, Bahnhofstr. 3. „Wir freuen uns auf neue Stimmen! Mach mit! Sing mit!“ Ansprechpartner: Ellen Braun Tel.: 05275 / 987181 oder Barbara Rumpfkeil Tel.: 05273 / 88531. Maike Taenzer Kreuzworträtsel-Lösung von Seite 12 Kreuzworträtsel machen Spaß und halten fit. Genau das Richtige für die aktiven Seniorinnen und Senioren in Höxter, Beverungen und Umgebung. Haben Sie’s gewusst? Unten finden Sie alle Lösungen des Kreuzworträtsels Thema: Heimatnah Lösungswort: auf Seite 12, von „Heimatnah“. Das Lösungswort für unser Kreuzworträtsel Nummer 34 lautet „ENGAGEMENT“. Etwas, was bei uns im Kreis Höxter immer gebraucht wird. Hätten Sie‘s gewusst?
Seniorenzeitung Weserbergland Nr. 34 16. Februar 2019 Seite 3 Manche Diabetiker wissen gar nicht, dass sie ein erhöhtes Risiko für Fußprobleme haben. Und dass sie bei der täglichen Fußpflege ganz besonders vorsichtig sein müssen, wenn sich auch nur geringe Veränderungen wie kleine Verletzungen zeigen. Dann ist immer der schnelle Die Podologie und Heilpraktiker in der Corbiestraße 24 Die richtige Fußpflege bei Diabetes Weg zum Arzt oder Podologen angesagt. Einige Regeln können helfen, dass es nicht erst zu Problemen kommt. Schauen Sie sich bei jeder Fußwaschung ihre Füße genau an, auch die Zehenzwischenräume, und beobachten Sie eventuelle Veränderungen. Dabei sollte das Fußbad nur kurz und das Wasser dabei höchstens 35 Grad betragen. Denn die aufgeweichte Haut ist höchst anfällig für Infektionen. Trocken Sie die Füße vorsichtig ab. Zu starkes Rubbeln kann zu Verletzungen führen und damit zu Infektionen. Die Podologie & Heilpraktiker in der Corbiestraße 24: (v.l.) Laila Karaca, Monica Schröder, Bernd Peschke, Maria Santiago und Susanne Kurtisi. Rundum so rglos mit unserem starken Verbund! Wir koordinieren sämtliche Arbeiten vom Fliesenleger über den Elektriker, sowie Trockenbau, Glaserei, Fensterbau, Tischlerei und Malerarbeiten. Sie müssen sich um nichts kümmern! Ein Anruf genügt: 0 52 75 / 3 44 Mühlenwinkel 23 a - 37671 Höxter-Ottbergen Beratung · Planung · Ausführung · Kundendienst Telefon 0 52 75 / 3 44 www.hecker-haustechnik.de Seien Sie äußerst vorsichtig beim Nägelschneiden. Am besten ist es, nur eine Nagelfeile zu benutzen. Und Vorsicht bei allen Metallwerkzeugen. Damit können Sie sich leicht kleine Verletzungen zufügen. Bei der anschließenden Pflege mit Cremes achten Sie darauf, dass diese Harnstoffe enthalten. Diese halten die Haut feucht und verringern die Hornhautbildung. Und ganz wichtig sind dann schonende Schuhe ohne Beengung, die Druckstellen erzeugen können und zu Wunden führen. Schieben Sie auch bei scheinbar kleinen Fußproblemen nie den Besuch bei Ihrem Arzt oder Podologen auf, bevor es zu größeren Schädigungen kommt. Zur Behandlung, dieses komplexen Krankheitsbildes ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit, mit deutlich vermehrter Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen in denen Patienten versorgt werden notwendig. Gerade bei der Vorbeugung von einer Wunde (auch Mitgliederversammlung des Seniorennetzes: Nachfolger in Sicht Pünktlich konnte der Vorsitzende Mitglieder und Gäste - auch aus den Nachbargemeinden Lauenförde und Bad Karlshafen - begrüßen. Auf der Tagesordnung stand zunächst die Ehrung der 2018 verstorbenen Mitglieder, dann gab Dr. Hans-Henning Kubusch einen Rückblick auf das vergangene Jahr mit einem ‚Tag der Generationen‘, den fortlaufenden Tätigkeiten des Vorstandes, der Treffs, der Wandergruppe von Willi Nutt, des Computer-Treffs von Regina Crois und Willis Treff von Roswitha Koch und Gertrud Knipping, den Netzkonferenzen. Allen Aktiven sagte er danke. Ein Schwerpunkt der Arbeit des zweiten Halbjahres bestand neben in der Arbeit für die zweite Auflage des „Ratgebers für die Generation 55+ im Dreiländereck“ in der Aufnahme von Gesprächen mit den Nachbargemeinden des Dreiländerecks. Hier konnten erfreulicherweise neue Formen nachhaltiger Zusammenarbeit gefunden werden. Die Gründung eines kreisweiten Seniorennetzes in Hardehausen erfordert unter anderem intensive Gespräche und Arbeiten für das Beverunger Seniorennetz, das bekanntlich über große Erfahrungen in der Seniorennetzarbeit verfügt. Kassenprüfung und Kassenbericht ergaben keine Beanstandungen und führten zur Entlastung des Kassierers Serge Oldenbourg, Die Suche nach Nachfolgern im Vorsitz gab es im Jahre 2018 erbrachte bis zum Jahresende keine Erfolgsmeldungen, so dass eine Übergangsregelung zumindest für 2019 gefunden werden musste. Als Nachfolgerin für Anita Oppermann, die am 31. August 2018 zurücktrat, bot Edith Walter an, kommissarisch bis zum Ende der Wahlperiode 2020 einzuspringen, was die Versammlung gern mit Beifall bestätigte. Auch der Vorsitzende stellte seinen Wunsch, zum Jahresende 2018 zurückzutreten, bis zum Ende der Wahlperiode zurück. Am Jahresanfang 2019 konnten durch Vermittlung des Bürgermeisters Hubertus Grimm der jüngst in Beverungen niedergelassene Augenarzt Amr Akel und seine Frau Aline zur Mitarbeit im Seniorennetz gewonnen werden. Herr Akel war schon vorher einer großen Zahl von Beverungern bei seiner Vorstellung im Gesundheitszentrum bekannt. Er stellte seine Frau und sich selbst den anwesenden Mitgliedern vor und bekundete seine Bereitschaft, im Seniorennetz leitende Funktion einzunehmen. Im laufenden Jahr wird er sich zunächst an der Seite der jetzigen beiden Vorsitzenden in die Senioren- und Generationenaufgaben einarbeiten. Die Aussicht auf einen reibungslosen Übergang wurde von der Versammlung mit großem Beifall aufgenommen. Im weiteren Verlauf bat der Vorsitzende die Mitglieder um Mitarbeit an der Seniorenzeitung, bat um Beiträge in Wort und Bild, wies auch besonders auf die eigenen Medien Homepage und Newsletter hin und bedankte sich ausdrücklich beim IT-Fachmann Gert Sievers. Die Anwesenheit des Bürgermeisters nutzte der Vorsitzende gern, ihn zu bitten, auf die naheliegenden Probleme und Anliegen der Anwesenden einzugehen. Hubertus Grimm gab einen kurzen Überblick über die kommenden Brückenarbeiten und die Übergangsregelung bis zum Verschieben des neuen Brückenteils 2020, die geplanten Sanierungsarbeiten der Bürgersteige in der Burgstraße, später auch die Sanierungsarbeiten in der Langen Straße, die noch abhängig sind von einer Finanzierung. Auch das Weserufer mit dem Weserradweg – Beverungens Tor soll neu gestaltete werden. Er wies zudem auf die Erweiterungsbaumaßnahmen des Seniorenhaues St. Johannes Baptist hin, auf die Neubaugebiete an der Dalhauser Straße mit der Möglichkeit, dass dort ein Investor möglicherweise ein Mehrgenerationenhaus errichten kann, was den Mitgliedern wichtig erschien. Am Ende wies der Vorsitzende auf wichtige Veranstaltungen des laufenden und kommenden Jahres hin. Wer sich für den 8. Altenbericht der Bundesregierung interessiert, kann am Donnerstag, 4. April in der Landvolkshochschule Hardehausen in der Zeit von 13:00 bis 16:00 Uhr dazu Neues erfahren von Dr. Frank Berner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter der Geschäftsstelle Altenbericht, Berlin. Im Frühjahr oder Sommer wird das Seniorennetz sein 10-jähriges Bestehen mit einem Fest für alle Mitglieder und Freunde feiern. Genaueres später in den Medien. Vortragsveranstaltungen boten Reinhard Grünzel mit dem Thema „China“ und Pascal Busse (Carolinum Bad Karlshafen) mit einem noch zu bestimmenden Thema an. Das Jahr 2019 kann also durchaus für Mitglieder und Gäste ein spannendes werden! HHK www.mertensglasbau.de 13 Jahre für Sie vor Ort! Individuelle Sprechzeiten Ausreichende Parkmöglichkeiten Behandlungsschwerpunkte: Corbiestraße 24 Als Podologen haben wir die nötige 37671 Höxter Qualifikation und Ausbildung um Tel. 0 52 71 / 9 66 99 09 gerade auch schwierige Fälle wie e-mail: podologiehoexter@gmx.de Nagelpilzerkrankung, eingewachsene Nägel, Hühneraugen, Rissige Fersen zu behandeln. www.podologie-hoexter.de Fliesenfachgeschäft Fachberatung und Verlegung von Fliesen Platten Mosaik Naturstein Mobil: 0162 - 4845947 Mobil: 01 71 / 471 60 60 Malermeister René Martin Bruchhäuser Straße 24 37671 Höxter-Ottbergen nach Abheilung der Wunde). Daher praktizieren wir eine enge Vernetzung mit Diabetologen, Gefäßspezialisten, Orthopäden, Orthopädieschuhmacher u.a.. Die Podologie-Heilpraktiker Bernd C. Peschke und Maria Santiago haben sich auf die Behandlung von Diabetes-Patienten spezialisiert. Sie arbeiten als ausgebildete Fachkräfte der Deutschen- Diabetes-Gesellschaft. Bei einer ärztlichen Verordnung übernimmt die Krankenkasse die Kosten einer Behandlung. Die Praxis berät Sie gerne, Terminabsprache ist unter 05271/9669909 möglich. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kündigt Verbot von Ausschreibungen an Für eine ortsnahe Versorgung Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zieht anlässlich fortwährender Qualitätsmängel in der Inkontinenzversorgung Konsequenzen und kündigt das Verbot von Ausschreibungen in der Hilfsmittelversorgung an. Gesetzliche Krankenkassen haben medizinische Hilfsmittel europaweit ausgeschrieben. Durch eine Ausschreibung im Hilfsmittelbereich ist grundsätzlich nur noch der Gewinner der Ausschreibung berechtigt die Patienten mit dem ausgeschriebenen Produkt zu versorgen. Dies ist in der Regel der preisgünstigste Anbieter des ausgeschriebenen Produktes. Alle weiteren ärztlich verordneten Hilfsmittel gibt es weiterhin von dem Sanitätshaus des Vertrauens. Dies führt häufig zu einer europaweiten Belieferung statt ortsnaher Versorgung. Jens Spahn will die Versorgungsqualität verbessern. Zahlreiche Leistungserbringerverbände, darunter der Bundesinnungsverband für Orthopädie- Technik, und Interessenvertreter der Leistungsempfänger hatten sich in der Vergangenheit immer wieder vehement gegen die Möglichkeit von Ausschreibungen zulasten der Versorgungsqualität stark gemacht. „Patienten und Pflegebedürftige müssen sich darauf verlassen können, dass Windeln, Gehhilfen und generell alle notwendigen Hilfsmittel gut und verlässlich sind. Deshalb wird es künftig keine Ausschreibungen für Hilfsmittel mehr geben“, sagte Minister Spahn im Dezember. Die „offene Flanke“, die das 2017 verabschiedete Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz bis dato noch bietet, soll noch im ersten Quartal 2019 mit Hilfe des geplanten Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) geschlossen werden. Nach Willen der Fraktionen von CDU/CSU und SPD heißt sollen Krankenkassen künftig die Hilfsmittelversorgung ihrer Versicherten ausschließlich im Wege von Rahmenverträgen mit Beitrittsmöglichkeit sicherstellen.“ Im Zuge dessen fallen automatisch die ebenfalls kontrovers diskutierten Empfehlungen zur Zweckmäßigkeit von Ausschreibungen weg.
Seite 1: 16. Februar 2019 9. Jahrgang Nr. 34
Seite 5 und 6: Seniorenzeitung Weserbergland Nr. 3

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