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RM 91 A816003<br />

Benachrichtigungspostamt:<br />

8160 Weiz<br />

37. Jahrgang | Nr. 248 | 03/2019<br />

RENAULT FRÜHJAHRSTAUSCH<br />

8163 Fladnitz/Teichalm Nr. 78 | Tel. 03179/23547<br />

RENAULT Frühjahrstausch<br />

Jetzt gleich 3fach profitieren!<br />

3/3 Finanzierung jetzt für alle Dacia Modelle! 1<br />

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Alle Preise und Aktionen verstehen sich inkl. USt., NoVA, Händlerbeteiligung und Boni (Eintauschprämie,<br />

Finanzierungs- und Versicherungsbonus) gültig für Verbraucher bei Kaufvertrag von 01.03.2019<br />

bis 30.04.2019. Eintauschprämie gültig bei Kaufvertragsabschluss eines neuen Renault Pkw und gleichzeitigem<br />

Eintausch eines Gebrauchtwagens. Finanzierungs- und Versicherungsbonus nur gültig bei<br />

Finanzierung über Renault Finance (RCI Banque SA Niederlassung Österreich) mit folgenden Konditionen:<br />

Finanzierungsbonus (Mindestlaufzeit 24 Monate, Mindest-Finanzierungsbetrag 50 % vom Kaufpreis),<br />

Versicherungsbonus, gültig bei Abschluss von Vollkasko- und Haftpflichtversicherung bei carplus<br />

(Wr. Städtische) – mit Mindestlaufzeit 36 Monate. Es gelten die Annahmerichtlinien der Versicherung.<br />

* Gültig für alle Renault PKW-Modelle im Zuge der 100-Jahr-Feier von Vogl+Co, nicht in bar ablösbar.<br />

Gültig nur für Privatkunden bei Kauf und Zulassung von 08.03. bis 28.06.2019. ACHTUNG: Limitierte<br />

Stückzahl von 200 Renault-PKW. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.<br />

Gesamtverbrauch Renault PKW-Modellpalette 3,2-8,0 l/100km, CO 2<br />

-Emission<br />

82–183 g/km homologiert gemäß NEFZ und WLTP. Die WLTP Werte wurden zur Vergleichbarkeit<br />

auf NEFZ zurückgerechnet.<br />

renault.at<br />

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€ 216,- brutto (exkl. NoVa), bei Kauf und Zulassung bis 30.4.2019. 1) Berechnungsbeispiel 3/3 Finanzierung:<br />

Duster Access SCe 115 S&S, Kaufpreis € 11.990,-, zzgl. € 216,- Auslieferungspauschale,<br />

Laufzeit 24 Monate, Anzahlung € 3.957,- 2 Raten zu € 4.096,-, € 4.056,-, Gesamtkreditbetrag<br />

€ 8.033,-, Bearbeitungsgebühr € 161,-, Sollzinssatz 0,99%, effektiver Jahreszins 3,09%, Gesamtbetrag<br />

€ 8.369,-. Zzgl. einmaliger Einhebung der RSV Small iHv € 56,- zu Vertragsbeginn. Nur für<br />

Verbraucher. Freibleibendes Angebot von Dacia Finance (RCI Banque SA Niederlassung Österreich),<br />

gültig bis auf Widerruf, bei allen teilnehmenden Dacia Partnern. Änderungen, Satz- und<br />

Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto.<br />

Gesamtverbrauch Dacia Duster 4,4–6,9 l/100 km, CO 2<br />

-Emission 115–158 g/km, homologiert<br />

gemäß NEFZ und WLTP. Die WLTP Werte wurden zur Vergleichbarkeit auf NEFZ<br />

zurückgerechnet.<br />

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Seite 1


Foto: shutterstock<br />

EDITORIAL<br />

Foto Andrea<br />

Liebe Leserinnen und Leser des<br />

Almenland-Blicks!<br />

Nun ist es endlich wieder soweit: die Sonne<br />

beehrt uns immer häufiger, die Temperaturen<br />

steigen und die Pflanzen stecken<br />

bereits die ersten Knospen aus der Erde -<br />

der Frühling steht vor der Türe.<br />

Nun ist auch die Zeit, in der wir wieder einen<br />

Schwerpunkt auf unsere Gesundheit<br />

und unser Wohlbefinden legen sollten.<br />

Die beliebte Aktion „Passail fastet“ bietet<br />

die ideale Gelegenheit dazu. Stand in<br />

den letzten Jahren nur ein Heilfasten mit<br />

Säften am Programm, gibt es heuer mit<br />

dem Basenfasten eine „abgeschwächte“<br />

Variante. Nutzen auch Sie die Chance,<br />

um sich und Ihrem Körper etwas Gutes zu<br />

tun und frisch gestärkt in den Frühling zu<br />

starten.<br />

Im Almenland gibt es auch viele Betriebe,<br />

die mithelfen, unsere Gesundheit zu stärken<br />

und die dazu beitragen, dass Geist,<br />

Körper und Seele im Einklang sind. Ob<br />

Ärzte, Apotheke, Friseur- oder Kosmetikbereich,<br />

Physiotherapie, Heilmassage und<br />

vieles mehr - für alle Bereiche gibt es den<br />

richtigen regionalen Ansprechpartner.<br />

Sportlich machen wir einen kleinen<br />

Rückblick auf den Winter. Denn in den<br />

vergangenen Wochen ist viel geschehen.<br />

Zahlreiche Turniere im Eisschießen wurden<br />

abgehalten und auch im Skisport war einiges<br />

los. Pünktlich zu Frühjahrsbeginn gibt<br />

es zudem einen Ausblick auf die nahende<br />

Fußballsaison.<br />

Zu guter Letzt möchte ich Sie noch auf<br />

ein besonderes Projekt aufmerksam machen.<br />

Seit über einem halben Jahr hat<br />

ein engagiertes Team unermüdlich an<br />

der Entwicklung der neuen Regionstracht<br />

gearbeitet. Nun ist es endlich soweit: das<br />

neue Almenland-Dirndl ist ab sofort im<br />

Kaufhaus Reisinger in Passail erhältlich.<br />

Lassen auch Sie sich von der „Pracht der<br />

neuen Tracht“ verzaubern!<br />

Ich wünsche Ihnen auch diesmal wieder<br />

eine schöne Zeit beim Lesen der aktuellen<br />

Ausgabe und einen wunderschönen Start<br />

in den Frühling.<br />

Ihre Mag. Silke Leitner<br />

Seite 2<br />

machen sie mit!<br />

passail fastet wieder<br />

Bereits zum fünften Mal ruft die Gesundheitsplattform Passail zum gemeinsamen<br />

Fasten auf. Nutzen Sie die Gelegenheit, frisch gestärkt in den Frühling zu starten!<br />

Fasten bewirkt eine deutlich spürbare<br />

Verbesserung der Gesundheit und wirkt<br />

auf Körper, Geist und Seele zugleich. Der<br />

Körper wird von Schadstoffen gereinigt und<br />

verlorene Energien werden dadurch zurückgegeben.<br />

Auch auf unsere Psyche hat<br />

das Fasten eine positive Wirkung. Und der<br />

besondere Nebeneffekt: so ganz nebenbei<br />

kann man damit auch leicht ein paar lästige<br />

Kilos verlieren!<br />

Fasten - ein Gewinn für<br />

Körper & Seele!<br />

Fasten ist die ideale Gelegenheit, freiwillig<br />

aus Alltagsmustern auszusteigen. Oftmals<br />

werden neue Erkenntnisse gewonnen und<br />

Impulse für das eigene Leben gesetzt.<br />

„Passail fastet” ist ein Aufruf zur Fastenkur<br />

in der Zeit vom 23.03. bis 30.03.2019,<br />

professionell geleitet von Doris Dreier von<br />

Styria Vitalis. Auf die Fastenwoche folgt<br />

eine angeleitete ein- bis dreiwöchige Aufbauphase,<br />

um frisch gestärkt in den Frühling<br />

zu starten.<br />

Erstmalig gibt es heuer zwei Varianten des<br />

Fastens. Beim klassischen Saftfasten,<br />

das bisher immer durchgeführt wurde,<br />

wird ausschließlich Flüssiges in Form von<br />

Gemüsebrühen und Gemüseobstsäften zu<br />

sich genommen.<br />

Impressum<br />

<br />

Wem das zu streng erscheint, wird mit<br />

dem Basenfasten eine tolle Alternative<br />

zum klassischen Heilfasten geboten.<br />

Dabei werden nach einer anfänglichen<br />

Entlastungsphase zusätzlich Nährstoffe<br />

über rein basische Lebensmittel und<br />

kleine Mahlzeiten wie Gemüsesuppen,<br />

Obst oder Getreide zugeführt.<br />

Alle Säfte, Brühen und Speisen kann<br />

man selbst zubereiten oder einfach im<br />

Kaufhaus Reisinger beziehen. Mit seinem<br />

großen BIO- und Gesundheitssortiment<br />

findet man hier auch alles für eine<br />

sorgsame Aufbaukost nach dem Fasten.<br />

Für alles, was man zum Fasten benötigt,<br />

ist die Almenland Apotheke gerne behilflich.<br />

Nutzen auch Sie die Möglichkeit und<br />

reinigen Sie Ihren Körper. Anmeldungen<br />

online unter gesundheit.passail.at, im<br />

Bürgerservice der Gemeinde Passail oder<br />

unter 0664/738 42 764.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

gesundheit.passail.at.<br />

Herausgeber und Medieninhaber: Leitner e.U., Hohenau 87, 8162 Passail; Tel. 03179/27513, www.almenlandblick.at<br />

e-mail: redaktion@almenland.at Druck: Universitätsdruckerei Klampfer, St. Ruprecht/R. Verlagspostamt: Graz<br />

Satz- und Druckfehler vorbehalten. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in den meisten Artikeln durchgehend die männliche Form verwendet.<br />

Gemeint sind hier natürlich Personen beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate zeichnen die jeweiligen Firmen verantwortlich. Bei zugesendeten<br />

Fotos ist der Absender für die nötige Einholung der Fotorechte zuständig und es wird keinerlei Haftung diesbezüglich übernommen.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 15. April 2019. abgabeschluss ist am 19. März 2019.


gastwirte im Fokus<br />

gasthof Grillwirt in haufenreith:<br />

hausmannskost mit herzlichkeit und Tradition<br />

Traditionelle, gutbürgerliche Küche mit regionalen Zutaten zu<br />

erschwinglichen Preisen – das und noch viel mehr bietet der „Grillwirt“<br />

in Haufenreith.<br />

Auf eine bereits sehr, sehr lange Tradition<br />

kann der „Grillwirt“ zurückblicken.<br />

Der Name stammt nicht etwa von gegrilltem<br />

Fleisch, nein, er leitet sich aus dem<br />

Vulgonamen des Hauses, „Grill an der<br />

Raab“, ab. Dieser ist auf einen der ersten<br />

Besitzer des Hauses, Thoman Grüll, welcher<br />

im Jahre 1556 als Eigentümer genannt<br />

ist, zurückzuführen. Lange Zeit ein<br />

„normaler“ Bauernhof, eröffnete Andreas<br />

Reisinger hier im Jahre 1905 das Wirtshaus.<br />

Die Gäste waren damals hauptsächlich<br />

Bergbau-Arbeiter, die nebenan<br />

in den Personalhäusern des Silberbergwerks<br />

wohnten.<br />

Viele edle Tropfen lagern im Weinkeller<br />

Mittlerweile wird der Betrieb von Chefin<br />

Andrea Sperl in vierter Generation als<br />

Familienbetrieb geführt. Ehemann Franz<br />

hilft fleißig aus und Tochter Carmen, die<br />

Vollzeit mitarbeitet, wird als „Junior-Chefin“<br />

bereits an kommende Aufgaben herangeführt.<br />

Daneben helfen noch vier Mitarbeiterinnen<br />

in Teilzeit tatkräftig mit.<br />

Fragt man die Chefin nach der Motivation<br />

für diesen doch anstrengenden Job, bekommt<br />

man eine klare Antwort - „Es ist<br />

der Umgang mit Menschen und die tägliche<br />

Abwechslung, die für mich den Reiz<br />

ausmachen. Natürlich freut man sich<br />

auch auf den Urlaub, aber ich freue mich<br />

dann auch schon wieder aufs Aufsperren<br />

– ich bin Wirtin, weil ich es gerne mache,<br />

und nicht, weil ich es muss.“<br />

Nachhaltigkeit wird beim Grillwirt groß<br />

geschrieben. Vom Fleisch, welches man<br />

von Bauern aus der Region bezieht, über<br />

Nudeln vom Moarhofhechtl, bis hin zu Salat<br />

und Gemüse aus dem eigenen Garten<br />

– was auf den Teller kommt, soll nachweislich<br />

qualitativ hochwertig und aus<br />

regionalem Ursprung sein.<br />

Im Laufe der Jahre hat sich der Gasthof<br />

zu einer der renommiertesten Adressen in<br />

der Region entwickelt – vor allem durch<br />

die tolle Bewirtung bei Taufen, Hochzeiten<br />

oder Geburtstagsfeiern hat man sich<br />

einen Namen gemacht. Bis zu 80 Personen<br />

finden in den Sälen Platz, im Sommer,<br />

wenn der teilweise überdachte Gastgarten<br />

geöffnet ist, kommen noch einmal<br />

50 Plätze dazu. Natürlich ist man auch für<br />

spontane Besuche im Rahmen einer Wanderung<br />

(der Gasthof befindet sich entlang<br />

Mit herzlicher Gastfreundschaft und hervorragender Küche werden die Gäste verwöhnt<br />

des Mariazellerweges und am Einstiegspunkt<br />

des Montanlehrpfades) ist man natürlich<br />

bestens gerüstet.<br />

Neben der „klassischen“ Küche bietet<br />

man von Mittwoch bis Freitag Mittagsmenüs<br />

und Caterings für diverse Veranstaltungen<br />

mit bis zu 200 Teilnehmern an.<br />

Wer sich nun selbst von der hervorragenden<br />

Küche des Gasthofs Grillwirt in Haufenreith<br />

mit guter steirischer Hausmannskost<br />

und Gastlichkeit überzeugen will,<br />

kann dies von Mittwoch bis Sonntag ab<br />

9 Uhr tun. An Feiertagen hat man natürlich<br />

auch geöffnet.<br />

gasthof grillwirt<br />

familie sperl | 8162 passail, haufenreith 43<br />

Tel. 03179 / 23 628<br />

E-mail: office@grillwirt.at | www.grillwirt.at<br />

Seite 3


Obmann Erwin Gruber<br />

Der Trend, die freie Natur und vor allem<br />

das Almgebiet in der Freizeit zu nutzen,<br />

ist ungebrochen. Das bewegt an einzelnen<br />

Tagen regelrechte Menschenmassen<br />

und sehr viele Fahrzeuge in den<br />

Naturpark Almenland. Grundsätzlich<br />

ist dies positiv und ein Ergebnis der<br />

Jahrzehnte langen Aufbauarbeit in unserer<br />

Region.<br />

QUALITÄT DURCH<br />

verhaltensREGELN<br />

Es führt aber auch manchmal dazu,<br />

dass Land- und Forstwirte in ihrer Arbeit<br />

eingeschränkt oder behindert werden<br />

bzw. Naturliebhaber die Wertigkeit<br />

des Naturparkes Almenland vermissen.<br />

Und da wollen wir mit Verantwortungsträgern<br />

der Region ein Konzept der<br />

Parkraumordnung und einen Kodex für<br />

Verhaltensregeln im Umgang mit der<br />

Natur und mit Nutz- und Wildtieren<br />

entwickeln.<br />

Die Auftaktveranstaltungen dazu<br />

waren von großem Interesse und<br />

ischen<br />

der<br />

den<br />

Zugang<br />

verschiedenen<br />

aller Spartenvertreter<br />

Grasarten<br />

zu<br />

d viele Kräuter zu finden.<br />

dieser Herausforderung ist vielversprechend.<br />

Bearbeitungsgebiet ist<br />

die Sommeralm-Teichalm und das<br />

Umfeld von Schüsserlbrunn und Bärenschützklamm.<br />

Im Spannungsfeld<br />

„Almwirtschaft-Freizeitwirtschaft“<br />

werden wir vier Themenschwerpunkte<br />

diskutieren und nach Lösungsansätzen<br />

suchen: Parkraumordnung und Verhaltensregeln<br />

/ Almenland-Wanderweg<br />

/ Mountainbike-Strecke / Landesstraßenerhaltung<br />

– Winterdienst. Im<br />

März werden die ersten „Umsetzungs-<br />

Workshops“ gestartet.<br />

Wir wollen in unserem Almenland nicht<br />

weniger Gäste und Erholungssuchende,<br />

aber einen bewussteren und nachhaltigeren<br />

Umgang mit Individualverkehr<br />

und Trendsportarten. Alles in allem ein<br />

Qualitätssprung in eine zukunftsweisende<br />

wirtschaftliche Basis!<br />

Seite 4


Seite 5


PASSAIL<br />

MARINA & THE KATS<br />

„Swingsalabim“<br />

Freitag, 29. März 2019<br />

Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr<br />

Kultursaal Passail<br />

Die „kleinste Bigband der Welt“ kreiert<br />

einen Vintage- und Retrosound längst<br />

vergangener Tage, ohne sich allzu stark<br />

auf die Ästhetik dieser Ära zu beschränken.<br />

Die Band wirft musikalisch als auch<br />

thematisch einen meisterhaften Blick<br />

auf das aktuelle Zeitgeschehen und vermischt<br />

gekonnt unterschiedlichste Epochen.<br />

So überzeugen Marina und ihre<br />

Kats mit neuen Klangwelten und überraschenden<br />

Twists. Neben den klassischohrwurmträchtigen<br />

Swing-Elementen<br />

wagt sich die Band in neue Gefilde, ohne<br />

ihren zeitlos pumpenden Vitalsound einzubüßen.<br />

Klimaversum – eine Ausstellung zum<br />

Erforschen des weltweiten Klimas<br />

Die Naturpark- und Klimaschutzgemeinde<br />

Passail etabliert sich zum<br />

zentralen Ausstellungsort im Almenland.<br />

Schon im Vorjahr wurde mit der<br />

Ausstellung „Natur in Menschenhand“,<br />

die auch in diesem Jahr ab 11.<br />

April wieder zu sehen ist, Interessierten<br />

die Möglichkeit geboten, Zusammenhänge<br />

zwischen Mensch und Natur<br />

zu begreifen. Mit dem „Klimaversum“<br />

setzte sie noch eines drauf.<br />

Diese interaktive Ausstellung zum Erforschen<br />

des weltweiten Klimas, die im Auftrag<br />

des Landes Steiermark im Rahmen<br />

der „Ich tu´s Initiative für Energie und<br />

Klimaschutz“ vom Grazer Kindermuseum<br />

entwickelt wurde, machte in überarbeiteter<br />

Form in Passail Station.<br />

Schon am Tag der Eröffnung mit Bgm.<br />

Mag. Eva Karrer, Almenland Obmann<br />

Erwin Gruber, KEM Manager Mag. Martin<br />

Auer, Friedrich Hofer und Klaus Minati<br />

vom Klimabündnis sowie LAbg. Cornelia<br />

Schweiner hatten Kinder die Möglichkeit,<br />

bei unterschiedlichen Stationen viel Wissenswertes<br />

zu den Themen Wetter, Erderwärmung<br />

und Klimawandel zu erfahren.<br />

Aber auch, wie sich Tiere, Menschen und<br />

Pflanzen an die sich verändernden Klimaverhältnisse<br />

anpassen, wie sie mit extremen<br />

Hitze- und Kälteperioden umgehen<br />

und was jeder Einzelne zum Klimaschutz<br />

beitragen kann.<br />

Foto: Carina Antl<br />

Foto: Klimabündnis Steiermark<br />

Vorverkaufsstellen in Passail:<br />

Marktgemeindeamt, Raiffeisenbank,<br />

Marktcafè Häusler, Hexenstub`n,<br />

Blumenhandwerk Kalcher oder<br />

online unter www.passail.at/de/kultur<br />

Infos unter 0664/442 69 33.<br />

FRÜHLINGSWUNSCHKONZERT<br />

Musikverein Passail<br />

raiffeisen schimeisterschaften<br />

Die ehemaligen Funktionäre Peter<br />

Eibisberger und Franz Klammler vertreten<br />

die Raiffeisenbank Passail sehr<br />

erfolgreich bei den steirischen und österreichischen<br />

Raiffeisen Schimeisterschaften<br />

bzw. bei den internationalen<br />

Bankenschimeisterschaften.<br />

Bei den steirischen Schimeisterschaften<br />

2019 ging der 1. Platz an Peter Eibisberger,<br />

Platz 2 an Franz Klammler.<br />

Bei den österreichischen Raiffeisen-Schimeisterschaften<br />

2019 im Zillertal siegte<br />

Peter Eibisberger ebenfalls in seiner<br />

Gruppe.<br />

Besonders stolz sind die beiden Herren,<br />

dass sie auch bei den internationalen<br />

Samstag, 13. April 2019<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Sonntag, 14. April 2019<br />

Beginn: 14.30 Uhr<br />

Kultursaal Passail<br />

Eintritt: freiwillige Spende<br />

Steirische Schimeisterschaften: 1. Platz Peter Eibisberger, 2. Platz Franz Klammler<br />

Interbancario 2019 - 4. Platz für Franz<br />

Klammler, 3. Platz für Peter Eibisberger<br />

Schimeisterschaften, der Interbancario<br />

in Maria Alm, den ausgezeichneten<br />

3. Rang - Peter Eibisberger und den<br />

4. Rang - Franz Klammler in der jeweiligen<br />

Gruppe erzielen konnten.<br />

Die Verantwortlichen der Raiffeisenbank<br />

Passail gratulieren recht herzlich zu diesen<br />

ausgezeichneten Ergebnissen in der<br />

laufenden Schisaison.<br />

Seite 6


Seite 7


passail<br />

Steuerfit 2019 – Vortrag der<br />

RSB Steuerberatungskanzlei<br />

Weiterbildung unserer<br />

Montagetischler in der Schweiz<br />

Auch dieses Jahr konnte unsere<br />

Montagetischlerei, vertreten durch Jürgen<br />

d‘Ambros & Wolfgang Schinnerl,<br />

an der SIGA Academy-Ausbildung in der<br />

Schweiz teilnehmen und sich im Bereich<br />

„Luft- und winddichte Gebäudehülle“ auf<br />

den neuesten Stand der Technik bringen<br />

lassen. Im Rahmen des Workshops wurden<br />

Themen bearbeitet wie: Luft- und<br />

Winddichtheit, Tipps & Tricks für das<br />

einfache, schnelle und sichere luftdichte<br />

Verkleben, Prüfung der Luftdichtheit<br />

(Blower-Door-Messung), Bauphysik am<br />

Beispiel von Konvektion und Diffusion<br />

und vieles mehr.<br />

Damit ist das Team unserer Montagetischlerei<br />

nun am neuesten Stand, um<br />

auch in Zukunft Qualitätsarbeit für die<br />

Kunden durchführen zu können.<br />

Tel. 03179 / 27755-880<br />

www.die-neuen.at<br />

Immer wieder organisiert die RSB<br />

Steuerberatung mit Standorten in Birkfeld,<br />

Passail, Lannach und Wien Vorträge<br />

zu aktuellen Steuerfragen.<br />

Die Schwerpunkte der diesjährigen Infoveranstaltung<br />

in Passail lagen bei<br />

den Themen Finanzpolizei, Betriebsprüfung<br />

(Was darf der Betriebsprüfer?) und<br />

Änderungen bei der Umsatzsteuer, über<br />

die Mag. Hannes Reisenhofer informierte.<br />

Über die aktuellen „Steuerupdates<br />

2019“ referierten Matthäus Hofer,<br />

Bakk. und Mag. (FH) Verena Grabenbauer.<br />

Der PKW und seine steuerlichen Grenzen,<br />

Änderungen in der Personalverrechnung,<br />

Arbeitszeitaufzeichnungen und die Geschäftsführer-Pensionsrückstellung<br />

waren<br />

von allgemeinem Interesse. Auch der<br />

Familienbonus plus kam zur Sprache.<br />

Ein vollbesetzter Saal zeugte von der Brisanz<br />

der steuerlichen Angelegenheiten,<br />

in dessen Gewirr man sich kaum ohne die<br />

qualifizierte Unterstützung eines Steuerberaters<br />

zurecht findet.<br />

Flascherl- und<br />

honigschnapsen<br />

Fleißig geschnapst wurde im Jänner<br />

wieder beim Gasthaus Schober.<br />

Diesmal gab es neben „Flascherl“ (eine<br />

Flasche Wein) köstlichen Honig von<br />

Stefan Fellner zu gewinnen.<br />

Rund 25 Schnapser kämpften in spannenden<br />

Runden um den Sieg und mussten<br />

auch das eine oder andere Bummerl<br />

verzeichnen. Schlussendlich konnte<br />

Vorjahressieger Michael Schinnerl aus<br />

Tober auch diesmal wieder den ersten<br />

Platz für sich verbuchen. Christian Eisinger<br />

aus Hohenau konnte sich den<br />

zweiten Platz erspielen und Platz drei<br />

ging an Hannes Schober aus Auen.<br />

Gastwirt Harald Schober bedankt sich<br />

bei allen für die Teilnahme und freut<br />

sich auf eine Wiederholung im nächsten<br />

Jahr.<br />

Die drei Erstplatzierten Ch. Eisinger,<br />

M. Schinnerl und H. Schober<br />

Frühlingsbasar<br />

in passail<br />

Helfen statt wegwerfen -<br />

so lautet das Motto des von der<br />

Caritas und dem Freiwilligenverein „Miteinand<br />

im Almenland“ veranstalteten<br />

Frühlingsbasars im Begegnungszentrum.<br />

Am Freitag, den 5. April von 9-19 Uhr<br />

sowie am Samstag, den 6. April von<br />

8-11 Uhr hat man beim Basar wieder die<br />

Gelegenheit zum Stöbern und gemütlichen<br />

Zusammensein.<br />

Um folgende Sachspenden (Anlieferung<br />

am Donnerstag, 3. 4. von 15-19<br />

Uhr), die beim Basar gegen eine freiwillige<br />

Spende weitergegeben werden, wird<br />

gebeten: Sach- und Kinderbücher, Porzellangeschirr,<br />

Vasen, Emailgeschirr, alles<br />

für den Garten, Deko für Haus und<br />

Garten, Fitnessgeräte (leicht zu transportieren),<br />

Inlineskater, Scooter, Tischwäsche,<br />

Körbe, Modeschmuck, Kinderspielzeug,<br />

Tücher und Handtaschen.<br />

Bitte bringen Sie nur das, was Sie auch<br />

Freunden schenken würden! Werfen Sie<br />

schönes Altes nicht einfach weg, sondern<br />

helfen Sie damit Menschen, denen<br />

es nicht so gut geht. Die<br />

Einnahmen kommen in<br />

Not geratenen Menschen<br />

im Almenland zugute.<br />

Seite 8


MODE<br />

Trends<br />

Almenland Wirtschaft:<br />

Wintergrillen am Lindenberg<br />

Bereits zum zweiten Mal bot die Lindenbergkirche<br />

eine bezaubernde Kulisse mit Blick auf das<br />

abendlich beleuchtete Passail für ein ungezwungenes<br />

freundschaftliches Beisammensein der Handels-<br />

und Gewerbetreibenden im Almenland.<br />

Obmann Thomas Reisinger betonte einmal mehr<br />

die Bedeutung eines funktionierenden Netzwerkes<br />

unter den Mitgliedern. Gerade solche Veranstaltungen<br />

tragen zu einem Gedankenaustausch und<br />

einem gedeihlichen Miteinander bei. Er nutzte auch<br />

die Gelegenheit, die Mitglieder des Vereines über<br />

die geplanten Initiativen im laufenden Jahr zu informieren.<br />

Natürlich durften bei winterlichen Temperaturen ein<br />

wärmender Punsch und köstliche Grillspezialitäten<br />

von Gerhard Brandtner und seinem Team nicht fehlen.<br />

mode aus<br />

italien<br />

Rinascimento greift aktuelle Trends auf und ergänzt<br />

diese durch feine Stilbrüche. Daily Looks<br />

und Anlassmode werden modern interpretiert und<br />

können individuell kombiniert werden.<br />

Lassen Sie sich im Kaufhaus Reisinger vom geschulten<br />

Fachpersonal beraten.<br />

Das Team der Reisinger Modewelt<br />

freut sich auf Sie!<br />

KnödelschieSSen Almcafe gegen GH schober<br />

Auf der Eisbahnanlage im Gaasgraben wurde das<br />

Knödelschießen Almcafe - vertreten durch den Verein<br />

„Bautrupp“ - gegen Gasthaus Schober - „FC Untergang“<br />

ausgetragen. Als Moare fungierten die zwei<br />

Wirte Mario Scherf und Harald Schober. Nach spannenden<br />

Spielen konnte der „Bautrupp“ mit 3:0 das<br />

Essen eindeutig für sich entscheiden, die Getränke<br />

gingen an den „FC Untergang“. Bei der Knödeljause<br />

beim Taxwirt wurde bis in die frühen Morgenstunden<br />

gefeiert. Ein Dank an die Verantwortlichen der Eisbahn<br />

Gaasgraben für die zur Verfügungstellung der<br />

Anlage.<br />

Aktuelles vom ÖKB Passail<br />

Im Jänner fand ein Kegelabend beim GH Hulfeld<br />

statt, an dem sich 19 Kameraden mit Frauen beteiligt<br />

haben. Es war eine sehr lustige Kegelmannschaft<br />

und alle Altersgruppen – von 20-jährigen bis<br />

hin zum 77-jährigen Kameraden – genossen einen<br />

vergnüglichen und geselligen Abend.<br />

Der ÖKB Passail trauert um den Kameraden EM<br />

Dir. Helmuth Möstl. Er ist dem Ortsverband im<br />

Jahr 1945 beigetreten und war über 70 Jahre lang<br />

Mitglied beim ÖKB Passail. Dafür wurden ihm zahlreiche<br />

Auszeichnungen verliehen, so die Medaille in<br />

Gold für 70-jährige Mitgliedschaft im Jahr 2015.<br />

Foto: Calamar<br />

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passail<br />

ROTES KREUZ PASSAIL:<br />

aus liebe zum menschen<br />

Foto Andrea<br />

24.747 Gesamtstunden, 2.298 Einsätze<br />

und 90.536 Kilometer – das sind rund<br />

zwei Erdumrundungen – diese beeindruckenden<br />

Zahlen aus dem Jahr 2018 konnten<br />

bei der diesjährigen Ortsversammlung<br />

der Rotkreuz-Ortsstelle Passail am<br />

2. Februar präsentiert werden. Neben<br />

zahlreichen Mitgliedern konnten dazu<br />

auch der Fladnitzer Bürgermeister<br />

Peter Raith und der Bürgermeister von<br />

St. Kathrein/Offenegg, Thomas Derler,<br />

begrüßt werden. Aus den Reihen des<br />

Roten Kreuzes waren Bezirksstellenleiter<br />

Mirko A. Franschitz, MAS, Bezirksgeschäftsführer<br />

Matthias Habersberger<br />

sowie Bezirksrettungskommandant Uwe<br />

Fladerer anwesend. Im Zuge dieser Veranstaltung<br />

wurde die neue Ortsstellenleitung<br />

sowie der Ortsausschuss für die<br />

nächsten fünf Jahre gewählt. Ortsstellenleiter<br />

Ing. Mag. Bernd Winter wurde<br />

einstimmig wiedergewählt und erklärte<br />

sich bereit, dieses verantwortungsvolle<br />

Amt weiter auszuüben.<br />

Nach der Präsentation des ausführlichen<br />

Tätigkeitsberichtes gab es für viele Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter Beförderungen<br />

und Auszeichnungen. Besonders<br />

hervorzuheben ist Ehrenortsstellenleiter<br />

Karl Hausleitner, der bereits seit 50 Jahren<br />

für die Ortsstelle in vielen Bereichen<br />

tätig ist und deshalb mit der Henry-Du-<br />

nant-Medaille ausgezeichnet wurde.<br />

Ein Dankeschön gilt den Gemeinden des<br />

Einsatzgebietes sowie der Bezirksstelle<br />

Weiz für die gute Zusammenarbeit. Vor<br />

allem gebührt jedoch großer Dank den<br />

128 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

der Rotkreuz-Ortsstelle Passail für ihre<br />

großartige Arbeit in allen Tätigkeitsbereichen.<br />

Der große Zuwachs des Roten<br />

Kreuzes Passail in den letzten Jahren<br />

zeigt deutlich, welch gute Kameradschaft<br />

und Liebe zum Menschen hier gelebt wird.<br />

Schneeschuhwanderung<br />

des PVÖ Passail<br />

gasthaus schober lud<br />

Leib&söl zu essen und getränk<br />

Am 17. Jänner lud der PVÖ Passail<br />

zu einer Schneeschuhwanderung auf den<br />

Teufelstein. Der Start war am Zeller Kreuz<br />

und von dort ging es hinauf auf den Teufelstein.<br />

Es gab sehr viel Schnee, aber da<br />

anscheinend sehr viele Leute diesen Weg<br />

wählen, war der Pfad gut ausgetreten.<br />

Am Gipfel wurde eine kurze Rast gemacht,<br />

bevor es hinunter auf die Schanz<br />

ging, wo zugleich auch der Endpunkt<br />

dieser Wanderung war. Es war wieder<br />

eine sehr schöne Schneeschuhwanderung,<br />

bestens organisiert von Wanderführer<br />

Ferdinand Stadlhofer.<br />

Der Verein Leib&Söl bietet in der<br />

Tagesstätte in Passail sowohl produktivkreative<br />

Beschäftigung und individuelle<br />

Förderung als auch pflegerische Leistungen<br />

für Menschen mit intellektueller<br />

Beeinträchtigung und/oder körperlicher<br />

Behinderung an. Jedes Jahr wird das gesamte<br />

Team der Tagesstätte Passail, die<br />

Betreuer und die Klienten, vom Gasthof<br />

Schober zu Essen und Getränk eingeladen.<br />

Rund 20 Personen folgten auch<br />

heuer gerne der Einladung und bedanken<br />

sich bei Gastwirt Harald Schober für sein<br />

soziales Entgegenkommen.<br />

passailer Gemeindeschirennen<br />

Rund 70 Passailer folgten Ende Jänner<br />

bei herrlichem Schiwetter der Einladung<br />

der Marktgemeinde und nahmen<br />

am alljährlichen Gemeindeschirennen<br />

teil. Alle Altersklassen konnten dabei<br />

verzeichnet werden, so gab es Starter<br />

zwischen dem Jahrgang 2014 (Raphael<br />

Stanzer) und 1935 (Franz Reisinger).<br />

Zwei Durchgänge galt es beim Rennen,<br />

das von den beiden heimischen Schivereinen<br />

Passail und Arzberg durchgeführt<br />

wurde, zu bewältigen. Bewertet wurde die<br />

schnellste Zeit in den einzelnen Klassen.<br />

Bei der Hobby- und Teamwertung ging es<br />

jeweils um die Gleichmäßigkeit in beiden<br />

Durchgängen. Die Tagesbestzeit – und<br />

somit auch den Titel der schnellsten Frau<br />

– holte sich wieder Melanie Auer. Bei den<br />

Herren war Ewald Raith nicht zu schlagen<br />

und bei der Team-Gleichmäßigkeit hatte<br />

das Team „Karrer-Buam“ die Nase vorn.<br />

Bei der Einzelgleichmäßigkeitswertung<br />

schafften es gleich zwei Läufer, Günter<br />

Karrer und Gottfried Gesslbauer, nur 0,02<br />

Sekunden Unterschied zwischen den beiden<br />

Laufzeiten zu erzielen.<br />

Die Tagesschnellsten des Rennens mit dem ältesten und jüngsten Teilnehmer, Vertretern<br />

des Gemeindevorstandes mit Bgm. Mag. Eva Karrer und Rennleiter Hans Windisch<br />

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passail<br />

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eitenau/h.<br />

PASSAIL - BREITENAU<br />

passail<br />

SONDERAUSGABEN<br />

SPENDEN<br />

Im außerbetrieblichen Bereich ist die Absetzbarkeit<br />

von Spenden als Sonderausgaben<br />

seit 2017 nur mehr aufgrund einer automatischen<br />

Übermittlung an die Finanz durch die<br />

Spendenorganisation möglich. Spenden für<br />

das Jahr 2018 müssen hierzu bis 28.2.2019<br />

übermittelt werden. Die Beträge werden in<br />

Folge automatisch berücksichtigt. Wichtig<br />

ist hierbei, dass Sie der jeweiligen Organisation<br />

Ihren korrekten Vor- und Zunamen sowie<br />

Ihr Geburtsdatum bekanntgeben. Zudem<br />

muss die Spendenorganisation in die „Liste<br />

begünstigter Einrichtungen“ des BMF eingetragen<br />

sein.<br />

24-STunden-Wanderung der Naturfreunde<br />

Am 24. und 25. Mai 2019 findet bereits zum 5. Mal die<br />

Almenland 24-Stunden-Wanderung der Naturfreunde Ortsgruppe<br />

Breitenau am Hochlantsch statt. Heuer erwartet die<br />

Teilnehmer wieder die Wanderung rund um die Breitenau.<br />

Dabei sind in 24 Stunden ca. 56 km und rund 3.200 Hm zu<br />

bewältigen. Auch heuer wird wieder eine 12-Stunden-Wanderung<br />

mit 24 km und 1.100 Hm angeboten, dabei bringt<br />

ein Shuttledienst die Teilnehmer am Morgen zum Stroßegg,<br />

wo die Wanderung mit einem Frühstück beginnt. Einige<br />

Pausen mit Labestationen bzw. Frühstück, Mittag- und<br />

Abendessen sowie Kaffee und Kuchen im Ziel verkürzen<br />

die Wanderung ohne Schlaf. Die Naturfreunde Breitenau<br />

bieten einen Shuttleservice bei vorzeitiger Beendigung<br />

sowie die durchgehende Tourenführung an. Die Teilnehmer<br />

erhalten unter anderem ein Erinnerungsgeschenk,<br />

eine Finishermedaille und nehmen an einer tollen Sachpreisverlosung<br />

teil. Nähere Informationen zur Teilnahme<br />

sind unter www.naturfreunde-breitenau.at zu finden.<br />

Seite 12<br />

Um in diese Liste aufgenommen zu werden,<br />

müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden.<br />

So muss es sich u.a. um eine österreichische<br />

juristische Person oder vergleichbare<br />

Körperschaft eines EWR-Staates handeln.<br />

Ausschließlicher Zweck der Organisation<br />

muss das Sammeln von Geld für mildtätige<br />

Zwecke oder Zwecke der Entwicklungs- und/<br />

oder Katastrophenhilfe sein und die Mittel<br />

dürfen nur für diesen Zweck verwendet<br />

werden. Die Einrichtung muss überdies seit<br />

mindestens drei Jahren ununterbrochen der<br />

Sammlung von Geld für mildtätige Zwecke<br />

bzw. Zwecke der Entwicklungs- und/oder<br />

Katastrophenhilfe dienen und die Verwaltungskosten<br />

dürfen 10 % der Spendeneinnahmen<br />

nicht übersteigen. Zusätzlich muss<br />

noch glaubhaft gemacht werden, dass durch<br />

die Körperschaft Maßnahmen zur Erfüllung<br />

der Datenübermittlungsverpflichtung an das<br />

Finanzamt getroffen wurden (für oben genannte<br />

Berücksichtigung als Sonderausgabe<br />

beim Spender).<br />

Im betrieblichen Bereich muss hingegen<br />

weiterhin eine Bestätigung für den Erhalt<br />

der Spenden seitens der begünstigten Organisation<br />

ausgestellt werden, mit welcher<br />

eine Geltendmachung beim Spender erfolgen<br />

kann.<br />

Bei Fragen dazu<br />

sind wir Ihnen<br />

gerne behilflich!<br />

RSB Steuerberatung<br />

Mag. Hannes Reisenhofer<br />

Gasener Straße 2 | 8190 Birkfeld<br />

www.r-sb.at<br />

Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten bei der 24-Stunden-Wanderung im Vorjahr verzeichnet werden<br />

Breitenauer Vereine<br />

EisstockschieSSen<br />

Das Vereine Eisstockschießen hat in der Breitenau<br />

bereits eine fast dreißigjährige Tradition; so stellten<br />

heuer 19 Vereine insgesamt 21 Mannschaften, die auf<br />

der Natureisbahn des SV Breitenau um die begehrten<br />

Punkte kämpften. Es gab neun Mixed- und 12 Herrenmannschaften.<br />

Bei der Siegerehrung hob Bürgermeister<br />

Willibald Ebner (selbst aktiv am Eis) die hohe Beteiligung<br />

hervor, die er als Zeichen des guten Miteinander unter den<br />

Breitenauer Vereinen wertete. Gleichzeitig dankte er Ferry<br />

Mayer und Alois Fürst, die es auch heuer mit viel Mühe<br />

zuwege gebracht hatten, dass die Athleten beste Eisbedingungen<br />

vorfinden konnten.<br />

Bei den Herren hatte das Fußball-Altherrenteam klar die<br />

Nase vorn, dahinter rangierten die Naturfreunde auf Platz<br />

2 und die FF Breitenau auf Platz 3. Im Mixedbewerb waren<br />

die PVÖ Sportler nicht zu schlagen, ihnen folgten die Damen<br />

des SSV Breitenau, gefolgt von der Gruppe ÖAV 1 Mix.<br />

Ernst Grabmaier<br />

aktive senioren<br />

in breitenau<br />

Im Rahmen der Berichtsversammlung konnten der<br />

Vorsitzende des PVÖ Breitenau Herbert Harrer und seine<br />

Referatsleiter auf viele Tätigkeiten im vergangenen<br />

Jahr verweisen. Die 230 Mitglieder können aus den<br />

Angeboten Kegeln, Wandern, Reisen, Handarbeiten,<br />

Kartenspielen und Gymnastik auswählen. So wurden<br />

152 Aktivitäten von nicht weniger als 2301 Teilnehmern<br />

ausgeübt – der Slogan „Gemeinsam statt einsam“<br />

trifft auf die Breitenauer Senioren offenbar zu.<br />

Daneben steht Beratung und Hilfestellung bei den<br />

Breitenauern hoch im Kurs. Während der Pensionistenverband<br />

Österreichs heuer 70 Jahre besteht, gibt<br />

es die Breitenauer Ortsgruppe seit 62 Jahren. In ihren<br />

Grußadressen würdigten Bürgermeister Willibald Ebner,<br />

Bezirksvorsitzende Brigitte Krainer, BRV Siegfried<br />

Hofbauer und Vizebürgermeister Werner Bojar die<br />

Leistungen der Funktionäre und dankten den Mitgliedern<br />

für ihren Zusammenhalt. Der PVÖ seinerseits<br />

bedankte sich bei der Marktgemeinde Breitenau, dem<br />

Betriebsrat der RHI Magnesita und dem ADEG Markt<br />

Stofleth für die Unterstützung.<br />

Ernst Grabmaier


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Breitenau/H. - weiz<br />

U11 Nachwuchskicker des<br />

SV Breitenau neu eingekleidet<br />

Die U11 Nachwuchskicker vom<br />

Sportverein Breitenau („SVB Helden von<br />

morgen“) wurden vor kurzem mit neuer<br />

Trainingsbekleidung und neuen Trainingsanzügen<br />

ausgestattet.<br />

Ein besonders großes Dankeschön geht<br />

an die drei Hauptsponsoren aus Gasen,<br />

die das ganze ermöglicht haben: Gasthof<br />

Jagawirt (Familie Schweiger), Willingshofer<br />

GesmbH (Lohnfertigung, Sondermaschinenbau)<br />

und Landgasthof<br />

Willingshofer (Familie Köberl).<br />

Die Kids und das Trainerteam der<br />

U11 des SV Breitenau bedanken sich<br />

auf diesem Wege nochmals bei allen<br />

Sponsoren für die großartige Unterstützung,<br />

denn im neuen Outfit macht<br />

das Training doppelt Spaß.<br />

Im Vorjahr holten sich<br />

VocaliX beim Internationalen<br />

Chorwettbewerb<br />

in Rom Gold<br />

Chorkonzert VocaliX & Friends<br />

Neu eingekleidet mit Trainingsbekleidung und Trainingsanzügen freuen sich die Nachwuchskicker<br />

des Sportvereins Breitenau auf die kommenden Spiele<br />

Das A-capella-Männerensemble aus<br />

dem Bezirk Weiz unter der Leitung von<br />

Andreas Schinnerl wurde 2011 gegründet.<br />

Zu den bisherigen Höhepunkten<br />

der Gruppe zählen die Teilnahme an den<br />

World Choir Games in Riga und 2018 am<br />

Chorwettbewerb in Rom mit Gold-Auszeichnung.<br />

Konzertreisen nach Prag, Tirol<br />

und Slowenien sowie die Präsentation<br />

der eigenen CD „Yours“ zählen<br />

ebenfalls zu den Highlights.<br />

In Kürze gibt es die Gelegenheit, das<br />

beliebte Ensemble live zu erleben. Am<br />

Samstag, dem 30.3.2019 mit Beginn<br />

um 19.30 Uhr, lädt VocaliX zum Chorkonzert<br />

in die Aula der NMS III Weiz. Mit<br />

dabei sind zwei Gemischte Chöre, ein international<br />

erfolgreicher tschechischer<br />

Spitzenchor, die „Lucky Voice Band“ aus<br />

Prag sowie der „Gospelchor Wildschönau“,<br />

einer der besten und renommiertesten<br />

Chöre Tirols. Der bekannte Weizer<br />

Moderator Heinz Habe führt durch<br />

das Programm. Karten sind erhältlich<br />

im Stadtservice, Kulturbüro, Stadtmarketing<br />

& Tourismus, Trafik am Hauptplatz<br />

in Weiz sowie Marktcafe Häusler<br />

Passail und bei den Sängern. Infos unter<br />

www.vocalix.at und Tel. 0664/2484479.<br />

Am Sonntag, dem 31.3. werden alle drei<br />

Chöre in der Basilika Weizberg die Messe<br />

um 10.30 Uhr mitgestalten.<br />

LJ Bezirk weiz: Jugendtreff<br />

mit Ergänzungswahlen<br />

Rund 80 Jugendliche aus dem ganzen<br />

Bezirk Weiz kamen zum Jugendtreff mit<br />

Ergänzungswahlen am 1. Februar in die<br />

Schlosstaverne nach Thannhausen, um<br />

über die Zukunft der Landjugend Bezirk<br />

Weiz mitzubestimmen. Die spannenden<br />

Wahlen brachten sieben neue Vorstandsmitglieder<br />

und ein neues Führungsteam.<br />

Geleitet wurden die Wahlen von Daniel<br />

Windhaber, Landesobmannstellvertreter<br />

der Landjugend Steiermark, der für einen<br />

reibungslosen Wahlverlauf sorgte.<br />

Als Ehrengast und Stimmenzähler wurde<br />

der Vizebürgermeister der Gemeinde<br />

Thannhausen, Johannes Strobl, herzlich<br />

begrüßt.<br />

Die Leiterin Chiara Fuchs (LJ St. Ruprecht/Raab)<br />

und der Obmann Martin<br />

Gschweitl (LJ St. Ruprecht/Raab) stellten<br />

sich nach drei Jahren im Amt nicht mehr<br />

der Wahl und geben dieses mit Ende des<br />

Landjugend-Jahres 2018/2019 weiter.<br />

Zum neuen Team an der Spitze wurden<br />

die Fischbacherin Elisabeth Könighofer<br />

und Johannes Leitner aus der Landjugend<br />

Krottendorf-Thannhausen-Naas gewählt,<br />

die sich bereits auf die neue herausfordernde<br />

Aufgabe freuen.<br />

Offiziell vorgestellt werden die 17 Mitglieder<br />

des neuen Bezirksvorstandes am<br />

27. April bei der Generalversammlung mit<br />

Frühlingsball im Gasthaus Ederer.<br />

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„Generation e-fahren“ – die neueste Generation an<br />

E-Fahrzeugen wird unter die Lupe genommen<br />

Die Energieregion Weiz-Gleisdorf geht mit dem Projekt „Generation e-fahren“ neue Wege im Bereich der<br />

Mobilität. In ausgiebigen Tests wird die neueste Generation an E-Autos und E-Bikes auf Herz und Nieren getestet.<br />

weiz<br />

Bereits in der Vergangenheit hat die<br />

Energieregion Weiz-Gleisdorf zahlreiche<br />

E-Mobilitätsprojekte in der Region umgesetzt.<br />

Und das sehr erfolgreich, wie der<br />

Obmann der Energieregion, Bgm. Christoph<br />

Stark, belegt: „In den letzten Jahren<br />

haben wir mit diesen Projekten über<br />

73.600 Kilometer elektrisch zurückgelegt.<br />

Dadurch konnten rd. 11 Tonnen CO2<br />

in der Region eingespart werden.“<br />

Mit dem Projekt „Generationen e-fahren“<br />

werden nun in den nächsten Monaten in<br />

der Region technisch bereits weiter entwickelte<br />

E-Autos sowie E-Bikes von unterschiedlichen<br />

Personen getestet. Aber<br />

auch die drei bestehenden E-Sharing-<br />

Systeme, die es bereits in der Region gibt,<br />

werden hier optimal integriert.<br />

Das Gesamtvolumen des Projekts beträgt<br />

57.500 Euro und wird zu 100 % vom Klima-<br />

und Energiefonds gefördert.<br />

Ein Schwerpunkt des Projekts ist die<br />

10-monatige Testphase, in der zwei<br />

E-Autos und acht E-Bikes der neuesten<br />

Generation getestet werden. „Wir sind<br />

alle schon sehr gespannt auf die neuesten<br />

E-Fahrzeuge. Unsere Testpersonen<br />

werden diese auf Herz und Nieren testen.<br />

Nach 10 Monaten wird sich zeigen, wie<br />

alltagstauglich sie sind“, ist Bgm. Erwin<br />

Eggenreich, Obmann-Stellvertreter der<br />

Energieregion Weiz-Gleisdorf, schon auf<br />

die Ergebnisse gespannt.<br />

Auch beim Laden der E-Autos wird während<br />

des Projekts auf die neueste Generation<br />

gesetzt. Der NRG-Kick, eine mobile<br />

Ladeeinheit des regionalen Unternehmens<br />

DiniTech, passt sich allen Gegebenheiten<br />

an und macht so das Laden zum Kinderspiel.<br />

Zusätzlich stehen den Testern zwei weitere<br />

E-Autos und 20 E-Bikes zum Test zur<br />

Verfügung. Denn die Teilnehmer haben<br />

die Möglichkeit, die bereits vorhandenen<br />

regionalen Sharing-Systeme – EverGreen<br />

Stolz wurde das E-Mobilitätsprojekt „Generation e-fahren“ in der Energieregion präsentiert<br />

und WeizBike (beide Weiz) sowie TAMi<br />

(Gleisdorf) – kostenlos zu nutzen.<br />

Verständlich, dass die ersten beiden Testgruppen<br />

– die beiden Sozialbetriebe DLG<br />

Weiz und Chance B – den Start der Testphase<br />

kaum erwarten können. „Das Interesse<br />

an der Testphase mitzumachen ist<br />

bereits vor Projektstart groß,“ bestätigt<br />

Nicole Hütter, die Leiterin des Projekts.<br />

Die ersten Termine sind bereits vergeben,<br />

aber Interessierte können sich noch melden,<br />

es sind noch einige Testplätze frei.<br />

Eine Anmeldung zur kostenlosen Teilnahme<br />

ist unter 0664/88 44 73 73 möglich.<br />

Foto © Ulrich Gutmann - Woche<br />

Pflegedrehscheibe Weiz<br />

Die Pflegedrehscheibe bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

Weiz ist eine zentrale<br />

Anlauf- und Servicestelle für ältere<br />

Menschen, die Pflege und Unterstützung<br />

benötigen, sowie deren Angehörige. Das<br />

Angebot ist kostenlos, auch Hausbesuche<br />

sind möglich. Über die Grenzen von Versorgungseinrichtungen<br />

hinweg, wird für<br />

und mit dem Klienten ein individuelles<br />

Versorgungspaket erhoben, geplant, ausgeführt,<br />

koordiniert und evaluiert.<br />

Die Pflegedrehscheibe ist jeden Montag<br />

von 8 bis 11 Uhr und jeden Donnerstag<br />

von 13 bis 16 Uhr<br />

geöffnet. Darüber<br />

hinaus ist die Ansprechpartnerin<br />

Caroline Altenburger<br />

von Montag<br />

bis Freitag unter<br />

03172/600-282 erreichbar.<br />

Caroline Altenburger<br />

Foto: A. Heider<br />

Rindfleischproduktion für<br />

Bio-Betriebe & Zerlegekurs<br />

Alles über professionelle Rindfleisch<br />

Produkt- und Betriebsvermaktung erfährt<br />

man Mitte März von Fred Zehetner<br />

und Daniela Wintereder, Rindfleischproduzenten,<br />

Boa Farm in NÖ.<br />

Neben der Vermittlung von praxistauglichem<br />

Wissen für eine sachgemäße Zerlegung<br />

und Verarbeitung von Schlachtrindern<br />

wird gemeinsam ein halbes Rind<br />

zerlegt und dabei gelernt, die Wertschöpfung<br />

zu erhöhen, indem fachgerechte<br />

werterhaltende Schnitte gesetzt werden.<br />

Seminar: 13. März, 9 - 16 Uhr<br />

GH Allmer, Wegscheide 7, 8160 Weiz<br />

Kosten: EUR 60,-<br />

Zerlegekurs: 14. März, 9 - 16 Uhr<br />

Großraum Graz (Ort wird kurzfristig bekannt<br />

gegeben), Kosten: EUR 150,-<br />

Achtung begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Ermäßigungen für Bio Ernte Stmk. und<br />

Biolandwirtschaft Ennstal Mitglieder.<br />

Anmeldung und Informationen unter<br />

Tel. 0316/8050-7145 oder per E-Mail an:<br />

steiermark@ernte.at.<br />

Seite 15


MOMOOD Photography<br />

Tipps von Ihrer<br />

Physiotherapeutin<br />

Katrin Schmidt-Deutsch<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Willkommen zurück bei meiner Kolumne hier im Almenland-Blick.<br />

Wenn Sie schon hier dabei sind, können<br />

Sie gleich eine kleine Übung für zwischendurch<br />

mitmachen. Ich weiß nicht, in welcher Position Sie den<br />

Almenland-Blick studieren. Die meisten sitzen wahrscheinlich.<br />

Die nachfolgende Übung kann man auf alle<br />

Fälle im Sitzen und im Liegen machen.<br />

Bei der Übung werden unterschiedliche Körperbereiche<br />

zuerst bewusst langsam angespannt und dann bewusst<br />

locker gelassen, entspannt. Atmen Sie sowohl<br />

während der Anspannung 2-3 Mal tief ein und aus als<br />

auch bei der Entspannung. Wichtig ist: Machen Sie so<br />

mit, dass es Ihnen angenehm ist. Es darf nichts weh<br />

tun. Sonst lassen Sie einen Bereich aus oder machen<br />

nur eine leichte Anspannung.<br />

anspannen und loslassen<br />

Setzen Sie sich aufrecht hin, beide Beine am Boden<br />

oder machen Sie die Übungsabfolge in Rückenlage:<br />

• Atmen Sie einige Male langsam und tief durch<br />

• Spannen Sie nun die Arme an, machen Sie eine Faust,<br />

beugen Sie die Ellbogen, drücken Sie die Oberarme an<br />

den Oberkörper und ziehen die Schultern hoch zu den<br />

Ohren – 2-3 Atemzüge halten – dann entspannen Sie<br />

die Arme wieder vollständig – gut durchatmen und den<br />

Unterschied wahrnehmen.<br />

• Spannen Sie nun den Nacken- und Halsbereich an,<br />

machen Sie den Nacken kurz und den Hals fest (so wie<br />

es Ihnen noch angenehm ist) – wieder 2-3 Atemzüge<br />

lang die Anspannung halten – und dann loslassen.<br />

Entspannen.<br />

Der Ablauf ist immer gleich: anspannen, die Spannung<br />

2-3 Atemzüge halten, dann los lassen, entspannen und<br />

gut durchatmen, das Lockerlassen genießen und dann<br />

weiter zum nächsten Bereich.<br />

• Gesicht: Zähne zusammenbeißen, Augen zukneifen,<br />

Stirn runzeln<br />

• die Schultern vorne zusammenziehen<br />

• Bauch langsam einziehen und fest und klein machen<br />

• Becken, Gesäß und Beine anspannen<br />

Effekt: Die Übung dient auf alle Fälle der Entspannung,<br />

der Verbesserung der Atmung und soll dabei helfen,<br />

dass Sie im Alltag schneller merken, wenn Sie in einem<br />

Körperbereich zu viel Anstrengung machen (dort<br />

entwickeln sich dann gerne Verspannungen oder andere<br />

Beschwerden).<br />

Sie sollten durch regelmäßiges Üben in der Lage sein,<br />

auch im Alltag immer wieder einzelne Körperbereiche<br />

locker zu lassen. Zusätzlich kann die Übung beim Abschalten<br />

helfen.<br />

Bleiben Sie aufrecht und bewegt,<br />

Ihre Physiotherapeutin Katrin Schmidt-Deutsch<br />

0664/73842764<br />

Seite 16<br />

Abschluss der Lehrlingsinitiative 2020<br />

ÖVP Bezirk Weiz ist zukunftsfit<br />

Anlässlich eines Pressegesprächs blickte das Team<br />

der Steirischen Volkspartei im Bezirk Weiz auf ein sehr<br />

arbeitsreiches Jahr 2018 zurück.<br />

Bezirksweit wurde das abgelaufene Jahr genutzt, um<br />

die starke Position als Bürgermeisterpartei in 27 und<br />

als stärkste Fraktion in 29 der 31 Gemeinden dafür einzusetzen,<br />

Schwerpunktthemen voran zu bringen. So ist<br />

es gelungen, in allen 31 Gemeinden Zustimmung zu der<br />

V.l.n.r.: BPO DI Andreas Kinsky, BGF Johanna Steinbauer,<br />

NR-Abg. Christoph Stark, LAbg. Bernhard Ederer<br />

Das von IBI Weiz durchgeführte LEADER-Projekt<br />

„Lehrlingsinitiative 2020“ ermöglichte in den letzten<br />

drei Jahren in der Energieregion Weiz und im Almenland<br />

zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten, um die<br />

Attraktivität einer Lehre in der Region zu steigern und<br />

junge Menschen darüber zu informieren und sie dafür<br />

zu begeistern. Insgesamt konnten seit Projektstart im<br />

Jahr 2016 rund 60 Veranstaltungen mit 5.700 Besuchern<br />

durchgeführt werden. Gerhard Ziegler war für die<br />

Projektumsetzung in der Energieregion, Inge Reisinger<br />

und Karin Farnleitner für die Umsetzung im Almenland<br />

hauptverantwortlich.<br />

Bei einer Abschlussveranstaltung Ende Jänner wurde<br />

eine Rückschau auf die zahlreichen Aktivitäten im Zuge<br />

dieses Projektes gehalten. So wurde im Almenland in<br />

jedem Schuljahr ein Berufsorientierungslauf in der NMS<br />

Passail durchgeführt, bei dem regionale Wirtschaftsbetriebe<br />

über die Lehrausbildung und die beruflichen Möglichkeiten<br />

informierten. Mit den „Start up“ - Abenden<br />

wurden neue Lehrlinge willkommen geheißen und bei<br />

den „Erlebnistagen im Betrieb“ konnten Schüler verschiedene<br />

Unternehmen besichtigen und hautnah vor<br />

Ort Wissenswertes über die jeweilige Lehre erfahren. Zu<br />

einem beliebten Fixpunkt in der Energieregion hat sich<br />

der „jobday“ für Schüler etabliert, bei dem jeweils rund<br />

50 Aussteller – von Betrieben, Beratungsstellen bis hin<br />

zu Berufsschulen – die Gelegenheit hatten, sich den jeweils<br />

1.000 Schülern zu präsentieren. Eltern-Infoabende<br />

standen ebenso am Programm wie eine Tagung zum Thema<br />

Lehre, Firmen-Infoabende und vieles mehr.<br />

Auch in Zukunft wird die Initiative weitergeführt und es<br />

sind schon wieder zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen<br />

geplant. Ein Höhepunkt wird heuer wieder der<br />

„jobday“ sein, der am 10. Oktober stattfinden wird.<br />

Fortführung der gemeinsamen Plattform G31 für eine flächendeckende<br />

Breitbandversorgung zu erhalten. Der in<br />

Weiz schon frühzeitig erstellte Masterplan leistet dabei<br />

die unverzichtbare Grundlage. Auch beim Mikro ÖV Projekt,<br />

welches das Ziel verfolgt, in der gesamten Region<br />

Oststeiermark eine flächendeckende Anbindung an<br />

den öffentlichen Verkehr zu erreichen, hat erheblich dazu<br />

beigetragen, dass in 30 der 31 Gemeinden bereits positive<br />

Beschlüsse gefasst wurden. Der Bezirk Weiz schafft<br />

damit auf Initiative der ÖVP erneut ein Zeichen der überparteilichen<br />

Zusammenarbeit für die Umsetzung von guten<br />

Rahmenbedingungen. Dies sieht man auch an der<br />

steiermarkweit niedrigsten Arbeitslosigkeit in der Region.<br />

Im Ausblick auf das Jahr 2019 steht im Bezirk die Fortsetzung<br />

und Umsetzung dieser Schwerpunktprojekte im<br />

Fokus. Mit LAbg. Bgm. Bernhard Ederer für das Land und<br />

NR-Abg. Bgm. Christoph Stark für den Bund bestehen<br />

die Netzwerke, um diese Projekte finanziell und strukturell<br />

voran zu treiben. Die STVP Weiz wird darüber hinaus<br />

mit maximalem Einsatz die steirische Spitzenkandidatin<br />

Bgm. Simone Schmiedtbauer bei ihrem bevorstehenden<br />

Vorzugsstimmenwahlkampf für die EU-Wahl im Mai<br />

unterstützen. Aus landespolitischer Sicht wurde die Gesundheitsreform<br />

2035 eingeleitet und ein Doppelbudget<br />

2019/2020, welches auch Investitionen zulässt, konnte<br />

beschlossen werden. Das neue Regionalentwicklungsgesetz<br />

ist in Kraft und bringt zusätzlichen Schwung in die<br />

Entwicklung der Region.


Rotes kreuz Kumberg:<br />

RÜCKBLICK auf ein aktives jahr<br />

Die erbrachten Leistungen im Rettungsdienst<br />

bei der Ortsstelle Kumberg<br />

und in den zahlreichen zusätzlichen Angeboten<br />

können sich auch im Jahr 2018<br />

sehen lassen. Möglich war dies auch<br />

durch den hohen Personalstand der Ortsstelle.<br />

So waren allein im Rettungsdienst<br />

56 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sowie zwei berufliche und drei<br />

Zivildienstleistende im Einsatz.<br />

Ergänzt wurde die Mannschaft noch durch<br />

die Rotkreuz-Jugend (21 Jugendliche)<br />

und dem Besuchs- und Begleitdienst (10<br />

Damen) sowie zwei Damen, die bei den diversen<br />

Blutspendeaktionen ihre Mithilfe<br />

einbrachten.<br />

Dass ohne Ehrenamtlichkeit diese Leistungen<br />

nicht zu finanzieren wären, darüber<br />

gibt es wohl keine Zweifel. Die<br />

Gesamtzahl von 21.342 ehrenamtlich erbrachten<br />

Stunden im Jahr 2018 setzt sich<br />

folgendermaßen zusammen:<br />

15.390 für den Rettungsdienst, 802 für<br />

die Ausbildung der Volontäre, 1.075 für<br />

die internen Ausbildungen, Zusammenkünfte<br />

in der Jugendarbeit, 1.005 Stunden<br />

leistete der Besuchs- und Begleitdienst.<br />

Der Rest von 3.070 Std. setzt sich<br />

aus mehreren Tätigkeiten zusammen:<br />

Fortbildungen laut Sanitätergesetz, Bereitschaftsdienst<br />

in der Krisenintervention,<br />

Praktikumsstunden im Notarztwesen,<br />

Vorbereitungen von ÖRK-Veranstaltungen,<br />

Einsatzübungen und einiges mehr.<br />

Zurückgelegt wurden mit den Rettungsfahrzeugen<br />

127.049 km im Jahr 2018.<br />

Die Ortsstellenleitung möchte sich auf<br />

diesem Weg für die stetige Einsatzbereitschaft<br />

bei der Mitarbeiterschaft recht<br />

herzlich bedanken und wünscht allen ein<br />

unfallfreies Jahr 2019.<br />

BK Alois Köberl<br />

Schriftführer der Dienststelle Kumberg<br />

Kumberg - semriach<br />

Verlängerung des<br />

Sponsorvertrages<br />

Auch in den kommenden<br />

zwei Jahren ist<br />

die örtliche Raiffeisenbank<br />

Hauptsponsor der<br />

Sportunion Raiffeisenbank<br />

Semriach! Bankstellenleiterin<br />

Prokuristin Gertraud<br />

Posch freut sich mit Obmann<br />

Ing. Manfred Harb<br />

auf die weitere gute Zusammenarbeit<br />

mit Handschlagqualität<br />

und wünscht<br />

dem Verein viele erfolgreiche<br />

und spannende Spiele<br />

in der Frühjahrssaison.<br />

Der Sponsorvertrag wurde<br />

um zwei Jahre verlängert<br />

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St. Radegund - pernegg<br />

FILMPRÄSENTATION VON<br />

SIEGLINDE WEIDACHER<br />

Alte bäuerliche Arbeiten sind in der<br />

heutigen Zeit nahezu in Vergessenheit<br />

geraten. Umso wertvoller sind Dokumentationen,<br />

die diese alltäglichen Arbeiten<br />

von anno dazumal aufzeigen und so manchen<br />

wieder in Erinnerung rufen.<br />

„Was man nicht vergessen sollte“ – unter<br />

diesem Motto steht am 13. April mit<br />

Beginn um 19 Uhr eine interessante Filmpräsentation<br />

im Kurhaus St. Radegund.<br />

Sieglinde Weidacher präsentiert ihre<br />

sehenswerten Filme über die bäuerliche<br />

Arbeit unserer Vorfahren.<br />

„Von der Saat zum Brot“wurde bei den<br />

Stoakoglern bei einer zweihundertjährigen<br />

Mühle sowie mit maschinenbetriebenen<br />

Rührwerk beim „Eckfranz-Bauern“<br />

in St. Radegund gedreht. Eine große moderne<br />

Mühle (Watzl Mühle) wird dazu<br />

vorgestellt.<br />

Der Film „Vom blühenden Flachs bis<br />

zum Leinen“ entstand in Roseggers<br />

Waldheimat in Fischbach. Personen, die<br />

diese Arbeit in ihrer Jugendzeit zum Teil<br />

noch tatsächlich so verrichtet haben,<br />

zeigten mit großem Eifer, dass sie es<br />

noch nicht verlernt haben!<br />

Der dritte Film trägt den Titel „Arbeiten<br />

mit dem Pferd zu allen Jahreszeiten“<br />

und wurde vom Oktober 2010 bis März<br />

2012 mit dem Zanglbauern – Trieb Max<br />

– und Bauersleuten aus der Region Tulwitz<br />

und Rechberg gedreht.<br />

Der Eintritt zur Filmpräsentation ist frei.<br />

Sieglinde Weidacher freut sich über<br />

zahlreiche Gäste.<br />

Alle drei Filme sind als DVDs in HD-Qualität<br />

übrigens auch direkt bei Sieglinde<br />

Weidacher unter Tel. 0680/5574316 erhältlich.<br />

DER NEUE MAZDA3 UND AKTIONEN<br />

BEI AUTOHAUS KRAUTINGER<br />

Entdecken Sie jetzt den brandneuen<br />

Mazda3. Erhältlich in zwei Karosserievarianten,<br />

die jeweils eigenständigen<br />

Designcharakter zeigen:<br />

sportlich und emotional der Fünftürer,<br />

elegant und edel der viertürige<br />

Sedan.<br />

Der neue Mazda3 -<br />

eine Ära beginnt!<br />

Am 22. März startet der neue Mazda3<br />

in Österreich. Zuerst als Fünftürer,<br />

wahlweise mit 122-PS-Benzin- oder<br />

116-PS-Dieselmotor. Im Mai folgt der<br />

viertürige Sedan. Der neue Mazda3 setzt<br />

Maßstäbe in puncto Serienausstattung<br />

und ist schon in der Basisversion „Comfort“<br />

so umfassend ausgerüstet wie nie<br />

zuvor. Die Top-Version „Comfort+“ bietet<br />

mit den vier Zusatzpaketen „Styling“,<br />

„Sound“, „Technik“ und „Premium“<br />

Komforthighlights auf höchstem Niveau.<br />

Mit dem weiterentwickelten KODO-<br />

Design ist alles perfekt auf den Fahrer<br />

abgestimmt und mit den neuen Skyactive-Motoren<br />

wird direkt wie noch nie auf<br />

Befehle des Fahrers reagiert.<br />

Leasingbonus und<br />

Eintauschaktion<br />

Für jeden Kunden, der sich bis 23. März<br />

für einen neuen Mazda3 entscheidet, gibt<br />

es bei Autohaus Krautinger das kostenteurere<br />

„Comfort+“ - Ausstattungspaket<br />

ohne Aufpreis. Zusätzlich kann man bei<br />

gleichzeitigem Eintausch eines Gebrauchtwagens<br />

einen Eintauschbonus<br />

in der Höhe von bis zu EUR 1.500,- bekommen.<br />

Auch beim Mazda2, Mazda CX3 und Mazda<br />

CX5 gibt es tolle Aktionen mit Leasingbonus<br />

und Eintauschaktionen.<br />

Kommen auch Sie zum Autohaus Krautinger<br />

in Pernegg oder Wartberg und lassen<br />

Sie sich von den tollen Angeboten überraschen.<br />

Überzeugen Sie sich bei einer<br />

Probefahrt von den Modellen und starten<br />

Sie frisch motorisiert in den Frühling!<br />

Jetzt entdecken:<br />

der neue Mazda3<br />

KRAUTINGER<br />

Seite 20


Rückblick: gute Bilanz<br />

der Naturfreunde Pernegg<br />

pernegg<br />

NF Obmann Robert Derler berichtete<br />

beim Jahresrückblich auf 2018 von insgesamt<br />

22 Aktionen mit 460 Teilnehmern.<br />

Wintersport sowie Wandern und<br />

Bergsport, aber auch Kulturangebote<br />

waren dabei. Bei der Mitgliederehrung<br />

wurden Sepp Holzer und Manfred Tscherny<br />

(40 Jahre) und Elfi Rosenberg (25<br />

Jahre) von Dagmar Papst und Robert<br />

Derler geehrt. Gratuliert wurde auch<br />

dem NF Ehrenobmann Franz Lambauer<br />

zum 91. Geburtstag und ihm für 70 Jahre<br />

Mitgliedschaft bei den Pernegger Naturfreunden<br />

gedankt. Bürgermeisterin Eva<br />

Schmidinger und Hans Windisch von der<br />

Naturfreunde-LL gratulierten dem Verein<br />

in ihren Grußbotschaften zu seinen Aktivitäten<br />

unter dem Motto “Natur erleben“.<br />

Bei der Mitgliederehrung wurden Sepp Holzer und Manfred Tscherny für 40 Jahre und<br />

Elfi Rosenberg für 25 Jahre Mitgliedschaft von Dagmar Papst und Robert Derler geehrt<br />

Oberlandler z´graz<br />

zu besuch in pernegg<br />

Am 10. Jänner besuchte eine Abordnung<br />

der Oberlandler z’Graz, ein Verein<br />

der sich der Unterstützung von bedürftigen<br />

Menschen verschrieben hat, Pernegg.<br />

Nach dem meist ausgabenreichen<br />

Dezember haben es sich die Oberlandler<br />

zur Aufgabe gemacht, mit Lebensmittelgutscheinen<br />

den langen Jänner überbrücken<br />

zu helfen. Seit Jahresbeginn wurden<br />

daher in Pfarren und Gemeinden Lebensmittelgutscheine<br />

verteilt. Die Vertreter<br />

der Bauerngmoa, Christian Gollob, Rudolf<br />

Huber und Leopold Kerschenbauer, haben<br />

rund 30 Perneggerinnen und Perneggern<br />

Gutscheine im Wert von EUR 80,- pro Person<br />

überreicht.<br />

V.l.n.r. Leopold Kerschenbauer, Bgm. Eva Schmidinger, Rudolf Huber, Christian Gollob<br />

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fladnitz/T.<br />

ÖVP Fladnitz-Tulwitz-Tyrnau<br />

22. Bürgermeister-Turnier im EisschieSSen mit Rekordteilnehmerfeld<br />

Unglaubliche 60 Moarschaften (!) – 45 Herren- und 15 Damenteams – mit 240 Schützinnen und Schützen<br />

nahmen ab Dreikönig in zehn Gruppen zum 22. Mal das Match um die von Bgm. Peter Raith spendierten Fladnitzer<br />

Bürgermeister-Trophäen in Angriff.<br />

Turnierleiter Robert Wiedenhofer zeichnete<br />

auch heuer wieder für hervorragende<br />

Eisbedingungen auf der Fladnitzer<br />

Stockbahn verantwortlich. Ein großes<br />

Dankeschön darf ihm und seinem Team<br />

dafür gesagt werden! Ebenfalls Danke<br />

an den ESV Fladnitz/T. mit Obmann Peter<br />

Reisinger an der Spitze für die ausgezeichnete<br />

Betreuung und Unterstützung<br />

dieses Turniers.<br />

Im Finale am 1. und 2. Februar konnten<br />

bei guten Eis- und Wetterbedingungen 14<br />

Herren- und sieben Damenteams um die<br />

Meistertitel 2019 schießen.<br />

Nach den Gruppenspielen und spannenden<br />

Kreuzspielen vermochte sich heuer<br />

die routinierte Moarschaft „Rudis oldies“<br />

mit Moar Johannes Hechtl, Gaby Haider,<br />

Josef Ponsold und Peter Herbst den Titel<br />

zu sichern. An zweiter Stelle diesmal<br />

überraschend das Team der „Saunarunde“<br />

mit Moar Karl Zünterl an der Spitze, sowie<br />

als Dritte die Vorjahreszweiten „Fladnitzer<br />

Blech“ mit Moar Wolfgang Pieber.<br />

Bei den Damen konnten dieses Mal die<br />

„Green hoppers“ mit Moarin Ing. Katrin<br />

Göbel sowie Helga Hafenthaler, Gundi<br />

Eugen und Maria Ponsold nicht geschlagen<br />

werden. Hervorragende Zweite wurden<br />

die „Krapfen Fans“ mit Moarin Doris<br />

Hyden, Heidi Winter, Maria Mohr und<br />

Sigrid Wiedenhofer. Auf dem dritten Platz<br />

die „Roten Ohren“ mit Teamchefin Andrea<br />

Pieber an der Spitze.<br />

Die Siegerehrung wurde dieses Jahr im<br />

Gasthof Reingerlbirwirt durchgeführt.<br />

Die ÖVP Fladnitz/T. möchte sich auf<br />

diesem Wege nochmals recht herzlich<br />

bei allen Helferinnen und Helfern, dem<br />

Eisschützenverein, besonders bei Turnierleiter<br />

Robert Wiedenhofer, bei allen<br />

Gemeinderäten für die schönen Preise,<br />

sowie bei allen Schützinnen und Schützen<br />

für die aktive Teilnahme am heurigen<br />

22. Bürgermeisterturnier bedanken!<br />

Seite 24


fladnitz/T.<br />

Seite 25


St. Kathrein/Off.<br />

St. Vereiner Fasching<br />

Auch in diesem Jahr erreichte der Fasching in<br />

St. Kathrein/Off. mit der „St. Vereiner Faschingssitzung“<br />

seinen Höhepunkt. Die Faschingscombo heizte die Stimmung<br />

schon zu Beginn ordentlich ein und die einzelnen<br />

Akteure lösten Lachstürme beim Publikum aus. „Nix wie<br />

Müll“ ärgerten sich z. B. die Gemeindearbeiter mit Bgm.<br />

Thomas Derler über übervolle Mülltonnen, „Dr. Wiskas“<br />

philosophierte über so manche Probleme der Landwirte<br />

und in „Kathrein im Bild“ wurden die neuesten Nachrichten<br />

aus der Gemeinde veröffentlicht.<br />

Den „Tratschweibern“ blieben natürlich wieder keine<br />

noch so kleinen Skandale im Ort verborgen und die Irta<br />

Briada versuchten, einen Kriminalfall mit Hilfe des Publikums<br />

zu lösen.<br />

Drei nahezu ausverkaufte Vorstellungen bezeugen die<br />

Beliebtheit dieser Faschingsveranstaltung, die nicht auf<br />

bloße Blödelei, sondern trotz Spaß und Heiterkeit auf einem<br />

hohen Niveau basiert.<br />

Ratschenbaukurse<br />

An den letzten drei Kartagen der Osterwoche<br />

schweigen die Glocken der katholischen Kirchen.<br />

In dieser Zeit treten Lärminstrumente aus Holz, in<br />

vielfältigen Formen und Größen, an die Stelle der<br />

Kirchenglocken – von einfachen Klappern über Flügelratschen<br />

und Schubkarrenratschen sowie mittlere<br />

und große Fahnenratschen bis hin zu den Turmratschen.<br />

„Ratschenbauer“ Franz Ederer hat sich seit<br />

vielen Jahren diesem altem Brauchtum verschrieben<br />

und gibt sein Wissen auch sehr gerne weiter. Bis in<br />

die Karwoche bietet Franz Ederer Ratschenbaukurse<br />

je nach Vereinbarung an, z. B. in Schulen, Kindergärten,<br />

Pfarrämtern, usw. Gebaut wird die einfache<br />

Flügelratsche Modell Ruep. Auch Bausätze zum Selberbauen<br />

können angefordert, sowie Reparaturen von<br />

alten Ratschen bearbeitet werden.<br />

Nähere Informationen unter Tel. 0664/950 09 98, per<br />

E-Mail: franz.ederer@ratschenbauer.at oder online<br />

unter www.ratschenbauer.at.<br />

Vom Mechaniker-<br />

Lehrling zum Doktor<br />

Dipl.-Ing. Dr. Stefan Stanzer hat nach der Pflichtschule<br />

seine Lehre als KFZ-Mechaniker abgeschlossen<br />

und im Anschluss daran die Meisterprüfung als Kraftfahrzeugtechniker<br />

erfolgreich abgelegt. Neben seiner<br />

Beschäftigung bei der AVL List GmbH hat er die Berufsreifeprüfung<br />

an der HTBLA-Weiz absolviert und sodann<br />

an der Technischen Universität Graz das Diplomstudium<br />

Maschinenbau inskribiert. Während seines Studiums,<br />

das er im Jahr 2012 als Diplom-Ingenieur abgeschlossen<br />

hat, war er als studentischer Mitarbeiter an der TU Graz<br />

beschäftigt.<br />

Seit 2012 ist Stefan Stanzer bei der MAN Truck & Bus Österreich<br />

GesmbH in der Motorenentwicklung tätig und im<br />

Rahmen dieser Tätigkeit ist die Dissertation „Expansionsmaschine<br />

für ein mobiles Abwärmenutzungssystem“<br />

entstanden. Schließlich beendete Stefan Stanzer das<br />

Doktorratsstudium an der TU Graz mit dem Rigorosum<br />

am 7. September 2018 mit<br />

ausgezeichnetem Erfolg. Bei<br />

der feierlichen Promotion in<br />

der Aula der TU Graz wurde<br />

Stefan Stanzer der akademische<br />

Grad „Doktor der technischen<br />

Wissenschaften“<br />

verliehen.<br />

Herzliche Gratulation zu dieser<br />

großartigen Leistung!<br />

Seite 26


Fotos: stock.adobe.com<br />

..<br />

kAMPF DEM PLAsTIKMÜULL<br />

Wir verursachen täglich Plastikmüll. So mancher hat ein schlechtes Gewissen,<br />

doch viele denken kaum noch darüber nach. Fakt ist jedoch, dass wir uns selbst<br />

und unseren wertvollen Lebensraum zumüllen und so für viele Lebewesen die Luft im<br />

wahrsten Sinne des Wortes immer dünner wird.<br />

Wer kennt sie nicht? Die Bilder von mit<br />

Plastikmüll übersäten Stränden oder<br />

auch von Vögeln und Fischen, deren Mageninhalt<br />

größtenteils aus Flaschenverschlüssen<br />

besteht? Diese eindringlichen<br />

Bilder sollten uns bewusst machen, dass<br />

es höchste Zeit ist, zu reagieren und<br />

dagegen etwas zu unternehmen.<br />

Mittlerweile haben allerdings viele<br />

Staaten gemerkt, wie ernst die Situation<br />

ist – es werden nach und<br />

nach Gesetze beschlossen, die<br />

einen nachhaltigeren Umgang mit<br />

Plastik sichern sollen. Ein wichtiger<br />

Schritt in die richtige Richtung<br />

ist das in Österreich beschlossene Verbot<br />

von Plastiksackerln ab 2020. Schon<br />

in der Vergangenheit haben diverse Handelsbetriebe<br />

freiwillig Initiativen gesetzt,<br />

doch ab dem kommenden Jahr müssen<br />

die nicht abbaubaren Plastiksackerl<br />

durch Stoff- oder Papiersackerl ersetzt<br />

werden. Nach Italien und Frankreich ist<br />

Österreich somit das dritte EU-Land, welches<br />

ein solches Gesetz beschließt.<br />

Es tut sich also was, doch will man in Österreich<br />

endgültig Herr über diese enorme<br />

Umweltbelastung werden, muss noch<br />

sehr viel getan werden. Jährlich fallen<br />

in unserem Land 30.000 Tonnen Müll an<br />

Plastikverpackungen an, von dem gerade<br />

einmal 1/3 recycelt wird. Der Rest landet<br />

meist irgendwo in der Natur – 40 Tonnen<br />

finden beispielsweise jährlich den Weg in<br />

die Donau.<br />

In den<br />

Weltmeeren macht Plastik drei Viertel<br />

des Mülls aus, der „Great Pacific Garbage<br />

Patch“, die weltgrößte Müllinsel, welche<br />

sich zwischen Hawaii und Kalifornien<br />

befindet, hat mittlerweile die 19-fache<br />

Größe von Österreich erreicht.<br />

Durch das neue Gesetz soll jährlich eine<br />

erhebliche Menge an Müll – die Schätzungen<br />

sprechen von 5000 bis 7000<br />

Tonnen – eingespart werden. Auch das<br />

Verbot von Wegwerfartikeln wie Plastikbecher<br />

oder Plastikbesteck soll seinen<br />

Teil dazu beitragen.<br />

Doch nicht nur Gebrauchsgegenstände<br />

stellen ein großes Problem dar –<br />

auch die Mikroplastikpartikel, also<br />

Kunststoffteilchen mit einem Durchmesser<br />

von unter 5 Millimetern,<br />

belasten die Umwelt enorm. Diese<br />

sind oft in Kosmetikprodukten wie<br />

Zahnpasta, Duschgel oder Reinigungsmitteln<br />

enthalten. Durch<br />

ihre geringe Größe sind sie in der<br />

Lage, Klär- und Filteranlagen zu<br />

überwinden und gelangen so<br />

über die Flüsse in die Meere.<br />

Mit 2020 soll allerdings auch die<br />

Beimengung dieser Mikroplastikpartikel<br />

verboten werden.<br />

Diese Gesetzesverordnungen stellen<br />

sicher einen Schritt in die richtige<br />

Richtung dar, doch es gibt natürlich<br />

noch sehr viel zu tun. Aber wie können<br />

wir zusätzlich als Konsumenten<br />

zu einer positiven Entwicklung beitragen?<br />

Wie können wir durch unser<br />

Kaufverhalten die Müllberge eindämmen?<br />

Hier ein paar Tipps:<br />

1. Zum Einkaufen einen Einkaufskorb<br />

oder Stoffsackerl mitnehmen<br />

2. Milch, Joghurt und Getränke in<br />

Glasflaschen kaufen<br />

3. Zu unverpacktem Obst oder Gemüse<br />

greifen<br />

4. Für Wurst und Käse eigene Behälter<br />

mitnehmen<br />

Plastikmüll könnte also einer der<br />

Hauptgründe sein, warum die Natur,<br />

wie wir sie kennen, aus dem Gleichgewicht<br />

geraten könnte. Mittlerweile<br />

ist das auch dem Großteil unserer<br />

Gesellschaft bewusst. Doch nach wie<br />

vor findet der Umgang mit diesem<br />

Thema mit einer irrsinnigen Doppelmoral<br />

statt. Wir reden ständig darüber,<br />

wie furchtbar die Verschmutzung<br />

der Erde durch Plastikmüll ist, während<br />

jeder einzelne von uns selbst<br />

einen Teil der Schuld an dieser Katastrophe<br />

trägt. Wir müllen uns selbst<br />

zu, während wir uns darüber beklagen,<br />

wie zugemüllt wir sind.<br />

Größtenteils suchen wir also leider<br />

eher nach Ausreden, die unseren<br />

übertriebenen Plastikkonsum rechtfertigen,<br />

als nach Wegen, um diesen<br />

zu vermeiden. Es gilt hier wieder<br />

einmal die „Was soll ein Einzelner<br />

schon bewegen?“-Einstellung. Doch<br />

gerade hierbei liegt beim einzelnen<br />

Konsumenten sehr viel Macht, denn<br />

schließlich bestimmt dieser, was auf<br />

den Markt kommt. Jeder von uns<br />

sollte einmal beobachten, wie viel<br />

Plastikmüll jeden Tag alleine in den<br />

Mistkübeln am Arbeitsplatz landet.<br />

Vor allem ist dies oft Plastikmüll,<br />

der leicht verhindert werden könnte<br />

- Jausenverpackungen, die, wenn<br />

sie überhaupt nötig sind (man denke<br />

hier an „Errungenschaften“ wie in<br />

Plastik verpackte Äpfel), genauso<br />

aus Papier sein könnten, und Plastik-<br />

Getränkeflaschen, die man entweder<br />

mehrmals verwenden oder durch<br />

Glasflaschen ersetzen könnte.<br />

Für Hersteller und Verarbeiter von<br />

Nahrungsmitteln ist es natürlich am<br />

einfachsten, ihre Produkte in Plastik<br />

zu verpacken, und da dies vom Großteil<br />

der Kundschaft ohne viel nachzudenken<br />

angenommen wird, gibt es für<br />

die Betriebe auch keinen Grund, das<br />

zu ändern. Doch wenn Kunden diese<br />

Produkte plötzlich nicht mehr kaufen,<br />

wird auch den größten Konzernen<br />

nichts mehr anderes übrig bleiben,<br />

als endlich umzudenken.<br />

Alexander Reisinger<br />

Seite 27


Mit Pichler Auto-Weiz<br />

Mobil sein und Mobil bleiben<br />

Ob Neuwagen oder Gebrauchtwagen – bei Pichler Auto-Weiz sind<br />

Sie in allen Bereichen der Mobilität in guten Händen.<br />

Die Mobilität ist heutzutage eine Voraussetzung für<br />

die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Die Firma<br />

Pichler Auto-Weiz bietet den Kunden nicht nur den Verkauf<br />

von Mitsubishi und Hyundai Fahrzeugen an, sondern<br />

auch eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen<br />

Gebrauchtwagen.<br />

Mitsubishi kombiniert das Beste von früher mit dem<br />

Besten von heute und bietet zuverlässige Fahrzeuge zu<br />

einem fairen Preis. Ob für die Freizeit oder den Beruf, der<br />

Mitsubishi L200 wird all Ihren Anforderungen gerecht.<br />

Das neue Mitsubishi Eclipse Cross Modell ist nicht nur<br />

der Sieger des „Auto des Jahres“ im Jahr 2019, sondern<br />

fasziniert auch mit neuester technischer Ausstattung<br />

und mehr Komfort. Alle Mitsubishi-Neuwagen sind mit<br />

fünf Jahren Garantie ausgestattet.<br />

Hyundai ist einer der größten Automobilehersteller<br />

weltweit, mit dem neuen Hyundai KONA Elektro hat Hyundai<br />

auch das aktuell beste vollelektrifizierte Auto am<br />

Markt. Mit dem neuem Tucson und dem neuen Santa Fe<br />

ist Hyundai nicht zu bremsen und überrascht jedes Mal<br />

mit neuen Highlights. Zusätzlich bietet Hyundai speziell<br />

für Firmenkunden ganz besondere Aktionen und Sondermodelle<br />

zu günstigen Preisen.<br />

Überzeugen Sie sich selbst von der unglaublichen Auswahl<br />

der Modelle und kommen Sie zu einer unverbindlichen<br />

Probefahrt bei Pichler Auto Weiz, Lärchenweg 2-4,<br />

8160 Weiz vorbei.<br />

Frau Katharina Fragner und Herr Manfred Pichler nehmen<br />

sich gerne für Sie Zeit, um Sie bestmöglich zu beraten.<br />

Katharina Fragner<br />

Manfred Pichler<br />

Spielerisch Altern<br />

Das Zukunftskolleg<br />

der Universität<br />

Konstanz widmete<br />

sich 2018 dem Thema<br />

„Altern“. Anna<br />

Sophie Santner wurde<br />

eingeladen, in diesem<br />

Zusammenhang ihr<br />

Masterprojekt „0-99,<br />

The Aging Game“ zu<br />

präsentieren. Dabei<br />

handelt es sich um ein Brettspiel über das Altern und<br />

den Verlauf des Lebens. Das Spiel wurde entwickelt,<br />

um herauszufinden, wie Menschen unterschiedlichen<br />

Alters ihr Alter in einer spielerischen Umgebung reflektieren<br />

und verbalisieren und ob ein Brettspiel als<br />

qualitative Forschungsaufgabe funktionieren könnte.<br />

Damit die internationalen Studierenden das Spiel<br />

spielen konnten, musste es auf Englisch übersetzt<br />

und in 5-facher Ausführung angefertigt werden, sodass<br />

in Kleingruppen gespielt werden konnte. Zudem<br />

ist das Spiel nun sozusagen die Version 2.0, da die Ergebnisse<br />

aus der Masterarbeit eingeflochten wurden.<br />

Die neue Variante mit zusätzlichen Diskussionskarten<br />

und einigen anderen kleinen Änderungen hat sich<br />

sehr bewährt. „Das Spiel ist gut angekommen und die<br />

Teilnehmer haben sich angeregt ausgetauscht. Auch<br />

für mich waren es bereichernde Tage in Konstanz, die<br />

mich künstlerisch wieder sehr inspiriert haben“, so<br />

Anna Sophie Santner.<br />

Seite 28


Zukunftsforum Heilbrunn – Perspektiven und Visionen<br />

Der Marienwallfahrtsort Heilbrunn ist<br />

der nördlichste Teil der Gemeinde Anger<br />

und vorwiegend landwirtschaftlich strukturiert.<br />

Doch das Vereins- und Pfarrleben<br />

ist stark ausgeprägt wie in kaum einem<br />

anderen Ort. Hier wird Zusammenhalt<br />

und das Miteinander noch intensiv gelebt.<br />

Hier lebt ein Menschenschlag, der<br />

aktiv und in Eigenverantwortung die Zukunft<br />

gestaltet. Motor und Zugpferd ist<br />

ÖR Ernst Hofer, der es wie kaum ein anderer<br />

versteht, Menschen mitzureissen und<br />

zu motivieren. Dies war auch bei der Jahreshauptversammlung<br />

im HeilBRUNNhaus<br />

deutlich spürbar. Die Adaptierung<br />

der ehemaligen Raiffeisenbank zum<br />

HeilBRUNNhaus mit einem Tagungsraum<br />

war eine der Maßnahmen des Zukunftsforums<br />

Heilbrunn im letzten Jahr. Der<br />

Blick wird jedoch in die Zukunft gerichtet.<br />

Zu den wichtigsten Vorhaben zählen<br />

die Nachnutzung des Schulgebäudes,<br />

in dem auch eine Arztpraxis und der<br />

Kindergarten untergebracht sind. In der<br />

oberen Etage soll Wohnraum geschaffen<br />

werden. Die Wasserversorgung auf<br />

der Brandlucken sowie die Revitalisierung<br />

leerstehender Gebäude sind weite-<br />

re Punkte auf der Zukunftsagenda. Über<br />

die Entwicklungsmöglichkeiten aus Sicht<br />

der Raumordnung referierte Mag. Martin<br />

Schmied, Raumplaner der Gemeinde<br />

Anger. Eine Bauoffensive wird gestartet,<br />

um Möglichkeiten für dringend benötigtes<br />

Bauland für Jungfamilien auszuloten.<br />

Almenland Obmann Erwin Gruber, DI Rudolf<br />

Grabner und Bgm. RR Hubert Höfler<br />

gratulierten den Heilbrunnern zu ihren Initiativen<br />

und Visionen sowie zu ihrer Liebe<br />

zur Heimat, für die sie sich mit aller Kraft<br />

einsetzen unter dem Motto „Uns Heilbrunnern<br />

gehört die Zukunft“.<br />

Referent Mag. Martin Schmied wurde ein<br />

kleines Präsent überreicht<br />

Seite 29


heilbrunn - brandlucken<br />

Wehrversammlung<br />

der FF Heilbrunn<br />

Am 12. Jänner fand die ordentliche<br />

Wehrversammlung der FF Heilbrunn im<br />

Naturparkhotel Bauernhofer statt und<br />

HBI Bernhard Lipp konnte zahlreiche<br />

Ehrengäste begrüßen. Die FF Heilbrunn<br />

zählt derzeit 62 Mitglieder, von denen 43<br />

Personen anwesend waren.<br />

Im abgelaufenen Jahr gab es 32 Einsätze,<br />

22 Übungen sowie zahlreiche sonstige<br />

Tätigkeiten, die für das Feuerwehrwesen<br />

geleistet wurden, die sich mit<br />

über 6000 ehrenamtlich erbrachten Arbeitsstunden<br />

niederschlugen. HBI Lipp<br />

gab einen Statusbericht über die Neuanschaffung<br />

des Hilfeleistungsfahrzeuges,<br />

welches im Sommer 2019 in den Dienst<br />

V.l.n.r.: HBI B. Lipp, OFM<br />

M. Unterberger, OLM A.<br />

Gabbichler, OLMdF M.<br />

Bratl, HFM F. Bratl, HFM L.<br />

Schöpf, BR J. Maier-Paar<br />

und OBI M. Unterberger<br />

gestellt wird. Als neues Mitglied der Jugendfeuerwehr<br />

hießen die Anwesenden<br />

Stefan Vorraber in ihrer Mitte willkommen<br />

und FM Markus Kratzer wurde feierlich<br />

angelobt. FM Martin Unterberger<br />

wurde zum OFM, OFM Lukas Schöpf und<br />

OFM Florian Bratl wurden zu Hauptfeuerwehrmännern,<br />

LM Andreas Gabbichler<br />

zum OLM und LM Marianne Bratl wurde<br />

zum OLMdF befördert.<br />

BR Johann Maier-Paar stellte sich in<br />

seiner neuen Funktion den Kameraden<br />

vor und gab einen allgemeinen Überblick<br />

über Neuigkeiten im Feuerwehrwesen<br />

und die Bürgermeister lobten in ihren<br />

Grußworten die Arbeit der Feuerwehr.<br />

MITTWOCHTHEATER startet<br />

in die neue saison<br />

© Fotomaxl<br />

Das Huabn Theater startet ab April<br />

mit dem beliebten Mittwochtheater<br />

in die Theatersaison. Gespielt werden<br />

wieder zwei Neuproduktionen unter der<br />

Spielberatung von Patrick Steinwidder.<br />

In der Komödie „Die Wunderübung“ von<br />

Daniel Glattauer geht es um die Probleme<br />

eines Ehepaares. SIE und ER haben<br />

sich entschieden: Joana und Valentin<br />

gehen zur Paarberatung. Zwischen ihnen<br />

funktioniert gar nichts mehr. Der Berater<br />

zieht alle Register seines Könnens, bis<br />

hin zur geheimnisvollen „Wunderübung“.<br />

Doch die Stimmung ist geladen und die<br />

Komödie mit Tiefgang kann beginnen…<br />

Termine: Premiere 3. April, 10. April,<br />

1. Mai, 15. Mai, 29. Mai, 12. Juni, 26. Juni,<br />

4. September, 18. September, 2. Oktober,<br />

16. Oktober, 30. Oktober, 13. November.<br />

Auch die zweite Produktion, „Die Eule und<br />

das Kätzchen“, eine Komödie von Wilton<br />

Manhoff, steht ganz im Zeichen des heiteren<br />

Geschlechterkampfs. Zwei seltsame<br />

Exemplare des Großstadt-Dschungels<br />

kommen sich schlagfertig ins Gehege:<br />

„Model/Schauspielerin“ Doris verschafft<br />

sich eines Nachts mehr oder weniger<br />

gewaltsam Zutritt zu der Klause des<br />

hoffnungslos schüchternen und ebenso<br />

hoffnungslos erfolglosen Schreiberlings<br />

Felix.<br />

Termine: Premiere 17. April, 24. April,<br />

8. Mai, 22. Mai, 5. Juni, 19. Juni, 11. September,<br />

25. September, 9. Oktober,<br />

23. Oktober, 6. November, 20. November.<br />

Karten für beide Stücke gibt es unter<br />

Tel. 0664/615 17 78 oder online unter<br />

www.huabn-theater.at/mittwochtheater.<br />

© Fotomaxl<br />

Seite 30


fotolia.de<br />

Fußball: Halbzeit!<br />

Die Frühjahrssaison steht in den Startlöchern, die Mannschaften befinden sich<br />

mitten in der Vorbereitung – ab Mitte März geht es wieder los!<br />

Sportnews<br />

Landjugend Bezirk Weiz:<br />

voller Einsatz am Eis<br />

Die Teams aus der Region haben sich im<br />

Herbst unterschiedliche, aber größtenteils<br />

sehr gute Ausgangspositionen erspielt,<br />

die allesamt auf ein erfolgreiches<br />

Frühjahr hoffen lassen.<br />

Oberliga Nord<br />

Derzeit sieht es so aus, als müsse sich<br />

der SV Pernegg auf einen spannenden<br />

Kampf um den Klassenerhalt einstellen –<br />

man rangiert derzeit zwar mit 11 Punkten<br />

auf dem 13. und vorletzten Platz, jedoch<br />

ist das rettende Ufer nicht weit entfernt<br />

– den 8. und den 13. trennen nämlich<br />

gerade einmal 3 Punkte. Um dieses zu erreichen,<br />

hat man im Winter Damir Husic<br />

und Pascal Lipp aus der Fußballpension<br />

zurückgeholt.<br />

Oberliga Süd/Ost<br />

Anders sieht es beim SV Fladnitz aus.<br />

Die Mannschaft startet mit 25 Punkten<br />

auf dem dritten Tabellenplatz ins Frühjahr,<br />

außerdem hatte man im Herbst mit<br />

gerade einmal 11 kassierten Gegentoren<br />

die stärkste Defensive der ganzen Liga.<br />

Tabellenführer Ilz hat zwar 6 Punkte Vorsprung,<br />

dennoch ist in der zweiten Saisonhälfte<br />

wohl sehr viel möglich. Innerhalb<br />

der Mannschaft sah Trainer Ekrem<br />

Dag keinen Handlungsbedarf – man ließ<br />

die Transferzeit ohne Aktivitäten vorübergehen.<br />

Unterliga Ost<br />

Vielerorts wurde der FC Passail vor der<br />

Saison als Mitfavorit für den Aufstieg<br />

in die Oberliga gehandelt, doch die<br />

Mannschaft von Trainerteam Durlacher/<br />

Gutmann kam im Herbst über den 10.<br />

Platz (mit 16 Punkten) nicht hinaus. So<br />

kann man allerdings im Frühjahr relativ<br />

druckfrei aufspielen – die Abstände auf<br />

die Tabellenspitze (17 Punkte) als auch<br />

aufs Tabellenende (9 Punkte) lassen<br />

wohl weder Aufstiegshoffnungen noch<br />

Abstiegsängste aufkommen. Auch die<br />

Passailer waren auf dem Transfermarkt<br />

ruhig – anstatt sich bei anderen Teams<br />

zu verstärken, will man im Frühjahr lieber<br />

jungen Spielern aus den eigenen Reihen<br />

die Chance geben, sich zu beweisen.<br />

Der SV Pernegg hofft im Frühjahr auf den Klassenerhalt in der Oberliga Nord<br />

Gebietsliga Ost<br />

Eine spannende zweite Saisonhälfte<br />

wartet auf den SV St. Kathrein. Die<br />

Mannschaft von Trainer Johann Hiebler<br />

befindet sich derzeit mit 10 Punkten<br />

auf dem 12. Platz und damit mitten im<br />

Abstiegskampf. Der Abstand zum Tabellenende<br />

beträgt gerade einmal 2 Punkte<br />

- es wird also den einen oder anderen<br />

Sieg brauchen, um sich in Sicherheit zu<br />

bringen. Als Verstärkung hierfür wurde<br />

Lukas Kreimer, der bereits in der<br />

Jugend einige Zeit für die Kathreiner<br />

spielte, vom SV Fladnitz zurückgeholt.<br />

Gebietsliga Mur/Mürz<br />

Für den SV Breitenau geht es in der<br />

zweiten Saisonhälfte wohl auch wieder<br />

um den Klassenerhalt. Wie schon öfters<br />

in den letzten Jahren startet man in der<br />

unteren Tabellenhälfte in die Frühjahrssaison<br />

(man befindet sich aktuell mit<br />

10 Punkten auf dem 10. Tabellenrang,<br />

4 Punkte vor Schlusslicht Oberaich) –<br />

doch ausgegangen ist es sich letztendlich<br />

noch jedes Jahr, worauf man auch<br />

in dieser Saison wieder hofft.<br />

1. Klasse Ost B<br />

Die zweiten Kampfmannschaften von<br />

Passail und Fladnitz, welche wohl über<br />

die jüngsten Teams der Liga verfügen,<br />

können beide nach einer starken<br />

Herbstsaison mit viel Selbstvertrauen<br />

ins Frühjahr starten. In der Tabelle befindet<br />

man sich eng aneinander – Passail<br />

rangiert mit 26 Zählern auf dem 4.<br />

Platz, Fladnitz mit 25 auf dem 5. Platz.<br />

Alexander Reisinger<br />

Am 19. Jänner fand die erste sportliche<br />

Veranstaltung im neuen Jahr der<br />

Landjugend Bezirk Weiz statt. Das alljährliche<br />

Eisstockschießen wurde heuer<br />

am Sportplatz in Koglhof ausgetragen.<br />

20 Teams kämpften um die Stockerlplätze<br />

und den heißbegehrten Sieg.<br />

Die Goldmedaille durfte die Ortsgruppe<br />

Anger mit nach Hause nehmen. Gefolgt<br />

von der Mannschaft aus St. Kathrein<br />

am Offenegg I. Der dritte Platz ging an<br />

die Burschen des Teams Gschmaier II.<br />

Auch die Mädls haben sich bei den kalten<br />

Temperaturen auf das Eis gewagt.<br />

Den Sieg sicherte sich die Ortsgruppe<br />

Passail/Hohenau. Die Damen aus der<br />

Ortsgruppe Koglhof belegten den zweiten<br />

Platz. Ein herzlicher Dank gilt dem<br />

Schiedsrichter Georg Wiederhofer sowie<br />

allen Mannschaften für die Teilnahme.<br />

Seite 31


sport<br />

Raiffeisen Bezirkscup SBZ VIII Almenland<br />

auf der Teichalm<br />

Am Sonntag, den 10. Februar fand<br />

auf der Teichalm bei den Aibl-Liften der<br />

fünfte Bewerb zum heurigen Raiffeisen-<br />

Bezirkscup im Schibezirk VIII Almenland<br />

statt. Der Veranstalter, das Skiteam der<br />

Union Passail, setzte einen anspruchsvollen<br />

Riesentorlauf auf die Aibl-Wiese,<br />

der den 151 Läufern ihr ganzes Können<br />

abverlangte. Es war dies das 6. Rennen<br />

bei den Aibl-Liften neben Bezirksschulschimeisterschaften<br />

und den steirischen<br />

Kinderrennen.<br />

Bei herrlichem Schiwetter und ausgezeichneter<br />

Piste fand dieser spannende<br />

Bewerb statt. Erstmals fuhren alle Kinderklassen<br />

bis U12 zwei Durchgänge, von<br />

Die Sieger der Klasse U10 männlich: Michael Raffer vor Kilian Ponsold und Alexander<br />

Wild mit dem CKR Franz Parz und SR Karl Strassegger<br />

denen der bessere in die Wertung kam.<br />

Dabei wurden zwei eigene Läufe vom<br />

Veranstalter gesetzt, einer für alle Kinderklassen<br />

und der zweite für Schüler<br />

bis hin zu den Allgemeinen Klassen für<br />

Damen und Herren.<br />

Die Tagesbestzeit bei den Mädchen<br />

sicherte sich bei der kurzen Strecke<br />

in überlegener Manier Pieber Anna<br />

(WSV Anger) vor Ranak Amelie (WSV<br />

St. Kathrein/Off) und Pretterhofer Antonia<br />

(SSV Rechberg). Bei den gleichaltrigen<br />

Burschen war Sorg Oliver (SSV<br />

Breitenau) vor Schinnerl Simon (SV<br />

Rechberg) und Pichler Bastian (WSV<br />

St. Kathrein/Off) erfolgreich.<br />

Bei den Erwachsenen erzielte die Tagesbestzeit<br />

bei den Damen Vanessa<br />

Möstl (Schi Union Passail) und bei<br />

den Herren Christian Pichler (SV Breitenau).<br />

Alle Ergebnisse gibt es online<br />

unter www.skizeit.at.<br />

Ein Dank an alle Sponsoren - Knill<br />

Gruppe Weiz, Schotter Strobl, Fruit Security,<br />

Nähmaschinen Binder und den<br />

Raiffeisenbanken - für ihre großzügige<br />

Unterstützung.<br />

schachmeister<br />

Das erfolgreiche Schachteam der Volksschule<br />

Passail mit Karl Heinz Charusa<br />

Immer wieder macht das Schachteam<br />

der Volksschule Passail mit tollen<br />

Ergebnissen bei Bewerben auf sich aufmerksam.<br />

So auch kürzlich wieder bei der<br />

24. Steirischen Jugendschach-Olympiade,<br />

die Mitte Februar in Gratwein ausgetragen<br />

wurde. Jonas Feiertag erreichte<br />

in der Altersklasse U10 den ersten Platz<br />

und wurde Schnellschachmeister. Damit<br />

konnte er seinen Titel aus den Vorjahren<br />

erfolgreich verteidigen. Sein Bruder<br />

Niklas belegte in der Altersklasse U8<br />

den ausgezeichneten 3. Rang. Im Mannschaftsbewerb<br />

holte das Team der Volksschule<br />

Passail (Jonas und Niklas Feiertag,<br />

Christoph Bauernhofer, Tobias Höfer<br />

und Thomas Schweiger) den hervorragenden<br />

4. Platz. Herzliche Gratulation zu diesen<br />

tollen Erfolgen!<br />

ESV Sparkasse St. Kathrein am Offenegg: Erfolgreiche Saison<br />

Bei der Landesmeisterschaft am 26.<br />

und 27. Jänner in Hart bei Graz schafften<br />

die Eisschützen des ESV Sparkasse St.<br />

Kathrein am Offenegg den Klassenerhalt<br />

in der höchsten steirischen Spielklasse.<br />

Die Mannschaft mit Manfred Stadlhofer,<br />

Willi Macher, Manfred Schinnerl, Gerhard<br />

Hatzl und Manfred Neuhold erreichte den<br />

8. Platz. Nach Platz 5 in der Gruppenphase<br />

starteten sie mit sehr guter Leistung<br />

in das Bahnenspiel am 2. Tag, wo man<br />

zwischenzeitlich ganz vorne mitspielte.<br />

Trotz sehr guter Leistung der ganzen<br />

Mannschaft fehlten am Ende ein paar<br />

wenige Schuss für einen Aufstieg in die<br />

Bundesliga.<br />

Die zweite Mannschaft mit Manuel Stadlhofer,<br />

Manuel Macher, Benjamin Graf,<br />

Manfred Grabner und Martin Stebegg<br />

schaffte den Klassenerhalt in der Unterliga.<br />

Die Senioren Ü60 mit Josef Fiedler,<br />

Hans Friesenbichler, Hans Herbst, Sepp<br />

Greimel und Franz Fassl errichte einen<br />

2. Platz in der Unterliga und den 8. Platz<br />

bei der Landesmeisterschaft.<br />

Die Senioren Ü50 mit Manfred Stadlhofer,<br />

Willi Macher, Manfred Schinnerl, Josef<br />

Fiedler, Hans Herbst und Manfred Neuhold<br />

erreichte den 5. Platz in der Unterliga.<br />

Anfang April startet die Sommermeister-<br />

schaft, wo die Kathreiner Mannschaft<br />

auch in der Landesmeisterschaft vertreten<br />

ist. Hier wird in einem Gruppenmodus<br />

gespielt.<br />

Die Heimspiele des ESV Sparkasse<br />

St. Kathrein am Offenegg finden in der<br />

Passailer Stocksporthalle statt. Termine:<br />

6. April gegen ESV Bad Mitterndorf, 4. Mai<br />

gegen ESV Söding und am 11. Mai gegen<br />

ESV Jahring, Beginn jeweils 17 Uhr.<br />

Die erste Mannschaft des ESV Sparkasse St. Kathrein am Offenegg: Manfred Neuhold,<br />

Willi Macher, Gerhard Hatzl, Manfred Stadlhofer, Manfred Schinnerl<br />

Seite 32


Heimsiege für Skibezirk VIII-Kids bei den<br />

steirischen Kinderrennen auf der Teichalm<br />

Am Samstag, den 2. Februar wurden<br />

beim Aibllift auf der Teichalm der Slalom<br />

und Riesenslalom der steirischen<br />

Kinderrennen, welche von allen Vereinen<br />

des Skibezirk VIII Almenland veranstaltet<br />

wurde, ausgetragen.<br />

Trotz widriger Wetterbedingungen, Nebel,<br />

Regen und Plusgraden, gelang es dem<br />

Veranstalterteam, eine weltcuptaugliche<br />

Piste zu zaubern und die insgesamt 354<br />

Starter aus 43 Vereinen der gesamten<br />

Steiermark fanden bis zur letzten Startnummer<br />

faire und beste Bedingungen vor.<br />

Der für Nachmittag geplante Slalom mit<br />

175 Startern wurde wetterbedingt bereits<br />

am Vormittag ausgetragen. Die Jahrgänge<br />

U11 und U12 fuhren bereits einen Slalom<br />

mit Kippstangen.<br />

Am Nachmittag stand ein Riesentorlauf<br />

am Programm. Die 179 Kinder fuhren auf<br />

der Aibl-Wiese einen anspruchsvollen<br />

Lauf und konnten ihr Können unter Beweis<br />

stellen.<br />

Aus dem Skibezirk VIII-Almenland waren<br />

30 Kinder von den Vereinen Union Ski<br />

Passail, SV Rechberg, WSV St.Kathrein/<br />

Off., SSV Breitenau und WSV Anger am<br />

Start und konnten viele Podest- bzw.<br />

Spitzenplätze sowie sogar zwei Tagesbestzeiten<br />

erreichen.<br />

Die Ergebnisse:<br />

Slalom - 1. Plätze: Anna Pieber - Tagesbestzeit<br />

(WSV Anger), Michael Raffer<br />

(SSV Breitenau), Simon Schinnerl (SV<br />

Rechberg); 3. Platz: Theresa Möstl (SV<br />

Rechberg)<br />

Riesentorlauf -1. Plätze: Simon Schinnerl<br />

- Tagesbestzeit (SV Rechberg), Michael<br />

Raffer (SSV Breitenau); 2. Platz: Anna<br />

Pieber (WSV Anger)<br />

ÖSV Salzburgmilch Cup<br />

Auch beim ÖSV Salzburgmilch Cup Minicrossbewerb<br />

wurden Anna Pieber und Oliver<br />

Sorg ihrer Favoritenrolle in der Heimat<br />

gerecht und holten in ihren Klassen den<br />

Sieg. Simon Schinnerl erzielte den hervorragenden<br />

2. Platz. Damit qualifizieren<br />

sie sich für das Kidscup-Finale in Kitzbühel.<br />

Die drei können sich dort am letzten<br />

Märzwochenende mit den schnellsten<br />

Kindern aus ganz Österreich messen.<br />

Herzliche Gratulation an die Rennkids zu<br />

ihren tollen Leistungen!<br />

sport<br />

Schiverein Arzberg:<br />

schirennen beim Pirstingerlift<br />

Am 2. Februar fand das Schirennen<br />

des Schivereins Arzberg beim Pirstingerlift<br />

statt, wo zum ersten Mal die neuen<br />

Kippstangen und Torflaggen zum Einsatz<br />

kamen. Der Schiverein Arzberg bedankt<br />

sich recht herzlich bei den drei Sponsoren<br />

– der Gemeinde Passail, Almenland<br />

Stollenkäse sowie Mercedes Harb Weiz<br />

– für die Unterstützung beim Kauf der<br />

neuen Ausstattung. Diese wird zukünftig<br />

vorwiegend für das Nachwuchstraining<br />

verwendet werden, um auch die jüngsten<br />

Mitglieder professionell fördern zu können.<br />

Der Schiverein Arzberg freut sich über die neuen Kippstangen und Torflaggen und<br />

bedankt sich herzlich bei den drei Sponsoren<br />

Seite 33


sport - Kleinanzeigen<br />

Passailer ESV-Damen<br />

sind STAATSMEISter<br />

Vollends überzeugen konnten die Damen<br />

vom ESV Passail Anfang Februar bei<br />

der 52. Staatsmeisterschaft der Damen,<br />

die diesmal in Weiz ausgetragen wurde.<br />

16 Damenmannschaften aus ganz Österreich<br />

kämpften um die begehrten Medaillen.<br />

Für die Region hatten sich neben<br />

den Passailerinnen auch die Damen vom<br />

Askö Weiz Nord qualifiziert.<br />

Die Passailer Mannschaft, bestehend<br />

aus Sabine Auer, Silvia Gutmann-Wild,<br />

Ingrid Klammler, Viktoria Schlapfer und<br />

Christine Mandl<br />

geb. 25. Juni 1928<br />

gest. 19. Jänner 2019<br />

Herzlichen Dank allen jenen, die unserer lieben Verstorbenen<br />

im Leben Freundschaft und Achtung erwiesen haben,<br />

zum Abschied ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten und<br />

sie auf ihrem letzten Weg begleiteten.<br />

Danke für Blumen und Ihre Geldspenden.<br />

Passail, im Jänner 2019<br />

Große Freude<br />

herrschte bei der<br />

Damenmannschaft<br />

des ESV Passail<br />

über den Staatsmeistertitel<br />

Es ist schwer einen<br />

lieben Menschen zu verlieren.<br />

Foto: LV Stmk - Herbert Pendl<br />

Berta Unger, dominierte bereits klar die<br />

Vorrunde. Im Halbfinale konnte Bregenz<br />

besiegt werden und auch im Endspiel<br />

gegen Askö Weiz Nord konnten sich die<br />

Passailer Damen mit einem klaren 23:5<br />

durchsetzen und so zum ersten Mal den<br />

Staatsmeistertitel nach Passail holen.<br />

Sowohl die Damen des ESV Passail als<br />

auch des Askö Weiz Nord haben sich mit<br />

ihren tollen Leistungen Tickets für den<br />

Europacup gesichert. Herzliche Gratulation<br />

zu dieser tollen Leistung!<br />

Kleinanzeigen<br />

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Seite 34<br />

Einsenden an: Almenland-Blick, Hohenau 87, 8162 Passail<br />

oder e-mail an redaktion@almenland.at, Betreff „Kleinanzeige“


Klimaanlage – eine Brutstätte<br />

für bakterien & Co!<br />

kleinanzeigen<br />

Fast jeder benützt sie – und doch<br />

kaum jemand weiß über die gesundheitlichen<br />

Gefahren Bescheid, die von<br />

einer nicht regelmäßig gewarteten und<br />

desinfizierten Klimaanlage ausgehen.<br />

Mit der Zeit verschmutzen die eingebauten<br />

Pollen- und Aktivkohlefilter,<br />

Kältemittel entweicht durch die Leitungen<br />

und nimmt Luftfeuchtigkeit<br />

auf. Die dadurch entstehende Restfeuchtigkeit<br />

ist ein idealer Nährboden<br />

für Bakterien und Schimmelpilze.<br />

Untersuchungen haben gezeigt, dass<br />

sich hier im Laufe der Jahre Unmengen<br />

an gesundheitsschädlichen Keimen<br />

ansammeln. Gerade nach der<br />

kalten Jahreszeit, in der die Klimaanlage<br />

nicht oder nur selten zum Einsatz<br />

kommt, sammeln sich in den Leitungen<br />

und Kanälen Ablagerungen und<br />

Bakterien. Erste Anzeichen dafür sind<br />

unangenehme Gerüche im Innenraum.<br />

Umso wichtiger ist es, regelmäßig eine<br />

Desinfektion der Klimaanlage durchführen<br />

zu lassen. Durch ein spezielles<br />

Ultraschallgerät wird Reinigungsflüssigkeit<br />

zerstäubt und diese verwandelt<br />

sich in einen sehr feinen Nebel. Dieser<br />

Nebel entfernt die Bakterien und etwaige<br />

Mikroorganismen aus allen Lüftungskanälen<br />

bis hin zu den Filtern.<br />

Pünktlich zum Frühlingsbeginn<br />

gibt es jetzt im Autohaus Windisch<br />

in Fladnitz/T. eine umfassende<br />

Klimaanlagendesinfektion zum<br />

Aktionspreis. Nutzen auch Sie die<br />

Gelegenheit, um frisch in den Frühling<br />

zu starten!<br />

Foto: stock.adobe.com<br />

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