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Mit Pichler Auto-Weiz
Mobil sein und Mobil bleiben
Ob Neuwagen oder Gebrauchtwagen – bei Pichler Auto-Weiz sind
Sie in allen Bereichen der Mobilität in guten Händen.
Die Mobilität ist heutzutage eine Voraussetzung für
die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Die Firma
Pichler Auto-Weiz bietet den Kunden nicht nur den Verkauf
von Mitsubishi und Hyundai Fahrzeugen an, sondern
auch eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen
Gebrauchtwagen.
Mitsubishi kombiniert das Beste von früher mit dem
Besten von heute und bietet zuverlässige Fahrzeuge zu
einem fairen Preis. Ob für die Freizeit oder den Beruf, der
Mitsubishi L200 wird all Ihren Anforderungen gerecht.
Das neue Mitsubishi Eclipse Cross Modell ist nicht nur
der Sieger des „Auto des Jahres“ im Jahr 2019, sondern
fasziniert auch mit neuester technischer Ausstattung
und mehr Komfort. Alle Mitsubishi-Neuwagen sind mit
fünf Jahren Garantie ausgestattet.
Hyundai ist einer der größten Automobilehersteller
weltweit, mit dem neuen Hyundai KONA Elektro hat Hyundai
auch das aktuell beste vollelektrifizierte Auto am
Markt. Mit dem neuem Tucson und dem neuen Santa Fe
ist Hyundai nicht zu bremsen und überrascht jedes Mal
mit neuen Highlights. Zusätzlich bietet Hyundai speziell
für Firmenkunden ganz besondere Aktionen und Sondermodelle
zu günstigen Preisen.
Überzeugen Sie sich selbst von der unglaublichen Auswahl
der Modelle und kommen Sie zu einer unverbindlichen
Probefahrt bei Pichler Auto Weiz, Lärchenweg 2-4,
8160 Weiz vorbei.
Frau Katharina Fragner und Herr Manfred Pichler nehmen
sich gerne für Sie Zeit, um Sie bestmöglich zu beraten.
Katharina Fragner
Manfred Pichler
Spielerisch Altern
Das Zukunftskolleg
der Universität
Konstanz widmete
sich 2018 dem Thema
„Altern“. Anna
Sophie Santner wurde
eingeladen, in diesem
Zusammenhang ihr
Masterprojekt „0-99,
The Aging Game“ zu
präsentieren. Dabei
handelt es sich um ein Brettspiel über das Altern und
den Verlauf des Lebens. Das Spiel wurde entwickelt,
um herauszufinden, wie Menschen unterschiedlichen
Alters ihr Alter in einer spielerischen Umgebung reflektieren
und verbalisieren und ob ein Brettspiel als
qualitative Forschungsaufgabe funktionieren könnte.
Damit die internationalen Studierenden das Spiel
spielen konnten, musste es auf Englisch übersetzt
und in 5-facher Ausführung angefertigt werden, sodass
in Kleingruppen gespielt werden konnte. Zudem
ist das Spiel nun sozusagen die Version 2.0, da die Ergebnisse
aus der Masterarbeit eingeflochten wurden.
Die neue Variante mit zusätzlichen Diskussionskarten
und einigen anderen kleinen Änderungen hat sich
sehr bewährt. „Das Spiel ist gut angekommen und die
Teilnehmer haben sich angeregt ausgetauscht. Auch
für mich waren es bereichernde Tage in Konstanz, die
mich künstlerisch wieder sehr inspiriert haben“, so
Anna Sophie Santner.
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