2019-04 Pfarrblatt Freiburg
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
free-burg.ch/jugend<br />
free-burg.ch/jugend<br />
Jugend<br />
Jugendarbeit in unserer<br />
Pfarrei. Ein Bericht der<br />
Jugendkommission.<br />
Kommissionsmitglieder<br />
Fabienne Helfer<br />
Präsidentin<br />
Monique Rudaz<br />
Vertreterin Ministranten<br />
Anita Rudaz<br />
Vertreterin JuBla<br />
Silvie Schafer<br />
Vertreter Firmung<br />
Matthieu Python<br />
Vertreter Firmung<br />
Florian Joos<br />
Vertreter Seelsorgeteam<br />
Felix Ackermann<br />
Vertreter Jublex R<br />
Kontakt:<br />
jugendseite@free-burg.ch<br />
Web:<br />
free-burg.ch/jugend<br />
Ski-Weekend <strong>2019</strong><br />
Wie jedes Jahr trafen wir, von der Jubla<br />
Ratatouille Fryburg, uns zum diesjährigen<br />
Skiweekend im Schwarzsee vom 01.02.<br />
bis 03.02.19.<br />
Nachdem wir letzten Sommer die<br />
Prinzessin Salamania aus den Fängen<br />
des Bösewichtes Mister X befreiten, mussten<br />
wir dieses Wochenende Anna von<br />
Arendell helfen, ihre geliebte Schwester<br />
Elsa wiederzufinden. Sie flüchtete in die<br />
Berge, da ihr Schneemonster kürzlich<br />
verstarb.<br />
Wir trafen uns am späten Nachmittag, um<br />
uns auf den Weg in den Schwarzsee zu<br />
machen. Dort wartete Anna schon geduldig<br />
auf uns. Im Haus angekommen,<br />
richteten wir uns ein und stärkten uns<br />
mit leckeren Älplermagronen, welche die<br />
Küche für uns kochte.<br />
Um herauszufinden, wo sich Elsa befand,<br />
befragten wir ihre treuen Freunde, die<br />
Trolle. Sie verrieten uns, nach Bezahlung,<br />
die Gebirge, in denen sich Elsa nicht aufhielt.<br />
Somit kamen wir darauf, dass Elsa<br />
sich im Skandinavischen Gebirge versteckte.<br />
Als Belohnung bekamen wir ein<br />
kleines Dessert. Dadurch konnten wir erschöpft,<br />
aber glücklich, schlafen gehen.<br />
Am nächsten Morgen wurden wir sanft<br />
von unseren Leitern geweckt und machten<br />
uns bereit, um Elsa auf den Skipisten zu<br />
suchen. Davor aber assen wir etwas zum<br />
Frühstück. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt,<br />
damit wir eine grössere Chance hatten,<br />
Elsa zu finden. Elsa hatte aber nicht<br />
gerade einen einfachen, zugänglichen<br />
Ort ausgewählt, um sich zu verstecken,<br />
und wir sind, anstatt runter zur Skipiste zu<br />
laufen, regelrecht runtergerutscht.<br />
Am Mittag brachte uns die Küche etwas<br />
zu essen. Wir assen gemütlich unser<br />
Mittagessen, als Elsa aus dem Nichts<br />
auftauchte. Doch es gab ein grosses<br />
Problem, weil sie nicht bei uns bleiben<br />
konnte, da sie immer noch um ihr geliebtes<br />
Schneemonster trauerte.<br />
Nach einem Nachmittag auf der Piste und<br />
nach einem leckeren Abendessen beschlossen<br />
wir, genug Geld zu sammeln,<br />
um Elsas Lieblingsbonbon zu kaufen, damit<br />
wir sie wieder anlocken konnten. Das<br />
Geld versuchten wir im Casino zu gewinnen,<br />
wo wir Spiele wie Blackjack, Roulette,<br />
Jungle Speed, Uno, Jass, Ligretto und einige<br />
mehr spielen konnten. Wir hatten es<br />
geschafft! Elsa war voller Freude und kam<br />
zu uns zurück. Dies mussten wir natürlich<br />
feiern und tanzten den ganzen Abend<br />
in der Disco und gingen erschöpft aber<br />
glücklich schlafen.<br />
Leider war es am nächsten Morgen schon<br />
wieder an der Zeit, alles einzupacken,<br />
aufzuräumen, ein letztes Mal auf die Piste<br />
zu gehen und in den Bus nach Hause zu<br />
steigen.<br />
Polysportgruppe und die 15er-Team-Girls<br />
Agenda<br />
06. April<br />
GoOn-Samschtig<br />
→ Ort: Josephskapelle unter<br />
der Kirche St. Peter, Avenue<br />
Gambach 4<br />
→ Zeit: 19.15 bis 22.00 Uhr<br />
→ Messfeier bis 20.15 Uhr.<br />
Anschliessend Zusammensein<br />
und Abendessen.<br />
12. Mai<br />
Jubla-Brunch am Muttertag<br />
→ Ort: Pfarreizentrum St. Paul<br />
→ Zeit: 09.30 bis 13.00 Uhr<br />
→ Die Jubla Ratatouille heisst<br />
alle herzlich willkommen zum<br />
Jubla-Brunch am Muttertag.<br />
Ob vor dem GD Franziskaner,<br />
nach dem GD St.Paul oder<br />
einfach so: Bedienen Sie sich<br />
bei unserem reichhaltigen<br />
Buffet oder lassen Sie sich eine<br />
feine Rösti servieren. Der Erlös<br />
unterstützt unser Sommerlager<br />
<strong>2019</strong>. Herzlichen Dank.<br />
Pfarreifest<br />
Am 16. Februar fand das Pfarreifest im<br />
Christ-König statt. Nach dem Gottesdienst<br />
mit dem Schattentheater versammelte<br />
sich die Pfarreigemeinschaft, um zusammenzukommen,<br />
nette Gespräche<br />
auszutauschen, fein zu essen und sich<br />
mit Gesellschaftsspielen zu vergnügen.<br />
Ein Ziel war es auch unser neues<br />
Pfarreiprojekt „Fundația Pacea“ kennenzulernen<br />
und dafür zu sammeln.<br />
Wie Pater Adrian erklärte, setzt sich die<br />
Stiftung Frieden für Kinder und mittellose<br />
Familien in Rumänien ein, um Ihnen eine<br />
bessere Zukunft zu ermöglichen.<br />
Für dieses Pfarreifest engagierte sich<br />
das OK, jede Menge freiwillige Helfer,<br />
Firmatelier Spitalclown<br />
Am Samstig am 2. Februar händ 11 zuekünftigi<br />
Firmling sich mit em Spitalclown<br />
Gili Gili troffe. Es isch en lässe und coole<br />
Numittag gsi. Nachdem mer üs überleit<br />
händ, was den en Clown würkli isch, hämer<br />
zwei Film glueget, um besser zverstoh,<br />
was de Spitalclown würkli macht und<br />
was sini Präsenz im Spital für die kranke<br />
Kind würkli bedütet.<br />
Mir sind alli betroffe gsi, wo mer di kranke<br />
Kind geseh händ, aber glichzitig simmer<br />
au glücklich gsi, dass die Kind, mindestens<br />
für e kurzi Zit dörfed lache und ihre<br />
Alltag vergesse.<br />
Firmlinge und diverse Vereine. Von Saal-<br />
Deko, Getränken, Kaffee, Kuchen, bis zu<br />
den Spielen und den Abwaschplan – an<br />
alles wurde gedacht. Und so freute es<br />
uns, dass sich auch die Jubla-Leiter daran<br />
beteiligen konnten, indem sie das Kochen<br />
übernahmen. Unter der Leitung von unserer<br />
Küchen-Chefin Monique haben je<br />
6–8 Leiter in zwei Schichten geschnitten,<br />
gebraten, gerührt, gedünstet und abgeschmeckt<br />
bis alles bereit war. So konnten<br />
wir unser Menu servieren: Wintersalat,<br />
Schweinsbraten an Kräuterjus mit Polenta<br />
und geschmorten Rotkohl. Mhhhh. A<br />
Gueta!<br />
Den hät de Clown, Frau Dr. Gili Gili, üs<br />
lässi Trickli zeiget und mir händ versucht<br />
die au nochzmache. Mängisch hämers<br />
e paarmol müsse gseh, bis mer kappiert<br />
händ wis würkli funktioniert und den selbermache<br />
isch gar nöd so eifach gsi.<br />
Mir händ an super Numittag verbrocht,<br />
ohne aber au Dimension vo de<br />
Nöchsteliebe zvergesse. Witerhi vil Erfolg<br />
Dr. Gili Gili und de kranke Kind gueti<br />
Besserig und vil Lache.<br />
Josef Güntensperger<br />
8 9<br />
Anita Rudaz