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Roth-Journal_2019_04_01-24_Druck_reduziert

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<strong>Roth</strong><br />

<strong>Journal</strong><br />

Das Magazin für die Kreisstadt<br />

KULTURFABRIK<br />

28. <strong>Roth</strong>er Bluestage<br />

RATGEBER RECHT<br />

Erbrecht<br />

RATGEBER STEUERN<br />

Immer wieder was Neues<br />

www.roth-journal.de | APRIL <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


INHALT<br />

BERUF & BILDUNG<br />

2 Impressum<br />

Beruf & Bildung<br />

Arbeiten auf dem<br />

Flusskreuzfahrtschiff<br />

3 Landkreis <strong>Roth</strong><br />

Preisverleihung<br />

4 Stadt <strong>Roth</strong><br />

Markteinnahmen<br />

6 Termine <strong>Roth</strong><br />

8 Wanderwege<br />

im Landkreis <strong>Roth</strong><br />

Kneip(p)entour<br />

10 Energieberatungsagentur<br />

Energiespartipps der ENA<br />

Stadtwerke <strong>Roth</strong><br />

Investitionen der<br />

Trinkwasserversorgung<br />

11 Bund Naturschutz<br />

Amphibien auf Wanderschaft<br />

Stiftung Warentest<br />

Schulranzen muss strahlen<br />

12 Landkreis <strong>Roth</strong><br />

KuliNaTour<br />

17 Zonta Club Fränkisches<br />

Seenland<br />

Unterstützung Anna-Wolf-<br />

Frauenhaus Schwabach<br />

18 Kulturfabrik <strong>Roth</strong><br />

28. <strong>Roth</strong>er Bluestage<br />

19 Auto & Motorrad<br />

Gute Sonnenbrille fürs Auto<br />

20 Stiftung Kulturelle<br />

Erneuerung<br />

Sackgassen<br />

21 Jugendhaus <strong>Roth</strong><br />

Bands gesucht<br />

22 Ratgeber Steuern<br />

Immer wieder was Neues...<br />

ZAUBERHAFTE<br />

FENSTER & TÜREN<br />

Arbeiten auf dem<br />

Flusskreuzfahrtschiff<br />

«Kohle meckert nicht»<br />

Zum Foto: Alles im Blick: Kapitän Ulli Schwalbe steuert die «A-Rosa Brava» durch<br />

die Niederlande.<br />

Foto: Andrea Warnecke/dpa-mag<br />

13 Offenes Haus <strong>Roth</strong><br />

Termine im April <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

14 KJR <strong>Roth</strong>/<br />

AK Jugend Hilpoltstein<br />

Europa!? Ja!<br />

15 Ratgeber Gesundheit<br />

Hyposensibilisierung<br />

16 Ratgeber Recht<br />

Erbrecht<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Redaktionsschluss immer<br />

der 15. des Vormonats<br />

Auflage: 11000<br />

Verteilung: kostenlos an alle<br />

erreichbaren Haushalte in der<br />

Stadt <strong>Roth</strong> mit Eingemeindungen<br />

Textbeiträge geben grundsätzlich<br />

die Meinung des Verfassers und<br />

nicht die der Redaktion wieder.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber u. Redaktion:<br />

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Der Verfasser stellt uns frei von urheberrechtlichen<br />

Ansprüchen, die<br />

von ihm vorher rechtsverbindlich<br />

abzuklären sind.<br />

Dieses Mitteilungsblatt ist politisch<br />

unabhängig und wird ohne Zuschüsse<br />

der Kommunen ausschließlich aus<br />

den Anzeigenerlösen finanziert.<br />

Die Weiterverarbeitung der Inhalte<br />

dieses Blattes ist untersagt.<br />

Titelbild: Adobe Stock<br />

Köln - Ein großer schwarzer Sessel ist der Arbeitsplatz von Ulli<br />

Schwalbe. Vor sich hat er zwei Bildschirme mit Karten, daneben<br />

befinden sich etliche Knöpfe und ein kleiner Joystick. Mit diesem<br />

steuert Schwalbe «ein großes Stück Stahl», wie er sagt: das Flusskreuzfahrtschiff<br />

«A-Rosa Brava».<br />

Im Schichtbetrieb mit zwei Offizieren hält Schwalbe die Stellung<br />

im Steuerhaus, sorgt dafür, dass die knapp 200 Passagiere auf ihrer<br />

neuntägigen Fahrt auf dem Rhein einen schönen Urlaub haben.<br />

«Das ist einfach ein Stück Freiheit hier oben», sagt er. Seit<br />

knapp fünf Jahren ist Schwalbe Kapitän bei A-Rosa. Vorher hat er<br />

auf Frachtschiffen gearbeitet. Irgendwann kam der Wunsch auf,<br />

auch mal Passagiere zu transportieren - obgleich Schwalbe mit<br />

einem Lächeln sagt: «Kohle meckert nicht, Passagiere manchmal<br />

schon.»<br />

Nach Angaben des Branchenverbandes IG River Cruise waren 2<strong>01</strong>7<br />

knapp 15 000 Menschen auf Flussschiffen in Europa beschäftigt<br />

- pro Schiff meist zwischen 35 und 40 Crewmitglieder. Laut Ben<br />

Wirz, Vizepräsident der IG River Cruise, arbeitet der größte Teil<br />

davon im Hotelbereich - sprich Küche, Service, Housekeeping. Der<br />

kleinere Teil ist im nautischen Bereich tätig. Dazu gehören neben<br />

dem Kapitän meist ein Ingenieur und Matrosen.<br />

Der Bedarf an Fachkräften auf Flusskreuzfahrtschiffen steigt. Immer<br />

mehr Neubauten werden in den Dienst gestellt. Welche Voraussetzungen<br />

muss man für die Arbeit mitbringen? «Mitdenken<br />

können, lernen wollen», sagt Wirz. Formal haben die Mitarbeiter<br />

im Hotelbereich meist eine Ausbildung in einer Hotelfachschule<br />

absolviert. Daneben seien Englischkenntnisse wichtig. In der Nautik<br />

gibt es dagegen vorgegebene Karriereschritte vom Matrosen<br />

bis zum Kapitän.<br />

dpa<br />

2 <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


LANDKREIS ROTH<br />

Rund 380 Personen beteiligten sich am<br />

Preisrätsel des Landkreises und der Gemeinde<br />

Röttenbach. Die Gewinner erhielten<br />

nun von Landrat Herbert Eckstein und<br />

1. Bürgermeister Thomas Schneider die<br />

„Original Regional“ -Preise überreicht.<br />

Preisverleihung anlässlich Kartoffelmarkt in Röttenbach<br />

„Original Regionale“ Preise für die glücklichen Gewinner<br />

Bürgermeister Thomas Schneider begrüßte<br />

die Gewinner im historischen<br />

Deutsch-herrenhaus in Röttenbach und<br />

hob hervor, dass der Kartoffelmarkt in Röttenbach<br />

von vielen Besuchern, insbesondere<br />

auch aus den Nachbargemeinden,<br />

außerordentlich gut angenommen werde.<br />

Er dankte im Rahmen der kleinen Feier<br />

besonders den heimischen Vereinen, die<br />

stets mit viel Engagement zum guten Gelingen<br />

dieses Marktes beitragen.<br />

Landrat Herbert Eckstein betonte, dass<br />

der Kartoffelmarkt im Landkreis und der<br />

gesamten Region seit vielen Jahren eine<br />

hohe Wertschätzung erfahre. Dabei werde<br />

auch deutlich, dass insbesondere die<br />

hohe Qualität der regionalen Produkte<br />

sowie die fairen Preise die Besucher überzeugen.<br />

Der Landkreis richtet gemeinsam mit der<br />

Gemeinde Röttenbach seit nunmehr 19<br />

Jahren diesen erfolgreichen Regionalmarkt<br />

aus. Aus kleinen Anfängen wurde eine erfolgreiche<br />

und beliebte Veranstaltung, ein<br />

Meilenstein der Regionalkampagne „Original<br />

Regional – aus dem Landkreis <strong>Roth</strong>“.<br />

Die 20. Auflage des Kartoffelmarktes findet<br />

am Sonntag, 6. Oktober <strong>2<strong>01</strong>9</strong>, statt.<br />

Rund 380 Besucher des Marktes beteiligten<br />

sich am Gewinnspiel. Obligatorisch kamen<br />

die meisten Teilnehmer aus Röttenbach,<br />

gefolgt von den Georgensgmünder,<br />

Spalter und Bürgern aus der Kreisstadt.<br />

Text und Foto: Landkreis <strong>Roth</strong><br />

„Original Regionale“<br />

Geschenke für die Gewinner<br />

Der erste Preis ging an Martina Müller<br />

aus Röttenbach. Sie erhielt einen Essengutschein<br />

des Gasthaus Knäblein für ein<br />

„original regional“ – Essen. Die Zweitplatzierte,<br />

Christine Standfest-Geitner,<br />

Rednitzhembach, freute sich über einen<br />

Gutschein für das Gasthaus „Zum Heidenberg“<br />

in Kühedorf. Der dritte Preis ging<br />

an Inge Bayer aus Abenberg. Sie wird es<br />

sich mit ihrer Familie im Gasthof Kaiser in<br />

Abenberg schmecken lassen. Die weiteren<br />

Gewinner: Ingrid Schreiber aus <strong>Roth</strong>,<br />

Thomas Klebl aus Röttenbach, Franziska<br />

Vulpius aus Ellingen, Veronika Harrer aus<br />

Meckenhausen, Maria Heckl aus Abenberg,<br />

Renate Schindler aus Kleinschwarzenlohe.<br />

Weitere originale regionale Geschenke<br />

erhielten Günter Tomaschko aus<br />

Großschwarzenlohe, Ernst Walter aus Röttenbach<br />

sowie Johanna Großer aus Großweingarten,<br />

Helga Wieland aus Pleinfeld<br />

und Alexander Vogt aus Mäbenberg.<br />

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FUSS KOMPETENZ<br />

<strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

3


STADT ROTH<br />

Markteinnahmen für den guten Zweck<br />

ROTH – Gut einen Monat nach Ende des<br />

<strong>Roth</strong>er Christkindlesmarktes sind einige<br />

der Budenbetreiber im <strong>Roth</strong>er Rathaus<br />

erneut zusammen gekommen. Sie haben<br />

sich entschlossen, ihre Erlöse einem guten<br />

Zweck zukommen zu lassen.<br />

Einen Scheck über 550 Euro überreichten<br />

die Auszubildenden der <strong>Roth</strong>er Stadtverwaltung<br />

an Robert Gattenlöhner, dem<br />

Vorsitzenden der <strong>Roth</strong>er Tafel. Die Azubis<br />

hatten sich 2<strong>01</strong>8 erstmalig mit einer eigenen<br />

Hütte am Christkindlesmarkt eingebracht<br />

und boten an vier Tagen kreative<br />

Bastelangebote und von der Tafel hausgemachten<br />

Punsch, insbesondere für die<br />

kleinen Besucher, an.<br />

Ebenfalls an die <strong>Roth</strong>er Tafel spendete -<br />

wie schon in den vergangenen Jahren - das<br />

TUI ReiseCenter <strong>Roth</strong>. Inhaberin Jessica<br />

Schmid freute sich, trotz eines verregneten<br />

Wochenendes, 500 Euro überreichen<br />

zu dürfen – auch wenn sie bei der offiziellen<br />

Scheckübergabe leider nicht selbst<br />

dabei sein konnte.<br />

Im zweiten Jahr in Folge spendete auch<br />

Sebastian Köppl, der auf dem Markt einen<br />

Stand mit heißen Winter-Cocktails betrieben<br />

hat, einen Teil seiner Einnahmen. Eine<br />

„Bürgermeister Ralph Edelhäußer mit den fleißigen Spendern und glücklichen Spendenempfänger bei der offiziellen<br />

Spendenübergabe im Rathaus“<br />

Text und Foto: Landkreis <strong>Roth</strong><br />

Gesamtsumme von 1.800 Euro geht an<br />

die Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />

(DKMS), die sich für den Kampf gegen<br />

Blutkrebs einsetzt.<br />

„Wiederholungstäter“ ist auch die LEONI<br />

Junior Group, die - zeitweise unterstützt<br />

von <strong>Roth</strong>s Bürgermeister Ralph Edelhäußer<br />

- wieder einen Benefiz-Losverkauf auf<br />

dem Markt durchführte. Bereits vor Ort<br />

überreichte der LEONI-Nachwuchs die<br />

Erlöse an gleich drei Spendenempfänger:<br />

So durften sich Regens Wagner Zell, die<br />

Rummelsberger Diakonie Auhof und der<br />

Verein Kinderschicksale Mittelfranken e.V.<br />

jeweils über einen Scheck in Höhe von<br />

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4 <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


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<strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

5


TERMINE ROTH | APRIL<br />

MONTAG <strong>01</strong>./08./15./29.4.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

<strong>Roth</strong>er Montagslesungen<br />

16:30 Uhr, Weinhaus am Kugelbühl<br />

Stadtbücherei/vhs Aussenstelle <strong>Roth</strong><br />

DIENSTAG 02.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Film ab! Seniorenfilmnachmittag<br />

14:30 Uhr, Fabrikmuseum<br />

Stadt <strong>Roth</strong> - Seniorenbeauftragte<br />

DIENSTAG 02.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Vortrag: Gibt es Grenzen der Toleranz?<br />

19:00 Uhr, Asylcafé<br />

<strong>Roth</strong> ist bunt<br />

DIENSTAG 02.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Solotheater: „Rose" - von Martin Sherman<br />

19:30 Uhr, Augustinum<br />

Augustinum <strong>Roth</strong><br />

DIENSTAG 02.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

<strong>Roth</strong>er Bluestage: Wally & Ami Warning<br />

20:00 Uhr, Schwanensaal<br />

Kulturfabrik <strong>Roth</strong><br />

DIENSTAG 02.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Politischer Stammtisch:<br />

Europa ist uns wichtig!<br />

20:00 Uhr, Gasthaus „Zur Linde"<br />

SPD OV <strong>Roth</strong><br />

DIENSTAG 02.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong> und 16.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Mittagstisch<br />

12:00 Uhr, AWO Betreuungszentrum - „Villa"<br />

AWO Betreuungszentrum <strong>Roth</strong><br />

MITTWOCH 03.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Wochenmarkt (jeden Mittwoch)<br />

08:00 Uhr, Marktplatz<br />

Deutsche Marktgilde<br />

MITTWOCH 03.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Asylcafé (jeden Mittwoch)<br />

16:30 Uhr, Asylcafé<br />

Helferkreis Aslycafé/<strong>Roth</strong> ist bunt<br />

MITTWOCH 03.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

<strong>Roth</strong>er Bluestage: Big Daddy Wilson<br />

20:00 Uhr, Kulturfabrik<br />

Kulturfabrik <strong>Roth</strong><br />

MITTWOCH 03.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

<strong>Roth</strong>er Bluestage: Muddy What?<br />

20:30 Uhr, Galaxy Bar Lounge<br />

Kulturfabrik <strong>Roth</strong><br />

DONNERSTAG <strong>04</strong>.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Ortsteil-Bürgerversammlung Kiliansdorf<br />

19:30 Uhr, Feuerwehrhaus Kiliansdorf<br />

Stadt <strong>Roth</strong><br />

DONNERSTAG <strong>04</strong>.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

<strong>Roth</strong>er Bluestage:<br />

Mike Zito & Jeremiah Johnson<br />

20:00 Uhr, Kulturfabrik<br />

Kulturfabrik <strong>Roth</strong><br />

DONNERSTAG <strong>04</strong>.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

<strong>Roth</strong>er Bluestage:<br />

Larry Garner meets Norman Beaker Band<br />

20:30 Uhr, Galaxy Bar Lounge<br />

Kulturfabrik <strong>Roth</strong><br />

DONNERSTAG <strong>04</strong>.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong> und 11.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Bücher-Baby-Treff<br />

09:00 Uhr, Stadtbücherei<br />

Stadtbücherei <strong>Roth</strong><br />

FREITAG 05.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Wanderung zu einem Ziel im Landkreis<br />

(jeden Freitag)<br />

09:30 Uhr, ab Festplatz<br />

Josef Ambach<br />

FREITAG 05.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Freitagstreff im Jugendhaus<br />

18:00 Uhr, Jugendhaus<br />

Stadt <strong>Roth</strong> – Jugendhaus/-büro<br />

FREITAG 05.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Ortsteil-Bürgerversammlung Eichelburg<br />

19:30 Uhr, Eichelburger Hof<br />

Stadt <strong>Roth</strong><br />

FREITAG 05.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

<strong>Roth</strong>er Bluestage:<br />

Jane Lee Hooker/Vanja Sky<br />

20:00 Uhr, Kulturfabrik<br />

Kulturfabrik <strong>Roth</strong><br />

SAMSTAG 06.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Seniorennachmittag<br />

14:30 Uhr, Gemeindehaus Pfaffenhofen<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Pfaffenhofen<br />

SAMSTAG 06.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Konzert mit dem Trio Tsching<br />

19:30 Uhr, Augustinum<br />

Augustinum <strong>Roth</strong><br />

SAMSTAG 06.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

<strong>Roth</strong>er Bluestage:<br />

Jake La Botz/Smokestack Lightnin´<br />

20:00 Uhr, Kulturfabrik<br />

Kulturfabrik <strong>Roth</strong><br />

SAMSTAG 06.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

<strong>Roth</strong>er Bluestage: Zed Mitchell Band<br />

20:30 Uhr, Schwanensaal<br />

Kulturfabrik <strong>Roth</strong><br />

SAMSTAG 06.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong> und<br />

SONNTAG 13.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Frühjahrsturnier Stocksport<br />

08:30 Uhr, LEONI-Sportpark, Stocksporthalle<br />

TSG 08 <strong>Roth</strong> e.V.<br />

SONNTAG 07.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Baumartenvielfalt schätzen lernen<br />

10:00 Uhr, Waldeingang, Otto-Schrimpff-Straße<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />

SONNTAG 07.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Tag der offenen Tür<br />

13:00 Uhr, Berufsschule<br />

Staatliches Berufliches Schulzentrum <strong>Roth</strong><br />

SONNTAG 07.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Führung im Schloss Ratibor<br />

mit Stadtmuseum<br />

14:00 Uhr, ab Schlosshof<br />

Stadt <strong>Roth</strong> - Tourist-Information<br />

SONNTAG 07.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Graffiti-Aktion<br />

14:00 Uhr, Jugendhaus<br />

Stadt <strong>Roth</strong> – Jugendhaus/-büro<br />

SONNTAG 07.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

<strong>Roth</strong>er Bluestage: MF Robots<br />

20:00 Uhr, Kulturfabrik<br />

Kulturfabrik <strong>Roth</strong><br />

DIENSTAG 09.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

bis SONNTAG 25.08.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

So bin ICH! Aktiv-Ausstellung zum Thema<br />

Körper für Groß und Klein<br />

10:00 Uhr, Museum Schloss Ratibor<br />

Museum Schloss Ratibor<br />

MITTWOCH 10.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Gemeinsamer Mittagstisch -<br />

Guten Appetit!<br />

12:00 Uhr, Restaurant Waldblick<br />

Stadt <strong>Roth</strong> - Seniorenbeauftragte<br />

MITTWOCH 10.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Offener Treff: Bücherzwerge<br />

12:00 Uhr, Stadtbücherei<br />

Stadtbücherei <strong>Roth</strong><br />

MITTWOCH 10.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Multi-Media-Show: „Ab ins All"<br />

19:30 Uhr, Augustinum<br />

Augustinum <strong>Roth</strong><br />

DONNERSTAG 11.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Osterbrunnen-Schmücken Eichelburg<br />

15:00 Uhr, Brunnen<br />

Dorfgemeinschaft Eichelburg<br />

DONNERSTAG 11.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Seniorennachmittag: Wie lebt es sich als<br />

Christ im Nahen Osten (Irak)?<br />

14:00 Uhr, Kath. Jugendheim<br />

Kath. Pfarrei - Seniorenkreis<br />

DONNERSTAG 11.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Seniorennachmittag<br />

14:00 Uhr, Offenes Haus<br />

AWO Ortsverein <strong>Roth</strong> e.V.<br />

DONNERSTAG 11.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Vortrag: Noch Besser leben ohne Plastik<br />

19:30 Uhr, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Forsten<br />

Bund Naturschutz/vhs Aussenstelle <strong>Roth</strong>/Stadtbücherei<br />

DONNERSTAG 11.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Treffen Mineraliengruppe<br />

18:00 Uhr, AWO Sozialzentrum<br />

AWO Ortsverein <strong>Roth</strong> e.V.<br />

6 <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


FREITAG 12.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Interkultureller Frauentreff<br />

15:00 Uhr, Mütter- und Familienzentrum<br />

Mütter- und Familienzentrum <strong>Roth</strong> e. V.<br />

FREITAG 12.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Konzertfilm:<br />

Johann Sebastian Bach - Johannespassion<br />

16:30 Uhr, Augustinum<br />

Augustinum <strong>Roth</strong><br />

FREITAG 12.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Konzert: Slightly out of Tune<br />

19:30 Uhr, Offenes Haus<br />

OHA - Offenes Haus<br />

FREITAG 12.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong> und<br />

SAMSTAG 26.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Lachen ist gesund, auch ohne Grund<br />

10:00 Uhr, Kiss RH-SC<br />

Eva Leist<br />

SAMSTAG 13.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Feierlicher Ostermarkt<br />

13:00 Uhr, AWO Betreuungszentrum<br />

AWO Betreuungszentrum <strong>Roth</strong><br />

MITTWOCH 17.<strong>04</strong>. <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Familienprogramm: Huhn frisst Regenwald<br />

- vegetarischer Kochkurs<br />

10:00 Uhr, LBV Umweltstation <strong>Roth</strong>see<br />

LBV Umweltstation <strong>Roth</strong>see<br />

MITTWOCH 17.<strong>04</strong>. <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Erzählcafé - Daran erinnern wir uns gerne<br />

14:30 Uhr, Offenes Haus<br />

Stadt <strong>Roth</strong> - Seniorenbeauftragte<br />

MITTWOCH 17.<strong>04</strong>. <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Bürgermeister-Sprechstunde<br />

im Offenen Haus<br />

16:30 Uhr, Offenes Haus<br />

Stadt <strong>Roth</strong><br />

MITTWOCH 17.<strong>04</strong>. <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Vortrag von Prof.Dr. Wolfgang Rathert:<br />

Musik ist europäische Vielfalt<br />

17:00 Uhr, Augustinum<br />

Augustinum <strong>Roth</strong><br />

MITTWOCH 17.<strong>04</strong>. <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Telefonsprechstunde mit Bürgermeister<br />

18:00 Uhr, Rathaus<br />

Stadt <strong>Roth</strong><br />

MITTWOCH 17.<strong>04</strong>. <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

und DONNERSTAG 18.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Kinderbibeltage<br />

09:00 Uhr, Evangelische Stadtkirche/Altes Rathaus<br />

Evang. Kirchengemeinde <strong>Roth</strong><br />

SONNTAG 21.<strong>04</strong>. <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Osterspaziergang mit Ostereiersuchen<br />

10:00 Uhr, Camping Waldsee, Wallesau<br />

Camping Waldsee<br />

SONNTAG 21.<strong>04</strong>. <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Osterbrunch<br />

11:00 Uhr, AWO - „Auf Draht"<br />

Auf Draht gGmbH<br />

SONNTAG 21.<strong>04</strong>. <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Familienprogramm: Konferenz der Tiere<br />

14:00 Uhr, LBV Umweltstation <strong>Roth</strong>see<br />

LBV Umweltstation <strong>Roth</strong>see<br />

MONTAG 22.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Oster- und Jahrmarkt<br />

10:30 Uhr, Innenstadt<br />

Enkler´s Märkte<br />

DIENSTAG 23.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Walking Act: Tafiti, das lustige<br />

Erdmännchen aus der Savanne<br />

14:30 Uhr, Genniges Bücher<br />

Buchhandlung Genniges<br />

DIENSTAG 23.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Multivisionsvortrag von Dr. Lothar Mayer:<br />

„Also sprach Zarathustra"<br />

19:30 Uhr, Augustinum<br />

Augustinum <strong>Roth</strong><br />

MITTWOCH <strong>24</strong>.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Tagesfahrt: Sankt Engelmar - Arnbruck<br />

07:00 Uhr, ab Festplatz<br />

VdK - Ortsverband <strong>Roth</strong><br />

MITTWOCH <strong>24</strong>.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

An die Würfel, fertig los!<br />

Spielenachmittag für Senioren<br />

14:00 Uhr, Stadtbücherei<br />

Stadt <strong>Roth</strong> - Seniorenbeauftragte/<br />

Stadtbücherei<br />

MITTWOCH <strong>24</strong>.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Offener Musikertreff<br />

19:00 Uhr, Offenes Haus<br />

OHA - Offenes Haus<br />

DONNERSTAG 25.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Ausflugsfahrt - Burgbesichtigung in<br />

Cadolzburg<br />

10:30 Uhr, Abholung von zu Hause<br />

Diakonie Neuendettelsau/Offene Hilfen RH-SC<br />

DONNERSTAG 25.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Gemeinsamer Mittagstisch -<br />

Guten Appetit!<br />

12:00 Uhr, Goldener Schwan<br />

Stadt <strong>Roth</strong> - Seniorenbeauftragte<br />

DONNERSTAG 25.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Familienprogramm:<br />

Zurück zu den Wurzeln - (Wald-) Exkursion<br />

16:00 Uhr, LBV Umweltstation <strong>Roth</strong>see<br />

LBV Umweltstation <strong>Roth</strong>see<br />

FREITAG 26.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Vernissage zur Spectrum-Ausstellung<br />

18:00 Uhr, <strong>Roth</strong>mühl-Passagen<br />

Kunstverein Spectrum e.V. Bildende Kunst im Lkrs<br />

<strong>Roth</strong><br />

FREITAG 26.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Konzert: Knothe „just country lite"<br />

Willie Knothe and friends<br />

19:00 Uhr, Offenes Haus<br />

OHA - Offenes Haus<br />

FREITAG 26.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Vortrag: Menschenrechtsarbeit in den<br />

Vereinten Nationen<br />

19:00 Uhr, Kath. Jugendheim<br />

Kath. Pfarrei <strong>Roth</strong><br />

FREITAG 26.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Treff: <strong>Roth</strong>er „Schemala"<br />

19:00 Uhr, Café Schmidt<br />

Diakonie Neuendettelsau/Offene Hilfen RH-SC<br />

SAMSTAG 27.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Tag der offenen Tür mit<br />

Schleifchenturnier<br />

10:00 Uhr, Tennisclub <strong>Roth</strong>aurach<br />

TC <strong>Roth</strong>aurach<br />

SAMSTAG 27.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Maibaum Aufstellen<br />

10:00 Uhr, Camping Waldsee, Wallesau<br />

Camping Waldsee<br />

SONNTAG 28.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Start in die Badesaison<br />

07:30 Uhr, Freizeitbad <strong>Roth</strong><br />

Stadtwerke <strong>Roth</strong><br />

SONNTAG 28.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Holz- und Energietag des Landkreises <strong>Roth</strong><br />

10:00 Uhr, Biomassehof Rohm<br />

Landkreis <strong>Roth</strong>/Biomassehof Rohm<br />

SONNTAG 28.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Märchenspaziergang für Kinder und<br />

Erwachsene<br />

15:00 Uhr, <strong>Roth</strong>er Stadtgarten<br />

<strong>Roth</strong> ist bunt<br />

SONNTAG 28.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Kinoabend<br />

17:30 Uhr, Jugendhaus<br />

Stadt <strong>Roth</strong> – Jugendhaus/-büro<br />

<strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

7


WANDERWEGE IM LANDKREIS ROTH<br />

Kneip(p)entour<br />

Wanderung durch alle Ortsteile der Gemeinde Röttenbach<br />

Text und Foto. www.landratsamt-roth.de<br />

Eine Wanderung durch alle Ortsteile der<br />

Gemeinde Röttenbach, die nicht nur der<br />

Gesundheit dient, sondern auch das leibliche<br />

Wohl berücksichtigt!<br />

Wir starten am Rathausplatz in Röttenbach<br />

(wobei von jeder Stelle losgelaufen<br />

werden kann) und gehen nach Mühlstetten.<br />

Über die Schwäbische Rezat, an der<br />

alten Kapelle vorbei, befinden wir uns<br />

im „alten Dorf“. Hier haben wir drei Gelegenheit<br />

uns zu stärken: In der „Getränke-Scheune<br />

Ermer“, dem Landgasthof<br />

Liegel und im ältestes Haus im Dorf, der<br />

„Kleinen Kneipe“ (spanische Spezialitäten<br />

Feuchte Mauern?<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel? Salpeter?<br />

Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />

ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />

Beratung vor Ort? Einfach anrufen bei:<br />

bautenschutz katz GmbH 0 91 22 / 79 88-0<br />

Ringstraße 51 · 91126 Rednitzhembach<br />

www.bautenschutz-katz.de<br />

ab 17 Uhr). Über die Bahnhofstraße hoch<br />

den Berg bis zur Gundekarstraße, auf der<br />

rechten Seite die Kirche „St. Trinitatis“. Der<br />

Gundekarstraße folgen bis zum Ortsende.<br />

Auf halber Strecke nach Ober-/Unterbreitenlohe<br />

links einbiegen und weiter nach<br />

Unterbreitenlohe.<br />

In Unterbreitenlohe lädt der malerische<br />

Dorfweiher mit Fähre zur Rast ein. Ein<br />

Stück zurück wieder der Beschilderung<br />

hoch nach Oberbreitenlohe folgen. Von<br />

dort oben hat man einen reizvollen Blick<br />

auf das Tal und das Dorf Unterbreitenlohe.<br />

In diesem schönen alten Bauerndorf kann<br />

man am Wochenende Rast im Gasthaus<br />

„Anderbauer“ machen und an der Kneippgussstation<br />

vor dem Anwesen Arme und<br />

Beine erfrischen. Weiter geht es über<br />

den Dorfplatz ans östliche Dorfende und<br />

rechts über den Flurbereinigungsweg<br />

zum Waldrand des „Schwarzen Berges“.<br />

Wir umrunden nun den Schwarzen Berg<br />

und kommen zum ehemaligen Sommerkeller.<br />

Ein kleiner Durchlass führt uns<br />

unter den Bahngleisen hindurch und zur<br />

Auch in der nächsten Ausgabe<br />

stellen wir Ihnen einen beliebten<br />

Wanderweg im Landkreis <strong>Roth</strong> vor.<br />

Bleiben Sie dran, und "erwandern"<br />

auch Sie unseren schönen<br />

Landkreis.<br />

nächsten Kneippgussstation. Ein kurzes<br />

Stück wilden Weges führt uns dann bis vor<br />

den Landgasthof Liegel.<br />

Von dort folgen wir dem neuen Radweg<br />

nach Norden durch den Wald Richtung<br />

Niedermauk. Auf die Straße rechts nach<br />

Niedermauk. Dort ist unsere nächste<br />

„Kneipstation“, der „Maigler Wirt“. Ein<br />

Original, dem es sicher nichts ausmacht,<br />

die gegenüber liegende Sebastianskirche,<br />

ein barockes Pestkirchlein aus dem Jahre<br />

1360, aufzuschließen. Unterhalb der Gaststätte<br />

wandern wir entlang des Talraumes<br />

der Schwäbischen Rezat bis zum Röttenbachtal.<br />

Links entlang einer idyllischen<br />

Weiherkette führt es uns zum Schlusspunkt<br />

unserer Wanderung, des Kneippbeckens,<br />

in der die Füße nach einer schönen<br />

Tour auch zu ihrem Recht kommen!<br />

Lnge und Gehzeit<br />

9,5 Kilometer / 2 Stunden<br />

Ausgangspunkt<br />

Parkmöglichkeiten beim<br />

Rathaus Röttenbach, Bahnhof<br />

Mühlstetten oder Landgasthof<br />

Liegel in Mühlstetten. ÖPNV<br />

(Buslinien 629 und R6 Bahnhof<br />

Mühlstetten)<br />

Karten<br />

Landkreiswanderkarten<br />

„<strong>Roth</strong>see/Brombachsee“ und<br />

„Jura“<br />

Ausrstung<br />

festes Schuhwerk, wettergerechte<br />

Bekleidung, Handtuch,<br />

evtl. Fußmatte<br />

8 <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


Unser Lebensmittel Nr. 1: LEITUNGSWASSER –<br />

immer bedenkenlos genießbar?<br />

Wasserqualität und hygienische Aspekte<br />

Jeden Tag brauchen wir es – ob zum Kochen, für den täglichen Kaffee<br />

oder für die Körperhygiene – das Wasser aus der Leitung. Wir nehmen es<br />

bewusst (z.B. Trinken) und unbewusst (z.B. durch atmen beim Duschen)<br />

auf. Kaum jemand macht sich sorgen um die Wasserqualität ...<br />

Wussten Sie, dass Legionellen und andere Mikroorganismen im Leitungswasser<br />

grundsätzlich immer enthalten sind? Bis zum Eintritt in den Haushalt<br />

ist die Menge aber unbedenklich und es ist Aufgabe der Gemeinde<br />

das zu gewährleisten. Ab diesem Zeitpunkt ist allerdings der Betreiber<br />

– also Sie – für die Erhaltung der Wasserqualität selbst verantwortlich.<br />

Das Wachstum der im Wasser enthaltenen Mikroorganismen wird bei<br />

einer Temperatur von 25–60°C sehr stark begünstigt. Auch eine längere<br />

Speicherung von warmen Wasser gibt den Bakterien Zeit zum wachsen.<br />

Funktion von Speichern (Boilern) und Frischwasserstationen<br />

Bei Boilern wird das Wasser erwärmt und in einem großen Speicher<br />

bevorratet. Das warme Wasser lagert dort meist über einen längeren<br />

Zeitraum.<br />

Eine Frischwasserstation ist ein Gerät, mit dem Leitungswasser erwärmt<br />

wird. Wird nun im Haushalt warmes Wasser benötigt (z.B. für<br />

die Dusche), dann wird es erst in diesem Moment von der Frischwasserstation<br />

erwärmt. Zum Erwärmen nutzt sie die Wärme des im Pufferspeicher<br />

gelagerten Heizungswassers. Dies geschieht mit einem<br />

sogenannten Wärmetauscher im Durchflussprinzip. Heizungswasser<br />

und Leitungswasser kommen dabei nicht direkt in Verbindung.<br />

Auf Abruf (z.B.<br />

beim Duschen)<br />

liefert die<br />

Frischwasserstation<br />

das „frisch“<br />

erwärmte Wasser<br />

Pufferspeicher<br />

mit warmen<br />

Heizungswasser<br />

Kaltes Wasser<br />

wird über die<br />

Frischwasserstation<br />

erwärmt. Es kommt<br />

dabei nicht mit<br />

dem Heizungswasser<br />

vom<br />

Pufferspeicher<br />

in Verbindung<br />

sondern nutzt<br />

nur die Wärme<br />

als Energiequelle.<br />

Leitungswasser sollte grundsätzlich nicht warm gelagert werden, vor allem<br />

nicht in Behältern, die sich nur mit viel Aufwand oder überhaupt nicht reinigen<br />

lassen (wie z.B. Boiler). In Boilern bilden sich bereits nach wenigen<br />

Monaten Kalk- und Schlammablagerungen, die den Energieverbrauch des<br />

Wärmeerzeugers stark erhöhen und einen idealen Nährboden für Krankheitserreger<br />

(u.a. Legionellen) bilden.<br />

NACHTEILE Der ThermoSafe BOILER: MINNI<br />

hygienisch und effizient<br />

Boiler vs. Frischwasserstation<br />

- Lagert Trinkwasser<br />

Betrachtet Die clevere man Boiler die Alternative: vorangegangenen Warmes Wasser - frisch erzeugt Informationen,<br />

RAbgestandenes Warmwasser<br />

wird verständlich, Der typische dass Boilerein Boiler oft Der die ThermoSafe Ursache MINNI für das<br />

Wachstums RBakterienbildung<br />

von Mikroorganismen (Legionellen, etc.) ist.<br />

- Der Gefahr Speicher durch bevorratet Legionellenvermehrung<br />

meist mehrere hundert Liter Leitungsasser<br />

Nicht hygienisch mit 50–60°C, welches UND effizient über mehrere zugleich Tage dort<br />

-<br />

gelagert wird (Temperatur Wärmeerzeugeerzeuger<br />

und lange Lagerung begünstigen<br />

Geringer das Wachstum Komfort dieser Bakterien). durch Vermischung von<br />

Wärme-<br />

- Warmer Rücklauf Rkein Brennwertnutzen<br />

-<br />

Die heißem Frischwasserstation und kaltem punktet Wasser hier ganz klar in Sachen Hygiene:<br />

- Hohe<br />

durch<br />

Folgekosten<br />

den zügigen Austausch<br />

(Boilerreinigung,<br />

von warmen Wasser<br />

Anode)<br />

ist<br />

die Gefahr der Legionellenvermehrung hier stark <strong>reduziert</strong>.<br />

Wenn Ihr<br />

Bad ein<br />

Erlebnis<br />

werden<br />

soll …<br />

Der MINNI ist...<br />

Zusätzliche Effizienz durch die VS Frischwasserstation<br />

Eine Frischwasserstation minimiert auf Grund ihrer<br />

VORTEILE MINNI:<br />

Funktionsweise den Energieverbrauch + Frischwarmwasser zur im Warmwasserbereitung<br />

und <strong>reduziert</strong> zusätzlich RGelagert die wird Kalkbildung.<br />

nur<br />

Durchflussprinzip<br />

RKein abgestandenes Warmwasser<br />

Heizungswasser<br />

NACHTEILE BOILER:<br />

- Lagert Trinkwasser<br />

BAD<br />

RAbgestandenes Warmwasser<br />

RBakterienbildung<br />

- Gefahr durch Legionellenvermehrung<br />

- Nicht hygienisch UND effizient zugleich<br />

- Warmer Rücklauf Rkein Brennwertnutzen<br />

STRAND - Geringer Komfort durch Vermischung von<br />

Der MINNI ist...<br />

Der typische Boiler<br />

Wärmeerzeuger<br />

+ Keine Legionellenvermehrung<br />

+ Hygienisch UND effizient Quelle: zugleich Thermofresh<br />

+ Kalter Rücklauf Rvoller Brennwertnutzen<br />

+ Sehr sparsam und langlebig<br />

+ Höhere Temperaturaufnahme möglich<br />

+ Als hydraulische Weiche verwendbar<br />

Steigen Sie jetzt um auf eine effiziente Frischwasser-Station von ThermoFresh.<br />

Lassen Sie sich von uns gezielt beraten und überzeugen Sie sich selbst von den heißem und kaltem Wasser<br />

- Hohe Folgekosten (Boilerreinigung, Anode)<br />

energetischen und hygienischen Vorteilen!<br />

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Wir beraten Sie!<br />

ThermoSafe Frischwasserstationen<br />

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Tel: 09179. 9494-0 | info@gruber-mde.de<br />

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Wir beraten Sie gerne!<br />

<strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

9


ENERGIEBERATUNGSAGENTUR<br />

Energiespartipps der ENA<br />

Gleichzeitig Heizwärme und Wasser sparen – sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!<br />

Durch viele Duschköpfe rauschen rund 15<br />

Liter Wasser in der Minute. Es gibt aber<br />

auch Sparduschköpfe die nur 8 Liter in der<br />

Minute verbrauchen – und das bei gleichem<br />

Dusch-Komfort wie auch Wohlempfinden.<br />

Mit einem sparsamen Duschkopf<br />

wird gleichzeitig weniger Warmwasser benötigt,<br />

welches über die Heizungsanlage<br />

aufgeheizt werden muss.<br />

Beispiel: Eine Familie mit 4 Personen<br />

duscht im Durchschnittlich jeder 5 Minuten.<br />

So ergibt dies bei einem Duschkopf<br />

mit 15 Liter pro Minute einen Warmwasserverbrauch<br />

von 300 Liter und einen<br />

Energieverbrauch von ca. 1 Liter Heizöl<br />

bzw. 1 Kubikmeter Gas für die Erzeugung<br />

des Warmwassers. Bei einem Duschkopf<br />

mit 8 Liter pro Minute ist der Warmwasserverbrauch<br />

nur mehr 160 Liter und der<br />

Energieverbrauch bei circa 0,55 Liter Heizöl<br />

bzw. 0,55 Kubikmeter Gas. Eine Einsparung<br />

von rund 45 Prozent! So schlägt<br />

man sprichwörtlich zwei Fliegen mit einer<br />

Klappe!<br />

Immerhin hat der Energieverbrauch für die<br />

Warmwasserbereitstellung einen Anteil<br />

von rund 12 Prozent am<br />

Gesamtenergieverbrauch<br />

eines durchschnittlichen<br />

deutschen Haushalts. Hier<br />

kann also definitiv gespart<br />

werden!<br />

Drei Tipps zum Schluss:<br />

Fangen Sie eine Minute<br />

das Wasser Ihres Duschkopfes<br />

in einem Behälter<br />

auf. Anschließend können<br />

Sie ganz einfach messen,<br />

wieviel Wasser durch Ihren<br />

Duschkopf pro Minute<br />

gerauscht sind.<br />

Am Waschbecken haben Sie ebenfalls die<br />

Möglichkeit mit dem Einbau von sogenannten<br />

Perlstrahlern bzw. Perlatoren den<br />

Wasserdurchfluss an ihrem Wasserhahn<br />

mit bis zu 30 % zu reduzieren!<br />

Stellen Sie gleichzeitig zum Händewaschen<br />

ihren Wasserhahn auf Kaltwasser,<br />

spart dies bares Geld und Energie!<br />

Weitere Informationen:<br />

erhalten Sie bei der<br />

ENA-<strong>Roth</strong> der unabhängigen<br />

Energieberatungsagentur<br />

des Landkreises<br />

Tel. 09171 81-4000<br />

STADTWERKE ROTH<br />

Auf 2,8 Milliarden Euro sind die Investitionen der<br />

Trinkwasserversorger 2<strong>01</strong>8 gestiegen<br />

Im vergangenen Jahr sind die Investitionen<br />

der deutschen Trinkwasserversorger<br />

auf 2,8 Milliarden Euro geklettert – ein<br />

Anstieg von fast fünf Prozent gegenüber<br />

2<strong>01</strong>7 (2,7 Milliarden Euro). Die Höhe der<br />

Investitionen entspricht fast 20 Prozent<br />

des Gesamtumsatzes der Branche. Damit<br />

liegt die Investitionsquote der Wasserwirtschaft<br />

weit über dem Durchschnitt<br />

anderer Wirtschaftsbereiche, wie zum<br />

Beispiel des verarbeitenden Gewerbes,<br />

wo sie bei knapp über drei Prozent liegt.<br />

Über 60 Prozent der Investitionen flossen<br />

in die Instandhaltung der Anlagen sowie<br />

den Ausbau und die Erneuerung der Rohrnetze.<br />

Über 20 Prozent investierten die<br />

Versorgungsunternehmen in die Wassergewinnung,<br />

-aufbereitung und -speicherung.<br />

Hier gab es gegenüber 2<strong>01</strong>7 einen<br />

überdurchschnittlichen Zuwachs von über<br />

6 Prozent, was vor allem auf den erhöhten<br />

Investitionsbedarf bei der Wasseraufbereitung<br />

zurückzuführen ist. Den stärksten<br />

Zuwachs der Investitionsausgaben – mehr<br />

als 20 Prozent – gab es im Bereich IT, intelligente<br />

Zähler und Messwesen. Auf diesen<br />

Bereich enielen 17 Prozent der Investitionssumme,<br />

das entspricht rund 150 Millionen<br />

Euro. Im Zuge der Digitalisierung<br />

ist hier auch in den nächsten Jahren mit<br />

deutlichen Steigerungsraten zu rechnen.<br />

Quelle: BDEW<br />

10 <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


BUND NATURSCHUTZ<br />

Amphibien gehen wieder auf Wanderschaft<br />

BUND Naturschutz bittet Autofahrer um Vorsicht<br />

Die ersten wärmeren Tage locken Kröten,<br />

Frösche und Molche aus den Winterquartieren.<br />

Bei etwas milderen Temperaturen<br />

und Regenfällen machen sich die Tiere in<br />

großer Zahl auf den Weg zu ihren Laichplätzen.<br />

Überall im Landkreis <strong>Roth</strong> stehen<br />

deshalb an vielen Stellen schon die<br />

Amphibienzäune, auch wenn das Wetter<br />

noch etwas zu kühl und trocken ist. Viele<br />

freiwillige Helfer des BUND Naturschutz<br />

(BN) sind dabei im Einsatz: Sie sammeln<br />

die Tiere ein und bringen sie sicher über<br />

die Straßen. Wenn Amphibien aus der<br />

Winterstarre erwacht sind, machen sie<br />

sich auf den Weg zu ihren Laichgewässern.<br />

Vor allem in den Abend- und Nachtstunden<br />

überqueren sie dann scharenweise<br />

unsere Straßen. Doch der Weg zur<br />

Fortpflanzung endet oft mit dem Tod auf<br />

der Straße. Deshalb sind in diesen Wochen<br />

wieder die ehrenamtlich Aktiven<br />

des BUND Naturschutz an Straßenrändern<br />

unterwegs, bauen Amphibienzäune<br />

auf und bringen die eingesammelten Tiere<br />

sicher auf die andere Straßenseite.<br />

„Bis weit in den April hinein muss man<br />

auf unseren Straßen mit den Amphibien<br />

rechnen oder mit Menschen, die zu deren<br />

Schutz in den Morgen- und Abendstunden<br />

unterwegs sind“, so Richard Radle,<br />

Geschäftsführer der BN-Kreisgruppe <strong>Roth</strong>.<br />

BN-Amphibienretter sind unterwegs in<br />

Allersberg an der Straße nach Reckenstetten,<br />

in Greding an der Staatsstraße<br />

bei Hausen, in <strong>Roth</strong> an den Wolfsweihern<br />

Richtung Harrlach, in Rohr an verschiedenen<br />

Straßen, in Rednitzhembach/Schwabach<br />

bei Weihersmühle, bei Rambach<br />

(Heideck) und Eibach (Hilpoltstein).<br />

Der BUND Naturschutz bittet alle Autofahrer<br />

deshalb in den kommenden Wochen<br />

um besondere Vorsicht und Rücksichtnahme:<br />

• Befolgen Sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />

und Warnschilder an den Amphibienschutzzäunen.<br />

• Achten Sie an den Stellen, an denen ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter des BUND Naturschutz<br />

Krötenzäune errichtet haben, auf<br />

die Helfer, die am Straßenrand Tiere einsammeln.<br />

• Reduzieren Sie Ihr Tempo auf Straßen,<br />

die an Talwiesen oder Feuchtgebieten<br />

vorbeiführen, auch wenn keine Warnhinweise<br />

aufgestellt sind.<br />

• Denken Sie daran, das vor allem warme,<br />

regnerische Abende die fortpflanzungsbereiten<br />

Tiere massenweise zur Laichwanderung<br />

locken.<br />

• Der BUND Naturschutz bittet um Ihre<br />

Mithilfe: Sie haben eine Stelle entdeckt,<br />

an der viele Amphibien überfahren wurden<br />

und an der kein Schutzzaun errichtet<br />

ist? Bitte teilen Sie dies dem BN mit per<br />

Mail an die BN-Kreisgruppe <strong>Roth</strong> mit:<br />

bund.naturschutz.roth@t-online.de<br />

STIFTUNG WARENTEST<br />

Schulranzen muss 100 Meter weit strahlen<br />

Jeder zweite «mangelhaft»<br />

Berlin/Köln - Ein guter Schulranzen soll<br />

Kinder gut sichtbar im Verkehr machen<br />

- mehr als jeder zweite scha das aber<br />

nicht. 12 von 22 getesteten Ranzen erhielten<br />

von der Stiftung Warentest daher die<br />

Note «mangelhaft», weil sie nicht stark genug<br />

leuchten oder reflektieren. 8 Modelle<br />

besitzen die nötige optische Warnwirkung<br />

und wurden als «gut» eingestuft, 2 waren<br />

«befriedigend», berichtet «test».<br />

Grell leuchtende Schulranzen mit Katzenaugen-Effekt<br />

sind von Autofahrern aus<br />

über 100 Metern erkennbar. «Damit ist<br />

ein Kind bereits aus drei- bis vierfacher<br />

Enernung sichtbar gegenüber einem<br />

dunkel gekleideten Schüler. Genug Zeit,<br />

damit ein Wagen noch rechtzeitig zum<br />

Stillstand kommt», rechnet Ralf Diekmann<br />

vom Tüv Rheinland vor. Wenn es um die Sicherheit<br />

auf dem Schulweg geht, sind die<br />

Warentester deshalb knallhart. Da können<br />

Kinderaugen noch so sehr über ein schönes<br />

Motiv auf dem Ranzen leuchten - die<br />

Tester empfehlen Eltern, nur Modelle zu<br />

kaufen, die sowohl im Hellen als auch im<br />

Dunkeln strahlen.<br />

Am sichersten seien da neongelbe- oder<br />

neonorange Warnflächen, erklärt Diekmann.<br />

Der Tüv-Experte hat einen Tipp für<br />

Eltern, wie sie das Kind vom richtigen Modell<br />

überzeugen können: Es sollte im Laden<br />

den Autofahrer spielen. «Dazu bekommt<br />

es das Smartphone mit eingeschaltetem<br />

Blitz in die Hand gedrückt und soll alle infrage<br />

kommenden Modelle knipsen.» So<br />

sieht man, welcher Ranzen für den Autofahrer<br />

besonders gut zurückstrahlt. Lassen<br />

sich Ranzen nachträglich mit Reflektoren<br />

oder Leuchtstreifen aus dem Baumarkt<br />

aufrüsten? Es sei nicht sicher, ob diese<br />

Rückstrahler geprüft sind und weit genug<br />

leuchten, rät Diekmann ab.<br />

dpa<br />

<strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

11


LANDKREIS ROTH<br />

Kulinarische Entdeckungsreise durch den Landkreis<br />

Neue Broschüre KuliNaTour III durch sechs Gemeinden im östlichen Landkreis <strong>Roth</strong><br />

Kultur in Wendelstein erleben, in Schwanstetten<br />

in einer historischen Gaststätte<br />

speisen, Kunst in Rednitzhembach bestaunen,<br />

das prunkvolle Schloss Ratibor in<br />

<strong>Roth</strong> besuchen, in Hilpoltstein Geschichte<br />

mit Genuss verbinden, das barocke Allersberg<br />

erleben und den Tag am idyllischen<br />

<strong>Roth</strong>see ausklingen lassen. So lässt<br />

sich der Landkreis mit der KuliNaTour entdecken.<br />

In den letzten Jahren wurden bereits<br />

Ausgaben der KuliNaTour für den westlichen<br />

und den südlichen Landkreis <strong>Roth</strong><br />

veröffentlicht und neu aufgelegt. Mit der<br />

KuliNaTour im östlichen Landkreis <strong>Roth</strong><br />

schließt das Regionalmanagement den<br />

Kreis, womit nun alle Landkreisgemeinden<br />

Teil der Genussstraßen sind. Wie bei den<br />

beiden Vorgängern wartet auch die neue<br />

Broschüre mit vielen Vorschlägen für einen<br />

Ausflug in die Region auf. Im Fokus stehen<br />

die Direktvermarkter und Gastronomen,<br />

die sich "original regional“ auf die Fahnen<br />

geschrieben haben und die Prinzipien der<br />

Regionalität und Qualität hochhalten. Um<br />

die Tour von Wendelstein bis zum <strong>Roth</strong>see<br />

noch interessanter zu machen, gibt es bei<br />

insgesamt acht Stationen auch viele kulturelle<br />

Highlights zu entdecken: Auf den<br />

100 Seiten der Broschüre warten Tipps zu<br />

Sehenswürdigkeiten, Museen, Kunsthandwerkern<br />

und Veranstaltungen aus den Gemeinden<br />

entlang der Route.<br />

Reise für Genießer und zum Genießen<br />

Los geht die Tour in der Marktgemeinde<br />

Wendelstein, die vor allem viele kulturelle<br />

Höhepunkte zu bieten hat: entlang des<br />

Alten Kanals wandern, anhand einer Altorührung<br />

die Sehenswürdigkeiten Wendelsteins<br />

kennenlernen oder internationale<br />

Stars bei den Jazz & Blues Open live<br />

erleben. Für das leibliche Wohl sorgen die<br />

Hofläden in den Ortsteilen Wendelsteins,<br />

beispielsweise in Raubersried.<br />

Auch die zweite Etappe Schwanstetten<br />

wartet mit einigen sehenswerten Veranstaltungen<br />

auf. Daneben sind der Kohlenmeiler<br />

in Furth sowie das historische<br />

Gasthaus „Der Schwan“ Höhepunkte der<br />

Station.<br />

In Rednitzhembach lädt<br />

der Kunstweg mit über 50<br />

Kunstwerken zum Staunen<br />

ein. Im Anschluss können<br />

sich Genießer mit leckerem<br />

Brot oder Milch, Joghurt<br />

und Käse bei den örtlichen<br />

Direktvermarktern versorgen<br />

– natürlich alles „original<br />

regional“.<br />

Weiter geht’s mit der<br />

Kreisstadt <strong>Roth</strong>. Beliebte<br />

Veranstaltungen wie das<br />

Spargelfest, eine wunderschöne<br />

Altstadt mit dem<br />

Aushängeschild Schloss<br />

Ratibor, die regionale Gastronomie<br />

und Spezialitäten<br />

vom Bauernhof laden zum<br />

Verweilen ein.<br />

Auch auf der Strecke zwischen <strong>Roth</strong> und<br />

Hilpoltstein gibt es einiges zu entdecken.<br />

Im Historischen Eisenhammer kann das<br />

„Hammerschmieden“ hautnah erlebt<br />

werden. Unterwegs lädt das Gasthaus zur<br />

Linde zum Einkehren ein.<br />

Weiter geht die Tour in der Burgstadt Hilpoltstein,<br />

die mit ihren vielen historischen<br />

Sehenswürdigkeiten glänzt. In historischem<br />

Ambiente verwöhnen die ansässigen<br />

Gastwirte ihre Gäste mit fränkischen<br />

Leckereien und an einer Milchtankstelle<br />

kann frische Milch ab Hof selbst gezapft<br />

werden.<br />

Das barocke Allersberg mit seinen historischen<br />

Bauten ist die vorletzte Etappe der<br />

Tour und hat spannende Geschichten zu<br />

erzählen. Beispielsweise die des Christbaumschmucks,<br />

dem eine eigene Ausstellung<br />

in Allersberg gewidmet wurde.<br />

Den Abschluss der Tour bildet der <strong>Roth</strong>see,<br />

wo man den Tag wunderbar ausklingen<br />

und einfach mal die Seele baumeln<br />

lassen kann.<br />

Online-Kartenanwendung<br />

Die kostenlose Broschüre liegt am Landratsamt<br />

<strong>Roth</strong> und bei den beteiligten<br />

Gemeinden aus. Zur bequemen Routenplanung<br />

von Zuhause aus gibt es eine Online-Kartenanwendung<br />

unter:<br />

www.landkreis-roth.de/KuliNaTourOst<br />

Weitere Informationen:<br />

Landkreis <strong>Roth</strong>, Regionalmanagement<br />

Sebastian Wolkersdorfer<br />

Tel. 09171/81-1491<br />

Die Burgstadt Hilpoltstein mit ihren vielen<br />

historischen Sehenswürdigkeiten<br />

Foto: Oliver Frank | Cover: Heidi Thaler<br />

12 <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


OHA - OFFENES HAUS ROTH<br />

Termine im April<br />

Weitere Infos unter www.oha-roth.de<br />

Freitag, 05.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

10:00 - 12:00 Uhr<br />

Rentenberatung<br />

durch den Versichertenberater Herrn Andreas Seidel. Anträge auf Kontenklärung<br />

bzw. Rentenanträge werden kostenlos ausgefüllt und entgegengenommen.<br />

Unbedingt Personalausweis und Versicherungsunterlagen<br />

zum Termin mitbringen. Eine Beratung durch den Versichertenberater<br />

Herrn Andreas Seidel erfolgt nur nach vorheriger Terminvereinbarung<br />

unter 09171-8948662 oder <strong>01</strong>51-61137838.<br />

Mittwoch, 10.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Digitale Sprechstunde für SeniorInnen<br />

Für Ihre Fragen rund um PC, Tablet oder Handy steht Frau Angela Martin<br />

gerne zur Verfügung. Unter 09171 848-0 können Sie sich jetzt vormerken<br />

lassen!<br />

Mittwoch, 11.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

14.00 – 16.30 Uhr<br />

„AWO – Seniorennachmittag“<br />

Freitag, 12.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

ab 19.30 Uhr<br />

Slightly out of Tune<br />

Eine Erlanger Band die seit 2008 Wohlfühlatmosphäre auf fränkischen<br />

Bühnen verbreitet. Sie bringen einen bunten Mix aus Blues, Jazz, Pop,<br />

Soul und Funk auf die Bühne, bei dem es dem Publikum bestimmt nicht<br />

langweilig wird. Die Titel sind meist bekannt, mit einer leicht persönlichen,<br />

manchmal auch schrägen Note von Slightly out of Tune versetzt.<br />

Sonntag, 14.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

19.00 – 22.00 Uhr<br />

Schreibwerkstatt „schreiben & hören“<br />

der Autorengruppe SONDERZEIT<br />

Jeder literarisch Interessierte kann sich an dem Schreibworkshop beteiligen.<br />

Ungezwungen werden Texte geschrieben und anschließend vorgelesen<br />

und besprochen. Weitere Informationen bei Andreas Friedrich:<br />

andreasfriedrich2<strong>01</strong>6@t-online.de<br />

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Mittwoch, 17.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

ab 14.30 Uhr<br />

Erzählcafé im OHA<br />

Schlager singen, miteinander plaudern und die Gesellschaft genießen,<br />

dazu lädt die Seniorenbeauftragte der Stadt <strong>Roth</strong> ein. Näheres bei<br />

der Seniorenbeauftragten Frau Reinard unter der Telefonnummer: 09171<br />

848558<br />

Mittwoch, <strong>24</strong>.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Offener Musikertreff<br />

Liebe Musiker aus der Region, seid recht herzlich zu unserem offenen<br />

Musikertreff eingeladen.<br />

Freitag, 26.<strong>04</strong>.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

19.30 Uhr<br />

Just Country<br />

Drei Musiker, verbunden durch die Liebe zu echter Traditioneller Country<br />

Musik. Das Trio ist eine fantastische Mischung aus Musik und Gesang<br />

und mit der Erfahrung aus 25 Jahren Bandgeschichte. Sie können auf ein<br />

riesiges Repertoire alter und neuer Country – Bluegrass Klassiker zurückgreifen.<br />

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<strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

13


KJR ROTH | AK JUGEND HILPOLTSTEIN<br />

EUROPA!? JA!<br />

Projekttag für Jugendliche am 11.5.<strong>2<strong>01</strong>9</strong> im Haus des Gastes in Hilpoltstein<br />

Die Europawahlen stehen vor der Tür und sind in aller Munde. Die<br />

Gelegenheit nutzt auch der Kreisjugendring <strong>Roth</strong>, um Jugendliche<br />

mit dem Thema Europa in Berührung zu bringen. Zusammen mit<br />

dem ehrenamtlichen Arbeitskreis Jugend der Stadt Hilpoltstein<br />

findet im Haus des Gastes in Hilpoltstein am 11.5.<strong>2<strong>01</strong>9</strong> von 14 bis<br />

19 Uhr ein Projekttag für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt. In<br />

kreativen Workshops geht es querbeet durch Europa.<br />

Wer will, produziert kurze Audio-Clips mit Meinungen zu Europa,<br />

schreibt Texte mit einem erfahrenen Poetry Slammer oder entwirft<br />

ein brandneues Logo für das gute, alte Europa. Außerdem<br />

gestalten wir Textilien mit unseren Statements zu Europa und<br />

kochen und essen gemeinsam, nach europäischen Rezepturen,<br />

erte?<br />

versteht sich! Alle unter 18 Jahren dürfen auch ihre Stimme bei<br />

der U18-Wahl zur Europawahl abgeben. Welche Partei würdest<br />

pa ist in<br />

Du am liebsten ins Europäische Parlament wählen? Am Abend<br />

nd derpawahl<br />

geht es dann mit Party und DJ Platzhirsch weiter im Jugendtreff<br />

Hilpoltstein.<br />

Der Kreisjugendring <strong>Roth</strong> ist die Fachstelle für ehren- und<br />

hauptamtliche Jugendarbeit im Landkreis <strong>Roth</strong>. Politische Bildung<br />

h? Was<br />

und die Beteiligung von Jugendlichen ist öffentliche Aufgabe und<br />

auf dem<br />

selbsterklärtes Ziel unserer Arbeit.<br />

Europa?<br />

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Anmeldung ab 23.3.<strong>2<strong>01</strong>9</strong> direkt über diesen Link:<br />

https://hilpoltstein.feripro.de/programm/10/anmeldung/<br />

veranstaltungen oder beim KJR <strong>Roth</strong> unter 09171/81 46 80<br />

oder info@kjr-roth.de Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

EUROPA!? JA!<br />

Projekttag mit Workshops und Party<br />

für alle ab 14<br />

Teilnahme gratis<br />

Poetry Workshop<br />

Jingles produzieren<br />

T-Shirts bedrucken<br />

Logos entwerfen<br />

How to cook Europe<br />

HAUS & GARTEN<br />

Ab 19:30 Uhr Party im Jugendtreff Hip<br />

mit DJ Platzhirsch<br />

Hip ein<br />

J Platzng<br />

Veranstaltungsort:<br />

Haus des Gastes<br />

Maria-Dorothea-Str. 8<br />

in 91161 Hilpoltstein<br />

Desinfektionsmittel<br />

im Haushalt meiden<br />

Samstag, 11.5.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

14 bis 19 Uhr<br />

in Hilpoltstein<br />

Düsseldorf - Im privaten Umfeld sollten Desinfektionsmittel in<br />

der Regel nicht eingesetzt werden. Zum einen strapazieren die<br />

Inhaltsstoffe vieler Produkte die Haut, zum anderen fördern sie<br />

Allergien. Darauf weist die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen<br />

hin. Außerdem vernichten die Desinfektionsmittel nicht nur<br />

die schlechten, sondern auch die guten Bakterien.<br />

Die gesundheitlich unbedenklichen stärken die Abwehr des Menschen.<br />

Gerade in Haushaltsreinigern mit desinfizierender Wirkung<br />

ist das laut den Verbraucherschützern ein Problem: Die Stoffe sind<br />

darin zu niedrig dosiert, um wirklich desinfizierend zu wirken. Sie<br />

vernichten daher nur empfindliche, nicht aber unerwünschte, widerstandsfähige<br />

Keime.<br />

dpa<br />

14 <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


RATGEBER GESUNDHEIT<br />

Hyposensibilisierung<br />

Die Allergie bei der Wurzel packen<br />

Regensburg/Berlin – Eine Allergie ist für<br />

manche Betroffene mehr als nur lästig. Je<br />

nach Schwere kann sie die Lebensqualität<br />

nachhaltig einschränken und sogar richtig<br />

gefährlich werden. Und an der Wurzel packen<br />

lässt sich das Übel nur per Hyposensibilisierung.<br />

«Eine solche Immuntherapie<br />

ist die einzige Behandlungsmöglichkeit,<br />

die der Allergie ursächlich zu Leibe rückt»,<br />

sagt Prof. Philipp Babilas, Dermatologe<br />

aus Regensburg.<br />

Zunächst hakt der Arzt beim Allergiker<br />

nach, welche Beschwerden ihn quälen<br />

und lotet aus, in welchen Situationen sie<br />

auftreten. Dann steht ein Allergietest an<br />

der Haut an. Damit versucht der Arzt herauszufinden,<br />

worauf der Patient genau<br />

reagiert. «Eine spezifische Immuntherapie<br />

wird vor allem empfohlen, wenn der Patient<br />

den Allergieauslösern im Alltag kaum<br />

ausweichen kann», erklärt Prof. Jörg Kleine-Tebbe,<br />

Allergologe aus Berlin.<br />

Eine gelungene Behandlung hat viele<br />

Vorteile: «Die Hyposensibilisierung kann<br />

die Symptome lindern, den Medikamentenverbrauch<br />

senken und bei frühzeitiger<br />

Anwendung auch das Risiko senken, dass<br />

die Krankheit fortschreitet und etwa ein<br />

allergischer Asthma bronchiale entsteht»,<br />

erklärt Sonja Lämmel vom Deutschen Allergie-<br />

und Asthmabund (DAAB). Es gibt<br />

aber auch Gegenargumente: So ist die<br />

Immuntherapie für den Patienten zeitlich<br />

aufwendig. Und eine Garantie auf Erfolg<br />

gibt es nicht.<br />

Die Hyposensibilisierung dauert mindestens<br />

drei Jahre. Dabei spritzt der Arzt zunächst<br />

wöchentlich einen sogenannten<br />

Hatschi! Die Pollenflug-Saison ist für viele Allergiker<br />

eine echte Qual.<br />

© Christin Klose<br />

Wo liegt das Problem genau? Am Anfang der Hyposensibilisierung steht ein Allergietest auf der Haut.<br />

© Bodo Marks<br />

Allergenextrakt in das Fettgewebe am<br />

Oberarm des Patienten. Von Woche zu<br />

Woche wird die Allergendosis gesteigert.<br />

Ist die Maximaldosis des Allergenextrakts<br />

erreicht und hat der Patient das ohne Nebenwirkungen<br />

vertragen, wird diese Dosis<br />

weiter gespritzt, jetzt einmal pro Monat.<br />

«Schlägt die Therapie tatsächlich an, verringern<br />

sich beim Patienten die Beschwerden<br />

deutlich, und er benötigt weniger<br />

Medikamente», erklärt Kleine-Tebbe, der<br />

auch Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft<br />

für Allergologie und klinische<br />

Immunologie (DGAKI) ist.<br />

Damit die Therapie möglichst reibungslos<br />

verläuft, sollten Allergiker am Tag der Injektion<br />

Sport und andere körperliche Anstrengungen<br />

vermeiden. Optimal ist auch,<br />

an dem Tag auf Sauna oder heiße Bäder zu<br />

verzichten, erklärt Babilas.<br />

Generell gilt: «Eine Hyposensibilisierung<br />

sollte ein Allergiker gemeinsam mit seinem<br />

Arzt dann erwägen, wenn der Allergie<br />

mit Medikamenten nur schwer beizukommen<br />

ist und der Betroffene stark unter der<br />

Allergie und seinen Folgen leidet», sagt<br />

Babilas. Der Patient sollte zudem älter als<br />

fünf Jahre alt sein. Leidet der Patient an<br />

schweren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems<br />

oder an schlecht kontrolliertem<br />

Asthma, ist eine Hyposensibilisierung<br />

meist nicht die erste Wahl. Gleiches gilt<br />

bei Immundefekten, schweren Autoimmunerkrankungen<br />

oder bei einer Schwangerschaft.<br />

«Die Entscheidung liegt aber<br />

letztendlich beim Arzt gemeinsam mit<br />

dem Patienten», sagt Kleine-Tebbe. dpa<br />

<strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

15


RATGEBER RECHT<br />

Erbrecht - was macht man bei einem Todesfall?<br />

Bei einem Todesfall in der Familie ist zunächst<br />

die Bestürzung sehr groß. Natürlich<br />

ist Trauerarbeit zu leisten. Es stellt sich<br />

dann aber sehr schnell die Frage: Was ist<br />

eigentlich zu tun?<br />

Mit diesem Artikel wollen wir eine kurze,<br />

der Praxis unserer Kanzlei entsprechende<br />

Anregung wiedergeben, die auf unserer<br />

jahrelangen Erfahrung im Bereich des Erbrechtes<br />

basiert.<br />

Wer einen toten, nahen Verwandten auch<br />

unter unverdächtigen Umständen auffindet,<br />

der sollte zunächst nichts verändern.<br />

Die Auffindesituation sollte so bleiben wie<br />

sie ist. Am besten ruft man den bekannten<br />

Hausarzt hinzu. Kommt dieser hinzu,<br />

so kann er zunächst die Leichenschau machen.<br />

Ein Organspenderausweis sollte sofort<br />

an den Arzt übergeben werden. Der<br />

Arzt wird dann einen entsprechenden Totenschein<br />

ausstellen und gegebenenfalls<br />

das Nötige veranlassen. So der Verwandte<br />

im Krankenhaus gestorben ist, wird ein Totenschein<br />

dort zu holen sein.<br />

Falls Sterbeort und Wohnort unterschiedlich<br />

sind, ist die Überführung zu regeln.<br />

Hier gilt es zu beachten: Wer die Überführung<br />

bestellt, der bezahlt sie hinterher<br />

zunächst auch. Dann sollten die Sterbeurkunden<br />

- mindestens 5 - beim Standesamt<br />

beantragt werden. Gleichzeitig sind<br />

Verwandte, Freunde, Bekannte, ggf. der<br />

Arbeitgeber des Verstorbenen zu informieren.<br />

Bereits diese Information reicht<br />

oftmals aus, um festzustellen, wer noch<br />

alles Ansprüche auf das Erbe erhebt und<br />

ob hier gegebenenfalls eine streitige Auseinandersetzung<br />

erfolgen könnte. Bereits<br />

an dieser Stelle raten wir an, unsere Kanzlei<br />

hinzuzuziehen, um sich hier von Anfang<br />

an beraten zu lassen. Es können viel Ärger<br />

und Missverständnisse vermieden werden,<br />

wenn von Anfang an rechtssicher und<br />

klar gehandelt wird<br />

Auch bei Bestattungsunternehmen gilt:<br />

Wer bestellt, der bezahlt. Ob eine Kostenübernahme<br />

gegebenenfalls durch Erben<br />

hinterher erfolgt und in welchem Umfang<br />

ist in diesem Moment noch völlig offen.<br />

Wir weisen ausdrücklich darauf hin.<br />

Testamente sind zwingend an das Nachlassgericht<br />

zu übergeben. Das Gesetz ist<br />

eindeutig. Dann ist unbedingt ein Nachlassverzeichnis<br />

zu erstellen. Es ist Pflicht<br />

des Erbschaftsbesitzers, ein Nachlassverzeichnis<br />

zu erstellen. Der gelebte Usus,<br />

die Wohnung einfach leer zu räumen und<br />

Dinge vor einer Teilung der Erbschaft zu<br />

verschenken oder zu entsorgen, ist rechtlich<br />

hochgradig risikoreich. Natürlich sind<br />

auch im Ausland belegene Objekte und<br />

Erbmasse zu ermitteln. Unsere Kanzlei berät<br />

und begleitet Sie hier während des gesamten<br />

Erbschaftsabwicklungsprozesses.<br />

Es gilt hier, Streit zu vermeiden. Da es aber<br />

unvermeidlich ist, da verschiedene Erbinteressen<br />

unversöhnlich aufeinanderprallen,<br />

vertreten wir Sie selbstverständlich<br />

vor allen deutschen Gerichten und auch<br />

international.<br />

Die Mietwohnung, Strom, Gas, Heizung,<br />

Wasser Telefon, Handy, Kabelanschluss,<br />

GEZ, Zeitung, Zeitschriften, KFZ Zulassung,<br />

Versicherungen, Vereine, Daueraufträge<br />

bei Banken sind abzumelden bzw. sofort<br />

unter Hinweis auf den Todesfall zu kündigen.<br />

Die Krankenkasse ist zu informieren,<br />

genauso wie Lebensversicherungen bzw.<br />

Sterbekassen und eine Private Sterbegeldversicherung.<br />

Die Rentenversicherungsstelle<br />

sollte unbedingt wegen Überbrückungsgeld<br />

informiert werden, bei einem<br />

Beamten die zuständige Dienstbehörde<br />

und die Beamtenversorgung. Die Rentenversicherungsträger<br />

sind sofort zu informieren,<br />

gegebenenfalls ist ein Lohnsteuererstattungsantrag<br />

beim Finanzamt zu<br />

stellen. Auch der elektronische Nachlass<br />

ist zu regeln. Wenn dann die Erbschaft geklärt<br />

ist, dann erstellen wir für Sie noch die<br />

Erbschaftssteuererklärung.<br />

Viele Streitigkeiten und Probleme im Rahmen<br />

der Erbauseinandersetzung lassen<br />

sich allerdings von vornherein vermeiden,<br />

wenn entsprechende Überlegungen<br />

zu Lebzeiten getroffen werden und auch<br />

umgesetzt wurden. Bedauerlicherweise<br />

müssen immer wieder völlig überraschte<br />

Angehörige feststellen, dass trotz der<br />

Tatsache, dass der Tod am Ende eines jeden<br />

Lebens steht, nichts unternommen<br />

wurde, nichts geregelt wurde und die<br />

verbleibende Familie dann in Streitigkeiten<br />

und Auseinandersetzungen versinkt.<br />

Ein solches Zerbrechen einer Familie kann<br />

vermieden werden, wenn man rechtzeitig<br />

handelt. Mündliche Ankündigungen<br />

reichen keinesfalls. Bei Ihrer höchstpersönlichen<br />

Gestaltung steht Ihnen unsere<br />

Kanzlei streitvermeidend natürlich auf der<br />

Basis von jahrelanger Erfahrung mit Rat<br />

und Tat zur Seite.<br />

Stephan Baumann<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwaltslg. für Erbrecht<br />

16 <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


ZONTA CLUB FRÄNKISCHES SEENLAND<br />

Unterstützung Anna-Wolf-<br />

Frauenhaus Schwabach<br />

Seit sechs Jahren existiert der „Zonta Club Fränkisches Seenland“,<br />

ein Zusammenschluss von 30 Frauen, aus den Landkreisen <strong>Roth</strong>,<br />

Weißenburg-Gunzenhausen, Eichstätt und der Stadt Schwabach,<br />

die sich dafür einsetzen, die Lebenssituation von Frauen im rechtlichen,<br />

wirtschaftlichen und sozialen Bereich zu verbessern. Dieses<br />

Ziel verfolgen weltweit rund 30.000 Frauen in 67 Ländern, die<br />

in 1200 lokalen Zonta Clubs organisiert sind.<br />

Neben internationalen Projekten fördert jeder Club auch Organisationen<br />

und Projekte vor Ort. Eine Organisation die dem „Zonta-Club<br />

Fränkisches Seenland“ besonders am Herzen liegt ist das<br />

Anna-Wolf-Frauenhaus in Schwabach.<br />

PARKETTRENOVIERUNG<br />

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Sonnen- & Insektenschutz I Möbel Polsterei<br />

Schon seit der Gründung des Clubs organisieren dessen Mitglieder<br />

Sachspenden für „Starterpakete“. Diese Pakete enthalten eine<br />

Erstausstattung für Frauen, die nach ihrer Zeit im Frauenhaus einen<br />

eigenen Haushalt gründen. Außerdem werden immer wieder<br />

gerne Erlöse aus Veranstaltungen und Aktionen des Clubs an das<br />

Frauenhaus weitergegeben. So freuten sich Brigitte Reinard, die<br />

aktuelle Präsidentin des Clubs und Lucia Ermisch dieser Tage darüber,<br />

eine Spende über 1.500 €, die bei Aktionen im Rahmen des<br />

„Challenge Women 2<strong>01</strong>8“ eingenommen wurde, an die Leiterin<br />

des Frauenhauses, Andrea Hopperdietzel, überreichen zu können.<br />

Diese bedankte sich für die finanzielle Unterstützung, die für die<br />

Sanierung der Kinderspielgeräte im Garten des Frauenhauses Verwendung<br />

finden wird.<br />

Zum Foto: v.r.n.l. Präsidentin Brigitte Reinard und Lucia Ermisch vom Zonta Club<br />

Fränkisches Seenland überreichen Andrea Hopperdietzel vom Anna-Wolf-Frauenhaus<br />

Schwabach eine Spende über 1.500 € für die Sanierung der Kinderspielgeräte<br />

im Garten des Frauenhauses.<br />

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17


KULTURFABRIK ROTH<br />

Made in <strong>Roth</strong> – 28. <strong>Roth</strong>er Bluestage<br />

Auszug aus dem Spielplan!<br />

Mittwoch, 3. April, 20:00 Uhr<br />

Big Daddy Wilson & Band<br />

„Deep in my Soul“ The Blues Tour <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Sonntag, 7. April, 20:00 Uhr<br />

MF Robots<br />

„Music for Robots“<br />

25 Jahre hat Big Daddy Wilson seine Liebe zum Blues mit Menschen<br />

überall in der Welt geteilt. Mit seinem neuen Programm<br />

„Deep in my Soul“ gibt er intime und intensive Einblicke in die<br />

Seele. Wenn dieser Mann seine Stimme erhebt, wird es augenblicklich<br />

mucksmäuschenstill: Wilson Blount ist vielfach mit Talent<br />

gesegnet, doch sein größtes Markenzeichen ist seine einzigartig-intensive<br />

Stimme. Sein Debüt bei RUF-Records 2009 verschaffte<br />

Big Daddy Wilson den Durchbruch in der Szene. Bereits drei<br />

Mal war der auf der Bühne stets in feinen Zwirn gekleidete Künstler<br />

in unterschiedlichen Formationen bei den Bluestagen zu Gast.<br />

© Tom Althaus<br />

Jetzt steht er – mit großer Band – erstmalig auf der großen Bühne.<br />

In der Kulturfabrik begleiten ihn die Goosebump Brothers, mit denen<br />

er sein letztes Studioalbum „Neckbone Stew“ einspielte, für<br />

das er 2<strong>01</strong>7 den Preis der Deutschen Schallplattenkritik bekam.<br />

Das soeben bei Ruf Records veröffentlichte Live-Album „Songs<br />

from the Road“ präsentiert Songs, die für Big Daddy Wilson im<br />

Laufe seiner Karriere von Bedeutung waren, und beweist eindrucksvoll:<br />

Der Sänger aus North Carolina mit den Markenzeichen<br />

Hut und Sonnenbrille zählt in seinem Metier definitiv zu den Ausnahmetalenten.<br />

„Deep in my Soul is a musical composition from<br />

the bottom of my heart!“, kündigt Big Daddy Wilson sein neues<br />

Programm an. Er singt von den tiefsten Gefühlen in seinem Herzen,<br />

über Leid und über Freude, über das Leben und die Liebe.<br />

Er legt alles offen, was tief in seiner Seele steckt. Man darf sich<br />

freuen auf einen unvergesslichen Abend voller energiegeladener<br />

und beseelter Bluesmusik.<br />

Die Zeiten, in denen Acid Jazz à la Jamiroquai die Charts bevölkerte,<br />

sind zwar eine Weile her, aber definitiv nicht vergessen. Zu<br />

den erfolgreichsten Vertretern gehörten auch The Brand New Heavies<br />

um Gründungsmitglied, Drummer und Keyboarder Ian Kincaid.<br />

2<strong>01</strong>5 verließ dieser die Gruppe, um zusammen mit Sängerin<br />

Dawn Joseph die MF Robots („Music for Robots“) zu gründen. Ian<br />

traf Dawn, als sie 2<strong>01</strong>3 bei den Heavies als Sängerin anfing. Die<br />

Chemie zwischen den beiden stimmte sofort und bereits nach einer<br />

Woche begannen sie, gemeinsam Songs zu schreiben. „Als ich<br />

Dawn zum ersten Mal singen hörte, hat es mich völlig gepackt“,<br />

sagt Ian. „Ihre Stimme zog mich einfach magisch an.“<br />

Wer sich Anita Baker, Gladys Knight und Whitney Houston als<br />

Prüfstein aussucht, strebt definitiv nach Höherem. Dennoch gilt<br />

für die Sängerin und Multiinstrumentalistin: „Es geht darum, keine<br />

Angst zu haben, etwas nur für sich selbst zu tun, eine Wahnsinnszeit<br />

zu haben und dafür zu sorgen, dass es dem Publikum<br />

genauso geht.“ Mit ihrem zeitgenössischen Stil-Mix kreieren die<br />

beiden einen Sound, der Liebhaber von Funk, Soul, Disco und<br />

R’n’B gleichermaßen begeistert. Ganz in der Tradition des Acid<br />

Jazz dominieren hier Blechbläser genauso wie Turntables, Breakbeats<br />

treffen auf Funk-Licks und soulige Vocals. Bestes Beispiel<br />

ist der Killertrack „The Night Is Calling“: Hier greifen „Wanna Be<br />

Startin’ Somethin’“-artige Bläserarrangements, Anmache & Stimmung<br />

perfekt ineinander. Da ist es kein Wunder, dass das Duo Infernale<br />

in der kurzen Zeit seines Bestehens schon auf den Hauptbühnen<br />

einiger der größten Jazz Festivals in Europa spielte und<br />

zuletzt Lenny Kravitz und Nile Rogers supportete. Somit ist ein<br />

fulminanter Festival-Abschluss fast garantiert.<br />

© Will Hutchinson<br />

18 <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


KULTURFABRIK ROTH<br />

Donnerstag, 4. April, 20:00 Uhr<br />

Mike Zito<br />

„First Class Life“<br />

& Jeremiah Johnson<br />

"Straightjacket"<br />

Seit 20 Jahren beweist Mike Zito eindrucksvoll, dass er abrocken<br />

kann. Doch seine Faszination für den Blues holt ihn immer wieder<br />

ein. Mit seinem 2<strong>01</strong>8er Werk „First Class Life“ vertieft er seine<br />

lebenslange Liebesaffäre mit dem einzigen Genre, das seinen<br />

wahren Geschichten über Leid und Erlösung den passenden Rahmen<br />

bietet: dem Blues. Der Titel passt zu einem Künstler, der sich<br />

mit harten Zeiten auskennt und der zu Beginn seiner Musikerlaufbahn<br />

durch Suchtprobleme vom Kurs abgekommen war. Seit<br />

seinem Debüt „Blue Room“ vom 1997 konnte der Mittvierziger<br />

schon einige musikalische Gipfel erklimmen. Seine Mitgliedschaft<br />

bei Royal Southern Brotherhood, die er 2<strong>01</strong>0 zusammen mit Cyril<br />

Neville gründete und 2<strong>01</strong>4 verließ, zählt sicher zu den absoluten<br />

Karrierehöhepunkten. Mit den exzellenten Soloalben der letzten<br />

Jahre, darunter „Gone To Texas“ (2<strong>01</strong>3), „Keep Coming Back“<br />

(2<strong>01</strong>5) und „Make Blues Not War (2<strong>01</strong>6)“, konnte er immer größere<br />

Erfolge erzielen. Doch noch nie hat sich Zito scharfsinniger gezeigt<br />

als in den aufrichtigen und sozialkritischen Songs auf seinem<br />

mittlerweile 14. Album, das prompt auf Platz 1 der US Billboard<br />

Blues Charts einstieg. „First Class Life“ handelt von Rückschlägen<br />

und Triumphen, zeigt aber auch nach vorne. Special Guest Jeremiah<br />

Johnson hat sich seinen guten Ruf hart erarbeitet. Während<br />

seiner bereits zwei Jahrzehnte andauernden Karriere gab es auch<br />

immer wieder Kämpfe und Narben, die ihn als Künstler geprägt<br />

haben. Geboren und aufgewachsen in der Hochburg des Blues St.<br />

© FrankZerbst<br />

Doppelkonzert!<br />

Louis, kam er schon sehr früh mit dem Blues in Berührung. Jahrelang<br />

schlug er sich ohne feste Engagements durchs Leben und<br />

landete schließlich in Houston / Texas, wo er drei Mal hintereinander<br />

die Blues Challenge gewann. 2009 zog es ihn wieder nach<br />

Hause. Auf seinem Album „Blues Heart Attack“ vermischte er seine<br />

Eindrücke aus Texas mit seinen St. Louis-Wurzeln, sein 2<strong>01</strong>8<br />

veröffentlichtes Meisterwerk „Straitjacket“ kommentiert Amerikas<br />

modernen Melting Pot von Menschen, Kulturen und Musikgenres<br />

auf einzigartige Weise. Mike Zito und Jeremiah Johnson im<br />

Doppelpack – eine Blues-Rock-Power Kombi mit zwei Künstlern<br />

auf dem bisherigen Höhepunkt ihrer Karriere, die einen umwerfenden<br />

Abend verspricht!<br />

© Norma Hinojosa<br />

AUTO & MOTORRAD<br />

Gute Sonnenbrille fürs Auto:<br />

Große Gläser und nicht zu dunkel<br />

Berlin - Die Frühlingssonne blendet Autofahrer<br />

leicht. Sehschärfe und Kontrastsehen<br />

werden dann schlechter, erklärt das<br />

Kuratorium Gutes Sehen (KGS). Zudem<br />

kämpfen Autofahrer auch noch mit Reflexionen<br />

von den Scheiben, durch den Vordermann<br />

oder von nassen Straßen. Helfen<br />

kann da eine passende Sonnenbrille. Die<br />

schluckt Reflexionen und steigert Kontraste.<br />

Besonders gut können das Brillen mit<br />

polarisierenden Gläsern. Eine Entspiegelung<br />

der Vorder- und Rückseite <strong>reduziert</strong><br />

zudem Reflexionen auf dem Glas der Brille<br />

selbst.<br />

Aber zu dunkel darf die Brille nicht sein.<br />

Von den fünf Blendschutzkategorien eignet<br />

sich «2» hierzulande am besten, «3»<br />

nur eingeschränkt. Letztere ist sogar beim<br />

Autofahren unzulässig, wenn es dunkel<br />

wird. Solche Brillen empfiehlt das KGS<br />

Sonnenurlaubern im Mittelmeerraum.<br />

Mit der höchsten Stufe «4» dürfen Autofahrer<br />

generell nicht ans Steuer. So dunkle<br />

Gläser passen beispielsweise für den alpinen<br />

Skiurlaub. Wer mit einer zu dunklen<br />

Brille am Steuer sitzt, dem drohen bei einer<br />

Kontrolle zehn Euro Verwarngeld. Wer<br />

nicht weiß, wie dunkel seine alte Brille ist,<br />

kann beim Optiker nachfragen.<br />

Gläser mit Verlauf können ebenfalls sinnvoll<br />

sein. Deren Tönung wird nach unten<br />

heller. Damit wird der Blick nach unten auf<br />

die Instrumente erleichtert. Besonders<br />

gut machen sich Gestelle mit großen Gläsern<br />

und dünnen Bügeln. Sie decken die<br />

Augen weiträumig ab, behindern zu den<br />

Seiten aber das Blickfeld möglichst wenig.<br />

Bei der Glasfarbe raten die Experten zu<br />

natürlichen Braun-, Grüngrau- oder Graunuancen.<br />

Sie verfälschten die Farben am<br />

wenigsten.<br />

dpa<br />

Besserer Durchblick: Eine Sonnenbrille zum Autofahren<br />

darf nicht zu dunkel sein.<br />

Foto: Christin Klose<br />

<strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

19


STIFTUNG KULTURELLE ERNEUERUNG<br />

Sackgassen<br />

Gedanken von Meinhard Miegel<br />

Jahrhunderte lang bemühten sich einige<br />

der hellsten Köpfe des christlichen<br />

Abendlandes, die Existenz Gottes mittels<br />

logischer Operationen zu beweisen. Doch<br />

kaum schien ihnen das gelungen, wurden<br />

ihre kunstvollen Geisteskonstrukte von<br />

fundierten Gegenargumenten zerlegt. Die<br />

Existenz Gottes blieb bis zum heutigen<br />

Tage unbewiesen. Die menschlichen Verstandeskräfte<br />

sind einer solchen Aufgabe<br />

offenbar nicht gewachsen.<br />

Ein wenig erinnert das an die Bemühungen<br />

von uns Heutigen, der Erde auf Dauer<br />

mehr abzuringen, als diese bereitstellen<br />

kann. Da wurden scheinbar endlose<br />

Wälder gerodet, bis eines Tages klar war:<br />

Stopp, wir bringen uns um. Was für ein<br />

Glück, dass es die Kohle gab. Doch kaum<br />

ein Wimpernschlag nach Beginn ihrer<br />

Nutzung verdunkelte sich der Himmel und<br />

auch das fossile Zeitalter endete in einer<br />

Sackgasse.<br />

Die erhoe Rettung: Kern-, Wind- und<br />

Solarenergie. Atomkraftwerke schießen<br />

weltweit wie Pilze aus dem Boden. Doch<br />

wohin mit dem Müll? Auf diese Frage<br />

hat bis heute niemand eine Antwort. Die<br />

Menschheit ho auf ein Wunder. Selten<br />

war sie so wundergläubig wie heute.<br />

Dann also Windkraft. Die Liste ihrer Vorzüge<br />

ist eindrucksvoll. Ihre Nachteile aufzuzeigen,<br />

fällt jedoch vielen nicht schwer:<br />

zu lange Übertragungsstrecken, unzuverlässig,<br />

Zerstörung der ländlichen Räume,<br />

Verunstaltung der Landschaft. Ähnlich ambivalent<br />

verhält es sich mit der Solarenergie.<br />

Sie mag die Energiequelle der Zukunft<br />

sein, wann aber beginnt die Zukunft?<br />

Und so geht es weiter. Kunststoffe. Die<br />

Lösung für zahlreiche Probleme, zugleich<br />

aber auch Ursache schwerster Schäden.<br />

Oder die Landwirtschaft. Sie nährt und<br />

ist verantwortlich für massenhaftes Sterben<br />

und weiträumige Verödung. Oder der<br />

Verkehr. Noch nie in der Menschheitsgeschichte<br />

war es so einfach, bequem und<br />

billig, von A nach B zu gelangen. Der Preis?<br />

Noch nie hat Mobilität so zerstörerisch gewirkt<br />

wie jetzt.<br />

Den Menschen will es einfach nicht gelingen,<br />

den Saldo ihrer Aktivitäten ins Positive<br />

zu wenden. Gewiss – trotz aller Mängel<br />

– wurden noch nie so viele Menschen so<br />

auskömmlich versorgt, waren Bildungsgrad<br />

und Lebenserwartung so hoch. Doch<br />

unsere intellektuellen und praktischen<br />

Fähigkeiten haben zu keiner Zeit ausgereicht,<br />

diese Segnungen mit der Tragfähigkeit<br />

der Erde in Einklang zu bringen. Jeder<br />

Schritt nach vorn geht einher mit einem<br />

Schritt zurück. Gewinn und Verlust halten<br />

sich bestenfalls die Waage.<br />

Einige der hellsten Köpfe der Vergangenheit<br />

glaubten immer wieder, die endgültige<br />

Antwort auf eine sie bedrängende<br />

Frage gefunden zu haben. Sie irrten.<br />

Irren vielleicht auch wir, wenn wir glauben,<br />

Menschheitsträume allein dank unserer<br />

Geisteskräfte erfüllen zu können? Es<br />

mag ja sein, dass dies dem Menschengeschlecht<br />

eines fernen Tages gelingt. Doch<br />

bis dahin wird der Fortschrittspfad von<br />

Trümmern gesäumt sein. Fortschritt im<br />

Rahmen irdischer Tragfähigkeit. Wenn das<br />

gelingt, gelingt vielleicht auch der Gottesbeweis.<br />

gut drauf mit<br />

Ab Mitte April wieder für<br />

kurze Zeit erhältlich:<br />

20 <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


JUGENDHAUS ROTH<br />

Bands gesucht<br />

Der Arbeitskreis Offenen Jugendtreffs sucht wieder<br />

Bands für Rock im Schlossgraben<br />

ROTH - Auch dieses Jahr findet wieder Rock im Schlossgraben, das<br />

traditionelle OPEN-AIR Konzert im Rahmen des <strong>Roth</strong>er Altstadtfestes,<br />

statt. Termin ist der 8. September <strong>2<strong>01</strong>9</strong>.<br />

Der Arbeitskreis Offener Jugendtreffs in <strong>Roth</strong> sucht Bands, die bei<br />

diesem Musik-Event dabei sein möchten. Egal ob Newcomer oder<br />

alte Hasen auf der Bühne seid; egal ob ihr euch dem Rock, Ska ,<br />

Reggae, Funk oder Metal verschrieben habt, schickt einfach eine<br />

Bewerbung mit Bandinfos und CD an:<br />

Jugendhaus/-büro<br />

Neues Gässchen 3<br />

91154 <strong>Roth</strong><br />

Telefon 09171/848800<br />

info@jugendhaus-roth.de<br />

Frischer WIND<br />

für frische Luft.<br />

Bewerbungsschluss ist der 3. Mai <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

Innovation und Zukunft für Ihre Mobilität, bessere Luft für<br />

unsere Städte. Jetzt mit dem Volvo XC40 auf zukunftssichere<br />

Abgasnorm Euro 6d-TEMP umsteigen.<br />

Optionen inklusive:<br />

Businsess-Paket Pro: • Induktives Smartphone-Ladesystem<br />

• Infotainmentsystem Sensus Connect mit PREMIUM SOUND<br />

by Harman Kardon® • Sensus Navigationsystem<br />

Winter-Paket: •Seibenwaschdüsen beheizt • Sitzheizung vorn<br />

30. SCHWABACHER<br />

AUTOSHOW<br />

SONNTAG, 28. APRIL <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

VON 11 - 18 UHR<br />

IN DER SCHWABACHER INNENSTADT<br />

VERKAUFSOFFENER SONNTAG VON 13 - 18 UHR<br />

Kraftstoffverbrauch Volvo XC40 Momentum T3, 120kW (163PS)<br />

in l/100km: innerorts 7,6; außerorts 5,4; kombiniert 6,2 l/100km;<br />

CO 2 -Emissionen kombinert 144 g/km (gem. vorgeschriebenem<br />

Messverfahren).<br />

Die Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach dem WLTP-Prüfverfahren<br />

ermittelt und gemäß der gesetzlichen Bestimmugnen zur besseren Vergleichbarkeit<br />

auf NEFZ-Werte umgerechnet. Die Kfz-Steuer wird seit dem 1.9.2<strong>01</strong>8<br />

bereits nach den in der Regel höhren WLPT-Werten berechnet.<br />

1 Barzahlungspreis für den Volvo XC40 T3 Momentum 6-Gang Schaltgetriebe<br />

120 kW (163 PS). Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis.<br />

Bands für Rock im Schlossgraben gesucht<br />

Text und Foto: Jugendhaus der Stadt <strong>Roth</strong><br />

<strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

21


RATGEBER STEUERN<br />

Steuern - Immer wieder was Neues…<br />

Neues zum E-Bike<br />

Mit Erlass vom 13.03.<strong>2<strong>01</strong>9</strong> haben sich<br />

die obersten Finanzbehörden der Länder<br />

über die einheitliche Handhabe bei der<br />

Nutzungsüberlassung von (Elektro-) Fahrrädern<br />

durch den Arbeitgeber geeinigt.<br />

Wird also dem Arbeitnehmer ein betriebliches<br />

Fahrrad auch zur privaten Nutzung<br />

überlassen, dann ergibt sich daraus ein<br />

geldwerter Vorteil für den Arbeitnehmer.<br />

Dieser geldwerte Vorteil ist ein Bestandteil<br />

des Bruttolohns und unterliegt daher der<br />

Sozialversicherung und der Lohnversteuerung.<br />

Generell: Die private Nutzung (einschließlich<br />

der Fahrten zwischen Wohnung und<br />

erster Tätigkeitsstätte) wird mit 1 % der<br />

unverbindlichen Preisempfehlung des<br />

Herstellers bewertet.<br />

Achtung: Findet die Überlassung des Fahrrads<br />

dagegen nach dem 31.12.2<strong>01</strong>8 und<br />

vor dem <strong>01</strong>.<strong>01</strong>.2022 statt, dann wird das<br />

eine Prozent von der hälftigen unverbindlichen<br />

Preisempfehlung berechnet.<br />

Leider kann in keinem dieser Fälle die Freigrenze<br />

für Sachbezüge von € 44,00 angewendet<br />

werden.<br />

Diese Regelungen gelten auch für auch<br />

für Elektrofahrräder, wenn diese verkehrsrechtlich<br />

als Fahrrad einzuordnen sind,<br />

also wenn keine Kennzeichen – und Versicherungspflicht<br />

besteht.<br />

Steuerentlastung bei Onlinewerbung<br />

Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen<br />

und für Heimat hat am 14.03.<strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

folgende Pressemitteilung veröffentlicht:<br />

Für viele Unternehmen in Deutschland ist<br />

Onlinewerbung unverzichtbar, um national<br />

und international wettbewerbsfähig<br />

zu bleiben. Die Rechtsfrage, ob bei entsprechenden<br />

Zahlungen an ausländische<br />

Anbieter vom inländischen Werbetreibenden<br />

ein Steuerabzug vorzunehmen ist, hat<br />

dementsprechend für Verunsicherung bei<br />

den Unternehmen gesorgt. „Auf Veranlassung<br />

Bayerns wurde eine Klärung auf<br />

Bund-Länder-Ebene erreicht. Jetzt steht<br />

endgültig fest, dass inländische werbetreibende<br />

Unternehmen keinen Steuereinbehalt<br />

bei Onlinewerbung vornehmen müssen“<br />

gab Finanzminister Albert Füracker<br />

am Donnerstag (14.3.) bekannt.<br />

Eine Verpflichtung zum Quellensteuerabzug<br />

hätte im Ergebnis bürokratischen<br />

Mehraufwand und in zahlreichen Fällen<br />

auch erhebliche Steuernachforderungen<br />

zur Folge gehabt. Um sicherzustellen, dass<br />

die Werbetreibenden bis zur Klärung auf<br />

der Bund-Länder-Ebene nicht steuerlich<br />

belastet werden, waren die bayerischen<br />

Finanzämter bereits zuvor angewiesen<br />

worden, diese Fälle offen zu halten.<br />

„Die jetzt erreichte Klärung zwischen Bund<br />

und Ländern bedeutet, dass den inländischen<br />

Unternehmen unnötige steuerliche<br />

Mehrbelastungen im Zusammenhang mit<br />

der Onlinewerbung erspart bleiben“, unterstrich<br />

Füracker.“<br />

Eher eine Satire<br />

aber dennoch ein echter Streit bis zum<br />

Bundesfinanzhof: Die Frage war, ob ein<br />

Schulhund zur Annahme von Werbungskosten<br />

führen kann? Das Finanzgericht<br />

Düsseldorf hatte sich in seinem Urteil vom<br />

14.9.2<strong>01</strong>8 mit dieser bedeutsamen Frage<br />

auseinandergesetzt.<br />

Im Sachverhalt hatte ein Pfleger seinen<br />

Hund im Klassenzimmer dabei. Die Kosten<br />

dieses Schulhunds sollten als Werbungskosten<br />

berücksichtigt werden, da er während<br />

der Unterrichtsstunden im Rahmen<br />

einer tiergestützten Pädagogik eingesetzt<br />

wäre.<br />

Das Finanzgericht hatte die die Erforderlichkeit<br />

des Hundes für diesen Unterrichtszweck<br />

grundsätzlich positiv beurteilt. Da<br />

der Hund allerdings nicht ausschließlich in<br />

der Schule eingesetzt worden ist wurden<br />

50 % der entstandenen Kosten als abzugsfähige<br />

Werbungskosten anerkannt.<br />

Die Finanzbehörden sind mit der Entscheidung<br />

des Finanzgerichts nicht einverstanden<br />

und haben hiergegen Revision beim<br />

Bundesfinanzhof eingelegt. Somit geht<br />

der Fall in die nächste Instanz.<br />

Gerhard Güllich<br />

Hilpoltstein<br />

Dipl.-Kfm.<br />

Gerhard Güllich GmbH<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

Ohmstraße 9 • 91161 Hilpoltstein<br />

Tel. 0 91 74/47 96-0 • Fax 0 91 74/47 96-50<br />

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Gerhard Güllich<br />

Steuerberater<br />

Fachberater für Internationales Steuerrecht<br />

www.guellich.info<br />

22 <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>


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Tel. 09129/909939-0<br />

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Das schöne Wetter macht Lust auf Garten<br />

& Co. Genau der richtige Zeitpunkt<br />

für einen Besuch in der Erichmühle.<br />

Lassen Sie sich auf 10.000 m² Ausstellungsfläche<br />

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Deckenelemente aus Holz, Stein<br />

oder Kunststoffdekoren.<br />

Bei der umfangreichen Auswahl an<br />

Wohnraum-Accessoires, Gartendekoration<br />

und Geschenkartikeln findet man<br />

immer etwas Schönes für das eigene<br />

Zuhause oder Geschenkideen und Gutscheine<br />

für jeden Anlass.<br />

Alle Grillfans werden begeistert sein! Als<br />

Weber-World-Partner finden Sie hier das<br />

komplette Sortiment an Holz-, Gas- und<br />

Elektrogrills sowie reichhaltiges Zubehör,<br />

BBQ-Saucen, Gewürze uvm. Bei den regelmäßigen<br />

Grillvorführungen können<br />

Sie sich live informieren und kleine Gaumenfreuden<br />

kosten. Oder Sie buchen<br />

einen der vielen Themengrillkurse die<br />

ab April bis November stainden. In geselliger<br />

Runde bereiten Sie unter professioneller<br />

Anleitung ein tolles Menü vom<br />

Grill zu – mit wertvollen Tipps und Ideen<br />

rund ums BBQ.<br />

Überzeugen Sie sich selbst - ein Besuch<br />

in der Erichmühle in Wendelstein<br />

Ortsteil Großschwarzenlohe lohnt sich<br />

immer!<br />

Holz- und Gartenfachmarkt Erichmühle GmbH in Wendelstein – Ortsteil Großschwarzenlohe<br />

<strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

23


ROTH JOURNAL<br />

AUSGABE MAI<br />

Abgabeschluss für Anzeigen und Berichte<br />

ist der 15. April <strong>2<strong>01</strong>9</strong><br />

IHRE RECHTS- UND<br />

FACHANWÄLTE IN ROTH<br />

Christian Stoll ll.m.<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für<br />

Arbeitsrecht<br />

Arbeitsrecht<br />

IT- und Datenschutzrecht<br />

Urheber-und Medienrecht<br />

Wettbewerbsrecht<br />

Evgenija Oswald<br />

Rechtsanwältin<br />

Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

Bau- und Immobilienrecht<br />

Miet-, WEG- und<br />

Grundstücksrecht<br />

Georg Käpplinger<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt<br />

für Familienrecht<br />

Familienrecht<br />

Erbrecht<br />

Nadja Sommer<br />

Rechtsanwältin<br />

Fachanwältin<br />

für Familienrecht<br />

Mediatorin<br />

Familienrecht<br />

Mediation<br />

Pferderecht<br />

Zwangsverwaltungen<br />

Philipp Hain<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für<br />

Arbeitsrecht<br />

und Strafrecht<br />

Arbeitsrecht<br />

Strafrecht<br />

Verkehrsrecht/<br />

Ordnungswidrigkeiten<br />

Daniel Sommer<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt<br />

für Arbeitsrecht<br />

und Handels- und<br />

Gesellschaftsrecht<br />

Arbeitsrecht<br />

Handels- und<br />

Vertriebsrecht<br />

Gesellschaftsrecht<br />

Niels von Livonius<br />

Freiherr von Eyb<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für<br />

Versicherungsrecht<br />

Versicherungsrecht<br />

Schadensrecht<br />

Verkehrsrecht<br />

Stefanie Rupp<br />

Rechtsanwältin<br />

Fachanwältin<br />

für Familienrecht<br />

Familienrecht<br />

Miet-, WEG- und<br />

Grundstücksrecht<br />

Pferderecht<br />

Susanne Stoll<br />

Dipl.- jur. (univ.)<br />

Zwangsvoll streckung<br />

Forderungsmanagement<br />

wissenschaftl. Mitarbeit<br />

Standorte: Hauptstr. 58 • 91154 <strong>Roth</strong> • T. 091 71 - 85 68 86 0 // Reitbahn 1 • 91522 Ansbach • T. 0981-972259 0 // info@sommer-partner.de • www.sommer-partner.de<br />

<strong>24</strong> <strong>04</strong> | <strong>2<strong>01</strong>9</strong>

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