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#466 2019-04

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KONTAKT<br />

Pfarrblatt Güssing<br />

St. Jakob<br />

April <strong>2019</strong>


Liebe Pfarrgemeinde!<br />

Wir weisen darauf hin, dass<br />

fallweise in unseren Kirchen<br />

und bei sonstigen besonderen<br />

Anlässen (Festmessen, Pfarrfesten<br />

usw.) Fotos und Videos<br />

angefertigt werden und diese<br />

für die pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit<br />

(Pfarrblatt, Schaukasten,<br />

Internet-Bildergalerie<br />

der Pfarre, usw.) verwendet<br />

werden können.<br />

2<br />

KONTAKT Nr. 466<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber & Redaktion:<br />

PGR-Öffentlichkeitsausschuss<br />

Inhaber: Pfarramt Güssing<br />

7540 Güssing, Franziskanerpl. 1<br />

E-Mail: guessing@rk-pfarre.at<br />

Tel. 03322/42339<br />

Homepage:<br />

www.pfarreguessing.at<br />

Druck: druckhaus scharmer GmbH<br />

Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben die Meinung der<br />

Autoren und Autorinnen wieder.<br />

Alle Fotos, soweit nicht anders<br />

angeführt: Pfarre Güssing<br />

Beiträge, Messintentionen,<br />

Berichte, Fotos und Anregungen,<br />

die bis 15. des Monats bei der<br />

Redaktion eintreffen, werden<br />

nach Möglichkeit berücksichtigt.<br />

„Ich weiß nicht, ob der Himmel niederkniet, wenn<br />

man zu schwach ist, um hinaufzukommen.“ Mit<br />

diesem Wort von Christine Lavant blicke ich in<br />

diesen Tagen, besonders aber am Karfreitag auf<br />

das Kreuz. Im Brief an die Gemeinde zu Philippi<br />

ermahnt der Apostel Paulus die Christen, untereinander<br />

folgendermaßen gesinnt zu sein: „Er<br />

(Jesus) war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest,<br />

Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich und<br />

wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich.<br />

Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte<br />

sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum<br />

Tod am Kreuz.“ Krippe und Kreuz sind Zeichen,<br />

dass sich der Himmel niederkniet.<br />

Der heilige Franziskus spricht da von der Demut<br />

Gottes. Gott, der sich erniedrigt, gleichsam niederkniet,<br />

um uns zu erlösen, weil wir zu schwach<br />

sind, um hinaufzukommen. Die evangelische Kirche<br />

betonte dieses große Geschenk der Erlösung<br />

mit einem eigenen Feiertag. Weil durch Gott so<br />

Großartiges an uns geschehen ist, hob die evangelische<br />

Kirche diesen Tag besonders hervor.<br />

Sola gratia (allein durch die Gnade) ist ein theologischer<br />

Grundsatz der reformatorischen Kirchen.<br />

Durch die Gnade Gottes wird dem Menschen Erlösung<br />

zuteil. So ist das Kreuz ein Siegeszeichen<br />

des Lebens über den Tod. „Wir beten dich an Herr<br />

Jesus Christus und preisen dich, denn durch dein<br />

heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.“ So beten<br />

wir bei den Kreuzwegandachten. Deswegen ist der<br />

Karfreitag ein so wichtiger Tag.<br />

Dies scheint den Menschen unserer Tage immer<br />

mehr fremd zu sein. Man setzt auf eigene Leistung<br />

und Gewinn und sucht darin das Heil. Man<br />

ist versucht, aus Steinen Brot zu machen, obwohl<br />

gerade unsere Wohlstandsgesellschaft immer<br />

mehr krank wird. Man kniet nieder vor der wirtschaftlichen<br />

Macht. Dies zeigt sich auch im Umgang<br />

mit unserer Schöpfung. Klimaziele werden<br />

deswegen nicht erreicht, weil vieles dem Prinzip<br />

des Wirtschaftswachstums unterworfen wird. Wir<br />

aber sind eingeladen vor Gott und im Dienst am<br />

Nächsten niederzuknien.<br />

Feiertage erinnern uns, dass das Leben ein Geschenk<br />

ist. Da geht es um den Menschen und darum,<br />

dass unser Leben nicht nur aus Arbeit und<br />

Leistung besteht. Gott hat uns durch Jesu Tod und<br />

Auferstehung erlöst. Der Himmel hat sich niedergekniet,<br />

damit wir hinaufkommen. So wünsche ich<br />

allen besinnliche Kartage und die österliche Freude<br />

der Auferstehung.<br />

Pater Raphael Rindler<br />

Titelbild:<br />

Wegkreuz in der Kasernenstraße


Gedanken über die Hoffnung<br />

Ich bin überzeugt, dass es im Leben eines jeden Menschen Situationen<br />

gibt, wo man am liebsten alles hinschmeißen und davonlaufen<br />

möchte. Die österliche Bußzeit könnten wir als Geschenk<br />

ansehen, um über die Veränderungen im persönlichen Leben,<br />

aber auch über die raschen Veränderungen in Gesellschaft und<br />

Kirche nachzudenken.<br />

Wir Menschen suchen nach sinnvollen Antworten für unser Leben.<br />

Der Grat zwischen Lebensgenuss und Lebensfrust angesichts<br />

der Ängste, Enttäuschungen, Verlockungen und Möglichkeiten<br />

ist oft sehr schmal und doch bleibt es uns nicht erspart,<br />

uns immer wieder zu entscheiden. Entscheiden wir uns für das<br />

Leben und welche Hoffnung haben wir, dass alles gut wird und<br />

dass unser Leben gelingt? Unser Glaube sagt uns, dass wir von<br />

Gott alles geschenkt bekommen, was wir zum Leben brauchen.<br />

Setze ich meine Hoffnung auf den Herrn, der alles in seinen Händen<br />

hält? Werfe ich alle meine Sorgen auf ihn und vertraue ich<br />

ihm trotz aller Angst und Verzweiflung, trotz Gleichgültigkeit und<br />

Resignation?<br />

Jesus hat uns gelehrt, wie sehr Vertrauen und Glaube an Gott<br />

helfen können. Er hat uns gezeigt, welcher Lohn uns erwartet,<br />

wenn wir an Gott glauben und unser ganzes Leben ihm anvertrauen.<br />

Durch seine unendliche Liebe, mit der er jeden Menschen<br />

liebt, hat er uns die Möglichkeit eines neuen Anfangs geschaffen.<br />

Solange wir auf dieser Erde leben, ist es nie zu spät, neu anzufangen.<br />

Seit Jesu Geburt, seinem Leben hier auf Erden, seinem<br />

Leiden, Sterben und seiner Auferweckung sind die Karten für uns<br />

vergängliche Geschöpfe neu gemischt. Wir brauchen nie mehr zu<br />

verzweifeln.<br />

Ostern bedeutet Auferstehung und Leben. Ostern bedeutet Neubeginn.<br />

Ostern bedeutet Entscheidung für das Leben. Ostern will<br />

uns neue Hoffnung schenken. Daher wähle das Leben, jetzt und<br />

hier und nicht erst später oder dann, wenn es dir passt. So lasst<br />

uns voll Vertrauen auf die Liebe, Treue und Barmherzigkeit des<br />

Herrn als erlöste Menschen das Leben spüren und voll Hoffnung<br />

neue Wege gehen. Dietrich Bonhoeffer schrieb vier Monate vor<br />

seiner Hinrichtung durch das Naziregime den Text „Von guten<br />

Mächten treu und still umgeben“. Dieser Text spricht von einer<br />

Hoffnung, die uns nie verlassen wird, weil sie uns von Gott geschenkt<br />

ist. Durch so eine Hoffnung brauchen wir uns nie mehr<br />

fremdbestimmen lassen von allerlei Mächten und Menschen.<br />

Gottes Geist wird uns führen, leiten und begleiten.<br />

Gott hat uns erlöst durch seinen Sohn. Wenn wir vertrauensvoll<br />

auf den schauen, der uns liebt, der uns sagt, dass mit dem Tod<br />

nicht alles aus ist, dass das Leben einen Sinn hat, so werden wir<br />

gerade in schwierigen Lebenssituationen Hoffnung, Ruhe und<br />

Gelassenheit wiederfinden. Es ist die Hoffnung auf den Herrn, die<br />

uns in schwierigen, manchmal lebensbedrohenden Situationen<br />

ein Licht aufleuchten lässt, das vor Verzweiflung bewahren kann.<br />

Die Welt retten, das können wir Menschen genauso wenig wie<br />

uns selbst retten. Gott ist es, der rettet und uns Leben in Fülle<br />

schenken will. Aus Gnade, ohne Gegenleistung, bewirkt er unser<br />

Heil. Wir sind berufen, seine Liebe in uns wirken zu lassen und<br />

weiterzugeben.<br />

Eine gesegnete österliche Bußzeit und eine tiefe, innere Vorbereitung<br />

auf die heilige Woche, in der wir Jesus Tod und Auferweckung<br />

feiern.<br />

Ihr Diakon Peter<br />

Zehn kleine Christen<br />

Zehn kleine Christen sich ihres Glaubens<br />

freuen, doch einem gefiel die Predigt nicht,<br />

da waren´s nur noch neun.<br />

Neun kleine Christen hatten alles treu gemacht,<br />

der eine hat die Lust verloren, da<br />

waren´s nur noch acht.<br />

Acht kleine Christen hörten was von<br />

„Nächsten lieben“, der eine fand das viel zu<br />

schwer, da waren´s nur noch sieben.<br />

Sieben kleine Christen macht beichten ganz<br />

perplex, und einer sagt: „Ich mag nicht<br />

mehr“, da waren´s nur noch sechs.<br />

Sechs kleine Christen meinten: „Die Kirch hat<br />

alle Trümpf“, der eine war dann sehr enttäuscht,<br />

da waren´s nur noch fünf.<br />

Fünf kleine Christen die waren der Kirche<br />

Zier, doch einer fühlt sich nicht geehrt, da<br />

waren´s nur noch vier.<br />

Vier kleine Christen, die waren echt und<br />

treu, doch einer schafft das Tempo nicht, da<br />

waren´s nur noch drei.<br />

Drei kleine Christen waren noch immer dabei,<br />

doch einer fand die Schar zu klein, da<br />

waren´s nur noch zwei.<br />

Zwei kleine Christen - ein Anfang? Jedoch<br />

nein, der eine hat den Mut verloren, da waren<br />

es nur noch ein.<br />

Ein kleiner Christ, ach der erscheint zu klein,<br />

wenn auch die neune laufen gehen, Gott<br />

lässt ihn nicht allein.<br />

Ein kleiner Christ holt seinen Freund herbei,<br />

und der ging mit ihm in die Kirch, da waren´s<br />

wieder zwei.<br />

Zwei aktive Christen, denen machte es Plaisir.<br />

Sie nahmen beide noch jemand mit, da<br />

waren es schon vier.<br />

Vier überzeugte Christen, die glaubten Tag<br />

und Nacht, das wirkte wie ein Virus, da waren´s<br />

wieder acht.<br />

Noch zwei dabei, und man wird es sehen:<br />

Wenn du und ich auch mitmachen, dann<br />

sind es wieder zehn.<br />

Unbekannt<br />

3


V e r a n s ta l t u n g e n<br />

PILGER- und KULTURREISE<br />

30. Juni - 5. Juli <strong>2019</strong><br />

Entdecken Sie mit uns auf dieser Reise in das „Ländle“ eine der<br />

reizvollsten Regionen des Voralpenlandes.<br />

PROGRAMM: Auszug (volles Programm war in der Februarausgabe)<br />

1. TAG: 30.6. GÜSSING - FELDKIRCH<br />

Fahrt über Innsbruck nach Feldkirch<br />

2. TAG: 1.7. BODENSEE<br />

Stadtrundgang in Lindau, danach Besichtigung des ehemaligen<br />

Klosters Salem. Meersburg und Birnau sind die<br />

weiteren Stationen.<br />

3. TAG: 2.7. ST. GALLEN – APPENZELL - FELDKIRCH<br />

St. Gallen mit Besichtigung der ehemaligen Fürstabtei und<br />

der barocken Kathedrale sowie der Stiftsbibliothek. Anschließend<br />

Fahrt über das Appenzeller Land. Rückfahrt<br />

nach Feldkirch mit kurzem Stadtrundgang.<br />

4. TAG: 3.7. LUZERN – MARIA EINSIEDELN<br />

Fahrt entlang des Walensee und Zürichsee nach Luzern.<br />

Der Weg zurück führt uns nach Maria Einsiedeln.<br />

5. TAG: 4.7. BREGENZ – BREGENZERWALD<br />

Nach einer Stadtführung in Bregenz führt uns der Weg<br />

nach Maria Bildstein. Am Nachmittag nach einer Führung<br />

bei Metzler Molke geht es über Schwarzenberg und das<br />

Walsertal nach St. Gerold.<br />

6. TAG: 5.7. HEIMREISE<br />

Heute treten wir über die Silvretta-Hochalpenstraße und<br />

Schwaz die Heimreise an.<br />

LEISTUNGEN: siehe im letzten Kontakt<br />

PAUSCHALPREIS: € 645,- pro Person im Doppelzimmer<br />

Einzelzimmerzuschlag € 130,-<br />

Veranstalter: Reisebüro Ring Tours Austria, 7540 Güssing, Clusiusplatz 3<br />

Tel. 03322/43268 office@ringtours.at – Veranstalternummer 1998/0289<br />

Kreuzweg<br />

auf die Burg Güssing<br />

DEKANATSWALLFAHRT<br />

am 1. Mai <strong>2019</strong><br />

nach Ternitz und Mönichkirchen<br />

10:00 Uhr: Messfeier in der Pfarrkirche Ternitz<br />

15:30 Uhr: Maiandacht in der Wallfahrtskirche Maria Namen<br />

Karfreitag 19. April <strong>2019</strong><br />

19.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Basilika<br />

bei Schlechtwetter in der Basilika<br />

Abfahrt: 1. Mai um 7:30 Uhr - Volksbank Güssing<br />

Die Kath. Frauenbewegung des Dekanats Güssing<br />

lädt auch heuer wieder herzlich zur Wallfahrt ein.<br />

Anmeldeschluss: Montag, 15. April <strong>2019</strong><br />

in der Pfarrkanzlei 03322/42339<br />

oder bei Lilly Graf 0664/3820583<br />

4


Au s u n s e r e r P fa r r e<br />

Coffee to help<br />

DANKE<br />

Der Turnierveranstalter PETER STELZMAYER von den<br />

Hobby-Fußballern spendet schon viele Jahre<br />

1.000 € an die Pfarrcaritas, damit Menschen in Not<br />

geholfen werden kann. Danke den Spendern und dem<br />

Veranstalter!<br />

Waltraud Jost<br />

Aktion Familienfasttag - Suppensonntag<br />

Viele Menschen haben die Einladung "Coffee to help"<br />

am 4. März angenommen und mit einem Schluck Kaffee<br />

GUTES getan. Es wurden € 560,- für Kinder in Not<br />

gespendet. Danke der Erste-Bank-Güssing, die uns die<br />

„Coffee to help“ - Aktion ermöglichte. Danke allen<br />

Spendern.<br />

Waltraud Jost und Anna Weber<br />

Segnung Bau- und Gartenmarkt Lagerhaus<br />

Im Rahmen der Eröffnung des neuen Raiffeisen-<br />

Lagerhaus Güssing am 14. März fand auch eine ökumenische<br />

Segensfeier mit Lektorin Dagmar Neubauer-<br />

Gülly und Stadtpfarrer Pater Raphael Rindler statt.<br />

Wir wünschen dem neuen und modernen Bau- und<br />

Gartenmarkt viel Erfolg für die Zukunft.<br />

Am 24. März wurde von den Frauen unserer Stadtpfarre<br />

im Pfarrsaal unter dem Motto „Gemeinsam für eine<br />

Zukunft aus eigener Kraft“, das Fastensuppenessen<br />

durchgeführt. Beim Suppenbuffet wurden 7 verschiedene,<br />

köstliche Suppen angeboten. Das Suppenbuffet<br />

war ein guter Erfolg. Mit den von der kfb Österreich<br />

erzielten Spenden werden über hundert Projekte in<br />

den Ländern des Südens verantwortungsvoll betreut<br />

und unterstützt. Das Selbstverständnis für eine gerechte<br />

Welt hier und jetzt motiviert zu einem solidarischen<br />

Handeln. Ein herzliches Danke und „Vergelts<br />

Gott“ allen, die diese Aktion unterstützt haben.<br />

Lilly Graf, kfb Güssing<br />

Sportlermesse<br />

Am 10. März fand die 3. Fußballermesse mit den Spielern,<br />

Trainern und Funktionären des Güssinger Sportvereins<br />

statt. Dabei wurde die Messe von Spielern des<br />

GSV mitgestaltet. Diese Messe war der erste Höhepunkt<br />

im Jubiläumsjahr des Güssinger Sportvereins.<br />

Dieser feiert heuer sein 100-jähriges Bestandsjubiläum.<br />

Aus diesem Anlass wird es im Rahmen des Festaktes<br />

am 30. Juni auch eine Festmesse im Aktivpark geben.<br />

Alois Mondschein<br />

5


Fa s ch i n g s p r e d i g t ( Au s z u g )<br />

S o n n t a g , 3 . M ä r z 2 0 1 9<br />

Grüß Gott, Schwestern und Brüder,<br />

verehrte Pfarrgemeindeglieder!<br />

Nun ist es wieder mal so weit,<br />

gekommen ist die Narrenzeit.<br />

So leg ich euch wie`s immer war<br />

auch heut die Sonntagspredigt dar.<br />

Als Motto hab ich heut gewählt<br />

die Narren, von denen die Welt beseelt.<br />

Der Blick in unsre große Welt<br />

lässt spüren, was die Schöpfung quält.<br />

Die Artenvielfalt geht verloren<br />

Insekten, Vögel, jedoch nicht die Toren.<br />

Kleiner wird auch die Christenschar,<br />

vermehren tut sich nur der Narr.<br />

Narren gibt es überall<br />

nicht nur zur Zeit des Karnevals<br />

Narren erkennst du am Geschwätz<br />

und auch an so manchem Gesetz.<br />

Das Rauchergesetz ist eine halbe Lösung.<br />

Der Karfreitag klingt nicht nach Erlösung.<br />

Ich dachte, es gibt nur einen Pferdenarren<br />

stattdessen in der Regierung einen vollen Karren.<br />

Beschlüsse, sie klingen wie Anekdoten,<br />

wie froh wäre ich, wären‘s nur halbe Idioten.<br />

Ich begann mit der untersten Stufe,<br />

den ich als Narren heute rufe.<br />

Er ist wirklich ein armer Narr<br />

und findet sich in jeder Pfarr.<br />

Er gleicht dem Blinden im Evangelium<br />

benimmt sich töricht und auch dumm.<br />

Ein solcher Narr in der Bibel ist,<br />

wer seinen Gott sehr leicht vergisst.<br />

Der meint, einen Gott, den gibt es nicht,<br />

der sieht den Balken im eignen Auge nicht.<br />

Streit und Zorn sind dem Narren eigen<br />

zur Sünde tut er sehr leicht neigen.<br />

Ein Narr, wer nicht auf Gott vertraut,<br />

der hat sein Haus auf Sand gebaut.<br />

Der Wirtschaft unterwirft er sich<br />

Ka® freier Tag, den gibt es nicht.<br />

Weisheit Gottes ist ihm nicht eigen<br />

sein Leben zerrinnt im weltlichen Reigen.<br />

Doch nun lasst uns emporsteigen,<br />

ich will euch eine höhere Narrenwelt zeigen.<br />

In früheren Zeiten lebte diese Kreatur<br />

stets an königlichem Hofe nur.<br />

Dieser war nicht dumm, er wusste sehr wohl,<br />

wie er sich am Hof verhalten soll.<br />

Der Hofnarr wusste weise zu scherzen,<br />

er brachte zum Lachen der Menschen Herzen.<br />

Ihm saß der Schalk im Nacken,<br />

er wusste seine Worte zu verpacken.<br />

Er hielt dem König einen Spiegel vor,<br />

darin erkannt sich dieser als Tor.<br />

Auch Jesus konnte einem Hofnarren gleichen,<br />

wenn er vollbrachte Wunder und Zeichen.<br />

Die Pharisäer und Schriftgelehrten<br />

ließ schauen in den Spiegel die Unbekehrten.<br />

Durch Gleichnisse wusste er sie zu belehren,<br />

wie man Gott tut am besten verehren.<br />

So steigen wir höher mit unseren Gedanken,<br />

die sich nun um Gottes Narren ranken.<br />

Es geht um unsere christliche Berufung,<br />

sie ist des Narren höchste Stufung.<br />

So schreibt Apostel Paulus unseretwillen,<br />

wir sind Narren um Christi willen.<br />

Mir geht da im Kopfe viel herum,<br />

denk ich ans Lukasevangelium,<br />

das viele manchmal deshalb stört,<br />

weil man viel Närrisches da hört:<br />

Da rief der Herr, die Feinde zu lieben,<br />

für die zu beten, die uns aufgerieben.<br />

Da soll dem Mann, der mich geschlagen,<br />

ich nicht einmal die Meinung sagen,<br />

stattdessen still mit frommen Sinn<br />

die andre Wange halten hin.<br />

Wenn das nicht eines Narren Sicht,<br />

dann frag ich mich, was närrisch riecht.<br />

Hat dem Herrn die Höhenluft nicht gutgetan,<br />

als er am Berg die Seligpreisung kundgetan?<br />

Die Armen im Geiste hat er seliggepriesen,<br />

wenn da nicht den Narren den Weg gewiesen.<br />

Selig, die hungern und dürsten<br />

und nicht leben wie Fürsten.<br />

Auf das Recht sollst du verzichten,<br />

dich auf Nächstenlieb verpflichten,<br />

in Demut und Bescheidenheit,<br />

das alles klingt wie Narretei.<br />

Als Christ sollst wandeln du auf Erden,<br />

wie ein Narr dich oft gebärden.<br />

Ja, Christi Narren werden sie genannt<br />

die Heiligen im russischen Land.<br />

Sie führten ein Leben ein wenig verrückt<br />

und haben dadurch die Menschen entzückt.<br />

Sie liebten die Armen und Unterdrückten<br />

und die im Leben oft Gebückten.<br />

Ein solcher heiliger Narr auf Erden<br />

sind berufen auch wir zu werden.<br />

So wie der heilge Franz von Assisi,<br />

der war auch verrückt ein bisi.<br />

Er war wahrlich ein Narr in der Welt,<br />

verzichtete auf sein ganzes Geld.<br />

In Armut folgte er Christi Spur,<br />

war für seine Brüder oft zu stur,<br />

hat nicht Gott diesen Narren angeheuert<br />

und damit seine Kirche erneuert.<br />

So bitten wir auch für unsere Zeit,<br />

um heilige Narren für die Ewigkeit.<br />

So will ich schließen die Gedanken,<br />

die sich um die Narren ranken.<br />

Ja, meine lieben geschwisterlichen Narren,<br />

lasst euch spannen vor Gottes Liebes-Karren.<br />

Gebt zu jeder Zeit in Gottes Namen<br />

IHM die Ehr in alle Ewigkeit. Amen.<br />

6


Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter www.pfarreguessing.at<br />

K i n d e r fa s ch i n g<br />

Am Faschingssonntag verwandelte sich der Pfarrsaal wieder in einen Ballsaal für unsere Jüngsten. Prinzessinnen,<br />

Cowboys, Eisköniginnen, Indianer, Clowns,… tanzten zur Musik unserer grandiosen Live – Band, die sich extra für<br />

diesen Anlass zusammengefunden hatte. Die „Älteren“ wurden beim schon zur Tradition gewordenen Buschenschank<br />

bewirtet und durften auch das eine oder andere gute Tröpfchen aus P. Raphaels Weinkeller verkosten.<br />

Was gelebtes Pfarrleben bedeutet, diese Erfahrung konnten unsere Firmlinge machen, die sowohl beim Auf- und<br />

Abbau als auch beim Fest selbst immer fleißig mithalfen. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an alle HelferInnen<br />

vor und hinter den Kulissen! Ohne die vielen Freiwilligen wäre eine Veranstaltung wie diese nicht durchführbar!<br />

Ruth<br />

Fasching im Haus St. Franziskus<br />

Im ÖJAB-Haus St. Franziskus Güssing verabschiedete sich der Fasching mit kräftigen Lebenszeichen. Bereits eine<br />

Woche vor dem Aschermittwoch feierten die BewohnerInnen ein Faschingsfest mit den Musikanten Rudi und<br />

Franz. Es ging schon eine halbe Stunde vor Beginn zünftig los. Nach der Begrüßung durch Heimleiterin Elisabeth<br />

Muhr war Ausgelassenheit angesagt. Die meisten BewohnerInnen hatten selbstgebastelte Hüte auf. Die heißen<br />

Würstel von der Fleischerei Steindl und von der Küche zubereitet schmeckten hervorragend.<br />

Reißenden Anklang fanden auch unzählige Faschingskrapfen. Die MitarbeiterInnen<br />

des Heimes sorgten für die Bewirtung und gute Stimmung. Es war schon<br />

Abend, als die letzten Feiernden in ihre Wohnbereiche fuhren. Danke für dieses<br />

gelungene Faschingsfest.<br />

Am Faschingsdienstag<br />

sorgten<br />

die MitarbeiterInnen<br />

für gute Stimmung<br />

im Heim. Die meisten waren kostümiert zum<br />

Dienst gekommen. Am späteren Vormittag zogen<br />

die Maskierten durch alle Wohnbereiche. Von Musik<br />

begleitet klang dieser turbulente Vormittag aus. Die<br />

BewohnerInnen freuten sich sehr über die Faschingsnarren<br />

und das bunte Treiben im Heim.<br />

Danke allen, die dazu beigetragen haben.<br />

Julius Potzmann<br />

7


Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter www.pfarreguessing.at<br />

K i n d e r p a s t o r a l<br />

Kindergottesdienst<br />

Im Kindergottesdienst dachten wir an den<br />

Heiligen Blasius, dessen Gedenktag wir feierten.<br />

Der Legende nach rettete er einem<br />

Kind, das an einer Fischgräte zu ersticken<br />

drohte, das Leben.<br />

Um zu wissen, wen Jesus am meisten liebt,<br />

mussten wir in einen Spiegel schauen. Darin<br />

entdeckte jeder von uns sein eigenes Spiegelbild<br />

– so wussten wir, dass Jesus jeden<br />

Einzelnen von uns liebt.<br />

In der heutigen Bibelstelle erfuhren wir, wie<br />

der Apostel Paulus die Liebe beschreibt.<br />

Anschließend versuchten wir, durch verschiedene<br />

Symbole die Tat der Liebe zu beschreiben.<br />

Dazu gestalteten wir ein Plakat.<br />

Manuela<br />

Am 26. Februar gaben die 21 Erstkommunionkinder<br />

ihr Erstkommunionversprechen<br />

in der Basilika Güssing ab.<br />

In der Schule wurden sie von ihrer Religionslehrerin<br />

Gerlinde Osztovits gut darauf<br />

vorbereitet.<br />

Pater Raphael erzählte auch von der<br />

Taufe und las den Kindern die Einträge<br />

aus dem Taufbuch vor.<br />

Dank der musikalischen Unterstützung<br />

von Pastoralassistentin Manuela wurde<br />

dieser besondere Moment mit tollen Liedern<br />

zum unvergesslichen Erlebnis für<br />

die Kinder.<br />

Lisa Dragovits<br />

Das Erstkommunionversprechen<br />

8<br />

Fest der Versöhnung<br />

Im Rahmen der Erstkommunionsvorbereitung hatten die Kinder<br />

beim „Fest der Versöhnung“ die Möglichkeit, das erste Mal zur Beichte zu gehen.<br />

Wir trafen uns zur Einstimmung und Gewissenserforschung<br />

im Pfarrsaal - mit Liedern,<br />

lebensnahen Geschichten und anregenden<br />

Gedanken. Danach wurden die<br />

Kinder gruppenweise in die Basilika geführt,<br />

um dort einzeln mit Pater Raphael<br />

das Beichtgespräch zu absolvieren. Die<br />

Aufregung und Anspannung konnte man<br />

den meisten Kindern in dieser neuen ungewohnten<br />

Situation anmerken, ebenso<br />

die Erleichterung und Fröhlichkeit auf dem<br />

Weg zurück – symbolisch beschenkt mit<br />

einer Rose. Gemeinsam mit ihrer Religionslehrerin<br />

Gerlinde Osztovits betete jedes<br />

Kind danach am Seitenaltar ein Dankgebet.<br />

Die Freude über die Versöhnung<br />

mit Gott fand bei der abschließenden gemeinsamen<br />

Jause ihren Ausdruck.<br />

Christa und Silke


Hallo Kinder!<br />

© 123clipartpictures<br />

Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Am Palmsonntag ist Jesus auf einem Esel in Jerusalem eingezogen.<br />

Am Gründonnerstag hat er mit seinen Jüngern das Letzte Abendmahl gefeiert. Am Karfreitag<br />

ist Jesus am Kreuz gestorben und am Ostersonntag auferstanden. Deshalb ist Ostern für uns Christen<br />

ein ganz besonderes Fest. Am Ostersonntag feiern wir: Jesus wurde durch Gott vom Tod auferweckt!<br />

Es ist nicht einfach, das zu verstehen und dieses wunderbare Ereignis zu begreifen.<br />

Achte besonders im Frühling auf die Natur! Auch da geschehen Dinge, die schwer zu verstehen sind.<br />

Die Natur bringt uns immer wieder zum Staunen. Viele kleine gefräßige Raupen sitzen auf einem saftigen<br />

Blatt und fressen sich satt. Einige Tage lang kannst du die Raupen sehen. Du kannst ihnen beim<br />

Wachsen zusehen. Sie werden immer größer und kräftiger. Eines Tages findest du sie nicht mehr. Die<br />

Raupen selber haben sich ein Haus gebaut. Man sagt "Kokon" dazu. In diesem Haus ist es angenehm und<br />

warm. Es geschehen auch wundersame Dinge. Die Raupe verwandelt sich in einen Schmetterling. Diese<br />

Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling nennt man "Metamorphose". Das ist ein schwieriges<br />

Wort. Genauso schwierig wie die Vorstellung, dass sich eine Raupe in einen Schmetterling verwandeln<br />

kann. Trotzdem entsteht aus der Raupe ein wunderschöner Schmetterling.<br />

Auch die Auferstehung Jesu ist schwer zu verstehen. Trotzdem glauben wir fest daran und halten uns<br />

daran fest. Jesus hat den Tod besiegt. Jesus lebt!<br />

Ein gesegnetes Osterfest wünscht dir Gerlinde<br />

Heute schon<br />

gelacht?<br />

Tim ist zu Besuch bei seinem Opa. Plötzlich<br />

zerbricht er eine Vase.<br />

Opa: „Weißt du eigentlich, wie alt die war? Die<br />

stammt aus dem 16. Jahrhundert.“<br />

Darauf Tim: „Oh, da bin ich aber beruhigt. Ich<br />

dachte, die wäre neu.“<br />

Es ist Abend. Max und seine Freunde sitzen am<br />

Lagerfeuer. Schon seit einer Stunde werden<br />

sie von nervigen Mücken belästigt. Als es<br />

Nacht wird, nimmt die Plage etwas ab. Auf einmal<br />

tauchen Glühwürmchen auf.<br />

Da sagt Max: „Diese fiesen Mücken! Jetzt kommen<br />

sie schon mit Laternen, um nach uns zu<br />

suchen.“<br />

Schreibe die Lösung auf einen<br />

Zettel und gib ihn mir persönlich<br />

in der Schule. Dort werden<br />

die Gewinner ermittelt.<br />

Religionslehrerin Gerlinde<br />

Die ersten Drei<br />

vom letzten Mal waren:<br />

Antonia Stranzl,<br />

Emma Zloklikovits und<br />

Henri Hasivar<br />

9


Foto wurde von der Familie beigestellt<br />

Ein Gotteskind<br />

wurde in der Taufe<br />

Mit Jesus auf dem Kreuzweg<br />

Einladung zum<br />

Einkehrtag<br />

am Samstag, 6. April <strong>2019</strong><br />

14:30 - 17:00 Uhr<br />

im Kloster Güssing<br />

Elina Maria Karner, Graz/Güssing<br />

Goldene Hochzeit feierten<br />

Auf Ihr Kommen freut sich<br />

Pater Anton<br />

AUSSTELLUNG<br />

für Erstkommunion und Firmung<br />

geöffnet bis 7. April <strong>2019</strong><br />

im Pfarrsaal des Klosters<br />

Ladislaus und<br />

Anna Weber,<br />

Güssing<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

und Gottes Segen allen,<br />

die in diesem Monat<br />

ein Jubiläum feiern!<br />

Bücher, Kerzen, Bibeln, neue Gotteslobbücher<br />

und diverse religiöse Geschenke<br />

können dabei bestellt werden.<br />

Unsere Verstorbenen<br />

Karl Heinz Stangl (53) Wien/Güssing<br />

Wolfgang Märzinger (63) Güssing<br />

Anna Gansfuss (75) Krottendorf<br />

Margarete Jankulik (78) Güssing<br />

Walter Klepeisz (61) Güssing/Tobaj<br />

Josef Geider (71) Güssing<br />

Erika Bauer (80) Neustift<br />

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!<br />

Ewiges Licht: Spende im April <strong>2019</strong><br />

Basilika:<br />

Fr. Deutsch (3x), Fam. Moser<br />

Urbersdorf:<br />

Fam. Kedl - Nr. 42, Fam. Gratzer - Nr. 41<br />

Glasing:<br />

Fam. Maikisch<br />

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Gottesdienste im April <strong>2019</strong><br />

Basilika<br />

Mo 01.<strong>04</strong>. 08:30 † Gatten, Eltern, Großeltern und<br />

Geschwister<br />

Di 02.<strong>04</strong>. 08:00<br />

16:00 Wortgottesfeier<br />

Mi 03.<strong>04</strong>. 08:00<br />

Do <strong>04</strong>.<strong>04</strong>. 07:00 zur schuldigen Danksagung<br />

† der Fam. Kretz<br />

Fr 05.<strong>04</strong>. 18:30 für die franziskanische Gemeinschaft<br />

† Gatten und Vater Gustav Sigl<br />

Sa<br />

So<br />

06.<strong>04</strong>. 19:00 † der Fam. Unger und Koller<br />

07.<strong>04</strong>. 08:30 † Onkel Eduard Gerbavsits<br />

10:00 für die Pfarrgemeinde<br />

† Eltern Rosa und Eduard Hamedl<br />

Mo 08.<strong>04</strong>. 08:00<br />

Di 09.<strong>04</strong>. 08:00<br />

Mi 10.<strong>04</strong>. 08:00 † Franz Petz und Theresia Pfeiffer<br />

Do 11.<strong>04</strong>. 07:00 † der Fam. Sieberth<br />

Fr 12.<strong>04</strong>. 18:30 † Ludwig Gyaki<br />

in Dankbarkeit für 50 Ehejahre<br />

Sa 13.<strong>04</strong>. 19:00 in dankbarem Gedenken an †<br />

† Mutter Maria Grohotolski u. † Eltern<br />

Theresia und Franz Jandrisevits<br />

So 14.<strong>04</strong>. 08:30 für die Pfarrgemeinde<br />

09:30 Palmsonntag<br />

Mo 15.<strong>04</strong>. 19:00<br />

Di 16.<strong>04</strong>. 08:00<br />

Mi 17.<strong>04</strong>. 08:00 † Bruder Josef und Schwägerin<br />

Grete Miksits<br />

Do 18.<strong>04</strong>. 19:00 Abendmahlfeier<br />

Fr 19.<strong>04</strong>. 15:00 Feier vom Leiden und Sterben Christi<br />

Sa<br />

So<br />

20.<strong>04</strong>. 20:00 Osternachtfeier<br />

21.<strong>04</strong>. 08:30 für die Pfarrgemeinde<br />

10:00 † Eltern und Großeltern Rudolf und<br />

Frieda Gröller<br />

† der Fam. Schrammel<br />

Mo 22.<strong>04</strong>. 09:00 zu Ehren des Seligen Ladislaus<br />

† Irma Beitl<br />

Di 23.<strong>04</strong>. 08:00<br />

Mi 24.<strong>04</strong>. 08:00 † Gatten Peter Deutsch<br />

Do 25.<strong>04</strong>. 07:00<br />

Fr 26.<strong>04</strong>. 19:00 † Mutter Gisela Seper und Alois Ivankovits<br />

† Maria Kovacs<br />

† Eltern Johann und Paula Hafner<br />

Sa 27.<strong>04</strong>. 19:00<br />

So 28.<strong>04</strong>. 08:30 † Eltern Franz und Theresia Marakovits<br />

zur Danksagung<br />

10:00 für die Pfarrgemeinde<br />

zur Danksagung<br />

Mo 29.<strong>04</strong>. 08:00 zur Danksagung zum 80. Geburtstag<br />

Di 30.<strong>04</strong>. 16:00<br />

Glasing<br />

Mo 01.<strong>04</strong>. 19:00 † Vater, Gatten, Opa Franz Gröller<br />

und Großeltern Mondschein<br />

Sa 06.<strong>04</strong>. 18:00 † Gatten, Vater und Opa Franz<br />

Sauerzopf zum 70. Geburtstag<br />

Mo 22.<strong>04</strong>. 10:00<br />

Neustift<br />

So 07.<strong>04</strong>. 10:00 Wortgottesfeier<br />

So 21.<strong>04</strong>. 10:00<br />

St. Nikolaus<br />

Mo 08.<strong>04</strong>. 19:00 † Eltern Gisela und Franz Brenner<br />

Mo 29.<strong>04</strong>. 19:00<br />

Urbersdorf<br />

Mi 03.<strong>04</strong>. 19:00 † Eltern und Großeltern<br />

Mi 10.<strong>04</strong>. 19:00<br />

Mo 22.<strong>04</strong>. 07:45 † Gatten Alois und<br />

† Tochter Angelika Frühmann<br />

So 28.<strong>04</strong>. 10:00 Wortgottesfeier<br />

Rosenberg<br />

Mo 22.<strong>04</strong>. 10:00 † Inge und Helmut Gerger<br />

† der Fam. Osel<br />

Haus St. Franziskus (HSF)<br />

Fr 05.<strong>04</strong>. 10:30<br />

So 07.<strong>04</strong>. 17:00<br />

Fr 12.<strong>04</strong>. 10:30<br />

So 14.<strong>04</strong>. 17:00<br />

So 21.<strong>04</strong>. 17:00 † Paula und Arnold Gassner<br />

Fr 26.<strong>04</strong>. 10:30<br />

So 28.<strong>04</strong>. 17:00<br />

Krankenhauskapelle (KH)<br />

Do <strong>04</strong>.<strong>04</strong>. 19:00<br />

Do 11.<strong>04</strong>. 19:00<br />

Do 25.<strong>04</strong>. 19:00 † Martha Frühwirth<br />

Antoniusandacht<br />

jeden Dienstag um 18:30 Uhr<br />

Jeden Mittwoch laden wir Franziskaner<br />

um 8 Uhr zum Morgenlob<br />

und zur heiligen Messe ein<br />

Rosenkranzgebet<br />

jeweils Freitag vor der heiligen Messe<br />

Am ersten Freitag im Monat für die verfolgte Kirche,<br />

an allen anderen Freitagen für den Frieden in der Welt<br />

Bitte besuchen Sie auch die Homepage unserer Pfarre<br />

www.pfarreguessing.at<br />

11


Programm im April <strong>2019</strong><br />

Die regelmäßigen Messen entnehmen Sie bitte der vorigen Seite.<br />

Auf dieser Seite sind lediglich besondere Messen und zusätzliche Termine angeführt .<br />

Montag 1.4.<br />

08:30 Hl. Messe in der Basilika<br />

Welt Laden am Franziskanerplatz<br />

Mittwoch 3.4.<br />

18:30 Bibelrunde<br />

Donnerstag 4.4.<br />

18:00 Eucharistische Anbetung<br />

Freitag 5.4. Herz Jesu Freitag<br />

18:00 Gebet für die verfolgte Kirche<br />

18:30 Hl. Messe in der Basilika<br />

19:00 „Abenteuer Namibia“<br />

eine Multimedia Live-Reportage über Afrika<br />

Samstag 6.4.<br />

14:30-17:00 Einkehrtag mit Pater Anton<br />

18:30 Gebet um geistliche Berufe<br />

19:00 Hl. Messe in der Basilika<br />

Sonntag 7.4. 5. Sonntag der Fastenzeit<br />

14:00 Kinderkreuzweg in Glasing<br />

Freitag 12.4.<br />

19:15 Bußandacht<br />

KREUZWEGANDACHTEN<br />

Jeden Sonntag in der Fastenzeit:<br />

14:00 Uhr in der Basilika<br />

Urbersdorf: Siehe Aushang bei der Kirche<br />

Jeden Dienstag in der Fastenzeit:<br />

15:30 Uhr im Haus St. Franziskus<br />

Mittwoch 24.4.<br />

14:00 Gottesdienst für Menschen<br />

mit besonderen Bedürfnissen<br />

18:30 Bibelrunde<br />

Freitag 26.4<br />

15-17 Kindertreff für 6-10-Jährige<br />

Sonntag 28.4.<br />

10:00 Kindergottesdienst im großen Refektorium<br />

Pfarrkaffee nach den Hl. Messen<br />

Ein gesegnetes Osterfest<br />

wünschen Ihnen und Ihren Familien<br />

der Pfarrgemeinderat,<br />

der Konvent der Franziskaner<br />

und das KONTAKT-Team<br />

KARWOCHE<br />

Liturgie der Heiligen Woche<br />

PALMSONNTAG 14.4.<br />

Beginn am Hauptplatz<br />

09:30 Uhr: Palmweihe u. Prozession zur Basilika<br />

anschließend Hl. Messe - Basilika<br />

14:00 Uhr: Kreuzweg in der Basilika<br />

14:00 Uhr: Kreuzweg in der Kasernenstraße<br />

14:30 Uhr: Kreuzweg und Palmweihe in Neustift<br />

GRÜNDONNERSTAG 18.4.<br />

18-19 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

19:00 Uhr: Messe vom Letzten Abendmahl<br />

20:00 Uhr: Betstunde für Frauen und Männer<br />

20:15 Uhr: Betstunde der Jugend in der Jakobikirche<br />

KARFREITAG 19.4.<br />

09:00 Uhr: Kreuzwegandacht<br />

Kreuzweg für Kinder im Refektorium<br />

Beichtgelegenheit<br />

14:00 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

15:00 Uhr : Die Feier vom Leiden und<br />

Sterben Christi<br />

19:30 Uhr: Kreuzweg auf die Burg<br />

KARSAMSTAG 20.4.<br />

15:00 Uhr: Betstunde für die Kinder<br />

20:00 Uhr: Die Feier der Osternacht<br />

OSTERSONNTAG 21.4.<br />

08:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />

10:00 Uhr: Hl. Messe in der Basilika<br />

J. Haydn: Missa brevis Sancti<br />

Joannis de Deo (kleine Orgelsolomesse)<br />

Ausführende:<br />

Vokalensemble Cantus Felix<br />

10:00 Uhr: Hl. Messe in Neustift<br />

17:00 Uhr: Hl. Messe im Haus St. Franziskus<br />

OSTERMONTAG 22.4.<br />

Emmausgang zum Stausee nach Urbersdorf<br />

06:15 Uhr: Treffpunkt vor der Basilika<br />

07:45 Uhr: Hl. Messe am Stausee in Urbersdorf<br />

09:00 Uhr: Hl. Messe in der Basilika<br />

10:00 Uhr: Hl. Messe in Glasing<br />

10:00 Uhr: Hl. Messe in Rosenberg<br />

SPEISENSEGNUNG am Karsamstag<br />

Haus St. Franziskus<br />

Urbersdorf<br />

Glasing<br />

St. Nikolaus<br />

Krottendorf<br />

Neustift<br />

Langzeil<br />

Rosenberg<br />

Güssing<br />

13:00 Uhr<br />

13:00 Uhr<br />

13:30 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

14:30 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

15:30 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

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