Mexiko, Mittel- und Südamerika

196 ECUADOR • GRUPPENREISE
Farbenprächtiges Ecuador ​
Rauchende Vulkane, schneebedeckte Andengipfel, bezaubernde Kolonialstädte und farbenfrohe
Märkte. Das kleinste Land der südamerikanischen Andenrepublik überrascht mit ungeahnter Vielfalt
und schafft es in kürzester Zeit zu faszinieren!
KLASSIKER
z.B. vom 18.4.20 bis 27.4.20
10 Tage/9 Nächte ab Quito/
bis Guayaquil lt. Ausschreibung
pro Person bei 2 Erw.
€ 1.379
Laguna Cuicocha
1. Tag: Quito
(Sa) Begrüßung am Flughafen durch die örtliche
Reiseleitung und Transfer zum Hotel, 2 Nächte in
Quito.
2. Tag: Quito
(So) Nach dem Frühstück Beginn einer halbtägigen
Stadtrundfahrt. Im Mittelpunkt steht hierbei die
historische Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe
erklärt wurde. Anschließend fahren Sie weiter
zum Äquatordenkmal „Mitad del Mundo“. Hier
haben Sie die außergewöhnliche Gelegenheit
gleichzeitig mit einem Fuß nördlich und südlich des
Äquators zu stehen. Anschließend Rückfahrt nach
Quito.
3. Tag: Quito - Otavalo
(Mo) Am Vormittag besuchen Sie ein Schulprojekt
in Peguche. Das Projekt wurde von der deutschen
Gesellschaft „Wir helfen Kindern in Ecuador“
gegründet und hat die Aufgabe sowohl für die Bildung
und Betreuung als auch für die medizinische
Versorgung bedürftiger Kinder aufzukommen. Das
Zentrum befindet sich in einer liebevoll restaurierten
Hacienda und hat den schönen Namen „Casa
de Niños“. Weiterfahrt zum weltberühmten Kunsthandwerksmarkt
von Otavalo. Hier besuchen Sie
die Plaza de los Ponchos, die den zentralen Punkt
des farbenprächtigen Markts darstellt. Genießen
Sie das bunte Treiben des Verkaufsgeschehens. Die
Indígenas der Umgebung bieten hier ihre bunten,
handgefertigten Produkte wie handgewebte Teppiche,
Wandbehänge, Strickpullover und zahlreiche
Woll- und Stofferzeugnisse an. 1 Nacht in Otavalo.
4. Tag: Otavalo - Papallacta
(Di) Vormittags Fahrt zum Kratersee Laguna Cuicocha,
„Meerschweinchensee“, bevor Sie in den
kleinen Straßen des für seine Lederwaren bekannten
Ortes Cotacachi von Laden zu Laden bummeln
und vielleicht mit einem Schnäppchen aus dem
„Zentrum des Leders“ in Ihr Hotel fahren. Nachmittags
erreichen Sie Papallacta, das durch seine heißen
Thermalquellen bekannt geworden ist. In Ihrem
Hotel haben Sie die Möglichkeit, die wohltuende
Wirkung des warmen, geruchsfreien Thermalwassers
zu testen.1 Nacht in Papallacta.
5. Tag: Papallacta - Cotopaxi
(Mi) Nach dem Frühstück fahren Sie weiter Richtung
Süden zur „Strasse der Vulkane“. Sie besuchen
den Cotopaxi Nationalpark. Bei einem Spaziergang
nahe des flachen Sees „Laguna de Limpiopungo“
in einer Höhe von knapp 4000m, lernen
Sie die typische Vegetation des sogenannten
“Páramos” kennen, mit dem majestätischen Cotopaxi
(5897m) im Hintergrund. Darüber hinaus
besichtigen Sie heute eine wunderschöne Blumenplantage,
wo Sie alles über die Arbeit der Blumenzucht
erfahren. Auf der Plantage können Sie während
einer ausführlichen Besichtigung eine große
Vielfalt an Blumen bestaunen. 1 Nacht in der Nähe
des Cotopaxi Nationalparks.
6. Tag: Cotopaxi - Riobamba
(Do) Durch die wunderschöne Andenlandschaft
fahren Sie heute weiter zu dem beeindruckenden
Vulkansee Quilotoa auf knapp 3.900 m. Von hier
haben Sie einen fantastischen Blick auf die umliegende
Landschaft. Unterwegs besuchen Sie das
kleine Dorf Zumbahua. Am Nachmittag setzen Sie
Ihre Fahrt Richtung Riobamba fort. Die genau in
der geographischen Mitte von Ecuador gelegene
Landeshauptstadt der Provinz Chimborazo ist das
bedeutendste Agrarzentrum der ecuadorianischen
Anden und bietet atemberaubende Ausblicke auf
die umliegenden Bergriesen Chimborazo, Tungurahua
und Altar. 1 Nacht in der Nähe von Riobamba.
7. Tag: Riobamba - Cuenca
(Fr) Frühmorgens Transfer zum Bahnhof, wo Sie
Ihre Fahrt entlang der legendären Teufelsnase,
„Nariz del Diablo“, antreten. Den Höhenunterschied
überwindet der Andenzug durch eine Zick-
Zack-Fahrt entlang des steilen Berghanges.
Anschließend treten Sie die ca. zweistündige Fahrt
in Richtung Cuenca an. Unterwegs Besichtigung
der Inkaruinen von Ingapirca. 2 Nächte in Cuenca.
8. Tag: Cuenca
(Sa) In Cuenca, der heute drittgrößten Stadt Ecuadors,
atmet man noch die koloniale Luft der ecuadorianischen
Geschichte. Für die meisten Besucher
und auch Einheimischen ist dieses in 2.530 m Höhe
gelegene Zentrum des Kunsthandwerks, der Keramikwaren,
Panamahüte sowie Gold-, und Silberwaren
eine der schönsten Städte des Landes. Wegen
der besonderen Atmosphäre und Architektur der
ausgehenden Kolonialzeit wurde Cuenca von der