Die Geschichte des Sportvereins Blau-Weiss Murg e.V.

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Saison 1999 / 2000 Hinten von links: Antonio Incrasciotta, Alexander Volle, Sven Schäuble, Patrick Ebner, Mario Langer Mitte von links: Ludwig Mutter (Präsident), Thomas Brutschy, Marcel Dörflinger, Daniel Husemann, Frank Mutter, Alexander Urich, Axel Völkle (Betreuer), Konrad Mutter (1. Vorsitzender) Vorne von links: Michael Kalt (Trainer), Daniel Waage, Burkhard Kubanczyk, Tommaso Giannone, Tim Eyears, Matthias Langer, Dominik Rufle, Daniela Urich (Masseurin) Saison 2004 / 2005 Hinten von links: Armin Eschbach (1. Vorsitzender), Roland Mutter (Trainer), Alexander Volle, Thomas Brutschy, Roberto Brogno, Andreas Eckert, Joachim Zapf, Francesco Zito, Vinco Vodopivec, Mario Langer Mitte von links: Joachim Schiebel (Torwarttrainer), Thomas Eschbach (Co-Trai- ner), Andreas Braunagel, Burkhard Kubanczyk, Johannes Dietrich, Dominik Ruf- le, Stefan Döbele, Axel Völkle (Betreuer), Detlef Rüdiger (Betreuer) Vorne von links: Nicola Camarata, Jan Tritschler, Sven Goronzi, Matthias Langer, Tim Eyears In die Saison 2004/05 startete man mit Roland Mutter und den Assistenten Thomas Eschbach und Roberto Brogno als neuem, aber erfahrenem Trainerteam. Der 5. Platz wurde angepeilt, am Ende war man sogar Zweiter und erreichte somit die Relegationsrunde zum Aufstieg in die Landesliga gegen den FC Sexau (2. der Bezirksliga Freiburg). Nach einem überraschenden 2:0- Auswärtserfolg wurde das Rückspiel in Murg (leider) mit 1:4 verloren. Trotzdem waren alle stolz auf diesen größten Erfolg in der Vereinsgeschichte.
Die Verbandsrunde 2005/06 schloss man nach einer verkorksten Rückrunde auf Platz 5 ab. In der folgenden Saison wurde der Erhalt der Bezirksligazugehörigkeit erreicht, aber Roland Mutter beendete seine erfolgreiche Tätigkeit am 30.06.2007. Nachfolger wurde Rainer Müller. Die Spieler konnten unter ihm jedoch nicht die erforderlichen Leistungen abrufen und das Resultat war – nach acht Jahren Zugehörigkeit – der Abstieg aus der Bezirksliga. Rainer Müller wurde entlassen und mit Giuseppe Stabile übernahm dann ein sehr erfahrener Spieler, dessen Jugendverein u.a. der SV BW war, die Funktion als Spielertrainer mit dem Ziel des sofortigen Wiederaufstieges. Dieses konnte mit dem Erreichen des 2. Platzes in der Kreisliga A, damit der Relegationsrunde mit der SG Schlüchttal und dem TuS Kleines Wiesental und deren von Erfolg gekröntem Abschluss erkämpft werden. Wir waren wieder dort, wo wir hingehören. Die Bezirksliga-Saison 2009/10 verlief zwar nicht wunschgemäß, aber am Ende hielt die Mannschaft die Klasse (Entscheidung am vorletzten Spieltag). Auch im folgenden Spieljahr konnte der Abstieg verhindert werden. Ziel für die nächste Saison sollte ein Platz unter den ersten sieben der Bezirksliga sein und schließlich wurde der 7. Platz auch erreicht, so dass Trainer und Mannschaft 2012/13 den 4. bis 5. Tabellenplatz anstrebten. Das wurde nicht geschafft, aber der Abstieg konnte abgewendet werden. Giuseppe Stabile beendete sein erfolgreiches Engagement und wechselte zum Landesligisten FSV Rheinfelden. Adi Portmann, der schon als Trainer der A-Junioren Erfolge feiern konnte und bisher Co-Trainer war, trat an seine Stelle. Er musste einen Umbruch einleiten und managen, denn es waren acht Abgänge zu verzeichnen, die durch Zugänge aus den A-Junioren und der 2. Mannschaft aufgefangen werden sollten. Der Nichtabstieg wurde somit als Ziel für 2013/14 ausgegeben. Leider konnte der Verlust nicht kompensiert werden und so kam es am Ende der Saison zum Abstieg in die Kreisliga A. Dort lag man in der folgenden Spielrunde lange Zeit auf dem ersten Tabellenplatz, wurde schließlich aber noch vom Lokalrivalen aus Niederhof auf den 2. Rang verwiesen, was die Enttäuschung auf der einen und die (Schaden-) Freude auf der anderen Seite überquellen ließ. Die Relegation hatte man aber erreicht und es kam zu zwei Entscheidungsspielen gegen den SV Laufenburg II. In beiden konnte die Portmann-Truppe vor jeweils über 1000 Zuschauern mit hochkonzentrierten Leistungen den Sieg erringen und demzufolge wieder in die Bezirksliga aufsteigen. Adi Portmann beendete mit diesem großen Erfolg seine Trainerlaufbahn. Im ganzen Spieljahr wurden folgende Spieler eingesetzt: Elvis Gojak, Nicolai Zumsteg, Johannes Dietrich, Tolga Kumral, Jannik Haiss, Rico Schellin, Marius Fichte, Andreas Brutsche, Bajram Ce- rimi, Carlos Santos Silva, Baldassare Genna, Adrian Karle, Salvato- re Spano, Mehmet Yilmaz, Sergej Lautermilch, Alija Kapidzija, Giu- seppe Ciurca, Niklas Döbele, Berkay Süyün, Tim Eyears, Roberto Brogno, Massimo Völkle, Sascha Butz, Marcus Bäumle, Giuseppe Stabile, Andreas Braunagel, Frederik Kanitz, Tobias La Fiura, Nils Weisser, Francesco Seidita, Alessio Bonsera, Jan Tritschler, Philipp Döbele, Bekim Krueziu (Florian Krueziu, Stefan Kammerer).
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