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Warburg zum Sonntag 2019 KW 29

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6<br />

Gesundheit<br />

Gesund durch den Sommer<br />

• Entspannung & kühle Getränke<br />

• Ausgewogene Ernährung<br />

• Viel Bewegung und frische Luft<br />

www.psychologische-beratung-gabriele-harder.de<br />

Heilhypnose<br />

Gesprächspsychotherapie<br />

Gabriele Harder -<br />

Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />

Fachgebiete<br />

Ängste Trauma<br />

Depressionen Burn Out<br />

Praxis in Boffzen, Tel. 0 52 71 - 6 95 61 73<br />

(Termine nur nach telefonischer Vereinbarung)<br />

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DR. HAUSCHKA · KORRES · VELEDA · LOGONA · ALVA<br />

Hobbythek-Artikel · Tee · Räucherwerk<br />

Hauptstraße 46 · <strong>Warburg</strong> · Tel. 0 56 41 / 6 04 67<br />

St. Erasmus<br />

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Matthias Hanfland<br />

Hauptstr. 46, <strong>Warburg</strong><br />

Tel. 05641-2311<br />

Praxis für ganzheitliche<br />

Chiropraktik und Osteopathie<br />

37691 Boffzen · Gartenstraße 32 · 05271/4681<br />

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(mpt) - Von morgens bis abends<br />

am Schreibtisch sitzen oder<br />

den ganzen Tag im Verkauf<br />

auf den Beinen sein - da man<br />

spürt nur zu sehr, wie unangenehm<br />

es ist, wenn die Beine am<br />

Feierabend geschwollen sind.<br />

Wer etwas gegen die Schwellungen<br />

unternehmen möchte,<br />

ist mit Bewegung gut beraten.<br />

Radeln, Gehen oder Schwimmen<br />

aktivieren auf sanfte Art<br />

die Wadenmuskelpumpe, die<br />

das venöse System dabei unterstützt,<br />

sauerstoffarmes Blut<br />

von den Füßen und Beinen -<br />

gegen die Schwerkraft - <strong>zum</strong><br />

Herzen zu befördern: Wenn die<br />

Muskeln in den Waden angespannt<br />

werden, drückt sie das<br />

Blut nämlich nach oben. Um<br />

das Blut bei entspannten Muskeln<br />

nicht in den Beinen versacken<br />

zu lassen, schließen Ve-<br />

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nenklappen<br />

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Diagnose:<br />

Panikattacke, was nun?<br />

Das wesentliche Kennzeichen<br />

sind wiederkehrende schwere<br />

Angstattacken (Panik), die sich<br />

nicht auf eine spezifische Situation<br />

oder besondere Umstände<br />

beschränken und deshalb<br />

auch nicht vorhersehbar<br />

sind. Wie auch bei anderen<br />

Angsterkrankungen zählen zu<br />

den wesentlichen Symptomen<br />

plötzlich auftretendes Herzklopfen,<br />

Brustschmerz, Erstickungsgefühle,<br />

Schwindel oder<br />

Entfremdungsgefühle. Oft entsteht<br />

sekundär auch die Furcht<br />

zu sterben, Angst vor Kontrollverlust<br />

oder die Angst wahnsinnig<br />

zu werden. Bei Panikattacken<br />

findet sich häufig auch<br />

das Symptom Angst vor dem<br />

Autofahren oder einkaufen zu<br />

gehen.<br />

Schon eine einzige Panikattacke<br />

reicht aus um Folgeerscheinungen<br />

auszulösen:<br />

• Es entsteht die Angst vor der<br />

Angst!<br />

• Die Angst dem Zustand noch<br />

einmal so hilflos ausgeliefert<br />

zu sein.<br />

• Zweifel an sich selbst weil<br />

man das nicht unter Kontrolle<br />

hat.<br />

• Vermeidungsverhalten bis<br />

WARBURG<br />

Zweirad SANDER<br />

Desenbergstr. 2a - 34414 <strong>Warburg</strong><br />

Tel. 05641-8712 | zweirad.sander@t-online.de<br />

Ihr Fachhändler rund ums Fahrrad<br />

Service - Reparatur - Verkauf<br />

Wir sind Partner der:<br />

Gabriele Harder<br />

Foto: privat<br />

hin zur sozialen Phobie.<br />

• Medikamentenabhängigkeit<br />

• Schlafstörungen<br />

• und in der Folge depressive<br />

Symptomatiken<br />

Warum funktioniert der rationale<br />

Verstand während einer<br />

Panikattacke nicht? Weil wir<br />

mit natürlichen Reflexen geboren<br />

werden und der Angstreflex<br />

lässt nur 2 Möglichkeiten zu:<br />

tot stellen (Schockstarre) oder<br />

wegrennen (kein Blut im Gehirn,<br />

rationales denken nicht<br />

möglich). Solange dieser Reflex<br />

aktiv ist, ist der Verstand weitestgehend<br />

außer Kraft.<br />

Eine Angststörung gehört<br />

schnellstmöglich in professionelle<br />

Hände die, nicht mit<br />

„suchtfördernden Medikamenten“<br />

arbeiten, da dies nicht<br />

Geschwollene Beine<br />

abschnittsweise<br />

die Blutbahnen.<br />

Wenn die Wände der venösen<br />

Gefäße jedoch ausgedehnt sind<br />

oder durch Krampfadern verformt<br />

wurden, können die Venenklappen<br />

kaum noch zuverlässig<br />

schließen. In dieser Situation<br />

kann sich das Blut in den<br />

Beinen stauen. Mit dem genau<br />

definierten Druck von Kompressionsstrümpfen<br />

lässt sich<br />

diesem unangenehmen Symptom<br />

jedoch entgegenwirken.<br />

Der Druck verengt den Venendurchmesser,<br />

sodass die Venenklappen<br />

wieder schließen<br />

können und die geschwollenen<br />

Beine entlastet werden.<br />

Ob mit oder ohne Kompressionsstrümpfe<br />

- man kann<br />

seine Wadenmuskelpumpe auf<br />

ganz natürliche Art in Bewegung<br />

setzen. Doch am Arbeitsplatz<br />

ist es nicht immer machbar,<br />

sich genug Bewegung zu<br />

verschaffen. Deshalb hat Ofa<br />

Bamberg, ein Hersteller von<br />

medizinischen Kompressionsstrümpfen,<br />

verschiedene Tipps<br />

zusammengestellt, mit denen<br />

Arbeitnehmer ihren Arbeitstag<br />

so gestalten können, dass auch<br />

die Beine sich wohlfühlen:<br />

- Schon vor dem Aufstehen aktiviert<br />

man die Wadenmuskelpumpe,<br />

indem man ganz einfach<br />

auf dem Rücken liegen<br />

bleibt und mit den Beinen hoch<br />

in der Luft Rad fährt.<br />

- Wer darüber hinaus jeden<br />

zweiten Tag in seinem Fitnessstudio<br />

trainiert, radelt, läuft,<br />

walkt oder schwimmt, tut seinen<br />

Venen Gutes. Fehlt die<br />

Zeit, kann man kurzerhand<br />

den Weg zur Arbeit als Trainingsstrecke<br />

gestalten, indem<br />

man mit dem Rad fährt.<br />

- Arbeitspausen steigern die<br />

Anzeige<br />

die Ursache beseitigt und auf<br />

Dauer eher weitere Probleme<br />

schafft.<br />

Leider reichen unsere erlernten<br />

oder gemachten Erfahrungen<br />

meist nicht aus, um ein<br />

solches, seelisches Problem<br />

selbst zu lösen. Alles was wir<br />

verdrängen ist nicht weg, es<br />

ist immer noch in uns vorhanden<br />

und zeigt irgendwann sein<br />

Symptom das dann bearbeitet<br />

werden sollte.<br />

Sobald der innere Konflikt gefunden<br />

und angeschaut wurde,<br />

hören die Panikattacken,<br />

nach meiner Erfahrung, unmittelbar<br />

und in der Regel dauerhaft<br />

wieder auf.<br />

In meiner Praxis hat sich in den<br />

letzten 12 Jahren gezeigt, dass<br />

die Behandlung von Angsterkrankungen<br />

mit einer Kombination<br />

aus Gesprächspsychotherapie<br />

und Hypnosetherapie<br />

sehr hilfreich ist.<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

und anderen Themen erhalten<br />

sie auf meiner Homepage:<br />

www.psychologische-beratung-gabriele-harder.de<br />

oder<br />

unter Tel: 0 52 71 – 695 61 73.<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf<br />

- Gabriele Harder.<br />

Produktivität. Um dabei auch<br />

die Venen zu unterstützen,<br />

kann man die Zeit für Venengymnastik<br />

(ofa.de) nutzen.<br />

- Fahrstühle oder Rolltreppen<br />

zu meiden und sich fürs Treppensteigen<br />

zu entscheiden, ist<br />

ebenfalls gut.<br />

- Und in der Mittagspause ist<br />

Nordic Walking gut geeignet,<br />

um das Bewegungsprogramm<br />

abzurunden.<br />

Niemand muss alle Tipps zugleich<br />

beherzigen. Auch wer<br />

klein anfängt hat den ersten<br />

Schritt zu gesunder Bewegung<br />

getan und bekommt vielleicht<br />

Lust auf mehr Bewegung.<br />

Hauptsache, man startet erst<br />

einmal gut motiviert durch und<br />

bleibt nicht auf Schreibtischstuhl<br />

und Sofa sitzen.<br />

Wer seine Beine zusätzlich ein<br />

wenig verwöhnen möchte, der<br />

sollte mal probieren, sie mit einem<br />

Schwall kalten Wassers zu<br />

erfrischen. Das ist zu Beginn<br />

etwas gewöhnungsbedürftig,<br />

aber wer es ein paar Tage lang<br />

geschafft hat, mag dieses Ritual<br />

bald nicht mehr missen.<br />

Dann die Haut abtrocknen und<br />

mit einer kühlenden Cremeverwöhnen.<br />

Gut ist auch, viel<br />

trinken, abends dann einfach<br />

die Beine hochlegen, das tut so<br />

richtig gut.<br />

Dauerhafter<br />

Schlafmangel<br />

Bei Schlafmangel können<br />

Heißhungerattacken aufkommen,<br />

eine Gewichtszunahme<br />

ist häufig die Folge.<br />

Wer nicht schläft, kann zudem<br />

vorzeitig altern. Eine Studie<br />

des amerikanischen Automobilclubs<br />

AAA zeigte, dass bereits<br />

zwei Stunden verpasste<br />

Nachtruhe die Wahrscheinlichkeit<br />

eines Unfalls verdoppeln<br />

können. Wer nur vier bis<br />

Kick für Körper und Seele<br />

Eisbaden stärkt<br />

das Immunsystem<br />

(DAK) - Für die einen sind sie<br />

verrückt, für die anderen mutig<br />

– in Deutschland trauen<br />

sich jährlich 2.000 bis 3.000<br />

passionierte Eisbader bei Temperaturen<br />

um den Gefrierpunkt<br />

in das ganz kalte Nass.<br />

Besonders gern treffen sich die<br />

hart gesottenen Badelustigen<br />

an der Ost- und Nordsee <strong>zum</strong><br />

Adventsschwimmen, Silvesterspektakel<br />

oder Anbaden am<br />

Neujahrstag.<br />

Regelmäßiges Eisbaden oder<br />

Winterschwimmen bei Wassertemperaturen<br />

unter 15 °C<br />

ist eine Wohltat für Körper<br />

und Seele und härtet ab: „Der<br />

starke Kältereiz kurbelt die<br />

Wärmeproduktion im Körper<br />

an und verbessert die Blutzirkulation“,<br />

erläutert Dr. Waltraud<br />

Pfarrer, Allgemeinärztin<br />

bei der DAK. Wissenschaftler<br />

haben zudem festgestellt,<br />

dass Winterschwimmen das<br />

Immunsystem stärkt und so<br />

die Widerstandskraft gegen<br />

Krankheitserreger erhöht. So<br />

leiden Winterschwimmer beispielsweise<br />

seltener unter den<br />

in der kalten Jahreszeit weit<br />

verbreiteten Atemwegsinfektionen.<br />

Sogar Rheuma- und<br />

Asthmabeschwerden sollen<br />

nachlassen. Und auch die Psyche<br />

profitiert vom befriedigenden<br />

Gefühl, „es geschafft zu<br />

haben“.<br />

Doch Vorsicht: „Wer erstmals<br />

in das eisige Wasser steigen<br />

möchte, sollte sich gut vorbereiten<br />

und trainieren“, sagt<br />

DAK-Ärztin Pfarrer. Sie rät,<br />

Andrea Sander<br />

Gesunde Bräune<br />

fünf Stunden schläft, hat ein<br />

bis zu 4-fach erhöhtes Unfallrisiko<br />

- das ist vergleichbar mit<br />

Alkoholkonsum.<br />

Durchwachte Nächte können<br />

darüber hinaus die Infektanfälligkeit<br />

ansteigen lassen und<br />

für depressive Verstimmungen<br />

sorgen.<br />

Anhaltender Schlafmangel<br />

kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

erhöhen.<br />

zunächst mit Wechselduschen<br />

und bereits im Herbst mit dem<br />

Baden im allmählich kälter<br />

werdenden Wasser zu beginnen.<br />

Bei Frost sollten Anfänger<br />

nur ein paar Sekunden im Eiswasser<br />

bleiben, besonders Abgehärtete<br />

vertragen die Kälte<br />

auch einige Minuten.<br />

Der Kopf sollte prinzipiell<br />

nicht untertauchen. Auch<br />

Hände und Füße verlieren<br />

schnell Wärme – die Hände<br />

sollten Eisbader in die Luft<br />

halten, für die Füße gibt es<br />

Neoprensocken. Und danach<br />

heißt es: sofort warm anziehen<br />

und ausruhen, der Körper<br />

muss sich regenerieren. Wer<br />

allerdings gesundheitlich angeschlagen<br />

oder herzkrank ist,<br />

sollte seinen Arzt konsultieren<br />

bevor er sich ins kalte Wasser<br />

wagt.<br />

Wechselduschen –<br />

wie es richtig geht<br />

• Mit der warmen Dusche<br />

beginnen<br />

• danach kalte Dusche: vom<br />

rechten Fuß aufsteigend bis<br />

zur Hüfte, vom linken Fuß<br />

bis zur Hüfte, linke Hand bis<br />

zur Schulter, rechte Hand bis<br />

zur Schulter, <strong>zum</strong> Schluss<br />

Bauch und Rücken kurz<br />

„abschrecken“<br />

• Ingesamt dreimal warm und<br />

dreimal kalt im Wechsel<br />

• Gesundheitlicher Effekt ab<br />

dreimal pro Woche, optimal<br />

ist einmal täglich<br />

optimal für<br />

besondere Anlässe<br />

Hauptstraße 8 • 34414 <strong>Warburg</strong> • 05641-746263<br />

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Mo.-Fr. 9-13 · Sa. 9.30-13 Uhr • Mo.-Di.-Do.-Fr. 14.30-18 Uhr

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