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#470 2019-09

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KONTAKT<br />

Pfarrblatt Güssing<br />

St. Jakob<br />

September <strong>2019</strong>


Liebe Pfarrgemeinde!<br />

Wir weisen darauf hin, dass fallweise<br />

in unseren Kirchen und bei sonstigen<br />

besonderen Anlässen<br />

(Festmessen, Pfarrfesten usw.)<br />

Fotos und Videos angefertigt werden<br />

und diese für die pfarrliche<br />

Öffentlichkeitsarbeit (Pfarrblatt,<br />

Schaukasten, Internet-Bildergalerie<br />

der Pfarre usw.) verwendet werden<br />

können.<br />

2<br />

KONTAKT Nr. 470<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber & Redaktion:<br />

PGR-Öffentlichkeitsausschuss<br />

Inhaber: Pfarramt Güssing<br />

7540 Güssing, Franziskanerpl. 1<br />

E-Mail: guessing@rk-pfarre.at<br />

Tel. 03322/42339<br />

Homepage:<br />

www.pfarreguessing.at<br />

Druck: druckhaus scharmer GmbH<br />

Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben die Meinung der<br />

Autoren und Autorinnen wieder.<br />

Alle Fotos, soweit nicht anders<br />

angeführt: Pfarre Güssing<br />

Beiträge, Messintentionen,<br />

Berichte, Fotos und Anregungen,<br />

die bis 15. des Monats bei der<br />

Redaktion eintreffen, werden<br />

nach Möglichkeit berücksichtigt.<br />

In einer Ankündigung zum Tag des Denkmals<br />

am 29. September <strong>2019</strong> las ich in<br />

diesen Tagen: „Jüngste geodätische<br />

Vermessungen haben ergeben, dass die<br />

alte Pfarrkirche von Güssing, ein verzogener<br />

Apsidensaal, aus dem 9. Jahrhundert<br />

stammt.“ Gemeint ist unsere Jakobikirche<br />

im Friedhof.<br />

Für mich als Pfarrer und für jeden an der<br />

Güssinger Geschichte Interessierten<br />

kommt diese Nachricht einer Sensation<br />

nahe, weil man doch bis jetzt annahm,<br />

dass die Jakobikirche aus dem 12. Jahrhundert<br />

stammt. Eine angebliche Abschrift<br />

der Stiftungsurkunde bezüglich<br />

einer Benediktinerniederlassung auf dem<br />

Berg Quisin 1157 beschreibt den Burgberg<br />

als einen unbewohnten und einsamen<br />

Ort und man konnte vermuten, dass<br />

man unterhalb der Burg eine Pfarrkirche<br />

errichtete, die für die Leute leichter zugänglich<br />

war.<br />

Aber scheinbar ist die Jakobikirche nun<br />

ein viel älteres Zeugnis unserer Stadt.<br />

Diese neue Datierung der Jakobikirche<br />

bis ins 9. Jahrhundert zurück lässt wohl<br />

eine andere Vermutung wieder aufleben.<br />

In der Festschrift zur „Stadterhebung Güssing<br />

1973“ lese ich: „Die im 9. Jahrhundert<br />

einsetzende bayrisch-fränkische Kolonisation<br />

und die christliche Missionierung<br />

gaben dem Land neues und entscheidendes<br />

Gepräge und überdauerten<br />

selbst den Magyarensturm im 10. Jahrhundert.“<br />

(Seite 23)<br />

Kirchlich gehörte der südliche Teil des<br />

heutigen Burgenlandes ab dem 9. Jahrhundert<br />

zur Diözese Salzburg. Und in einer<br />

„Conversio“ (Übertragung?) von 870<br />

werden viele Ortschaften mit Kirchen erwähnt.<br />

„Für unseren Güssinger Raum ist<br />

von besonderem Interesse die Kirche „ad<br />

Keisi“, welche nach der „Conversio“ von<br />

Erzbischof Luipram im Jahr 851 oder 852<br />

geweiht wurde. Dieselbe Ortschaft wird in<br />

der Schenkungsurkunde von 860 als „Ad<br />

Kensi“ genannt. Unter diesem Ort soll entweder<br />

Güns oder Balaton-Kenesi zu verstehen<br />

sein, man vermutet aber dabei<br />

auch Güssing selbst.“ (Magyar Arnold OFM,<br />

Güssing; Ein Beitrag zur Kultur- und Religionsgeschichte<br />

des Südburgenlandes bis zur Gegenreformation,<br />

Seite 29f.)<br />

So könnte diese Vermutung nun bestätigt<br />

werden. Gespannt bin ich auf alle Fälle,<br />

was ich am Tag des Denkmals hören darf.<br />

Pater Raphael Rindler<br />

Foto: Kunstverlag Peda<br />

Titelbild:<br />

1. September bis 4. Oktober<br />

Zeit der Schöpfung<br />

Schnappschuss bei der Fahrt über die<br />

Silvretta-Hochalpenstraße<br />

(Pfarrreise <strong>2019</strong>)<br />

Bei der Juli/August Ausgabe des Kontakts<br />

haben wir leider vergessen, die<br />

Fotografen von der Erstkommunion<br />

und Firmung einzufügen.<br />

Erstkommunion: Martin Pfeiffer<br />

Firmung: Rudolf Pöschlmayer<br />

Bitte besuchen Sie auch die Homepage<br />

unserer Pfarre<br />

www.pfarreguessing.at


Gedanken<br />

über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft<br />

Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Unterwegs<br />

sind wir zwischen gestern, heute und morgen. Wir sind<br />

unterwegs wie Pilger zwischen zwei Welten. Das Vergangene<br />

haben wir nicht mehr, können wir kaum mehr<br />

verändern, das Morgen haben wir noch nicht, können<br />

wir aber planen und versuchen, einen Weg vom Guten<br />

zum Besseren zu gehen. Das Heute, in dem wir leben,<br />

ist unsere große Chance.<br />

Im Blick zurück können wir sagen, dass sich in den letzten<br />

Jahrzehnten unsere Pfarre, unser Land, ja die ganze<br />

Welt merklich verändert hat. Auch das Bild unserer<br />

Kirche hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr gewandelt.<br />

Neue Strukturen sind entstanden. In vielen Pfarren<br />

übernehmen Gott sei Dank immer mehr Christinnen<br />

und Christen Verantwortung und es kommt zu guten<br />

Begegnungen (bei Wallfahrten, bei Gottesdiensten,<br />

aber auch im gesellschaftlichen und pfarrlichen Bereich),<br />

die uns Hoffnung schenken und für das Leben<br />

stärken. Manches Mal spürt man förmlich: „Wo Gott ist,<br />

da ist Zukunft!“ In solchen Momenten denke ich dankbar;<br />

es gibt sie wieder die Samariter von heute, die verbinden<br />

und heilen, die da sind, wo Hilfe nottut. Es sind<br />

dies die Zeugen einer Liebe, die von Gott kommt, die<br />

Gott uns schenkt, einer Liebe, die nicht rechnet, sondern<br />

gibt.<br />

Es scheint, wie wenn die Worte des Konzildokuments<br />

„Gaudium et spes“, wo es heißt: „ Freude und Hoffnung,<br />

Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders<br />

der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch<br />

Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger/<br />

innen Christi“, immer mehr Menschen in ihr Lebensprogramm<br />

aufnehmen würden. Dabei ist mir bewusst,<br />

dass es zu allen Zeiten Schwierigkeiten gegeben hat<br />

und auch geben wird. Das kann gar nicht anders sein,<br />

wenn göttlicher Wille durch menschliches Handeln vermittelt<br />

wird, das immer durch Schwäche, Unvollkommenheit<br />

und Fehlbarkeit qualifiziert ist. Wo aber Probleme<br />

ernsthaft und beharrlich aufgenommen werden, da<br />

ergeben sich auch neue Chancen.<br />

Wichtig scheint mir, dass wir in der heutigen Zeit bei<br />

allen Unannehmlichkeiten, die es gibt, das Positive von<br />

Kirche und Gesellschaft nicht einfach zudecken, sondern<br />

danke sagen und im Vertrauen, dass Gott mit uns<br />

ist, mutig vorwärts schauen. Gestern, heute und morgen,<br />

alles was geschehen ist, geschieht und geschehen<br />

wird, ruht in seinen Händen. Unser Glaube lehrt uns:<br />

„Gott ist der, der immer war, der ist und der immer sein<br />

wird.“ Nur im Glauben auf Gott, im Vertrauen auf seine<br />

Liebe und Güte, die in Jesus Christus menschliche Gestalt<br />

angenommen hat, kommt jede innere Unruhe zur<br />

Ruhe. Gott lässt uns nie allein, denn Christus hat gesagt:<br />

„Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der<br />

Welt.“<br />

Ihr Diakon Peter<br />

Güssing – Jakobikirche<br />

Präsentation einer Kirche des 9. Jahrhunderts<br />

Unterhalb der Burg Güssing liegt am Rande des Friedhofs ein<br />

bescheidener kleiner Kirchenbau: die Jakobikirche. Jüngste<br />

geodätische Vermessungen haben ergeben, dass die alte<br />

Pfarrkirche von Güssing, ein verzogener Apsidensaal, aus<br />

dem 9. Jahrhundert stammt. Im Rahmen eines Vortrags am<br />

Tag des Denkmals stellt der Archäologe Mag. Franz Sauer<br />

(BDA) anhand der Güssinger Kirche die charakteristischen<br />

Merkmale eines Sakralbaus des 9. Jahrhunderts vor.<br />

Sonntag 29. September <strong>2019</strong><br />

Führung: 11.00 Uhr (Dauer ca. 45 Min.),<br />

Mag. Franz Sauer (BDA)<br />

Geöffnet nur am 29. September 11 bis 12 Uhr!<br />

Foto: Kunstverlag Peda<br />

Der Tag des Denkmals ist der österreichische Beitrag zur europäischen Initiative der European Heritage Days<br />

(EHD) und das jährliche Denkmal-Event in Österreich. Er wird vom Bundesdenkmalamt organisiert und durchgeführt<br />

und findet alljährlich am letzten Sonntag im September bundesweit statt. Ziel ist es, die Öffentlichkeit für<br />

die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren, dieses erlebbar zu machen und Interesse für die Belange<br />

des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege zu wecken. Der "Denkmaltag" ist aber auch als Leistungsschau<br />

des Bundesdenkmalamts zu verstehen.<br />

3


Wallfahrten<br />

Fusswallfahrt<br />

von St. Nikolaus nach Maria Bild<br />

Fusswallfahrt<br />

von Urbersdorf nach Maria Weinberg<br />

Am Dreifaltigkeitssonntag, den 16. Juni, machten sich<br />

15 Pilger bei herrlichem Sommerwetter auf zur Fußwallfahrt.<br />

Bereits zum 11. Mal ging es über den gewohnten<br />

Weg in 5 Stunden von St. Nikolaus nach Maria<br />

Bild, wo wir gemeinsam mit den Autowallfahrern die<br />

hl. Messe feierten. Ein „Vergelt´s Gott“ für die Organisation<br />

und die Betreuung unterwegs.<br />

Ein Pilger<br />

Am 14. August <strong>2019</strong> machte sich eine große Gruppe<br />

bei herrlichem Sommerwetter auf den Weg nach Maria<br />

Weinberg. Der herzliche Empfang in der Kirche Maria<br />

Weinberg und die hl. Messe mit anschließender Lichterprozession<br />

bildeten den feierlichen Höhepunkt der<br />

Fußwallfahrt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die<br />

zum Gelingen der Fußwallfahrt beigetragen haben.<br />

Christian Luipersbeck<br />

„Auch die Schnecke kommt ans Ziel!“,<br />

„Komm, ich trage deinen Rucksack!“,<br />

„Du musst etwas trinken!“,<br />

„Schau nicht hinauf,<br />

sonst geht es gar nicht!“<br />

Solche und ähnliche aufmunternde Ratschläge<br />

habe ich auf der Wallfahrt nach<br />

Mariazell erfahren dürfen. Drei Tage war<br />

ich in einer Gruppe, die schon viele Jahre<br />

diesen Pilgerweg geht, unterwegs. Eine<br />

Gruppe, in der es so viel an Toleranz,<br />

Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft<br />

gab, wie ich es noch nicht erlebt habe.<br />

Besonders gestärkt wurden wir durch die<br />

eindrucksvollen Gottesdienste von Diakon<br />

Peter, die von Elisabeth und Eva Udwardi<br />

musikalisch umrahmt wurden.<br />

Fusswallfahrt vom Alpl nach Mariazell<br />

„Maria - Mutter des Herrn“<br />

Singend, lachend und manchmal auch schweigend setzten wir unsere Wallfahrt bei herrlichem Wetter fort.<br />

In der Basilika brachten wir all unseren Dank, aber auch unsere Sorgen und Nöte der Gnadenmutter in einer Andacht<br />

dar. Voll Zuversicht und frohen Mutes konnten wir gestärkt die Rückfahrt nach Güssing antreten.<br />

Für mich als „Neuling“ in dieser Gruppe war diese Wallfahrt ein unvergessliches Erlebnis, von dem ich noch lange<br />

zehren werde. Nochmals ein großes Dankeschön an jeden Einzelnen dieser Wallfahrer, besonders an meine Cousine<br />

Elisabeth, die mich auf diesem Weg so liebevoll betreut hat. So Gott will, bin ich nächstes Jahr wieder dabei.<br />

4<br />

Elfriede Tauss


Pia Foierl<br />

Restaurierung des Kasernenkreuzes<br />

Ladislaus (Laci) Weber hat<br />

sich wieder einmal um unser<br />

Kreuz in der Kasernenstraße<br />

angenommen und<br />

vor allem den Corpus neuerlich<br />

auf Hochglanz gebracht.<br />

Dafür namens der<br />

Pfarrgemeinde ein herzliches<br />

Dankeschön und<br />

„Vergelt's Gott“.<br />

Desgleichen möchten wir<br />

auch der Gärtnerei Pomper<br />

für den wunderschönen<br />

Blumenschmuck, der das<br />

Kreuz auch heuer wieder<br />

so toll zur Geltung bringt,<br />

danken.<br />

Gerhard Krammer<br />

5


Au s u n s e r e r P fa r r e<br />

Ausflug der Pfarrcaritas<br />

100 Jahre Sportverein Güssing<br />

Am 30. Juni feierte der SV Güssing sein 100-jähriges<br />

Bestandsjubiläum. Obmann Alois Mondschein konnte<br />

dabei mehr als 700 Gäste im Aktivpark begrüßen.<br />

Menschen mit besonderen Bedürfnissen machten am<br />

23. Juni einen Ausflug nach Bad Tatzmannsdorf zur<br />

Kirche, die dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht ist.<br />

Gemeinsam beteten und sangen wir. Nach der Andacht<br />

zündeten wir für uns oder für unsere Angehörigen eine<br />

Kerze an. Dann fuhren wir bei strömendem Regen weiter<br />

zu einem Buschenschank, wo wir uns stärkten und<br />

so den Tag ausklingen ließen.<br />

Danke den Fahrern und allen, die sich beteiligten.<br />

Waltraud Jost<br />

Volkstanzfest in Glasing<br />

Windhauch, Windhauch, es ist alles Windhauch, zitierte<br />

unser Ehrenmitglied Pater Raphael aus dem Buch<br />

Kohelet bei der Heiligen Messe anlässlich unseres<br />

Volkstanzfestes am 4. August.<br />

Absoluter Höhepunkt für die Gäste, aber auch für die<br />

Spieler und die Vereinsverantwortlichen war die Festmesse.<br />

Pater Raphael feierte gemeinsam mit Pater<br />

Anton, Diakon Peter Graf und den Ministranten eine<br />

mehr als würdige Messe. Unser ganz besonderer Dank<br />

gilt der Stadtkapelle Güssing unter der Leitung von<br />

Stadtkapellmeister Niklas Schmidt und dem Projektchor<br />

(bestehend aus Sängerinnen und Sängern aller<br />

Güssinger Chöre) unter der Leitung von Dir. Franz<br />

Stangl für die musikalische Umrahmung der Messe<br />

und des Festaktes. Im Rahmen dieses Festaktes wurden<br />

Bgm. a. D. Peter Vadasz, DI Joachim Wolf und Pater<br />

Mag. Raphael Rindler zu Ehrenmitgliedern des Güssinger<br />

Sportvereins ernannt.<br />

Alois Mondschein<br />

Tatsächlich wurden wir beim diesjährigen Fest mehrmals<br />

auf die Vergänglichkeit aufmerksam, in Stein gemeißelt<br />

geglaubte Dinge veränderten sich, doch was<br />

gleich geblieben ist, ist die Freude am Tanz und der<br />

Gemeinschaft. Danke allen, die sich in irgendeiner<br />

Weise eingebracht haben! Danke, dass so viele gekommen<br />

sind, um mit uns zu feiern!<br />

Volkstanzgruppe Glasing<br />

Samstag, 12. Oktober <strong>2019</strong><br />

Treffpunkt:<br />

14 Uhr Hauptplatz Güssing<br />

6


R e i s e u n s e r e r P fa r r e<br />

Ü b e r B e r g e u n d T ä l e r a m r a u s c h e n d e n F l u s s … … .<br />

Unsere Reise ins westlichste Bundesland<br />

und in die angrenzenden<br />

Länder Deutschland und Schweiz,<br />

kann mit diesem Liedvers gut beschrieben<br />

werden.<br />

Am Sonntag, den 30. Juni, verließ<br />

ich zusammen mit 35 Reisewilligen<br />

frühmorgens Güssing, für einige<br />

die zwölfte, für mich die erste<br />

Pilgerreise. Nach kurzer Fahrt beteten<br />

wir mit unserer Pastoralassistentin<br />

Manuela um den Reisesegen<br />

und feierten im Bus auch<br />

eine Wortgottesfeier. Am frühen Nachmittag war Halt in<br />

Innsbruck bei 40°. Gott sei Dank gab es kühle Geschäfte<br />

und Eis. Unser tolles Hotel erreichten wir am späten<br />

Nachmittag in der Altstadt von Feldkirch.<br />

Am darauffolgenden Morgen begrüßten wir Angelika,<br />

unsere nette Reiseleiterin aus dem Ländle. Sie begleitete<br />

uns sehr kompetent durch alle 4 Tage, informierte<br />

uns über Geschichte, Kunst und regionale Begebenheiten,<br />

lehrte uns Vorarlberger Mundart und Schwyzerdütsch.<br />

Den Tag verbrachten wir an der Nordseite des<br />

Bodensees in Lindau mit dem buntbemalten Rathaus,<br />

Salem mit seiner großen Klosteranlage und Meersburg.<br />

Der Tag endete in der barocken Wallfahrtskirche Birnau.<br />

Der zweite Tag führte uns nach St. Gallen und Appenzell.<br />

In einer Kapelle der barocken Kathedrale von St.<br />

Gallen feierten wir Gottesdienst und gedachten Pater<br />

Gottfried (Jahrestag seines Todes - 2. Juli). Die anschließende<br />

Führung in der Stiftsbibliothek des ehemaligen<br />

Benediktinerklosters beeindruckte mit seinen 170 000<br />

Bänden, davon 2100 Handschriften, 400 aus der Zeit<br />

vor dem Jahr 1000. Nach der Besichtigung der Stiftskirche,<br />

mit ihren grünen Stuckarbeiten, wechselten wir in<br />

die gegenüberliegende evangelische Kirche, die mit den<br />

verschiedensten Sitzbänken für Kinder, Frauen und<br />

Männer eine Besonderheit darstellte.<br />

Mit der Fahrt<br />

durch eine idyllische,<br />

wunderschöne<br />

Bilderbuchlandschaft<br />

kamen wir nach<br />

Appenzell.<br />

Zurück in Feldkirch endete der Tag mit einer Führung<br />

durch die Altstadt von Feldkirch.<br />

Der dritte Tag brachte uns an den Vierwaldstättersee<br />

nach Luzern. Wir starteten unseren Rundgang und bewunderten<br />

die Kapellenbrücke mit ihren Bildertafeln,<br />

die Szenen der schweizer Stadtgeschichte darstellen.<br />

Daneben das Wahrzeichen von Luzern, der 34m hohe<br />

Wasserturm, ein Teil der Stadtbefestigung aus dem<br />

Jahr 1300. In der gotischen Franziskanerkirche, (Mitte<br />

13. Jhdt.), bewunderten wir die am reichsten verzierte<br />

Kanzel aus der Zeit zwischen Renaissance und Barock.<br />

Über die Spreuerbrücke - diese älteste Holzbrücke der<br />

Schweiz ist verziert mit Bildertafeln über einen Totentanzzyklus<br />

- kamen wir zu den malerischen Plätzen der<br />

Altstadt, die von Häusern mit historischen Fresken umgeben<br />

sind. Der Besuch von Maria Einsiedeln, am<br />

Nachmittag, war ein Höhepunkt unserer Reise. Wir durften<br />

die Vesper mitbeten und anschließend den Zug der<br />

Mönche zur Gnadenkapelle, wo sie das Salve Regina<br />

sangen, miterleben.<br />

Die schlichte Wallfahrtskirche Maria Bildstein war am<br />

Donnerstag unser erstes Ausflugsziel. Nach einer Andacht<br />

fuhren wir weiter nach Bregenz, wo wir bei einem<br />

Altstadtrundgang den Turm der Martinskirche, das<br />

Wahrzeichen von Bregenz, sahen.<br />

Bei der Seebühne<br />

schauten wir bei<br />

den Vorbereitungen<br />

zur Oper Rigoletto<br />

zu.<br />

Zur Mittagszeit<br />

übte sich unser<br />

Chauffeur Mario<br />

im Kurvenfahren<br />

im Bregenzer<br />

Wald, wo wir eine<br />

Käserei besuchten.<br />

Durch wunderbare Landschaften ging es über St<br />

Gerold im Walsertal zurück nach Feldkirch.<br />

Auch die schönste Reise hat ein Ende, und somit fuhren<br />

wir am Freitag über die Silvretta Hochalpenstraße nach<br />

Schwaz. Dort bewunderten wir das Kloster der Franziskaner<br />

mit ihren Bildern im Kreuzgang und die helle<br />

schöne Kirche. Abschließend beteten wir am Grab von<br />

Bruder Leopold, der von 1999 bis 2005 im Güssinger<br />

Kloster lebte.<br />

Bedanken will ich mich bei unserem „Kapitän der Straße“,<br />

der hervorragend jede Kurve meisterte, immer aufmerksam<br />

und hilfsbereit war und eine tolles Programm<br />

mit Pater Raphael zusammenstellte. DANKE Mario.<br />

Danke auch für das Bordservice von Maria und Manuela!<br />

Es war einfach schön! Danke, dass ich dabei sein<br />

konnte.<br />

Gerti Jandrasits<br />

Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter www.pfarreguessing.at<br />

7


Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter www.pfarreguessing.at<br />

K i n d e r p a s t o r a l<br />

Ausflug der Erstkommunionkinder<br />

Am 21. Juni <strong>2019</strong> machten sich die Erstkommunionkinder zum traditionellen Erstkommunionausflug auf.<br />

Um 9.00 Uhr fuhren wir von der Festwiese ab. Station machten wir in Hoch Neunkirchen, wo wir gemeinsam eine<br />

schöne Messe feierten. Danach ging es weiter zum gemeinsamen Mittagessen. Gut gestärkt kamen wir wenig später<br />

bei der Eisgreisslerei an. Dort hatten die Kinder viel Zeit zum Spielen, Klettern, Rutschen und Plantschen. Um<br />

15.00 Uhr startete die Führung, die ausgesprochen spannend und interessant für die Kinder war. In einem Kurzfilm<br />

wurden uns die Entstehung der Eisgreisslerei und die Herstellung von Eis näher gebracht. Im Anschluss gab<br />

es noch eine kleine Verkostung der regionalen Produkte, die vor Ort verarbeitet werden. Das Eis schmeckte allen<br />

sehr gut und die Kinder werden diesen Tag bestimmt nicht so schnell vergessen.<br />

Danke an Gelinde für die tolle Organisation, danke an Herrn Wolf, der uns mit Pater Raphael als Kopilot sicher ans<br />

Ziel gebracht hat und danke an alle, die diesen Tag mit uns gemeinsam verbracht haben.<br />

Lisa & Elisabeth<br />

Neue Religionslehrerin<br />

Grüß Gott!<br />

Mein Name ist Marina Birgit<br />

Brandl. Ich bin verheiratet<br />

und lebe gemeinsam<br />

mit meinem Mann und unseren<br />

beiden Kindern<br />

(17,12) in Feldbach. Ursprünglich<br />

in der Betreuung<br />

von Menschen mit besonderen<br />

Bedürfnissen<br />

tätig, arbeitete ich nach<br />

der Geburt meines ersten<br />

Sohnes zwölf Jahre als Tagesmutter. Während dieser<br />

Zeit absolvierte ich ein fünfjähriges berufsbegleitendes<br />

Studium der Religionspädagogik an der<br />

katholisch-pädagogischen Hochschule in Graz<br />

(kph). Seit Herbst 2017 bin ich als Religionslehrerin<br />

im Südburgenland tätig. Ich freue mich auf das<br />

neue Schuljahr am neuen Dienstort in der VS Güssing,<br />

die Begegnungen und Gespräche mit Kindern,<br />

Eltern und KollegInnen und eine gute Zusammenarbeit!<br />

Marina Birgit Brandl<br />

Firmung 2020<br />

ANMELDUNG<br />

Alle Jugendlichen, die ab September das 8. Schuljahr<br />

absolvieren, können im kommenden Jahr<br />

das Sakrament der Firmung empfangen.<br />

In diesem Sinne dürfen wir dich zur Vorbereitung auf<br />

das Sakrament der Firmung einladen.<br />

Ein erster Schritt ist die Anmeldung.<br />

Dazu werden zwei Termine angeboten:<br />

Dienstag, 10. September 17 - 18 Uhr<br />

Mittwoch, 11. September 17 - 18 Uhr<br />

Zur Anmeldung bitten wir, dass du persönlich in die<br />

Pfarrkanzlei kommst.<br />

ELTERNABEND<br />

Freitag, 13. September <strong>2019</strong><br />

19:00 Uhr im Kloster<br />

Pater Raphael<br />

8


Hallo Kinder!<br />

© 123clipartpictures<br />

Die Ferienzeit ist vorbei und die Schule beginnt wieder. Ich hoffe, ihr habt diese Zeit genutzt<br />

und euch gut erholt, damit ihr mit viel Kraft und Elan in das neue Schuljahr starten könnt. Ihr<br />

Kinder von der zweiten, dritten und vierten Klasse wisst schon, was euch in der Schule erwartet.<br />

Aber für die Kinder der ersten Klasse ist der erste Schultag ein aufregender und wichtiger<br />

Tag. Deshalb beginnt der erste Schultag in der Basilika. Bei einer Wort- Gottes-Feier bitten<br />

wir um Gottes Segen. Im Segen ist Gott da und behütet dich. Viele Eltern und Großeltern<br />

geben ihren Kindern ein Kreuzzeichen auf die Stirn, wenn sie das Haus verlassen. Sie wollen<br />

ihnen damit sagen, dass sie nicht allein sind. Auch wenn sie nicht alle Wege mit ihnen gehen<br />

können, Gott ist bei ihnen mit seinem Schutz und Segen.<br />

Gott soll euch auch mit seinem Segen durch das neue Schuljahr begleiten.<br />

Ich wünsche dir einen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr.<br />

Viel Freude beim Lernen.<br />

Segensworte:<br />

„Gott segne dich!“<br />

„Gott behüte dich!“<br />

„Der liebe Gott segnet und behütet dich!“<br />

„Gott hat dich lieb, er segnet dich!“<br />

„Gott hält seine schützende Hand über dich!“<br />

„Du bist in Gott geborgen!“<br />

„Gott hat dich in seine Hand geschrieben!“<br />

„Der liebe Gott ist bei dir!“<br />

Gerlinde<br />

Schreibe die Lösung auf einen Zettel oder<br />

eine Postkarte und wirf ihn bis spätestens<br />

10. September in den Postkasten<br />

bei der Basilika.<br />

Dann werden 3 Gewinner gezogen, die im<br />

Oktober Kontakt veröffentlicht werden.<br />

Diese können sich ihren Gewinn<br />

in der Pfarrkanzlei abholen.<br />

Gerlinde<br />

9


Gotteskinder wurden in der Taufe<br />

Selina Teuschler, Güssing<br />

Fynn Miksits, Punitz<br />

Das Sakrament der Ehe<br />

spendeten einander<br />

Sylvia Schweiger,<br />

D-Tschantschendorf<br />

und Mario Malits,<br />

D-Tschantschendorf<br />

Carla Louise Buchart, Tobaj<br />

Doris Gradwohl, Fürstenfeld und<br />

Stefan Schrottner, Fürstenfeld<br />

Verena Jandrasits, Güssing<br />

und Markus Klucsarits, Güssing<br />

Jennifer Stranzl, Inzenhof und<br />

Manuel Tacker, Inzenhof<br />

10<br />

Alle Fotos wurden von den Familien beigestellt


Gottesdienste im September <strong>2019</strong><br />

Basilika<br />

So 01.<strong>09</strong>. <strong>09</strong>:00 für Brüder Helmut und Johann und<br />

alle † der Fam. Szerencsits und Miksits<br />

† Großeltern Martha und Franz Wolf<br />

für die Pfarrgemeinde<br />

Mo 02.<strong>09</strong>. 19:00<br />

Di 03.<strong>09</strong>. 08:00<br />

Mi 04.<strong>09</strong>. 05:30<br />

08:00 † Angestellte und Wohltäter<br />

Fr 06.<strong>09</strong>. 19:00 für die franziskanische Gemeinschaft<br />

† Eltern und Bruder Kollar<br />

Sa 07.<strong>09</strong>. 19:00 † der Fam. Schrammel<br />

† Peter Kienzl und Eltern<br />

So<br />

† Großeltern Sladek und Windisch<br />

08.<strong>09</strong>. <strong>09</strong>:00 † Maria und Franz Malits<br />

für die Pfarrgemeinde<br />

Mo <strong>09</strong>.<strong>09</strong>. 08:00 zum Geburtstag für Carla<br />

Di 10.<strong>09</strong>. 08:00<br />

Mi 11.<strong>09</strong>. 08:00<br />

Do 12.<strong>09</strong>. 07:00<br />

Fr 13.<strong>09</strong>. 19:00 in dankbarem Gedenken an †<br />

Sa 14.<strong>09</strong>. 19:00<br />

So 15.<strong>09</strong>. <strong>09</strong>:00 † Sigmund Batthyany<br />

für die Pfarrgemeinde<br />

Mo 16.<strong>09</strong>. 08:00<br />

Di 17.<strong>09</strong>. 08:00<br />

Mi 18.<strong>09</strong>. <strong>09</strong>:00<br />

Do 19.<strong>09</strong>. 07:00<br />

Fr 20.<strong>09</strong>. 19:00<br />

Sa<br />

So<br />

21.<strong>09</strong>. 19:00 † Gatten und Vater Roman Koller<br />

22.<strong>09</strong>. <strong>09</strong>:00 † Eltern Agnes und Josef Kurz<br />

† Eltern Alois und Theresia Stranzl und<br />

† Bruder Alois<br />

zu Ehren des Seligen Ladislaus<br />

Mo 23.<strong>09</strong>. 08:00<br />

Di 24.<strong>09</strong>. 08:00<br />

Mi 25.<strong>09</strong>. 08:00 † Martha Frühwirth<br />

Do 26.<strong>09</strong>. 07:00<br />

Fr 27.<strong>09</strong>. 19:00 für Georg zum Geburtstag<br />

Sa 28.<strong>09</strong>. 19:00 † Bruder Rudi Zinky<br />

So 29.<strong>09</strong>. <strong>09</strong>:00 für die Pfarrgemeinde<br />

† Eltern, Gatten und Bruder (Rehgraben 6)<br />

Mo 30.<strong>09</strong>. 08:00<br />

Glasing<br />

Mo <strong>09</strong>.<strong>09</strong>. 19:00 zur Danksagung<br />

Mo 16.<strong>09</strong>. 19:00 auf gute Meinung<br />

zur Danksagung<br />

So 29.<strong>09</strong>. 10:15 † Eltern Rambeck und Nichte Renate<br />

† Gatten, Vater und Opa Willi Poandl<br />

Krottendorf<br />

Sa 14.<strong>09</strong>. 17:00<br />

Langzeil<br />

So 15.<strong>09</strong>. 14:30 † Gatten Johann Nikischer und<br />

† Schwiegermutter Hedwig Nikischer<br />

† der Familie Nikischer und Erika Denk<br />

Neustift<br />

So 22.<strong>09</strong>. 10:15<br />

Rosenberg<br />

So 01.<strong>09</strong>. 14:30 † Eltern Josef und Angela Weber und<br />

† Eltern Josef und Maria Deutsch<br />

St. Nikolaus<br />

So 15.<strong>09</strong>. 10:15 † Großelt. Maria und Josef Potzmann und<br />

† Großelt. Maria und Felix Zenz<br />

† Eltern Theresia und Josef Berner und alle<br />

† der Fam. Marakovits<br />

Mo 23.<strong>09</strong>. 19:00<br />

Urbersdorf<br />

So 08.<strong>09</strong>. 10:15<br />

Mi 11.<strong>09</strong>. 19:00<br />

Mi 18.<strong>09</strong>. 19:00<br />

Haus St. Franziskus (HSF)<br />

So 01.<strong>09</strong>. 17:00<br />

Fr 06.<strong>09</strong>. 10:30<br />

So 08.<strong>09</strong>. 17:00<br />

Fr 13.<strong>09</strong>. 10:30<br />

So 15.<strong>09</strong>. 17:00<br />

Fr 20.<strong>09</strong>. 10:30<br />

So 22.<strong>09</strong>. 17:00 für die Pfarrgemeinde<br />

Fr 27.<strong>09</strong>. 10:30<br />

So 29.<strong>09</strong>. 17:00 † Tante Theresia Jandrisevits<br />

Krankenhauskapelle (KH)<br />

Do 05.<strong>09</strong>. 19:00 † Batthyany Ladislaus<br />

† Onkel John<br />

Do 12.<strong>09</strong>. 19:00 † Eltern Lang und Krtschal<br />

Do 19.<strong>09</strong>. 19:00<br />

Do 26.<strong>09</strong>. 19:00<br />

Jeden Mittwoch laden wir Franziskaner<br />

um 8 Uhr zum Morgenlob<br />

und zur heiligen Messe ein.<br />

Unsere Verstorbenen<br />

Antoniusandacht<br />

jeden Dienstag um 18:30 Uhr<br />

(außer am 18. September)<br />

Rosenkranzgebet<br />

jeweils Freitag vor der heiligen Messe<br />

Am ersten Freitag im Monat für die verfolgte Kirche,<br />

an allen anderen Freitagen für den Frieden der Welt<br />

Leopold Ernst (94), Grazerstraße<br />

Wilhelm Poandl (78), Glasing<br />

Johann Kercselics (91), Akazienweg<br />

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!<br />

Ewiges Licht im September<br />

Basilika:<br />

Fam. Pfeiffer (3x), Fam. Zinky<br />

Glasing:<br />

Frau Theresia Mondschein<br />

Urbersdorf:<br />

Frau Rosi Fischer (2x), Fam. Zach<br />

11


Programm im September <strong>2019</strong><br />

Die regelmäßigen Messen entnehmen Sie bitte der vorigen Seite.<br />

Auf dieser Seite sind lediglich besondere Messen und zusätzliche Termine angeführt .<br />

Sonntag 1.9. Schöpfungstag<br />

<strong>09</strong>:00 Hl. Messe mit Aufnahme der neuen Ministranten<br />

Montag 2.9.<br />

08:15 Eröffnungsgottesdienst für die Volks- und<br />

Sonderschule in der Basilika<br />

<strong>09</strong>:15 Eröffnungsgottesdienst für die<br />

Neue Mittelschule in der Basilika<br />

Welt Laden am Franziskanerplatz<br />

18:00 Eucharistische Anbetung<br />

19:00 Hl. Messe in der Basilika<br />

Freitag 6.9.<br />

18:30 Gebet für die verfolgte Kirche<br />

19:00 Hl. Messe in der Basilika<br />

Samstag 7.9.<br />

18:30 Gebet um geistliche Berufe<br />

19:00 Hl. Messe in der Basilika<br />

Sonntag 8.9.<br />

19:30 Rückkehr der Wallfahrer aus Frauenkirchen,<br />

Lichterprozession ab Marktplatz<br />

Dienstag 10.9.<br />

17-18 Anmeldung zur Firmung<br />

Mittwoch 11.9.<br />

17-18 Anmeldung zur Firmung<br />

19:00 Bibelrunde<br />

Donnerstag 12.9. Maria Namen<br />

Freitag 13.9.<br />

16-18 Kindertreff für 6-10-Jährige<br />

19:00 Elternabend zur Firmung<br />

Samstag 14.9. Kreuzerhöhung<br />

15:00 Trauung von Melanie Derler und Mario Spielhofer<br />

in der Burgkapelle<br />

Mittwoch 18.9.<br />

<strong>09</strong>:00 Hl. Messe in der Basilika zum Tag der Polizei<br />

Samstag 21.9.<br />

14:00 Trauung von Karina Kroboth und<br />

Martin Straschuschnig in der Burgkapelle<br />

Sonntag 22.9.<br />

<strong>09</strong>:00 Kindergottesdienst im großen Refektorium<br />

Mittwoch 25.9.<br />

14:00 Gottesdienst für Menschen<br />

mit besonderen Bedürfnissen<br />

19:00 Impulstreffen der Katholischen Aktion<br />

Freitag 27.9.<br />

16-18 Kids Fun für 10-14-Jährige<br />

Samstag 28.9.<br />

<strong>09</strong>-17 Eheseminar<br />

15:00 Trauung von Daniela Pfingstl und Rainer Klanatsky<br />

in der Burgkapelle<br />

Sonntag 29.9. Tag des Denkmals<br />

11:00 Führung Jakobikirche (siehe Seite 3)<br />

12<br />

Fußwallfahrt nach Frauenkirchen<br />

von Mittwoch 4. bis Sonntag 8. September<br />

5:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika, 6 Uhr Abmarsch<br />

Ein Bus fährt am Sonntag, 8. September<br />

um 6:30 Uhr nach Frauenkirchen.<br />

Kirtage<br />

Sonntag, 1. September <strong>2019</strong><br />

Rosenberg<br />

14:30 Uhr Treffpunkt bei der Kapelle<br />

in Rosenberg, Prozession zur<br />

Marienstatue mit Andacht<br />

und um ca. 15 Uhr<br />

Hl. Messe bei der Kapelle,<br />

anschl. gemütliches Beisammensein<br />

*****<br />

Sonntag, 8. September <strong>2019</strong><br />

Urbersdorf<br />

10:15 Uhr Heilige Messe in der Kirche<br />

*****<br />

Samstag, 14. September <strong>2019</strong><br />

Krottendorf<br />

17:00 Uhr Heilige Messe beim Glockenhaus,<br />

anschließend Agape<br />

*****<br />

Sonntag, 15. September <strong>2019</strong><br />

St. Nikolaus<br />

10:15 Uhr Heilige Messe,<br />

anschließend Frühschoppen mit<br />

gemütlichem Ausklang<br />

Langzeil<br />

14:30 Uhr Heilige Messe, anschließend<br />

gemütliches Beisammensein<br />

*****<br />

Sonntag, 29. September <strong>2019</strong><br />

Glasing<br />

10:15 Uhr Heilige Messe, anschließend<br />

Agape mit Mehlspeisenverkauf<br />

Der Reinerlös kommt der<br />

Filialkirche Glasing zugute.<br />

Herzlichen Glückwunsch und<br />

Gottes Segen allen,<br />

die in diesem Monat<br />

ein Jubiläum feiern!

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