09.09.2019 Aufrufe

Exposé Kleiderfabrik

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KLEIDERFABRIK<br />

NEUBAU-EIGENTUMSWOHNUNGEN<br />

HANAU · WILHELMSBAD<br />

N° 1<br />

BAUABSCHNITT<br />

2019


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Standort Seite 6<br />

Willkommen in Hanau-Wilhelmsbad Seite 7<br />

Süd-West-Ansicht Seite 8|9<br />

Freiflächenplan Gesamt Seite 10|11<br />

Freiflächenplan 1. Bauabschnitt Seite 12|13<br />

Projekthighlights Seite 15<br />

Geschossübersichten Hauseingang 3.1 Seite 16 - 19<br />

Grundrisse + Visualisierungen Hauseingang 3.1 Seite 20 - 33<br />

Nord-Ost-Ansicht Seite 34|35<br />

Geschossübersichten Hauseingang 3.2 Seite 36 - 39<br />

Grundrisse + Visualisierungen Hauseingang 3.2 Seite 40 - 57<br />

Keller|Tiefgarage Seite 58|59<br />

Baubeschreibung Seite 60 - 84<br />

Ihr Bauträger Seite 86|87<br />

Hinweis zum Prospekt Seite 88<br />

Impressum Seite 89<br />

- 5 -


B 45<br />

Ausfahrt 35<br />

anau-West<br />

Str.<br />

A 66<br />

örnigheim<br />

ühlheim<br />

Hochstädter Landstr.<br />

Kennedystr.<br />

Otto-Hahn-Str.<br />

Curie-Ring<br />

Robert-Bosch-Str. Industriestr.<br />

Kesselstädter Landstr.<br />

Meisenweg<br />

Drosselstr.<br />

Finkenweg<br />

Falkenring<br />

Katharina-<br />

Amselstr.<br />

Wilhelmsbader<br />

Hof<br />

Kurhaus<br />

Wilhelmsbad<br />

Hanau<br />

Wilhelmsbad<br />

Herbert-Dröse-<br />

Stadion<br />

Main<br />

Kurpark<br />

Maintaler Str.<br />

Kesselstädter Str.<br />

Wilhelmsbad<br />

Burgallee<br />

Wilhelmsbader<br />

Allee<br />

Hochstädter Landstr.<br />

Kopernikusstr.<br />

Kirchhoffstr.<br />

Königsberger Str.<br />

Kantstr.<br />

Otto-Hahn-<br />

Schule<br />

Burgallee Burgallee<br />

Kesselstadt<br />

Humboldtweg<br />

Karlsbader Str.<br />

Röntgenstr.<br />

Franz-Ludwig-Cancrin-Weg<br />

Landstraße<br />

Schlosspark<br />

A 66<br />

Golfclub<br />

Hanau-<br />

Wilhelmsbad<br />

Kastanienallee Kastanienallee<br />

Frankfurter Landstr.<br />

Pferdslache<br />

Friedensstr.<br />

Schloss<br />

Wilhelmsruhe<br />

Ausfahrt 36<br />

Hanau-Nord<br />

Maintaler Str.<br />

Gustav-Hoch-Str.<br />

An<br />

Jakobder<br />

Lachebrücke<br />

Hopfenstr.<br />

Marienigsberger<br />

Rullmann-Str.<br />

Brucknerstr.<br />

Bachstr.<br />

Str.<br />

Händelstr.<br />

Baumweg<br />

Salisweg<br />

str.<br />

Kaufmännische<br />

Schulen<br />

Lortzing-<br />

str.<br />

Salisweg<br />

Klausenweg<br />

- 6 - - 7 -<br />

Steinheim<br />

Bruchköbeler Landstr.<br />

Frankfurter<br />

Landstr.<br />

Fontane-Str.<br />

Amalia- str.<br />

Theodor-<br />

Landgrafenstr.<br />

Gustav-Adolf-<br />

Str.<br />

Gottfried-<br />

Keller-<br />

Str.<br />

Philippsruher Allee<br />

Elsa-Brandsröm-Str.<br />

B 45<br />

Hanau<br />

er Aue<br />

B 45<br />

d AufHexenpfad<br />

Oderstr.<br />

Alter<br />

Rückinger<br />

Weg<br />

Steinheimer Tor<br />

Am<br />

Westbahnhofstr.<br />

Konrad-Adenauer-Str.<br />

Am<br />

An der<br />

Ochsenwiese<br />

Gronauer Str.<br />

Ostheimer<br />

Str.<br />

Erzberger<br />

Str.<br />

Kleine<br />

Hainstr.<br />

Str.<br />

Richard-Wagner-<br />

Katten-<br />

Haydnstr.<br />

Büdesheimer<br />

Ring<br />

Belgica-<br />

Kinzigbrücke<br />

Herrnstr.<br />

Marköbeler Str.<br />

Vor der<br />

Geibelstr.<br />

Nußallee<br />

Heumarkt<br />

Steinheimer Str.<br />

Mainstr.<br />

WILLKOMMEN IN HANAU-WILHELMSBAD<br />

Hanau bewegt etwas:<br />

Das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Main-Kinzig-Kreises bietet seinen Bürgern<br />

einen attraktiven Mix aus Tradition und Moderne. Auf der einen Seite stehen der Wochenmarkt,<br />

das Lamboyfest, das Johannisfeuer und das Altstadtfest. Auf der anderen Seite die neu gestaltete<br />

Innenstadt als Inbegriff für die besondere Lebensqualität einer Stadt, die in den letzten Jahren<br />

einen beeindruckenden Wandel in Sachen Attraktivität erfährt.<br />

Die Brüder-Grimm-Stadt liegt im Osten des Rhein-Main-Gebiets an der Mündung der Kinzig in den<br />

Main. Sie ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen, Sonderstatusstadt des Main-Kinzig-<br />

Kreises und mit fast 100.000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt Hessens.<br />

Die ehemalige Residenzstadt ist wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig<br />

und ein bedeutender Industrie- und Technologiestandort. Hanau beheimatete die erste deutsche<br />

Fayence-Manufaktur, hat eine lange Tradition als Stätte der Goldschmiedekunst und Schmuckherstellung<br />

und ist heute Sitz bedeutender Unternehmen, unter anderem der Material- und Werkstofftechnologie,<br />

der Medizin- und Dentaltechnik, der Chemie und des Anlagenbaus.<br />

Die Stadt ist an ein gut ausgebautes Bahn- und Fernstraßennetz angebunden. Besondere<br />

Beachtung verdient die hervorragende infrastrukturelle Lage von Hanau in Bezug auf die<br />

Erreichbarkeit der Autobahnen BAB 45, BAB 66 und BAB 3 – ein überzeugendes Argument für diesen<br />

Standort.<br />

Ihr neues Domizil liegt in Wilhelmsbad, einstig eine Kuranlage mit Staatspark.<br />

In der Hochstädter Landstraße, auf dem Gelände der ehemaligen <strong>Kleiderfabrik</strong> Philipp, entstehen<br />

insgesamt 7 Mehrfamilienhäuser mit Neubau-Eigentumswohnungen. Die unter Denkmalschutz<br />

stehende Villa bleibt erhalten.<br />

Willkommen zuhause!


HAUS 3.2 HAUS 3.1<br />

3.2.3.2<br />

3.2.3.1<br />

3.1.3.2<br />

3.1.3.1<br />

3.2.2.3<br />

3.2.2.2<br />

3.2.2.1<br />

3.1.2.2<br />

3.1.2.1<br />

3.2.2.2<br />

3.1.1.2<br />

3.1.1.1<br />

3.2.1.3<br />

3.2.1.2<br />

3.2.1.1<br />

3.2.1.2<br />

3.1.0.2<br />

3.1.0.1<br />

3.2.0.3<br />

3.2.0.2<br />

3.2.0.1<br />

3.2.0.2<br />

Unverbindliche Visualisierung<br />

SÜD-WEST-ANSICHT<br />

- 9 -


Hochstädter Landstraße<br />

HAUS<br />

2 VILLA<br />

HAUS<br />

3.2<br />

2. Bauabschnitt<br />

in Planung<br />

HAUS<br />

3.1<br />

GESAMTANSICHT<br />

Unverbindliche Visualisierung<br />

- 10 - - 11 -


GA<br />

3.2.0.3<br />

HAUS<br />

3.2<br />

35 B<br />

Privatstraße<br />

HAUS<br />

3.1<br />

35 A<br />

ST 14<br />

GA<br />

3.2.0.2<br />

GA<br />

3.2.0.1<br />

ST 13 ST 12 ST 11 ST 10 ST 9 ST 8 ST 7<br />

GA<br />

3.1.0.2<br />

GA<br />

3.1.0.1<br />

FREIFLÄCHENPLAN<br />

1. Bauabschnitt · Haus 3<br />

Hochstädter Landstraße 35 A+B<br />

Carport<br />

Carport<br />

Ein-/Ausfahrt<br />

Tiefgarage<br />

ST 15 ST 16 ST 17 ST 18 ST 19 ST 20 ST 21 ST 22 ST 23 ST 24 ST 25 ST 26<br />

Privatstraße<br />

N<br />

Ohne Maßstab · Unverbindliche Visualisierung<br />

Müll<br />

W<br />

S<br />

O<br />

- 12 - - 13 -


PROJEKTHIGHLIGHTS<br />

• Mehrfamilienhaus mit 2 Hauseingängen<br />

und je 11 Wohnungen<br />

• 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen<br />

• Ca. 61 - 116 m² Wohnfläche<br />

• Jede Wohnung mit Terrasse, Loggia oder Dachterrasse<br />

• Erdgeschosswohnungen teilweise mit Privatgärten<br />

• Parkett<br />

• Fußbodenheizung<br />

• Moderne Bäder mit Handtuchheizkörper<br />

• Glasfasertapete<br />

• Elektrische Rollläden<br />

• Videogegensprechanlage<br />

• Aufzug von der Tiefgarage/Keller in alle Wohnetagen<br />

• Renommierter Bauträger: Firmengruppe Kleespies<br />

Historisches Karussell im Staatspark Hanau-Wilhelmsbad · Fotograf: Stefan Bahn<br />

- 15 -


HAUS 3 · EINGANG 3.1<br />

Geschossübersicht · Erdgeschoss<br />

Geschossübersicht · 1. + 2. Obergeschoss<br />

3.1.0.3<br />

3.1.2.3<br />

3.1.1.3<br />

Eingang<br />

Haus 3.1<br />

3.1.2.2<br />

3.1.0.2 3.1.1.2<br />

ohne Maßstab<br />

3.1.0.1 3.1.2.1<br />

3.1.1.1<br />

ohne Maßstab<br />

- 16 - - 17 -


HAUS 3 · EINGANG 3.1<br />

Geschossübersicht · Staffelgeschoss<br />

3.1.3.2<br />

3.1.3.1<br />

ohne Maßstab<br />

- 19 -


3-ZIMMER-WOHNUNG<br />

Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss<br />

No. 3.1.0.1 No. 3.1.1.1 No. 3.1.2.1<br />

Bad<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

33,29 m²<br />

Flur<br />

Schlafen<br />

Bad<br />

16,66 m²<br />

7,62 m²<br />

Abstellraum<br />

WC<br />

WC<br />

Flur<br />

2,11 m²<br />

11,01 m²<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

Zimmer<br />

Abstellraum<br />

2,71 m²<br />

Zimmer<br />

11,75 m²<br />

Terrasse/Loggia<br />

5,04 m² (10,08 m²)<br />

Gesamtwohnfläche<br />

90,19 m²<br />

Terrasse/Loggia<br />

X<br />

Schlafen<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben<br />

Flächenangabe in Klammern = Grundfläche<br />

Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich.<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

X<br />

W<br />

N<br />

S<br />

O<br />

Verglasung Terrasse/Loggia<br />

- 20 - - 21 -


IMPRESSIONEN WOHNEN<br />

- 22 -<br />

Unverbindliche Visualisierung


2-ZIMMER-WOHNUNG<br />

Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss<br />

No. 3.1.0.2 No. 3.1.1.2 No. 3.1.2.2<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

32,67 m²<br />

Schlafen<br />

DU | WC<br />

Flur<br />

Abstellraum<br />

13,32 m²<br />

4,64 m²<br />

6,05 m²<br />

2,21 m²<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

DU/WC<br />

Flur<br />

Terrasse/Loggia<br />

Gesamtwohnfläche<br />

5,25 m² (10,50 m²)<br />

64,13 m²<br />

Schlafen<br />

Abstellraum<br />

Terrasse/Loggia<br />

X<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben<br />

Flächenangabe in Klammern = Grundfläche<br />

Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich.<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

X<br />

W<br />

N<br />

S<br />

O<br />

Verglasung der Loggien 1. und 2. Obergeschoss<br />

Terrasse ohne Verglasung<br />

- 24 - - 25 -


2-ZIMMER-WOHNUNG<br />

Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss<br />

No. 3.1.0.3 No. 3.1.1.3 No. 3.1.2.3<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

Schlafen<br />

Bad<br />

33,93 m²<br />

12,04 m²<br />

5,44 m²<br />

Schlafen<br />

Flur 1<br />

Flur 2<br />

2,68 m²<br />

2,12 m²<br />

Loggia<br />

Abstellraum<br />

Loggia<br />

1,79 m²<br />

3,29 m² (6,58 m²)<br />

Abstellraum<br />

Flur 2<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

Gesamtwohnfläche<br />

61,29 m²<br />

Bad<br />

Flur 1<br />

X<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben<br />

Flächenangabe in Klammern = Grundfläche<br />

Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich.<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

X<br />

W<br />

N<br />

S<br />

O<br />

Verglasung der Loggia<br />

- 26 - - 27 -


2-ZIMMER-WOHUNG<br />

Staffelgeschoss<br />

No. 3.1.3.1<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

38,41 m²<br />

Flur<br />

DU/WC<br />

Schlafen<br />

DU | WC<br />

Abstellraum<br />

14,90 m²<br />

6,33 m²<br />

3,54 m²<br />

Loggia<br />

Schlafen<br />

Abstellraum<br />

Flur<br />

7,37 m²<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

Loggia<br />

2,40 m² (4,80 m²)<br />

Dachterrasse<br />

4,41 m² (17,65 m²)<br />

Gesamtwohnfläche<br />

77,35 m²<br />

Dachterrasse<br />

X<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben<br />

Flächenangabe in Klammern = Grundfläche<br />

Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich.<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

X<br />

W<br />

N<br />

S<br />

O<br />

Loggia mit Verglasung · Dachterrasse ohne Verglasung<br />

- 28 - - 29 -


3-ZIMMER-WOHNUNG<br />

Staffelgeschoss<br />

No. 3.1.3.2<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

42,15 m²<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

Abstellraum<br />

Schlafen<br />

14,09 m²<br />

Zimmer<br />

11,71 m²<br />

Bad<br />

9,65 m²<br />

Bad<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

2,27 m²<br />

3,89 m²<br />

Dachterrasse<br />

Schlafen<br />

Flur<br />

7,70 m²<br />

Dachterrasse<br />

Gesamtwohnfläche<br />

3,77 m² (15,08 m²)<br />

95,24 m²<br />

Flur<br />

Zimmer<br />

WC<br />

X<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben<br />

Flächenangabe in Klammern = Grundfläche<br />

Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich.<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

X<br />

W<br />

N<br />

S<br />

O<br />

Dachterrasse ohne Verglasung<br />

- 30 - - 31 -


IMPRESSIONEN DACHTERRASSE<br />

Unverbindliche Visualisierung


HAUS 3.1<br />

HAUS 3.2<br />

3.1.3.2<br />

3.2.3.2<br />

3.1.2.3<br />

3.2.2.1<br />

3.2.2.3<br />

3.1.1.3<br />

3.2.1.1<br />

3.2.1.3<br />

3.2.0.1<br />

3.2.0.3<br />

3.1.0.3<br />

Eingang<br />

Eingang<br />

Unverbindliche Visualisierung<br />

Fläche Villa<br />

NORD-OST-ANSICHT<br />

- 35 -


HAUS 3 · EINGANG 3.2<br />

Geschossübersicht · Erdgeschoss<br />

Geschossübersicht · 1. + 2. Obergeschoss<br />

3.2.0.3<br />

3.2.2.3<br />

3.2.1.3<br />

Eingang<br />

Haus 3.2<br />

3.2.2.2 3.2.2.1<br />

3.2.0.2 3.2.0.1 3.2.1.2 3.2.1.1<br />

ohne Maßstab<br />

ohne Maßstab<br />

- 36 - - 37 -


HAUS 3 · EINGANG 3.2<br />

Geschossübersicht · Staffelgeschoss<br />

3.2.3.2<br />

3.2.3.1<br />

ohne Maßstab<br />

- 39 -


4-ZIMMER-WOHNUNG<br />

Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss<br />

No. 3.2.0.1 No. 3.2.1.1 No. 3.2.2.1<br />

Zimmer 1 Zimmer 2<br />

Bad<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

41,81 m²<br />

Schlafen<br />

Schlafen<br />

Zimmer 1<br />

16,10 m²<br />

10,20 m²<br />

Flur<br />

Zimmer 2<br />

10,28 m²<br />

DU/WC<br />

Bad<br />

7,93 m²<br />

Abstellraum<br />

DU | WC<br />

3,69 m²<br />

Abstellraum<br />

Flur<br />

Terrasse/Loggia<br />

3,18 m²<br />

13,25 m²<br />

5,15 m² (10,30 m²)<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

Gesamtwohnfläche<br />

111,57 m²<br />

Terrasse/Loggia<br />

X<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben<br />

Flächenangabe in Klammern = Grundfläche<br />

Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich.<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

X<br />

W<br />

N<br />

S<br />

O<br />

Verglasung der Loggien 1. und 2. Obergeschoss<br />

Terrasse ohne Verglasung<br />

- 40 - - 41 -


IMPRESSIONEN SCHLAFEN<br />

IMPRESSIONEN ETW 1.2 | 2.2<br />

Unverbindliche Visualisierung


3-ZIMMER-WOHNUNG<br />

Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss<br />

No. 3.2.0.2 No. 3.2.1.2 No. 3.2.2.2<br />

WC<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

38,07 m²<br />

Zimmer<br />

Flur<br />

Schlafen<br />

15,58 m²<br />

Zimmer<br />

Bad<br />

10,22 m²<br />

9,21 m²<br />

Bad<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

WC<br />

2,27 m²<br />

Loggia<br />

Abstellraum<br />

Abstellraum<br />

1,57 m²<br />

Flur<br />

7,76 m²<br />

Terrasse/Loggia<br />

5,15 m² (10,30 m²)<br />

Loggia<br />

Gesamtwohnfläche<br />

2,22 m² (4,44 m²)<br />

92,04 m²<br />

Schlafen<br />

Terrasse/Loggia<br />

X<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben<br />

Flächenangabe in Klammern = Grundfläche<br />

Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich.<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

X<br />

W<br />

N<br />

S<br />

O<br />

Verglasung der Loggien (EG - 2. OG)<br />

Terrasse (EG) ohne Verglasung<br />

- 44 - - 45 -


4-ZIMMER-WOHNUNG<br />

N<br />

Erdgeschoss<br />

No. 3.2.0.3<br />

Terrasse<br />

W<br />

S<br />

O<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

35,39 m²<br />

Schlafen<br />

17,24 m²<br />

Zimmer 1<br />

11,30 m²<br />

Zimmer 2<br />

11,70 m²<br />

Bad<br />

7,64 m²<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

Zimmer 1 Zimmer 2<br />

DU | WC<br />

4,39 m²<br />

Abstellraum<br />

2,03 m²<br />

Abstellraum<br />

Flur<br />

12,29 m²<br />

Loggia<br />

Terrasse<br />

4,27 m² (8,54 m²)<br />

3,00 m² (12,00 m²)<br />

Loggia<br />

Bad<br />

Gesamtwohnfläche<br />

109,26 m²<br />

Flur<br />

X<br />

Schlafen<br />

DU/WC<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben<br />

Flächenangabe in Klammern = Grundfläche<br />

Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich.<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

X<br />

Verglasung der Loggia · Terrasse ohne Verglasung<br />

- 46 - - 47 -


4-ZIMMER-WOHNUNG<br />

1. Obergeschoss 2. Obergeschoss<br />

No. 3.2.1.3 No. 3.2.2.3<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

35,39 m²<br />

Schlafen<br />

17,24 m²<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

Zimmer 1 Zimmer 2<br />

Zimmer 1<br />

11,30 m²<br />

Zimmer 2<br />

Bad<br />

11,70 m²<br />

7,64 m²<br />

Abstellraum<br />

DU | WC<br />

4,39 m²<br />

Bad<br />

Abstellraum<br />

Flur<br />

2,03 m²<br />

12,29 m²<br />

Loggia<br />

Loggia<br />

Gesamtwohnfläche<br />

4,27 m² (8,54 m²)<br />

106,26 m²<br />

Flur<br />

Schlafen<br />

DU/WC<br />

X<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben<br />

Flächenangabe in Klammern = Grundfläche<br />

Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich.<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

X<br />

W<br />

N<br />

S<br />

O<br />

Verglasung der Loggia<br />

- 48 - - 49 -


IMPRESSIONEN KOCHEN · ESSEN · WOHNEN<br />

IMPRESSIONEN PENTHOUSE 4.1<br />

Unverbindliche Visualisierung<br />

- 50 - - 51 -


2-ZIMMER-WOHNUNG<br />

Staffelgeschoss<br />

No. 3.2.3.1<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

34,69 m²<br />

Abstellraum<br />

Schlafen<br />

14,56 m²<br />

Flur<br />

Bad<br />

Bad<br />

7,71 m²<br />

Abstellraum<br />

Flur<br />

2,69 m²<br />

5,61 m²<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

Schlafen<br />

Loggia<br />

3,51 m² (7,02 m²)<br />

Dachterrasse<br />

1,82 m² (7,28 m²)<br />

Gesamtwohnfläche<br />

70,59 m²<br />

Loggia<br />

Dachterrasse<br />

X<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben<br />

Flächenangabe in Klammern = Grundfläche<br />

Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich.<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

X<br />

W<br />

N<br />

S<br />

O<br />

Verglasung der Loggia · Erweiterte Dachterrasse ohne Verglasung<br />

- 52 - - 53 -


Unverbindliche Visualisierung<br />

IMPRESSIONEN LOGGIA · DACHTERRASSE<br />

- 54 - - 55 -


3-ZIMMER-WOHNUNG<br />

Staffelgeschoss<br />

No. 3.2.3.2<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

30,77 m²<br />

WC<br />

Zimmer<br />

Schlafen<br />

14,78 m²<br />

Schlafen<br />

Zimmer<br />

11,40 m²<br />

Bad<br />

9,43 m²<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Flur<br />

2,84 m²<br />

1,98 m²<br />

10,80 m²<br />

Dachterrasse<br />

Loggia<br />

Flur<br />

Bad<br />

Loggia<br />

3,60 m² (7,20 m²)<br />

Dachterrasse<br />

Gesamtwohnfläche<br />

0,82 m² (3,28 m²)<br />

86,42 m²<br />

Wohnen | Kochen | Essen<br />

Abstellraum<br />

X<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben<br />

Flächenangabe in Klammern = Grundfläche<br />

Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich.<br />

Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

X<br />

W<br />

N<br />

S<br />

O<br />

Verglasung der Loggia · Erweiterte Dachterrasse ohne Verglasung<br />

- 56 - - 57 -


Blockheizkraftwerk (BHKW)<br />

K<br />

3.1.1.2<br />

K<br />

3.1.1.3<br />

K<br />

3.1.2.2<br />

K<br />

3.1.2.3<br />

K<br />

3.2.2.1<br />

K<br />

3.1.0.3<br />

K<br />

3.1.0.2<br />

K<br />

3.1.0.1<br />

K<br />

3.2.2.2<br />

Kinderwagen<br />

TGS<br />

16<br />

TGS<br />

01<br />

K<br />

3.2.1.2<br />

K<br />

3.2.1.1<br />

Waschen<br />

Haus 3.2<br />

Elektro<br />

Haus<br />

3.2<br />

K<br />

3.2.2.3<br />

Zugang 3.2<br />

Geräte<br />

TGS<br />

14<br />

TGS<br />

15<br />

TGS<br />

03<br />

TGS<br />

02<br />

Zugang 3.1<br />

Elektro<br />

Haus 3.1+3.2<br />

Wasseranschluss<br />

K<br />

3.1.2.1<br />

K<br />

3.1.1.1<br />

K<br />

3.2.0.3<br />

K<br />

3.2.0.2<br />

K<br />

3.2.0.1<br />

K<br />

3.2.1.3<br />

K<br />

3.2.3.2<br />

K<br />

3.2.3.1<br />

Fahrräder<br />

TGS<br />

11<br />

TGS<br />

13 TGS<br />

04<br />

TGS<br />

12<br />

TGS<br />

05<br />

TGS<br />

06<br />

Geräte<br />

KIWA<br />

K<br />

3.1.3.2<br />

K<br />

3.1.3.1<br />

KELLER | TIEFGARAGE<br />

Haus 3<br />

TGS<br />

10<br />

TGS<br />

07<br />

TGS<br />

09<br />

TGS<br />

08<br />

Waschen<br />

Haus 3.1<br />

ohne Maßstab<br />

- 58 - Ein-/Ausfahrt<br />

- 59 -<br />

Tiefgarage


Neubau von zwei Mehrfamilienwohnhäusern mit Tiefgarage<br />

1. Bauabschnitt<br />

Hochstädter Landstraße 35a + 35b, 39, 63454 Hanau<br />

BAUBESCHREIBUNG<br />

EINLEITUNG<br />

Auf dem Gelände der ehemaligen <strong>Kleiderfabrik</strong><br />

Das Haus 3.1, das östlich erschlossen wird, besitzt 11<br />

Philipp in Hanau-Wilhelmsbad entstehen in der<br />

Hochstädter Landstraße 35a / 35b / 39 im 1.Bauabschnitt<br />

zwei neue Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 28<br />

Wohnungen.<br />

Wohnungen verteilt auf vier übereinanderliegende Geschosse.<br />

Das Haus 3.2, das nördlich erschlossen wird, besitzt ebenfalls<br />

11 Wohnungen verteilt auf drei bzw. vier übereinanderliegende<br />

Geschosse.<br />

Die Hauptzufahrt erfolgt über eine private Erschließungsstraße,<br />

die an die Hochstädter Landstraße angebunden<br />

ist. Über diese Erschließungsstraße erfolgt die Zufahrt zur<br />

Tiefgarage, zur Carportanlage und zu den oberirdischen<br />

Stellplätzen.<br />

Die Wohnungen in den Erdgeschossen bieten dem Nutzer<br />

jeweils eine Terrasse und/oder eine Loggia mit zugehörigem<br />

Sondernutzungsanteil in der Freifläche (Mit<br />

Ausnahme Haus 3 / WE 3.1.0.3). Die Wohnungen in den<br />

Obergeschossen sind jeweils mit einer Loggia, die in den<br />

Das Haus 2, im nördlichen Bereich des Grundstücks, besitzt<br />

insgesamt 6 Wohnungen. Verteilt sind diese auf drei<br />

Staffelgeschossen mit einer Dachterrasse und/oder einer<br />

Loggia ausgestattet.<br />

übereinanderliegende Geschosse, die jeweils mit einer<br />

Aufzugsanlage mit dem Kellergeschoss verbunden sind.<br />

Das Bauvorhaben wird entsprechend der nachfolgenden<br />

Baubeschreibung errichtet, soweit nicht entsprechend<br />

den Regelungen der Bezugsurkunde oder<br />

Das Haus 3, im südlichen Bereich des Grundstücks, ist<br />

in Haus 3.1 und Haus 3.2, mit jeweils separaten Erschließungskernen<br />

aufgeteilt.<br />

aufgrund von Sonderwünschen hiervon abgewichen<br />

werden darf.<br />

Über diese Erschließungskerne mit Aufzugsanlage sind<br />

beide Häuser an die gemeinsamen Tiefgarage angebunden.<br />

ERDARBEITEN<br />

Aushub der Baugrube und Fundamente, Verfüllen der<br />

Arbeitsräume mit geeignetem Material. Abfuhr des Erdaushubes<br />

inklusive Kippgebühr, soweit erforderlich.<br />

HAUSANSCHLÜSSE<br />

Die Anschlüsse an die Versorgungsnetze für Nahwärme,<br />

Wasser und Strom, sowie die Anschlüsse an den Kanal<br />

sind im Kaufpreis enthalten. Die vom Bauträger abgeschlossenen<br />

Versorgungsverträge werden von der Eigentümergemeinschaft<br />

übernommen.<br />

Für die Stromversorgung des gesamten Bauvorhabens<br />

(1.BA + 2.BA), wird im Einmündungsbereich der Erschließungsstraße<br />

in die Hochstädter Landstraße eigens eine<br />

Trafostation errichtet.<br />

TELEFON / FERNSEHEN<br />

Die Kabel für die Medienversorgung mit Telefon<br />

und ggf. Kabelfernsehen werden von der Grundstücksgrenze<br />

in die Räume „Elektro Hs 2“ und „Elektro<br />

Hs 3.2+3.2“ verlegt. Der Anschluss von der<br />

Grundstücksgrenze an das öffentliche oder private<br />

Netz für Kabelfernsehen ist Sache der Erwerber.<br />

Der Bauträger haftet nicht für das Vorhandensein eines<br />

Anschlusses am Grundstück. Die Entscheidung für Kabeloder<br />

Satellitenanschluss obliegt dem Bauträger. Alle Anschlüsse<br />

sind vom Käufer zu beantragen, die Anschlussgebühren<br />

sind nicht im Kaufpreis enthalten, ebenso<br />

wenig etwa erforderliche technische Einrichtungen, wie<br />

z. B. Satellitenanlage, -antenne, etc.<br />

BAUSTELLENEINRICHTUNG<br />

Baustelleneinrichtung mit allen erforderlichen Geräten,<br />

Gerüsten, etc. sowie Vorhalten während der Bauzeit.<br />

BETON- UND STAHLBETONARBEITEN<br />

Das Untergeschoss des o.g. Bauvorhabens wird als sogenannte<br />

WU-Konstruktion nach der DAfStb-WU-Richtlinie<br />

entsprechend Beanspruchungsklasse 1 (drückendes<br />

oder zeitweise drückendes Wasser) geplant und gebaut.<br />

Die Nutzräume im Untergeschoss werden der Nutzungsklasse<br />

A, die Tiefgarage der Nutzungsklasse B der<br />

WU-Richtlinie zugeordnet.<br />

Es werden die in der WU-Richtlinie genannten Entwurfsgrundsätze<br />

unter Berücksichtigung der Wasserbeanspruchung<br />

und der Nutzung angewendet. Ziel ist es, die<br />

Anzahl der nicht zu vermeidenden Trennrisse auf ein Minimum<br />

zu reduzieren.<br />

Alle zu erwartenden Risse in der Tiefgarage werden dauerhaft<br />

abgedichtet.<br />

Wegen der zu erwartenden Temperaturänderungen in<br />

der Tiefgarage infolge der für die Nutzung erforderlichen<br />

Querlüftung ist auch eine vereinzelte Rissbildung nach<br />

Nutzungsbeginn nicht auszuschließen. Diese Risse werden<br />

ebenfalls nachträglich abgedichtet.<br />

Die Tiefgarage wird nach Ausführungsvariante A2 mit<br />

zusätzlichem Oberflächenschutz OS 8 nach DBV-Merkblatt<br />

„Parkhäuser und Tiefgaragen“ hergestellt.<br />

Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist normativ für<br />

Tiefgaragen eine über die gesamte Lebensdauer der<br />

Tiefgarage erforderliche Wartung und Instandhaltung<br />

entsprechend dem übergebenen Wartungs- und In-<br />

- 60 - - 61 -


standhaltungsplan sicherzustellen. Die dafür jährlich<br />

MAURERARBEITEN (TRAGENDE WÄNDE)<br />

AUSSENPUTZ<br />

DACH<br />

durchzuführende Inspektionsbegehung erfolgt in Verantwortung<br />

der Eigentümer. Der dabei erstellte Inspektionsbericht<br />

ist dem Bauträger jährlich zu übergeben.<br />

Die daraus sich ergebenden ergänzenden Maßnahmen<br />

werden in den ersten 5 Jahren durch den Bauträger um-<br />

Die Wohnungstrennwände, Treppenhauswände, Kellerinnenwände<br />

und Wände in der Tiefgarage werden<br />

nach statischen und schallschutztechnischen Erfordernissen<br />

in Kalksandstein oder Stahlbeton errichtet.<br />

Unterputz<br />

Mineralischer Leichtputz als Grundputz<br />

d = ca.10 - 15 mm<br />

Die Dächer werden als Flachdächer mit extensiver<br />

Dachbegrünung ausgebildet. Die Stahlbetondecke<br />

dient als tragendes Element für die weiteren Aufbauebenen.<br />

gesetzt.<br />

Die Tiefgarage im Haus 3 wird gefällelos ausgeführt. Am<br />

Fuße der Rampe ist eine Rinne mit Entwässerung ange-<br />

Die Oberfläche der Kellerinnenwände wird aus mit Kalkzementputz<br />

verputztem Mauerwerk oder Beton schalungsrau<br />

hergestellt.<br />

Oberputz<br />

Mineralischer Edelputz, Korngröße ca. 3 mm. An allen<br />

Ecken und Kanten werden Eckschutzschienen einge-<br />

Wärmedämmung und Abdichtung<br />

Auf der Stahlbetondecke wird ein Voranstrich zur Auf-<br />

ordnet, um das Wasser von der Rampe aufzufangen und<br />

abzuführen. Das durch die Fahrzeuge eingeschleppte<br />

Wasser muss durch die planmäßig vorgesehene Querlüftung<br />

flächig verdunsten, so dass auch bei trockener<br />

Tragende Innenwände in den jeweiligen Erd- Ober- und<br />

Staffelgeschossen werden, je nach statischen Erfordernissen,<br />

in Kalksandstein oder Stahlbeton hergestellt.<br />

baut. Zur Gliederung der Fassadenfläche werden einzelne<br />

Bereiche als gefilzte Putzoberflächen hergestellt, die<br />

sich farblich von der Fassade absetzen.<br />

Die farbliche Gestaltung der Außenfassade obliegt allei-<br />

nahme der Dampfsperre aufgebracht. Auf die Dampfsperre<br />

wird die Wärmedämmung gemäß Berechnung<br />

der EnEV 2014 (Stand Januar 2016) als Gefälledämmung<br />

zur Wasserleitung verlegt. Zum Schutz gegen Witterungs-<br />

Witterung noch Wasser in der Tiefgarage stehen kann.<br />

Durch die gefällelose Ausführung der Park- und Fahrflächen<br />

ist eine lokale Pfützenbildung im Rahmen der zulässigen<br />

Ebenheitstoleranz der Oberfläche zu erwarten. Die<br />

Ausbildung der Pfützen kann nicht gesteuert werden.<br />

Durch die Pfützenbildung entsteht keinerlei Einschrän-<br />

Außenwände bestehen aus gebranntem porosiertem<br />

Ziegelmauerwerk mit integrierter Wärmedämmung, Typ<br />

Coriso oder gleichwertig. Das Mauerwerk der Außenwände<br />

wird geklebt, das der Innenwände gemauert<br />

oder geklebt.<br />

ne dem Bauträger, dem insoweit ein Wahlrecht zusteht.<br />

Sockelputz<br />

Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Zementmörtel<br />

glatt gescheibt und teilweise farbig angelegt oder<br />

einflüsse von außen erfolgt eine Abdichtung mit Kunststoffbahnen<br />

oder alternativ mit Bitumenbahnen.<br />

Extensive Begrünung<br />

Die extensive Begrünung der Dachflächen erfolgt im<br />

kung der Dauerhaftigkeit.<br />

Bei größeren anfallenden Wassermengen durch ext-<br />

Die vorstehenden Ausführungen erfolgen jeweils nach<br />

Wahl des Bauträgers.<br />

mit Zink- Aluminiumblech verkleidet. Farbfestlegung und<br />

Ausführung obliegt ebenfalls alleine dem Bauträger.<br />

System Bauder oder gleichwertig. Umlaufend um Anschlussbereiche<br />

von Durchdringungen und entlang des<br />

Dachrandes wird ein Kiesstreifen als vegetationsfreie<br />

reme Wettersituationen, durch abtauenden, von den<br />

Fahrzeugen eingeschleppten Schnee, können zusätz-<br />

TROCKENBAUWÄNDE (NICHTTRAGENDE WÄNDE)<br />

Soweit in der Baugenehmigung besondere Anforderungen<br />

an die Art der Gestaltung gestellt werden sind diese<br />

Abstandsfläche angelegt.<br />

liche Maßnahmen (wie z.B.: einem Pumpensumpf) zur<br />

Beseitigung des Wassers erforderlich werden.<br />

Kelleraußenwände und seitliche Wände der Tiefgarageneinfahrt<br />

werden in wasserundurchlässigem Beton<br />

und, wenn notwendig, einer Bitumenabdichtung in An-<br />

Nichttragende Innenwände in den jeweiligen Erd,- Oberund<br />

Staffelgeschossen bestehen aus Gipskartonständerwänden<br />

d = 12,5 cm, beidseitig doppelt beplankt. Falls<br />

es konstruktiv notwendig ist, können die Wandstärken<br />

auch bis zu 20 cm betragen.<br />

zu beachten und gelten dann anstelle der vorstehenden<br />

Ausführung als vereinbart.<br />

Die in den Vertriebsunterlagen des Vertriebspartners<br />

enthaltenen Farb- und Fassadengestaltungen sind nur<br />

beispielhaft und werden nicht Vertragsbestandteil. Der<br />

Pflegehinweis<br />

Wässern ist zumindest bei etablierten Extensiv Begrünungen<br />

nicht notwendig. Lediglich bei Neuanlagen kann<br />

in Trockenperioden eine Notbewässerung erforderlich<br />

werden. Bis sich die gewünschte Vegetation nach ein<br />

lehnung an die DIN 18533 erstellt. Die Außendämmung<br />

in diesem Bereich erfolgt nach der EnEV 2014<br />

TRENNWÄNDE (KELLERRÄUME)<br />

Bauträger ist an diese Gestaltung nicht gebunden.<br />

bis zwei Vegetationsperioden flächendeckend entwickelt<br />

hat, ist unter Umständen etwas mehr Pflege er-<br />

(Stand Januar 2016).<br />

Die Decken und gegebenenfalls notwendige Aussteifungsstützen<br />

werden aus Beton/Stahlbeton nach den<br />

jeweiligen statischen Erfordernissen hergestellt.<br />

Die Trennwände der Kellerräume werden im System der<br />

Firma Braun mit der Serie „Forum“ (oder gleichwertig)<br />

hergestellt. Die Festlegung erfolgt durch den Bauträger.<br />

Die Trennwände werden bis ca. 20 cm zur Unterkante<br />

Decke geführt.<br />

forderlich. Danach genügen in der Regel zwei Pflegegänge<br />

im Jahr, idealerweise im zeitigen Frühjahr und im<br />

Herbst. Die Pflege auch nach der Neuanlage obliegt<br />

der Eigentümergemeinschaft.<br />

- 62 - - 63 -


DACHENTWÄSSERUNG, FALLROHRE<br />

Die Abbildungen und Aufteilungen der Fenster und<br />

durch den Bauträger, ausgestattet. Sie werden mit Füh-<br />

Wohnungsinnentüren<br />

UND VERBLECHUNGEN<br />

Fenstertüren in Plänen oder im <strong>Exposé</strong> sind beispielhafte<br />

rungsschienen, sowie Kunststoffprofilrollläden in grau<br />

Darstellungen und insoweit nicht vereinbart. Alle Fenster<br />

und Elektroantrieb mit Auf- und Ab-Kippschalter ausge-<br />

Die Wohnungsinnentüren sind glatt, kunststoffbeschich-<br />

Zur Ableitung des Regenwasseres von den Dachflächen<br />

haben einen bedienungsfreundlichen Standard-Sicher-<br />

führt.<br />

tet, Farbe weiß, mit Futter und Bekleidung, sowie mit<br />

werden umlaufende Kastenrinnen mit rundem Fallrohr<br />

heitsbeschlag.<br />

einer Anschlagdichtung zur Geräuschminderung aus-<br />

montiert. Material: Titanzink oder Edelstahl, je nach Sys-<br />

Keine Rollläden erhalten Flachdachfenster, Treppen-<br />

gestattet. Passende Drückergarnituren in Edelstahl, Ma-<br />

temhersteller.<br />

Im Kellergeschoss werden, je nach Lage und Erforder-<br />

hausfenster sowie Fenster, bei denen dies aus techni-<br />

terialpreis bis 25,00 €/Stück inklusive Mehrwertsteuer, so-<br />

nis, wärmegedämmte Nebenraumfenster mit Einbruch-<br />

schen Gründen nicht möglich ist.<br />

wie Buntbartschloss mit Schlüssel. Innentüren zum Bad,<br />

Zur Ableitung des Regenwasseres von den Dachterras-<br />

schutz eingebaut.<br />

Die elektrisch betriebenen Rollläden an Fenstern oder<br />

DU/WC und WC erhalten Drückergarnituren mit Dreh-<br />

senflächen, sowie der Dachfläche zwischen Haus 3.1<br />

Fenstertüren, die als alternative Rettungswege dienen,<br />

verriegelung ohne Schlüssel.<br />

und Haus 3.2 in die Fallrohre, werden in die massiven<br />

Die Fenster der Bäder, WCs, DU/WCs erhalten auf<br />

werden zusätzlich mit einem mechanischen Kurbelan-<br />

Brüstungen Einbauteile verbaut. Material: Titanzink oder<br />

Wunsch satiniertes Glas (ohne Mehrkosten), ausgenom-<br />

trieb für die Notfallbedienung ausgestattet. Diese Kurbel<br />

Türen zu Nebenräumen im Kellergeschoss<br />

Edelstahl, je nach Systemhersteller.<br />

men davon sind Flachdachfenster.<br />

wird seitlich der jeweiligen Fensteröffnung angebracht.<br />

Die Türen zu den Räumen im Kellergeschoss werden als<br />

Die Fallrohre werden aus Titanzinkblech hergestellt. Die<br />

Für Revisionsarbeiten am Dach werden im Staffelge-<br />

TÜREN<br />

Stahltüren mit Stahlzargen gemäß den brandschutz-<br />

Dachränder werden aus Titanzinkblech bzw. aus kunst-<br />

schoss, im Treppenhaus Hs 2, Hs 3.1 und Hs 3.2 jeweils ein<br />

technischen Anforderungen, teilweise als Rauch- und/<br />

stoffbeschichtetem Verbundblech in hellgrau herge-<br />

Flachdachfenster eingebaut. Alle notwendigen Maß-<br />

Hauseingangstüren<br />

oder Brandschutztüren mit Obentürschließern, ausge-<br />

stellt. Die Mauerkronenabdeckungen von massiven<br />

nahmen und geeignete Hilfsmittel hierfür (z.B. Ausstiegs-<br />

führt.<br />

Brüstungen an Dachterrassen/Loggien, Tiefgaragen-<br />

leiter) werden vom Bauträger ausgeführt und von der Ei-<br />

Die Hauseingangstüren bestehen aus wärmegedämm-<br />

Abfahrten, sowie die Abdeckung des Außenwand-Ver-<br />

gentümergemeinschaft übernommen und unterhalten.<br />

tem Aluminiumprofilen, außen und innen anthrazit, ge-<br />

Kellerabteile<br />

sprungs zwischen Obergeschoss und Staffelgeschoss er-<br />

Die Öffnung erfolgt mechanisch.<br />

mäß Planung mit elektrischem Türöffner, Sicherheitszylin-<br />

folgen in Titanzink- oder Alu-Verblechung.<br />

derschloss, 3-fach Verriegelung.<br />

Die Türen der Kellerabteile (z.B. bezeichnet mit „K 2.0.2“),<br />

Die beschriebenen Flachdachfenster in den Treppen-<br />

Verglasung: Sicherheits-Iso-Glas.<br />

werden aus dem System der Firma Braun in der Serie<br />

FENSTER<br />

häusern werden gemäß Brandschutzkonzept zusätzlich<br />

„Forum“ (oder gleichwertig), nach Festlegung durch<br />

mit der Funktion einer Rauch- und Wärmeabzugsöff-<br />

Wohnungseingangstüren<br />

den Bauträger hergestellt.<br />

Kunststofffenster und -türen mit 3-facher Verglasung,<br />

nung ausgerüstet.<br />

Doppeldichtung, Isolierverglasung, U-Wert gemäß Be-<br />

Die Wohnungseingangstüren werden in schallhemmen-<br />

INNENTREPPEN<br />

rechnung der EnEV 2014 (Stand Januar 2016). Farbe au-<br />

FENSTERBÄNKE / ROLLLÄDEN MIT ELEKTROANTRIEB<br />

der Ausführung Schallschutzklasse SK 3 nach DIN 4109,<br />

ßen anthrazit und innen weiß.<br />

kunststoffbeschichtet als massive Vollspantür, glatt, Far-<br />

Die Geschosstreppen führen vom jeweiligen Kellerge-<br />

Die Fenstereinteilung, Aufschlags- bzw. Drehrichtung der<br />

Die Innenfensterbänke werden in Kunststein – Micro si-<br />

be weiß, mit Bodendichtungsprofil und 3-fach Verriege-<br />

schoss bis zum letzten Staffelgeschoss. Ausführung aus<br />

Flügel und der Bedarfsflügel werden durch den Bauträ-<br />

vec, Farbe grau-weiß, d = ca.2 cm, Breite ca. 20 cm, auf<br />

lung als Komplettelement eingebaut. Passende Drück-<br />

Stahlbeton, Stufen und Podest werden mit Feinstein-<br />

ger festgelegt.<br />

gemauerten Brüstungen aufgebracht.Außenfenster-<br />

ergarnituren in Edelstahl mit innenseitigem Knaufzylinder<br />

zeugplatten belegt, nach Vorgabe durch den Bauträ-<br />

bänke in Aluminium, pulverbeschichtet, Farbe anthrazit<br />

zur Verriegelung. Nach Angaben im Brandschutzkon-<br />

ger.<br />

Laut Schallschutzgutachten dürfen die Fenster von<br />

oder alternativ Alu natur möglich. Festlegung durch den<br />

zept erhalten die Wohnungseingangstüren einen Oben-<br />

schutzbedürftigen Räumen nur mit einem Drehbeschlag<br />

Bauträger.<br />

türschließer.<br />

ausgeführt werden. Festlegungen und Art der Ausführung<br />

werden durch die Fachingenieure und Bauträger<br />

Alle Fenster in den jeweiligen Erd,- Ober- und Staffel-<br />

festgelegt.<br />

geschossen sind mit Rollladenkästen, nach Festlegung<br />

- 64 - - 65 -


AUSSENTREPPE<br />

abgeschlossene Wärmelieferungsvertrag wird von der<br />

Heizkörper (Gemeinschaftsräume/Treppenhaus)<br />

Messeinrichtungen<br />

Eigentümergemeinschaft übernommen.<br />

Kellerzugang zu Haus 2<br />

Es werden profilierte Heizkörper, Größe und Leistung<br />

Die Vorrichtungen der Messeinrichtungen für Wärme<br />

Nahwärmeleitung<br />

nach Berechnung, eingebaut. Markenfabrikat Stelrad<br />

und Wasser werden vom Bauträger eingebaut. Die Mes-<br />

Eine aus Stahlbeton ausgeführte Außentreppe mit auf-<br />

oder gleichwertig. Jeder der ein- oder mehrlagig profi-<br />

seinrichtungen selbst werden angemietet und vom Bau-<br />

liegenden Fahrspuren dient im Haus 2 als Kellerzugang<br />

Die Nahwärmeleitung versorgt ausgehend von der Heiz-<br />

lierte Heizkörper ist vom Werk aus grundiert und mit einer<br />

träger eingebaut. Der Käufer tritt in das Mietverhältnis<br />

für Fahrräder und Kinderwagen.<br />

zentrale im Haus 3 insgesamt 7 Häuser in zwei Bauab-<br />

weißen Fertiglackierung versehen.<br />

ein.<br />

Ausführung erfolgt nach Vorgabe durch den Bauträger.<br />

schnitten und ist Eigentum der Wärmenutzer. Die gemeinsame<br />

Nutzung ist in Grunddienstbarkeiten geregelt.<br />

Handtuchheizkörper im Bad<br />

KAMINE DER WOHNUNGEN<br />

HEIZUNG / WARMWASSER<br />

Schnittstellen in die einzelnen Häuser sind jeweils die<br />

ersten Absperreinrichtungen der Nahwärmeleitungen<br />

Kermi Basic-E Designheizkörper oder gleichwertig für rei-<br />

Sonderwunsch Einzelkamine<br />

Beheizt werden alle Räume der jeweiligen Wohnungen,<br />

in den Technikräumen (hier „Technik Hs 2“ im Haus 2).<br />

nen Elektrobetrieb. Mit waagrechtem Rundrohrdurch-<br />

außer den Abstellräumen, nach gültigen DIN-Vorschrif-<br />

Die hinter diesen Absperreinrichtungen vorhandene<br />

messer 24 mm und senkrechten Sammelrohren 50 x 35<br />

Den Erwerbern der Wohnungen WE 2.2.1, WE 2.2.2, so-<br />

ten und der EnEV 2014 (Stand 2016) in den Erd,- Ober-<br />

Technik und die Rohrleitungen sind Eigentum der jewei-<br />

mm als D-Profil. Zwischen den Rohrblöcken Abstände<br />

wie WE 3.1.3.1, WE 3.1.3.2, WE 3.2.3.1 und WE 3.2.3.2 steht<br />

und Staffelgeschossen.<br />

ligen WEG. Die Nahwärmeleitungen werden bei unter-<br />

zur Handtuchaufhängung. Serienfarbe weiß (RAL 9016).<br />

es frei, innerhalb von 6 Wochen nach Rohbaubeginn als<br />

irdischer Verlegung mit gedämmten Uponor „Ecoflex“<br />

Bauhöhe 1770 mm, Baulänge 599 mm. Elektronisches<br />

Sonderwunsch einen Kamin für Festbrennstoffe zu be-<br />

Heizzentrale<br />

Rohren mit PE-HD Mantel erstellt.<br />

Regelungs- und Bedienelement, FKS, Farbe weiß.<br />

stellen. Dessen Reinigung würde aus der Wohnung erfolgen.<br />

Der Dachausstieg für diese Kamine ist aus dem<br />

Eine Heizanlage bestehend aus einem Gasbrennwert-<br />

Warmwasserspeicher<br />

Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung der Raum-<br />

Flachdachfenster des jeweiligen Treppenhauses vorge-<br />

kessel und einem Blockheizkraftwerk, welche in der Heiz-<br />

temperatur mit Thermostatventilen, Fabrikat Heimeier<br />

sehen und zwar unter Berücksichtigung der Auflagen<br />

zentrale (Kellerbereich Haus 3, Raum „BHKW“) errichtet<br />

Die Heizungs- und Warmwasserbereitung erfolgt in den<br />

oder gleichwertig, versehen. Heizkörperanschlussgarni-<br />

des zuständigen Bezirksschornsteinfegers. Alle für das<br />

wird, versorgt die insgesamt 7 Häuser der zwei Bauab-<br />

Räumen „Technik Hs 2“ und „BHKW“ aufgestellte Brauch-<br />

turen wie die Heizkörperverschraubung, das Entlüftungs-<br />

Betreiben und Warten des Kamines notwendigen bau-<br />

schnitte über eine Nahwärmeleitung mit Wärme.<br />

wasserpufferspeicher.<br />

ventil und Wandhalterungen sind enthalten.<br />

lichen Einrichtungen gehen zu Lasten des Käufers. Die<br />

Eine Grunddienstbarkeit für die gemeinsame Nutzung<br />

Lage des Kaminzuges und der Standort des Ofens sind<br />

der Heizzentrale mit anderen Wärmenutzern ist separat<br />

Steuerung/Regelung<br />

Rohrleitungen<br />

nur an einer Tragwand entsprechend den technischen<br />

vertraglich geregelt.<br />

Gegebenheiten möglich und muss final geprüft und<br />

Die Regelung erfolgt witterungsabhängig, mit gleiten-<br />

Leitungen in den Technikräumen und den Kellerräumen,<br />

freigegeben werden. Die Ausführung des Kaminkopfes<br />

Nahwärmeversorgung<br />

der Außentemperatursteuerung und Digitalschaltung.<br />

sowie die Leitungen der Steigstränge werden aus außen<br />

wird vom Bauträger festgelegt. Der zuständige Schorn-<br />

verzinkten Präzisions-Stahlrohren verlegt.<br />

steinfeger entscheidet über die Notwendigkeit einer<br />

Die Wärmeerzeugung erfolgt durch ein Blockheizkraft-<br />

Fußbodenheizung<br />

zusätzlichen Drucküberwachung für die Kombination<br />

werk sowie Gasbrennwertkessel, welche durch den Ver-<br />

Die Heizungszuleitungen in den Stockwerken werden<br />

mit der Lüftungsanlage. Hinweis: Der Kamin stellt eine<br />

sorger im Raum „BHKW“ im Gebäude 3 aufgestellt wer-<br />

Die Beheizung der Räume in den Erd-, Ober- und Staffel-<br />

aus Kunststoff-, Mehrschichtverbundoder außen verzink-<br />

Durchdringung der Gebäudehülle dar. Hier besteht die<br />

den und in dessen Eigentum verbleiben. Dieser Raum<br />

geschossen erfolgt über eine Fußbodenheizung mit se-<br />

ten Präzisions-Stahlrohren erstellt. Alle Rohrleitungen wer-<br />

Möglichkeit, dass von außen Schall in die betreffenden<br />

„BHKW“ wird dem Versorger für die Laufzeit des Wär-<br />

paraten Heizkreisen die jeweils mit Thermostaten aus der<br />

den nach der bei der Baugenehmigung gültigen EnEV<br />

Wohnungen übertragen werden kann.<br />

meliefervertrages unentgeltlich zur Verfügung gestellt.<br />

Schalterserie gesteuert werden.<br />

wärmegedämmt.<br />

Schnittstelle der Wärmeübergabe und Eigentumsgrenze<br />

zur Nahwärmeleitung ist der Ausgang des Heizungs-<br />

Die Lage der Fußbodenheizungsverteiler und der Ther-<br />

pufferspeichers im Raum „BHKW“. Der vom Bauträger<br />

mostate wird vom Bauträger festgelegt.<br />

- 66 - - 67 -


TRINKWASSERVERSORGUNG<br />

Mehrschichtverbundrohr hergestellt und nach EnEV-<br />

SANITÄROBJEKTE<br />

Je 1 Handwaschbecken, Serie RuF „Mystyle 2.0“, Größe<br />

Das Baugebiet mit den Häusern 2 bis 8 bekommt vom<br />

Netzbetreiber eine gemeinsame Trinkwasserleitung mit<br />

einer zentralen Wasseruhr im Raum „Technik Hs2“, Haus<br />

2. Diese Wasseruhr ist die Übergabestelle und Liefergrenze<br />

des Netzbetreibers.<br />

Während das Haus 2 direkt aus dem Technikraum ver-<br />

Vorschriften erstellt.<br />

Die Entlüftung der Bäder, DU/WCs, sowie WCs erfolgt<br />

über zweistufige EC-Einzelraumlüfter. Die Grundstufe der<br />

zweistufigen Ventilatoren läuft auf Dauer, um die Grundlüftung<br />

der Wohnungen sicher zu stellen.<br />

Bei innenliegendem Bad, DU/WC oder WC wird die Be-<br />

Die Ausstattung der Nassräume mit Badewanne und/<br />

oder Dusche ist unterschiedlich und richtet sich in den<br />

einzelnen Wohneinheiten nach der Darstellung in den<br />

Plänen der Abgeschlossenheit. Die Sanitärobjekte werden<br />

in der Standardfarbe weiß geliefert. Die Armaturen<br />

und Brausegarnituren sowie Siphone und Eckventile sind<br />

verchromt.<br />

57 x 42 cm inkl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-<br />

Size“ (Nr. 23589001), Siphon und Eckventile RuF Optiline.<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Fabrikat RuF, Serie<br />

„Mystyle 2.0“, spülrandlos, inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />

Drückerplatte Geberit Serie „Sigma 20“,<br />

weiß/hochglanz-verchromt.<br />

sorgt wird, erhalten die Häuser 3 bis 8 eine Zuleitung aus<br />

dem Raum, die vom Bauträger verlegt wird und sowohl<br />

darfsstufe über den Lichtschalter gesteuert. Bei Bädern,<br />

DU/WCs, WCs mit Fenstern erfolgt die Schaltung jeweils<br />

Im Einzelnen werden eingebaut:<br />

WC:<br />

unter- als auch oberirdisch verläuft. Bei unterirdischer<br />

Verlegung wird eine PE-Leitung verwendet. Entspre-<br />

über eine Feuchtesteuerung.<br />

Bad:<br />

Je 1 Handwaschbecken, Serie RuF „Mystyle 2.0“, 52 x 38<br />

cm inkl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“ (Nr.<br />

chende Grunddienstbarkeiten für eine gemeinsame<br />

Nutzung sind berücksichtigt. Die Unterhaltskosten der<br />

Trinkwasserleitung werden gemeinsam getragen und<br />

sind in der Teilung geregelt.<br />

Für die Waschmaschinen sind Kaltwasseranschlüsse inklusive<br />

Zapfventile in den Räumen „Waschen Hs 2“,<br />

„Waschen Hs 3.1“ und „Waschen Hs 3.2“ vorgesehen.<br />

In jeden Waschraum wird des Weiteren ein Ausgussbecken<br />

mit Kaltwasseranschluss und einem 10-Liter-Über-<br />

Je 1 Stahlkörperform-Badewanne, Fabrikat Kaldewei,<br />

emailliert, 3,5 mm stark, Größe 170 x 75 cm, inkl. Aufputz-<br />

Badearmatur Grohe “Essence“ und Optiline Shower-<br />

Wannenset 200.<br />

23589001), Siphon und Eckventile RuF Optiline.<br />

Alternativ: Handwaschbecken Ideal Standard, Serie<br />

Connect Arc, 45 x 36 cm, Waschtischarmatur, Siphon<br />

und Eckventile wie vor.<br />

Die Schnittstellen zur Hausinstallation der einzelnen Häuser<br />

liegen jeweils hinter dem ersten Abstellhahn nach<br />

der Leitungseinführung in die Technikräume.<br />

Im Raum „Wasseranschluss“ des Hauses 3 liegt die<br />

Schnittstelle jedoch aufgrund des Anschlusses für die<br />

tischspeicher für Warmwasseranschluss eingerichtet. In<br />

den Räumen „Technik Hs 2“ und „BHKW“ wird ein Ausgussbecken<br />

mit Kaltwasseranschluss eingerichtet.<br />

An den Erdgeschosswohnungen und den Wohnungen<br />

Je 1 Duschwanne emailliert, Kaldewei „Cayonoplan“<br />

mit Wannenträger extraflach, Größe 90 x 90 x 1,8 cm,<br />

inkl. Aufputz-Brausearmatur Grohe „Essence“, und Optiline<br />

Shower-Brauseset 220/100.<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Serie RuF „Mystyle<br />

2.0“, spülrandlos, inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />

Drückerplatte Geberit Serie „Sigma 20“, weiß/<br />

hochglanz-verchromt.<br />

Feuerlöschleitung hinter dem ersten Abstellhahn der eigentlichen<br />

Hausanschlussleitung. Für das Haus 2 gilt aufgrund<br />

der Einführung der Hauptleitung auch der erste<br />

Abstellhahn nach dem Abgang der eigentlichen Haus-<br />

mit Dachterrasse wird jeweils eine Außenzapfstelle mit<br />

Trinkwasseranschluss eingebaut. Standort nach Bedarfsplanung<br />

bzw. Festlegung des Bauträgers.<br />

Je 1 Waschtisch, Serie RuF „Mystyle 2.0“, Größe 62 x 45<br />

cm, inkl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“ (Nr.<br />

23589001), Siphon und Eckventile RuF Optiline.<br />

HYDRANT UND LÖSCHWASSERVERSORGUNG<br />

Aufgrund einer Auflage zur Löschwasserversorgung wird<br />

im Streifen zwischen der Straße und Haus 3 auf Höhe<br />

anschlussleitung.<br />

SANITÄRE INSTALLATIONEN<br />

Abwasserleitungen, einschließlich aller Form- und Verbindungsstücke<br />

aus hochwertigem, hitzebeständigem<br />

Des Weiteren erhalten die Gebäude eine allgemeine<br />

Außenzapfstelle (Trinkwasser) zur Bewässerung der Gemeinschaftsflächen.<br />

Standorte nach Bedarfsplanung<br />

bzw. Festlegung des Bauträgers.<br />

In den folgenden Räumen werden Hebeanlagen einge-<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett, Fabrikat RuF, Serie<br />

„Mystyle 2.0“, spülrandlos, inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />

Drückerplatte Geberit Serie „Sigma 20“,<br />

weiß/hochglanz-verchromt.<br />

Dusche/WC:<br />

TG-Abfahrt und Hausecke Haus 3 ein Unterflurhydrant<br />

zur Löschwasserversorgung des Baugebietes mit den<br />

Häusern 2 bis 8 eingebaut. Der Hydrant wird über eine<br />

im Haus 3, Raum „Wasseranschluss“, eingebaute Löschwasserübergabestation<br />

mit Wasser versorgt. Die Zuleitung<br />

(PE) von diesem Raum bis zum Hydranten wird zwi-<br />

Kunststoffrohr. Die Fallstränge werden aus schalldämmendem<br />

Kunststoffrohr erstellt.<br />

Die Kalt- und Warmwasserversorgung für Küchen, Bäder,<br />

DU/WCs und WCs wird aus Edelstahl-, Kunststoff- oder<br />

baut: „KIWA Hs 2“, „Waschen Hs 3.1“, in der Fläche des<br />

Tiefgaragenstellplatzes „TGS08“ und „Waschen Hs 3.2“.<br />

Die Lage der Wasseruhren in den Wohnungen wird<br />

durch den Bauträger festgelegt.<br />

Je 1 Duschwanne emailliert, Kaldewei „Cayonoplan“<br />

mit Wannenträger extraflach, Größe 90 x 75 x 1,8 cm,<br />

inkl. Aufputz-Brausearmatur Grohe „Essence“, und Optiline<br />

Shower-Brauseset 220/100.<br />

schen der Erschließungsstraße und Haus 3 verlegt.<br />

Unterhaltskosten für den Hydranten, die Leitung und<br />

die Löschwasserübergabestation sowie die benötigten<br />

Zubehörteile werden von allen Wohnungseigentümern<br />

gemeinsam getragen und sind in der Teilung geregelt.<br />

- 68 - - 69 -


ELEKTROINSTALLATIONEN<br />

Treppenhaus Hs 2<br />

Waschen Hs 3.1<br />

Treppenhaus Hs 3.2<br />

Die Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw. VDE-Richtli-<br />

Kellergeschoss:<br />

11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />

Kellergeschoss:<br />

nien und den jeweiligen Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens.<br />

Zähler, auch die für die jeweiligen<br />

Wohnungen, werden zentral im Kellergeschoss einge-<br />

2 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen am<br />

Treppenlauf<br />

11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen<br />

für Kondensattrockner<br />

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung<br />

2 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

baut. Die Unterverteilung mit Sicherungsautomaten wird<br />

in der jeweiligen Wohnung, bestückt nach DIN 18015-<br />

Erdgeschoss:<br />

auf Wannenleuchten<br />

Erdgeschoss:<br />

2:2010-11, installiert. Dessen Lage wird vom Bauträger<br />

festgelegt.<br />

Zum Einbau kommen quadratische Großflächen-Wipp-<br />

3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle am Treppenlauf<br />

Waschen Hs 3.2<br />

11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />

5 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

schalter mit dazu passenden Steckdosen in studioweiß,<br />

Fabrikat Busch Jäger, Serie „future linear“ oder gleich-<br />

Ober- und Staffelgeschoss:<br />

11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen<br />

für Kondensattrockner<br />

1.OG,- 2.Obergeschoss:<br />

wertig.<br />

Im Einzelnen werden eingebaut:<br />

1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung<br />

auf Wannenleuchten<br />

4 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

KELLERGESCHOSS + TIEFGARAGE:<br />

Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmel-<br />

Tiefgarage (Haus 3)<br />

Staffelgeschoss:<br />

HAUS 2<br />

Fahrräder Hs 2, Kellerflur 1 Hs 2+ Kellerflur 2 Hs 2, Elektro Hs<br />

2, Technik Hs 2, KIWA Hs 2<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen.<br />

Kellerräume (z.B. „K 2.0.1“)<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte und<br />

Ausschaltung, Je 1 Steckdose<br />

Waschen Hs 2<br />

6 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />

der je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />

HAUS 3<br />

Schleuse Hs 3.1/Hs 3.2, Kellerflure, Elektro Hs 3.1/ Hs 3.2,<br />

Wasseranschlussraum, Geräte Hs 3.1/ Hs 3.2, KIWA Hs<br />

3.1/Hs 3.2 BHKW, Fahrräder Hs 3<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen.<br />

In den Schleusen:<br />

Deckenbrennstelle mit Rundlampe und integriertem<br />

Präsenzmelder.<br />

Langfeldleuchten mit Bewegungsmeldern, an den Zugangstüren<br />

und an der Einfahrt mit zusätzlichem Taster,<br />

nach technischen Erfordernissen.<br />

Treppenhaus Hs 3.1<br />

Kellergeschoss:<br />

2 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Erd,- bis Staffelgeschoss:<br />

2 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />

3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />

je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />

ERDGESCHOSS, OBERGESCHOSSE & STAFFELGESCHOSS:<br />

Terrasse/Loggien<br />

1 Außenwandbrennstelle inklusive Außenleuchte,<br />

mit Ausschaltung von innen<br />

1 Steckdose mit Deckel (mit Ausschaltung von innen für<br />

Erdgeschoss-Wohnungen)<br />

6 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />

Kondensattrockner<br />

Kellerräume (z.B. „K 3.1.0.1“)<br />

am Treppenlauf<br />

Dachterrasse (Ausnahme WE 3.2.3.1, WE 3.2.3.2)<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung auf<br />

Wannenleuchten<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />

und Ausschaltung, Je 1 Steckdose<br />

Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />

je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />

2 Außenwandbrennstellen inklusive Außenleuchten,<br />

mit Ausschaltung von innen<br />

2 Steckdosen mit Deckel<br />

- 70 - - 71 -


Die Leuchtenprodukte werden vom Bauträger festge-<br />

DU/WC<br />

Zimmer, Zimmer 1 und Zimmer 2<br />

INNENPUTZ<br />

legt.<br />

Kochen/Essen/Wohnen<br />

Kochen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Anschluss für Backofen<br />

1 Anschluss Dampfgarer/Mikrowelle<br />

1 Anschluss für Elektroherd<br />

1 Anschluss für Spülmaschine<br />

8 Steckdosen<br />

Essplatz<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

Wohnen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

2 Doppelsteckdosen<br />

1 Dreifachsteckdose<br />

1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

Abstellraum<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken<br />

mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

WC<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken<br />

mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

Flure<br />

in den Wohnungen 2.2.1, 2.2.2, 3.1.0.2, 3.1.0.3, 3.1.1.2,<br />

3.1.1.3, 3.1.2.2, 3.1.2.3, 3.2.0.2,<br />

3.2.1.2, 3.2.2.2, 3.2.3.1<br />

1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

in den Wohnungen 2.0.2, 3.1.0.1, 3.1.1.1, 3.1.2.1, 3.1.3.1,<br />

3.1.3.2, 3.2.0.1, 3.2.0.3, 3.2.1.1,<br />

3.2.1.3, 3.2.2.1, 3.2.2.3, 3.2.3.2<br />

2 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

Je 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />

Je 3 Steckdosen<br />

Je 2 Doppelsteckdosen<br />

Je 1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

Schlafen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

2 Doppelsteckdosen<br />

1 SAT- oder Kabelanschlussdose<br />

Außenbeleuchtung<br />

Im Bereich der Hauseingänge, der Mülltonnenboxen,<br />

der oberirdischen Stellplätze, der Carportanlage, der<br />

Fahrradabstellplätze, der Tiefgarageneinfahrt, sowie an<br />

den Zuwegungen werden Beleuchtungskörper in Form<br />

von Stehleuchten und/oder Wandlampen montiert. Die<br />

Leuchtenprodukte und deren genaue Lage werden<br />

vom Bauträger festgelegt. Die Außenbeleuchtung wird<br />

von der Eigentümergemeinschaft übernommen und unterhalten.<br />

KLINGELANLAGEN / SPRECHANLAGEN /<br />

VIDEOHAUSSTATIONEN<br />

Jede Wohnung erhält eine kombinierte Klingel- und<br />

Sprechanlage mit Videohausstation. Videohausstation<br />

Folgende Wände erhalten einen tapezierfähigen Gipskalkputz<br />

(Qualitätsstufe Q 2) mit Eckschutzschienen:<br />

- Die Massivwände der Wohnungen in den<br />

jeweiligen Erd-, Ober,- und Staffelgeschossen.<br />

- Die Massivwände der jeweiligen Treppenhäuser,<br />

dazugehörigen Treppenhausfluren und Schleusen<br />

auf der diesem Raum zugewandten Seite.<br />

Folgende Wände erhalten einen Kalkzementputz<br />

(Qualitätsstufe Q 2) mit Eckschutzschienen:<br />

- Die Massivwände der Bäder, DU/WCs und WCs,<br />

sowie alle gemauerten Wände im Kellergeschoss<br />

Für die Aufnahme von Malervlies oder für Verwendung<br />

als Sichtputzfläche sind weitere Untergrundbehandlungen<br />

sowohl an Wänden, als auch an Decken erforderlich,<br />

die nicht im Festpreis enthalten sind.<br />

Bei den tapezierfertigen Stahlbetonfertigdecken in den<br />

jeweiligen Erd-, Ober,- und Staffelgeschossen werden<br />

die unterseitigen Stöße lediglich verspachtelt, ebenso<br />

die Stöße der Stahlbeton-Kellerwände, falls vorhanden.<br />

Gipskartonständerwände werden zur Aufnahme<br />

von mittel- und grob strukturierter Wandbekleidung gespachtelt.<br />

MALER- UND TAPEZIERARBEITEN<br />

Treppenhaus Hs 2, Hs 3.1 und Hs 3.2<br />

Bad<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken<br />

mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

in den Wohnungen 2.0.1, 2.1.1, 2.1.2<br />

3 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

zum Sprech- und Sichtverkehr zur Türstation und Öffnen<br />

der Haustüre. Die Videohausstation innerhalb der Wohnung<br />

wird in der Nähe der Wohnungseingangstür angebracht.<br />

Die Videohausstation außerhalb des Gebäudes<br />

wird an den jeweiligen Hauseingängen von Haus 2, Haus<br />

3.1 und Haus 3.2 montiert.<br />

Wände mit Glasfasertapete (z. B. Sto Classic 220 oder<br />

gleichwertig), Anstrich nach Festlegung des Bauträgers.<br />

Decken mit Raufasertapete, mittlere Körnung, Anstrich<br />

weiß. Die Untersichten und Wangen der Treppenläufe<br />

werden gespachtelt und weiß gestrichen.<br />

1 Steckdose für den Elektroheizkörper<br />

- 72 - - 73 -


Alle Wände der Wohnungen werden mit Glasfasertape-<br />

Haus 3:<br />

Die übrigen Wandbereiche erhalten einen Sockel aus<br />

Aus der Erfahrung heraus, dass durch diese Art der Aus-<br />

te (z. B. Sto Classic 220 oder gleichwertig), Anstrich weiß,<br />

der Fliese geschnitten, oberseitig ohne Abschlussprofil.<br />

führung eine Stolperfalle entstehen kann und Nachteile<br />

ausgeführt. Alle Decken der vorgenannten Wohnungen<br />

Die Kellerräume 3.1.0.1 bis 3.2.3.2, sowie die Räume Was-<br />

Auf Sonderwunsch können weitere Flächen mit Fliesen<br />

bei Nutzung und Wartung entstehen können, wird hier-<br />

werden mit Raufasertapete, mittlere Körnung, Anstrich<br />

seranschluss, Geräte Hs 3.1, Geräte Hs 3.2, Elektro Hs 3.2<br />

belegt werden.<br />

von abgewichen. Vor den Balkon- und Terrassentüren-<br />

weiß, ausgeführt.<br />

und BHKW erhalten einen Bodenanstrich. Farbliche Fest-<br />

Elementen werden Entwässerungsrinnen eingebaut.<br />

legung durch den Bauträger.<br />

Böden- und Wandbeläge können vom Käufer in einem<br />

Massive Wände in den Kellerabteilen, Kellerfluren, den<br />

vom Verkäufer festgelegten Fliesenstudio ausgesucht<br />

Der Erwerber ist berechtigt, bis 4 Monate nach Rohbau-<br />

Schleusen, Waschen Hs 2, Hs 3.1 und Hs 3.2, Technik Hs 2,<br />

FUSSBODENBELÄGE<br />

werden. Es wird grundsätzlich ein Materialpreis der<br />

beginn den Einbau einer regelgerechten 15 cm hohen<br />

Elektro Hs 2, Hs 3.1+3.2 und Hs 3.2, KIWA Hs 2, Hs 3.1 und<br />

Wandfliesen bis zu 35,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer<br />

Aufkantung/Schwelle vom Bauträger zu verlangen.<br />

Hs 3.2, Wasseranschlussraum, sowie Geräte Hs 3.1 und Hs<br />

Die Räume Kochen/Essen/Wohnen, Schlafen, Zimmer,<br />

zugrunde gelegt.<br />

3.2 und Fahrräder Hs 2 und Hs 3 erhalten einen Anstrich<br />

Zimmer 1 und 2, sowie Flure der Wohnungen in den je-<br />

Wir weisen in diesem Fall auf eine verminderte Durch-<br />

weiß.<br />

weiligen Erd,- Ober- und Staffelgeschossen erhalten ei-<br />

Die Verlegung von Bordüren und Dekorfliesen, großfor-<br />

gangshöhe an der Balkon- bzw. Terrassentüren hin.<br />

nen Fertigparkett- Bodenbelag nach Bemusterung, Ma-<br />

matigen Fliesen über die genannten Größen (30x60cm)<br />

Die Wände und Decken der Tiefgarage werden als<br />

terialpreis 45,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer, mit einer<br />

hinaus, Fliesen mit kalibrierten Kanten, Bodenfliesen an<br />

Besonderheit Loggien<br />

sichtbare Betonfläche belassen, ausgenommen die De-<br />

furnierten Sockelleiste in Weiß.<br />

den Wänden oder die Diagonalverlegung von Fliesen<br />

ckenbereiche, die unterseitig mit Wärmedämmplatten<br />

sind gegen Aufpreis möglich.<br />

(Ausnahme WE 3.1.0.2, 3.2.0.1 und 3.2.0.2 im Haus 3 )<br />

versehen werden. Es erfolgt kein weiterer Anstrich.<br />

Die Böden der Bäder, DU/WCs und WCs, sowie Abstell-<br />

Aufgrund eines erhöhten Außenlärmpegels erhalten die<br />

räume in den jeweiligen Erd,- Ober- und Staffelgeschos-<br />

LOGGIEN / TERRASSEN / DACHTERRASSEN<br />

laut schalltechnischer Untersuchung festgelegten und<br />

ESTRICH<br />

sen erhalten Keramikbodenbeläge nach Mustervorla-<br />

vom Bauträger ausgewählten schutzbedürftigen Log-<br />

ge, Materialpreis 35,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer.<br />

Die Loggien in den Obergeschossen bestehen aus Stahl-<br />

gien eine Schallschutzverglasung. Ein modulares Brüs-<br />

Schwimmender Estrich (Wärmeschutz nach gültiger<br />

betonplatten. Die thermische Trennung der Stahlbeton-<br />

tungssytem kommt hier zum Tragen.<br />

EnEV, erhöhter Schallschutz nach DIN 4109:1989-11, Bei-<br />

Der Waschraum Hs 2, Hs 3.1 und Hs 3.2, Kellerflure, KIWA Hs<br />

platte zum Gebäude erfolgt über einen Schöck-Isokorb,<br />

blatt 2) auf den Fußböden im Kellergeschoss der Trep-<br />

3.1,KIWA Hs 3.2, Schleuse Hs 3.1 und Hs 3.2 und Treppen-<br />

oder gleichwertig.<br />

Hier wird ein Ganzglas-Schiebe-Dreh-System mit Ein-<br />

penhäuser Hs 2, Hs 3.1 und Hs 3.2. Das Gleiche gilt für<br />

häuser Hs 2, Hs 3.1 und Hs 3.2 werden mit Feinsteinzeug-<br />

scheibensicherheitsglas montiert. Die Scheiben sind<br />

die Fußböden der jeweiligen Erd,- Ober- und Staffelge-<br />

platten nach Vorgabe durch den Bauträger ausgelegt<br />

Die Dachterrassen sind mit einer massiven Brüstung ein-<br />

nicht dichtschließend, somit ist die natürliche Belüftung<br />

schosse.<br />

und erhalten einen Sockel, aus der Fliese geschnitten.<br />

gefasst, an der die Geländerkonstruktion befestigt wird.<br />

der dahinterliegenden Räume möglich.<br />

Alle anderen Räume im Kellergeschoss, sowie der Raum<br />

FLIESENARBEITEN<br />

Die Loggien, Terrassen und Dachterrassen aller Wohnun-<br />

Die Brüstung besteht aus pulverbeschichteten Alumi-<br />

„Fahrräder Hs 3“ in der Tiefgarage, erhalten einen Ver-<br />

gen erhalten einen einheitlichen Betonplattenbelag,<br />

num-Strangpressprofilen mit Brüstungsfeldern aus sati-<br />

bundestrich oder einen Estrich auf Trennlage, je nach<br />

Die Bäder, DU/WCs und WCs erhalten Wandplatten<br />

Materialpreis 25,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer, der<br />

nierten Verbundsicherheitsglas und ist als aufstehendes<br />

Erfordernis.<br />

(Format z.B. 30x60 cm), Farbe nach Wahl des Käufers.<br />

lose auf Stelzlager oder in Splitt verlegt wird. Die einheit-<br />

Brüstungselement konzipiert. Ausführung und farbliche<br />

Im Bereich der Duschen wird ca. 2,10 m hoch gefliest, im<br />

liche Materialauswahl und die Ausführung der Arbeiten<br />

Festlegung durch den Bauträger.<br />

Haus 2:<br />

Bereich der Waschtische, WCs und Badewannen wird<br />

erfolgen nach den technischen Möglichkeiten, sowie<br />

bis ca. 1,50 m hoch gefliest.<br />

Festlegung durch den Bauträger.<br />

Die Kellerräume 2.0.1 bis 2.2.2, sowie die Räume Fahrräder<br />

Hs 2, Technik Hs 2, KIWA Hs 2 und Elektro Hs 2 er-<br />

Die gefliesten Wandbereiche erhalten als oberen und<br />

Die Loggien, Terrassen und Dachterrassen sollen nach<br />

halten einen Bodenanstrich. Farbliche Festlegung durch<br />

seitlichen Abschluss zur freien Seite hin ein Abschlussprofil<br />

den Regeln der Technik im Übergangsbereich zur Woh-<br />

den Bauträger.<br />

aus Kunststoff (z.B. Schlüter-JOLLY-P, oder gleichwertig).<br />

nung eine Aufkantung/Schwelle von 15 cm erhalten.<br />

- 74 - - 75 -


AUFZÜGE<br />

Sondernutzungsanteil der WE 3.1.0.1 in gleicher Ausfüh-<br />

Gartentore<br />

Bandagen in die Flächenbeschichtung integriert.<br />

rung.<br />

Die aufgehenden Bauteile erhalten eine Sockelschutz-<br />

Aufzugsschächte: Ausführung gemäß statischer Erfor-<br />

Die WEs 2.0.1, 3.2.0.3, 3.2.0.2, 3.2.0.1, 3.1.0.2, 3.1.0.1 er-<br />

beschichtung, die planmäßig die Chloride von den Bau-<br />

dernisse in Stahlbeton. Es wird jeweils ein Personenaufzug<br />

Handlauf am Kellerzugang Haus 2<br />

halten in ihrem Sondernutzungsanteil ein Tor mit einer<br />

teilen fernhalten muss.<br />

für mindestens vier Personen eingebaut. Der jeweilige<br />

max. Höhe von ca. 1,0 m aus einer verzinkten pulver-<br />

Aufzug erhält einen Hydraulikantrieb, alternativ System<br />

Aufgesetzter Edelstahlhandlauf aus Rundrohr an massi-<br />

beschichteten Stahlkonstruktion mit Ober- und Untergurt<br />

Tiefgaragen müssen neben der jährlichen Wartung re-<br />

Seilaufzug. Dies behält sich der Bauträger vor.<br />

ven Wand befestigt.<br />

aus Rohr- oder Flachstahl, mit senkrechten Füllstäben<br />

gelmäßig gereinigt werden (mindestens 4 x jährlich), um<br />

aus Rohr- oder Flachstahl, Farbe anthrazit.<br />

die Tausalzbelastung der Konstruktion möglichst zu mini-<br />

Ausstattung mit Schiebetüre, Beleuchtung und Nottele-<br />

Dachterrassen/Brüstung Dachfläche<br />

mieren.<br />

fon nach den gültigen Vorschriften.<br />

zwischen Haus 3.1 und Haus 3.2<br />

Alle erforderlichen Absturzsicherungen werden nach<br />

baurechtlichen Anforderungen ausgeführt. Konstruktive<br />

BELÜFTUNG DER TIEFGARAGE<br />

Die Aufzüge beginnen im Kellergeschoss und enden im<br />

Die Dachterrassen erhalten an der umlaufenden mas-<br />

und farbliche Festlegung durch den Bauträger.<br />

letzten Staffelgeschoss im jeweiligen Treppenhaus.<br />

siven Brüstung ein Geländer aus einer verzinkten und<br />

Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über na-<br />

Die jeweilige Überfahrt der Aufzüge Hs 2, Hs 3.1 und Hs<br />

pulverbeschichteten Stahlkonstruktion mit waagerecht<br />

TIEFGARAGENTOR<br />

türliche Querlüftung. An der Außenwand entlang den<br />

3.2 setzen sich deutlich sichtbar von den Dachflächen<br />

laufenden Vierkantoder Rundrohren. Farbe anthrazit.<br />

Stellplätzen TGS01 und TGS16 befinden sich drei Mauer-<br />

ab.<br />

Automatisches Rollgittertor mit Funkbedienung, Schlüs-<br />

werksöffnungen mit eingebaute Wetterschutzgitter. Die<br />

Geländer am Zuweg zu Haus 2<br />

selschalter außen, Zugschalter innen und automatischer<br />

einheitliche Materialauswahl und die Ausführung der Ar-<br />

METALLBAUARBEITEN<br />

Schließung. Produkt nach Wahl des Bauträgers.<br />

beiten erfolgen nach den technischen Möglichkeiten,<br />

Das Geländer am Zuweg zu Haus 2 besteht aus einer<br />

sowie Festlegung durch den Bauträger.<br />

Treppengeländer an Innentreppen<br />

verzinkten pulverbeschichteten Stahlkonstruktion mit<br />

TIEFGARAGENEINFAHRT / TIEFGARAGENDECKE<br />

Der Bauträger liefert und montiert in der Tiefgarage eine<br />

Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl, mit senk-<br />

CO-Warnanlage der Fa. Dräger oder gleichwertig. Die-<br />

Das Geländer im Treppenauge besteht aus einer Stahl-<br />

rechten Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl, Farbe an-<br />

Der nicht überbaute Teil des Kellergeschosses und der<br />

se wird von der Eigentümergemeinschaft übernommen<br />

konstruktion mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder<br />

thrazit. Aufgesetzter Edelstahlhandlauf aus Rundrohr.<br />

Tiefgarage wird nach den Regeln der Bauwerksabdich-<br />

und unterhalten.<br />

Flachstahl, mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder<br />

tung abgedichtet und aufgebaut. Auf den nicht über-<br />

Flachstahl, Farbe anthrazit. Aufgesetzter durchlaufender<br />

Geländer an Außentreppen Haus 3 / Müllbox<br />

bauten Teilen des Kellergeschosses und der Tiefgarage<br />

BELÄGE DER ZUFAHRT / ZUWEGUNGEN / MÜLLBOX/ AU-<br />

Edelstahlhandlauf aus Rundrohr.<br />

wird anschließend Erdreich aufgebracht und so vorbe-<br />

SSENLIEGENDEN STELLPLÄTZE / TERRASSEN/FAHRRÄDER<br />

Das Geländer an der Müllbox, sowie das Geländer der<br />

reitet, dass eine Bepflanzung und die Raseneinsaat vor-<br />

Stahltreppe zu Loggien / Terrasse<br />

aus Beton Blockstufen gefertigten Außentreppen der WE<br />

genommen bzw. Zuwege und Terrassen ausgeführt wer-<br />

Die Zufahrt zur Tiefgarage im Außenbereich, die Zuwe-<br />

3.1.0.1 und 3.2.0.2 bestehen aus einer verzinkten pulver-<br />

den können.<br />

gungen zu den Häusern 2 und 3, die Müllbox und die<br />

Von den Loggien der WE 2.0.1,WE 2.0.2, von der Terras-<br />

beschichteten Stahlkonstruktion mit Ober- und Untergurt<br />

außenliegenden Stellplätze für PKWs werden nach Pla-<br />

se der WE 3.2.0.3 und vom Sondernutzungsanteil der WE<br />

aus Rohr- oder Flachstahl, mit senkrechten Füllstäben<br />

TIEFGARAGENBODEN<br />

nungsvorgaben und örtlichen Auflagen gepflastert.<br />

3.2.0.1 führen Stahltreppen mit Gitterroststufen in die je-<br />

aus Rohr- oder Flachstahl, Farbe anthrazit. Aufgesetzter<br />

Ausführung mit Betonsteinpflaster und Pflaster aus Na-<br />

weiligen Sondernutzungsanteile. Das Geländer besteht<br />

Edelstahlhandlauf aus Rundrohr.<br />

Die Oberfläche der Tiefgarage und die des angrenzen-<br />

tursteinoptik, bzw. alternativen Belägen (z.B. Rasenfu-<br />

aus einer verzinkten pulverbeschichteten Stahlkonstruk-<br />

den Raumes „Fahrräder Hs 3“ werden mit einem starren,<br />

genpflaster, Rasenwaben) inklusive erforderlicher Unter-<br />

tion mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl,<br />

verschleißfesten und rutschsicheren Oberflächenschutz-<br />

bauten. Der Fahrradabstellplatz, mit Fahrradbügel aus<br />

mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl,<br />

system auf Epoxidharzbasis beschichtet, das zusätzlich<br />

Flachstahl, am Haus 2 wird auf einer Schotterfläche mit<br />

Farbe anthrazit. Aufgesetzter Edelstahlhandlauf aus<br />

das eingeschleppte Tausalz von der Konstruktion fern-<br />

entsprechenden Unterbauten errichtet.<br />

Rundrohr. Geländer an der Terrasse WE 3.2.0.3 und am<br />

hält. Im Bereich von Rissen werden rissüberbrückende<br />

- 76 - - 77 -


Dies alles wird nach Vorschlag des Außenanlagenpla-<br />

rechtigten, die Pflege der Gemeinschaftsflächen durch<br />

Höhenunterschiede im Gelände und an den Grenzen zu<br />

BRIEFKASTENANLAGE<br />

ners und Festlegung durch den Bauträger ausgeführt.<br />

die Eigentümergemeinschaft.<br />

den Nachbargrundstücken werden durch Böschungen<br />

bzw. Betonleisten- oder Betonwinkelsteine, Betonstufen<br />

Jede Wohnung erhält einen Briefkasten in der dazuge-<br />

Die Lage des Übergangs vom Pflasterbelag der Tiefga-<br />

Im Gemeinschaftseigentum und ggf. auf den Sonder-<br />

oder Natursteinblöcke ausgeglichen. Insgesamt erfolgt<br />

hörigen Briefkastenanlage. Diese wird jeweils im Bereich<br />

ragenrampe zum Belag der Tiefgarage, sowie dessen<br />

nutzungsflächen werden Bäume und Sträucher nach<br />

die Ausführung der Außenanlage nach Vorschlag des<br />

des Hauseingangs montiert. Genaue Lage nach Festle-<br />

Farbe und Aussehen wird vom Bauträger festgelegt. In-<br />

Festlegung durch den Bauträger gepflanzt. Diese wer-<br />

Außenanlagenplaners und Festlegung durch den Bau-<br />

gung durch den Bauträger.<br />

nerhalb der Tiefgaragenrampe werden Entwässerungs-<br />

den ggf. entsprechend den Auflagen aus der Bauge-<br />

träger.<br />

rinnen angeordnet. Anzahl und Lage nach Festlegung<br />

nehmigung, örtlicher Satzungen oder dem Bebauungs-<br />

VORDACH<br />

durch den Bauträger.<br />

plan ausgeführt.<br />

CARPORTANLAGE<br />

Vordach an den Hauseingängen<br />

Die Terrassen/Loggien der Wohnungen im Erdgeschoss<br />

Auf der Grünfläche östlich der Erschließungsstraße wird<br />

Im südlichen Teil des Grundstückes werden entlang der<br />

werden mit Betonplatten auf erforderlichen Unterbau-<br />

gemäß Außenanlagenplan zwischen dem alten Baum-<br />

Privaten Erschließungsstraße Carportanlagen ange-<br />

An den Hauseingängen wird ein Vordach aus einer<br />

ten belegt. Farbe und Aussehen werden vom Bauträger<br />

bestand eine private Spielfläche für den 1.BA und 2.BA<br />

ordnet. Hierbei handelt es sich um verzinkte pulverbe-<br />

massiven Stahlbeton-Konstruktion errichtet. Die Ausfüh-<br />

festgelegt. Eventuelle Höhenunterschiede von den Ter-<br />

errichtet. Die Bestückung und Auswahl der Grundaus-<br />

schichtete Stahlkonstruktionen, Farbe anthrazit.<br />

rung, Material und Gestaltung obliegt dem Bauträger.<br />

rassen/Loggien auf das Gartengelände werden mit Bö-<br />

stattung von Spielgeräten von max. 10.000 Euro ist Auf-<br />

schungen, Betonleisten- oder Betonwinkelsteinen oder<br />

gabe des Bauträgers. Nach der Abnahme durch den<br />

Das Dach wird als Flachdach mit extensiver Dachbegrü-<br />

Vordach am Kellerzugang Haus 2<br />

Natursteinblöcken ausgeglichen. Die Ausführung wird<br />

TÜV erfolgt die Übergabe an die Eigentümergemein-<br />

nung ausgebildet. Das Trapezblech dient als tragendes<br />

durch den Bauträger festgelegt.<br />

schaft beider Bauabschnitte. Diesen obliegt die spätere<br />

Element für die weiteren Aufbauebenen.<br />

Über dem Kellerzugang zu Haus 2 wird ein Vordach aus<br />

Instandhaltung, Wartung und Pflege.<br />

Zur Ableitung des Regenwassers von den Dachflächen<br />

einer Stahl-/Glaskonstruktion errichtet. Die Ausführung,<br />

Soweit in der Baugenehmigung besondere Anforderun-<br />

Entlang der westlichen und südlichen Grundstücksgren-<br />

werden umlaufende Kastenrinnen mit rundem Fallrohr<br />

Material und Gestaltung obliegt dem Bauträger.<br />

gen an die Art der Ausführung gestellt werden (z. B. Ra-<br />

ze und zwischen den Sondernutzungseinheiten 2.0.1 und<br />

montiert. Material: Titanzink oder Edelstahl, je nach Sys-<br />

sengitter, Öko-Pflaster etc.) sind diese zu beachten und<br />

3.2.0.3, 3.2.0.2 und 3.2.0.3, 3.2.0.2 und 3.2.0.1, 3.2.0.1 und<br />

temhersteller.<br />

BAUREINIGUNG<br />

gelten dann anstelle der vorstehenden Ausführung als<br />

3.1.0.1, 3.1.0.1 und 3.1.0.2 wird gemäß Freiflächenplan<br />

Gestaltung der Wandflächen und Ausführung der Car-<br />

vereinbart.<br />

eine Hecke gepflanzt. Deren Pflege auf Gemeinschafts-<br />

portanlage erfolgt nach Vorgabe durch den Bauträger.<br />

Die Wohnungen und das Gemeinschaftseigentum wer-<br />

fläche ist Sache der Eigentümergemeinschaft und auf<br />

den einmalig vom Bauträger gereinigt. Diese Reinigung<br />

AUSSENANLAGE<br />

Sondernutzungsfläche Sache der Sondernutzungsbe-<br />

LÄRMSCHUTZWAND<br />

ist kein Bestandteil der Bauabnahme bei Übergabe der<br />

rechtigten. Die Auswahl der Hecke und Gestaltung er-<br />

Wohnungen und des Gemeinschaftseigentums.<br />

Die im Freiflächenplan dargestellten Gartenflächen (Ge-<br />

folgt nach Vorschlag des Außenanlagenplaners und<br />

Aufgrund der Lärmvorbelastung durch die im Süden vor-<br />

meinschafts- und Sondereigentum) werden mit geeig-<br />

Festlegung durch den Bauträger.<br />

handene Bahntrasse und deren geplantem Ausbau, ist<br />

SONDERWÜNSCHE<br />

neter Erde angedeckt und erhalten eine Raseneinsaat.<br />

im Bereich der südlichen Grundstücksgrenze eine priva-<br />

Diese erfolgt zu einem vegetationstechnisch günstigen<br />

Die Einhausung der Müllbox erfolgt nach Vorschlag des<br />

te Lärmschutzwand vorgesehen. Diese wird gemäß An-<br />

Sonderwünsche und Abweichungen von der Baube-<br />

Zeitpunkt. Die Anwuchspflege und dauerhafte Unterhal-<br />

Außenanlagenplaners und Festlegung durch den Bau-<br />

gaben der schalltechnischen Untersuchung bzw. nach<br />

schreibung und den Plandarstellungen sind nur beim In-<br />

tung der Rasenflächen wird nicht geschuldet.<br />

träger.<br />

Vorgabe durch den Bauträger ausgeführt. Unterhaltung<br />

nenausbau und gegen Aufpreis möglich.<br />

Diese ist von der Wohnungseigentümergemeinschaft<br />

und Pflege ist Sache der Eigentümergemeinschaft.<br />

Umfang und Art der Sonderwünsche sowie deren Durch-<br />

bzw. den jeweiligen Sondernutzungsberechtigten<br />

Die weitere Gestaltung der Außenanlagen ist für die<br />

führung sind mit der Bauleitung zu vereinbaren, rechtzei-<br />

durchzuführen. Im Übrigen erfolgt die Bepflanzung, die<br />

Gemeinschaftsflächen Sache der Eigentümergemein-<br />

tig zu beantragen und dürfen die laufenden Arbeiten<br />

Pflege, sowie die laufende Bewässerung der Sondernut-<br />

schaft und für die Sondernutzungsflächen Sache der<br />

nicht behindern. Der Bauträger ist zur Übernahme von<br />

zungsflächen durch den jeweiligen Sondernutzungsbe-<br />

Sondernutzungsberechtigten.<br />

Sonderwünschen nicht verpflichtet.<br />

- 78 - - 79 -


TECHNISCHE INFORMATIONEN / ÄNDERUNGEN<br />

zuführen sind, stellen im Rahmen der Gewährleistung<br />

Mangel dar. Ebenso sind Rissbildungen in den Stahlbe-<br />

Wartungsfugen<br />

keinen Mangel dar. Alle Holzbauteile im Außenbereich<br />

tonelementen und Mauerwerkswänden im Bereich der<br />

Maße<br />

bleiben naturbelassen oder erhalten, wenn notwendig,<br />

Konstruktionsfugen und an den Stößen der Wand- und<br />

Die elastischen Verfugungen in Duschen, Bädern, Kü-<br />

einen Schutzanstrich/-lasur.<br />

Deckenfertigteile bautechnisch bzw. bauphysikalisch<br />

chen, WCs und Treppenhäusern sind unvermeidbar Mi-<br />

Maße, Mengen und Gewichte halten sich innerhalb<br />

unvermeidbar.<br />

kroorganismen, Schrumpfprozessen und mit diesem im<br />

der Toleranzen der DIN 18202 und der Maßtoleranzen<br />

Verwitterungserscheinungen an Dachrinnen, Fallrohren<br />

weitesten Sinne vergleichbaren, weiteren Vorgängen<br />

im Hochbau. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich<br />

und Zink- oder Aluminium- Verblechungen stellen keinen<br />

Solche Erscheinungen stellen im Rahmen der Gewähr-<br />

ausgesetzt.<br />

bei allen in den Plänen angegebenen Maßen, wie z. B.<br />

Mangel dar.<br />

leistung keinen Mangel dar.<br />

Fenstergrößen oder Türgrößen um „Rohbaumaße“ han-<br />

Die Wartungsfuge ist eine starke chemische und/oder<br />

delt. Die angegebenen Raumflächen sind Fertigmaße.<br />

Naturstein<br />

Wartungen, Verschleißteile und Eingriffe des Käufers<br />

physikalischen Einflüssen ausgesetzten Fuge, deren<br />

Ausführungsbedingte Änderungen der Wohnfläche bis<br />

Dichtstoff in regelmäßigen Zeitabständen überprüft und<br />

zu +/- 2% der Gesamtwohnfläche haben keinen Einfluss<br />

Bei Natursteinbelägen sind Farbstruktur und Textur-<br />

Das Bauwerk enthält Teile, die einer natürlichen, ge-<br />

ggf. erneuert werden muss, um Folgeschäden zu ver-<br />

auf den Preis und den sonstigen Vertragsinhalt.<br />

schwankungen innerhalb desselben Vorkommens zuläs-<br />

brauchsbedingten und gewöhnlichen Abnutzung und<br />

meiden. Auch Dichtstoffe haben in ihrer Belastbarkeit<br />

Bei der Planung der Möblierung sind die Maße daher<br />

sig. Das gleiche gilt für Abweichungen in der Oberfläche<br />

unvermeidbaren Rissbildung auch innerhalb der Ver-<br />

Grenzen.<br />

grundsätzlich am vorhandenen Bauwerk zu überprüfen.<br />

(stumpfe und glatte Flächen). Ebenso sind sogenannte<br />

jährungsfrist unterliegen (Verschleißteile). Es handelt<br />

Glasadern möglich, für die weder für Haltbarkeit, Quali-<br />

sich hierbei insbesondere um Bauteile, bei denen zur<br />

Bei den elastischen Verfugungen handelt es sich da-<br />

Naturprodukte<br />

tät und Aussehen eine Wertminderung abzuleiten ist.<br />

dauerhaften Aufrechterhaltung der Funktions- und Ge-<br />

her um Fugen, die vom Käufer bereits innerhalb der<br />

brauchstüchtigkeit eine regelmäßige Wartung bzw.<br />

Gewährleistungszeit auf Rissbildungen oder sonstige<br />

Holz<br />

Pflasterbeläge, Betonsteinplatten, Terrassenplatten<br />

Kundendienstleistungen erforderlich sind.<br />

Beschädigungen hin beobachtet werden und ggf.<br />

nachgebessert oder erneuert werden müssen. Für Riss-<br />

Naturbedingte Verdrehungen, Rissbildungen etc. in und<br />

Der Einsatz von Tausalz ist nur nach den Herstellerricht-<br />

Entsprechendes gilt hinsichtlich der Abnutzung für Elek-<br />

bildungen oder Schäden an diesen Fugen, sowie für die<br />

an den Bauteilen und Verkleidungen lassen sich nicht<br />

linien für Pflaster und Betonsteinplatten, sowie entspre-<br />

troteile und elektrotechnische, flammenberührte Teile,<br />

sich hieraus möglicherweise ergebenden Folgeschäden<br />

immer vermeiden. Solche Erscheinungen führen zu kei-<br />

chend den örtlichen Satzungen zulässig. Der Einsatz von<br />

wie z. B. Pumpen, Schalter, Schaltrelais und Thermo-<br />

besteht keine Gewährleistungsverpflichtung des Bauträ-<br />

nem Qualitätsverlust und sind ohne Bedeutung für die<br />

Tausalz kann - im Falle der fehlerhaften bzw. unzulässi-<br />

statventile, oder um funktionale Bauteile wie Griffe,<br />

gers. Für die erforderliche Überprüfung, Wartung und Er-<br />

Tauglichkeit des Materials als Baustoff und stellen im<br />

gen Verwendung - zu Ausblühungen und Beschädigun-<br />

Schlösser oder Fensterbeschläge, Kurbeln zu Rollläden<br />

neuerung elastischer Fugen ist ausschließlich der Käufer<br />

Rahmen der Gewährleistung keine Mängel dar. Holztei-<br />

gen am Belag führen.<br />

etc. Funktionsstörungen und Funktionsausfälle, die ihre<br />

verantwortlich.<br />

le bedürfen einer regelmäßigen Pflege.<br />

Ursache ganz oder auch nur teilweise in fehlenden, re-<br />

Auftreten feiner Risse in den Stahlbetonelementen,<br />

gelmäßigen Wartungs- oder Kundendienstleistungen<br />

Wartungsverträge<br />

Die Kleespies Projekt Region Hanau GmbH empfiehlt<br />

Wandanschlüssen, Innenwänden, Außenwänden und<br />

haben, stellen im Rahmen der Gewährleistung keine<br />

daher dem Käufer, dass er Unterhaltsanstriche rechtzei-<br />

Decken<br />

Mängel dar.<br />

Der Bauträger weist den Erwerber darauf hin, dass War-<br />

tig vor dem Auftreten von deutlich sichtbaren Verwitte-<br />

tungsverträge bzw. -arbeiten unter anderem an folgen-<br />

rungserscheinungen, d.h. bereits innerhalb der 5-jähri-<br />

Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes, Last-<br />

Dasselbe gilt für solche Störungen und Ausfälle, die<br />

den, soweit vorhandenen Bauteilen, erforderlich sind<br />

gen Gewährleistungszeit ausführt. Dies gilt insbesondere<br />

spannungen, Eigenspannungen beim Erhärten des<br />

nachweisbar ihre Ursache in eigenmächtigen Eingriffen<br />

und empfohlen werden: Hebeanlagen, Lüfter und da-<br />

für Bauteile, die einer starken Bewitterung oder Sonnen-<br />

Betons und Temperatureinflüsse können in den ersten<br />

des Käufers oder durch vom Käufer ermöglichte Eingriffe<br />

zugehörige Filter, Heizungsanlagen, Aufzugsanlagen,<br />

einstrahlung ausgesetzt sind.<br />

Jahren nach Fertigstellung des Bauwerkes feine Risse<br />

Dritter in technische Bauteile / Anlagen haben, soweit<br />

Hauswasserwerk, Wasserarmaturen und -leitungen, Roll-<br />

in den Stahlbetonelementen hervorrufen. Diese feinen<br />

dies nicht durch den Bauträger autorisiert wurde.<br />

tore (Tiefgarage), Brandschutztüren, Rauchmelder, Ein-<br />

Optische oder sonstige Materialbeeinträchtigungen, die<br />

Risse stellen - sofern sie die nach DIN 1045 angegebe-<br />

laufrinnen bzw. Dachrinnen, FI-Schalter, CO-Warnanla-<br />

auf die Unterlassung von Unterhaltsanstrichen zurück-<br />

nen zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten - keinen<br />

gen, extensive Dachbegrünung und Tiefgaragenboden.<br />

- 80 - - 81 -


Tiefgarage:<br />

schutzwerte der DIN 4109, Beiblatt 2, als vereinbart, auch<br />

terialknappheit oder Lieferungsänderungen Umdispo-<br />

anzubringen. Die technische Ausführbarkeit ist vor der<br />

wenn aus der Baubeschreibung und den Plänen heraus<br />

nierungen notwendig, müssen diese, falls keine Qua-<br />

Montage zu prüfen und obliegt dem Käufer.<br />

Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist normativ für<br />

höhere Werte abgeleitet werden können. Bei den Bau-<br />

litätsminderung und Verschiebung des vereinbarten<br />

Tiefgaragen eine über die gesamte Lebensdauer der<br />

teilanforderungen gilt die DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2.<br />

Einzugstermins damit verbunden ist, vom Käufer aner-<br />

Die Markisen sind innerhalb der gesamten Eigentümer-<br />

Tiefgarage erforderliche Wartung und Instandhaltung<br />

kannt werden.<br />

gemeinschaft einheitlich auszuführen (Farbe des Marki-<br />

entsprechend dem übergebenen Wartungs- und In-<br />

Nach Abstimmung mit der Genehmigungsbehörde<br />

senstoffes: Grauton). Die Festlegung dazu erfolgt in der<br />

standhaltungsplan sicherzustellen. Die dafür jährlich<br />

wird, falls notwendig, eine schalltechnische Untersu-<br />

Soweit im Baugenehmigungsverfahren zur Nutzung des<br />

ersten Eigentümerversammlung. Alternativ zur ausfahr-<br />

durchzuführende Inspektionsbegehung erfolgt in Ver-<br />

chung erstellt. Die sich daraus ergebenden notwendi-<br />

Gebäudes oder der Tiefgarage weitere Auflagen zu be-<br />

baren Markise kann die Verschattung der Loggien auch<br />

antwortung der Eigentümer. Der dabei erstellte Inspek-<br />

gen Schallschutzmaßnahmen werden durch den Bau-<br />

achten oder notwendige Änderungen vorzunehmen<br />

mit einem vom Hersteller der Loggien-Verglasung ange-<br />

tionsbericht ist dem Bauträger jährlich zu übergeben.<br />

träger ausgeführt und vom Erwerber übernommen und<br />

sind, werden diese vom Bauträger auf seine Kosten er-<br />

botenen, senkrecht verlaufenden Verschattungs-System<br />

Die daraus sich ergebenden ergänzenden Maßnahmen<br />

unterhalten.<br />

bracht. Diese Leistungen sind von den Eigentümern bzw.<br />

erfolgen. Der Farbton dieser Verschattung (Grauton)<br />

werden in den ersten 5 Jahren durch den Bauträger um-<br />

der Wohnungseigentümergemeinschaft zu überneh-<br />

muss an die übrigen Markisen angeglichen werden. Die<br />

gesetzt.<br />

Den Wohnungseigentümern ist es als Sonderwunsch<br />

men und zu unterhalten.<br />

Festlegung erfolgt ebenfalls in der ersten Eigentümerver-<br />

gestattet, auf den Terrassen, Balkonen (Loggien) bzw.<br />

sammlung.<br />

ALLGEMEINES<br />

Dachterrassen ein Klimagerät aufzustellen. Dieses ist im<br />

Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach Erfordernis-<br />

Den Erwerbern der einzelnen Wohnungen ist es freige-<br />

von außen nicht sichtbaren Bereich unterhalb der jewei-<br />

sen vor Wand und Decke. Bei Erstellung der Werkpläne<br />

stellt, eine Dunstabzugshaube zu montieren.<br />

Der Wärmeschutznachweis des Gebäudes ist auf der<br />

ligen Brüstung zu montieren.<br />

im Maßstab 1:50 kann es sich ergeben, dass aus stati-<br />

Grundlage der bei Einreichung des Bauantrages gel-<br />

schen Gründen oder wegen der haustechnischen Ins-<br />

Aus schallschutztechnischen Gründen und um Geruchs-<br />

tenden Energieeinsparverordnung (EnEV 2014, Stand<br />

Die Käufer der Erdgeschosswohnungen mit Terrasse sol-<br />

tallation Stützen, Träger, Unter-/Überzüge, Abmauerun-<br />

belästigungen vorzubeugen, sind nur Umluft-Dunstab-<br />

Januar 2016) ermittelt. Die Wärmedämmung wird nach<br />

len das Klimagerät im möglichst nicht sichtbaren Bereich<br />

gen und Rohrverkleidungen angeordnet werden.<br />

zugshauben zulässig.<br />

diesen Vorgaben ausgeführt.<br />

der Terrassen- oder Gartenfläche aufstellen. Ist dies nicht<br />

möglich, soll der Käufer einen geeigneten Sichtschutz<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass bei Erstellen der Werk-<br />

Den Eigentümern der Erdgeschosswohnungen ist es als<br />

Es wird eine Bewertung lüftungstechnischer Maßnah-<br />

errichten.<br />

pläne bzw. der Entwässerungsplanung für die Dachflä-<br />

Sonderwunsch gestattet, entlang der Außenflächen ih-<br />

men nach DIN 1946-6 Kap. 4.2 (vereinfachter Nachweis,<br />

chen-, Balkon- und Dachterrassenentwässerung noch<br />

rer Gartenflächen (Sondernutzungsflächen) einen Stab-<br />

Lüftungskonzept) erstellt. Dieses lag bei Aufstellung der<br />

Vor der Aufstellung der Klimageräte ist durch ein Fach-<br />

Fallleitungen, Einläufe, Notüberläufe und sämtliche Lei-<br />

gitterzaun, Farbe anthrazit, mit einer maximalen Höhe<br />

Baubeschreibung und Beurkundung der Teilungserklä-<br />

büro nachzuweisen, dass die geltenden Immissionsricht-<br />

tungen hierfür notwendig werden bzw. zur Ausführung<br />

von ca. 1,20 m zu errichten. Die Zugänglichkeit der Flä-<br />

rung noch nicht vor. Aus dem Lüftungskonzept erge-<br />

werte zum Lärmschutz der Nachbarn eingehalten wer-<br />

kommen. Diese sind bisher noch in keiner Ansicht oder<br />

chen ist aus Brandschutzgründen mit einem Tor (lichte<br />

ben sich die notwendigen Zuluftöffnungen, welche als<br />

den. Die Kosten für den rechnerischen Nachweis trägt<br />

Perspektive ersichtlich, werden sich dabei sichtbar von<br />

Breite mind. 1,0 m) lt. Brandschutzkonzept auszustatten.<br />

feuchtegeführte Zuluftelemente entweder in die Rollla-<br />

der Käufer.<br />

der Fassade abheben und sind von den Eigentümern<br />

Im Übrigen sind die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

denkästen oder in die Außenwände eingebaut werden.<br />

zu übernehmen. Lage und Ausführung nach Festlegung<br />

einzuhalten.<br />

Die in der Wohnflächenberechnung angegebenen Flä-<br />

durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.<br />

chen der Räume wurden auf der Grundlage der Wohn-<br />

Liegen die Befestigungspunkte der Zaunanlage im Be-<br />

Alle Auflagen bzw. erforderlichen Maßnahmen werden<br />

flächenverordnung (WoFIV) ermittelt. Die angegebenen<br />

Es wird weder eine Zisterne noch eine Versickerungsan-<br />

reich der überdeckten Tiefgarage, sind geeignete Be-<br />

vom Bauträger ausgeführt und sind von den Erwerbern<br />

Wohnflächen sind Fertigmaße.<br />

lage (z. B. eine Rigole) ausgeführt.<br />

festigungssysteme zu verwenden, die eine Beschädi-<br />

vorbehaltlos zu übernehmen und zu unterhalten.<br />

gung der Tiefgaragendecke, sowie deren Dämmung<br />

Wird infolge technischer Fortschritte anderes, mindes-<br />

Den Wohnungseigentümern ist es als Sonderwunsch<br />

und Abdichtung dauerhaft ausschließen. Die Errichtung<br />

In Bezug auf Schalldämmung gelten die sich aus den<br />

tens gleichwertiges Material verwendet oder werden<br />

gestattet, an ihren Terrassen, Balkonen (Loggien) und<br />

und Unterhaltung der Zaunanlage obliegt dem jeweili-<br />

gültigen Vorschriften ergebenden erhöhten Schall-<br />

infolge behördlicher Anordnungen oder Auflagen, Ma-<br />

Dachterrassen eine horizontal ausfahrbare Markise<br />

gen Sondernutzungsberechtigten.<br />

- 82 - - 83 -


Es wird ein Brandschutzkonzept erstellt. Alle Auflagen<br />

bzw. erforderlichen Maßnahmen werden vom Bauträger<br />

ausgeführt und sind von den Erwerbern vorbehaltlos<br />

zu übernehmen und zu unterhalten.<br />

Weiter werden die Standorte der Rauchmelder, im Rahmen<br />

der Montagevorschriften für Rauchmelder durch<br />

den Montagebetrieb festgelegt.<br />

Eine Kopie der Baugenehmigung wird der Hausverwaltung<br />

nach Übergabe des Gemeinschaftseigentums in<br />

Papierform oder digital zur Verfügung gestellt.<br />

Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen<br />

Baubeschreibung und Plänen ist die Baubeschreibung<br />

maßgebend.<br />

Jossgrund, 21. August 2019<br />

Änderungen und Druckfehler vorbehalten.<br />

Rechtlich verbindlich ist die notariell beurkundete Baubeschreibung.<br />

- 84 -


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leistungsfähiger Baupartner im Rhein-Main-Gebiet<br />

und darüber hinaus - bekannt. Am 1. April 1949<br />

von Franz Kleespies gegründet, hat sich unser<br />

inhabergeführtes Unternehmen kontinuierlich<br />

weiterentwickelt.<br />

Was uns stark macht:<br />

Der Großteil unserer Beschäftigten wurde auch in<br />

unserem Betrieb ausgebildet und ist teilweise seit<br />

mehr als 20 Jahren „mit im Boot.“<br />

Ebenso lange arbeiten wir mit vielen Handwerkern<br />

zusammen, die uns zuverlässig in unterschiedlichen<br />

Gewerken unterstützen.<br />

So entsteht nachhaltige Erfahrung, die unseren<br />

Auftraggebern unmittelbar zugutekommt.<br />

ww.kleespies.de<br />

Bild: von links nach rechts<br />

Theresa Kleespies-Thomas<br />

Frank Kleespies<br />

Klaus Kleepies<br />

Johannes Kleespies<br />

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IMPRESSUM<br />

Adresse Projekt:<br />

Hochstädter Landstraße 35 A+B<br />

63454 Hanau<br />

Beratung & Verkauf:<br />

Hermann Immobilien GmbH<br />

Hauptstraße 47-49 · 63486 Bruchköbel<br />

Telefon 06181 9780-0<br />

www.hermann-immobilien.de<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine<br />

Information ermöglichen.<br />

Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang.<br />

Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />

Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den<br />

Prospekt bestimmt.<br />

Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar<br />

nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten.<br />

Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller<br />

Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt.<br />

Bauträger:<br />

Kleespies Projekt Region Hanau GmbH<br />

Deutelbacher Straße 10<br />

63637 Jossgrund-Oberndorf<br />

Layout:<br />

Kerstin Varga-Sinsel<br />

Hermann Immobilien GmbH<br />

Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.<br />

Bildnachweis · Seite 14:<br />

Stefan Bahn · 1. Vorsitzender<br />

Förderverein für das Karussell im Staatspark<br />

Hanau-Wilhelmsbad e.V.<br />

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