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Angelika Stranger<br />
<strong>Ich</strong><br />
<strong>bin</strong><br />
<strong>stark</strong>!<br />
Mit Selbstfürsorge zu innerer Stärke <strong>–</strong><br />
ein Wegweiser<br />
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Alle Rechte vorbehalten<br />
© 2019<br />
Berenkamp KG<br />
Wattens<br />
www.berenkamp.at<br />
ISBN 978-3-85093-392-6<br />
Bildnachweis<br />
Shutterstock (advent: S. 3, 10, 12, 33, 44, 78, 84, 86, 92)<br />
Umschlag: Shutterstock (advent)<br />
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek<br />
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in<br />
der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische<br />
Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.<br />
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7 EINFÜHRUNG<br />
11 Wie du mit diesem Buch arbeitest<br />
13 1. KAPITEL: FÜRSORGE<br />
13 1.1 Selbstfürsorge<br />
18 1.2 Selbstfürsorge ist nicht nur, was du tust …<br />
22 1.3 Was ist Selbstliebe <strong>–</strong> und was nicht?<br />
25 1.4 Dein Selbstfürsorge-Baukasten<br />
27 1.5 Selbstfürsorge oder Coolness<br />
30 1.6 Die Angst, etwas zu versäumen<br />
33 2. KAPITEL: DIE KRAFT DER GEDANKEN<br />
33 2.1 Wie dich deine Gedanken manipulieren.<br />
35 2.2 Du wartest auf den „richtigen Zeitpunkt“?<br />
38 2.3 Wie du deine Gedanken manipulieren kannst.<br />
41 2.4 Negative Glaubenssätze ändern<br />
45 3. KAPITEL: HÜTE DEINE ENERGIE<br />
45 3.1 Energiefresser<br />
56 3.2 Was passiert bei zu wenig Energie?<br />
57 3.3 Was kannst du noch tun?<br />
57 3.4 Überforderung vs. Unterforderung<br />
58 3.5 Lerne, Nein zu sagen!<br />
61 3.6 Grenzen<br />
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65 4. KAPITEL: FÜR DIE SEELE<br />
65 4.1 Warum ein Tagebuch so wichtig ist.<br />
68 4.2 Was kannst du mit deinem Tagebuch<br />
noch anstellen?<br />
69 4.3 Die Stille ist dein Freund.<br />
71 4.4 Gestalte deinen eigenen Kraftplatz!<br />
71 4.5 Kreiere deinen sicheren Hafen!<br />
72 4.6 Dein magischer Morgen<br />
73 4.7 Routinen und Rituale<br />
76 4.8 Gewohnheiten für ein friedliches Leben<br />
nach Michio Kushi<br />
77 4.9 Krisen, Trauer oder extreme Umstände<br />
79 5. KAPITEL: GRUNDSÄTZLICHES<br />
79 5.1 Wichtig<br />
79 5.2 Ernährung<br />
81 5.3 Bewegung<br />
82 5.4 Yoga und Pranayama<br />
83 5.5 Wenn du krank bist.<br />
85 5.6 Entspannung und Wellness<br />
87 Ein paar Ideen zum Schluss<br />
91 Schlusswort<br />
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Da war ich nun.<br />
Es war mein 30. Geburtstag. Wenn man der gängigen (ländlichen) Meinung<br />
glauben wollte, sollte ich eigentlich glücklich sein: <strong>Ich</strong> hatte zwei Kinder, ein<br />
Haus mit Garten und Katze. Mein Mann und ich waren gerade dabei, unsere<br />
eigene Firma aufzubauen. <strong>Ich</strong> war und <strong>bin</strong> eine privilegierte, weiße Frau in einem<br />
der reichsten Länder der Welt.<br />
Trotzdem war ich unzufrieden. <strong>Ich</strong> hatte irgendwo auf der Strecke zwischen<br />
dem 20. Geburtstag und diesem Tag meine positive Grundstimmung<br />
verloren.<br />
Auf meine jungen Tage hin war ich schon erschreckend verbittert und tat<br />
es mit Vorliebe meinen gleichaltrigen Zeitgenossen nach: <strong>Ich</strong> jammerte <strong>–</strong> über<br />
das Leben, den gewaltigen Stress, das liebe Geld, Politik, die Gemeinde, meine<br />
Familie, meine Figur, die Kinder.<br />
<strong>Ich</strong> betrachtete mein Leben nur mehr durch die graue Brille. <strong>Ich</strong> war permanent<br />
genervt. Meiner Meinung nach wollte die ganze Welt andauernd etwas<br />
von mir, und ich hatte nicht die Kraft, Nein zu sagen <strong>–</strong> auch aus Höflichkeit,<br />
du weißt ja.<br />
Mit der Zeit wurde ich immer aggressiver und ungehaltener meinen Mitmenschen<br />
gegenüber. <strong>Ich</strong> platzte wegen Kleinigkeiten aus allen Nähten und<br />
war beleidigt wegen Nebensächlichkeiten. Am Ende war ich nur mehr genervt<br />
von allem.<br />
Treffen mit Freunden und meiner Familie wurden zur Belastung. Sie kosteten<br />
mich Unmengen an Nerven, und ich verkroch mich lieber zu Hause, als<br />
etwas zu unternehmen. <strong>Ich</strong> war froh, wenn mich niemand bemerkte und niemand<br />
etwas von mir wollte.<br />
Durch meine Arbeit, meine Kinder und den vielen „Ja“, die ich immer noch<br />
ungehemmt verteilte, war mein Energielevel im Keller. Ach, was sage ich da: Es<br />
hatte sich schon lang eine Höhle weit unter dem Keller gebaut.<br />
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Wie so viele Menschen war ich der Meinung, dass sich meine Energie durch<br />
ausreichend Schlaf schon wieder erholen würde und meine Probleme von etwas<br />
anderem stammten: Stress.<br />
Doch wenn ich ehrlich zu mir selbst war, war nicht Stress die Ursache meiner<br />
schlechten Grundstimmung. <strong>Ich</strong> hatte zwar den üblichen Stress, aber er<br />
war bei Weitem nicht so schlimm, dass er meinen Zustand hätte rechtfertigen<br />
können.<br />
Der wahre Grund war: <strong>Ich</strong> beutete mich selbst aus und achtete nicht darauf,<br />
meine Batterien immer wieder aufzuladen.<br />
Über Umwege <strong>–</strong> wie so oft <strong>–</strong> stieß ich auf die Rettung: <strong>Ich</strong> informierte mich<br />
über Yoga und Meditation und begann mich in Themen der modernen Spiritualität<br />
und dem persönlichen Wachstum einzulesen. Auf unzähligen Blogs, in<br />
Büchern und Magazinen entdeckte ich schließlich folgende Erkenntnis: Wenn<br />
ich mein Leben ändern und wieder zu meiner positiven Stimmung von früher<br />
zurückkehren möchte, musste ich mich zuerst um mich selbst kümmern.<br />
Nicht die anderen waren das Problem. <strong>Ich</strong> selbst war es.<br />
Der Grundstein zur kompromisslosen Selbstfürsorge war gelegt.<br />
Fünf Jahre später<br />
Nun, nach fünf Jahren praktizierter Selbstliebe, Fürsorge und aktiver<br />
Energiearbeit kann ich sagen: <strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> definitiv ein anderer Mensch als früher.<br />
Tatsächlich <strong>bin</strong> ich um einiges ruhiger geworden, setze meine Grenzen und<br />
<strong>bin</strong> bereit, dafür einzustehen.<br />
Das Mittel dazu? <strong>Ich</strong> habe gelernt, darauf zu achten, was ich brauche, wie<br />
ich für mich sorgen kann und was mich seelisch und körperlich nährt.<br />
Mittlerweile <strong>bin</strong> ich der Meinung, dass jeder Mensch täglich an seiner<br />
Selbstfürsorge arbeiten muss. Nur so kann man den Ausgleich finden zwischen<br />
Geben und Nehmen. Man anerkennt die eigenen Bedürfnisse, schätzt<br />
sich selbst und stärkt das eigene Selbstwertgefühl.<br />
Gerade unsere „westliche“ Mentalität verhindert oft, dass wir uns die<br />
nötige Ruhe gönnen und einfach mal einhalten und genießen. Ständig wollen<br />
wir mehr, müssen höher hinaus und optimieren uns zu Tode. Doch<br />
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jeder Mensch, jeder Körper sehnt sich insgeheim nach Ruhe, Stille, Bewegung,<br />
guter Nahrung (auch für den Geist) und Zeit für sich selbst. Stress und<br />
Hektik sind unsere stetigen Begleiter, lenken uns aber ab von unserer wahren<br />
Natur und kosten uns unsere wertvolle Lebenskraft.<br />
Deshalb ist ungemein wichtig, sich selbst die Zeit zu geben, diese Lebenskraft<br />
durch Rituale der Selbstfürsorge wieder aufzufüllen.<br />
Doch Selbstfürsorge ist weit mehr als nur das obligatorische Schaumbad<br />
(obwohl es am Ende immer wieder darauf hinausläuft).<br />
Selbstfürsorge beginnt im Kopf: bei festgefahrenen Glaubenssätzen, negativen<br />
Gedankenmustern und mangelnder Selbstakzeptanz.<br />
Diese gilt es zu erkennen und gegen ein positives, erhebendes Gedankengut<br />
auszutauschen. Glaubenssätze können unser Leben bereichern, aber auch<br />
um einiges ärmer machen.<br />
In diesem Buch gebe ich dir alle Mittel in die Hand, die du brauchst, um voll<br />
in deine Kraft zu treten. Du wirst erkennen, welche Verhaltensweisen dich behindern<br />
und die wertvolle Lebenskraft aussaugen. Und du wirst lernen, wie<br />
du für dich selbst sorgst, dich wieder lieben lernst und deine eigene Kraft aufbauen<br />
kannst.<br />
Fühl dich gedrückt!<br />
Deine Angelika<br />
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Fühl dich frei, diese Kapitel zu lesen, die dir momentan<br />
am meisten entsprechen.<br />
Für den größten Nutzen empfehle ich dir Folgendes:<br />
• In meinem Buch wirst du immer wieder verschiedene<br />
Übungen vorfinden, die dich auf dem Weg zu<br />
deinem Selbst unterstützen.<br />
• Leg dir ein Notizbuch zu und mach jede der Übungen<br />
gewissenhaft und ehrlich. Sie lehren dich einiges<br />
über dich selbst.<br />
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1.1 Selbstfürsorge<br />
Was genau ist Selbstfürsorge?<br />
Damit du dir ein besseres Bild davon machen kannst, was Selbstfürsorge<br />
für mich bedeutet und warum es so wichtig ist für dich, möchte ich dieses Wort<br />
genauer definieren:<br />
In der Selbstfürsorge geht es <strong>–</strong> wie der Name schon sagt <strong>–</strong> darum, „für sich<br />
selbst zu sorgen“. Du achtest auf dich und deinen Körper, erkennst seine Bedürfnisse<br />
und reagierst dementsprechend. Wenn ich es in ein paar Sätzen zusammenfasse,<br />
bedeutet dies:<br />
• dich selbst zu kennen und nach deinen Wünschen und Bedürfnissen<br />
zu handeln;<br />
• deinem Körper die bestmögliche Pflege und Nahrung zu geben;<br />
• deinen Geist und deine Seele zu nähren und nicht verkümmern zu<br />
lassen;<br />
• dich selbst vollkommen zu akzeptieren und zu lieben;<br />
• deine Grenzen und deine Energie zu kennen und rechtzeitig darauf<br />
zu reagieren;<br />
• dich in einem positiven und erbaulichen Umfeld zu bewegen;<br />
• dich mit sorgenden und liebevollen Menschen zu umgeben, die dich<br />
fördern und akzeptieren, wie du bist.<br />
Damit du dir noch besser vorstellen kannst, was es bedeutet, täglich Selbstfürsorge<br />
zu praktizieren, will ich dir ein Beispiel nennen:<br />
Stell dir vor, du hast ein Baby (wenn du bereits Mama oder Papa bist, wird<br />
dir diese Übung noch um einiges leichterfallen). Das winzige, hilflose Kleine<br />
ist auf dich angewiesen. Würdest du nicht alles tun, um diesem Baby das Leben<br />
so schön wie möglich zu machen? Zum Beispiel:<br />
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• Du wirst ihm gesunde Nahrung geben, weil es so gesund wie nur irgendwie<br />
möglich aufwachsen soll.<br />
• Du wirst mit ihm täglich an der frischen Luft spazieren und dafür<br />
sorgen, dass es seine Ruhe bekommt, wenn es erschöpft ist.<br />
• Du pflegst und behütest es, animierst es, wenn es wach ist, und entspannst<br />
es, wenn du merkst, dass es unter Stress leidet.<br />
• Du hilfst ihm dabei, sich zu entwickeln und zu lernen, was es für ein<br />
gesundes, selbstständiges Leben braucht.<br />
• Du liebst, achtest und akzeptierst es, so wie es ist.<br />
• Du beschützt es vor schlechten und negativen Einflüssen aller Art.<br />
Wie hört sich das für dich an? Hat das Baby nicht ein wunderbares Leben<br />
mit einer so fürsorglichen Mutter beziehungsweise einem so fürsorglichen<br />
Vater? Und jetzt stell dir vor, dass du dieses Baby bist. Du bist dein eigenes<br />
Baby. Du selbst bist dein größter Schatz. Alle Maßnahmen, die du für ein so<br />
besonderes Wesen triffst, triffst du nun für dich selbst:<br />
• Du ernährst dich gesund und lädst deine Energien auf, wenn du erschöpft<br />
bist.<br />
• Du gehst in die Natur.<br />
• Du kümmerst dich darum, dass es dir selbst gut geht, wahrst deine<br />
Grenzen und stehst für dich selbst ein.<br />
• Du achtest darauf, zu deinem Recht zu kommen und so behandelt zu<br />
werden, wie du es verdienst.<br />
• Du reagierst auf deine Bedürfnisse und überlegst dir, was du gerade<br />
brauchst. Was würde dir zum Beispiel jetzt, da du dies liest, guttun?<br />
• Du liebst dich selbst, wie du bist, und du akzeptierst dich voll und<br />
ganz.<br />
Wenn du diese Formulierungen zum ersten Mal liest, hören sie sich für dich<br />
vielleicht sehr egoistisch an. Du und ich <strong>–</strong> „wir“ sind es eben nicht gewohnt,<br />
zuerst auf uns selbst zu schauen. Von klein an wird uns beigebracht, auf andere<br />
Rücksicht zu nehmen, mit anderen zu teilen und anderen zu helfen, wo wir<br />
nur können. Nun sind das alles an und für sich durchaus gute Eigenschaften.<br />
Leider arten sie aber viel zu oft in Selbstausbeutung aus.<br />
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Äußerst du aber den Wunsch, etwas für dich selbst zu tun, wirst du schnell<br />
als egoistisch hingestellt. Womöglich siehst du dich selbst auch so. „<strong>Ich</strong> muss<br />
Leistung erbringen. Funktionieren und für alle da sein.“ Diesen Denkfehler<br />
begehen sehr viele Menschen. Leider! Kollegen, die pünktlich das Büro verlassen,<br />
werden mit Neid und Argwohn bedacht, weil man selbst dieses oder<br />
jenes angeblich Wichtige noch „schnell“ erledigt. Und wenn der Chef nach<br />
Überstunden fragt, heben wir fleißig die Hand.<br />
<strong>Ich</strong> selbst habe diesen Denkfehler zu viele Jahre lang auch begangen. Bis<br />
ich mich wirklich mit der Bedeutung der Fürsorge für mich selbst auseinandergesetzt<br />
habe.<br />
Es bedarf lediglich kleiner Kurskorrekturen, und man kann tatsächlich<br />
alles haben. Man kann Karriere machen, Familie und Freunde haben, für die<br />
Gesellschaft von Nutzen sein und gleichzeitig trotzdem ein ausgeglichener<br />
Mensch bleiben.<br />
Du musst deine Zeit allerdings „mit Köpfchen“ einteilen und einen großen<br />
Brocken in dich selbst investieren. Das ist zu Beginn die größte Hemmschwelle,<br />
die es zu überwinden gibt: Zeit in dich selbst zu investieren.<br />
Dich um dich selbst zu kümmern, ist alles andere als egoistisch. Es bedeutet<br />
nämlich „nur“, darauf zu schauen, dass die Quelle der Liebe zu dir selbst<br />
nicht versiegt. Nur aus einer vollen Quelle kannst du geben.<br />
Wenn du dich selbst nicht liebst, dich selbst nicht schätzt, wie willst du dies<br />
für andere tun? Oder: Wie kannst du dies von anderen für dich selbst verlangen?<br />
Um deine Gedanken auf den richtigen Weg zu bringen, hilft dir mit Sicherheit<br />
das wunderbare Gedicht auf der folgenden Seite„Die Schale der Liebe“ des<br />
Zisterziensermönchs Bernhard von Clairvaux (um 1090<strong>–</strong>1153). Meiner Meinung<br />
nach ist in diesen wenigen Zeilen die Grundessenz der Selbstfürsorge<br />
beschrieben <strong>–</strong> und das schon im 12. Jahrhundert!<br />
Schön, nicht?<br />
Definitiv eines meiner Lieblingsgedichte.<br />
Ganz besonders treffend finde ich diesen Satz: „Wenn du kannst, hilf mir<br />
aus deiner Fülle.“<br />
Nur wenn du erfüllt bist, kannst du deine Kraft an andere weitergeben. Nur<br />
wenn du voll bist mit Liebe, Zeit, Energie und Ruhe, kannst du die Kräfte, die<br />
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