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GEMEINDE<br />
OFFIZIELLES ORGAN DER ISRAELITISCHEN GEMEINDE<br />
die<br />
OKTOBER <strong>2019</strong> | Tischrei / Cheschwan 5780 | Nr. 797 | € 2,– | www.ikg-wien.at<br />
insider<br />
WIEN<br />
Israelitische Kultusgemeinde Wien, Seitenstetten 4, 1010 Wien, P.b.b., DVR 0112305; 2,–
Inhalt<br />
Präsidentensprechstunde 2<br />
Präsidium 3<br />
Hohe Feiertage 4–33<br />
IKG Fundraising 34–35<br />
IKG Tag der offenen Tür 36–37<br />
JBBZ 38–39<br />
ZPC-Schule 40<br />
ESRA 41<br />
MZ 42<br />
Club SchelAnu 43<br />
AKFT 44<br />
JIFE 44<br />
Veranstaltungskalender 46–47<br />
Gebetszeiten & Rabbinat 48–49<br />
Friedhofszeiten 48<br />
ZiB & Jüd. Gem. Baden 50<br />
Jüd. <strong>Gemeinde</strong> Graz 52–53<br />
WIZO 54<br />
SC HAKOAH 55<br />
Bitachon 56<br />
Or Chadasch 56<br />
Misrachi 58<br />
JöH 58<br />
JUKO 59<br />
Haschomer Hatzair 59<br />
Jad beJad 60<br />
Lauder Chabad Campus 61<br />
IKG-Intern 62<br />
JBBZ-Jobbörse 63<br />
Cover: flash90<br />
Kurz vor Drucklegung ereilte uns die traurige Nachricht vom Ableben des<br />
Schoah-Überlebenden und langjährigen Präsidenten der IKG Salzburg<br />
Hofrat Marko Feingold. Sein Leben und sein Werk wird uns für immer<br />
ein leuchtendes Beispiel und unvergessen bleiben. Baruch dayan haemet.<br />
Foto: Daniel Shaked<br />
insider<br />
Impressum<br />
Medieninhaber (Ver le ger), He raus geber:<br />
Israelitische Kul tus ge mein de Wien.<br />
Chefredaktion: Julia Kaldori<br />
Redaktion & Layout: Julia Kaldori, Karin Fasching<br />
Sitz: 1010 Wien, Seitenstetten gas se 4, Pf 145<br />
Tel. Redaktion/Sekretariat: 01/53 104–271, Fax: –279,<br />
An zei genannahme: 01/53 104–272<br />
E-mail: redaktion@ikg-wien.at<br />
Zweck: In for ma tion der Mitglie der der IKG Wien in<br />
kulturellen, politischen und organisatorischen Belangen.<br />
Stärkung des demokratischen Bewusst seins in der<br />
ös ter reichischen Be völ kerung.<br />
Druck: Print Alliance HAV Produktions GmbH. Alle<br />
signierten Artikel geben die per sönliche Mei nung des<br />
Au tors wieder, die sich nicht immer mit der Meinung<br />
der Redak ti on deckt. Für die Kaschrut der in der GE-<br />
MEINDE angezeigten Produkte übernehmen Herausgeber<br />
und Redaktion ausdrücklich keine Ver ant wortung.<br />
Nicht alle Artikel, die in der<br />
Redaktion einlangen, müssen zur<br />
Veröffent li chung ge lan gen.<br />
SPRECHSTUNDEN<br />
PRÄSIDENT OSKAR DEUTSCH<br />
Ich stehe Ihnen persönlich für<br />
Gespräche in der Kultusgemeinde zur Verfügung.<br />
Für die Sprechstunden im <strong>Oktober</strong><br />
kontaktieren Sie bitte das Präsidium.<br />
Anmeldung bei Doris Zimmermann<br />
unter E-Mail d.zimmermann@ikg-wien.at<br />
Einmal im Monat halte ich auch in den anderen<br />
Institutionen der Kultusgemeinde – im Maimonideszentrum<br />
(MZ), in der ZPC-Schule, ESRA und JBBZ –<br />
eine Sprechstunde ab (ohne Anmeldung).<br />
2 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
Präsidium<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>mitglieder!<br />
Für die einen ist Rosch Haschana der süße Geschmack des<br />
Apfels mit Honig, andere denken an den Klang des Schofar.<br />
Ob religiös oder säkular – wir alle verbinden mit Rosch Haschana<br />
und Jom Kippur etwas ganz Besonderes.<br />
Die Hohen Feiertage bieten Gelegenheit zum In-Sich-Gehen.<br />
Das kann jeder einzelne tun, aber auch als <strong>Gemeinde</strong><br />
nutzen wir diese Zeit zum Innehalten, zum Diskutieren und<br />
zum Formulieren neuer Vorhaben. Ein solches Vorhaben ist<br />
die Renovierung des Wintertempels in der Seitenstettengasse,<br />
auch „Kleiner Shil“ genannt. Täglich, außer an Schabbatot<br />
und Feiertagen, werden hier die drei Tagesgebete gesagt<br />
– und zwar von Menschen aus allen Gruppen und Strömungen,<br />
die es in unserer <strong>Gemeinde</strong> gibt. Fast jeder Bursche, der<br />
im Stadttempel seine Bar Mizwa feiert, legt in der Woche<br />
vor seinem großen Tag im Wintertempel zum ersten Mal<br />
Tefilin.<br />
Nach Absprache mit dem Tempelvorstand, von dem die Initiative<br />
ausgeht, habe ich die Immobilien-, die Finanz- und<br />
die Fundraisingkommission um Prüfung einer Sanierung ab<br />
dem Jahr 2020 ersucht. Der Kultusvorstand soll spätestens<br />
in der Budgetdebatte Ende des Jahres <strong>2019</strong> darüber beraten<br />
und einen Beschluss fassen.<br />
Krisenmanagement in der IKG<br />
Knapp zwei Wochen vor Rosch Haschana lud die Sicherheitskommission<br />
(SIKO) unter der Leitung von Gad Fischman<br />
Vertreter von allen Synagogen, Schulen, koscheren Restaurants,<br />
etc. zu einem Seminar über Krisenmanagement in<br />
das <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
der IKG. Knapp 80 Repräsentanten<br />
waren gekommen,<br />
um sich von<br />
Experten der SIKO und<br />
des Security and Crisis<br />
Center (SACC) des European<br />
Jewish Congress<br />
einweisen zu lassen.<br />
Stargast war einer der<br />
renommiertesten Krisenmanager<br />
der Welt:<br />
Prof. Shlomo Shpiro von der Bar-Ilan-Universität.<br />
Vielen in unserer <strong>Gemeinde</strong> ist nicht bewusst, welch enorme<br />
Leistungen die SIKO und die Organisationsabteilung bzw.<br />
der Verein Bitachon mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
täglich für uns alle erbringen. Dass sie bei jedem<br />
Wetter vor den Türen stehen und Schülergruppen begleiten,<br />
wird als Selbstverständlichkeit betrachtet. Dass sie regelmäßig<br />
für einen Ernstfall traineren und auch organisatorisch<br />
top aufgestellt sind, ist schon weniger <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
bewusst.<br />
Bei dem Seminar konnten sich die Vertreter aller IKG-Institutionen,<br />
Synagogen und Schulen davon überzeugen, wie<br />
professionell hier gearbeitet wird.<br />
Krisen sind aber nicht nur sicherheitsrelevant. Ein Brand,<br />
ein Virus, ein Cyberangriff, ein Terroranschlag – G’tt behüte<br />
– all das kann eine Krise auslösen. Und deshalb verfügt<br />
die IKG seit etwa 15 Jahren über einen eigenen Krisenstab,<br />
der eng mit dem Krisenstab der Stadt Wien und jenem des<br />
Innenministeriums zusammenarbeitet. In einem Krisenfall<br />
können nicht nur aus den Räumlichkeiten in der Seitenstettengasse,<br />
sondern auch von einem Krisenzentrum an einem<br />
anderen Ort aus alle Sicherheitskräfte, sowie das medizinische<br />
Personal von ESRA, etc, koordiniert werden. Auch die<br />
Behörden sind Teil des IKG-Krisenstabs. Möge es niemals<br />
nötig sein, aber es ist doch gut zu wissen, dass unsere SIKO<br />
und die Organisationsabteilung unter der Leitung von Ariel<br />
Edelman gut, ja sogar sehr gut, vorbereitet ist.<br />
Rund 80 Vertreter von Synagogen, Schulen und anderen jüdischen Institutionen kamen zum Krisenseminar mit Prof. Shlomo Shpiro<br />
Marko Feingold, s.A.<br />
Kurz vor den Feiertagen ist ein ganz besonderer Mensch<br />
verstorben: Marko Feingold, der fast 40 Jahre Präsident der<br />
IKG Salzburg war, ging im Alter von 106 Jahren von uns. Er<br />
war der älteste Schoah-Überlebende in Österreich. Ein ganz<br />
besonderer Mensch, der sich lebenslang für seine Mitmenschen<br />
engagiert hat. Unmittelbar nach dem Krieg – er hatte<br />
vier KZs überlebt – half er Tausenden Juden in Displaced<br />
Camps (DP Camps), die ihre Angehörigen und ihre Wohnungen<br />
verloren hatten, bei der damals illegalen Durchreise<br />
ins britische Mandatsgebiet Palästina. Genau für diese Menschen<br />
hat der Nationalrat in der Nacht von Markos Tod eine<br />
Reform des Staatsbürgerschaftsgesetzes beschlossen. ÖVP,<br />
SPÖ und Neos haben die Inputs von IKG und ESRA übernommen,<br />
und alle Parteien haben zugestimmt, dass auch die<br />
Kinder und Enkelkinder der Menschen, die nach der Befreiung<br />
in DP-Camps waren, die österreichische Staatsbürgerschaft<br />
erlangen können. Ein Beschluss von historischer<br />
Dimension – ebenso wie das gesamte Leben von Marko ein<br />
historische Dimension hatte. Wir werden Marko für immer<br />
als einen fröhlichen Menschen in Erinnerung behalten.<br />
Ich wünsche Ihnen allen Gesundheit, Erfolg und ein süßes<br />
neues Jahr 5780!<br />
С наступающим Новым годом!<br />
Shana Tova umetuka!<br />
א גוט געבענטשט יא!<br />
Oskar Deutsch<br />
www.ikg-wien.at<br />
3
Hohe Feiertage<br />
GEBETSZEITEN ZU DEN<br />
HOHEN FEIERTAGEN 5780 / <strong>2019</strong><br />
STADTTEMPEL<br />
ROSCH HASCHANA<br />
Früh<br />
Abend<br />
JOM KIPPUR<br />
Früh<br />
Abend<br />
Erev RH, So. 29. 09. 07.30<br />
Mincha /Maariv 18.15<br />
Kerzenentzünden spätestens 18.28<br />
1. Tag RH, Mo. 30. 09. 08.30<br />
Kinderg´ttesdienst 10.00<br />
Schofar ca. 10.50<br />
Taschlich 17.25<br />
Mincha 18.25<br />
Erev Jom Kippur, Di. 08. 10. 06.50<br />
Kol Nidre 18.00<br />
Kerzenentzünden spätestens 18.10<br />
Jom Kippur, Mi. 09. 10. 08.30<br />
Jiskor ca. 12.00<br />
Mincha 16.15<br />
Neila 18.00<br />
Ausgang (Schofar) 19.05<br />
2. Tag RH, Di. 01. 10. 08.30<br />
Schofar ca. 10.50<br />
Mincha 18.25<br />
Ausgang 19.21<br />
MAIMONIDES-ZENTRUM<br />
ROSCH HASCHANA<br />
Früh<br />
Abend<br />
JOM KIPPUR<br />
Früh<br />
Abend<br />
Erev RH, So. 29. 09.<br />
Gebet 17.00<br />
Kiddusch / Essen 17.30<br />
1. Tag RH, Mo. 30. 09.<br />
Gebet 09.00 17.00<br />
Schofar ca. 11.15<br />
Kiddusch / Essen 12.00 17.30<br />
2. Tag RH, Di. 01. 10.<br />
Gebet 09.00<br />
Schofar ca. 11.15<br />
Kiddusch / Essen 12.00<br />
Erev Jom Kippur, Di. 08. 10.<br />
Essen (ohne Kiddusch) 17.00<br />
Kol Nidrej ca. 18.00<br />
Jom Kippur, Mi. 09. 10.<br />
Gebet 09.00<br />
Jiskor ca. 12.00<br />
(Pause nach Bedarf)<br />
Mincha + Nejila 17.30<br />
Fastenbrechen ca. 19.15<br />
Alle Gebete finden im Turnsaal statt, Kiddusch und<br />
Fastenbrechen im Speisesaal. Am 09. 10. werden die<br />
Mahlzeiten im Zimmer auf den Stationen eingenommen!
Hohe Feiertage<br />
JÜD. GEMEINDE GRAZ<br />
ROSCH HASCHANA<br />
Früh<br />
Abend<br />
JOM KIPPUR<br />
Früh<br />
Abend<br />
Erev RH, So. 29. 09. 18.30<br />
1. Tag RH, Mo. 30. 09. 10.00 18.40<br />
2. Tag RH, Di. 01. 10. 10.00<br />
Erev Jom Kippur, Di. 08. 10. 17.45<br />
Jom Kippur, Mi. 09. 10. 10.00 17.00<br />
Kantor: Michael Kaner. Die Sitzplätze sind kostenlos, um Anmeldung wird gebeten. Am 29. 09. <strong>2019</strong> findet im Anschluss an das Abendgebet ein<br />
Neujahrskiddusch statt. Schriftlich bestätigte Anmeldung bis 19. 09. <strong>2019</strong> erforderlich: T. + 43 (316) 712468, E-Mail: office@juedischegemeindegraz.at<br />
JÜD. GEMEINDE BADEN<br />
ROSCH HASCHANA<br />
Früh<br />
Abend<br />
JOM KIPPUR<br />
Früh<br />
Abend<br />
Erev RH, So. 29. 09. 18.30<br />
1. Tag RH, Mo. 30. 09. 10.00 18.30<br />
2. Tag RH, Di. 01. 10. 10.00 18.30<br />
Erev Jom Kippur, Di. 08. 10. 18.00<br />
Jom Kippur, Mi. 09. 10. 10.00 16.45<br />
Kantor: Itamar Gross. Die Sitzplätze sind kostenlos, um Anmeldung wird gebeten. Neujahrskiddusch € 35,–.<br />
Teilnahme nur nach Bestätigung: T. +43 (0)2252/ 25 25 30-0, E-Mail: office@juedischegemeinde.at<br />
Noch kein Glückwunsch-Inserat bestellt?<br />
Chanukka kommt schneller, als Sie denken!<br />
Setzen auch Sie zu den kommenden jüdischen Feiertagen die Tradition fort und senden Sie<br />
Glückwünsche an die Menschen, die Sie lieben! Ebenso als Wertschätzung für Ihre Kunden<br />
und als Zeichen der Verbundenheit mit der jüdischen <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Ein Glückwunsch-Inserat im <strong>Gemeinde</strong> <strong>Insider</strong> zu schalten ist übrigens ganz einfach:<br />
Kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 01/53 104-272 oder per E-Mail an<br />
m.glamm@jmv-wien.at! Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat bei der Erstellung Ihres<br />
Glückwunsch-Textes zur Seite.<br />
Tipp: Profitieren Sie von unseren Sonderrabatten auf<br />
mehrmalige Schaltungen!<br />
2 Glückwunsch-Inserate: -10 % Rabatt<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail!
Hohe Feiertage<br />
Foto: © Botschaft des Staates Israel – S. Nüchtern<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Ich freue mich jedes Jahr, wenn ich mich mit einem Grußwort<br />
an die Leserinnen und Leser des „<strong>Gemeinde</strong> <strong>Insider</strong>“<br />
wenden kann. Rosch Haschana ist für uns immer eine<br />
gute Gelegenheit, auf das vergangene Jahr zurückzublicken<br />
und normalerweise auch in die Zukunft zu schauen.<br />
In diesem Jahr steht für mich persönlich mehr die Vergangenheit<br />
im Mittelpunkt, denn das Jahr 5780 wird das<br />
letzte jüdische Neujahr sein, das ich als Botschafterin des<br />
Staates Israel in Wien feiern werde. Nach den Feiertagen<br />
beende ich meine Dienstzeit und kehre nach Jerusalem<br />
zurück. Es ist also an der Zeit, nicht nur meine Koffer<br />
zu packen, sondern auch meine Gedanken über die Zeit<br />
in Wien zu ordnen und eine berufliche Bilanz zu ziehen.<br />
Es waren vier wunderschöne Jahre – sowohl beruflich als<br />
auch privat – die ich hier verbringen durfte.<br />
Vor allem von der Lebendigkeit jüdischen Lebens in<br />
Österreich bin ich tief beeindruckt. Ich denke hier zum<br />
Beispiel an das jüdische Straßenfest, ein mittlerweile fixer<br />
Bestandteil im Wiener Veranstaltungskalender, durch<br />
welches das Judentum einem großen Publikum nähergebracht<br />
wird, oder das Seder-Dinner mit Freunden aus<br />
Politik und der Öffentlichkeit, welche <strong>Gemeinde</strong> und<br />
Botschaft gemeinsam veranstaltet haben. Auch die starke<br />
Verbundenheit zu Israel bei der jungen Generation, die<br />
ich zum Beispiel bei meinen Besuchen am JBBZ oder der<br />
ZPC-Schule erleben durfte – all das, und viel mehr, sind<br />
für mich Zeichen, dass die Jüdische <strong>Gemeinde</strong> in Wien<br />
und in den Bundesländern sich mit einer starken Stimme<br />
für wichtige Anliegen einsetzt und weit stärker ist, als man<br />
von ihrer bloßen Mitgliederzahl annehmen könnte.<br />
GLÜCKWUNSCHBRIEF VON<br />
ISRAELS BOTSCHAFTERIN<br />
IN ÖSTERREICH<br />
TALYA LADOR-FRESHER<br />
unterzeichnet, wie z.B. das Working Holiday Agreement,<br />
das jungen Menschen bis zum Alter von 30 Jahren ein<br />
spezielles Visum ermöglicht, um unbürokratisch im Gastland<br />
leben und arbeiten zu können; Abkommen im Bereich<br />
der Forschung wurden geschlossen, inklusive jenem,<br />
das es Holocaust-HistorikerInnen ermöglicht, gegenseitigen<br />
Zugang zu Archiven zu erhalten; im wirtschaftlichen<br />
Bereich wurde eine neuere Version des Doppelbesteuerungsabkommens<br />
ausgehandelt; und im kulturellen Bereich<br />
ist ein Abkommen zu Filmkooperationen während<br />
meiner Amtszeit bestätigt worden und in Kraft getreten.<br />
Der bilaterale Handel ist im Vergleich zu 2017 um 10%<br />
gestiegen und, was für uns wichtiger ist: Der israelische<br />
Export nach Österreich ist um 25% gestiegen. Die 38 Direktflüge<br />
nach Israel, die es seit letztem Jahr gibt, tragen<br />
wesentlich dazu bei, dass immer mehr Menschen das jeweils<br />
andere Land besuchen. Rund 40.000 Österreicher<br />
haben im Jahr 2018 Israel besucht, und mehr als 190.000<br />
Israelis waren in Österreich zu Gast. Seit Juni gibt es zwei<br />
zusätzliche Flüge von Salzburg nach Tel Aviv.<br />
Und noch etwas haben Israel und Österreich gemeinsam:<br />
vorgezogene Neuwahlen im September. Wie auch immer<br />
die Ergebnisse aussehen werden, ich wünsche mir, dass<br />
sich die Beziehungen, und vor allem auch unsere Freundschaft,<br />
weiter vertiefen.<br />
Erlauben Sie mir, mich zum Abschluss hiermit<br />
persönlich bei Ihnen zu verabschieden und mich<br />
bei allen zu bedanken, die mich herzlich<br />
aufgenommen und meinen Aufenthalt hier in Wien<br />
so spannend, unterhaltsam und erfüllend gemacht<br />
haben. Ich wünsche Ihnen ein gesundes<br />
und süßes Neues Jahr!<br />
Schana Tova umetuka!<br />
Die Beziehungen zwischen Israel und Österreich haben<br />
sich positiv entwickelt: Verschiedene Abkommen wurden<br />
Talya Lador-Fresher<br />
Botschafterin des Staates Israel in Österreich
Hohe Feiertage<br />
GLÜCKWUNSCHBRIEF VON<br />
BUNDESKANZLERIN<br />
BRIGITTE BIERLEIN<br />
Liebe Mitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde!<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Foto: © BKA / Andy Wenzel<br />
Zum Rosch Haschana-Fest wünsche ich der jüdischen <strong>Gemeinde</strong><br />
alles erdenklich Gute für ein glückliches und erfolgreiches Jahr 5780!<br />
Das jüdische Leben und der interreligiöse Dialog in unserer Gesellschaft<br />
sind eine Bereicherung für uns alle und zeichnen unser Land<br />
aus. Österreich und Israel sind auf vielen Ebenen eng miteinander<br />
verbunden. Diese tiefe Freundschaft wollen wir auch im kommenden<br />
Jahr weiter stärken und mit Leben erfüllen. Ich danke der Israelitischen<br />
Kultusgemeinde und allen Mitwirkenden für ihren wertstiftenden Einsatz<br />
im Sinne eines gesamtgesellschaftlichen Miteinanders.<br />
Shana tova umetuka!<br />
Brigitte Bierlein<br />
Bundeskanzlerin<br />
Foto: Christian Jobst<br />
Foto: Karo Pernegger<br />
Foto: David Bohmann<br />
Foto: David Bohmann<br />
VBGM in<br />
Birgit Hebein<br />
Kathrin Gaál<br />
Mag. a Veronica<br />
Kaup-Hasler<br />
Foto: David Bohmann<br />
Foto: David Bohmann<br />
Foto: David Bohmann<br />
Foto: David Bohmann<br />
Mag. a Ulli Sima<br />
Bürgermeister Dr.<br />
Michael Ludwig<br />
Peter Hacker<br />
KommR Peter Hanke<br />
Mag. Jürgen<br />
Czernohorszky<br />
Allen Mitgliedern der Israelitischen Kultusgemeinde, allen Freunden sowie den Lesern der<br />
Zeitschrift „Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Insider</strong>“ wünschen Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig<br />
und die gesamte Stadtregierung von Herzen ein gutes neues Jahr!<br />
Mögen Sie alle zu diesem Fest und auch in Zukunft mit Frieden,<br />
Gesundheit und persönlichem Wohlergehen gesegnet sein!
Hohe Feiertage<br />
GLÜCKWUNSCHBRIEF VON<br />
NATIONALRATSPRÄSIDENT<br />
WOLFGANG SOBOTKA<br />
Schana Tova!<br />
Rosch Haschana erinnert uns an die Schöpfung. Möge<br />
Ihnen und uns allen Ihr Neujahrsfest daher einmal<br />
mehr den unermesslichen Wert der Schöpfung bewusst<br />
machen und unser Handeln danach bestimmen. Möge<br />
die Zukunft Ihnen persönlich und den Menschen in<br />
unserem Land weiterhin ein frohes, friedliches und von<br />
gegenseitigemRespektgetragenes,lebenswertesLeben<br />
bringen! Vor dem Hintergrund des Klimawandels sollten<br />
wir uns ganz bewusst auch auf deren Erhalt besinnen.<br />
Jede und jeder kann hier einen Beitrag im Interesse<br />
der kommenden Generationen leisten. Die Schöpfung<br />
ist unsere Existenz, und mit ihr gilt es, besonders sorgsam<br />
umzugehen.<br />
Selbstverständlich hat auch die Politik den gegenwärtigen<br />
Entwicklungen Folge zu leisten. Das betrifft nicht<br />
nur die Umwelt, sondern auch das Zusammenleben in<br />
unserem Land. Eine vom Parlament in Auftrag gegebene<br />
Antisemitismus-Studie hat kürzlich gezeigt, dass<br />
Österreich auch heute noch mit einem manifesten Antisemitismus<br />
im Ausmaß von 10% und einem latenten<br />
Antisemitismus von 30% konfrontiert ist. Der Antisemitismus<br />
bereitet weiterhin Sorge, auch wenn die Daten<br />
zeigen, dass sich das Meinungsklima in Österreich<br />
nachhaltig zum Positiven verändert hat. Es bleibt die<br />
Herausforderung, neben den alten, auch den neueren<br />
Formen des Antisemitismus entschlossen entgegenzutreten.<br />
Ich kann Ihnen versichern, dass im Österreichischen<br />
Nationalrat Grundkonsens darüber herrscht,<br />
Antisemitismus, aus welchen Motiven er auch kommen<br />
mag, in keiner Weise zu tolerieren.<br />
Das österreichische Parlament stellt sich dieser Verantwortung<br />
und setzt insbesondere auf Bewusstseinsbildung<br />
im Rahmen seines Angebots im Bereich der<br />
politischen Bildung. Unter dem Titel „Bildung gegen<br />
Vorurteile“ bietet das mobile Bildungsprogramm des<br />
Parlaments „Demokratie in Bewegung – das Parlament<br />
kommt zu dir“ nun ein zusätzliches Workshop-Modul<br />
mit Schwerpunkt auf neue Formen des Antisemitismus,<br />
Rassismus und deren Prävention an.<br />
Ich möchte hoffnungsvoll in das neue Jahr blicken.<br />
Auch wenn man am Neujahrsfest oftmals zurückblickt,<br />
sich an frohe und glückliche Momente, vielleicht aber<br />
auch an schwierige Zeiten erinnert. Der Jahreswechsel<br />
gibt vor allem auch Anlass, nach vorne zu schauen.<br />
Möge das neue Jahr Ihnen und Ihrer Familie Glück, Erfolg<br />
und Gesundheit bescheren sowie den Mut und die<br />
Kraft, Herausforderungen, wo auch immer sie einem<br />
begegnen, zu bewältigen!<br />
Ich wünsche Ihnen allen von Herzen<br />
ein gutes und süßes Jahr 5780!<br />
Ihr<br />
Wolfgang Sobotka<br />
Nationalratspräsident<br />
NO
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Leserinnen Sehr geehrte und Damen Leser des und „<strong>Gemeinde</strong> Herren, – <strong>Insider</strong>“!<br />
liebe Leserinnen und Leser des „<strong>Gemeinde</strong> – <strong>Insider</strong>“!<br />
Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen auf diesem Wege zu Rosch Haschana meine Glückwünsche zu übermitteln.<br />
Ich bin froh, dass Es in ist Österreich mir ein Bedürfnis, so lebendige Ihnen und auf aktive diesem jüdische Wege <strong>Gemeinde</strong>n zu Rosch Haschana bestehen. An Plänen, Projekten,<br />
Vereinen und jüdischen Organisationen meine Glückwünsche ist erkennbar, zu wie übermitteln. selbstverständlich und selbstbewusst sich in<br />
Österreich lebende Jüdinnen und Juden an der eigenen Weiterentwicklung und der Entwicklung der<br />
Ich bin froh, dass in Österreich Gesellschaft so lebendige insgesamt und aktive beteiligen. jüdische <strong>Gemeinde</strong>n bestehen.<br />
An Plänen, Projekten, Vereinen und jüdischen Organisationen ist erkennbar, wie selbstverständlich<br />
und selbstbewusst sich in Österreich lebende Jüdinnen und Juden an der eigenen<br />
Jüdisches Leben war in verschiedenen Phasen unserer Geschichte oft bedroht oder unmöglich. Im heutigen<br />
Weiterentwicklung und der Entwicklung der Gesellschaft insgesamt beteiligen.<br />
Österreich werden Jüdinnen und Juden von Politik und dem größten Teil der Gesellschaft als das gesehen,<br />
was sie Jüdisches sind: als Leben wichtiger war Teil in Österreichs. verschiedenen Und Phasen so sehe unserer ich es als Geschichte unsere Verpflichtung, oft bedroht dass oder wir unmöglich.<br />
Im heutigen jüdischer Österreich <strong>Gemeinde</strong>n werden in Österreich Jüdinnen weiter und Juden fördern von und Politik unterstützen. und dem größten<br />
das Bestehen<br />
Teil der Gesellschaft als das gesehen, was sie sind: als wichtiger Teil Österreichs. Und so<br />
sehe In ich diesem als Sinne unsere wünsche Verpflichtung, Ihnen dass allen wir alles das erdenklich Bestehen jüdischer Gute für <strong>Gemeinde</strong>n das Jahr 5780. in<br />
Möge es ein friedliches, Österreich gesundes, weiter erfolgreiches, fördern und glückliches unterstützen. und süßes neues Jahr werden.<br />
In diesem Sinne wünsche ich SHANAH Ihnen allen TOVA alles VE erdenklich METUKA! Gute für das Jahr 5780.<br />
Möge es ein friedliches, gesundes, erfolgreiches, glückliches und süßes neues Jahr werden.<br />
SHANAH TOVA VE METUKA!
Hohe Feiertage<br />
GLÜCKWUNSCHBRIEF VON<br />
WIENS BÜRGERMEISTER<br />
DR. MICHAEL LUDWIG<br />
Als Wiener Bürgermeister ist es mir eine ganz besondere<br />
Ehre, der jüdischen <strong>Gemeinde</strong> meine besten Wünsche<br />
zum Neujahrsfest 5780 zum Ausdruck zu bringen. Beim<br />
Wechsel der Jahre blicken wir zurück und auch nach vorn.<br />
Wir sind dankbar für das Gute und Schöne, das wir im<br />
letzten Jahr erfahren durften, aber wir empfinden auch<br />
Schmerz,wennwirvonliebenFreundenoderVerwandten<br />
Abschied nehmen mussten. Der Jahreswechsel ist immer<br />
ein Fest der Begegnung, aber auch des Innehaltens.<br />
In diesem Jahr erinnern wir uns daran, welch großen Beitrag<br />
die jüdische Bevölkerung zur Entwicklung unserer<br />
Stadt geleistet hat. Wir feiern 110 Jahre Sportklub Hakoah,<br />
dessen neues Sportzentrum ich – noch als Wohnbaustadtrat<br />
– gemeinsam mit der Israelitischen Kultusgemeinde<br />
eröffnen durfte. Und wir feiern 100 Jahre Rotes<br />
Wien, dessen sozialpolitische Errungenschaften uns auch<br />
heute noch den Weg weisen, wie wir unsere Gesellschaft<br />
Zug um Zug gerechter gestalten können. Das ist einfach<br />
ein Gebot der Menschlichkeit.<br />
Auch an das 30-jährige Jubiläum des Jüdischen Instituts<br />
für Erwachsenenbildung dürfen wir heuer erinnern – wie<br />
erfolgreich es sich entwickelt hat, konnte ich als Vorsitzender<br />
der VHS miterleben. Und auch das alljährliche Yiddish<br />
Culture Festival ist aus dem Wiener Kulturleben nicht<br />
mehr wegzudenken. Gleichfalls seit 30 Jahren bereichert<br />
der Wiener Jüdische Chor unsere Stadt, und seit nunmehr<br />
drei Jahren bringt das junge Klezmer Orchester die Wienerinnen<br />
und Wiener in gute Schwingungen.<br />
Doch nicht nur Erfreuliches, auch Erschreckendes fördert<br />
der Blick zurück auf das vergangene Jahr zutage. So<br />
bestätigte eine IFES-Studie, dass 10 Prozent der österreichischen<br />
Bevölkerung „manifest“ und 30 Prozent „latent“<br />
antisemitisch sind. Da geht es um Holocaust-Leugner und<br />
dumpfen Hass auf Israel. Und dagegen müssen wir – alle<br />
gemeinsam – mit größtem Nachdruck vorgehen.<br />
Einen Schritt in diese Richtung habe ich mit der Grundsteinlegung<br />
des „Campus der Religionen“ in unserer Seestadt<br />
Aspern unternommen, der beweisen soll, dass alle<br />
Religionen und Kulturen – sofern sie nicht aus politischen<br />
Gründengegeneinanderaufgehetztwerden –vernünftiger<br />
Weise an einem Strang ziehen können. Wie es in Wien so<br />
schön heißt: „Durch’s Reden kommen d‘ Leut‘ ‚zamm‘.“<br />
Viel Mut hat uns jedenfalls die Zivilcourage der Wienerinnen<br />
und Wiener gemacht, nachdem Vandalen die Fotos<br />
von Holocaust-Überlebenden in einer Ausstellung auf<br />
der Ringstraße zerschnitten und geschändet haben. Da<br />
erklärten sich spontan unzählige Bürgerinnen und Bürger<br />
zu Mahnwachen bereit – auch ich hatte die Ehre, daran<br />
teilzunehmen. Ja, manche nähten die Fotos mit Nadel und<br />
Faden wieder zusammen.<br />
Die Devise dieser mutigen Aktion gegen Antisemitismus<br />
und Rassismus lautete: „Wir passen auf!“ Und dieses<br />
Motto soll uns ins neue Jahr führen: Wien passt auf!<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürgern der jüdischen <strong>Gemeinde</strong> ein gutes,<br />
gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Ihnen allen ein<br />
friedliches, glückliches Schana Tova 5780!<br />
Dr. Michael Ludwig<br />
Bürgermeister und Landeshauptmann von Wien<br />
Foto: © Stadt Wien/PID, Fotograf Königshofer
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KARTEN<br />
MITGLIEDERSERVICE<br />
SEITENSTETTENGASSE 4<br />
A-1010,<br />
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MIT SICH<br />
AUSWEIS<br />
9 : 3 0 U H R<br />
1<br />
I N L A S S A B 1 8 : 3 0 U H R<br />
E<br />
H M U E L B A R Z I L A I U N D<br />
S<br />
B E R R A B B I N E R P A U L C H A I M E I S E N B E R G<br />
O<br />
K A N T O R E N K O N Z E R T<br />
2 6 . N O V E M B E R 2 0 1 9<br />
DER IKG WIEN<br />
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ZU FÜHREN.<br />
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11
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12 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
Hohe Feiertage<br />
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Tel. 01/212 55 18<br />
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Mit einem Testament zu Gunsten der IKG ermöglichen<br />
Sie es uns, in die Zukunft unserer <strong>Gemeinde</strong> zu investieren.<br />
Sie tragen dazu bei, dass jüdisches Leben auch für<br />
künftige Generationen in Wien gesichert ist.<br />
Erbschaften und Legate sind ganz<br />
besondere Spenden und Zeichen<br />
einer tiefen Verbundenheit.<br />
Alle Auskünfte und Kontakte sind vertraulich – das ist für<br />
uns selbstverständlich. Ein Testament zu verfassen ist<br />
ganz einfach, und es ist auch keine Altersfrage.<br />
Ich nehme mir Zeit und werde Sie gerne in einem<br />
persönlichen Gespräch eingehend über alle<br />
Möglichkeiten informieren.<br />
Rufen Sie mich an unter +43 1 53104–100<br />
oder per E-Mail: o.deutsch@ikg-wien.at<br />
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13
Rosch<br />
Haschana<br />
5780/<strong>2019</strong><br />
Präsident der IKG Wien<br />
OSKAR DEUTSCH<br />
und Familie<br />
wünschen allen Mitgliedern<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> und allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein schönes Neues Jahr!<br />
Vizepräsident der IKG Wien<br />
DEZONI DAWARASCHWILI<br />
und Familie<br />
wünschen allen Mitgliedern<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> und allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein schönes Neues Jahr!<br />
NO<br />
Vizepräsidentin der IKG Wien<br />
CLAUDIA PRUTSCHER<br />
wünscht allen Mitgliedern<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> und allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein schönes Neues Jahr!<br />
wünscht<br />
Generalsekretär<br />
für jüdische<br />
Angelegenheiten<br />
der IKG Wien<br />
MAG. DR. RAIMUND<br />
FASTENBAUER<br />
verbunden mit persönlichen Dank<br />
an Präsidium, Rabbiner,<br />
Vorstand, Mitarbeiter<br />
und <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />
für mehr als ein Jahrzehnt<br />
Arbeit im Dienste<br />
der <strong>Gemeinde</strong>!<br />
Ebenfalls ein gutes<br />
Kvitel wünscht<br />
Elisheva!<br />
Ehrenpräsident der IKG Wien<br />
DR. ARIEL MUZICANT<br />
und Familie<br />
wünschen allen Mitgliedern<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> und allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein schönes Neues Jahr!<br />
Generalsekretär für jüdische<br />
Angelegenheiten der IKG Wien<br />
BENJAMIN NÄGELE,<br />
M.A.I.S.<br />
wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern,<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein gutes Neues Jahr!<br />
Ich wünsche allen Mitgliedern<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong>, allen<br />
Freunden und Bekannten ein<br />
gutes neues Jahr!<br />
MAG. KLAUS<br />
HOFFMANN, MSc<br />
Generalsekretär für<br />
kaufmännische Angelegenheiten<br />
der IKG Wien<br />
Oberrabbiner Prof.<br />
PAUL CHAIM<br />
EISENBERG<br />
und Familie<br />
wünschen allen Mitgliedern<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> ein gesegnetes<br />
und frohes Neues Jahr!<br />
Oberkantor Mag.<br />
SCHMUEL BARZILAI<br />
und Familie<br />
wünschen allen Verwandten,<br />
Bekannten und Freunden<br />
ein schönes Neues Jahr!<br />
Allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
schöne Feiertage und ein<br />
gutes, gesundes und<br />
gebenschtes Jahr 5780<br />
wünschen herzlich Euer<br />
<strong>Gemeinde</strong>rabbiner<br />
Schlomo HOFMEISTER<br />
und Familie
ALLEN VERWANDTEN, FREUNDEN SOWIE MEINEN<br />
GEMEINDEMITGLIEDERN AUS GRAZ UND BADEN<br />
DIE ALLERHERZLICHSTEN GLÜCKWÜNSCHE<br />
FÜR EIN GESEGNETES UND FRIEDVOLLES NEUES JAHR<br />
SHANA TOVAH!<br />
ELIE ROSEN<br />
לשנה טובה תכתבו<br />
Der Präsident der<br />
Jüdischen<br />
<strong>Gemeinde</strong> Baden<br />
KV MMag. Elie ROSEN<br />
entbietet<br />
die allerbesten<br />
Glückwünsche für<br />
ein friedvolles und<br />
gesegnetes<br />
Neues Jahr.<br />
DER Präsident DER<br />
JÜDISCHEN GEMEINDE<br />
GRAZ<br />
KV MMag. Elie ROSEN<br />
entbietet<br />
die allerbesten<br />
Glückwünsche für<br />
ein friedvolles und<br />
gesegnetes<br />
Neues Jahr.<br />
לשנה טובה<br />
תכתבו<br />
www.ikg-wien.at<br />
15
Fam. Kaija, Leo und Clara<br />
Auerbach & Miriam Auerbach<br />
wünschen allen Freunden und<br />
Bekannten ein glückliches Neues Jahr!<br />
BERL AINHORN<br />
Koscher Fleisch und Geflügel<br />
wünscht allen Kunden, Bekannten und<br />
Verwandten im In- und Ausland ein<br />
fröhliches, gesundes Neues Jahr!<br />
Heißer Imbiss Di–Do von 12–16 Uhr<br />
Montags geschlossen<br />
A-1030 Wien, Marxergasse 25/AE4<br />
Tel.: 01/718 47 11, Fax: 01/718 47 11 21<br />
E-Mail: office@askg.at<br />
www.askg.at<br />
MAG. ANITA SCHNARCH<br />
wünscht allen Klienten und Freunden<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
Dirk Peter und Judith<br />
ADLER<br />
und Kinder<br />
wünschen allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten ein<br />
glückliches Neues Jahr<br />
DER VEREIN DER<br />
BUCHARISCHEN<br />
JUDEN IN<br />
ÖSTERREICH<br />
wünscht allen Mitgliedern<br />
der IKG und allen<br />
Freunden in Wien<br />
und im Ausland<br />
ein friedliches und<br />
glückliches Neues Jahr<br />
Architekt Weinmann, Rosina Kohn<br />
sowie Nadine, Jeremy, Simone, Dennis<br />
und Dominic Weinmann<br />
wünschen allen Freunden,<br />
Kunden und Verwandten<br />
ein koscheres und frohes neues Jahr!<br />
Familie BOROCHOV<br />
wünscht allen Freunden<br />
Kunden und Bekannten<br />
Schana Towa<br />
RED BUS CITY TOURS<br />
Tel.: +43 1 512 48 63 Fax: +43 1 513 48 53<br />
e-mail: info@viennatours.at<br />
Einen guten Start ins neue<br />
Semester und Schana Towa<br />
uMetuka wünschen Ben,<br />
Beni, Bini, Gina, Lara, Lilly,<br />
Mike, Nunu, Robin & Talya!<br />
„Wenn‘s alte Jahr erfolgreich war,<br />
dann freue dich aufs neue. Und war<br />
es schlecht, ja dann erst recht!“<br />
Albert Einstein, s.A., Gründungspräsident<br />
der World Union of Jewish Students<br />
Familie<br />
übermittelt allen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten<br />
zum Jahreswechsel<br />
die besten Glückwünsche!<br />
Glueckwuensche_Neu.indd 4 24.08.16 17:14<br />
Ambulatorium für physikalische Therapie<br />
»Helia«, 1010 Wien, Fleischmarkt 7, Tel.: 533 29 49<br />
Dr. Hava BUGAJER<br />
wünscht allen<br />
PatientInnen und FreundInnen<br />
ein gesundes und glückliches<br />
Neues Jahr<br />
EVELYN, RONNY und LIA<br />
BÖHMER<br />
wünschen unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
ein friedliches Neues Jahr<br />
Familie BECKERMANN<br />
wünscht allen Freunden<br />
und Bekannten<br />
ein gutes neues Jahr<br />
Varda und Alus<br />
BERGER<br />
wünschen allen Freunden und<br />
Bekannten ein glückliches Neues Jahr<br />
ANTIQUARIAT<br />
BURGVERLAG<br />
wünscht allen Freunden, Bekannten<br />
und Kunden ein glückliches<br />
und erfolgreiches Neues Jahr
Prof. (FH) Mag. Julius Dem, MBA<br />
Prof. (FH) Mag. Julius Dem, MBA<br />
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter<br />
Dolmetscher für Hebräisch<br />
Prof. (FH) Mag. Julius Dem, MBA<br />
wünscht allen Verwandten,<br />
Freunden Dolmetscher und für Kunden Hebräischim<br />
In- und Ausland ein<br />
glückliches Jahr 5780!<br />
ÜBERSETZUNGEN - DOLMETSCHUNGEN<br />
DOKUMENTE, VERTRÄGE, BEGLAUBIGUNGEN, ETC.<br />
DEUTSCH – HEBRÄISCH / HEBRÄISCH – DEUTSCH<br />
יוליוס דם<br />
מתורגמן מוסמך לשפה העברית<br />
יוליוס דם<br />
מתורגמן מוסמך לשפה העברית<br />
תרגומים<br />
תעודות, חוזים, אימותים, וכו‘<br />
גרמנית – עברית / עברית – גרמנית<br />
ÜBERSETZUNGEN - DOLMETSCHUNGEN<br />
DOKUMENTE, VERTRÄGE, BEGLAUBIGUNGEN, ETC.<br />
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טל‘: תרגומים<br />
תעודות, חוזים, אימותים, וכו‘<br />
דוא“ל:<br />
גרמנית – עברית / עברית – גרמנית<br />
Mobil: +43 699 11788119<br />
E-Mail: julius@dem.co.at<br />
www.dem.co.at<br />
Mobil: +43 699 11788119<br />
E-Mail: julius@dem.co.at<br />
www.dem.co.at<br />
טל‘:<br />
דוא“ל:<br />
die internationale Privatbank für West und Ost<br />
die internationale Familie Privatbank Moskovicsfür West und Ost<br />
wünscht allen Kunden und Freunden<br />
ein glückliches ein schönes Familie und erfolgreiches Moskovics neues Jahr Neues Jahr<br />
wünscht allen Kunden und Freunden<br />
ein glückliches 1010 Wien und contact@bankwinter.com<br />
erfolgreiches Neues Jahr<br />
Singerstraße 10<br />
Tel.: 01/515 04-0<br />
1010 Wien<br />
Singerstraße 10<br />
Tel.: 01/515 04-0<br />
www.bankwinter.com<br />
Fax: 01/515 04-200<br />
contact@bankwinter.com<br />
www.bankwinter.com<br />
Fax: 01/515 04-200<br />
Foto<br />
&<br />
Videoproduktion<br />
1110 Wien, Neu Albern 10<br />
Telefon: 769 48 60<br />
Handy: 0699/13 02 46 20<br />
wünscht allen Freunden, Bekannten<br />
und Kunden ein schönes Neues Jahr<br />
Apotheke Dr. Brady<br />
ZUM ROTEN TURM<br />
Ein frohes Neues Jahr<br />
und alles Gute für die<br />
Gesundheit!<br />
1010 Wien, Rotenturmstraße 23<br />
(Ecke Fleischmarkt – Rabensteig)<br />
Tel.: 01/533 81 65, Fax: 01/532 76 22<br />
E-Mail: office@brady-apotheke.at<br />
FAMILIE<br />
JORAM HESS<br />
wünscht allen<br />
Freunden, Bekannten<br />
und Kunden ein<br />
schönes Neues Jahr<br />
Gadi, Lydia und Doron<br />
FISCHMAN<br />
wünschen der Familie und allen<br />
Freunden ein glückliches Neues Jahr<br />
A$YDQ HRBX<br />
CHEWRA KADISCHA<br />
Heiliger Verein für fromme<br />
und wohltätige Werke,<br />
gegründet 1764<br />
wünscht allen<br />
Mitgliedern und Gönnern<br />
ein glückliches Jahr 5780<br />
Das Schmetterlinghaus<br />
im Burggarten<br />
wünscht allen<br />
ein »Chag Sameach«<br />
von Stephen Fried GmbH<br />
www.schmetterlinghaus.at<br />
DR. THOMAS FRIED<br />
Rechtsanwalt § kein Partner<br />
Gonzagagasse 11, 1010 Wien, T.: 01/533 04 33<br />
wünscht allen Verwandten, Bekannten<br />
und Klienten ein glückliches Neues Jahr<br />
www.ikg-wien.at<br />
17
5780<br />
Import – Export – Transit<br />
1010 Wien, Fleischmarkt 7, Tür 4<br />
Telefon 01/533 75 72<br />
Telefax 01/533 58 79<br />
E-Mail: s.deutsch@simon-deutsch.com<br />
wünscht allen<br />
Kunden und Freunden<br />
ein schönes Neues Jahr<br />
Seew & Janet<br />
FRANKL<br />
sowie Markus, Daphne, Heinz,<br />
Leni, Mauritius & Sammy<br />
wünschen allen<br />
Verwandten und Freunden<br />
ein frohes und friedliches<br />
Neues Jahr<br />
DER VEREIN DER<br />
GEORGISCHEN<br />
JUDEN IN<br />
ÖSTERREICH<br />
KV Dr. Jasmin FREYER<br />
Ouriel MORGENSZTERN<br />
Fotograf<br />
sowie Samuel und Naomi<br />
wünschen allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein schönes neues Jahr!<br />
Veronika GRES<br />
und Familie<br />
wünschen allen Freunden und<br />
Bekannten ein glückliches Neues Jahr<br />
wünscht allen Mitgliedern,<br />
Freunden und allen Juden<br />
auf der ganzen Welt<br />
ein glückliches, friedliches<br />
und erfolgreiches<br />
Neues Jahr 5780<br />
Ruth, Daniel, Lea,<br />
Emanuel und Eliora<br />
FUCHS<br />
wünschen allen Freunden und<br />
Bekannten ein glückliches Neues Jahr<br />
David & Hélène,<br />
Micòl, Lara & Alix<br />
GILKAROV<br />
wünschen allen Verwandten,<br />
Freunden, Kunden und Bekannten<br />
ein glückliches Neues Jahr!<br />
HBWU HN$<br />
Dr. Michael GLEICHER<br />
und Familie<br />
entbieten allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten die besten<br />
Glückwünsche zum Jahreswechsel<br />
Familie Gross<br />
Pension Liechtenstein<br />
http://www.pension-liechtenstein.at<br />
wünscht allen<br />
Dr. Raphael GLASBERG<br />
wünscht allen Freunden und<br />
Bekannten ein glückliches<br />
und gesundes Neues Jahr
Das ATID-Team<br />
wünscht allen<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
ein gesundes, erfolgreiches<br />
und süßes Jahr 5780.<br />
Shana Tova!<br />
Das Team des psychosozialen<br />
Zentrums ESRA wünscht<br />
Ihnen und Ihren Familien<br />
ein gutes, gesundes und<br />
erfolgreiches neues Jahr!<br />
Schanah tova u metuka!<br />
ESRA Psychosoziales Zentrum<br />
1020 Wien, Tempelgasse 5, Tel.: (+43 1) 214 90 14, Fax: (+43 1) 214 90 14-30<br />
Mail: office@esra.at, Homepage: www.esra.at<br />
Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag 08.00–19.00 Uhr, Freitag 08.00–14.00 Uhr<br />
Spendenkonto: Bank Austria, IBAN: AT72 1200 0006 8414 5600, BIC: BKAUATWW<br />
Ihre Spende ermöglicht uns die Betreuung von Menschen, die außerhalb von Wien<br />
leben, wie z.B. aus Österreich vertriebene NS-Überlebende und deren Nachkommen.<br />
www.ikg-wien.at<br />
19
Familie<br />
Alexander und Marika<br />
HARASZTI<br />
wünscht allen Freunden und<br />
Bekannten ein glückliches Neues Jahr<br />
HOPMEIER, WAGNER, KIRNBAUER<br />
RECHTSANWÄLTE<br />
wünschen allen ihren Klienten,<br />
Freunden und Verwandten<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
HAARDT & KRÜGER<br />
seit 1875<br />
1010 Wien, Schottengasse 3a<br />
Bilfried Tazreiter<br />
wünscht allen Kunden und Freunden<br />
ein schönes Neues Jahr<br />
Cathy, Harri,<br />
Clara, Arthur, Oscar & Ariel<br />
HELLER<br />
wünschen allen Freunden und<br />
Bekannten ein erfrolgreiches Neues Jahr<br />
HBWU HN$<br />
Univ. Prof. Dr. Paul HABER<br />
FA für innere Medizin<br />
FA für internistische Sportmedizin<br />
1130 Wien, Schloss Schönbrunn<br />
T. 01/876 90 91<br />
und Hanni HABER<br />
wünschen allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
Gertner Immobilien GmbH<br />
PALAIS SCHÖNBURG<br />
DIE RESIDENZ FÜR IHRE EVENTS<br />
http://www.palais-schoenburg.at<br />
wünscht allen Geschäftspartnern<br />
und Freunden des Hauses<br />
ein schönes Neues Jahr<br />
Familie<br />
Ilan, Benjamin, & Agnes<br />
KNAPP-BUCHEGGER<br />
wünscht SHANA TOVA und<br />
GMAR CHATIMA TOWA<br />
JEWISH WELCOME SERVICE<br />
wünscht allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
www.jewish-welcome.at<br />
DR. GEORG KURZ<br />
Facharzt für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde<br />
Tel: 01/813 78 44<br />
www.zahnarzt-kurz.at<br />
und Familie<br />
wünschen allen Patienten,<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein schönes Neues Jahr<br />
DIE ISRAELITISCHE<br />
KULTUSGEMEINDE SALZBURG<br />
wünscht allen Mitgliedern und Freunden<br />
ein glückliches Neues Jahr!<br />
Nissim, Gabriele,<br />
Benjamin, Iris und Rona<br />
Lanchiano<br />
wünschen allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein gutes Neues Jahr<br />
20 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
Familie<br />
KARTIK<br />
wünscht allen Freunden<br />
und Bekannten ein<br />
glückliches Neues Jahr<br />
Architektin Dipl.-Ing<br />
VERA KORAB<br />
ZT-GmbH<br />
staatlich befugte und beeidete Ziviltechnikerin<br />
1220 Wien, Stadlauerstr. 13 / Top 10<br />
Tel.: 280 02 70<br />
sowie Ruben und Jossi<br />
wünschen allen Kunden und Freunden<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
DR. GABRIEL LANSKY,<br />
DR. GERALD GANZGER,<br />
MAG. RONALD FRANKL,<br />
DR. JULIA ANDRAS<br />
und Familien<br />
wünschen allen Freunden, Bekannten<br />
und Klienten im In- und Ausland<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
1010 Wien, Biberstraße 5,<br />
Telefon 01/533 33 30–0<br />
KR Dipl.-Ing. Stefan LANDAU<br />
und Familie<br />
wünschen allen Verwandten und<br />
Freunden ein glückliches Neues Jahr<br />
Familien<br />
LISKA<br />
wünschen allen<br />
Verwandten, Freunden<br />
Kunden und Bekannten<br />
im In- und Ausland<br />
ein glückliches<br />
Neues Jahr!<br />
DR. JUDITH<br />
KROO-SZIGETVÀRI<br />
Fa. für Innere Medizin<br />
Albert Schweitzer Gasse 6<br />
1140 Wien – Tel.: 97 98 666<br />
wünscht allen Patienten, Freunden und<br />
Bekannten ein schönes Neues Jahr<br />
Familien Richard und Martin<br />
LANCZMANN,<br />
Firma E.T.C.<br />
wünschen allen Freunden, Verwandten<br />
und Bekannten ein glückliches Neues Jahr<br />
Prof. Felix Lee und Familie<br />
wünschen allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten<br />
alles Gute zu den Feiertagen<br />
HBWU HN$<br />
wünschen<br />
Zila, Leon, Karini und Micky<br />
LEWKOWICZ<br />
Familie<br />
Alexander MANDELBAUM<br />
wünscht allen Verwandten, Freunden<br />
und Bekannten ein glückliches<br />
und erfolgreiches Neues Jahr<br />
Ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr<br />
für alle <strong>Gemeinde</strong>mitglieder, Freunde<br />
und Bekannten wünscht herzlichst<br />
Mag. a Dr. in<br />
WALTRAUDE LILLY LICEN<br />
KANTOR<br />
ALEXANDER UND MIRJAM<br />
LERNER-EHRENREICH<br />
wünschen allen Freunden und Bekannten<br />
ein glückliches und gesundes Neues Jahr<br />
EVELINE MARKOVITS<br />
SOWIE MARION, FLORIAN,<br />
ELIAS, PHINEAS<br />
MARKOVITS-GRELLA<br />
wünschen allen Freunden und Bekannten<br />
ein glückliches Neues Jahr
„Die Armen seines Hauses kommen vor den<br />
Armen seiner Stadt und die Armen seiner Stadt kommen<br />
vor den Armen einer anderen Stadt“<br />
Deut., 15.11<br />
Die Vorstandsmitglieder Renate Erbst, Marika Haraszti,<br />
Rosina Kohn, Mag. Hanna Morgenstern,<br />
Elisabeth Wessely sowie Mag. Daniela Haraszti<br />
Shana Tova<br />
Umetuka<br />
Bnei Akiva Wien<br />
בס"ד<br />
כתיבה וחתימה טובה<br />
wünschen ein glückliches Neues Jahr 5780<br />
שנה טובה ומבורכת<br />
und bedanken sich bei allen Mitgliedern, Spendern und Sponsoren<br />
für die bisher geleistete Unterstützung im Namen<br />
der von uns betreuten Personen.<br />
Bitte helfen Sie uns alle Menschen zu unterstützen, welche sich<br />
nicht einmal zu den kommenden hohen Feiertagen genügend<br />
Grundnahrungsmittel kaufen können!<br />
A-1010 Wien, Seitenstettengasse 4, Telefon: 0699 125 99 333, ZVR Zahl: 175663683<br />
E-Mail: ohel-rahel@chello.at; info@ohel-rahel.at, Home: www.ohel-rahel.at<br />
DIE ÖSTERREICHISCH-<br />
ISRAELISCHE<br />
GESELLSCHAFT<br />
wünscht ein<br />
gutes Neues Jahr!<br />
LAbg. Peter Florianschütz<br />
1. Präsident<br />
Bv. MMag. Markus Figl<br />
2. Präsident<br />
Jeden Schabbat von 16-19 Uhr, Ausflüge u.v.m. Mehr Infos unter: 0699 12061318, B.A. Part!<br />
Das Team des Mitgliederservice<br />
Debora Kravtschenko,<br />
Avi Kihinashvili & Bettina Kolter<br />
wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
und Freunden der IKG<br />
Schana Towa 5780<br />
DIE ISRAELITISCHE<br />
KULTUSGEMEINDE LINZ<br />
wünscht allen Mitgliedern und Freunden<br />
ein glückliches Neues Jahr!
Mag. Hanna<br />
MORGENSTERN<br />
wünscht allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten<br />
alles Gute zu den Feiertagen<br />
COLLIERS-COLUMBUS IMMOBILIEN<br />
International Real Estate Consultants<br />
Dr. Judith & Dr. Ariel,<br />
Dorit & Georg<br />
MUZICANT<br />
entbieten allen Kunden,<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein erfolgreiches,<br />
glückliches Neues Jahr<br />
1010 Wien,<br />
Goldschmiedgasse 10<br />
Telefon: 535 53 05, Fax: 535 53 25<br />
Mag. a Martina MASCHKE<br />
wünscht allen Verwandten, FreundInnen<br />
und Bekannten ein friedliches und<br />
gesundes Schana Tova<br />
www.erinnern.at<br />
Familie Erich NULER<br />
wünscht allen<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern,<br />
Freunden und Verwandten<br />
Shana Tova!<br />
Frau Prof.<br />
MMag. Dr.<br />
ETERI ONELI<br />
und<br />
Herr Ing.<br />
JAAKOV ONELI,<br />
sowie die Söhne<br />
Mag. CHAIM,<br />
BENJAMIN und<br />
DANIEL ONELI<br />
wünschen allen<br />
FreundInnen ein gutes,<br />
erfolgreiches<br />
ROSCH HASCHANA<br />
Ronny, Daniela,<br />
Joel, Gidi und Noa<br />
NAGY<br />
wünschen allen Freunden<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
DR. JULIUS BENJAMIN<br />
NEUFELD<br />
Facharzt für Psychiatrie<br />
Garnisongasse 7/27<br />
1090 Wien<br />
Tel.: +43 664 462 84 95<br />
neufeld@psyche.wien<br />
http://neufeld.psyche.wien<br />
wünscht allen Verwandten,<br />
Freunden und Patienten<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
Fam. Ronald, Liana,<br />
Daniel Alexander<br />
POHORYLES<br />
wünschen allen Freunden,<br />
Verwandten und Bekannten<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
Mag. Dr. Susanna<br />
STEINDLING<br />
wünscht allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein frohes Neues Jahr<br />
DIE ISRAELITISCHE<br />
KULTUSGEMEINDE INNSBRUCK<br />
wünscht allen Mitgliedern und Freunden<br />
ein glückliches Neues Jahr!<br />
www.ikg-wien.at<br />
23
Der Tempelvorstand<br />
Shoshana Duizend-Jensen – Judith Rabfogel-Scheer<br />
Miriam Fuchs – Brigitte Heinisch<br />
Arnold Pollak – Bob Uri<br />
Hannes Winkelbauer – Bruno Bittmann<br />
Martin Lanczmann – Georg Teichman,<br />
Michael Schnarch – Maurizi Berger<br />
wünscht allen Besuchern<br />
unserer Bethäuser ein herzliches<br />
HBWU HN$<br />
Ivan und Sonja<br />
ROTH<br />
wünschen allen Verwandten und<br />
Freunden ein glückliches Neues Jahr<br />
OMR. Dr. Heinrich SAMUELI<br />
und Familie<br />
1020 Wien, KLG Grünland Parzelle 153<br />
wünschen allen Verwandten, Bekannten<br />
und Freunden Glück und vor allem<br />
Gesundheit im Neuen Jahr<br />
HOTEL POST<br />
Kaffee – Restaurant<br />
Stadtzentrum – Garagenplätze,<br />
Telefon, Radio Modem Stecker SAT-TV<br />
1010 Wien, Fleischmarkt 24<br />
Tel. 01/51583-0, Fax 51583-808<br />
wünscht ein glückliches Neues Jahr<br />
Die Jehuda Halevi<br />
Musikschule<br />
wünscht Ihnen Schana Tova,<br />
ein gesundes und<br />
erfolgreiches Neues Jahr<br />
www.jh-m.at<br />
Familie<br />
OA Dr. Michael Pani<br />
Neulinggasse 9/4, 1030 Wien<br />
wünscht allen Verwandten,<br />
Freunden und Patienten<br />
ein gesundes und<br />
erfolgreiches Neues Jahr!<br />
Michael, Irma, Ines<br />
Best Vienna Hotels<br />
Familie Erwin<br />
ROSENBERG<br />
wünscht allen Gästen und<br />
Freunden ein schönes Neues Jahr!<br />
Alles Gute sowie Glück &<br />
Gesundheit zu den kommenden<br />
Feiertagen wünscht von ganzem<br />
Herzen der ganzen Familie und<br />
dem Maimonides-Zentrum<br />
Alexander SAMUELI<br />
Familie René SEGAL<br />
wünscht allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
Der Verein der<br />
KAUKASISCHEN<br />
JUDEN<br />
wünscht allen Mitgliedern, Freunden<br />
und allen Juden auf der ganzen Welt<br />
ein glückliches Jahr 5780<br />
Dr. Hélène ROTTMANN<br />
HAUTÄRZTIN<br />
Tel.: 0664-301 41 85, 1020 Wien, Thugutstr. 5/21<br />
und Dr. Mikulás ROTTMANN<br />
CHIRURG<br />
Tel.: 0664-435 10 50<br />
sowie Emanuel, Lorene, Raphael und Samuel<br />
wünschen allen ein glückliches Neues Jahr<br />
Familie Prim. Dr.<br />
HEINRICH SCHMIDT<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
Praktischer Arzt<br />
1020 Wien<br />
wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
ein gesundes und<br />
glückliches Neues Jahr
NEUES JAHR,<br />
NEUE REISE<br />
EL AL Israel Airlines wünscht Ihnen und Ihren<br />
Familien ein frohes & erfolgreiches neues Jahr!<br />
Shana Tova<br />
www.elal.at<br />
bmeia.gv.at<br />
Ein gutes<br />
Neues Jahr<br />
Shana Tova u Metuka<br />
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG<br />
Zum Neujahrsfest Rosch Haschana 5780 wünscht das Bundesministerium für<br />
Europa, Integration und Äußeres allen Leserinnen und Lesern alles erdenklich Gute<br />
im persönlichen und beruflichen Bereich. In der Hoffnung auf Gesundheit und<br />
Frieden! Ein gutes Neues Jahr – Shana Tova u Metuka<br />
www.ikg-wien.at<br />
25
Ihr Jüdisches Berufliches Bildungszentrum wünscht<br />
SHANA TOVA<br />
U´METUKA!<br />
Ihre Partner für Berufsbildung und<br />
Arbeitsmarktintegration wünschen Ihnen<br />
herzlichst EIN GESEGNETES UND<br />
SÜSSES NEUJAHRSFEST!<br />
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Anmeldung und Information<br />
01/33 106-500<br />
boi@jbbz.at<br />
Die MitarbeiterInnen des<br />
JÜDISCHEN MUSEUMS<br />
DER STADT WIEN<br />
wünschen allen Freunden<br />
und Bekannten<br />
Schana Tova U´metuka<br />
WIZO-ÖSTERREICH<br />
wünscht allen<br />
Mitgliedern und Freunden<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
in bester Gesundheit<br />
Prim.em.<br />
MR Dr. Timothy B. SMOLKA und<br />
Prof. Dr. Franziska SMOLKA<br />
wünschen allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
Familie Dr. Erwin SZANTO<br />
FA für Orthopädie<br />
Dr. Edith, Esther & Dr.phil. Thomas<br />
wünschen allen Freunden, Patienten &<br />
Bewohnern des Maimonides-Zentrums<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
Sotheby’s wünscht allen<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
ein glückliches<br />
Neues Jahr!<br />
Anfragen +43 1 512 47 72<br />
Palais Wilczek<br />
Herrengasse 5, 1010 Wien<br />
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wünscht allen Patienten, Freunden<br />
und Bekannten ein frohes neues Pessachfest! Jahr!<br />
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Facharzt für<br />
Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe<br />
Kinderwunsch<br />
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3D- / 4D-Ultraschalldiagnostik<br />
Klimakterium,<br />
Brust- und<br />
Vorsorgeuntersuchung<br />
Onkologische Prävention und Therapie<br />
Gynäkologische Chirurgie<br />
Brustchirurgie<br />
Alle Kassen und Privat<br />
Ärztezentrum Wienerberg-Ost<br />
A–1100 Wien,<br />
Hintschiggasse 3/1/1<br />
Tel.: 01/615 71 71 Fax: -12<br />
ivan.seif@gynzentrum.com<br />
www.gynzentrum.com<br />
wünscht ein<br />
gutes Neues Jahr!<br />
KEREN HAJESSOD ÖSTERREICH<br />
wünscht allen ein schönes und koscheres Pessachfest!<br />
Neues Jahr!<br />
חג פסח שמח וכשר!<br />
info@kerenhajessod.at | facebook.com/khaustria | IBAN: AT62 6000 0000 0717 2670 | BIC: BAWAATWW<br />
Dr. Martin SCHARF & Familie<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
Gastroskopie und Vorsorgecoloskopie<br />
Ordination 1060 Wien, Rahlgasse 1/12<br />
Tel.: 01/585 4000<br />
wünscht allen Freunden und<br />
Verwandten Schana Towa<br />
Wir bedanken uns bei allen<br />
Spendern und wünschen den Lesern<br />
ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr!<br />
Shiran Nanikashvili & Thomas Muhr<br />
Isabella Martens, Vors. FR-Kommission<br />
Dezoni Dawaraschwili, Vizepräsident IKG und stv. Vors. FR-Kommission<br />
sowie alle weiteren Mitglieder der FR-Kommission<br />
EIN FROHES<br />
ROSCH HASCHANA-FEST<br />
WÜNSCHT ALLEN FREUNDEN<br />
UND BEKANNTEN<br />
Dr. Dan SEIDLER<br />
Facharzt f. Innere Medizin<br />
www.ordination-seidler.com<br />
1020 Wien, Wehlistraße 131–143<br />
DER WITWEN- UND WAISENVEREIN<br />
mit seinen Einrichtungen<br />
Anne Kohn-Feuermann-Tagesstätte<br />
Mittagstisch<br />
wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern zu den Hohen Feiertagen alles Gute<br />
DER VORSTAND<br />
www.ikg-wien.at<br />
27
Univ.-Prof.<br />
Dr. Michael STIERER<br />
und Familie<br />
Facharzt für Chirurgie<br />
Ordination: 1190 Wien, Krottenbachstr. 1<br />
Tel: 0676/728 28 81<br />
wünschen allen<br />
Freunden und Patienten<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
Dr. Robert STILLMANN<br />
FACHEXPERTE für IMPLANTOLOGIE und<br />
ÄSTHETISCHE ZAHNHEILKUNDE<br />
Alle Kassen und Privat<br />
1190 Wien, Krottenbachstraße 82–86/1/20,<br />
1010 Wien, Naglergasse 11/1<br />
Tel.: 01/368 21 21 Mob.: 0676/83 1815 86<br />
E-Mail: info@stillmann.at<br />
Website: www.stillmann.at<br />
wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern,<br />
Freunden und Patienten<br />
ein frohes neues Jahr!<br />
O.A. Dr. Zwi STEIN<br />
und Familie<br />
Facharzt für Augenheilkunde<br />
und Lidkosmetik<br />
1190 Wien, Sieveringer Straße 61/5<br />
(Eingang Goltzgasse 9)<br />
Telefon: 0664/336 08 70<br />
(Di + Do Nachm.) 328 45 85<br />
Die herzlichsten Glückwünsche zum<br />
Jahreswechsel allen Verwandten und<br />
Freunden im In- und Ausland!<br />
FAMILIEN URI,<br />
SUDWARTS & GADOT<br />
wünschen allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
ein glückliches<br />
Neues Jahr<br />
und Familie wünschen allen<br />
und Familien wünschen allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern eine erholsame Urlaubszeit! Shana Tova!<br />
Dr. Wilhelm Tenner<br />
FA f. Kinder- u. Jugendpsychiatrie<br />
Psychotherapeut<br />
wünscht allen Patienten,<br />
Freunden und Bekannten ein<br />
gesundes und glückliches Neues Jahr!<br />
wilhelm.tenner@ordination-tenner.at<br />
www.ordination-tenner.at<br />
Hanna<br />
STROSBERG<br />
wünscht allen Freunden und<br />
Bekannten ein gesundes und<br />
glückliches Neues Jahr<br />
https://grabsteine-schreiber.com<br />
1110 Wien Simmeringer Hauptstrasse 246<br />
Tel.: +43 1 76 71 009, Fax: DW 4,<br />
e-Mail: info@grabsteine-schreiber.at oder j.p.schreiber@aon.at<br />
Verein zur Förderung<br />
der politischen Mündigkeit<br />
Das<br />
Böhmer-Laufer Peacecamp-Projekt (BLPP/Youth)<br />
wünscht allen seinen Unterstützern und<br />
Freunden ein friedliches Neues Jahr.<br />
EVELYN BÖHMER-LAUFER - RONNY BÖHMER - LIA BÖHMER<br />
http://peacecamp.net<br />
Wir freuen uns über Ihre Spende!<br />
IBAN: AT38 1200 0514 5501 1078 BIC: BKAUATWW<br />
Familie<br />
Univ.-Prof. Dr.<br />
Gerald Eliot WOZASEK<br />
Facharzt für Orthopädie,<br />
Unfallchirurgie<br />
und Sporttraumatologie<br />
Ordination:<br />
1060, Rahlgasse 1/Top12<br />
Tel.: 585 3000<br />
Mobil: 0664/35 82 664<br />
www.wozasek.at<br />
wünscht allen Freunden,<br />
Bekannten und Patienten<br />
die besten Glückwünsche<br />
zum Jahreswechsel
Der Präsident und<br />
der Vorstand des<br />
S.C. HAKOAH<br />
wünschen allen Mitgliedern,<br />
Freunden und Gönnern<br />
ein gesundes, sportliches<br />
Schana Towa<br />
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien<br />
wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
ein frohes und gesundes neues Jahr 5780<br />
Edvin Turkof, Sharon Nuni,<br />
Sashi, Immanuel und<br />
Nathaniel<br />
wünschen allen Patient*innen,<br />
Freund*innen und Bekannten<br />
ein glückliches Neues Jahr<br />
BA Daniel VYSSOKI und<br />
Dr. med. Benjamin VYSSOKI,<br />
BSc Sandra &<br />
Leon Samuel VYSSOKI<br />
sowie Prim. Dr. i.R.<br />
David VYSSOKI<br />
wünschen allen Angehörigen,<br />
Verwandten, Freunden und<br />
Patienten ein frohes Neues Jahr<br />
JI+C WarenvertriebsgesmbH<br />
Vertrieb elektronischer Bauteile<br />
Wien 4, Theresianumgasse 13,<br />
T: 01/812 27 39<br />
FAMILIE<br />
JOHN WELLEMS<br />
wünscht allen<br />
Freunden und Kunden<br />
ein schönes neues Jahr<br />
ZIONISTISCHE FÖDERATION<br />
IN ÖSTERREICH<br />
Die Zionistische Föderation in Österreich<br />
entbietet allen ihren Mitgliedern<br />
und deren Angehörigen, den jüdischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern in Österreich,<br />
dem Staate Israel, seinen Bewohnern<br />
und Repräsentanten ein glückliches<br />
und friedliches Neues Jahr.<br />
Möge das kommende Jahr ein Jahr des<br />
Friedens und des Aufbaues, ein Jahr<br />
der Alija und weiterer wirtschaftlicher<br />
Prosperität sowohl des Staates Israel als<br />
auch der jüdischen <strong>Gemeinde</strong>n in der<br />
Welt werden.<br />
Univ. Prof.<br />
Dr. Josef Grünberger<br />
Präsident der ZFÖ<br />
Shana Tova wünscht allen<br />
Freunden und Bekannten<br />
und sein Team<br />
1020 Wien,<br />
Untere Donaustr 13-15 /7.OG<br />
Tel: +43 1 216 00 22 Fax: +43 1 216 00 22 22<br />
Email: office@notar1020.at<br />
www.notar1020.at<br />
www.ikg-wien.at<br />
29
SABADELLO TECHNOLOGIES<br />
SABADELLO TECHNOLOGIES<br />
Intelligente Lösungen für Ihre Kommunikation<br />
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Kommunikation kennt heute viele Kanäle. Deshalb,<br />
Kommunikation<br />
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allen Belangen<br />
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von Telefonanlagen,<br />
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Internet und<br />
in<br />
allen<br />
Telefonie,<br />
Belangen<br />
Türsprechstellen<br />
von Telefonanlagen,<br />
bis Unified<br />
Internet<br />
Communications.<br />
Denn<br />
und<br />
Telefonie, Türsprechstellen<br />
wir wissen, wie<br />
bis<br />
wichtig<br />
Unified<br />
es ist,<br />
Communications.<br />
gehört zu<br />
werden.<br />
Denn wir wissen, wie wichtig es ist, gehört zu<br />
werden.<br />
Wir sorgen dafür, dass Sie ansprechbar sind.<br />
Wir<br />
Und<br />
sorgen<br />
zwar problemlos.<br />
dafür, dass Sie ansprechbar sind.<br />
Und zwar problemlos.<br />
SABADELLO TECHNOLOGIES GMBH<br />
SABADELLO TECHNOLOGIES GMBH<br />
Hietzinger Kai 169/101 | A-1130 Wien<br />
Hietzinger Kai 169/101 | A-1130 Wien<br />
Tel: +43 (1) 20 575-0 | Fax: +43 (1) 20 575-30<br />
Tel: +43 (1) 20 575-0 | Fax: +43 (1) 20 575-30<br />
office@sabadello.at | www.sabadello.at<br />
office@sabadello.at | www.sabadello.at<br />
Allen Freunden, Bekannten und Patienten<br />
die besten Glückwünsche zum Jahreswechsel<br />
UNIV.PROF. DR. MED. KLARA<br />
VERGESSLICH ROTHSCHILD<br />
Kinderradiologin, Fachärztin für Radiologie<br />
und Kinderheilkunde, Im Werd 6, 1020 Wien<br />
und Familie<br />
Familie<br />
VYBIRAL<br />
wünscht allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten<br />
Schana Towa<br />
David (Muki), Sonja,<br />
Mara und Benjamin<br />
WEINBLATT<br />
wünschen allen Freunden und<br />
Bekannten ein schönes Neues Jahr<br />
Das Redaktionsteam von<br />
und<br />
wünscht allen Leserinnen und<br />
Lesern ein schönes und<br />
friedliches neues Jahr!<br />
©photocase
Institut für Frauengesundheit<br />
1080 Wien, Auerspergstraße 17<br />
www.gyn-veitrubin.at<br />
Ich wünsche der<br />
ganzen jüdischen <strong>Gemeinde</strong><br />
alles Gute für das neue Jahr!<br />
Gesundheit, Glück<br />
und viel Erfolg!<br />
Dr. Grigori Galibov<br />
Ehrenpräsident des VBJ,<br />
Mitglied der Israelischen<br />
Schriftsteller-Föderation<br />
Priv. Doz. Dr. Nikolaus Veit-Rubin, MBA<br />
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
Spezialist für Operative Gynäkologie (FMH Schweiz)<br />
Spezialist für Urogynäkologie (FMH Schweiz)<br />
und Familie<br />
Dr. Diana Rubin<br />
Aaron, Miriam und Benjamin<br />
wünschen allen Freunden, <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
und Patientinnen<br />
שנה טובה<br />
Die Bezirksvorsteherin<br />
der Leopoldstadt<br />
USCHI LICHTENEGGER<br />
wünscht alles Gute<br />
zu den bevorstehenden Feiertagen!<br />
Bezirksvorstehung Leopoldstadt,<br />
1020 Wien, Karmelitergasse 9, 2. Stock,<br />
Sprechstunden gegen telefonische Voranmeldung<br />
Tel.: +43 1 4000 / 02111,<br />
E-Mail: post@bv02.wien.gv.at<br />
Bezahlte Anzeige<br />
www.ikg-wien.at<br />
31
DIE OMBUDSLEUTE<br />
DER ISRAELITISCHEN<br />
KULTUSGEMEINDE WIEN<br />
Dr. Arlette LEUPOLD-LÖWENTHAL<br />
Uri GILKAROV<br />
Ilan YAAKOBISHVILI<br />
Dr. Wjaczeslaw PINCHASOV<br />
Alexander MANDELBAUM<br />
wünschen allen<br />
<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
ein fröhliches und glückliches<br />
Neues Jahr!<br />
Michael, Judith & Nathalie<br />
WACHTEL<br />
Daniel, Nicole, Maya & Debbie<br />
ROSENBERG<br />
wünschen allen Verwandten<br />
und Freunden ein<br />
frohes Neues Jahr<br />
Judith Widecki<br />
Leon, Judith, Eli & Jascha<br />
Widecki<br />
wünschen allen Freunden und Bekannten<br />
ein gesundes und glückliches Neues Jahr<br />
Seit 1959 stets zu Ihren Diensten<br />
Hausverwalter<br />
Dkfm. Viktor & Dr. Peter Maier<br />
Ges.m.b.H.<br />
Ankauf und Verkauf von Immobilien jeder Art<br />
A-1030 Wien, Fasangasse 18<br />
Tel.: 798 44 99 Fax: 798 44 99-22<br />
www.hausverwalter.at<br />
wünscht allen Kunden ein gutes neues Jahr!<br />
bundeskanzleramt.gv.at<br />
Sie haben Fragen …<br />
• an die Bundeskanzlerin<br />
• an die Bundesministerin für<br />
Frauen, Familien und Jugend<br />
• an den Bundesminister für EU,<br />
Kunst, Kultur und Medien<br />
Bürgerinnen- und<br />
Bürgerservice<br />
0800 222 666 *<br />
Mo bis Fr: 8 – 16 Uhr<br />
service@bka.gv.at<br />
Bundeskanzleramt<br />
Ballhausplatz 1<br />
Frauenservice<br />
0800 20 20 11 *<br />
Mo bis Do: 10 – 14 Uhr<br />
Fr: 10 – 12 Uhr<br />
frauenservice@bka.gv.at<br />
Familienservice<br />
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG<br />
• zur Europäischen Union<br />
1010 Wien<br />
0800 240 262 *<br />
• zur öffentlichen Verwaltung<br />
in Österreich<br />
+43 1 531 15-204274<br />
* gebührenfrei aus ganz Österreich<br />
Mo bis Do: 9 – 15 Uhr<br />
familienservice@bka.gv.at<br />
Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Anliegen!
Das Maimonides-Zentrum<br />
Elternheim der IKG<br />
und dessen Bewohnende und Mitarbeitende wünschen<br />
Schana Tova 5780<br />
Möge es für alle unsere Freunde und Förderer<br />
ein schönes und friedvolles neues Jahr werden.<br />
Für weitere Spenden, die uns die Umsetzung spezieller Leistungen<br />
zugunsten unserer Bewohnerinnen und Bewohner ermöglichen,<br />
sind wir Ihnen sehr verbunden.<br />
Bankverbindung: BIC: BAWAATWW * IBAN: AT981400002010733807<br />
Ein schönes<br />
Neues Jahr<br />
wünscht<br />
allen Heimbewohnern<br />
und Freunden<br />
Wohnheimverwaltungs G.m.b.H.<br />
„Wohnen all inclusive“<br />
Homepage: www.wohnheimwien.at<br />
www.ikg-wien.at<br />
33
JUKO / Misrachi<br />
IKG Fundraising<br />
TMICHA SPENDENKONTO:<br />
AT 43 6000 0005 1001 0051<br />
SPENDENZWECK: FAMILIE V.<br />
IHRE SPENDE IST STEUERLICH<br />
ABSETZBAR!<br />
LEV<br />
TOV<br />
SORGENFREI INS NEUE JAHR<br />
„Spende“ bezeichnet man auf<br />
Hebräisch eigentlich nicht als<br />
Tzedaka, sondern vielmehr<br />
als Chessed, denn der Begriff<br />
Chessed impliziert, genauso<br />
wie das deutsche Wort<br />
„Spende“, dass derjenige, der<br />
eine Spende bekommt, kein<br />
Anrecht darauf hat, diese<br />
zu bekommen, und derjenige,<br />
der eine Spende macht,<br />
eigentlich nicht dazu verpflichtet<br />
ist, sondern dies aus<br />
Großherzigkeit freiwillig tut. Demgegenüber bedeutet<br />
Tzedaka, worin die Bedeutung „Gerechtigkeit“ und<br />
„Rechtschaffenheit“ steckt, durchaus eine Pflicht und<br />
Schuldigkeit, die in dieser Welt bekanntlich ungleiche<br />
und ungerechte Verteilung materieller Güter dadurch<br />
etwas auszugleichen, indem man zumindest mit einem<br />
Teil der eigenen finanziellen Mitteln jene unterstützt,<br />
die weniger haben. Dies nicht zuletzt auch im Verständnis,<br />
dass alles in dieser Welt eigentlich HaSch-m<br />
gehört, und was wir haben, uns lediglich anvertraut<br />
wurde, um damit verantwortlich umzugehen, indem<br />
wir „Gerechtigkeit“ üben.<br />
Zum Jahreswechsel hoffen wir alle, dass das Neue Jahr<br />
ein gutes und sorgenfreies sein soll – aber oft vergessen<br />
wir, dass es in unserer eigenen Verantwortung liegt, genau<br />
das füreinander zu erreichen! Im Verdienst unserer<br />
großzügigen Tzedaka, möge dieses neue Jahr für uns<br />
alle ein gutes und sorgenfreies, ein erfolgreiches und<br />
gesundes Jahr werden!<br />
Ketiva veChasima Tova,<br />
Rabbiner Schlomo Hofmeister<br />
GUTES TUN, AUS<br />
GUTEM GRUND!<br />
An erster Stelle möchte ich mich bei allen Unterstützern,<br />
Partnern und ehrenamtlichen Helfern<br />
ganz herzlich bedanken. Sie alle machen unsere<br />
Hilfe für in Not geratene Kinder und ihre Familien<br />
erst möglich! Dank Ihrer treuen Unterstützung<br />
können wir pro Jahr mehr als 300 Familien helfen.<br />
Im Namen der Kultusgemeinde sowie in meinem<br />
Namen ein großes Danke!<br />
In diesem Zusammenhang bitte ich Sie um Ihre<br />
weitere Unterstützung! Alle Familien, die bei uns<br />
um Hilfe angesucht haben, standen mit beiden<br />
Beinen im Leben, bis ein Schicksalsschlag ihre Zukunftspläne<br />
wie eine Seifenblase platzen ließ. Ein<br />
trauriges Beispiel ist der Fall von Familie V.<br />
Das Ehepaar V. hat drei Kinder, die zwischen vier<br />
und siebzehn Jahre alt sind. Der 4-jährige Adam*<br />
ist seit seiner Geburt stark körperlich beeinträchtigt.<br />
Zwischen Sorgen und Hoffnungen müssen<br />
die Eltern ihren Weg finden, die neue Situation zu<br />
bewältigen. Aufgrund dieser Umstände ist die psychische<br />
und physische Belastung der Eltern enorm<br />
und die finanzielle Situation der Familie sehr angespannt.<br />
Die Hilfe- und Betreuungskosten können<br />
mittlerweile nicht mehr aufgebracht werden. Zu<br />
den akuten Ängsten und Sorgen stellen sich die<br />
verzweifelten Eltern die Frage: Wer hilft uns jetzt?<br />
Hier hilft TMICHA, der Sozialverein der IKG, mit<br />
Überbrückungsgeld, um die ärgste Not zu lindern.<br />
Unser Ziel ist es, Familien wie dem Ehepaar V.<br />
durch vielfältige Unterstützung einen Weg aus der<br />
Krise zu zeigen.<br />
Hören Sie deshalb auf Ihr Herz und spenden<br />
Sie an unseren Sozialverein TMICHA!<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesundes,<br />
süßes und gebentschtes neues Jahr. Möge 5780 nur<br />
Gutes für Sie und Ihre Angehörigen bringen –<br />
Schana tova u’metuka!<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Shiran Nanikashvili<br />
* zur Wahrung der Anonymität wurde der Name geändert.<br />
34 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
IKG Fundraising<br />
NORBERT WAGNER<br />
Das erste Mal habe ich<br />
gespendet, weil …<br />
... ich ein Zeichen der Solidarität<br />
setzen wollte.<br />
Ich unterstütze Tmicha seit<br />
so vielen Jahren mit einer<br />
Spende, weil …<br />
... ich mich freue, ein wenig helfen<br />
zu können.<br />
Die jüdische <strong>Gemeinde</strong> liegt mir besonders<br />
am Herzen, weil ...<br />
... sie wichtig ist, und weil sie beispielhaft<br />
Sorge trägt für jene, die ihrer Hilfe bedürfen.<br />
Auch als nichtjüdischer Österreicher möchte<br />
ich zum Erhalt der jüdischen <strong>Gemeinde</strong><br />
beitragen, weil …<br />
... ich mich verbunden<br />
fühle und in der<br />
Vergangenheit viele positive<br />
Erfahrungen gemacht<br />
habe.<br />
Das erste Mal habe ich gespendet, weil …<br />
HELENA<br />
NEJEDLÁ<br />
... ich auf TMICHA durch eine Freundin aufmerksam<br />
gemacht worden bin und diesen Verein<br />
auch gerne unterstützen wollte.<br />
Ich möchte zum Erhalt der jüdischen <strong>Gemeinde</strong><br />
beitragen, weil …<br />
… sie mir am Herzen liegt, und ich mich mit ihr<br />
verbunden fühle. Ich freue mich, dass die jüdische<br />
<strong>Gemeinde</strong> in Österreich wieder wächst.<br />
Ich unterstütze Tmicha mit einer Spende, weil …<br />
… ich auf diesem Weg die Hilfsbedürftigen der<br />
jüdischen <strong>Gemeinde</strong> direkt unterstützen kann, und<br />
es mir Freude macht. Ich bin überzeugt, dass jede<br />
Spende hilfreich ist und sorgsam verwendet wird.<br />
ALOIS LUEF<br />
Das erste Mal habe ich<br />
gespendet, weil …<br />
... ich für jene einen<br />
gewissen Teil beitragen<br />
will, denen es nicht so<br />
gut geht, wie mir.<br />
Auch als nichtjüdischer Österreicher möchte<br />
ich zum Erhalt der jüdischen <strong>Gemeinde</strong> beitragen,<br />
weil …<br />
... ich für jede Religion offen bin. Es soll allen<br />
gut gehen, und es soll keinen Fremdenhass<br />
geben.<br />
Ich unterstütze Tmicha mit einem Dauerauftrag,<br />
weil …<br />
... ich über eine Spendenaktion auf Facebook<br />
darauf aufmerksam geworden bin und ich seitdem<br />
einen Beitrag leisten möchte. Es freut<br />
mich, dass ich mich zum Freundeskreis der<br />
IKG zählen kann.<br />
HANNS BREUER<br />
Das erste Mal habe ich gespendet, weil …<br />
... ich gesehen habe, wie groß die Not vor der<br />
eigenen Haustür ist.<br />
Ich unterstütze Tmicha mit einer Spende, weil …<br />
… ich weiß, dass die Hilfe 1:1 dort ankommt,<br />
wo sie notwendig ist.<br />
Die jüdische <strong>Gemeinde</strong><br />
liegt mir besonders am<br />
Herzen, weil ...<br />
... sie meine Glaubensgemeinschaft<br />
ist.<br />
www.ikg-wien.at<br />
35
IKG Tag der offenen Tür <strong>2019</strong><br />
IMPRESSIONEN VOM TAG DER<br />
OFFENEN TÜR <strong>2019</strong> IN DER IKG WIEN<br />
JÜDISCHES WIEN ERLEBEN –<br />
EINE REISE DURCH DAS<br />
JÜDISCHE JAHR<br />
36 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
IKG Tag der offenen Tür <strong>2019</strong><br />
Fotos: © Ouriel Morgensztern<br />
www.ikg-wien.at<br />
37
Im September starteten über 240 Kundinnen<br />
und Kunden eine neue Aus- oder Weiterbildungsmaßnahme<br />
oder führen eine bereits<br />
begonnene Ausbildung weiter. Bei uns am JBBZ<br />
werden nicht nur Inhalte fachlich erstklassig<br />
vermittelt und in die Praxis umgesetzt, sondern<br />
auch der soziale und persönliche Umgang<br />
miteinander ist für uns von größter Bedeutung.<br />
Denn nur, wo das Herz gerne ist, da kann auch<br />
der Kopf gut lernen. Aus diesem Grund wurden<br />
die Sommerwochen von unseren MitarbeiterInnen<br />
nicht nur dazu genutzt, um das nächste<br />
Ausbildungsjahr vorzubereiten, sondern auch<br />
Chancen und Erfolge – neues Ausbildungsjahr am JBBZ<br />
Ein neues Jahr bringt immer auch neue Chancen, Ziele und Erfolge mit sich – privat,<br />
aber vor allem auch beruflich. Wir am JBBZ sind stolz darauf, zu Ihrem beruflichen<br />
Erfolg beitragen zu können.<br />
Teambuildung-Aktivitäten standen auf der<br />
Tagesordnung. So können wir die Freude und<br />
Kraft, die wir wieder getankt haben, auch an<br />
unsere KundInnen weitergeben – fachlich, aber<br />
auch zwischenmenschlich.<br />
Falls Sie Fragen zu unseren Ausbildungen<br />
haben, kontaktieren Sie uns gerne unter<br />
01/33 106-500 oder unter boi@jbbz.at. Kommen<br />
Sie ins JBBZ – Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihre Rebecca Janker<br />
Pädagogische Leitung JBBZ<br />
Direktorin Berufsorientierungslehrgang<br />
Vereinbaren Sie einen Termin, wir freuen uns auf Sie!<br />
01/33 106-500 | boi@jbbz.at<br />
Jüdisches Berufliches Bildungszentrum<br />
Adalbert-Stifter-Straße 18, 1200 Wien<br />
www.jbbz.at<br />
Lehrgangsstart Wintersemester <strong>2019</strong>/20<br />
Anfang September wurde das neue Ausbildungsjahr<br />
am JBBZ eingeläutet!<br />
Die Lehre und FacharbeiterInnen-Intensiv-Kurse<br />
für Büromanagement und IT-Systemtechnik<br />
starteten gemeinsam mit unseren 1BOLG-SchülerInnen<br />
schon am 2. September.<br />
Eine Woche darauf eröffnete das Leitungsteam<br />
um Geschäftsführer Ing. Markus Meyer<br />
am 9. September das neue Semester für<br />
die Lehrgänge Deutsch & Integration, EDV<br />
& Office Basics, Job-Coaching und Kindergarten-<br />
& Hortassistenz. Zu diesem Anlass<br />
durften wir zwei Ehrengäste aus der IKG<br />
begrüßen: Mag. Dr. Raimund Fastenbauer und<br />
Mag. Benjamin Nägele in seiner neuen Funktion als Generalsekretär für religiöse Angelegenheiten.<br />
Vielen Dank für den Besuch!<br />
Lehre IT-Systemtechnik Start<br />
Am 2. September hat das 1. Lehrjahr der<br />
ganz neuen IT-Systemtechnik Berufsausbildung<br />
bei uns am JBBZ begonnen.<br />
Im Rahmen des neu gestalteten Curriculums,<br />
welches sehr praxisorientiert ist, eine<br />
Hands-on-Mentalität stets in den Vordergrund<br />
stellt und regelmäßige Berufspraktika inkludiert,<br />
werden am JBBZ sieben Lehrlinge zu<br />
künftigen IT-SystemtechnikerInnen ausgebildet.<br />
Unsere Lehrlinge dürfen sich auf eine spannende<br />
und lehrreiche Berufsausbildung mit<br />
vielen spannenden Projekten am JBBZ freuen.<br />
38 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
Teambuilding Workshop<br />
Teambuilding-Maßnahmen haben das<br />
wichtige Ziel, Teams (wieder) näher<br />
zusammenzubringen.<br />
Dies steigert nicht nur die Kooperationsbereitschaft,<br />
sondern auch die Arbeitsleistung. Denn<br />
nur dort, wo das Herz gerne ist, ist auch die<br />
Arbeitsleistung optimal. Das JBBZ-Team geht<br />
gestärkt und motiviert ins neue Semester!<br />
Tag der offenen Tür der Israelitischen Kultusgemeinde<br />
Vernetzung wird im JBBZ großgeschrieben<br />
– eine perfekte Gelegenheit dazu bot<br />
sich am 15. September <strong>2019</strong> beim Tag<br />
der offenen Tür der IKG in der Seitenstettengasse.<br />
Das JBBZ war wie jedes Jahr neben zahlreichen<br />
anderen IKG-Partnerinstitutionen mit<br />
einem Informationsstand vertreten, an dem<br />
sich interessierte BesucherInnen und potenzielle<br />
KundInnen über das vielfältige Ausbildungsangebot<br />
des JBBZ informieren konnten.<br />
Unser Leitungsteam – dieses Jahr erstmals in<br />
neuer Konstellation – nutzte die Möglichkeit,<br />
neue und wichtige Kontakte zu knüpfen und zu<br />
pflegen.<br />
Jahr um Jahr ist es jedes Mal etwas Besonderes,<br />
in diesen geschichtsträchtigen Mauern das<br />
Gefühl von Gemeinschaft zu erleben und Teil<br />
eines größeren Ganzen zu sein.<br />
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!<br />
Burn-out-Präventionsseminar<br />
Burn-out ist heutzutage schon fast eine<br />
Volkskrankheit.<br />
Ganz im Zeichen des JBBZ-Jahresmottos „Physische<br />
und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“<br />
wurde das dritte MitarbeiterInnenforum<br />
dieses Jahres in Form eines Workshops zum<br />
Thema „Burn-out-Prävention und Achtsamkeit“<br />
durchgeführt. Mag. a Barbara Schöbl von pro<br />
mente Wien – Gesellschaft für psychische und<br />
soziale Gesundheit war eingeladen, unseren<br />
MitarbeiterInnen im Rahmen des Workshops<br />
die Möglichkeit zu bieten, vieles über die Thematik<br />
zu lernen und über die eigene Gesundheit<br />
zu reflektieren.<br />
Wer achtsam ist, die Warnsignale bei sich selbst<br />
erkennt und richtig deuten kann, der kann auch<br />
rechtzeitig präventiv reagieren und ein drohendes<br />
Burn-out verhindern.<br />
Der Workshop wurde mit einer entspannenden,<br />
von Yoga-Praktiken inspirierten Übung begonnen,<br />
um die Achtsamkeit auf den eigenen Körper<br />
und seine Signale zu lenken.<br />
Probieren Sie es selbst aus:<br />
Setzen Sie sich gerade auf einen Sessel und<br />
achten sie darauf, jeweils mit Knien und Hüften<br />
einen 90° Winkel zu bilden. Schließen Sie die<br />
Augen und atmen Sie gleichmäßig 7 Sekunden<br />
lang durch das rechte Nasenloch ein. Halten Sie<br />
die Luft nun 7 Sekunden an und atmen dann<br />
7 Sekunden lang durch das linke Nasenloch<br />
aus. Wiederholen Sie die Übung, solange es<br />
Ihnen behagt.<br />
Mit neuem Wissen, praktischen Tipps zu Achtsamkeit<br />
im Alltag und wirkungsvollen Atemübungen<br />
ausgestattet, können wir nun dem<br />
Stress und der Burn-out-Gefahr zu Leibe rücken!<br />
www.ikg-wien.at<br />
39
ZPC-Schule<br />
EIN AUSGEZEICHNETER<br />
SCHULBEGINN<br />
Der erste Schultag – stets ein spezieller Tag im Schuljahr – war heuer<br />
wieder einmal etwas ganz Besonderes. Einer mittlerweile guten<br />
Tradition folgend, wurden Auszeichnungen vergeben und diverse<br />
Preise überreicht.<br />
SchülerInnen mit ausgezeichnetem Lernerfolg und vorbildlichem<br />
Verhalten erhalten das Schulgeld für ein gesamtes Schuljahr<br />
stipendiert – der Besuch der Oberstufe (5. bis 8. Klasse AHS) ist<br />
somit kostenlos! Darüber hinaus erhalten die SchülerInnen ein pädagogisch<br />
wertvolles Sachgeschenk in Form eines E-Book-Readers.<br />
Diese Leistungsstipendien und gingen heuer an Mirell B., Sharon<br />
B., Samuel D., Lian M., Ashley Z. aus der 5.A, Danielle B., Kalman<br />
M., Tamar N. und Jonathan N. aus der 6.A sowie Clara H.<br />
aus der 8.A.<br />
Der Smolka-Preis für hervorragendes soziales Verhalten innerhalb<br />
der Klassengemeinschaft ging heuer an Emanuel B. und Avigail<br />
Y. aus der 2.A, Daniel G. und Naomi M. aus der 2.B, Daniel A.<br />
und Ariella J. aus der 3.A, Shirel A. und Jacob K. aus der 4.A, Aviva<br />
F. und Naomi Y. aus der 4.B, Sharon B. aus der 5.A, Yaniv H. und<br />
Anna T. aus der 6.A, Avigayil S. und Orel Z. aus der 7.A, Sarah M.<br />
und Simon W. aus der 8.A.<br />
Leon J. aus unserer 8.A erhielt den Student Award für besonderes<br />
Engagement im jüdischen Bereich. Diese Auszeichnung<br />
wird vergeben im Rahmen des Rosenfeld Jewish Study<br />
Program, das von Familie Mermelstein (Vancouver) getragen<br />
wird.<br />
Den mit 1.300,– Euro dotierten Bader-Preis für besondere<br />
Leistungen auf dem Gebiet der Chemie erhielt Daniel M., der<br />
im Juni <strong>2019</strong> erfolgreich die Matura bestanden hat.<br />
Der Benedikt-Preis für besondere<br />
Leistungen im Fach Latein,<br />
den Frau Lucie Benedikt in Erinnerung<br />
an ihre Eltern Benjamin und<br />
Stefanie Benedikt ins Leben gerufen<br />
hat, wurde heuer zum vierten<br />
Mal vergeben. David D. freut sich<br />
über 200,– Euro.<br />
Wir gratulieren allen PreisträgerInnen<br />
und danken allen Sponsoren<br />
und Donatoren, die diese Preise ermöglicht<br />
haben.<br />
(db)<br />
BESUCH AUS ISRAEL<br />
Gleich zu Beginn des Schuljahres durften wir eine ranghohe Delegation<br />
bei uns in der Schule willkommen heißen. Die VertreterInnen<br />
von verschiedenen Kibbutzim<br />
und sozialen Organisationen aus Israel<br />
nahmen an einem internationalen Seminar<br />
zum Thema „Gender Equality,<br />
Leadership and Community“ in Wien<br />
für vier Tage teil. Einen Vormittag nutzte<br />
die Gruppe für einen Besuch unseres<br />
Bildungscampus. Nach einer Führung<br />
durch die Abteilungen und regem Austausch<br />
mit unseren jüdischen Leitungen<br />
zu unserem Schulprofil und unserem<br />
Schulkonzept bildete eine Gesprächsrunde<br />
mit SchülerInnen unserer AHS Oberstufe<br />
den Abschluss. Wir danken für den Besuch<br />
und das große Interesse! (db)<br />
KONTAKTINFO:<br />
ZWI PEREZ CHAJES-SCHULE<br />
DER IKG WIEN<br />
1020 Wien, Simon-Wiesenthal-G. 3<br />
T. 01/216 40 46, F. 01/216 40 46–115<br />
www.zpc.at<br />
40 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
ESRA<br />
Psychosoziales Zentrum ESRA<br />
Tel.: (+43-1) 214 90 14 | www.esra.at<br />
Theodor Kramer Preis<br />
für Schreiben im Widerstand und im Exil<br />
Festveranstaltung<br />
mit den PreisträgerInnen <strong>2019</strong><br />
Claudia Erdheim und Martin Pollack<br />
Donnerstag, 17. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />
Einlass ab 19.00 Uhr<br />
ESRA, 1020 Wien, Tempelgasse 5<br />
Mit der Verleihung des Preises an Claudia Erdheim und Martin Pollack<br />
werden heuer zwei AutorInnen ausgezeichnet, die in ihren Texten<br />
den Blick auf lange Zeit aus der österreichischen Literaturgeschichte<br />
ausgeklammerte Regionen und aus dem kollektiven Gedächtnis verdrängte<br />
Geschichten richten.<br />
Claudia Erdheim ist seit 1984 als Schriftstellerin tätig. Zu ihren zahlreichenPublikationenzählenRomane,Kurzgeschichten,Erzählungen<br />
und Reportagen. Mit ihrer detailgenau recherchierten Familiengeschichte<br />
„Längst nicht mehr koscher“ legte sie 2006 einen wichtigen<br />
Beitrag zur Literatur über das jüdische Galizien vor.<br />
Werke (Auswahl): „Bist du wahnsinnig geworden?“ (1984 / 2018);<br />
Das Stetl. Galizien und Bukowina 1890–1918. Bildband (2008); Betty,<br />
Ida und die Gräfin. Die Geschichte einer Freundschaft (2013); In<br />
der Judenstadt (2015); Vilma Steindling. Eine jüdische Kommunistin<br />
im Widerstand. Gemeinsam mit Ruth Steindling (2017).<br />
Dervielfachfürseinjournalistisches,schriftstellerischesundkulturvermittelndes<br />
Engagement gewürdigte Autor Martin Pollack studierte in<br />
Wien und Warschau und war lange Zeit als Auslandskorrespondent<br />
für das Nachrichtenmagazin Der Spiegel und als Übersetzer tätig. Mit<br />
dem Preis wird der sein gesamtes Schreiben bestimmende Aspekt, die<br />
NachwirkungenderGewaltgeschichtedes20.Jahrhundertszuvermitteln,<br />
in den Mittelpunkt gerückt.<br />
Werke (Auswahl): Galizien. Eine Reise durch die verschwundene<br />
Welt Ostgaliziens und der Bukowina (1984, Neuauflage 2001); Anklage<br />
Vatermord. Der Fall Philipp Halsmann (2002); Der Tote im<br />
Bunker. Bericht über meinen Vater (2004); Der Kaiser von Amerika.<br />
Die große Flucht aus Galizien (2010). Kontaminierte Landschaften<br />
(2014); Die Frau ohne Grab (<strong>2019</strong>).<br />
TERMINE BEI DER<br />
ESRA SOZIALBERATUNG:<br />
Wir ersuchen für alle Termine bei der<br />
ESRA Sozialberatung um vorherige<br />
telefonische Terminvereinbarung!<br />
ESRA HOTLINE<br />
GEGEN GEWALT<br />
IN DER FAMILIE<br />
TEL. 01/212 55 18<br />
WAS: Telefonische Beratung – vertraulich und anonym<br />
WANN: Mo, Di & Do, 10.00–12.00 Uhr<br />
Mittwoch 15.00–17.00 Uhr<br />
Bürgermeister Dr. Michael Ludwig &<br />
das Psychosoziale Zentrum ESRA<br />
laden anlässlich des 25-jährigen<br />
Bestehens des Psychosozialen Zentrums ESRA<br />
herzlich zu einem feierlichen Festakt in den Festsaal<br />
des Wiener Rathauses ein!<br />
Montag, 18. November <strong>2019</strong>, 19.00 Uhr<br />
(Einlass ab 18.30 Uhr)<br />
Festsaal, Wiener Rathaus<br />
Zugang: Lichtenfelsgasse 2, 1010 Wien<br />
Ehrenschutz: Bürgermeister Dr. Michael Ludwig<br />
Grußworte: Dr. Jasmin Freyer, Obfrau von ESRA,<br />
Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen<br />
Kultusgemeinde Wien,<br />
Bürgermeister Dr. Michael Ludwig (angefragt)<br />
Festrede: Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen<br />
Videodokumentation: 25 Jahre ESRA<br />
Musik: Wiener Jüdischer Chor,<br />
ESRA Chor, Harri Stojka<br />
Musikalische Leitung: Roman Grinberg<br />
Anschließend koscheres kaltes Buffet<br />
Wir bitten um verbindliche Anmeldung<br />
bis 04. November <strong>2019</strong>!<br />
Per Email: esra25@esra.at<br />
oder telefonisch: 01/214 90 14–26,<br />
Montag bis Freitag zwischen 09.00–13.00 Uhr<br />
Beschränktes Platzangebot. Bitte beachten Sie, dass wir<br />
die Anmeldungen nur in der Reihenfolge des Einlangens<br />
berücksichtigen können. Bitte bringen Sie einen amtlichen<br />
Lichtbildausweis mit! Mit der Teilnahme an der<br />
Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von<br />
Fotos, Ton- und Filmaufnahmen, die im Rahmen<br />
der Veranstaltung entstehen, ausdrücklich zu.<br />
www.ikg-wien.at<br />
41
MZ<br />
DAS LEBEN IM MAIMONIDES-ZENTRUM<br />
Hohe Feiertage<br />
Wir befinden uns gerade mitten in den Hohen<br />
Feiertagen und freuen uns auch dieses Jahr wieder,<br />
für unsere Bewohnerinnen und Bewohner wundervolle Feiertage<br />
mit delikaten Festessen organisieren zu dürfen. Viele Angehörige<br />
und Freunde des Hauses kommen zu<br />
uns ins Maimonides-Zentrum, um mit<br />
ihren Lieben die Feiertage angemessen<br />
zu feiern. Zu Sukkot werden wir wieder<br />
unsere wundervoll geschmückte Laubhütte<br />
aufbauen und mit vielen Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern die Mahlzeiten<br />
ebendort einnehmen, um auch<br />
diese Tage würdig zu begehen.<br />
Ausflug nach Baden<br />
Unser jährlicher großer Ausflug führte uns auch dieses Jahr wieder<br />
in den Rosengarten nach Baden. Für viele unserer Bewohnerinnen<br />
und Bewohner ist ein anderes Ausflugsziel fast undenkbar. Sie lieben<br />
diese kleinen Spaziergänge zwischen den Rosen und dem Ententeich<br />
sehr, und wir erfüllen unseren lieben Bewohnenden mehr als gerne<br />
diesen Wunsch.<br />
MZ – SAVE THE DATE<br />
Sonntag, 06. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, um 16.00 Uhr<br />
„Rikudei-Am“<br />
Israelische Tänze für Jung und Alt<br />
mit Natalie Assa, Ada Sedlak und Piri Keleman<br />
Freunde, Familie und Enkel sind herzlich willkommen!<br />
Sonntag, 17. November <strong>2019</strong>, um 16.00 Uhr<br />
„Julius Madritsh – Ein Gerechter unter den Völkern“<br />
Buch und Regie: Piotr Szalsza<br />
Gezeigt von: KR. Dipl. Ing. Stefan A. Landau<br />
Musikalische Umrahmung: Aliosha Biz – Geige<br />
Wenn nicht anders angegeben, finden die<br />
Veranstaltungen im Festsaal des MZ statt!<br />
Simon-Wiesenthal-G. 5, 1020 Wien,<br />
Tel.: 01/725 75–0<br />
Anzeige Vermchtnis sterreich 10.12.2014 14:50 Uhr Seite 1<br />
Eröffnung der Prof. Rudolf Gelbard-Bibliothek<br />
Das Maimonides-Zentrum war natürlich auch bei der Eröffnung der<br />
Rudi Gelbard-Bibliothek im Jüdischen Museum in Eisenstadt vertreten.<br />
Denn, wie viele vielleicht wissen, hat Rudi Gelbard, s. A., einige<br />
Monate bei uns im Maimonides-Zentrum verbracht und auch hier<br />
mit seiner herausragenden Persönlichkeit tiefe Spuren hinterlassen.<br />
Micha Kaufman<br />
www.maimonides.at<br />
42 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
Probedruck
Club SchelAnu<br />
UNSER PROGRAMM IM SEPTEMBER <strong>2019</strong><br />
Der koschere Mittagstisch findet Montag bis Freitag<br />
von 12.00 bis 13.30 Uhr statt. An den folgenden Tagen findet<br />
aufgrund der Feiertage kein Mittagstisch statt, da ESRA<br />
geschlossen ist: Montag, 01. 10. <strong>2019</strong>; Mittwoch, 09. 10.<br />
<strong>2019</strong>; Montag, 14. 10. <strong>2019</strong>; Dienstag, 15. 10. <strong>2019</strong>; Montag,<br />
21. 10. <strong>2019</strong>; Dienstag, 22. 10. <strong>2019</strong><br />
Offenes Café<br />
Unser Kaffeehaus findet im <strong>Oktober</strong> nur am Dienstag, dem 29.<br />
10., von 15.00 bis 18.00 Uhr statt. Wir laden Sie herzlich ein, und<br />
freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Qigong<br />
Qigong ist ein Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin<br />
(TCM). Langsame, fließende Bewegungsübungen stärken den<br />
Körper und wirken ausgleichend. Durch die Konzentration auf<br />
Atmung und Vorstellung wird die Wirkung der Übungen erhöht.<br />
Bitte lockere Kleidung und leichte Gymnastikschuhe mitbringen.<br />
Mittwoch, 02., 16., 23., 30. <strong>Oktober</strong>, 10.30–12.00 Uhr<br />
Bewegung und Gesundheit<br />
Hier werden gezielt Dehn- und Kräftigungsgymnastik und<br />
Konditionsübungen durchgeführt. Unsere Trainerin passt den<br />
Übungsablauf Ihren Bedürfnissen an.<br />
Montag, 07. <strong>Oktober</strong>, 15.00–16.00 Uhr<br />
Donnerstag, 03., 10., 24., 31. <strong>Oktober</strong>, 17.00–18.00 Uhr<br />
Komm, tanz‘ mit! Tanzworkshop mit Stephanie Tietz<br />
In diesem Tanzworkshop werden wir gemeinsam mit Stephanie<br />
Tietz (Tanzpädagogin, Tänzerin) verschiedene Arten von<br />
Bewegung kennenlernen und ausprobieren. Es erwarten Sie<br />
unter anderem Gruppentänze, freies Tanzen und angeleitete<br />
Improvisation.<br />
Montag, 28. <strong>Oktober</strong>, 15.00–16.30 Uhr<br />
Konversationsgruppen für SeniorInnen<br />
in den Sprachen Hebräisch und Englisch:<br />
English Conversation<br />
Freitag, 04., 11., 18., 25. <strong>Oktober</strong>, 12.30–14.00 Uhr<br />
Hebräisch<br />
Mittwoch, 02., 16., 23., 30. <strong>Oktober</strong>, 14.00–16.00 Uhr<br />
Monatliche Diskussionsrunde<br />
Bei diesem Angebot stehen das gemeinsame<br />
Philosophieren und Diskutieren über verschiedenste<br />
Themen auf dem Programm.<br />
Donnerstag, 31. <strong>Oktober</strong>, 14.15–15.45 Uhr<br />
Filmnachmittag bei Club SchelAnu<br />
Ob Komödie oder spannender Spielfilm, es ist für jeden Geschmack<br />
etwas dabei und Sie können vergnügliche Stunden bei<br />
uns verbringen.<br />
Donnerstag, 10. <strong>Oktober</strong>, 14.00–16.00 Uhr<br />
Club SchelAnu-Singgruppe<br />
In unserer Singgruppe werden ältere oder zeitgenössische Lieder<br />
auf Deutsch, Englisch und Hebräisch gesungen. Bringen Sie<br />
Ihre Lieblingslieder mit und erleben Sie mit unserer Gruppenleiterin,<br />
die auf der Gitarre begleitet, eine anregende Singstunde!<br />
Donnerstag, 03., 10., 17., 24., 31. <strong>Oktober</strong>, 16.00–17.00 Uhr<br />
Computer-Sprechstunde:<br />
Fällt feiertagsbedingt leider aus!<br />
Termine kurzfristig organisierter Veranstaltungen,<br />
Museums- oder Kinobesuche erfahren Sie direkt bei uns.<br />
Das Club SchelAnu-Team lädt herzlich ein.<br />
Wir freuen uns auf Sie und wünschen schöne Feiertage!<br />
Kontakt: Tel. 01/214 90 14, 1020 Wien, Tempelgasse 5<br />
FÜHRUNGEN IM WIENER STADTTEMPEL<br />
Montag bis Donnerstag um 11.30 Uhr und 14.00 Uhr<br />
Ausgenommen jüdische, christ liche oder staatliche Feiertage, in Englisch, Hebräisch und Deutsch.<br />
Keine Anmeldung erforderlich! Max. 35 Personen.<br />
Fotos: © John Carreon<br />
Die Touristenführungen werden von Seiten der IKG betreut und von<br />
Mally Shaked (Fremden führerin) durchgeführt.<br />
E-Mail: mally.shaked@gmx.at Gruppen: +43 676 603 66 97<br />
www.ikg-wien.at<br />
43
AKFT / Jüdisches Institut<br />
RÜCKBLICK &<br />
AUSBLICK<br />
Rückblick …<br />
Der September begann für die Tagesstätte mit schlechten<br />
Nachrichten. Zwei unserer langjährigen Gäste verstarben unerwartet<br />
binnen weniger Tage: Frau Elka Vainberg und Herr<br />
Adolf Reizfeld, beide Überlebende des NS-Regimes. Ihr plötzliches<br />
Ableben hinterließ tiefe Betroffenheit bei den anderen<br />
Damen und Herren. In einer kleinen internen Gedenkfeier<br />
nahmen wir Abschied von den Verstorbenen und erinnerten<br />
uns nochmals gemeinsam an Erlebnisse, die wir mit ihnen<br />
hatten. Wie jeder und jede, der oder die einmal zu Lebzeiten<br />
dieTagesstättebesuchte,werdenauchdiebeideninspiritueller<br />
Hinsicht Teil der Tagesstätte und der kollektiven Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Ausblick …<br />
Mit dem neuen Jahr gibt es auch ein neues Gruppenangebot<br />
in der Tagesstätte: Anfang November wird das vor genau einem<br />
Jahr implementierte Entspannungs- und Atemtraining<br />
inhaltlichumeinigegesundheitspsychologischeInterventionstechniken<br />
erweitert und somit zu einer mehrere Ebenen und<br />
Sinneskanäle umfassenden „Wohlfühl- und Genussgruppe“<br />
umfunktioniert werden. Nebst Übungen aus dem Achtsamkeits-sowiedemGenusstrainingkommendiverseressourcenorientierte<br />
Interventionstechniken wie z. B. Imaginationen zur<br />
Anwendung, die alle im Sinne der Gesundheitsförderung zur<br />
Steigerung des seelischen und körperlichen Wohlbefindens<br />
sowie der Lebensqualität unserer Gäste beitragen sollen. Die<br />
Gruppe wird einmal wöchentlich stattfinden und von Mag.<br />
Jasmin Hutterer, Klinische- und Gesundheitspsychologin und<br />
langjährigeMitarbeiterinderTagesstätte,fachkundigangeleitet<br />
werden. Die nach den jeweiligen Bedürfnissen der TeilnehmerInnenausgewähltenÜbungendienendazu,dieinnere<br />
Balancezufinden,stressbedingtenErkrankungenvorzubeugen<br />
und die Vitalität und das Lebensgefühl zu steigern. Sie unterstützen<br />
aber auch den Umgang mit chronischen Krankheiten<br />
und Schmerzen.<br />
Dr. Susanne Ogris<br />
HOTEL POST<br />
Kaffee – Restaurant<br />
Stadtzentrum – Garagenplätze,<br />
Telefon, Radio, Modem-Stecker, SAT-TV<br />
1010 Wien, Fleischmarkt 24<br />
Tel. 01/515 83–0, Fax 01/515 83–808<br />
1020 WIEN, PRATERSTERN 1<br />
T. 01/891 74–153 000<br />
www.vhs.at/jife<br />
E-Mail: office.jife@vhs.at<br />
PROGRAMM IM OKTOBER <strong>2019</strong><br />
06. <strong>Oktober</strong>, 10.00 Uhr<br />
Kreativworkshop für Kinder: Rosch Haschana,<br />
Sukkot und Simchat Tora<br />
16. <strong>Oktober</strong>, 18.30 Uhr –<br />
Mag. Dr. Johannes Preiser-Kapeller<br />
Vortrag: 1099. Die Kreuzfahrer erobern Jerusalem –<br />
Jüdisches Leben im Zeitalter der Kreuzzüge<br />
zwischen Christentum und Islam<br />
28. <strong>Oktober</strong>, 19.00 Uhr – Dr. Thomas Soxberger<br />
Jiddisch-Lesekreis: Von Lemberg bis Wien –<br />
und weiter. Jiddische Literatur.<br />
29. <strong>Oktober</strong>, 19.00 Uhr – Yuval Katz<br />
Vortrag: Eine Geschichte von Liebe und Finsternis –<br />
Biographische Spuren im Werk von Amos Oz<br />
Beginn der dreiteiligen Vortragsreihe: „Das Kaleidoskop des<br />
Amos Oz“. In Kooperation mit dem Koordinierungsausschuss<br />
für christlich-jüdische Zusammenarbeit.<br />
31. <strong>Oktober</strong>, 19.00 Uhr – Franz Linsbauer<br />
Vortrag: Der Kriegsbeginn am 01. September 1939 –<br />
Der Überfall auf den Sender Gleiwitz<br />
Start der JIFE Sunday School für Kinder<br />
von 3 bis 14 Jahren am 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>!<br />
Anmeldeschluss: 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />
VORSCHAU NOVEMBER <strong>2019</strong><br />
05. November, 18.30 Uhr – Mag. a Schulamit Meixner<br />
Gedenkveranstaltung zum 75. Todestag: Tod durch<br />
Erschießen – Das kurze Leben der Hannah Szenes<br />
07. November, 18.30 Uhr – Dr. Stephan Grigat<br />
Vortrag mit anschließender Diskussion:<br />
Der Exodus der Juden aus der arabischen Welt –<br />
Diskriminierung, Flucht und Vertreibung<br />
Anmeldung zu den Veranstaltungen<br />
unter jife@vhs.at unbedingt erforderlich!<br />
44 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
ISRAELITISCHE KULTUSGEMEINDE WIEN<br />
Die Israelitische Kultusgemeinde Wien ist eine der traditionsreichsten Einheitsgemeinden in Europa.<br />
Wir suchen ehest möglich einen<br />
OBERRABBINER FÜR WIEN<br />
der gleichzeitig auch als Rabbiner des Stadttempels fungiert.<br />
Ihre Qualifikationen:<br />
Moderne Persönlichkeit mit offenem Zugang zu den <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern.<br />
Orthodoxe Smicha anerkannt durch das Oberrabbinat des Staates Israel.<br />
Berufserfahrung als Rabbiner.<br />
Gute Kenntnisse der deutschen Sprache bzw. Bereitschaft, Deutsch intensiv zu lernen.<br />
Pädagogisch-Didaktische Ausbildung und Praxis, organisatorische Fähigkeiten<br />
zur Führung der mit dem Amt verbundenen Aufgaben.<br />
Integrative Persönlichkeit und Offenheit, hohe Toleranz und Respekt<br />
gegenüber allen Mitgliedern, unabhängig von deren Ausrichtung.<br />
Ihre Aufgaben:<br />
Leitung des Rabbinates und halachischer Entscheidungsträger<br />
in allen Belangen der IKG und ihrer Institutionen.<br />
Kontakt zu den anderen Rabbinern der <strong>Gemeinde</strong> und enge Zusammenarbeit mit dem Bet Din.<br />
Verantwortung für die Abhaltung des täglichen Gebetes im Stadttempel entsprechend<br />
der Wiener Tradition in Einvernehmen mit dem Oberkantor des Stadttempels.<br />
Seelsorge für die <strong>Gemeinde</strong>mitglieder.<br />
Initiativen, um insbesondere jugendliche Mitglieder stärker einzubinden.<br />
Fühlen Sie sich angesprochen?<br />
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!<br />
Bitte schicken Sie bis spätestens 29. November <strong>2019</strong><br />
Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Referenzen –<br />
eine kurze Videopräsentation Ihrer Person und Motivation ist von Vorteil – an:<br />
Israelitische Kultusgemeinde Wien<br />
Generalsekretariat für jüdische Angelegenheiten<br />
Seitenstettengasse 4,<br />
A-1010 Wien<br />
oder per E-Mail an<br />
office@ikg-wien.at<br />
(Ihre Unterlagen werden streng vertraulich behandelt)<br />
www.ikg-wien.at<br />
45
VERANSTALTUNGSHIGHLIGHTS<br />
Thema~Kurztitel<br />
Ausführliche Veranstaltungs-Infos<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
auf www.ikg-wien.at<br />
01 17.00 Gedenkfeier im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim,<br />
Schloßstraße 1, 4072 Alkoven<br />
02 18.00 Buchpräsentation: „Antisemitismus in Europa“ von Helga Embacher,<br />
Bernadette Edtmaier, Alexandra Preitschopf<br />
02 19.00 Vortrag von Bernhard Weidinger (DÖW): Völkische Verbindungen –<br />
Burschenschaften und Politik in Österreich<br />
Für die Vollständigkeit der Angaben übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Farbig hinterlegte Veranstaltungen sind Events der IKG.<br />
Haus für Gesellschaftswissenschaften,<br />
Rudolfskai 42, HS 380, 5020 Salzburg<br />
Zeitgeschichte Museum & KZ-Gedenkstätte<br />
Ebensee, Kirchengasse 5, 4802 Ebensee<br />
03 13.00 Steine der Erinnerung: Steinsetzung in St. Pölten Ehemalige Synagoge St. Pölten, Dr. Karl-<br />
Renner-Promenade 22, 3100 St. Pölten<br />
03 17.30 Gedenkkonzert für Theodor Schreier & Enthüllung der Gedenktafel Ehemalige Synagoge St. Pölten, Dr. Karl-<br />
Renner-Promenade 22, 3100 St. Pölten<br />
03 19.30 Konzert: Alle Jahre wieder – Jüdisches Neujahrskonzert<br />
Wiener Jüdischer Chor mit Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg<br />
04 10.00 III. Hartheimer Forschungskolloquium zur NS-Euthanasie:<br />
„Wahrnehmungen – Reaktionen – Widerstand“<br />
Jüdisches Museum Wien,<br />
Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />
Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim,<br />
Schloßstraße 1, 4072 Alkoven<br />
05 18.00 Lange Nacht der Museen: Vortrag, Konzert und Führung Ehemalige Synagoge St. Pölten, Dr. Karl-<br />
Renner-Promenade 22, 3100 St. Pölten<br />
05 18.00 Lange Nacht der Museen: Ausstellung „All About Tel Aviv-Jaffa“<br />
Halbstündliche Kurzführungen, Kinderprogramm, Konzert<br />
Jüdisches Museum Hohenems,<br />
Schweizer Straße 5, 6845 Hohenems<br />
05 18.00 Lange Nacht der Museen: Die Zukunft des Erinnerns S.-Wisenthal-Center, Rabensteig 3, 1010 Wien<br />
05 18.30 Lange Nacht der Museen: Konzerte, Schauspielerlesung, Führungen Mehr Info: https://exilarte.org/<br />
06 10.00 Kreativworkshop für Kinder: Rosch Haschana, Sukkot und Simchat Tora JIFE, Praterstern 1, 1020 Wien<br />
06 16.00 Isrealische Tänze „Rikudei-Am“ für Jung und Alt Maimonides-Zentrum, Festsaal, Simon-<br />
Wiesenthal-Gasse 5, 1020 Wien<br />
06 19.00 WIZO Charity Gala: One Night for Children Festsaal des Wiener Rathauses<br />
08 19.00 Vortrag und Gespräch mit Zeitzeuge Herbert Traube –<br />
eine Odyssee von Wien nach Menton<br />
08 19.30 Benefizkonzert zugunsten des Vereins Steine der Erinnerung<br />
an die Opfer des NS-Regimes in der Josefstadt<br />
Jüdisches Museum Hohenems,<br />
Schweizer Straße 5, 6845 Hohenems<br />
Bezirksmuseum Josefstadt,<br />
Schmidgasse 18, 1080 Wien<br />
08 20.00 Stand-up-Comedy: Oliver Polak „Der Endgegner“ Rabenhof Theater, Rabengasse 3,<br />
1030 Wien<br />
08 20.00 Filmvorführung: „Der Vorleser“ Dieselkino, Europastr. 3, 7400 Oberwart<br />
09 17.00 Top Citizen Science-Projects: „Namen, Gräber und Gedächtnis“.<br />
Die „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling in der NS-Zeit<br />
VHS Amstetten, Anzengruberstraße 3,<br />
3300 Amstetten<br />
09 18.00 Filmvorführung: „Sterne“ VHS. Amtshausg. 9, 7132 Frauenkirchen<br />
09 19.00 Filmvorführung: „Die Kinder der Villa Emma“ VHS, Schulstr. 6, 7540 Güssing<br />
10 16.00 Rundgang: Jüdische Spuren in Eisenstadt Österreichisches Jüdisches Museum<br />
Eisenstadt, Unterbergstraße 6, POB 67<br />
10 18.30 Kino: Krieg und Alltag. Amateurfilme 1939–1945 Filmarchiv Austria, Obere Augartenstraße 1,<br />
1020 Wien<br />
10 19.00 Gespräch mit der Historikerin Birgit Kirchmayr über den Umgang<br />
mit der NS-Geschichte: „Kann Kunst unschuldig sein?“<br />
10 19.00 Buchpräsentation: „Das jüdische Innsbruck“ von Niko Hofinger,<br />
Esther Pirchner und Sonja Prieth<br />
Nordico – Stadtmuseum Linz,<br />
Dametzstraße 23, 4020 Linz<br />
Stadtbibliothek Innsbruck, Amraser Str. 2,<br />
6020 Innsbruck<br />
10 19.30 KINO.IM.ZIB: Dibbuk – Eine Hochzeit in Polen ZiB Baden, Grabengasse 14,<br />
2500 Baden bei Wien<br />
11 15.00 Rundgang: Top Citizen Science-Project „Namen, Gräber und Gedächtnis“.<br />
Die „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling in der NS-Zeit<br />
12 19.30 Konzert: Schalom Kottingbrunn! Wiener Jüdischer Chor und Oberrabbiner Paul<br />
Chaim Eisenberg. Leitung: Roman Grinberg<br />
13 14.00 Führung: Sigmund Freud und das jüdische Wien der Jahrhundertwende.<br />
Die jüdische Geschichte des 9. Bezirks. Mit Besuch des Freud Museums<br />
in der Berggasse und des ältesten jüdischen Friedhofs von Wien.<br />
Landesklinikum Mauer,<br />
Hausmeninger Str. 221, 3362 Mauer<br />
Kulturszene Kottingbrunn, Schloss 1,<br />
2542 Kottingbrunn<br />
Treffpunkt: Votivkirche, Haupteingang,<br />
zwischen den Türmen, 1090 Wien<br />
13 16.00 Museum Fest: Wir feiern Sukkot! Jüdisches Museum Wien,<br />
Dorotheergasse 11, 1010 Wien
15 18.30 Vortrag von Michaela Raggam-Blesch: Deportationen aus jüdischen Kinderheimen<br />
nach Malyj Trostenez<br />
16 18.00 Vortrag von Dr. Stéphanie E. Binder:<br />
Who are the 1st century B.C. dead of the Russian Compound of Jerusalem?<br />
16 18.30 Vortrag: 1099. Die Kreuzfahrer erobern Jerusalem – Jüdisches Leben im Zeitalter<br />
der Kreuzzüge zwischen Christentum und Islam<br />
Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-<br />
Studien (VWI), 1010 Wien, Rabensteig 3,<br />
Research Lounge, 3. Stock<br />
Uni Salzburg, Residenzplatz 1, Raum E.33<br />
(Abguss-Sammlung), Salzburg<br />
JIFE, Praterstern 1, 1020 Wien<br />
16 19.00 Buchpräsentation: „Maly Trostinec. Massiv der Namen“ Haus der Geschichte Österreich,<br />
Heldenplatz, 1010 Wien<br />
17 18.00 Gespräch: „Die Gegenwart (und Zukunft) der Erinnerung“ Kaiser-Leopold-Saal, Karl-Rahner-Platz 3,<br />
2. Stock, 6020 Innsbruck<br />
17 18.30 Buchpräsentation: Wilhelm Stiassny. Jüdischer Architekt und Stadtpolitiker im<br />
gesellschaftlichen Spannungsfeld des Wiener Fin de Siécle<br />
Jüdisches Museum Wien,<br />
Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />
17 19.30 Lesung: „Zeit der Häutung“ von Robert Kleindienst Cafe Schober, Bachstraße 26,<br />
5020 Salzburg<br />
20 14.00 Führung: Wir feiern Simchat Tora! Jüdisches Museum Wien,<br />
Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />
21 09.30 Oper: „Das Tagebuch der Anne Frank“ (Schüleraufführung) Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim,<br />
Schloßstraße 1, 4072 Alkoven<br />
22 18.30 Podiumsgespräch: Neueste Forschungsergebnisse zur<br />
Vernichtungsstätte Malyj Trostenez<br />
Jüdisches Museum Wien,<br />
Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />
23 16.00 Geschichte in Geschichten: Wie geht Gedenken? Jüdisches Museum Wien,<br />
Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />
23 18.00 Buchpräsentation: Botschafter Itmar Rabinovich:<br />
„Jitzchak Rabin. Als Frieden noch möglich schien: eine Biographie“<br />
24 19.30 MUSIK.UND.WORT: „… und jetzt das Heitere!“ –<br />
Erlebtes, Erhörtes, Unerhörtes mit Topsy Küppers<br />
24 19.30 Benefizkonzert zugunsten des Israel Philharmonic Orchestra:<br />
Ausgewählte Werke der Klavierliteratur Solo und zu vier Händen<br />
Diplomatische Akademie,<br />
Favoritenstraße 15a, 1040 Wien<br />
ZiB Baden, Grabengasse 14,<br />
2500 Baden bei Wien<br />
Wiener Konzerthaus, Lothringerstraße 20,<br />
1030 Wien<br />
27 19.00 Konzert & Tango Argentino Anfänger-Workshop: „Reise ins Herz des Tangos“ Restaurant Das Piano, Pohlg. 21, 1120 Wien<br />
28 19.00 Jiddisch-Lesekreis: Von Lemberg bis Wien – und weiter. Jiddische Literatur JIFE, Praterstern 1, 1020 Wien<br />
29 19.00 Vortrag: Eine Geschichte von Liebe und Finsternis –<br />
Biographische Spuren im Werk von Amos Oz<br />
31 19.00 Vortrag: Der Kriegsbeginn am 01. September 1939 –<br />
Der Überfall auf den Sender Gleiwitz<br />
JIFE, Praterstern 1, 1020 Wien<br />
JIFE, Praterstern 1, 1020 Wien<br />
LAUFENDE VERANSTALTUNGEN 2018 / 19<br />
Ausstellungen<br />
bis 06. 10. <strong>2019</strong> All About Tel Aviv-Jaffa. Die Erfindung einer Stadt Jüdisches Museum Hohenems, Villa Heimann-Rosenthal,<br />
Schweizer Straße 5, 6845 Hohenems<br />
ab 17. 10. <strong>2019</strong><br />
„… unmöglich, diesen Schrecken aufzuhalten“. Die medizinische Versorgung<br />
durch Häftlinge im Frauen-KZ Ravensbrück<br />
Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte, Campus der<br />
Universität Wien, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1<br />
bis 20. 10. <strong>2019</strong> Arik Brauer. Alle meine Künste JMW Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />
bis 27. 10. <strong>2019</strong> Vernichtungsort Malyj Trostenez - Geschichte und Erinnern Haus der Geschichte Österreich, Alma Rosé Plateau,<br />
Neue Burg, Heldenplatz, 1010 Wien<br />
bis 31. 10. <strong>2019</strong> Marko Zink: „M 48° 15‘24.13“N, 14° 30‘ 6.31“E“ KZ-Gedenkstätte Mauthausen, Erinnerungsstraße 1,<br />
4310 Mauthausen<br />
ab 08. 11. <strong>2019</strong><br />
Verschüttet. Malzgasse 16 – einzigartige Funde<br />
jüdisch-österreichischer Geschichte<br />
Haus der Geschichte Österreich,<br />
Österreichische Nationalbibliothek, 1010 Wien<br />
bis 17. 11. <strong>2019</strong> Sigalit Landau: Salt Years Mönchsberg & Amalie-Redlich-Turm,<br />
Mönchsberg 32, 5020 Salzburg<br />
bis 17. 11. <strong>2019</strong> Die drei mit dem Stift. Lily Renée, Bil Spira und Paul Peter Porges Museum Judenplatz, Judenplatz 1, 1010 Wien<br />
bis 21. 11. <strong>2019</strong> Schicksalsjahr 1938 – NS-Herrschaft im Burgenland Landesmuseum Burgenland, Museumgasse 1-5,<br />
7000 Eisenstadt<br />
bis 22. 11. <strong>2019</strong><br />
Letzte Orte vor der Deportation: Kleine Sperlgasse, Castellezgasse,<br />
Malzgasse<br />
Amtshaus des Bezirks Leopoldstadt,<br />
Karmelitergasse 9, 1. Stock, 1020 Wien<br />
bis 12. 01. 2020 Café As. Das Überleben des Simon Wiesenthal JMW Dorotheergasse 11, 1010 Wien
Rabbinat / Friedhof<br />
GEBETSZEITEN IM WIENER STADTTEMPEL<br />
OKTOBER <strong>2019</strong><br />
Schacharit,<br />
Morgengebet<br />
Dienstag 01. 10. 01. Tischrei 08.30 2. Tag Rosch<br />
HaSchana;<br />
Schofar. 10.50<br />
Mittwoch 02. 10. 02. Tischrei 06.40 Fasttag Zom<br />
Gedalja;<br />
Selichot<br />
Mincha,<br />
Abend<br />
Schabbat<br />
Ein/Aus<br />
18.25 19.25<br />
18.25<br />
Donnerst. 03. 10. 03. Tischrei 06.40 Selichot 18.25<br />
Freitag 04. 10. 04. Tischrei 06.40 Selichot 18.25 18.17<br />
Samstag 05. 10. 05. Tischrei 09.00 Wajelech;<br />
Schabbat<br />
Schuwa<br />
Sonntag 06. 10. 06. Tischrei 07.40 Selichot 18.10<br />
Montag 07. 10. 07. Tischrei 06.40 Selichot 18.10<br />
Dienstag 08. 10. 08. Tischrei 06.50 Erew Jom<br />
Kippur;<br />
Selichot<br />
Mittwoch 09. 10. 09. Tischrei 08.30 Jom Kippur;<br />
Jiskor ca. um<br />
12.00<br />
Donnerst. 10. 10. 10. Tischrei 06.55 18.00<br />
18.10 19.17<br />
18.00 18.09<br />
16.30 19.09<br />
Freitag 11. 10. 11. Tischrei 07.00 18.00 18.03<br />
Samstag 12. 10. 12. Tischrei 09.00 Ha'asinu 18.00 19.03<br />
Sonntag 13. 10. 13. Tischrei 08.00 Erew Sukkot 18.00 17.59<br />
Montag 14. 10. 14. Tischrei 09.00 Sukkot 18.00 Kerzen<br />
19.00<br />
Dienstag 15. 10. 15. Tischrei 09.00 Sukkot 18.00 18.58<br />
Mittwoch 16. 10. 16. Tischrei 07.00 Chol HaMoed 18.00<br />
Donnerst. 17. 10. 17. Tischrei 07.00 Chol HaMoed 18.00<br />
Freitag 18. 10. 18. Tischrei 07.00 Chol HaMoed 17.50 17.50<br />
Samstag 19. 10. 19. Tischrei 09.00 Schabbat<br />
Chol HaMoed<br />
Sonntag 20. 10. 20. Tischrei 08.00 Hoschana<br />
Raba<br />
Montag 21. 10. 21. Tischrei 09.00 Schemini<br />
Azeret; Jiskor<br />
ca. um 11.00<br />
17.50 18.50<br />
17.50 17.46<br />
17.50 Kerzen<br />
18.47<br />
Dienstag 22. 10. 22. Tischrei 09.00 Simchat Tora 17.50 18.45<br />
Mittwoch 23. 10. 23. Tischrei 07.00 17.50<br />
Donnerst. 24. 10. 24. Tischrei 07.00 17.50<br />
Freitag 25. 10. 25. Tischrei 07.00 17.40 17.37<br />
Samstag 26. 10. 26. Tischrei 09.00 Bereschit;<br />
Mewarechin;<br />
Nationalfeiertag,<br />
Beginn<br />
Winterzeit<br />
Sonntag 27. 10. 27. Tischrei 08.00 16.35<br />
Montag 28. 10. 28. Tischrei 07.00 16.35<br />
Dienstag 29. 10. 29. Tischrei 07.00 1. Tag Rosch<br />
Chod. Marcheschwan<br />
Mittwoch 30. 10. 01. March. 07.00 2. Tag Rosch<br />
Chod. Marcheschwan<br />
17.40 18.39<br />
16.35<br />
16.35<br />
Donnerst. 31. 10. 02. March. 07.00 16.35<br />
VORSCHAU GEBETSZEITEN<br />
NOVEMBER <strong>2019</strong><br />
FRIEDHOFSBESUCHSZEITEN<br />
Sonntag bis Donnerstag 07.00–16.30 Uhr<br />
(Einlass bis 16.00 Uhr)<br />
Freitag 07.00–12.00 Uhr<br />
(Einlass bis 11.30 Uhr)<br />
Friedhofsverwaltung:<br />
Mo.–Do. 08.00–16.00 Uhr<br />
Freitag 08.00–12.00 Uhr<br />
Schacharit,<br />
Morgengebet<br />
Samstags & an jüd. Feiertagen geschlossen!<br />
Mincha,<br />
Abend<br />
Schabbat<br />
Ein/Aus<br />
Freitag 01. 11. 03. March. 08.00 Ges. Feiertag 16.25 16.25<br />
Samstag 02. 11. 04. March. 09.00 Noach 16.25 17.28<br />
Sonntag 03. 11. 05. March. 08.00 16.25<br />
Montag 04. 11. 06. March. 07.00 16.25<br />
Dienstag 05. 11. 07. March. 07.00 16.25<br />
Mittwoch 06. 11. 08. March. 07.00 16.25<br />
Donnerst. 07. 11. 09. March. 07.00 16.25<br />
Freitag 08. 11. 10. March. 07.00 16.15 16.15<br />
Samstag 09. 11. 11. March. 09.00 Lech Lecha 16.15 17.19<br />
Sonntag 10. 11. 12. March. 08.00 16.15<br />
Montag 11. 11. 13. March. 07.00 16.15<br />
Dienstag 12. 11. 14. March. 07.00 16.15<br />
Mittwoch 13. 11. 15. March. 07.00 16.15<br />
Donnerst. 14. 11. 16. March. 07.00 16.15<br />
Freitag 15. 11. 17. March. 08.00 Gesetzlicher<br />
Feiertag<br />
16.10 16.06<br />
Samstag 16. 11. 18. March. 09.00 Wajera 16.10 17.11<br />
Sonntag 17. 11. 19. March. 08.00 16.10<br />
Montag 18. 11. 20. March. 07.00 16.10<br />
Dienstag 19. 11. 21. March. 07.00 16.10<br />
Mittwoch 20. 11. 22. March. 07.00 16.10<br />
Donnerst. 21. 11. 23. March. 07.00 16.10<br />
Freitag 22. 11. 24. March. 07.00 16.00 15.59<br />
Samstag 23. 11. 25. March. 09.00 Chajej Sarah;<br />
Mewarechin<br />
Sonntag 24. 11. 26. March. 08.00 16.00<br />
Montag 25. 11. 27. March. 07.00 16.00<br />
Dienstag 26. 11. 28. March. 07.00 16.00<br />
Mittwoch 27. 11. 29. March. 07.00 16.00<br />
Donnerst. 28. 11. 30. March. 07.00 1. Tag Rosch<br />
Chodesch<br />
Kislew<br />
Freitag 29. 11. 01. Kislew 07.00 2. Tag Rosch<br />
Chodesch<br />
Kislew<br />
16.00 17.05<br />
16.00<br />
16.00 15.54<br />
Samstag 30. 11. 02. Kislew 09.00 Toledot 15.50 17.01<br />
48 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
Rabbinat<br />
Das Judentum hat viele Facetten. Entscheiden<br />
Sie sich, heuer Ihr jüdisches Wissen zu vertiefen...<br />
mit den Schiurim & Vorträgen des Rabbinats<br />
©flash90<br />
RABBINER SCHLOMO HOFMEISTER<br />
Schiur für Jugendliche und StudentInnen:<br />
Wann: Mittwoch, 17.00–18.30 Uhr<br />
Wöchentlicher Schiur für alle <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />
Wann: Mittwoch, 19.00 Uhr<br />
• Judentum verstehen und leben<br />
• Philosophie, Halacha und Tradition<br />
• Aktuelle Themen und zeitlose Konzepte<br />
• Lernen, Wissen und Begreifen<br />
Anmeldung unter s.hofmeister@ikg-wien.at<br />
SPRECHZEITEN VON<br />
RABBINER SCHLOMO HOFMEISTER<br />
SPRECHZEITEN<br />
(mit der Bitte um telefonische Anmeldung):<br />
Montag bis Donnerstag 08.00–19.00 Uhr<br />
Freitag 08.00–14.00 Uhr<br />
Sonntag und Feiertag sowie an Wochentagen<br />
ab 20.00 Uhr, jeweils nach individueller<br />
Vereinbarung.<br />
SPRECHSTUNDEN AM CAMPUS (ZPC UND MZ)<br />
Montag und Mittwoch 13.30–16.00 Uhr<br />
nach Vereinbarung.<br />
AKH UND DONAUSPITAL:<br />
Sonntag und Mittwoch,<br />
in anderen Spitälern nach Vereinbarung; in dringenden<br />
Fällen Sonntag bis Freitag rund um die Uhr.<br />
Kontakt:<br />
Tel.: (01) 531 04-112 E-Mail: s.hofmeister@ikg-wien.at<br />
Sehr geehrte <strong>Gemeinde</strong>mitglieder!<br />
Sie haben auch die Möglichkeit, zu den Hohen Feiertagen bei<br />
unseren Gebeten im <strong>Gemeinde</strong>zentrum der IKG teilzunehmen.<br />
Hierzu dürfen wir Sie über die dortigen Gebetszeiten<br />
informieren:<br />
1. & 2. Rosch Haschana<br />
Schofar-Blasen und Mussaf: Beginn 10.45 Uhr<br />
Jom Kippur<br />
Kol Nidre: Beginn wie im großen Tempel<br />
Mussaf: Beginn 11.45 Uhr<br />
Mincha und Neila: Beginn wie im großen Tempel<br />
INFORMATION ZUR<br />
RESERVIERUNG<br />
VON KIDDUSCHIM<br />
IM IKG-GEMEINDEZENTRUM<br />
Kinderbetreuung während der<br />
Gebetszeiten im Stadttempel<br />
Seit 31. August <strong>2019</strong> gibt es in den Räumlichkeiten des<br />
Klubraums wieder Kinderbetreuung. An jedem Schabbat und<br />
auch zu den Hohen Feiertagen von 10.00 bis zum Kiddusch.<br />
Religiöses, fachlich kompetentes Personal wird sich um die<br />
Kinder kümmern. Voraussetzung sind die im MUKI-Pass vorgeschriebenen<br />
Impfungen. Über die weiteren Voraussetzungen<br />
liegen Formulare bei der Betreuung auf.<br />
Nach dem G’ttesdienst im Stadttempel findet<br />
jeden Schabbat ein Kiddusch im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
statt. Die Räumlichkeiten stehen daher<br />
ausnahmslos erst nachher (zirka 12.30<br />
Uhr) für private Reservierungen von Kidduschim<br />
für Gäste aus anderen Bethäusern (z. B.<br />
zur Bar Mitzwa) zur Verfügung.<br />
IKG-Generalsekretariat<br />
www.ikg-wien.at<br />
49
Jüdische <strong>Gemeinde</strong> & ZiB Baden<br />
<br />
<br />
<br />
KINO.IM.ZIB: Dibbuk – Eine Hochzeit in Polen<br />
Donnerstag, 10. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, um 19.30 Uhr<br />
PL, IL 2015, Regie: Marcin Wrona<br />
Darsteller: Itay Tiran, Andrzej Grabowski, Agnieszka Zulewska,<br />
Tomasz Schuchardt u.a.<br />
Eine vodkagetränkte Hochzeitsfeier auf dem Lubliner Lande gerät<br />
aus den Fugen, als der in England aufgewachsene Bräutigam Piotr<br />
zu ahnen beginnt, dass das ihm als Brautgeschenk angebotene Anwesen<br />
ein dunkles Geheimnis birgt…<br />
Die jüdische Legende um den Dibbuk als stimmungsvoller<br />
Hochzeitstaumel und politische Parabel; mit reichlich heiteren, surrealen<br />
und unheimlichen Elementen, beschäftigt sich das Drama<br />
mit dem kollektiven Verdrängen unerwünschter Wahrheiten.<br />
Auch dieser Film wird wieder vorgestellt durch Prof. Dr. Frank<br />
Stern vom Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Für<br />
Fragen und Diskussion ist breiter Raum gelassen!<br />
In Kooperation mit dem Jüdischen Filmclub Wien:<br />
www.juedischer-filmclub.at<br />
Nähere Informationen und Kartenreservierung zum Film<br />
beim ZIB-Veranstaltungsservice: +43 2252/25 25 30–0<br />
oder www.zib.or.at. Karten zu € 10,–;<br />
Schüler/Studenten € 5,–;<br />
ermäßigt € 8,– für ZIB/Ö1Club-Mitglieder<br />
Wir freuen uns über Ihren Besuch zum<br />
Gebet in der<br />
Synagoge Baden!<br />
Anmeldung & Information<br />
über die Termine:<br />
Jüdische <strong>Gemeinde</strong> Baden,<br />
02252/ 25 25 300 oder<br />
office@juedischegemeinde.at<br />
MUSIK.UND.WORT<br />
„… und jetzt das Heitere!“<br />
Donnerstag, 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />
Mit einem neuen Programm präsentiert Topsy<br />
Küppers die 2. Auflage von ihrem Buch und Hörbuch<br />
(CD) „… und jetzt das Heitere!“ -<br />
Erlebtes, Erhörtes, Unerhörtes<br />
Musikalische Begleitung: Florian Schäfer<br />
Selbstironisch, elegant und aufrichtig – so stellt sich die 88-jährige<br />
auf die Bühne und sagt: „Hört mir zu, wenn ich über das Alter<br />
berichte: WITZIG, BISSIG, MUSIKALISCH UND VOR<br />
ALLEM – DIE WAHRHEIT!“<br />
Foto: Sandra Sagmeister<br />
Topsy Küppers, mit Preisen und Ehrungen überhäufte<br />
Autorin, Sängerin, Schauspielerin und langjährige<br />
Theaterdirektorin in Wien, verarbeitet mit<br />
diesem Buch und Hörbuch verblüffend tabulos<br />
selbst erlebte Anekdoten aus Kunst, Kultur und Politik<br />
zu witzigen Sinnsprüchen, ebenso wie zu kleinen,<br />
erhellenden Kurzgeschichten. Von gefeierten<br />
DiplomatendesauswärtigenDienstes,Regisseuren,<br />
Stadtstreichernundnatürlichauchvondereigenen<br />
Familie wird erzählt. Die Autorin hat aus ihrem<br />
reichen Leben die witzigsten Erlebnisse zu einer<br />
feinsinnigenUnterhaltunggefasst,dieJungundAlt<br />
begeistern wird.<br />
Infos & Karten für die Veranstaltung sind beim<br />
ZIB Ticketbüro 02252/25 25 300, office@zib.or.at<br />
erhältlich.<br />
Kartenpreise: €19,–; Schüler und Studenten €10,–;<br />
Ermäßigungen für ZIB- und Ö1Club-Mitglieder<br />
50 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
www.ikg-wien.at 51
Jüdische <strong>Gemeinde</strong> Graz<br />
NEUIGKEITEN<br />
AUS DER JÜDISCHEN GEMEINDE GRAZ<br />
Notwendige Sanierungsarbeiten<br />
an der Synagoge<br />
Wie bereits berichtet, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat der<br />
Landeshauptstadt Graz, mit Unterstützung des<br />
Landes Steiermark, aufgrund von Verhandlungen<br />
von Präsident MMag. Elie Rosen für<br />
dringend notwendige Sanierungs- und AdaptierungsarbeitenanderSynagogederJüdischen<br />
<strong>Gemeinde</strong> Graz einen Betrag von 1,8 Millionen<br />
Euro zur Verfügung gestellt. Die Abwicklung<br />
des Bauvorhabens erfolgt in drei Phasen über<br />
die GBG, eine Tochtergesellschaft der Stadt<br />
Graz.<br />
Anfang Juli <strong>2019</strong> konnte mit der ersten Bauphasebegonnenwerden.Indieserwerdensämtliche<br />
Adaptionen durchgeführt, die notwendig sind,<br />
um eine Verbesserung des Raumklimas zu erreichen.<br />
Dies wurde notwendig, weil die Synagoge<br />
mit ihrer großen Glaskuppel in den Jahren<br />
1998 bis 2000 ohne ausreichende Entlüftungsund<br />
Klimatisierungseinrichtungen erbaut wurde,<br />
wodurch im Sommer eine Raumtemperatur<br />
von bis zu 50 Grad Celsius zu verzeichnen war.<br />
Damit ist die Synagoge im Hochsommer praktisch<br />
nicht nutzbar. Im Zuge der ersten Bauphase<br />
werden auch die veralteten Leuchtkörper zur<br />
Gänze durch neue LED-Modelle ersetzt. Für<br />
die Adaptierungs- und Sanierungsarbeiten war<br />
es notwendig, den gesamten Sakralraum der Synagoge<br />
einzurüsten. Die Arbeiten sollen zu den<br />
Hohen Feiertagen fertig gestellt sein.<br />
Mit der zweiten Bauphase wird dann im Laufe<br />
des Monats Februar 2020 gestartet. Im Zuge<br />
dieses Bauabschnittes soll unter anderem eine<br />
Beschattungsanlage installiert werden, die den<br />
Sonneneinfall in den Sakralraum abhalten soll.<br />
Während der Bauphasen ist der Betbetrieb in<br />
der Synagoge eingestellt. Wir werden über den<br />
Fortschritt weiter berichten.<br />
Hoher Besuch aus Tirol<br />
Zu unserer großen Freude stattete<br />
nach dem Besuch einer Delegation<br />
der Israelitischen Kultusgemeinde<br />
Linz im Vormonat nunmehr<br />
der Präsident der Jüdischen<br />
<strong>Gemeinde</strong> Innsbruck, Günther<br />
Lieder, am 05. August <strong>2019</strong> der<br />
Jüdischen <strong>Gemeinde</strong> Graz einen<br />
Besuch ab. Nach einem längeren<br />
Gespräch mit Präsident Elie Rosen<br />
in den Amtsräumlichkeiten<br />
erfolgte die Besichtigung der kleinen<br />
sowie großen Synagoge. Dort<br />
erhielt der Innsbrucker Präsident<br />
Einblick in die gegenwärtigen<br />
Bauarbeiten.<br />
52 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
Jüdische <strong>Gemeinde</strong> Graz<br />
Interreligiöser Dialog<br />
Die Monate Juli/August waren auch durch eine medienpräsente öffentliche<br />
Diskussion über BDS-nahe Funktionärinnen muslimischer<br />
Vereine geprägt, die nach Anstellung von Förderungen der öffentlichen<br />
Hand folgte. In diesem Zusammenhang war das Präsidium der<br />
Jüdischen <strong>Gemeinde</strong> sowie unsere Freundesgesellschaft wiederholt<br />
zu medialen Stellungnahmen veranlasst und Angriffen gezwungen.<br />
Dieser Diskussion folgend, stattete der Präsident der Jüdischen<br />
<strong>Gemeinde</strong> Graz auf Einladung der bosnischen Moschée Laubgasse<br />
und dem Islamischen Kulturzentrum Graz einen offiziellen Besuch<br />
ab. Nach einer Besichtigung der Moschee und der Ausstellung des<br />
Kulturzentrums folgte ein Arbeitsgespräch zwischen Imam Fikret<br />
Fazliz und dem Präsidenten. In dessen Zentrum standen die im<br />
vorherigen Abschnitt behandelten virulente Brennpunkte sowie<br />
wechselseitige Anliegen. Erst im März dieses Jahres war es zu einem<br />
offiziellen Treffen Rosens mit dem Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft<br />
Österreichs, Ümit Vural, in der Grazer Synagoge<br />
gekommen.<br />
HOHE FEIERTAGE 5780/<strong>2019</strong><br />
Gebetszeiten in der Synagoge Graz<br />
Kantor: Michael Kaner früh abends<br />
Erev Rosh Hashana Sonntag, 29.09. 18.30 Uhr<br />
1. Tag Rosh Hashana Montag, 30.09. 10.00 Uhr 18.40 Uhr<br />
2. Tag Rosh Hashana Dienstag, 01.10. 10.00 Uhr<br />
Erev Jom Kippur Dienstag, 08.10. 17.45 Uhr<br />
Jom Kippur Mittwoch, 09.10. 10.00 Uhr 17.00 Uhr<br />
Die Sitzplätze sind kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.<br />
Am 29.09.<strong>2019</strong> findet im Anschluss an das Abendgebet ein Neujahrskiddusch statt.<br />
Schriftlich bestätigte Anmeldung bis 19.09.<strong>2019</strong> erforderlich.<br />
Jüdische <strong>Gemeinde</strong> Graz Fon: + 43 (316) 712468 office@juedischegemeindegraz.at IBAN: AT84 3818 6000 0036 8639<br />
David Herzog Platz 1 | 8020 Graz Fax: + 43 (316) 720333 www.juedischegemeinde-graz.at BIC: RZSTAT2G186<br />
www.ikg-wien.at<br />
53
WIZO<br />
WIZO – UNSER ENGAGEMENT FÜR ISRAEL<br />
Wofür spenden wir? Für welche Werte steht die WIZO?<br />
„WIZO – WIZO nicht?“ war der großartige Slogan unserer<br />
WIZO Aviv-Chaverot vor einigen Jahren. Ein klares Statement,<br />
ein Commitment, ein Bekenntnis! Ganz klar – wir<br />
möchten uns engagieren, wir möchten einen Beitrag leisten.<br />
Wir WIZO-Frauen von heute haben ein klares Bild unserer<br />
Arbeit, eine klare Richtung, die wir uns gegeben haben.<br />
Als Teil der größten jüdischen Frauenorganisation stellen wir<br />
eine entscheidende Verbindung unserer Diasporagemeinde<br />
mit dem Staat Israel dar. Durch unser Fundraisingengagement<br />
sind wir Teil einer lebendigen jüdischen <strong>Gemeinde</strong><br />
und international auch politisch anerkannt als NGO bei den<br />
Vereinten Nationen (UNO). Oberste Priorität ist aber, und<br />
hier kommt ein kleines Wortspiel: WIZO verkehrt gelesenen<br />
ist OZIM, auf Deutsch TUN. Wir tun etwas!<br />
Und ganz konkret: Es sind zwei Kindertagesstätten, die<br />
durch Ihre Spenden betrieben werden. Ein sogenanntes<br />
Day Care Center (DCC) befindet sich in Rechovoth, das andere<br />
in Modi’in. Betrachtet man diese beiden DCCs, erkennt<br />
man schnell das weite Spektrum der Tätigkeit der WIZO. In<br />
Rechovoth ist „unser DCC“ in einem der ganz besonders benachteiligen<br />
Stadtviertel untergebracht. 95% der Babys und<br />
Kleinkinder, die dort bestens betreut werden, sind äthiopischer<br />
Herkunft. Im heutigen Israel eine Minderheit, die es<br />
nicht immer leicht hat. Und trotzdem, es gibt viele Erfolgsgeschichten,<br />
die ihren Ausgangspunkt gerade in den DCCs<br />
der WIZO fanden.<br />
Das DCC in Modi’in, einer relativ neuen, modernen und v.a.<br />
von Akademiker*innen bewohnten Stadt, zeigt, welch hohen<br />
Stellenwert die hervorragende Betreuung von Babys und<br />
Kleinkindern in Israel hat. Verbunden damit ist die Möglichkeit<br />
für Frauen und Mütter, einer beruflichen Tätigkeit<br />
nachzugehen. WIZO erfüllt damit einen ganz wichtigen Part<br />
im Erziehungssystem in Israel. Mitunter stellt es für viele ein<br />
großes Glück und einen Wegweiser dar, in einem WIZO-<br />
Kindergarten, einer WIZO-Schule oder einem Internat untergebracht<br />
zu werden. Die Wartelisten dafür sind lang.<br />
Damit Sie sehen, welch wichtigen Beitrag Sie mit Ihrer Spende<br />
leisten, möchten wir Sie einladen: Besuchen Sie eines der<br />
WIZO-DCCs, sehen Sie sich an, wie diese eingerichtet sind,<br />
beobachten und staunen Sie über die Kinder, und hören Sie<br />
sich die Geschichten und Erfahrungsberichte an.<br />
Melden Sie sich bei uns: www.wizo.at oder info@wizo.at!<br />
Wir organisieren sehr gerne für Sie diesen Besuch und den<br />
Austausch mit anderen WIZO-Frauen vor Ort. Es lohnt sich!<br />
Und ganz schnell werden Sie eine Antwort finden auf die<br />
Frage: Wieso nicht?<br />
Kinder des Kindergartens<br />
in Rechovoth<br />
SAVE THE DATE<br />
WIZO<br />
One Night for Children<br />
06. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, 19.00 Uhr<br />
Senatssitzungssaal, Wiener Rathaus,<br />
Lichtenfelsgasse 2, 1010 Wien<br />
Anmeldung bis 29. 09. <strong>2019</strong><br />
unter info@wizo.at<br />
54 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
S.C. Hakoah<br />
110 JAHRE<br />
S.C. HAKOAH WIEN<br />
HAKOAH-REISE <strong>2019</strong> NACH<br />
ARMENIEN UND GEORGIEN<br />
Man kann einfach nicht in kurzen Worten all die unglaublichen<br />
Eindrücke beschreiben, die diese zwei Länder geboten haben. Herausragend<br />
ist die Tatsache, dass beide Länder nicht antisemitisch<br />
sind, erst die Sowjetunion hat – aber dann alle – Religionen unterdrückt.<br />
Die Synagogen sind gut erhalten und wunderschön und<br />
benötigen keinen polizeilichen Schutz. In Armenien gibt es sogar<br />
einen jüdischen Friedhof aus dem 11.–13. Jahrhundert, gelegen<br />
in einem einsamen Canyon mit phantastischen Felsformationen.<br />
Beide Länder sind arm, wurden von fremden und eigenen<br />
Leuten ausgebeutet. Aber reich an tollen Sehenswürdigkeiten,<br />
faszinierenden Landschaften und kulinarischen Köstlichkeiten.<br />
Und unsere Gruppe? Die ist schon fast wie eine Familie, und freut<br />
sich schon auf die nächste Reise: Diese geht in die BRETAGNE,<br />
s.G.w., vom 27. Juni bis 05. Juli 2020. Auch dort werden wir,<br />
neben allen Sehenswürdigkeiten, Synagogen und andere jüdische<br />
Einrichtungen besichtigen.<br />
Neugierig? Anmeldungen bei Ruth Fuchs – 0699/10 95 2230!<br />
www.hakoah.at<br />
<strong>2019</strong> jährt sich zum 110. Mal die Gründung des S.C. Hakoah im<br />
Jahr 1909. Aus diesem Anlass fand am 14. Juli im S.C. Hakoah-<br />
Karl Haber- Sport- und Freizeitzentrum eine große Festveranstaltung<br />
mit 300 Festgästen statt.<br />
Der Bundespräsident der Republik Österreich, Alexander van<br />
der Bellen, hat den Ehrenschutz übernommen und Grußworte<br />
für die Festbroschüre zur Verfügung gestellt. Weitere Grußworte<br />
kamen vom Bürgermeister der Stadt Wien, Dr. Michael Ludwig,<br />
und der Bezirkshauptfrau der Leopoldstadt, Uschi Lichtenegger.<br />
Beide beehrten die Veranstaltung auch mit ihrer Anwesenheit und<br />
mit an die Festgäste gerichteten persönlichen Grußbotschaften.<br />
Ruth Fuchs, Schriftführerin des S.C. Hakoah, moderierte<br />
charmant, der jüdische Chor unter der Leitung von Roman Grinberg<br />
präsentierte hohe Sangeskunst mit Solobeiträgen von Oberkantor<br />
Shmuel Barzilai und Oberrabbiner Chaim Eisenberg.<br />
Ing. Ronald Gelbard, Vizepräsident und GF des Sportzentrums,<br />
sprach zur Geschichte des Sportzentrums und Dr. Paul Haber,<br />
der Präsident, zur Geschichte des S.C. Hakoah und des jüdischen<br />
Sports in Wien. Zum Abschluss der würdigen Veranstaltung wurden<br />
die Festgäste zum Buffet geladen.<br />
Der S.C. Hakoah dankt allen SpenderInnen sowie dem Zukunftsfonds<br />
der Republik Österreich und der Kulturabteilung<br />
des Bezirks Leopoldstadt, die mit ihrer Unterstützung<br />
dieses Fest möglich gemacht haben!<br />
Unsere Gruppe<br />
vor der Synagoge<br />
in Achalziche,<br />
Georgien<br />
Die Gruppe vor<br />
dem Berg Ararat<br />
Blick auf das<br />
moderne Tiflis<br />
ca 800 Jahre alter<br />
jüdischer Friedhof<br />
in Armenien<br />
www.ikg-wien.at<br />
55
Bitachon / Or Chadasch<br />
1020 Wien, Robertgasse 2 – Tel./Fax (01)9671329 – Email: office@orchadasch.at<br />
EIN NEUES JAHR BEGINNT MIT<br />
NEUEN HERAUSFORDERUNGEN<br />
Alle Jahre wieder – die sogenannten Hohen Feiertage (Rosch<br />
Haschana, Jom Kippur), und danach die Feiertage Sukkot, sowie<br />
Schmini Azeret und Simchat Tora, sind prägende Zeiten für<br />
Jüdinnen und Juden weltweit. Während manche im Vorfeld dieser<br />
Tage Buße tun, andere es bei einer Selbstreflexion belassen, wieder<br />
andere sich auf einen Besuch in der Synagoge vorbereiten und<br />
Kinder eifrig Schofar blasen oder Sukka-Schmuck vorbereiten,<br />
sind die Sicherheitskräfte zum Schutz jüdischen Lebens in vollem<br />
Einsatz.<br />
Diese Tage bedeuten, aufgrund ihrer prominenten Stellung im<br />
jüdischen Kalender und dem damit einhergehenden wesentlich<br />
höheren Personenaufkommen in den Synagogen, gleichzeitig auch<br />
eine erhöhte Gefahrenlage, die wiederum zusätzliche Schutzmaßnahmen<br />
notwendig macht. Nicht bloß die aktiven Sicherheitskräfte<br />
der Organisationsabteilung der IKG und des Vereins BITA-<br />
CHON, sondern auch in der Vergangenheit aktive und verdiente<br />
Vereinsmitglieder zeigen vollsten Einsatz bei Schichten, damit Sie<br />
sich in den Gebetsräumlichkeiten sorgenlos dem Feiertag widmen<br />
können. Gerade dies stellt die schöne Symbiose unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
her. <strong>Gemeinde</strong>mitglieder schützen einander – einer ist für den<br />
anderen da. Nur so kann unsere <strong>Gemeinde</strong> stark bleiben!<br />
BITTE HELFEN SIE UNS, FÜR EINEN SICHEREN<br />
ABLAUF ZU SORGEN!<br />
• Seien Sie unsere zusätzlichen Augen und Ohren: Berichten Sie<br />
uns von verdächtigen Vorkommnissen direkt beim Eingang oder<br />
rufen Sie die Nummer der Notrufzentrale an: 01/3698526!<br />
• Halten Sie sich nicht länger als notwendig vor Synagogen oder<br />
anderen jüdischen Objekten auf!<br />
• Haben Sie Verständnis für die Sicherheitsvorkehrungen, die<br />
gegebenenfalls auch eine Befragung beim Eingang beinhalten!<br />
• Lassen Sie mitgebrachte Gegenstände niemals unbeaufsichtigt<br />
liegen. Melden Sie unbeaufsichtigte Gegenstände sofort den Sicherheitskräften!<br />
Unser Dank gilt auch in diesem Jahr allen Personen, die sich um<br />
den Schutz dieser <strong>Gemeinde</strong> bemühen, und bereit sind, selbst ihr<br />
Äußerstes dafür zu geben. Allen Lesern und Unterstützern wünschen<br />
wir „Schana towa“ und „Chag sameach“!<br />
Möchten auch Sie oder Ihnen bekannte Jüdinnen oder Juden<br />
den Verein BITACHON unterstützen? Wollen auch Sie Teil einer<br />
schützenden <strong>Gemeinde</strong> sein?<br />
Kontaktieren Sie uns auch im kommenden jüdischen Jahr<br />
5780 sehr gerne unter office@bitachon.at oder 01/235 10 18!<br />
TERMINE:<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Kabbalat Schabbat jeden Freitag um 19.00 Uhr<br />
Schabbat Schacharit jeden Samstag um 10.30 Uhr<br />
Nach dem Gottesdienst bitten wir zum Kiddusch.<br />
Gäste sind herzlich willkommen! Aus Sicherheitsgründen bitten<br />
wir Sie, stets einen Lichtbildausweis mitbringen!<br />
HOHE FEIERTAGE<br />
Dienstag, 08. <strong>Oktober</strong>, 18.30 Uhr<br />
Erew Jom Kippur – Kol Nidre, mit Rabbiner Lior Bar-Ami und<br />
Rabbinerstudent Maximilian Feldhake<br />
Mittwoch, 09. <strong>Oktober</strong>, 10.00 Uhr<br />
Jom Kippur, mit Rabbiner Lior Bar-Ami und Rabbinatsstudent<br />
Maximilian Feldhake. Jiskor: ca. 17.30 Uhr<br />
Eintrittskarten: Jom Kippur: € 50,– für Mitglieder, € 100,– für<br />
Gäste, Schüler/innen und Studierende bis 26 Jahre mit Ausweis<br />
zahlen jeweils die Hälfte, Kinder bis zu Bar/Bat Mitzwa-Alter frei.<br />
Anmeldung unter: kassier@orchadasch.at<br />
Sonntag, 13. <strong>Oktober</strong>, 18.00 Uhr<br />
Erew Sukkot, mit Rabbiner Lior Bar-Ami<br />
Montag, 14. <strong>Oktober</strong>, 10.30 Uhr<br />
Festtagsschacharit Sukkot, mit Rabbiner Lior Bar-Ami<br />
Sonntag, 20. <strong>Oktober</strong>, 18.00 Uhr<br />
Erew Schmini Azeret – Simchat Tora. Mit Rabbiner Lior Bar-Ami<br />
KIDS-WORKSHOPS<br />
Samstag, 12. <strong>Oktober</strong>, 10.00–11.30 Uhr: Kids-Schabbat-Workshop<br />
Sonntag, 20. <strong>Oktober</strong>, 14.00 Uhr: Kids-Workshop Sukkot<br />
KURSE:<br />
Bar und Bat Mizwa Vorbereitung (Kontakt: Rabbiner Lior Bar-<br />
Ami, rabbiner@orchadasch.at) • Hebräischkurse für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene (Kontakt: members@orchadasch.at)<br />
SERVICES:<br />
Britot Mila, Simchat Bat, Bar und Bat Mizwa • Chuppa •<br />
Beratung und Hilfe bei Todesfällen und Beerdigungen<br />
(Kontakt: 0677-63528706)<br />
VERANSTALTUNG:<br />
Dienstag, 22. <strong>Oktober</strong>, 19.30 Uhr, Psalmen im Dialog lernen,<br />
zusammen mit der Pfarre St. Nepomuk<br />
INFORMATIONEN:<br />
Kurse und Services: office@orchadasch.at, Tel.: 0677-<br />
63528702 • Fragen an den Rabbiner: rabbiner@orchadasch.at<br />
Besuchen Sie unsere Website http://www.orchadasch.at<br />
für mehr Informationen über Or Chadasch<br />
und das liberale Judentum!<br />
56 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
NOVEMBER <strong>2019</strong><br />
10.<br />
11:00 UHR<br />
EINLASS<br />
11:30 UHR<br />
BEGINN<br />
60 MINUTEN<br />
DAUER<br />
ITALIENISCH<br />
AUF<br />
DEUTSCHEN ÜBERTITEL<br />
MIT<br />
GEDENKMATINÉE<br />
BARTALI<br />
GINO<br />
GESCHICHTE DES POPULÄRSTEN RADRENNFAHRERS ITALIENS, DER UNTER<br />
DIE<br />
LEBENSGEFAHR IM 2. WELTKRIEG MENSCHENLEBEN RETTETE.<br />
PREISE:<br />
NORMALPREIS: 20€<br />
CLUB AMICI: 18€<br />
STUDENTEN: 15€<br />
TICKETVERKAUF:<br />
www.ikg-wien.at<br />
57<br />
MITGLIEDERSERVICE DER IKG WIEN D.KRAVTSCHENKO@IKG-WIEN.AT ODER +43 (1) 531 04-171
Misrachi / JöH<br />
www.misrachi.at<br />
MISRACHI-ONLINE-SERVICE<br />
Die Misrachi vergrößert ihr Online-Service-Angebot für<br />
die jüdische <strong>Gemeinde</strong> auf www.misrachi.at laufend.<br />
Wöchentlich neue Erläuterungen zur Parascha<br />
(Wochenabschnitt), mittlerweile sind fast 700 Artikel online!<br />
Aktuelle Schabbat-Zeiten und andere halachische Zeiten.<br />
Umfangreiche Informationen über das „koschere Wien“.<br />
Koscher-Guide mit mittlerweile über 600 Produkten,<br />
die in regulären Geschäften in Österreich gekauft werden<br />
können. Der Guide ist auf Deutsch, Englisch und Französisch erhältlich,<br />
außerdem ist der Inhalt auch in einer Smartphone-App<br />
auf Englisch und in einer Broschüre für israelische<br />
Touristen auf Hebräisch verfügbar.<br />
Anmeldung zum wöchentlichen E-Mail-Newsletter mit<br />
InformationenüberSchabbatzeiten,GebeteundSchiuriminder<br />
Misrachi, Veranstaltungshinweisen und einem Dwar Tora.<br />
Tfilazeiten der Misrachi.<br />
Informationen über Schiurim zu verschiedensten Themen.<br />
Veranstaltungshinweise.<br />
Misrachi Österreich<br />
Jüdisches Wissen – Jüdische Erziehung –<br />
Service und Engagement für die jüdische <strong>Gemeinde</strong><br />
VOLLES GEMEINDE-<br />
ZENTRUM – WÜRDIGER<br />
ABSCHLUSS<br />
Am 02. September organisierten wir, in Zusammenarbeit mit der<br />
IKG Wien und dem jüdischen Stadtmagazin Wina, eine Diskussion<br />
mit hochrangigen KandidatInnen zur Nationalratswahl am 29.<br />
September. Das <strong>Gemeinde</strong>zentrum war angesichts des hohen Besuches<br />
von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, Klubobfrau Pamela<br />
Rendi-Wagner, Nationalratsabgeordnetem Peter Pilz, Sibylle<br />
Hamann und Fernsehjournalistin Corinna Milborn zum Bersten<br />
voll. Im Zentrum der Diskussion stand natürlich das jüdische Leben<br />
in Österreich. Dabei wurden sehr viele Facetten besprochen.<br />
Die Themen reichten von Sicherheit über Kaschrut bis zur Solidarität<br />
mit Israel aus Sicht von Österreich.<br />
Wir sind froh, dass wir es geschafft haben, auf nationaler Ebene<br />
eine solche Relevanz zu haben, dass die Anliegen der jüdischen Gemeinschaft,<br />
und speziell die der Jungen, ernst genommen werden<br />
und man sich unseren Fragen auch stellt!<br />
Noch begeisterter sind wir darüber, dass bei zwei Anliegen,<br />
die aus dem Publikum kamen, breiter Konsens auf dem Podium<br />
herrschte, unsere Anliegen auch im zukünftigen Nationalrat einzubringen<br />
und somit die Qualität jüdischen Lebens zu verbessern:<br />
Zum einen wurde ein Bekenntnis dazu abgegeben, dass BDS in<br />
Österreich nicht salonfähig werden dürfe und (ähnlich wie in<br />
Deutschland) als antisemitisch eingestuft wird. Und zum anderen<br />
wurde jüdischen Studierenden zugesprochen, die Möglichkeit zu<br />
haben, zeitnahe Ersatztermine für Prüfungen wahrzunehmen, die<br />
an Jom Kippur stattfinden würden.<br />
Damit war auch der letzte Tag und das letzte Event von Bini<br />
vorbei, den es tags darauf nach Brüssel zog, um seine Arbeit im<br />
Büro der EUJS aufzunehmen. Ein wirklich würdiger Abschluss einer<br />
Ära, und ein guter Punkt, um groß weiterzumachen!<br />
Das war unser kurzer Einblick über Neuigkeiten aus dem September.<br />
Wir gehen nun mit frischem Elan in die Zukunft, wünschen<br />
allen Leserinnen und Lesern Schana Towa und allen Studierenden<br />
sowie Schülerinnen und Schülern einen erfolgreichen Start ins<br />
neue Semester!<br />
Prof. (FH) Mag. Julius Dem, MBA<br />
Dolmetscher für Hebräisch<br />
יוליוס דם<br />
מתורגמן מוסמך לשפה העברית<br />
ÜBERSETZUNGEN - DOLMETSCHUNGEN<br />
DOKUMENTE, VERTRÄGE, BEGLAUBIGUNGEN, ETC.<br />
DEUTSCH – HEBRÄISCH / HEBRÄISCH – DEUTSCH<br />
תרגומים<br />
תעודות, חוזים, אימותים, וכו‘<br />
גרמנית – עברית / עברית – גרמנית<br />
Mobil: +43 699 11788119<br />
E-Mail: julius@dem.co.at<br />
www.dem.co.at<br />
טל‘:<br />
דוא“ל:<br />
P.S.: Am 11. 10. findet unser erstes Schabbes-Abend-Essen im<br />
neuen akademischen Jahr statt. Diesmal mit dem Motto „<strong>Oktober</strong>fest“.<br />
Freut euch auf koschere Weißwurst und kaltes Bier bei<br />
uns in der JöH!<br />
P.P.S.: Save the Date! Am 20. 10. sind bei uns Vorstandswahlen,<br />
wir freuen uns auf viele Bewerber*innen und auf eine spannende<br />
Wahl! Weitere Infos findet ihr auf unserem Social-Media-Auftritt!<br />
Ben, Beni, Bini, Gina, Lara, Lilly,<br />
Mike, Nunu, Robin und Tally<br />
58 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
JUKO / Haschomer Hatzair<br />
11. <strong>Oktober</strong><br />
JÖH Schabbes-<br />
Abend-Essen<br />
20. <strong>Oktober</strong><br />
JÖH Vorstandswahlen<br />
o7. November:<br />
Light of Hope<br />
15.-16. November:<br />
The Shabbos Project<br />
EINDRÜCKE VOM ERSTEN<br />
SEMINAR UNSERES BEREITS<br />
4. LIKRAT-LEHRGANGS<br />
Die JUKO<br />
wünscht Euch<br />
Schana tova<br />
umetuka!<br />
Für Anregungen, Ideen<br />
und persönliche Anliegen<br />
stehen wir Euch<br />
jederzeit gerne zur<br />
Verfügung und hoffen,<br />
dass ihr weiterhin mit<br />
dabei seid!<br />
Eure Betty Kricheli<br />
b.kricheli@ikg-wien.at<br />
EINE NEUE KWUTZA FÜR DEN SCHOMER!<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>!<br />
Im Sommer entschloss sich die älteste Kvutza<br />
(Gruppe), eine Aufräumaktion in den<br />
Räumlichkeiten des Haschomer Hatzair<br />
in Gang zu setzten. Anfangs war niemandem bewusst, welches Ausmaß<br />
dieses Projekt annehmen würde, jedoch, als uns dies bekannt<br />
wurde, befanden wir uns bereits inmitten des Geschehens. Ahnungslos,<br />
wieviel Gerümpel und nicht verwendbare Dinge sich im Schomer<br />
befanden, weil wir uns irgendwann an deren Anblick gewöhnt hatten,<br />
fingen wir an auszusortieren. Obwohl wir uns als Ziel gesetzt hatten,<br />
das Projekt in bloß zwei Tagen zu vollenden, wurde uns kurzerhand bewusst,<br />
dass dies unmöglich war. Die Menge an aussortiertem Gerümpel<br />
schien immer mehr und mehr zu werden, und wir realisierten, dass<br />
wir nie hinterfragt hatten, weshalb sich all diese scheinbar unnützen<br />
DingeinunserenRäumlichkeitenbefanden.EinigeArbeitstagespäter<br />
war der Haschomer Hatzair Wien um 1,9 Tonnen Müll leichter und<br />
jede/r von uns um einige Muskeln stärker. Es war kaum zu glauben,<br />
dass wir in den heißen Sommertagen diese Menge an Müll die zwei<br />
engen Stockwerke des Ken hinuntergebracht hatten, doch durch den<br />
Zusammenhalt unserer Gruppe und die Unterstützung von unseren<br />
Schlichim war all dies möglich.<br />
Unsere Arbeit über den Sommer war jedoch noch lange nicht<br />
vollendet. Es ist eine lange bestehende Tradition, dass die zuständige<br />
Kvutza selbstständig das Ken („Nest“) über den Sommer renoviert<br />
und reinigt. Um unsere frisch entrümpelten Räume in Szene zu setzen,<br />
entschieden wir uns, einiges umzustellen. Durch das Bewegen<br />
der Möbel kam wiederum neuer Dreck auf und infolge dessen eine<br />
benötigte Putzaktion. Die Motivation war verständlicherweise nicht<br />
gerade hoch, schließlich nahm das kleine geplante Projekt ein weitaus<br />
größeresAusmaßan,jedochwarunsunserZielundPotenzialbewusst.<br />
Tatsächlich, nach einem arbeitsreichen Sommer, viel Schweiß und<br />
neuen Bekanntschaften in der Abfallbehandlungsanlage Rinterzelt,<br />
hattenwiresgeschafft!Alleswaraufgeräumt,geputztundungewohnt<br />
leer. Wir waren stolz, ein von uns gesetztes Ziel, trotz der vielen Hindernisse,gemeinsamzuerreichtzuhaben.GemeinsamwardasSchlüsselwort<br />
für unseren Erfolg, denn ohne den bedeutungsvollen Teamgeist<br />
unserer Kvutza wäre nichts dergleichen möglich gewesen.<br />
Am 07. September war unsere diesjährige Eröffnungsmessiba, bei der<br />
zum ersten Mal nach dem Sommer unsere Aktivitäten wieder stattfanden.<br />
Wir waren sehr erfreut, viele bekannte Gesichter wiederzusehen<br />
und einige neue Kinder und Jugendliche willkommen zu heißen. Von<br />
lustigen Spielen, informativen Stationen und Tänzen bis zu unserem<br />
traditionellem Mifkad war alles inkludiert. Es war wunderbar, dass es<br />
mehr Raum für unsere Aktivitäten gab, und zu sehen, wie sich die<br />
Kinder sogar mehr als bisher austoben konnten, machte unsere Arbeit<br />
absolut die Mühe wert. Die Stimmung und Energie bei unserer Eröffnungsmessiba<br />
war einfach unbeschreiblich.<br />
AbjetztfindetunserProgrammwiederregelmäßigjedenSamstag,am<br />
Desider-Friedmannplatz 1b statt. Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren<br />
sindherzlichsteingeladen,anunserenunvergesslichenAktivitätenteilzunehmen.JedenSamstagerwartetEucheinspannendes,lehrreiches<br />
und lustiges Programm, welches den Teamgeist fördert.<br />
Wir freuen uns auf Euer Kommen!!!<br />
www.ikg-wien.at<br />
59
Jad beJad<br />
SOMMERMACHANE <strong>2019</strong> –<br />
WAS FÜR EIN SOMMER!!!<br />
Am Montag, dem 19. August <strong>2019</strong>, ging es<br />
endlich los – Jad beJad machte sich auf den<br />
Weg nach „Bella Italia“! 50 Chanichim und zehn Madrichim freuten<br />
sich darauf, gemeinsam acht aufregende Tage zu verbringen. Nach einer<br />
langen, aber doch lustigen Busfahrt, kamen wir endlich am Plonerhof<br />
an. Dort hat uns bereits Team 1, welches früher ankam, empfangen,<br />
und das Abenteuer begann.<br />
Täglich wurden unsere Chanichim mit lauter Musik geweckt. Anschließend<br />
folgte stets das Morgengebet. Danach bekamen wir ein<br />
tolles Frühstück, serviert von unseren Starköchen Dudu Sabag und<br />
Georgette, die bereits in der Früh mit einem Lächeln im Gesicht unseren<br />
Tag versüßten.<br />
In der Folge hielten wir unser Line-Up ab, wo jede Gruppe die<br />
Möglichkeit hatte, sich zu präsentieren, mithilfe von selbstgeschriebenen<br />
Songs Punkte zu sammeln und so die beste Gruppe des Machanes<br />
zu werden. Dieses Jahr belegte Bunk 3 diesen Platz!<br />
Nach dem Line-Up hatten wir stets ein abwechslungsreiches Programm.<br />
Entweder gingen wir auf einen Ausflug, wanderten durch die<br />
schöne Landschaft, oder hatten Peulot über unser diesjähriges Machane-Thema:<br />
„Beautiful People“. Ein Favorit der Chanichim war unser<br />
Rafting-Trip; sie sind zwar körperlich an ihre Grenzen gekommen,<br />
hatten aber dennoch eine Menge Spaß.<br />
Ein weiteres Highlight auf unserem Sommermachane ist stets der<br />
Schabbat gewesen. Da lernen sich die Kinder untereinander endlich<br />
richtig kennen. Es gab köstliches Essen und eine unbeschreibliche Atmosphäre.<br />
Natürlich wurde auch gesungen und getanzt – sonst wäre<br />
das kein Jad beJad Highlight gewesen. Über das Schabbatprogramm<br />
freute sich natürlich jeder.<br />
Ob auf Ausflügen, Peulot, Schiurim, dem „Color War“ oder nächtlichen<br />
Spaziergängen – die Chanichim waren stets beschäftigt. Doch<br />
das, was dieses Machane zu etwas Besonderem machte, waren nicht<br />
die oben genannten Aktivitäten, sondern eben unsere tollen Chanichim.<br />
Sie gaben immer 110%, waren füreinander da und respektierten<br />
ihre Madrichim.<br />
An dieser Stelle bedanken wir uns bei den besten Chanichim, bei<br />
den Madrichim, bei unseren Starköchen und natürlich bei unseren<br />
Schlicha Esti und Schlomi, ohne die das alles gar nicht möglich<br />
gewesen wäre. Danke, dass ihr dabei wart und hoffentlich bis<br />
nächstes Jahr!<br />
Seit 1959 stets zu Ihren Diensten<br />
Hausverwalter<br />
Dkfm. Viktor & Dr. Peter Maier<br />
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60 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
Lauder Chabad Campus<br />
JETZT AM LAUDER CHABAD CAMPUS:<br />
SMART-BILDUNG<br />
Rechtzeitig mit Beginn des neuen Schuljahres haben in die<br />
Volksschule des Lauder Chabad Campus Laptops und Klassenbildschirme<br />
Einzug gehalten. Der Hebräisch-Unterricht<br />
folgt damit einem international erprobten, und durch Lehrer,<br />
Schüler und Bildungsexperten entworfenen Konzept des<br />
computerunterstützten Lernens. Dank einer Fundraising-<br />
Kampagne am Ende des letzten Schuljahres konnten die<br />
Mittel für dieses ambitionierte und zukunftsweisende Projekt<br />
sichergestellt werden. Jedem Volksschulkind steht ab sofort<br />
ein Chromebook zur Verfügung, auf dem individuell auf das<br />
Kind abgestimmte Übungen zu erledigen sind. Ein Großbildschirm<br />
hinter der Tafel in jedem Klassenzimmer ermöglicht<br />
es den Kindern, auf ihren Laptops leicht den Anweisungen<br />
der LehrerInnen zu folgen. Die Kinder werden zudem ermutigt,<br />
einen Teil der Hausaufgaben ebenfalls online zu erledigen.<br />
Der Enthusiasmus der Volksschüler ist enorm, und der<br />
Lernfortschritt bereits in den ersten Wochen beachtlich.<br />
Neue Medien richtig verwenden – von Anfang an<br />
Die verwendeten Programme folgen einem Konzept, das sowohl<br />
in Israel als auch in Nordamerika bereits viele Klassenzimmer im<br />
Sturm eroberte. Neben einer Vielzahl an Möglichkeiten des spielerischen,<br />
audiovisuellen Lernens, eignen sich die Kinder auch<br />
wichtige Fertigkeiten im Umgang mit zeitgemäßer Technologie<br />
an. Ein besonderer Vorteil bei der frühen Verwendung von Neuen<br />
Medien für qualitätsvolle Lerninhalte:<br />
Die Kinder gewöhnen sich<br />
früh daran, dass das Potenzial<br />
dieser Medien primär im Bereich<br />
des Wissenserwerbes sowie des<br />
selbstständigen und kreativen Arbeitens<br />
liegt.<br />
Wir bedanken uns an dieser Stelle<br />
nochmals bei all jenen Eltern<br />
sowie Freunden des Lauder Chabad<br />
Campus, die dieses großartige<br />
Projekt ermöglichten, und<br />
damit einen wichtigen Teil zur<br />
zeitgemäßen und zukunftsträchtigen<br />
Ausbildung unserer Kinder<br />
beitragen!<br />
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61
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zum STUDIENABSCHLUSS<br />
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zum Abschluss des Masterstudiums<br />
in Wirtschaftsrecht<br />
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SEPTEMBER <strong>2019</strong> (bis 19. 09.)<br />
LEIBEL Heinz • 10. 09. • 72 Jahre<br />
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Büro Friedhofsverwaltung<br />
0676/844 512 451<br />
Hr. Mordechai Hammer (24 Std.)<br />
Bitte speichern Sie sich diese Nummern in Ihrem Handy!<br />
Bei Todesfällen am Schabbat sowie an jüdischen Feiertagen<br />
schicken Sie eine SMS od. WhatsApp-Nachricht<br />
an eine der o.g. Nummern. Bitte vergessen Sie nicht,<br />
den genauen Namen des Verstorbenen<br />
sowie den Sterbeort mitzuteilen!<br />
Den Angehörigen der dahingeschiedenen<br />
<strong>Gemeinde</strong> mit glie der sprechen wir<br />
unser tief empfundenes Beileid aus.<br />
Sollten Sie an Mitteilungen per<br />
E-Mail über aktuelle Sterbefälle<br />
Interesse haben, schreiben Sie bitte an<br />
service@ikg-wien.at<br />
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persönliche Dinge zu<br />
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brauchen, kontaktieren<br />
Sie bitte<br />
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GRABRESERVIERUNGEN<br />
Bei Grabreservierungen ersuchen wir Sie, sich bezüglich<br />
der Platzwahl ausschließlich mit dem Friedhofsamt am IV. Tor<br />
(Tel. 01/767 62 52), Herrn Hammer oder Frau Josipovic<br />
in Verbindung zu setzen!<br />
Die Bezahlung bzw. der Abschluss einer Teilzahlungsvereinbarung<br />
erfolgt beim Mitgliederservice der IKG, Seitenstettengasse 4,<br />
1010 Wien, Tel.: 01/531 04–171.<br />
Dürfen wir Ihnen gratulieren?<br />
Sie sind <strong>Gemeinde</strong>mitglied der IKG Wien<br />
undhabensichverlobt,geheiratet,einKind<br />
bekommenoderIhreTochter /IhrSohnhat<br />
Bat / Bar Mitzwa gefeiert? Oder eines Ihrer<br />
FamilienmitgliederhatseinStudiumerfolgreich<br />
abgeschlossen?<br />
Dann teilen Sie uns dies bitte unter<br />
redaktion@ikg-wien.at mit!<br />
Gerne geben wir für Sie eine kostenlose<br />
Gratulation in den „<strong>Gemeinde</strong> <strong>Insider</strong>“, auf<br />
Wunsch auch mit Foto.<br />
62 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>
Ehret die Lernenden – eine Geschichte von Respekt<br />
Das neue Ausbildungsjahr hat gut begonnen. Wir sind alle motiviert zurück in<br />
unserer täglichen Arbeit. Doch was macht eigentlich einen guten Unterricht<br />
aus? Dazu möchte ich Ihnen die Geschichte eines Rabbiners erzählen, die<br />
mich sehr beeindruckt hat.<br />
Ein etwa vierzigjähriger Mann trifft einen<br />
Achtzigjährigen und beginnt ein Gespräch:<br />
„Meister, kennen Sie mich noch?“<br />
„Nicht sofort. Aber Sie waren vielleicht<br />
mein Schüler?“<br />
„Das stimmt.“<br />
„Was machen Sie denn jetzt im Leben?“<br />
„Ich bin Lehrer. Und das nur Ihretwegen.“<br />
„Wie das? Erzählen Sie mir bitte!“<br />
„Sie wissen ja, Meister, vor 30 Jahren war<br />
bei uns eine Armbanduhr noch eine Seltenheit.<br />
Ein Mitschüler in unserer Klasse<br />
hatte von seinem Onkel eine geschenkt<br />
bekommen. Wir wollten sie natürlich alle<br />
sehen und bestaunen, und schließlich<br />
konnten wir den Schüler sogar überreden,<br />
dass er sie abnahm.<br />
Das Aufsehen war groß, die Pause kurz,<br />
und am Ende war die Uhr weg, einfach<br />
weg. Der Schüler weinte, und es gab<br />
einen großen Auflauf, als Sie die Klasse<br />
betraten. Sie mahnten uns zur Ruhe und<br />
sagten, derjenige, der die Uhr genommen<br />
hatte, sollte sich melden und sie wortlos<br />
zurückgeben. Niemand meldete sich. Da<br />
befahlen Sie, dass alle Kinder sich mit<br />
dem Gesicht zur Wand stellen und die<br />
Augen schließen sollten. In weniger als<br />
zwei Minuten hatten Sie die vermisste Uhr<br />
in der Hand und übergaben sie dem überglücklichen<br />
Besitzer. Sie sagten: ‚Setzen!<br />
Und sucht nicht nach dem Dieb. Er hat es<br />
nicht getan, weil er böse ist, sondern weil<br />
er einmal der Verlockung nicht widerstehen<br />
konnte. Also denkt nicht schlecht über<br />
ihn.‘ Dann fingen Sie wie immer mit dem<br />
Unterricht an. Weiter sagten Sie nichts<br />
zu dem Vorfall. Keine Bestrafung, keine<br />
Ermahnung, nichts.<br />
Damals habe ich mich nicht gemeldet,<br />
aber Sie wissen ja, ich war derjenige,<br />
der die Uhr gestohlen hatte. Und ich<br />
hatte noch lange Zeit Angst, Sie würden<br />
bei irgendeiner Gelegenheit die Sache<br />
erwähnen und mich bestrafen. Aber es<br />
kam nichts. Später habe ich mir gedacht:<br />
Wenn dieser Lehrer so viel Macht hat und<br />
sie so weise einsetzt, dann will ich auch<br />
ein Lehrer werden.<br />
Heute möchte ich Sie aber fragen: Warum<br />
haben Sie damals nichts gesagt? Sie<br />
wussten doch, dass Sie die Uhr aus meiner<br />
Tasche gezogen hatten?“<br />
„Nein, das wusste ich nicht. Ich wollte es<br />
auch gar nicht wissen. Ich hatte nämlich<br />
wie ihr die Augen geschlossen. Ich wollte<br />
keine schlechten Gedanken über einen<br />
meiner Schüler mit im Herzen tragen, den<br />
ich sonst als Dieb gesehen hätte. Dann<br />
hätte ich den Schüler nämlich nicht mehr<br />
so respektiert, wie ich es tun soll, wenn ich<br />
ein guter Lehrer sein möchte. Das ist das<br />
Geheimnis eines guten Unterrichts.“<br />
Der alte Lehrer hat recht. Die wichtigste<br />
Sache im Unterricht ist Respekt<br />
vor der Leistung derjenigen,<br />
die lernen. Wir vom JBBZ-GREDLER-<br />
STRASSE praktizieren das mit großem<br />
Erfolg.<br />
Ich wünsche allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />
SCHANA TOVA!<br />
Ihr Rabbiner Yaacov Frenkel<br />
Gründer und Leiter<br />
JBBZ-GREDLERSTRASSE<br />
JBBZ GREDLERSTRASSE – DER SCHLÜSSEL FÜR IHRE ZUKUNFT<br />
Wir wollen, dass Sie Arbeit finden!<br />
Nützen Sie unsere Beratung und unser Kursangebot für Ihre Bedürfnisse.<br />
/ Was ist der richtige Beruf für mich?<br />
/ Wie kann ich meine Bewerbungsunterlagen optimal gestalten?<br />
/ Wie verhalte ich mich beim Bewerbungsgespräch?<br />
/ Welche (Zusatz)Qualifikationen brauche ich?<br />
BerufsOrientierung-Integration<br />
Holen Sie sich gleich Ihren Termin,<br />
wir freuen uns auf Sie!<br />
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