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Gemeinde Insider Oktober 2019

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GEMEINDE<br />

OFFIZIELLES ORGAN DER ISRAELITISCHEN GEMEINDE<br />

die<br />

OKTOBER <strong>2019</strong> | Tischrei / Cheschwan 5780 | Nr. 797 | € 2,– | www.ikg-wien.at<br />

insider<br />

WIEN<br />

Israelitische Kultusgemeinde Wien, Seitenstetten 4, 1010 Wien, P.b.b., DVR 0112305; 2,–


Inhalt<br />

Präsidentensprechstunde 2<br />

Präsidium 3<br />

Hohe Feiertage 4–33<br />

IKG Fundraising 34–35<br />

IKG Tag der offenen Tür 36–37<br />

JBBZ 38–39<br />

ZPC-Schule 40<br />

ESRA 41<br />

MZ 42<br />

Club SchelAnu 43<br />

AKFT 44<br />

JIFE 44<br />

Veranstaltungskalender 46–47<br />

Gebetszeiten & Rabbinat 48–49<br />

Friedhofszeiten 48<br />

ZiB & Jüd. Gem. Baden 50<br />

Jüd. <strong>Gemeinde</strong> Graz 52–53<br />

WIZO 54<br />

SC HAKOAH 55<br />

Bitachon 56<br />

Or Chadasch 56<br />

Misrachi 58<br />

JöH 58<br />

JUKO 59<br />

Haschomer Hatzair 59<br />

Jad beJad 60<br />

Lauder Chabad Campus 61<br />

IKG-Intern 62<br />

JBBZ-Jobbörse 63<br />

Cover: flash90<br />

Kurz vor Drucklegung ereilte uns die traurige Nachricht vom Ableben des<br />

Schoah-Überlebenden und langjährigen Präsidenten der IKG Salzburg<br />

Hofrat Marko Feingold. Sein Leben und sein Werk wird uns für immer<br />

ein leuchtendes Beispiel und unvergessen bleiben. Baruch dayan haemet.<br />

Foto: Daniel Shaked<br />

insider<br />

Impressum<br />

Medieninhaber (Ver le ger), He raus geber:<br />

Israelitische Kul tus ge mein de Wien.<br />

Chefredaktion: Julia Kaldori<br />

Redaktion & Layout: Julia Kaldori, Karin Fasching<br />

Sitz: 1010 Wien, Seitenstetten gas se 4, Pf 145<br />

Tel. Redaktion/Sekretariat: 01/53 104–271, Fax: –279,<br />

An zei genannahme: 01/53 104–272<br />

E-mail: redaktion@ikg-wien.at<br />

Zweck: In for ma tion der Mitglie der der IKG Wien in<br />

kulturellen, politischen und organisatorischen Belangen.<br />

Stärkung des demokratischen Bewusst seins in der<br />

ös ter reichischen Be völ kerung.<br />

Druck: Print Alliance HAV Produktions GmbH. Alle<br />

signierten Artikel geben die per sönliche Mei nung des<br />

Au tors wieder, die sich nicht immer mit der Meinung<br />

der Redak ti on deckt. Für die Kaschrut der in der GE-<br />

MEINDE angezeigten Produkte übernehmen Herausgeber<br />

und Redaktion ausdrücklich keine Ver ant wortung.<br />

Nicht alle Artikel, die in der<br />

Redaktion einlangen, müssen zur<br />

Veröffent li chung ge lan gen.<br />

SPRECHSTUNDEN<br />

PRÄSIDENT OSKAR DEUTSCH<br />

Ich stehe Ihnen persönlich für<br />

Gespräche in der Kultusgemeinde zur Verfügung.<br />

Für die Sprechstunden im <strong>Oktober</strong><br />

kontaktieren Sie bitte das Präsidium.<br />

Anmeldung bei Doris Zimmermann<br />

unter E-Mail d.zimmermann@ikg-wien.at<br />

Einmal im Monat halte ich auch in den anderen<br />

Institutionen der Kultusgemeinde – im Maimonideszentrum<br />

(MZ), in der ZPC-Schule, ESRA und JBBZ –<br />

eine Sprechstunde ab (ohne Anmeldung).<br />

2 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


Präsidium<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>mitglieder!<br />

Für die einen ist Rosch Haschana der süße Geschmack des<br />

Apfels mit Honig, andere denken an den Klang des Schofar.<br />

Ob religiös oder säkular – wir alle verbinden mit Rosch Haschana<br />

und Jom Kippur etwas ganz Besonderes.<br />

Die Hohen Feiertage bieten Gelegenheit zum In-Sich-Gehen.<br />

Das kann jeder einzelne tun, aber auch als <strong>Gemeinde</strong><br />

nutzen wir diese Zeit zum Innehalten, zum Diskutieren und<br />

zum Formulieren neuer Vorhaben. Ein solches Vorhaben ist<br />

die Renovierung des Wintertempels in der Seitenstettengasse,<br />

auch „Kleiner Shil“ genannt. Täglich, außer an Schabbatot<br />

und Feiertagen, werden hier die drei Tagesgebete gesagt<br />

– und zwar von Menschen aus allen Gruppen und Strömungen,<br />

die es in unserer <strong>Gemeinde</strong> gibt. Fast jeder Bursche, der<br />

im Stadttempel seine Bar Mizwa feiert, legt in der Woche<br />

vor seinem großen Tag im Wintertempel zum ersten Mal<br />

Tefilin.<br />

Nach Absprache mit dem Tempelvorstand, von dem die Initiative<br />

ausgeht, habe ich die Immobilien-, die Finanz- und<br />

die Fundraisingkommission um Prüfung einer Sanierung ab<br />

dem Jahr 2020 ersucht. Der Kultusvorstand soll spätestens<br />

in der Budgetdebatte Ende des Jahres <strong>2019</strong> darüber beraten<br />

und einen Beschluss fassen.<br />

Krisenmanagement in der IKG<br />

Knapp zwei Wochen vor Rosch Haschana lud die Sicherheitskommission<br />

(SIKO) unter der Leitung von Gad Fischman<br />

Vertreter von allen Synagogen, Schulen, koscheren Restaurants,<br />

etc. zu einem Seminar über Krisenmanagement in<br />

das <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

der IKG. Knapp 80 Repräsentanten<br />

waren gekommen,<br />

um sich von<br />

Experten der SIKO und<br />

des Security and Crisis<br />

Center (SACC) des European<br />

Jewish Congress<br />

einweisen zu lassen.<br />

Stargast war einer der<br />

renommiertesten Krisenmanager<br />

der Welt:<br />

Prof. Shlomo Shpiro von der Bar-Ilan-Universität.<br />

Vielen in unserer <strong>Gemeinde</strong> ist nicht bewusst, welch enorme<br />

Leistungen die SIKO und die Organisationsabteilung bzw.<br />

der Verein Bitachon mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

täglich für uns alle erbringen. Dass sie bei jedem<br />

Wetter vor den Türen stehen und Schülergruppen begleiten,<br />

wird als Selbstverständlichkeit betrachtet. Dass sie regelmäßig<br />

für einen Ernstfall traineren und auch organisatorisch<br />

top aufgestellt sind, ist schon weniger <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

bewusst.<br />

Bei dem Seminar konnten sich die Vertreter aller IKG-Institutionen,<br />

Synagogen und Schulen davon überzeugen, wie<br />

professionell hier gearbeitet wird.<br />

Krisen sind aber nicht nur sicherheitsrelevant. Ein Brand,<br />

ein Virus, ein Cyberangriff, ein Terroranschlag – G’tt behüte<br />

– all das kann eine Krise auslösen. Und deshalb verfügt<br />

die IKG seit etwa 15 Jahren über einen eigenen Krisenstab,<br />

der eng mit dem Krisenstab der Stadt Wien und jenem des<br />

Innenministeriums zusammenarbeitet. In einem Krisenfall<br />

können nicht nur aus den Räumlichkeiten in der Seitenstettengasse,<br />

sondern auch von einem Krisenzentrum an einem<br />

anderen Ort aus alle Sicherheitskräfte, sowie das medizinische<br />

Personal von ESRA, etc, koordiniert werden. Auch die<br />

Behörden sind Teil des IKG-Krisenstabs. Möge es niemals<br />

nötig sein, aber es ist doch gut zu wissen, dass unsere SIKO<br />

und die Organisationsabteilung unter der Leitung von Ariel<br />

Edelman gut, ja sogar sehr gut, vorbereitet ist.<br />

Rund 80 Vertreter von Synagogen, Schulen und anderen jüdischen Institutionen kamen zum Krisenseminar mit Prof. Shlomo Shpiro<br />

Marko Feingold, s.A.<br />

Kurz vor den Feiertagen ist ein ganz besonderer Mensch<br />

verstorben: Marko Feingold, der fast 40 Jahre Präsident der<br />

IKG Salzburg war, ging im Alter von 106 Jahren von uns. Er<br />

war der älteste Schoah-Überlebende in Österreich. Ein ganz<br />

besonderer Mensch, der sich lebenslang für seine Mitmenschen<br />

engagiert hat. Unmittelbar nach dem Krieg – er hatte<br />

vier KZs überlebt – half er Tausenden Juden in Displaced<br />

Camps (DP Camps), die ihre Angehörigen und ihre Wohnungen<br />

verloren hatten, bei der damals illegalen Durchreise<br />

ins britische Mandatsgebiet Palästina. Genau für diese Menschen<br />

hat der Nationalrat in der Nacht von Markos Tod eine<br />

Reform des Staatsbürgerschaftsgesetzes beschlossen. ÖVP,<br />

SPÖ und Neos haben die Inputs von IKG und ESRA übernommen,<br />

und alle Parteien haben zugestimmt, dass auch die<br />

Kinder und Enkelkinder der Menschen, die nach der Befreiung<br />

in DP-Camps waren, die österreichische Staatsbürgerschaft<br />

erlangen können. Ein Beschluss von historischer<br />

Dimension – ebenso wie das gesamte Leben von Marko ein<br />

historische Dimension hatte. Wir werden Marko für immer<br />

als einen fröhlichen Menschen in Erinnerung behalten.<br />

Ich wünsche Ihnen allen Gesundheit, Erfolg und ein süßes<br />

neues Jahr 5780!<br />

С наступающим Новым годом!<br />

Shana Tova umetuka!<br />

א גוט געבענטשט יא!‏<br />

Oskar Deutsch<br />

www.ikg-wien.at<br />

3


Hohe Feiertage<br />

GEBETSZEITEN ZU DEN<br />

HOHEN FEIERTAGEN 5780 / <strong>2019</strong><br />

STADTTEMPEL<br />

ROSCH HASCHANA<br />

Früh<br />

Abend<br />

JOM KIPPUR<br />

Früh<br />

Abend<br />

Erev RH, So. 29. 09. 07.30<br />

Mincha /Maariv 18.15<br />

Kerzenentzünden spätestens 18.28<br />

1. Tag RH, Mo. 30. 09. 08.30<br />

Kinderg´ttesdienst 10.00<br />

Schofar ca. 10.50<br />

Taschlich 17.25<br />

Mincha 18.25<br />

Erev Jom Kippur, Di. 08. 10. 06.50<br />

Kol Nidre 18.00<br />

Kerzenentzünden spätestens 18.10<br />

Jom Kippur, Mi. 09. 10. 08.30<br />

Jiskor ca. 12.00<br />

Mincha 16.15<br />

Neila 18.00<br />

Ausgang (Schofar) 19.05<br />

2. Tag RH, Di. 01. 10. 08.30<br />

Schofar ca. 10.50<br />

Mincha 18.25<br />

Ausgang 19.21<br />

MAIMONIDES-ZENTRUM<br />

ROSCH HASCHANA<br />

Früh<br />

Abend<br />

JOM KIPPUR<br />

Früh<br />

Abend<br />

Erev RH, So. 29. 09.<br />

Gebet 17.00<br />

Kiddusch / Essen 17.30<br />

1. Tag RH, Mo. 30. 09.<br />

Gebet 09.00 17.00<br />

Schofar ca. 11.15<br />

Kiddusch / Essen 12.00 17.30<br />

2. Tag RH, Di. 01. 10.<br />

Gebet 09.00<br />

Schofar ca. 11.15<br />

Kiddusch / Essen 12.00<br />

Erev Jom Kippur, Di. 08. 10.<br />

Essen (ohne Kiddusch) 17.00<br />

Kol Nidrej ca. 18.00<br />

Jom Kippur, Mi. 09. 10.<br />

Gebet 09.00<br />

Jiskor ca. 12.00<br />

(Pause nach Bedarf)<br />

Mincha + Nejila 17.30<br />

Fastenbrechen ca. 19.15<br />

Alle Gebete finden im Turnsaal statt, Kiddusch und<br />

Fastenbrechen im Speisesaal. Am 09. 10. werden die<br />

Mahlzeiten im Zimmer auf den Stationen eingenommen!


Hohe Feiertage<br />

JÜD. GEMEINDE GRAZ<br />

ROSCH HASCHANA<br />

Früh<br />

Abend<br />

JOM KIPPUR<br />

Früh<br />

Abend<br />

Erev RH, So. 29. 09. 18.30<br />

1. Tag RH, Mo. 30. 09. 10.00 18.40<br />

2. Tag RH, Di. 01. 10. 10.00<br />

Erev Jom Kippur, Di. 08. 10. 17.45<br />

Jom Kippur, Mi. 09. 10. 10.00 17.00<br />

Kantor: Michael Kaner. Die Sitzplätze sind kostenlos, um Anmeldung wird gebeten. Am 29. 09. <strong>2019</strong> findet im Anschluss an das Abendgebet ein<br />

Neujahrskiddusch statt. Schriftlich bestätigte Anmeldung bis 19. 09. <strong>2019</strong> erforderlich: T. + 43 (316) 712468, E-Mail: office@juedischegemeindegraz.at<br />

JÜD. GEMEINDE BADEN<br />

ROSCH HASCHANA<br />

Früh<br />

Abend<br />

JOM KIPPUR<br />

Früh<br />

Abend<br />

Erev RH, So. 29. 09. 18.30<br />

1. Tag RH, Mo. 30. 09. 10.00 18.30<br />

2. Tag RH, Di. 01. 10. 10.00 18.30<br />

Erev Jom Kippur, Di. 08. 10. 18.00<br />

Jom Kippur, Mi. 09. 10. 10.00 16.45<br />

Kantor: Itamar Gross. Die Sitzplätze sind kostenlos, um Anmeldung wird gebeten. Neujahrskiddusch € 35,–.<br />

Teilnahme nur nach Bestätigung: T. +43 (0)2252/ 25 25 30-0, E-Mail: office@juedischegemeinde.at<br />

Noch kein Glückwunsch-Inserat bestellt?<br />

Chanukka kommt schneller, als Sie denken!<br />

Setzen auch Sie zu den kommenden jüdischen Feiertagen die Tradition fort und senden Sie<br />

Glückwünsche an die Menschen, die Sie lieben! Ebenso als Wertschätzung für Ihre Kunden<br />

und als Zeichen der Verbundenheit mit der jüdischen <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Ein Glückwunsch-Inserat im <strong>Gemeinde</strong> <strong>Insider</strong> zu schalten ist übrigens ganz einfach:<br />

Kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 01/53 104-272 oder per E-Mail an<br />

m.glamm@jmv-wien.at! Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat bei der Erstellung Ihres<br />

Glückwunsch-Textes zur Seite.<br />

Tipp: Profitieren Sie von unseren Sonderrabatten auf<br />

mehrmalige Schaltungen!<br />

2 Glückwunsch-Inserate: -10 % Rabatt<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail!


Hohe Feiertage<br />

Foto: © Botschaft des Staates Israel – S. Nüchtern<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Ich freue mich jedes Jahr, wenn ich mich mit einem Grußwort<br />

an die Leserinnen und Leser des „<strong>Gemeinde</strong> <strong>Insider</strong>“<br />

wenden kann. Rosch Haschana ist für uns immer eine<br />

gute Gelegenheit, auf das vergangene Jahr zurückzublicken<br />

und normalerweise auch in die Zukunft zu schauen.<br />

In diesem Jahr steht für mich persönlich mehr die Vergangenheit<br />

im Mittelpunkt, denn das Jahr 5780 wird das<br />

letzte jüdische Neujahr sein, das ich als Botschafterin des<br />

Staates Israel in Wien feiern werde. Nach den Feiertagen<br />

beende ich meine Dienstzeit und kehre nach Jerusalem<br />

zurück. Es ist also an der Zeit, nicht nur meine Koffer<br />

zu packen, sondern auch meine Gedanken über die Zeit<br />

in Wien zu ordnen und eine berufliche Bilanz zu ziehen.<br />

Es waren vier wunderschöne Jahre – sowohl beruflich als<br />

auch privat – die ich hier verbringen durfte.<br />

Vor allem von der Lebendigkeit jüdischen Lebens in<br />

Österreich bin ich tief beeindruckt. Ich denke hier zum<br />

Beispiel an das jüdische Straßenfest, ein mittlerweile fixer<br />

Bestandteil im Wiener Veranstaltungskalender, durch<br />

welches das Judentum einem großen Publikum nähergebracht<br />

wird, oder das Seder-Dinner mit Freunden aus<br />

Politik und der Öffentlichkeit, welche <strong>Gemeinde</strong> und<br />

Botschaft gemeinsam veranstaltet haben. Auch die starke<br />

Verbundenheit zu Israel bei der jungen Generation, die<br />

ich zum Beispiel bei meinen Besuchen am JBBZ oder der<br />

ZPC-Schule erleben durfte – all das, und viel mehr, sind<br />

für mich Zeichen, dass die Jüdische <strong>Gemeinde</strong> in Wien<br />

und in den Bundesländern sich mit einer starken Stimme<br />

für wichtige Anliegen einsetzt und weit stärker ist, als man<br />

von ihrer bloßen Mitgliederzahl annehmen könnte.<br />

GLÜCKWUNSCHBRIEF VON<br />

ISRAELS BOTSCHAFTERIN<br />

IN ÖSTERREICH<br />

TALYA LADOR-FRESHER<br />

unterzeichnet, wie z.B. das Working Holiday Agreement,<br />

das jungen Menschen bis zum Alter von 30 Jahren ein<br />

spezielles Visum ermöglicht, um unbürokratisch im Gastland<br />

leben und arbeiten zu können; Abkommen im Bereich<br />

der Forschung wurden geschlossen, inklusive jenem,<br />

das es Holocaust-HistorikerInnen ermöglicht, gegenseitigen<br />

Zugang zu Archiven zu erhalten; im wirtschaftlichen<br />

Bereich wurde eine neuere Version des Doppelbesteuerungsabkommens<br />

ausgehandelt; und im kulturellen Bereich<br />

ist ein Abkommen zu Filmkooperationen während<br />

meiner Amtszeit bestätigt worden und in Kraft getreten.<br />

Der bilaterale Handel ist im Vergleich zu 2017 um 10%<br />

gestiegen und, was für uns wichtiger ist: Der israelische<br />

Export nach Österreich ist um 25% gestiegen. Die 38 Direktflüge<br />

nach Israel, die es seit letztem Jahr gibt, tragen<br />

wesentlich dazu bei, dass immer mehr Menschen das jeweils<br />

andere Land besuchen. Rund 40.000 Österreicher<br />

haben im Jahr 2018 Israel besucht, und mehr als 190.000<br />

Israelis waren in Österreich zu Gast. Seit Juni gibt es zwei<br />

zusätzliche Flüge von Salzburg nach Tel Aviv.<br />

Und noch etwas haben Israel und Österreich gemeinsam:<br />

vorgezogene Neuwahlen im September. Wie auch immer<br />

die Ergebnisse aussehen werden, ich wünsche mir, dass<br />

sich die Beziehungen, und vor allem auch unsere Freundschaft,<br />

weiter vertiefen.<br />

Erlauben Sie mir, mich zum Abschluss hiermit<br />

persönlich bei Ihnen zu verabschieden und mich<br />

bei allen zu bedanken, die mich herzlich<br />

aufgenommen und meinen Aufenthalt hier in Wien<br />

so spannend, unterhaltsam und erfüllend gemacht<br />

haben. Ich wünsche Ihnen ein gesundes<br />

und süßes Neues Jahr!<br />

Schana Tova umetuka!<br />

Die Beziehungen zwischen Israel und Österreich haben<br />

sich positiv entwickelt: Verschiedene Abkommen wurden<br />

Talya Lador-Fresher<br />

Botschafterin des Staates Israel in Österreich


Hohe Feiertage<br />

GLÜCKWUNSCHBRIEF VON<br />

BUNDESKANZLERIN<br />

BRIGITTE BIERLEIN<br />

Liebe Mitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde!<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Foto: © BKA / Andy Wenzel<br />

Zum Rosch Haschana-Fest wünsche ich der jüdischen <strong>Gemeinde</strong><br />

alles erdenklich Gute für ein glückliches und erfolgreiches Jahr 5780!<br />

Das jüdische Leben und der interreligiöse Dialog in unserer Gesellschaft<br />

sind eine Bereicherung für uns alle und zeichnen unser Land<br />

aus. Österreich und Israel sind auf vielen Ebenen eng miteinander<br />

verbunden. Diese tiefe Freundschaft wollen wir auch im kommenden<br />

Jahr weiter stärken und mit Leben erfüllen. Ich danke der Israelitischen<br />

Kultusgemeinde und allen Mitwirkenden für ihren wertstiftenden Einsatz<br />

im Sinne eines gesamtgesellschaftlichen Miteinanders.<br />

Shana tova umetuka!<br />

Brigitte Bierlein<br />

Bundeskanzlerin<br />

Foto: Christian Jobst<br />

Foto: Karo Pernegger<br />

Foto: David Bohmann<br />

Foto: David Bohmann<br />

VBGM in<br />

Birgit Hebein<br />

Kathrin Gaál<br />

Mag. a Veronica<br />

Kaup-Hasler<br />

Foto: David Bohmann<br />

Foto: David Bohmann<br />

Foto: David Bohmann<br />

Foto: David Bohmann<br />

Mag. a Ulli Sima<br />

Bürgermeister Dr.<br />

Michael Ludwig<br />

Peter Hacker<br />

KommR Peter Hanke<br />

Mag. Jürgen<br />

Czernohorszky<br />

Allen Mitgliedern der Israelitischen Kultusgemeinde, allen Freunden sowie den Lesern der<br />

Zeitschrift „Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Insider</strong>“ wünschen Wiens Bürgermeister Dr. Michael Ludwig<br />

und die gesamte Stadtregierung von Herzen ein gutes neues Jahr!<br />

Mögen Sie alle zu diesem Fest und auch in Zukunft mit Frieden,<br />

Gesundheit und persönlichem Wohlergehen gesegnet sein!


Hohe Feiertage<br />

GLÜCKWUNSCHBRIEF VON<br />

NATIONALRATSPRÄSIDENT<br />

WOLFGANG SOBOTKA<br />

Schana Tova!<br />

Rosch Haschana erinnert uns an die Schöpfung. Möge<br />

Ihnen und uns allen Ihr Neujahrsfest daher einmal<br />

mehr den unermesslichen Wert der Schöpfung bewusst<br />

machen und unser Handeln danach bestimmen. Möge<br />

die Zukunft Ihnen persönlich und den Menschen in<br />

unserem Land weiterhin ein frohes, friedliches und von<br />

gegenseitigemRespektgetragenes,lebenswertesLeben<br />

bringen! Vor dem Hintergrund des Klimawandels sollten<br />

wir uns ganz bewusst auch auf deren Erhalt besinnen.<br />

Jede und jeder kann hier einen Beitrag im Interesse<br />

der kommenden Generationen leisten. Die Schöpfung<br />

ist unsere Existenz, und mit ihr gilt es, besonders sorgsam<br />

umzugehen.<br />

Selbstverständlich hat auch die Politik den gegenwärtigen<br />

Entwicklungen Folge zu leisten. Das betrifft nicht<br />

nur die Umwelt, sondern auch das Zusammenleben in<br />

unserem Land. Eine vom Parlament in Auftrag gegebene<br />

Antisemitismus-Studie hat kürzlich gezeigt, dass<br />

Österreich auch heute noch mit einem manifesten Antisemitismus<br />

im Ausmaß von 10% und einem latenten<br />

Antisemitismus von 30% konfrontiert ist. Der Antisemitismus<br />

bereitet weiterhin Sorge, auch wenn die Daten<br />

zeigen, dass sich das Meinungsklima in Österreich<br />

nachhaltig zum Positiven verändert hat. Es bleibt die<br />

Herausforderung, neben den alten, auch den neueren<br />

Formen des Antisemitismus entschlossen entgegenzutreten.<br />

Ich kann Ihnen versichern, dass im Österreichischen<br />

Nationalrat Grundkonsens darüber herrscht,<br />

Antisemitismus, aus welchen Motiven er auch kommen<br />

mag, in keiner Weise zu tolerieren.<br />

Das österreichische Parlament stellt sich dieser Verantwortung<br />

und setzt insbesondere auf Bewusstseinsbildung<br />

im Rahmen seines Angebots im Bereich der<br />

politischen Bildung. Unter dem Titel „Bildung gegen<br />

Vorurteile“ bietet das mobile Bildungsprogramm des<br />

Parlaments „Demokratie in Bewegung – das Parlament<br />

kommt zu dir“ nun ein zusätzliches Workshop-Modul<br />

mit Schwerpunkt auf neue Formen des Antisemitismus,<br />

Rassismus und deren Prävention an.<br />

Ich möchte hoffnungsvoll in das neue Jahr blicken.<br />

Auch wenn man am Neujahrsfest oftmals zurückblickt,<br />

sich an frohe und glückliche Momente, vielleicht aber<br />

auch an schwierige Zeiten erinnert. Der Jahreswechsel<br />

gibt vor allem auch Anlass, nach vorne zu schauen.<br />

Möge das neue Jahr Ihnen und Ihrer Familie Glück, Erfolg<br />

und Gesundheit bescheren sowie den Mut und die<br />

Kraft, Herausforderungen, wo auch immer sie einem<br />

begegnen, zu bewältigen!<br />

Ich wünsche Ihnen allen von Herzen<br />

ein gutes und süßes Jahr 5780!<br />

Ihr<br />

Wolfgang Sobotka<br />

Nationalratspräsident<br />

NO


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Leserinnen Sehr geehrte und Damen Leser des und „<strong>Gemeinde</strong> Herren, – <strong>Insider</strong>“!<br />

liebe Leserinnen und Leser des „<strong>Gemeinde</strong> – <strong>Insider</strong>“!<br />

Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen auf diesem Wege zu Rosch Haschana meine Glückwünsche zu übermitteln.<br />

Ich bin froh, dass Es in ist Österreich mir ein Bedürfnis, so lebendige Ihnen und auf aktive diesem jüdische Wege <strong>Gemeinde</strong>n zu Rosch Haschana bestehen. An Plänen, Projekten,<br />

Vereinen und jüdischen Organisationen meine Glückwünsche ist erkennbar, zu wie übermitteln. selbstverständlich und selbstbewusst sich in<br />

Österreich lebende Jüdinnen und Juden an der eigenen Weiterentwicklung und der Entwicklung der<br />

Ich bin froh, dass in Österreich Gesellschaft so lebendige insgesamt und aktive beteiligen. jüdische <strong>Gemeinde</strong>n bestehen.<br />

An Plänen, Projekten, Vereinen und jüdischen Organisationen ist erkennbar, wie selbstverständlich<br />

und selbstbewusst sich in Österreich lebende Jüdinnen und Juden an der eigenen<br />

Jüdisches Leben war in verschiedenen Phasen unserer Geschichte oft bedroht oder unmöglich. Im heutigen<br />

Weiterentwicklung und der Entwicklung der Gesellschaft insgesamt beteiligen.<br />

Österreich werden Jüdinnen und Juden von Politik und dem größten Teil der Gesellschaft als das gesehen,<br />

was sie Jüdisches sind: als Leben wichtiger war Teil in Österreichs. verschiedenen Und Phasen so sehe unserer ich es als Geschichte unsere Verpflichtung, oft bedroht dass oder wir unmöglich.<br />

Im heutigen jüdischer Österreich <strong>Gemeinde</strong>n werden in Österreich Jüdinnen weiter und Juden fördern von und Politik unterstützen. und dem größten<br />

das Bestehen<br />

Teil der Gesellschaft als das gesehen, was sie sind: als wichtiger Teil Österreichs. Und so<br />

sehe In ich diesem als Sinne unsere wünsche Verpflichtung, Ihnen dass allen wir alles das erdenklich Bestehen jüdischer Gute für <strong>Gemeinde</strong>n das Jahr 5780. in<br />

Möge es ein friedliches, Österreich gesundes, weiter erfolgreiches, fördern und glückliches unterstützen. und süßes neues Jahr werden.<br />

In diesem Sinne wünsche ich SHANAH Ihnen allen TOVA alles VE erdenklich METUKA! Gute für das Jahr 5780.<br />

Möge es ein friedliches, gesundes, erfolgreiches, glückliches und süßes neues Jahr werden.<br />

SHANAH TOVA VE METUKA!


Hohe Feiertage<br />

GLÜCKWUNSCHBRIEF VON<br />

WIENS BÜRGERMEISTER<br />

DR. MICHAEL LUDWIG<br />

Als Wiener Bürgermeister ist es mir eine ganz besondere<br />

Ehre, der jüdischen <strong>Gemeinde</strong> meine besten Wünsche<br />

zum Neujahrsfest 5780 zum Ausdruck zu bringen. Beim<br />

Wechsel der Jahre blicken wir zurück und auch nach vorn.<br />

Wir sind dankbar für das Gute und Schöne, das wir im<br />

letzten Jahr erfahren durften, aber wir empfinden auch<br />

Schmerz,wennwirvonliebenFreundenoderVerwandten<br />

Abschied nehmen mussten. Der Jahreswechsel ist immer<br />

ein Fest der Begegnung, aber auch des Innehaltens.<br />

In diesem Jahr erinnern wir uns daran, welch großen Beitrag<br />

die jüdische Bevölkerung zur Entwicklung unserer<br />

Stadt geleistet hat. Wir feiern 110 Jahre Sportklub Hakoah,<br />

dessen neues Sportzentrum ich – noch als Wohnbaustadtrat<br />

– gemeinsam mit der Israelitischen Kultusgemeinde<br />

eröffnen durfte. Und wir feiern 100 Jahre Rotes<br />

Wien, dessen sozialpolitische Errungenschaften uns auch<br />

heute noch den Weg weisen, wie wir unsere Gesellschaft<br />

Zug um Zug gerechter gestalten können. Das ist einfach<br />

ein Gebot der Menschlichkeit.<br />

Auch an das 30-jährige Jubiläum des Jüdischen Instituts<br />

für Erwachsenenbildung dürfen wir heuer erinnern – wie<br />

erfolgreich es sich entwickelt hat, konnte ich als Vorsitzender<br />

der VHS miterleben. Und auch das alljährliche Yiddish<br />

Culture Festival ist aus dem Wiener Kulturleben nicht<br />

mehr wegzudenken. Gleichfalls seit 30 Jahren bereichert<br />

der Wiener Jüdische Chor unsere Stadt, und seit nunmehr<br />

drei Jahren bringt das junge Klezmer Orchester die Wienerinnen<br />

und Wiener in gute Schwingungen.<br />

Doch nicht nur Erfreuliches, auch Erschreckendes fördert<br />

der Blick zurück auf das vergangene Jahr zutage. So<br />

bestätigte eine IFES-Studie, dass 10 Prozent der österreichischen<br />

Bevölkerung „manifest“ und 30 Prozent „latent“<br />

antisemitisch sind. Da geht es um Holocaust-Leugner und<br />

dumpfen Hass auf Israel. Und dagegen müssen wir – alle<br />

gemeinsam – mit größtem Nachdruck vorgehen.<br />

Einen Schritt in diese Richtung habe ich mit der Grundsteinlegung<br />

des „Campus der Religionen“ in unserer Seestadt<br />

Aspern unternommen, der beweisen soll, dass alle<br />

Religionen und Kulturen – sofern sie nicht aus politischen<br />

Gründengegeneinanderaufgehetztwerden –vernünftiger<br />

Weise an einem Strang ziehen können. Wie es in Wien so<br />

schön heißt: „Durch’s Reden kommen d‘ Leut‘ ‚zamm‘.“<br />

Viel Mut hat uns jedenfalls die Zivilcourage der Wienerinnen<br />

und Wiener gemacht, nachdem Vandalen die Fotos<br />

von Holocaust-Überlebenden in einer Ausstellung auf<br />

der Ringstraße zerschnitten und geschändet haben. Da<br />

erklärten sich spontan unzählige Bürgerinnen und Bürger<br />

zu Mahnwachen bereit – auch ich hatte die Ehre, daran<br />

teilzunehmen. Ja, manche nähten die Fotos mit Nadel und<br />

Faden wieder zusammen.<br />

Die Devise dieser mutigen Aktion gegen Antisemitismus<br />

und Rassismus lautete: „Wir passen auf!“ Und dieses<br />

Motto soll uns ins neue Jahr führen: Wien passt auf!<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürgern der jüdischen <strong>Gemeinde</strong> ein gutes,<br />

gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Ihnen allen ein<br />

friedliches, glückliches Schana Tova 5780!<br />

Dr. Michael Ludwig<br />

Bürgermeister und Landeshauptmann von Wien<br />

Foto: © Stadt Wien/PID, Fotograf Königshofer


ERHÄLTLICH IM<br />

KARTEN<br />

MITGLIEDERSERVICE<br />

SEITENSTETTENGASSE 4<br />

A-1010,<br />

01/531-04-170<br />

SICHERHEITSGRÜNDEN<br />

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H M U E L B A R Z I L A I U N D<br />

S<br />

B E R R A B B I N E R P A U L C H A I M E I S E N B E R G<br />

O<br />

K A N T O R E N K O N Z E R T<br />

2 6 . N O V E M B E R 2 0 1 9<br />

DER IKG WIEN<br />

SERVICE@IKG-WIEN.AT<br />

ZU FÜHREN.<br />

M I T A V R E M I R O T H<br />

www.ikg-wien.at<br />

11


Hohe Feiertage<br />

12 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


Hohe Feiertage<br />

IT HURTS<br />

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ABUSE HOTLINE.<br />

IT HURTS MORE<br />

NOT TO.<br />

ESRA Hotline against violence:<br />

Tel. 01/212 55 18<br />

Do it for you.<br />

Do it for your children.<br />

BRÜHL<br />

Schmiedgasse 12 | 8010 Graz<br />

Seilergasse 6 | 1010 Wien<br />

Kohlmarkt 11 | 1010 Wien<br />

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BLEIBENDES<br />

HINTER LASSEN –<br />

ERBSCHAFTEN & LEGATE<br />

Mit einem Testament zu Gunsten der IKG ermöglichen<br />

Sie es uns, in die Zukunft unserer <strong>Gemeinde</strong> zu investieren.<br />

Sie tragen dazu bei, dass jüdisches Leben auch für<br />

künftige Generationen in Wien gesichert ist.<br />

Erbschaften und Legate sind ganz<br />

besondere Spenden und Zeichen<br />

einer tiefen Verbundenheit.<br />

Alle Auskünfte und Kontakte sind vertraulich – das ist für<br />

uns selbstverständlich. Ein Testament zu verfassen ist<br />

ganz einfach, und es ist auch keine Altersfrage.<br />

Ich nehme mir Zeit und werde Sie gerne in einem<br />

persönlichen Gespräch eingehend über alle<br />

Möglichkeiten informieren.<br />

Rufen Sie mich an unter +43 1 53104–100<br />

oder per E-Mail: o.deutsch@ikg-wien.at<br />

www.ikg-wien.at<br />

13


Rosch<br />

Haschana<br />

5780/<strong>2019</strong><br />

Präsident der IKG Wien<br />

OSKAR DEUTSCH<br />

und Familie<br />

wünschen allen Mitgliedern<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> und allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein schönes Neues Jahr!<br />

Vizepräsident der IKG Wien<br />

DEZONI DAWARASCHWILI<br />

und Familie<br />

wünschen allen Mitgliedern<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> und allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein schönes Neues Jahr!<br />

NO<br />

Vizepräsidentin der IKG Wien<br />

CLAUDIA PRUTSCHER<br />

wünscht allen Mitgliedern<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> und allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein schönes Neues Jahr!<br />

wünscht<br />

Generalsekretär<br />

für jüdische<br />

Angelegenheiten<br />

der IKG Wien<br />

MAG. DR. RAIMUND<br />

FASTENBAUER<br />

verbunden mit persönlichen Dank<br />

an Präsidium, Rabbiner,<br />

Vorstand, Mitarbeiter<br />

und <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />

für mehr als ein Jahrzehnt<br />

Arbeit im Dienste<br />

der <strong>Gemeinde</strong>!<br />

Ebenfalls ein gutes<br />

Kvitel wünscht<br />

Elisheva!<br />

Ehrenpräsident der IKG Wien<br />

DR. ARIEL MUZICANT<br />

und Familie<br />

wünschen allen Mitgliedern<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> und allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein schönes Neues Jahr!<br />

Generalsekretär für jüdische<br />

Angelegenheiten der IKG Wien<br />

BENJAMIN NÄGELE,<br />

M.A.I.S.<br />

wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern,<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein gutes Neues Jahr!<br />

Ich wünsche allen Mitgliedern<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong>, allen<br />

Freunden und Bekannten ein<br />

gutes neues Jahr!<br />

MAG. KLAUS<br />

HOFFMANN, MSc<br />

Generalsekretär für<br />

kaufmännische Angelegenheiten<br />

der IKG Wien<br />

Oberrabbiner Prof.<br />

PAUL CHAIM<br />

EISENBERG<br />

und Familie<br />

wünschen allen Mitgliedern<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> ein gesegnetes<br />

und frohes Neues Jahr!<br />

Oberkantor Mag.<br />

SCHMUEL BARZILAI<br />

und Familie<br />

wünschen allen Verwandten,<br />

Bekannten und Freunden<br />

ein schönes Neues Jahr!<br />

Allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

schöne Feiertage und ein<br />

gutes, gesundes und<br />

gebenschtes Jahr 5780<br />

wünschen herzlich Euer<br />

<strong>Gemeinde</strong>rabbiner<br />

Schlomo HOFMEISTER<br />

und Familie


ALLEN VERWANDTEN, FREUNDEN SOWIE MEINEN<br />

GEMEINDEMITGLIEDERN AUS GRAZ UND BADEN<br />

DIE ALLERHERZLICHSTEN GLÜCKWÜNSCHE<br />

FÜR EIN GESEGNETES UND FRIEDVOLLES NEUES JAHR<br />

SHANA TOVAH!<br />

ELIE ROSEN<br />

לשנה טובה תכתבו<br />

Der Präsident der<br />

Jüdischen<br />

<strong>Gemeinde</strong> Baden<br />

KV MMag. Elie ROSEN<br />

entbietet<br />

die allerbesten<br />

Glückwünsche für<br />

ein friedvolles und<br />

gesegnetes<br />

Neues Jahr.<br />

DER Präsident DER<br />

JÜDISCHEN GEMEINDE<br />

GRAZ<br />

KV MMag. Elie ROSEN<br />

entbietet<br />

die allerbesten<br />

Glückwünsche für<br />

ein friedvolles und<br />

gesegnetes<br />

Neues Jahr.<br />

לשנה טובה<br />

תכתבו<br />

www.ikg-wien.at<br />

15


Fam. Kaija, Leo und Clara<br />

Auerbach & Miriam Auerbach<br />

wünschen allen Freunden und<br />

Bekannten ein glückliches Neues Jahr!<br />

BERL AINHORN<br />

Koscher Fleisch und Geflügel<br />

wünscht allen Kunden, Bekannten und<br />

Verwandten im In- und Ausland ein<br />

fröhliches, gesundes Neues Jahr!<br />

Heißer Imbiss Di–Do von 12–16 Uhr<br />

Montags geschlossen<br />

A-1030 Wien, Marxergasse 25/AE4<br />

Tel.: 01/718 47 11, Fax: 01/718 47 11 21<br />

E-Mail: office@askg.at<br />

www.askg.at<br />

MAG. ANITA SCHNARCH<br />

wünscht allen Klienten und Freunden<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

Dirk Peter und Judith<br />

ADLER<br />

und Kinder<br />

wünschen allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten ein<br />

glückliches Neues Jahr<br />

DER VEREIN DER<br />

BUCHARISCHEN<br />

JUDEN IN<br />

ÖSTERREICH<br />

wünscht allen Mitgliedern<br />

der IKG und allen<br />

Freunden in Wien<br />

und im Ausland<br />

ein friedliches und<br />

glückliches Neues Jahr<br />

Architekt Weinmann, Rosina Kohn<br />

sowie Nadine, Jeremy, Simone, Dennis<br />

und Dominic Weinmann<br />

wünschen allen Freunden,<br />

Kunden und Verwandten<br />

ein koscheres und frohes neues Jahr!<br />

Familie BOROCHOV<br />

wünscht allen Freunden<br />

Kunden und Bekannten<br />

Schana Towa<br />

RED BUS CITY TOURS<br />

Tel.: +43 1 512 48 63 Fax: +43 1 513 48 53<br />

e-mail: info@viennatours.at<br />

Einen guten Start ins neue<br />

Semester und Schana Towa<br />

uMetuka wünschen Ben,<br />

Beni, Bini, Gina, Lara, Lilly,<br />

Mike, Nunu, Robin & Talya!<br />

„Wenn‘s alte Jahr erfolgreich war,<br />

dann freue dich aufs neue. Und war<br />

es schlecht, ja dann erst recht!“<br />

Albert Einstein, s.A., Gründungspräsident<br />

der World Union of Jewish Students<br />

Familie<br />

übermittelt allen Kunden,<br />

Freunden und Bekannten<br />

zum Jahreswechsel<br />

die besten Glückwünsche!<br />

Glueckwuensche_Neu.indd 4 24.08.16 17:14<br />

Ambulatorium für physikalische Therapie<br />

»Helia«, 1010 Wien, Fleischmarkt 7, Tel.: 533 29 49<br />

Dr. Hava BUGAJER<br />

wünscht allen<br />

PatientInnen und FreundInnen<br />

ein gesundes und glückliches<br />

Neues Jahr<br />

EVELYN, RONNY und LIA<br />

BÖHMER<br />

wünschen unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

ein friedliches Neues Jahr<br />

Familie BECKERMANN<br />

wünscht allen Freunden<br />

und Bekannten<br />

ein gutes neues Jahr<br />

Varda und Alus<br />

BERGER<br />

wünschen allen Freunden und<br />

Bekannten ein glückliches Neues Jahr<br />

ANTIQUARIAT<br />

BURGVERLAG<br />

wünscht allen Freunden, Bekannten<br />

und Kunden ein glückliches<br />

und erfolgreiches Neues Jahr


Prof. (FH) Mag. Julius Dem, MBA<br />

Prof. (FH) Mag. Julius Dem, MBA<br />

Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter<br />

Dolmetscher für Hebräisch<br />

Prof. (FH) Mag. Julius Dem, MBA<br />

wünscht allen Verwandten,<br />

Freunden Dolmetscher und für Kunden Hebräischim<br />

In- und Ausland ein<br />

glückliches Jahr 5780!<br />

ÜBERSETZUNGEN - DOLMETSCHUNGEN<br />

DOKUMENTE, VERTRÄGE, BEGLAUBIGUNGEN, ETC.<br />

DEUTSCH – HEBRÄISCH / HEBRÄISCH – DEUTSCH<br />

יוליוס דם<br />

מתורגמן מוסמך לשפה העברית<br />

יוליוס דם<br />

מתורגמן מוסמך לשפה העברית<br />

תרגומים<br />

תעודות,‏ חוזים,‏ אימותים,‏ וכו‘‏<br />

גרמנית – עברית / עברית – גרמנית<br />

ÜBERSETZUNGEN - DOLMETSCHUNGEN<br />

DOKUMENTE, VERTRÄGE, BEGLAUBIGUNGEN, ETC.<br />

DEUTSCH – HEBRÄISCH / HEBRÄISCH – DEUTSCH<br />

טל‘:‏ תרגומים<br />

תעודות,‏ חוזים,‏ אימותים,‏ וכו‘‏<br />

דוא“ל:‏<br />

גרמנית – עברית / עברית – גרמנית<br />

Mobil: +43 699 11788119<br />

E-Mail: julius@dem.co.at<br />

www.dem.co.at<br />

Mobil: +43 699 11788119<br />

E-Mail: julius@dem.co.at<br />

www.dem.co.at<br />

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דוא“ל:‏<br />

die internationale Privatbank für West und Ost<br />

die internationale Familie Privatbank Moskovicsfür West und Ost<br />

wünscht allen Kunden und Freunden<br />

ein glückliches ein schönes Familie und erfolgreiches Moskovics neues Jahr Neues Jahr<br />

wünscht allen Kunden und Freunden<br />

ein glückliches 1010 Wien und contact@bankwinter.com<br />

erfolgreiches Neues Jahr<br />

Singerstraße 10<br />

Tel.: 01/515 04-0<br />

1010 Wien<br />

Singerstraße 10<br />

Tel.: 01/515 04-0<br />

www.bankwinter.com<br />

Fax: 01/515 04-200<br />

contact@bankwinter.com<br />

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Fax: 01/515 04-200<br />

Foto<br />

&<br />

Videoproduktion<br />

1110 Wien, Neu Albern 10<br />

Telefon: 769 48 60<br />

Handy: 0699/13 02 46 20<br />

wünscht allen Freunden, Bekannten<br />

und Kunden ein schönes Neues Jahr<br />

Apotheke Dr. Brady<br />

ZUM ROTEN TURM<br />

Ein frohes Neues Jahr<br />

und alles Gute für die<br />

Gesundheit!<br />

1010 Wien, Rotenturmstraße 23<br />

(Ecke Fleischmarkt – Rabensteig)<br />

Tel.: 01/533 81 65, Fax: 01/532 76 22<br />

E-Mail: office@brady-apotheke.at<br />

FAMILIE<br />

JORAM HESS<br />

wünscht allen<br />

Freunden, Bekannten<br />

und Kunden ein<br />

schönes Neues Jahr<br />

Gadi, Lydia und Doron<br />

FISCHMAN<br />

wünschen der Familie und allen<br />

Freunden ein glückliches Neues Jahr<br />

A$YDQ HRBX<br />

CHEWRA KADISCHA<br />

Heiliger Verein für fromme<br />

und wohltätige Werke,<br />

gegründet 1764<br />

wünscht allen<br />

Mitgliedern und Gönnern<br />

ein glückliches Jahr 5780<br />

Das Schmetterlinghaus<br />

im Burggarten<br />

wünscht allen<br />

ein »Chag Sameach«<br />

von Stephen Fried GmbH<br />

www.schmetterlinghaus.at<br />

DR. THOMAS FRIED<br />

Rechtsanwalt § kein Partner<br />

Gonzagagasse 11, 1010 Wien, T.: 01/533 04 33<br />

wünscht allen Verwandten, Bekannten<br />

und Klienten ein glückliches Neues Jahr<br />

www.ikg-wien.at<br />

17


5780<br />

Import – Export – Transit<br />

1010 Wien, Fleischmarkt 7, Tür 4<br />

Telefon 01/533 75 72<br />

Telefax 01/533 58 79<br />

E-Mail: s.deutsch@simon-deutsch.com<br />

wünscht allen<br />

Kunden und Freunden<br />

ein schönes Neues Jahr<br />

Seew & Janet<br />

FRANKL<br />

sowie Markus, Daphne, Heinz,<br />

Leni, Mauritius & Sammy<br />

wünschen allen<br />

Verwandten und Freunden<br />

ein frohes und friedliches<br />

Neues Jahr<br />

DER VEREIN DER<br />

GEORGISCHEN<br />

JUDEN IN<br />

ÖSTERREICH<br />

KV Dr. Jasmin FREYER<br />

Ouriel MORGENSZTERN<br />

Fotograf<br />

sowie Samuel und Naomi<br />

wünschen allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein schönes neues Jahr!<br />

Veronika GRES<br />

und Familie<br />

wünschen allen Freunden und<br />

Bekannten ein glückliches Neues Jahr<br />

wünscht allen Mitgliedern,<br />

Freunden und allen Juden<br />

auf der ganzen Welt<br />

ein glückliches, friedliches<br />

und erfolgreiches<br />

Neues Jahr 5780<br />

Ruth, Daniel, Lea,<br />

Emanuel und Eliora<br />

FUCHS<br />

wünschen allen Freunden und<br />

Bekannten ein glückliches Neues Jahr<br />

David & Hélène,<br />

Micòl, Lara & Alix<br />

GILKAROV<br />

wünschen allen Verwandten,<br />

Freunden, Kunden und Bekannten<br />

ein glückliches Neues Jahr!<br />

HBWU HN$<br />

Dr. Michael GLEICHER<br />

und Familie<br />

entbieten allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten die besten<br />

Glückwünsche zum Jahreswechsel<br />

Familie Gross<br />

Pension Liechtenstein<br />

http://www.pension-liechtenstein.at<br />

wünscht allen<br />

Dr. Raphael GLASBERG<br />

wünscht allen Freunden und<br />

Bekannten ein glückliches<br />

und gesundes Neues Jahr


Das ATID-Team<br />

wünscht allen<br />

<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

ein gesundes, erfolgreiches<br />

und süßes Jahr 5780.<br />

Shana Tova!<br />

Das Team des psychosozialen<br />

Zentrums ESRA wünscht<br />

Ihnen und Ihren Familien<br />

ein gutes, gesundes und<br />

erfolgreiches neues Jahr!<br />

Schanah tova u metuka!<br />

ESRA Psychosoziales Zentrum<br />

1020 Wien, Tempelgasse 5, Tel.: (+43 1) 214 90 14, Fax: (+43 1) 214 90 14-30<br />

Mail: office@esra.at, Homepage: www.esra.at<br />

Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag 08.00–19.00 Uhr, Freitag 08.00–14.00 Uhr<br />

Spendenkonto: Bank Austria, IBAN: AT72 1200 0006 8414 5600, BIC: BKAUATWW<br />

Ihre Spende ermöglicht uns die Betreuung von Menschen, die außerhalb von Wien<br />

leben, wie z.B. aus Österreich vertriebene NS-Überlebende und deren Nachkommen.<br />

www.ikg-wien.at<br />

19


Familie<br />

Alexander und Marika<br />

HARASZTI<br />

wünscht allen Freunden und<br />

Bekannten ein glückliches Neues Jahr<br />

HOPMEIER, WAGNER, KIRNBAUER<br />

RECHTSANWÄLTE<br />

wünschen allen ihren Klienten,<br />

Freunden und Verwandten<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

HAARDT & KRÜGER<br />

seit 1875<br />

1010 Wien, Schottengasse 3a<br />

Bilfried Tazreiter<br />

wünscht allen Kunden und Freunden<br />

ein schönes Neues Jahr<br />

Cathy, Harri,<br />

Clara, Arthur, Oscar & Ariel<br />

HELLER<br />

wünschen allen Freunden und<br />

Bekannten ein erfrolgreiches Neues Jahr<br />

HBWU HN$<br />

Univ. Prof. Dr. Paul HABER<br />

FA für innere Medizin<br />

FA für internistische Sportmedizin<br />

1130 Wien, Schloss Schönbrunn<br />

T. 01/876 90 91<br />

und Hanni HABER<br />

wünschen allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

Gertner Immobilien GmbH<br />

PALAIS SCHÖNBURG<br />

DIE RESIDENZ FÜR IHRE EVENTS<br />

http://www.palais-schoenburg.at<br />

wünscht allen Geschäftspartnern<br />

und Freunden des Hauses<br />

ein schönes Neues Jahr<br />

Familie<br />

Ilan, Benjamin, & Agnes<br />

KNAPP-BUCHEGGER<br />

wünscht SHANA TOVA und<br />

GMAR CHATIMA TOWA<br />

JEWISH WELCOME SERVICE<br />

wünscht allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

www.jewish-welcome.at<br />

DR. GEORG KURZ<br />

Facharzt für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde<br />

Tel: 01/813 78 44<br />

www.zahnarzt-kurz.at<br />

und Familie<br />

wünschen allen Patienten,<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein schönes Neues Jahr<br />

DIE ISRAELITISCHE<br />

KULTUSGEMEINDE SALZBURG<br />

wünscht allen Mitgliedern und Freunden<br />

ein glückliches Neues Jahr!<br />

Nissim, Gabriele,<br />

Benjamin, Iris und Rona<br />

Lanchiano<br />

wünschen allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein gutes Neues Jahr<br />

20 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


Familie<br />

KARTIK<br />

wünscht allen Freunden<br />

und Bekannten ein<br />

glückliches Neues Jahr<br />

Architektin Dipl.-Ing<br />

VERA KORAB<br />

ZT-GmbH<br />

staatlich befugte und beeidete Ziviltechnikerin<br />

1220 Wien, Stadlauerstr. 13 / Top 10<br />

Tel.: 280 02 70<br />

sowie Ruben und Jossi<br />

wünschen allen Kunden und Freunden<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

DR. GABRIEL LANSKY,<br />

DR. GERALD GANZGER,<br />

MAG. RONALD FRANKL,<br />

DR. JULIA ANDRAS<br />

und Familien<br />

wünschen allen Freunden, Bekannten<br />

und Klienten im In- und Ausland<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

1010 Wien, Biberstraße 5,<br />

Telefon 01/533 33 30–0<br />

KR Dipl.-Ing. Stefan LANDAU<br />

und Familie<br />

wünschen allen Verwandten und<br />

Freunden ein glückliches Neues Jahr<br />

Familien<br />

LISKA<br />

wünschen allen<br />

Verwandten, Freunden<br />

Kunden und Bekannten<br />

im In- und Ausland<br />

ein glückliches<br />

Neues Jahr!<br />

DR. JUDITH<br />

KROO-SZIGETVÀRI<br />

Fa. für Innere Medizin<br />

Albert Schweitzer Gasse 6<br />

1140 Wien – Tel.: 97 98 666<br />

wünscht allen Patienten, Freunden und<br />

Bekannten ein schönes Neues Jahr<br />

Familien Richard und Martin<br />

LANCZMANN,<br />

Firma E.T.C.<br />

wünschen allen Freunden, Verwandten<br />

und Bekannten ein glückliches Neues Jahr<br />

Prof. Felix Lee und Familie<br />

wünschen allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten<br />

alles Gute zu den Feiertagen<br />

HBWU HN$<br />

wünschen<br />

Zila, Leon, Karini und Micky<br />

LEWKOWICZ<br />

Familie<br />

Alexander MANDELBAUM<br />

wünscht allen Verwandten, Freunden<br />

und Bekannten ein glückliches<br />

und erfolgreiches Neues Jahr<br />

Ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr<br />

für alle <strong>Gemeinde</strong>mitglieder, Freunde<br />

und Bekannten wünscht herzlichst<br />

Mag. a Dr. in<br />

WALTRAUDE LILLY LICEN<br />

KANTOR<br />

ALEXANDER UND MIRJAM<br />

LERNER-EHRENREICH<br />

wünschen allen Freunden und Bekannten<br />

ein glückliches und gesundes Neues Jahr<br />

EVELINE MARKOVITS<br />

SOWIE MARION, FLORIAN,<br />

ELIAS, PHINEAS<br />

MARKOVITS-GRELLA<br />

wünschen allen Freunden und Bekannten<br />

ein glückliches Neues Jahr


„Die Armen seines Hauses kommen vor den<br />

Armen seiner Stadt und die Armen seiner Stadt kommen<br />

vor den Armen einer anderen Stadt“<br />

Deut., 15.11<br />

Die Vorstandsmitglieder Renate Erbst, Marika Haraszti,<br />

Rosina Kohn, Mag. Hanna Morgenstern,<br />

Elisabeth Wessely sowie Mag. Daniela Haraszti<br />

Shana Tova<br />

Umetuka<br />

Bnei Akiva Wien<br />

בס"ד<br />

כתיבה וחתימה טובה<br />

wünschen ein glückliches Neues Jahr 5780<br />

שנה טובה ומבורכת<br />

und bedanken sich bei allen Mitgliedern, Spendern und Sponsoren<br />

für die bisher geleistete Unterstützung im Namen<br />

der von uns betreuten Personen.<br />

Bitte helfen Sie uns alle Menschen zu unterstützen, welche sich<br />

nicht einmal zu den kommenden hohen Feiertagen genügend<br />

Grundnahrungsmittel kaufen können!<br />

A-1010 Wien, Seitenstettengasse 4, Telefon: 0699 125 99 333, ZVR Zahl: 175663683<br />

E-Mail: ohel-rahel@chello.at; info@ohel-rahel.at, Home: www.ohel-rahel.at<br />

DIE ÖSTERREICHISCH-<br />

ISRAELISCHE<br />

GESELLSCHAFT<br />

wünscht ein<br />

gutes Neues Jahr!<br />

LAbg. Peter Florianschütz<br />

1. Präsident<br />

Bv. MMag. Markus Figl<br />

2. Präsident<br />

Jeden Schabbat von 16-19 Uhr, Ausflüge u.v.m. Mehr Infos unter: 0699 12061318, B.A. Part!<br />

Das Team des Mitgliederservice<br />

Debora Kravtschenko,<br />

Avi Kihinashvili & Bettina Kolter<br />

wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

und Freunden der IKG<br />

Schana Towa 5780<br />

DIE ISRAELITISCHE<br />

KULTUSGEMEINDE LINZ<br />

wünscht allen Mitgliedern und Freunden<br />

ein glückliches Neues Jahr!


Mag. Hanna<br />

MORGENSTERN<br />

wünscht allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten<br />

alles Gute zu den Feiertagen<br />

COLLIERS-COLUMBUS IMMOBILIEN<br />

International Real Estate Consultants<br />

Dr. Judith & Dr. Ariel,<br />

Dorit & Georg<br />

MUZICANT<br />

entbieten allen Kunden,<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein erfolgreiches,<br />

glückliches Neues Jahr<br />

1010 Wien,<br />

Goldschmiedgasse 10<br />

Telefon: 535 53 05, Fax: 535 53 25<br />

Mag. a Martina MASCHKE<br />

wünscht allen Verwandten, FreundInnen<br />

und Bekannten ein friedliches und<br />

gesundes Schana Tova<br />

www.erinnern.at<br />

Familie Erich NULER<br />

wünscht allen<br />

<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern,<br />

Freunden und Verwandten<br />

Shana Tova!<br />

Frau Prof.<br />

MMag. Dr.<br />

ETERI ONELI<br />

und<br />

Herr Ing.<br />

JAAKOV ONELI,<br />

sowie die Söhne<br />

Mag. CHAIM,<br />

BENJAMIN und<br />

DANIEL ONELI<br />

wünschen allen<br />

FreundInnen ein gutes,<br />

erfolgreiches<br />

ROSCH HASCHANA<br />

Ronny, Daniela,<br />

Joel, Gidi und Noa<br />

NAGY<br />

wünschen allen Freunden<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

DR. JULIUS BENJAMIN<br />

NEUFELD<br />

Facharzt für Psychiatrie<br />

Garnisongasse 7/27<br />

1090 Wien<br />

Tel.: +43 664 462 84 95<br />

neufeld@psyche.wien<br />

http://neufeld.psyche.wien<br />

wünscht allen Verwandten,<br />

Freunden und Patienten<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

Fam. Ronald, Liana,<br />

Daniel Alexander<br />

POHORYLES<br />

wünschen allen Freunden,<br />

Verwandten und Bekannten<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

Mag. Dr. Susanna<br />

STEINDLING<br />

wünscht allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein frohes Neues Jahr<br />

DIE ISRAELITISCHE<br />

KULTUSGEMEINDE INNSBRUCK<br />

wünscht allen Mitgliedern und Freunden<br />

ein glückliches Neues Jahr!<br />

www.ikg-wien.at<br />

23


Der Tempelvorstand<br />

Shoshana Duizend-Jensen – Judith Rabfogel-Scheer<br />

Miriam Fuchs – Brigitte Heinisch<br />

Arnold Pollak – Bob Uri<br />

Hannes Winkelbauer – Bruno Bittmann<br />

Martin Lanczmann – Georg Teichman,<br />

Michael Schnarch – Maurizi Berger<br />

wünscht allen Besuchern<br />

unserer Bethäuser ein herzliches<br />

HBWU HN$<br />

Ivan und Sonja<br />

ROTH<br />

wünschen allen Verwandten und<br />

Freunden ein glückliches Neues Jahr<br />

OMR. Dr. Heinrich SAMUELI<br />

und Familie<br />

1020 Wien, KLG Grünland Parzelle 153<br />

wünschen allen Verwandten, Bekannten<br />

und Freunden Glück und vor allem<br />

Gesundheit im Neuen Jahr<br />

HOTEL POST<br />

Kaffee – Restaurant<br />

Stadtzentrum – Garagenplätze,<br />

Telefon, Radio Modem Stecker SAT-TV<br />

1010 Wien, Fleischmarkt 24<br />

Tel. 01/51583-0, Fax 51583-808<br />

wünscht ein glückliches Neues Jahr<br />

Die Jehuda Halevi<br />

Musikschule<br />

wünscht Ihnen Schana Tova,<br />

ein gesundes und<br />

erfolgreiches Neues Jahr<br />

www.jh-m.at<br />

Familie<br />

OA Dr. Michael Pani<br />

Neulinggasse 9/4, 1030 Wien<br />

wünscht allen Verwandten,<br />

Freunden und Patienten<br />

ein gesundes und<br />

erfolgreiches Neues Jahr!<br />

Michael, Irma, Ines<br />

Best Vienna Hotels<br />

Familie Erwin<br />

ROSENBERG<br />

wünscht allen Gästen und<br />

Freunden ein schönes Neues Jahr!<br />

Alles Gute sowie Glück &<br />

Gesundheit zu den kommenden<br />

Feiertagen wünscht von ganzem<br />

Herzen der ganzen Familie und<br />

dem Maimonides-Zentrum<br />

Alexander SAMUELI<br />

Familie René SEGAL<br />

wünscht allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

Der Verein der<br />

KAUKASISCHEN<br />

JUDEN<br />

wünscht allen Mitgliedern, Freunden<br />

und allen Juden auf der ganzen Welt<br />

ein glückliches Jahr 5780<br />

Dr. Hélène ROTTMANN<br />

HAUTÄRZTIN<br />

Tel.: 0664-301 41 85, 1020 Wien, Thugutstr. 5/21<br />

und Dr. Mikulás ROTTMANN<br />

CHIRURG<br />

Tel.: 0664-435 10 50<br />

sowie Emanuel, Lorene, Raphael und Samuel<br />

wünschen allen ein glückliches Neues Jahr<br />

Familie Prim. Dr.<br />

HEINRICH SCHMIDT<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

Praktischer Arzt<br />

1020 Wien<br />

wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

ein gesundes und<br />

glückliches Neues Jahr


NEUES JAHR,<br />

NEUE REISE<br />

EL AL Israel Airlines wünscht Ihnen und Ihren<br />

Familien ein frohes & erfolgreiches neues Jahr!<br />

Shana Tova<br />

www.elal.at<br />

bmeia.gv.at<br />

Ein gutes<br />

Neues Jahr<br />

Shana Tova u Metuka<br />

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG<br />

Zum Neujahrsfest Rosch Haschana 5780 wünscht das Bundesministerium für<br />

Europa, Integration und Äußeres allen Leserinnen und Lesern alles erdenklich Gute<br />

im persönlichen und beruflichen Bereich. In der Hoffnung auf Gesundheit und<br />

Frieden! Ein gutes Neues Jahr – Shana Tova u Metuka<br />

www.ikg-wien.at<br />

25


Ihr Jüdisches Berufliches Bildungszentrum wünscht<br />

SHANA TOVA<br />

U´METUKA!<br />

Ihre Partner für Berufsbildung und<br />

Arbeitsmarktintegration wünschen Ihnen<br />

herzlichst EIN GESEGNETES UND<br />

SÜSSES NEUJAHRSFEST!<br />

Neues Angebot:<br />

/ IT-Systemtechnik<br />

/ E-Commerce & Webdesign<br />

Anmeldung und Information<br />

01/33 106-500<br />

boi@jbbz.at<br />

Die MitarbeiterInnen des<br />

JÜDISCHEN MUSEUMS<br />

DER STADT WIEN<br />

wünschen allen Freunden<br />

und Bekannten<br />

Schana Tova U´metuka<br />

WIZO-ÖSTERREICH<br />

wünscht allen<br />

Mitgliedern und Freunden<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

in bester Gesundheit<br />

Prim.em.<br />

MR Dr. Timothy B. SMOLKA und<br />

Prof. Dr. Franziska SMOLKA<br />

wünschen allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

Familie Dr. Erwin SZANTO<br />

FA für Orthopädie<br />

Dr. Edith, Esther & Dr.phil. Thomas<br />

wünschen allen Freunden, Patienten &<br />

Bewohnern des Maimonides-Zentrums<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

Sotheby’s wünscht allen<br />

<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

ein glückliches<br />

Neues Jahr!<br />

Anfragen +43 1 512 47 72<br />

Palais Wilczek<br />

Herrengasse 5, 1010 Wien<br />

Registrieren Sie sich auf sothebys.com


Partner | Dr. Peter M. Winter<br />

wünscht allen Patienten, Freunden<br />

und Bekannten ein frohes neues Pessachfest! Jahr!<br />

_Wien 2, Praterstraße 22<br />

U1 Nestroyplatz<br />

_9 x in Wien<br />

_Alle Laboruntersuchungen<br />

_Alle Kassen und Privat<br />

_Keine Voranmeldung<br />

_Internetbefundabfrage/Laborcard<br />

Telefon_(01) 260 53-0 | mail@labors.at | www.labors.at<br />

DR. IVAN SEIF<br />

Facharzt für<br />

Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe<br />

Kinderwunsch<br />

Risikoschwangerschaft<br />

3D- / 4D-Ultraschalldiagnostik<br />

Klimakterium,<br />

Brust- und<br />

Vorsorgeuntersuchung<br />

Onkologische Prävention und Therapie<br />

Gynäkologische Chirurgie<br />

Brustchirurgie<br />

Alle Kassen und Privat<br />

Ärztezentrum Wienerberg-Ost<br />

A–1100 Wien,<br />

Hintschiggasse 3/1/1<br />

Tel.: 01/615 71 71 Fax: -12<br />

ivan.seif@gynzentrum.com<br />

www.gynzentrum.com<br />

wünscht ein<br />

gutes Neues Jahr!<br />

KEREN HAJESSOD ÖSTERREICH<br />

wünscht allen ein schönes und koscheres Pessachfest!<br />

Neues Jahr!<br />

חג פסח שמח וכשר!‏<br />

info@kerenhajessod.at | facebook.com/khaustria | IBAN: AT62 6000 0000 0717 2670 | BIC: BAWAATWW<br />

Dr. Martin SCHARF & Familie<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

Gastroskopie und Vorsorgecoloskopie<br />

Ordination 1060 Wien, Rahlgasse 1/12<br />

Tel.: 01/585 4000<br />

wünscht allen Freunden und<br />

Verwandten Schana Towa<br />

Wir bedanken uns bei allen<br />

Spendern und wünschen den Lesern<br />

ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr!<br />

Shiran Nanikashvili & Thomas Muhr<br />

Isabella Martens, Vors. FR-Kommission<br />

Dezoni Dawaraschwili, Vizepräsident IKG und stv. Vors. FR-Kommission<br />

sowie alle weiteren Mitglieder der FR-Kommission<br />

EIN FROHES<br />

ROSCH HASCHANA-FEST<br />

WÜNSCHT ALLEN FREUNDEN<br />

UND BEKANNTEN<br />

Dr. Dan SEIDLER<br />

Facharzt f. Innere Medizin<br />

www.ordination-seidler.com<br />

1020 Wien, Wehlistraße 131–143<br />

DER WITWEN- UND WAISENVEREIN<br />

mit seinen Einrichtungen<br />

Anne Kohn-Feuermann-Tagesstätte<br />

Mittagstisch<br />

wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern zu den Hohen Feiertagen alles Gute<br />

DER VORSTAND<br />

www.ikg-wien.at<br />

27


Univ.-Prof.<br />

Dr. Michael STIERER<br />

und Familie<br />

Facharzt für Chirurgie<br />

Ordination: 1190 Wien, Krottenbachstr. 1<br />

Tel: 0676/728 28 81<br />

wünschen allen<br />

Freunden und Patienten<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

Dr. Robert STILLMANN<br />

FACHEXPERTE für IMPLANTOLOGIE und<br />

ÄSTHETISCHE ZAHNHEILKUNDE<br />

Alle Kassen und Privat<br />

1190 Wien, Krottenbachstraße 82–86/1/20,<br />

1010 Wien, Naglergasse 11/1<br />

Tel.: 01/368 21 21 Mob.: 0676/83 1815 86<br />

E-Mail: info@stillmann.at<br />

Website: www.stillmann.at<br />

wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern,<br />

Freunden und Patienten<br />

ein frohes neues Jahr!<br />

O.A. Dr. Zwi STEIN<br />

und Familie<br />

Facharzt für Augenheilkunde<br />

und Lidkosmetik<br />

1190 Wien, Sieveringer Straße 61/5<br />

(Eingang Goltzgasse 9)<br />

Telefon: 0664/336 08 70<br />

(Di + Do Nachm.) 328 45 85<br />

Die herzlichsten Glückwünsche zum<br />

Jahreswechsel allen Verwandten und<br />

Freunden im In- und Ausland!<br />

FAMILIEN URI,<br />

SUDWARTS & GADOT<br />

wünschen allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein glückliches<br />

Neues Jahr<br />

und Familie wünschen allen<br />

und Familien wünschen allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern eine erholsame Urlaubszeit! Shana Tova!<br />

Dr. Wilhelm Tenner<br />

FA f. Kinder- u. Jugendpsychiatrie<br />

Psychotherapeut<br />

wünscht allen Patienten,<br />

Freunden und Bekannten ein<br />

gesundes und glückliches Neues Jahr!<br />

wilhelm.tenner@ordination-tenner.at<br />

www.ordination-tenner.at<br />

Hanna<br />

STROSBERG<br />

wünscht allen Freunden und<br />

Bekannten ein gesundes und<br />

glückliches Neues Jahr<br />

https://grabsteine-schreiber.com<br />

1110 Wien Simmeringer Hauptstrasse 246<br />

Tel.: +43 1 76 71 009, Fax: DW 4,<br />

e-Mail: info@grabsteine-schreiber.at oder j.p.schreiber@aon.at<br />

Verein zur Förderung<br />

der politischen Mündigkeit<br />

Das<br />

Böhmer-Laufer Peacecamp-Projekt (BLPP/Youth)<br />

wünscht allen seinen Unterstützern und<br />

Freunden ein friedliches Neues Jahr.<br />

EVELYN BÖHMER-LAUFER - RONNY BÖHMER - LIA BÖHMER<br />

http://peacecamp.net<br />

Wir freuen uns über Ihre Spende!<br />

IBAN: AT38 1200 0514 5501 1078 BIC: BKAUATWW<br />

Familie<br />

Univ.-Prof. Dr.<br />

Gerald Eliot WOZASEK<br />

Facharzt für Orthopädie,<br />

Unfallchirurgie<br />

und Sporttraumatologie<br />

Ordination:<br />

1060, Rahlgasse 1/Top12<br />

Tel.: 585 3000<br />

Mobil: 0664/35 82 664<br />

www.wozasek.at<br />

wünscht allen Freunden,<br />

Bekannten und Patienten<br />

die besten Glückwünsche<br />

zum Jahreswechsel


Der Präsident und<br />

der Vorstand des<br />

S.C. HAKOAH<br />

wünschen allen Mitgliedern,<br />

Freunden und Gönnern<br />

ein gesundes, sportliches<br />

Schana Towa<br />

Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien<br />

wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

ein frohes und gesundes neues Jahr 5780<br />

Edvin Turkof, Sharon Nuni,<br />

Sashi, Immanuel und<br />

Nathaniel<br />

wünschen allen Patient*innen,<br />

Freund*innen und Bekannten<br />

ein glückliches Neues Jahr<br />

BA Daniel VYSSOKI und<br />

Dr. med. Benjamin VYSSOKI,<br />

BSc Sandra &<br />

Leon Samuel VYSSOKI<br />

sowie Prim. Dr. i.R.<br />

David VYSSOKI<br />

wünschen allen Angehörigen,<br />

Verwandten, Freunden und<br />

Patienten ein frohes Neues Jahr<br />

JI+C WarenvertriebsgesmbH<br />

Vertrieb elektronischer Bauteile<br />

Wien 4, Theresianumgasse 13,<br />

T: 01/812 27 39<br />

FAMILIE<br />

JOHN WELLEMS<br />

wünscht allen<br />

Freunden und Kunden<br />

ein schönes neues Jahr<br />

ZIONISTISCHE FÖDERATION<br />

IN ÖSTERREICH<br />

Die Zionistische Föderation in Österreich<br />

entbietet allen ihren Mitgliedern<br />

und deren Angehörigen, den jüdischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern in Österreich,<br />

dem Staate Israel, seinen Bewohnern<br />

und Repräsentanten ein glückliches<br />

und friedliches Neues Jahr.<br />

Möge das kommende Jahr ein Jahr des<br />

Friedens und des Aufbaues, ein Jahr<br />

der Alija und weiterer wirtschaftlicher<br />

Prosperität sowohl des Staates Israel als<br />

auch der jüdischen <strong>Gemeinde</strong>n in der<br />

Welt werden.<br />

Univ. Prof.<br />

Dr. Josef Grünberger<br />

Präsident der ZFÖ<br />

Shana Tova wünscht allen<br />

Freunden und Bekannten<br />

und sein Team<br />

1020 Wien,<br />

Untere Donaustr 13-15 /7.OG<br />

Tel: +43 1 216 00 22 Fax: +43 1 216 00 22 22<br />

Email: office@notar1020.at<br />

www.notar1020.at<br />

www.ikg-wien.at<br />

29


SABADELLO TECHNOLOGIES<br />

SABADELLO TECHNOLOGIES<br />

Intelligente Lösungen für Ihre Kommunikation<br />

Intelligente Lösungen für Ihre Kommunikation<br />

Kommunikation kennt heute viele Kanäle. Deshalb,<br />

Kommunikation<br />

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Sabadello<br />

allen Belangen<br />

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von Telefonanlagen,<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Internet und<br />

in<br />

allen<br />

Telefonie,<br />

Belangen<br />

Türsprechstellen<br />

von Telefonanlagen,<br />

bis Unified<br />

Internet<br />

Communications.<br />

Denn<br />

und<br />

Telefonie, Türsprechstellen<br />

wir wissen, wie<br />

bis<br />

wichtig<br />

Unified<br />

es ist,<br />

Communications.<br />

gehört zu<br />

werden.<br />

Denn wir wissen, wie wichtig es ist, gehört zu<br />

werden.<br />

Wir sorgen dafür, dass Sie ansprechbar sind.<br />

Wir<br />

Und<br />

sorgen<br />

zwar problemlos.<br />

dafür, dass Sie ansprechbar sind.<br />

Und zwar problemlos.<br />

SABADELLO TECHNOLOGIES GMBH<br />

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Hietzinger Kai 169/101 | A-1130 Wien<br />

Hietzinger Kai 169/101 | A-1130 Wien<br />

Tel: +43 (1) 20 575-0 | Fax: +43 (1) 20 575-30<br />

Tel: +43 (1) 20 575-0 | Fax: +43 (1) 20 575-30<br />

office@sabadello.at | www.sabadello.at<br />

office@sabadello.at | www.sabadello.at<br />

Allen Freunden, Bekannten und Patienten<br />

die besten Glückwünsche zum Jahreswechsel<br />

UNIV.PROF. DR. MED. KLARA<br />

VERGESSLICH ROTHSCHILD<br />

Kinderradiologin, Fachärztin für Radiologie<br />

und Kinderheilkunde, Im Werd 6, 1020 Wien<br />

und Familie<br />

Familie<br />

VYBIRAL<br />

wünscht allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten<br />

Schana Towa<br />

David (Muki), Sonja,<br />

Mara und Benjamin<br />

WEINBLATT<br />

wünschen allen Freunden und<br />

Bekannten ein schönes Neues Jahr<br />

Das Redaktionsteam von<br />

und<br />

wünscht allen Leserinnen und<br />

Lesern ein schönes und<br />

friedliches neues Jahr!<br />

©photocase


Institut für Frauengesundheit<br />

1080 Wien, Auerspergstraße 17<br />

www.gyn-veitrubin.at<br />

Ich wünsche der<br />

ganzen jüdischen <strong>Gemeinde</strong><br />

alles Gute für das neue Jahr!<br />

Gesundheit, Glück<br />

und viel Erfolg!<br />

Dr. Grigori Galibov<br />

Ehrenpräsident des VBJ,<br />

Mitglied der Israelischen<br />

Schriftsteller-Föderation<br />

Priv. Doz. Dr. Nikolaus Veit-Rubin, MBA<br />

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Spezialist für Operative Gynäkologie (FMH Schweiz)<br />

Spezialist für Urogynäkologie (FMH Schweiz)<br />

und Familie<br />

Dr. Diana Rubin<br />

Aaron, Miriam und Benjamin<br />

wünschen allen Freunden, <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

und Patientinnen<br />

שנה טובה<br />

Die Bezirksvorsteherin<br />

der Leopoldstadt<br />

USCHI LICHTENEGGER<br />

wünscht alles Gute<br />

zu den bevorstehenden Feiertagen!<br />

Bezirksvorstehung Leopoldstadt,<br />

1020 Wien, Karmelitergasse 9, 2. Stock,<br />

Sprechstunden gegen telefonische Voranmeldung<br />

Tel.: +43 1 4000 / 02111,<br />

E-Mail: post@bv02.wien.gv.at<br />

Bezahlte Anzeige<br />

www.ikg-wien.at<br />

31


DIE OMBUDSLEUTE<br />

DER ISRAELITISCHEN<br />

KULTUSGEMEINDE WIEN<br />

Dr. Arlette LEUPOLD-LÖWENTHAL<br />

Uri GILKAROV<br />

Ilan YAAKOBISHVILI<br />

Dr. Wjaczeslaw PINCHASOV<br />

Alexander MANDELBAUM<br />

wünschen allen<br />

<strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

ein fröhliches und glückliches<br />

Neues Jahr!<br />

Michael, Judith & Nathalie<br />

WACHTEL<br />

Daniel, Nicole, Maya & Debbie<br />

ROSENBERG<br />

wünschen allen Verwandten<br />

und Freunden ein<br />

frohes Neues Jahr<br />

Judith Widecki<br />

Leon, Judith, Eli & Jascha<br />

Widecki<br />

wünschen allen Freunden und Bekannten<br />

ein gesundes und glückliches Neues Jahr<br />

Seit 1959 stets zu Ihren Diensten<br />

Hausverwalter<br />

Dkfm. Viktor & Dr. Peter Maier<br />

Ges.m.b.H.<br />

Ankauf und Verkauf von Immobilien jeder Art<br />

A-1030 Wien, Fasangasse 18<br />

Tel.: 798 44 99 Fax: 798 44 99-22<br />

www.hausverwalter.at<br />

wünscht allen Kunden ein gutes neues Jahr!<br />

bundeskanzleramt.gv.at<br />

Sie haben Fragen …<br />

• an die Bundeskanzlerin<br />

• an die Bundesministerin für<br />

Frauen, Familien und Jugend<br />

• an den Bundesminister für EU,<br />

Kunst, Kultur und Medien<br />

Bürgerinnen- und<br />

Bürgerservice<br />

0800 222 666 *<br />

Mo bis Fr: 8 – 16 Uhr<br />

service@bka.gv.at<br />

Bundeskanzleramt<br />

Ballhausplatz 1<br />

Frauenservice<br />

0800 20 20 11 *<br />

Mo bis Do: 10 – 14 Uhr<br />

Fr: 10 – 12 Uhr<br />

frauenservice@bka.gv.at<br />

Familienservice<br />

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG<br />

• zur Europäischen Union<br />

1010 Wien<br />

0800 240 262 *<br />

• zur öffentlichen Verwaltung<br />

in Österreich<br />

+43 1 531 15-204274<br />

* gebührenfrei aus ganz Österreich<br />

Mo bis Do: 9 – 15 Uhr<br />

familienservice@bka.gv.at<br />

Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Anliegen!


Das Maimonides-Zentrum<br />

Elternheim der IKG<br />

und dessen Bewohnende und Mitarbeitende wünschen<br />

Schana Tova 5780<br />

Möge es für alle unsere Freunde und Förderer<br />

ein schönes und friedvolles neues Jahr werden.<br />

Für weitere Spenden, die uns die Umsetzung spezieller Leistungen<br />

zugunsten unserer Bewohnerinnen und Bewohner ermöglichen,<br />

sind wir Ihnen sehr verbunden.<br />

Bankverbindung: BIC: BAWAATWW * IBAN: AT981400002010733807<br />

Ein schönes<br />

Neues Jahr<br />

wünscht<br />

allen Heimbewohnern<br />

und Freunden<br />

Wohnheimverwaltungs G.m.b.H.<br />

„Wohnen all inclusive“<br />

Homepage: www.wohnheimwien.at<br />

www.ikg-wien.at<br />

33


JUKO / Misrachi<br />

IKG Fundraising<br />

TMICHA SPENDENKONTO:<br />

AT 43 6000 0005 1001 0051<br />

SPENDENZWECK: FAMILIE V.<br />

IHRE SPENDE IST STEUERLICH<br />

ABSETZBAR!<br />

LEV<br />

TOV<br />

SORGENFREI INS NEUE JAHR<br />

„Spende“ bezeichnet man auf<br />

Hebräisch eigentlich nicht als<br />

Tzedaka, sondern vielmehr<br />

als Chessed, denn der Begriff<br />

Chessed impliziert, genauso<br />

wie das deutsche Wort<br />

„Spende“, dass derjenige, der<br />

eine Spende bekommt, kein<br />

Anrecht darauf hat, diese<br />

zu bekommen, und derjenige,<br />

der eine Spende macht,<br />

eigentlich nicht dazu verpflichtet<br />

ist, sondern dies aus<br />

Großherzigkeit freiwillig tut. Demgegenüber bedeutet<br />

Tzedaka, worin die Bedeutung „Gerechtigkeit“ und<br />

„Rechtschaffenheit“ steckt, durchaus eine Pflicht und<br />

Schuldigkeit, die in dieser Welt bekanntlich ungleiche<br />

und ungerechte Verteilung materieller Güter dadurch<br />

etwas auszugleichen, indem man zumindest mit einem<br />

Teil der eigenen finanziellen Mitteln jene unterstützt,<br />

die weniger haben. Dies nicht zuletzt auch im Verständnis,<br />

dass alles in dieser Welt eigentlich HaSch-m<br />

gehört, und was wir haben, uns lediglich anvertraut<br />

wurde, um damit verantwortlich umzugehen, indem<br />

wir „Gerechtigkeit“ üben.<br />

Zum Jahreswechsel hoffen wir alle, dass das Neue Jahr<br />

ein gutes und sorgenfreies sein soll – aber oft vergessen<br />

wir, dass es in unserer eigenen Verantwortung liegt, genau<br />

das füreinander zu erreichen! Im Verdienst unserer<br />

großzügigen Tzedaka, möge dieses neue Jahr für uns<br />

alle ein gutes und sorgenfreies, ein erfolgreiches und<br />

gesundes Jahr werden!<br />

Ketiva veChasima Tova,<br />

Rabbiner Schlomo Hofmeister<br />

GUTES TUN, AUS<br />

GUTEM GRUND!<br />

An erster Stelle möchte ich mich bei allen Unterstützern,<br />

Partnern und ehrenamtlichen Helfern<br />

ganz herzlich bedanken. Sie alle machen unsere<br />

Hilfe für in Not geratene Kinder und ihre Familien<br />

erst möglich! Dank Ihrer treuen Unterstützung<br />

können wir pro Jahr mehr als 300 Familien helfen.<br />

Im Namen der Kultusgemeinde sowie in meinem<br />

Namen ein großes Danke!<br />

In diesem Zusammenhang bitte ich Sie um Ihre<br />

weitere Unterstützung! Alle Familien, die bei uns<br />

um Hilfe angesucht haben, standen mit beiden<br />

Beinen im Leben, bis ein Schicksalsschlag ihre Zukunftspläne<br />

wie eine Seifenblase platzen ließ. Ein<br />

trauriges Beispiel ist der Fall von Familie V.<br />

Das Ehepaar V. hat drei Kinder, die zwischen vier<br />

und siebzehn Jahre alt sind. Der 4-jährige Adam*<br />

ist seit seiner Geburt stark körperlich beeinträchtigt.<br />

Zwischen Sorgen und Hoffnungen müssen<br />

die Eltern ihren Weg finden, die neue Situation zu<br />

bewältigen. Aufgrund dieser Umstände ist die psychische<br />

und physische Belastung der Eltern enorm<br />

und die finanzielle Situation der Familie sehr angespannt.<br />

Die Hilfe- und Betreuungskosten können<br />

mittlerweile nicht mehr aufgebracht werden. Zu<br />

den akuten Ängsten und Sorgen stellen sich die<br />

verzweifelten Eltern die Frage: Wer hilft uns jetzt?<br />

Hier hilft TMICHA, der Sozialverein der IKG, mit<br />

Überbrückungsgeld, um die ärgste Not zu lindern.<br />

Unser Ziel ist es, Familien wie dem Ehepaar V.<br />

durch vielfältige Unterstützung einen Weg aus der<br />

Krise zu zeigen.<br />

Hören Sie deshalb auf Ihr Herz und spenden<br />

Sie an unseren Sozialverein TMICHA!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesundes,<br />

süßes und gebentschtes neues Jahr. Möge 5780 nur<br />

Gutes für Sie und Ihre Angehörigen bringen –<br />

Schana tova u’metuka!<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Shiran Nanikashvili<br />

* zur Wahrung der Anonymität wurde der Name geändert.<br />

34 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


IKG Fundraising<br />

NORBERT WAGNER<br />

Das erste Mal habe ich<br />

gespendet, weil …<br />

... ich ein Zeichen der Solidarität<br />

setzen wollte.<br />

Ich unterstütze Tmicha seit<br />

so vielen Jahren mit einer<br />

Spende, weil …<br />

... ich mich freue, ein wenig helfen<br />

zu können.<br />

Die jüdische <strong>Gemeinde</strong> liegt mir besonders<br />

am Herzen, weil ...<br />

... sie wichtig ist, und weil sie beispielhaft<br />

Sorge trägt für jene, die ihrer Hilfe bedürfen.<br />

Auch als nichtjüdischer Österreicher möchte<br />

ich zum Erhalt der jüdischen <strong>Gemeinde</strong><br />

beitragen, weil …<br />

... ich mich verbunden<br />

fühle und in der<br />

Vergangenheit viele positive<br />

Erfahrungen gemacht<br />

habe.<br />

Das erste Mal habe ich gespendet, weil …<br />

HELENA<br />

NEJEDLÁ<br />

... ich auf TMICHA durch eine Freundin aufmerksam<br />

gemacht worden bin und diesen Verein<br />

auch gerne unterstützen wollte.<br />

Ich möchte zum Erhalt der jüdischen <strong>Gemeinde</strong><br />

beitragen, weil …<br />

… sie mir am Herzen liegt, und ich mich mit ihr<br />

verbunden fühle. Ich freue mich, dass die jüdische<br />

<strong>Gemeinde</strong> in Österreich wieder wächst.<br />

Ich unterstütze Tmicha mit einer Spende, weil …<br />

… ich auf diesem Weg die Hilfsbedürftigen der<br />

jüdischen <strong>Gemeinde</strong> direkt unterstützen kann, und<br />

es mir Freude macht. Ich bin überzeugt, dass jede<br />

Spende hilfreich ist und sorgsam verwendet wird.<br />

ALOIS LUEF<br />

Das erste Mal habe ich<br />

gespendet, weil …<br />

... ich für jene einen<br />

gewissen Teil beitragen<br />

will, denen es nicht so<br />

gut geht, wie mir.<br />

Auch als nichtjüdischer Österreicher möchte<br />

ich zum Erhalt der jüdischen <strong>Gemeinde</strong> beitragen,<br />

weil …<br />

... ich für jede Religion offen bin. Es soll allen<br />

gut gehen, und es soll keinen Fremdenhass<br />

geben.<br />

Ich unterstütze Tmicha mit einem Dauerauftrag,<br />

weil …<br />

... ich über eine Spendenaktion auf Facebook<br />

darauf aufmerksam geworden bin und ich seitdem<br />

einen Beitrag leisten möchte. Es freut<br />

mich, dass ich mich zum Freundeskreis der<br />

IKG zählen kann.<br />

HANNS BREUER<br />

Das erste Mal habe ich gespendet, weil …<br />

... ich gesehen habe, wie groß die Not vor der<br />

eigenen Haustür ist.<br />

Ich unterstütze Tmicha mit einer Spende, weil …<br />

… ich weiß, dass die Hilfe 1:1 dort ankommt,<br />

wo sie notwendig ist.<br />

Die jüdische <strong>Gemeinde</strong><br />

liegt mir besonders am<br />

Herzen, weil ...<br />

... sie meine Glaubensgemeinschaft<br />

ist.<br />

www.ikg-wien.at<br />

35


IKG Tag der offenen Tür <strong>2019</strong><br />

IMPRESSIONEN VOM TAG DER<br />

OFFENEN TÜR <strong>2019</strong> IN DER IKG WIEN<br />

JÜDISCHES WIEN ERLEBEN –<br />

EINE REISE DURCH DAS<br />

JÜDISCHE JAHR<br />

36 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


IKG Tag der offenen Tür <strong>2019</strong><br />

Fotos: © Ouriel Morgensztern<br />

www.ikg-wien.at<br />

37


Im September starteten über 240 Kundinnen<br />

und Kunden eine neue Aus- oder Weiterbildungsmaßnahme<br />

oder führen eine bereits<br />

begonnene Ausbildung weiter. Bei uns am JBBZ<br />

werden nicht nur Inhalte fachlich erstklassig<br />

vermittelt und in die Praxis umgesetzt, sondern<br />

auch der soziale und persönliche Umgang<br />

miteinander ist für uns von größter Bedeutung.<br />

Denn nur, wo das Herz gerne ist, da kann auch<br />

der Kopf gut lernen. Aus diesem Grund wurden<br />

die Sommerwochen von unseren MitarbeiterInnen<br />

nicht nur dazu genutzt, um das nächste<br />

Ausbildungsjahr vorzubereiten, sondern auch<br />

Chancen und Erfolge – neues Ausbildungsjahr am JBBZ<br />

Ein neues Jahr bringt immer auch neue Chancen, Ziele und Erfolge mit sich – privat,<br />

aber vor allem auch beruflich. Wir am JBBZ sind stolz darauf, zu Ihrem beruflichen<br />

Erfolg beitragen zu können.<br />

Teambuildung-Aktivitäten standen auf der<br />

Tagesordnung. So können wir die Freude und<br />

Kraft, die wir wieder getankt haben, auch an<br />

unsere KundInnen weitergeben – fachlich, aber<br />

auch zwischenmenschlich.<br />

Falls Sie Fragen zu unseren Ausbildungen<br />

haben, kontaktieren Sie uns gerne unter<br />

01/33 106-500 oder unter boi@jbbz.at. Kommen<br />

Sie ins JBBZ – Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Rebecca Janker<br />

Pädagogische Leitung JBBZ<br />

Direktorin Berufsorientierungslehrgang<br />

Vereinbaren Sie einen Termin, wir freuen uns auf Sie!<br />

01/33 106-500 | boi@jbbz.at<br />

Jüdisches Berufliches Bildungszentrum<br />

Adalbert-Stifter-Straße 18, 1200 Wien<br />

www.jbbz.at<br />

Lehrgangsstart Wintersemester <strong>2019</strong>/20<br />

Anfang September wurde das neue Ausbildungsjahr<br />

am JBBZ eingeläutet!<br />

Die Lehre und FacharbeiterInnen-Intensiv-Kurse<br />

für Büromanagement und IT-Systemtechnik<br />

starteten gemeinsam mit unseren 1BOLG-SchülerInnen<br />

schon am 2. September.<br />

Eine Woche darauf eröffnete das Leitungsteam<br />

um Geschäftsführer Ing. Markus Meyer<br />

am 9. September das neue Semester für<br />

die Lehrgänge Deutsch & Integration, EDV<br />

& Office Basics, Job-Coaching und Kindergarten-<br />

& Hortassistenz. Zu diesem Anlass<br />

durften wir zwei Ehrengäste aus der IKG<br />

begrüßen: Mag. Dr. Raimund Fastenbauer und<br />

Mag. Benjamin Nägele in seiner neuen Funktion als Generalsekretär für religiöse Angelegenheiten.<br />

Vielen Dank für den Besuch!<br />

Lehre IT-Systemtechnik Start<br />

Am 2. September hat das 1. Lehrjahr der<br />

ganz neuen IT-Systemtechnik Berufsausbildung<br />

bei uns am JBBZ begonnen.<br />

Im Rahmen des neu gestalteten Curriculums,<br />

welches sehr praxisorientiert ist, eine<br />

Hands-on-Mentalität stets in den Vordergrund<br />

stellt und regelmäßige Berufspraktika inkludiert,<br />

werden am JBBZ sieben Lehrlinge zu<br />

künftigen IT-SystemtechnikerInnen ausgebildet.<br />

Unsere Lehrlinge dürfen sich auf eine spannende<br />

und lehrreiche Berufsausbildung mit<br />

vielen spannenden Projekten am JBBZ freuen.<br />

38 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


Teambuilding Workshop<br />

Teambuilding-Maßnahmen haben das<br />

wichtige Ziel, Teams (wieder) näher<br />

zusammenzubringen.<br />

Dies steigert nicht nur die Kooperationsbereitschaft,<br />

sondern auch die Arbeitsleistung. Denn<br />

nur dort, wo das Herz gerne ist, ist auch die<br />

Arbeitsleistung optimal. Das JBBZ-Team geht<br />

gestärkt und motiviert ins neue Semester!<br />

Tag der offenen Tür der Israelitischen Kultusgemeinde<br />

Vernetzung wird im JBBZ großgeschrieben<br />

– eine perfekte Gelegenheit dazu bot<br />

sich am 15. September <strong>2019</strong> beim Tag<br />

der offenen Tür der IKG in der Seitenstettengasse.<br />

Das JBBZ war wie jedes Jahr neben zahlreichen<br />

anderen IKG-Partnerinstitutionen mit<br />

einem Informationsstand vertreten, an dem<br />

sich interessierte BesucherInnen und potenzielle<br />

KundInnen über das vielfältige Ausbildungsangebot<br />

des JBBZ informieren konnten.<br />

Unser Leitungsteam – dieses Jahr erstmals in<br />

neuer Konstellation – nutzte die Möglichkeit,<br />

neue und wichtige Kontakte zu knüpfen und zu<br />

pflegen.<br />

Jahr um Jahr ist es jedes Mal etwas Besonderes,<br />

in diesen geschichtsträchtigen Mauern das<br />

Gefühl von Gemeinschaft zu erleben und Teil<br />

eines größeren Ganzen zu sein.<br />

Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!<br />

Burn-out-Präventionsseminar<br />

Burn-out ist heutzutage schon fast eine<br />

Volkskrankheit.<br />

Ganz im Zeichen des JBBZ-Jahresmottos „Physische<br />

und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“<br />

wurde das dritte MitarbeiterInnenforum<br />

dieses Jahres in Form eines Workshops zum<br />

Thema „Burn-out-Prävention und Achtsamkeit“<br />

durchgeführt. Mag. a Barbara Schöbl von pro<br />

mente Wien – Gesellschaft für psychische und<br />

soziale Gesundheit war eingeladen, unseren<br />

MitarbeiterInnen im Rahmen des Workshops<br />

die Möglichkeit zu bieten, vieles über die Thematik<br />

zu lernen und über die eigene Gesundheit<br />

zu reflektieren.<br />

Wer achtsam ist, die Warnsignale bei sich selbst<br />

erkennt und richtig deuten kann, der kann auch<br />

rechtzeitig präventiv reagieren und ein drohendes<br />

Burn-out verhindern.<br />

Der Workshop wurde mit einer entspannenden,<br />

von Yoga-Praktiken inspirierten Übung begonnen,<br />

um die Achtsamkeit auf den eigenen Körper<br />

und seine Signale zu lenken.<br />

Probieren Sie es selbst aus:<br />

Setzen Sie sich gerade auf einen Sessel und<br />

achten sie darauf, jeweils mit Knien und Hüften<br />

einen 90° Winkel zu bilden. Schließen Sie die<br />

Augen und atmen Sie gleichmäßig 7 Sekunden<br />

lang durch das rechte Nasenloch ein. Halten Sie<br />

die Luft nun 7 Sekunden an und atmen dann<br />

7 Sekunden lang durch das linke Nasenloch<br />

aus. Wiederholen Sie die Übung, solange es<br />

Ihnen behagt.<br />

Mit neuem Wissen, praktischen Tipps zu Achtsamkeit<br />

im Alltag und wirkungsvollen Atemübungen<br />

ausgestattet, können wir nun dem<br />

Stress und der Burn-out-Gefahr zu Leibe rücken!<br />

www.ikg-wien.at<br />

39


ZPC-Schule<br />

EIN AUSGEZEICHNETER<br />

SCHULBEGINN<br />

Der erste Schultag – stets ein spezieller Tag im Schuljahr – war heuer<br />

wieder einmal etwas ganz Besonderes. Einer mittlerweile guten<br />

Tradition folgend, wurden Auszeichnungen vergeben und diverse<br />

Preise überreicht.<br />

SchülerInnen mit ausgezeichnetem Lernerfolg und vorbildlichem<br />

Verhalten erhalten das Schulgeld für ein gesamtes Schuljahr<br />

stipendiert – der Besuch der Oberstufe (5. bis 8. Klasse AHS) ist<br />

somit kostenlos! Darüber hinaus erhalten die SchülerInnen ein pädagogisch<br />

wertvolles Sachgeschenk in Form eines E-Book-Readers.<br />

Diese Leistungsstipendien und gingen heuer an Mirell B., Sharon<br />

B., Samuel D., Lian M., Ashley Z. aus der 5.A, Danielle B., Kalman<br />

M., Tamar N. und Jonathan N. aus der 6.A sowie Clara H.<br />

aus der 8.A.<br />

Der Smolka-Preis für hervorragendes soziales Verhalten innerhalb<br />

der Klassengemeinschaft ging heuer an Emanuel B. und Avigail<br />

Y. aus der 2.A, Daniel G. und Naomi M. aus der 2.B, Daniel A.<br />

und Ariella J. aus der 3.A, Shirel A. und Jacob K. aus der 4.A, Aviva<br />

F. und Naomi Y. aus der 4.B, Sharon B. aus der 5.A, Yaniv H. und<br />

Anna T. aus der 6.A, Avigayil S. und Orel Z. aus der 7.A, Sarah M.<br />

und Simon W. aus der 8.A.<br />

Leon J. aus unserer 8.A erhielt den Student Award für besonderes<br />

Engagement im jüdischen Bereich. Diese Auszeichnung<br />

wird vergeben im Rahmen des Rosenfeld Jewish Study<br />

Program, das von Familie Mermelstein (Vancouver) getragen<br />

wird.<br />

Den mit 1.300,– Euro dotierten Bader-Preis für besondere<br />

Leistungen auf dem Gebiet der Chemie erhielt Daniel M., der<br />

im Juni <strong>2019</strong> erfolgreich die Matura bestanden hat.<br />

Der Benedikt-Preis für besondere<br />

Leistungen im Fach Latein,<br />

den Frau Lucie Benedikt in Erinnerung<br />

an ihre Eltern Benjamin und<br />

Stefanie Benedikt ins Leben gerufen<br />

hat, wurde heuer zum vierten<br />

Mal vergeben. David D. freut sich<br />

über 200,– Euro.<br />

Wir gratulieren allen PreisträgerInnen<br />

und danken allen Sponsoren<br />

und Donatoren, die diese Preise ermöglicht<br />

haben.<br />

(db)<br />

BESUCH AUS ISRAEL<br />

Gleich zu Beginn des Schuljahres durften wir eine ranghohe Delegation<br />

bei uns in der Schule willkommen heißen. Die VertreterInnen<br />

von verschiedenen Kibbutzim<br />

und sozialen Organisationen aus Israel<br />

nahmen an einem internationalen Seminar<br />

zum Thema „Gender Equality,<br />

Leadership and Community“ in Wien<br />

für vier Tage teil. Einen Vormittag nutzte<br />

die Gruppe für einen Besuch unseres<br />

Bildungscampus. Nach einer Führung<br />

durch die Abteilungen und regem Austausch<br />

mit unseren jüdischen Leitungen<br />

zu unserem Schulprofil und unserem<br />

Schulkonzept bildete eine Gesprächsrunde<br />

mit SchülerInnen unserer AHS Oberstufe<br />

den Abschluss. Wir danken für den Besuch<br />

und das große Interesse! (db)<br />

KONTAKTINFO:<br />

ZWI PEREZ CHAJES-SCHULE<br />

DER IKG WIEN<br />

1020 Wien, Simon-Wiesenthal-G. 3<br />

T. 01/216 40 46, F. 01/216 40 46–115<br />

www.zpc.at<br />

40 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


ESRA<br />

Psychosoziales Zentrum ESRA<br />

Tel.: (+43-1) 214 90 14 | www.esra.at<br />

Theodor Kramer Preis<br />

für Schreiben im Widerstand und im Exil<br />

Festveranstaltung<br />

mit den PreisträgerInnen <strong>2019</strong><br />

Claudia Erdheim und Martin Pollack<br />

Donnerstag, 17. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Einlass ab 19.00 Uhr<br />

ESRA, 1020 Wien, Tempelgasse 5<br />

Mit der Verleihung des Preises an Claudia Erdheim und Martin Pollack<br />

werden heuer zwei AutorInnen ausgezeichnet, die in ihren Texten<br />

den Blick auf lange Zeit aus der österreichischen Literaturgeschichte<br />

ausgeklammerte Regionen und aus dem kollektiven Gedächtnis verdrängte<br />

Geschichten richten.<br />

Claudia Erdheim ist seit 1984 als Schriftstellerin tätig. Zu ihren zahlreichenPublikationenzählenRomane,Kurzgeschichten,Erzählungen<br />

und Reportagen. Mit ihrer detailgenau recherchierten Familiengeschichte<br />

„Längst nicht mehr koscher“ legte sie 2006 einen wichtigen<br />

Beitrag zur Literatur über das jüdische Galizien vor.<br />

Werke (Auswahl): „Bist du wahnsinnig geworden?“ (1984 / 2018);<br />

Das Stetl. Galizien und Bukowina 1890–1918. Bildband (2008); Betty,<br />

Ida und die Gräfin. Die Geschichte einer Freundschaft (2013); In<br />

der Judenstadt (2015); Vilma Steindling. Eine jüdische Kommunistin<br />

im Widerstand. Gemeinsam mit Ruth Steindling (2017).<br />

Dervielfachfürseinjournalistisches,schriftstellerischesundkulturvermittelndes<br />

Engagement gewürdigte Autor Martin Pollack studierte in<br />

Wien und Warschau und war lange Zeit als Auslandskorrespondent<br />

für das Nachrichtenmagazin Der Spiegel und als Übersetzer tätig. Mit<br />

dem Preis wird der sein gesamtes Schreiben bestimmende Aspekt, die<br />

NachwirkungenderGewaltgeschichtedes20.Jahrhundertszuvermitteln,<br />

in den Mittelpunkt gerückt.<br />

Werke (Auswahl): Galizien. Eine Reise durch die verschwundene<br />

Welt Ostgaliziens und der Bukowina (1984, Neuauflage 2001); Anklage<br />

Vatermord. Der Fall Philipp Halsmann (2002); Der Tote im<br />

Bunker. Bericht über meinen Vater (2004); Der Kaiser von Amerika.<br />

Die große Flucht aus Galizien (2010). Kontaminierte Landschaften<br />

(2014); Die Frau ohne Grab (<strong>2019</strong>).<br />

TERMINE BEI DER<br />

ESRA SOZIALBERATUNG:<br />

Wir ersuchen für alle Termine bei der<br />

ESRA Sozialberatung um vorherige<br />

telefonische Terminvereinbarung!<br />

ESRA HOTLINE<br />

GEGEN GEWALT<br />

IN DER FAMILIE<br />

TEL. 01/212 55 18<br />

WAS: Telefonische Beratung – vertraulich und anonym<br />

WANN: Mo, Di & Do, 10.00–12.00 Uhr<br />

Mittwoch 15.00–17.00 Uhr<br />

Bürgermeister Dr. Michael Ludwig &<br />

das Psychosoziale Zentrum ESRA<br />

laden anlässlich des 25-jährigen<br />

Bestehens des Psychosozialen Zentrums ESRA<br />

herzlich zu einem feierlichen Festakt in den Festsaal<br />

des Wiener Rathauses ein!<br />

Montag, 18. November <strong>2019</strong>, 19.00 Uhr<br />

(Einlass ab 18.30 Uhr)<br />

Festsaal, Wiener Rathaus<br />

Zugang: Lichtenfelsgasse 2, 1010 Wien<br />

Ehrenschutz: Bürgermeister Dr. Michael Ludwig<br />

Grußworte: Dr. Jasmin Freyer, Obfrau von ESRA,<br />

Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen<br />

Kultusgemeinde Wien,<br />

Bürgermeister Dr. Michael Ludwig (angefragt)<br />

Festrede: Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen<br />

Videodokumentation: 25 Jahre ESRA<br />

Musik: Wiener Jüdischer Chor,<br />

ESRA Chor, Harri Stojka<br />

Musikalische Leitung: Roman Grinberg<br />

Anschließend koscheres kaltes Buffet<br />

Wir bitten um verbindliche Anmeldung<br />

bis 04. November <strong>2019</strong>!<br />

Per Email: esra25@esra.at<br />

oder telefonisch: 01/214 90 14–26,<br />

Montag bis Freitag zwischen 09.00–13.00 Uhr<br />

Beschränktes Platzangebot. Bitte beachten Sie, dass wir<br />

die Anmeldungen nur in der Reihenfolge des Einlangens<br />

berücksichtigen können. Bitte bringen Sie einen amtlichen<br />

Lichtbildausweis mit! Mit der Teilnahme an der<br />

Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von<br />

Fotos, Ton- und Filmaufnahmen, die im Rahmen<br />

der Veranstaltung entstehen, ausdrücklich zu.<br />

www.ikg-wien.at<br />

41


MZ<br />

DAS LEBEN IM MAIMONIDES-ZENTRUM<br />

Hohe Feiertage<br />

Wir befinden uns gerade mitten in den Hohen<br />

Feiertagen und freuen uns auch dieses Jahr wieder,<br />

für unsere Bewohnerinnen und Bewohner wundervolle Feiertage<br />

mit delikaten Festessen organisieren zu dürfen. Viele Angehörige<br />

und Freunde des Hauses kommen zu<br />

uns ins Maimonides-Zentrum, um mit<br />

ihren Lieben die Feiertage angemessen<br />

zu feiern. Zu Sukkot werden wir wieder<br />

unsere wundervoll geschmückte Laubhütte<br />

aufbauen und mit vielen Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern die Mahlzeiten<br />

ebendort einnehmen, um auch<br />

diese Tage würdig zu begehen.<br />

Ausflug nach Baden<br />

Unser jährlicher großer Ausflug führte uns auch dieses Jahr wieder<br />

in den Rosengarten nach Baden. Für viele unserer Bewohnerinnen<br />

und Bewohner ist ein anderes Ausflugsziel fast undenkbar. Sie lieben<br />

diese kleinen Spaziergänge zwischen den Rosen und dem Ententeich<br />

sehr, und wir erfüllen unseren lieben Bewohnenden mehr als gerne<br />

diesen Wunsch.<br />

MZ – SAVE THE DATE<br />

Sonntag, 06. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, um 16.00 Uhr<br />

„Rikudei-Am“<br />

Israelische Tänze für Jung und Alt<br />

mit Natalie Assa, Ada Sedlak und Piri Keleman<br />

Freunde, Familie und Enkel sind herzlich willkommen!<br />

Sonntag, 17. November <strong>2019</strong>, um 16.00 Uhr<br />

„Julius Madritsh – Ein Gerechter unter den Völkern“<br />

Buch und Regie: Piotr Szalsza<br />

Gezeigt von: KR. Dipl. Ing. Stefan A. Landau<br />

Musikalische Umrahmung: Aliosha Biz – Geige<br />

Wenn nicht anders angegeben, finden die<br />

Veranstaltungen im Festsaal des MZ statt!<br />

Simon-Wiesenthal-G. 5, 1020 Wien,<br />

Tel.: 01/725 75–0<br />

Anzeige Vermchtnis sterreich 10.12.2014 14:50 Uhr Seite 1<br />

Eröffnung der Prof. Rudolf Gelbard-Bibliothek<br />

Das Maimonides-Zentrum war natürlich auch bei der Eröffnung der<br />

Rudi Gelbard-Bibliothek im Jüdischen Museum in Eisenstadt vertreten.<br />

Denn, wie viele vielleicht wissen, hat Rudi Gelbard, s. A., einige<br />

Monate bei uns im Maimonides-Zentrum verbracht und auch hier<br />

mit seiner herausragenden Persönlichkeit tiefe Spuren hinterlassen.<br />

Micha Kaufman<br />

www.maimonides.at<br />

42 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

Probedruck


Club SchelAnu<br />

UNSER PROGRAMM IM SEPTEMBER <strong>2019</strong><br />

Der koschere Mittagstisch findet Montag bis Freitag<br />

von 12.00 bis 13.30 Uhr statt. An den folgenden Tagen findet<br />

aufgrund der Feiertage kein Mittagstisch statt, da ESRA<br />

geschlossen ist: Montag, 01. 10. <strong>2019</strong>; Mittwoch, 09. 10.<br />

<strong>2019</strong>; Montag, 14. 10. <strong>2019</strong>; Dienstag, 15. 10. <strong>2019</strong>; Montag,<br />

21. 10. <strong>2019</strong>; Dienstag, 22. 10. <strong>2019</strong><br />

Offenes Café<br />

Unser Kaffeehaus findet im <strong>Oktober</strong> nur am Dienstag, dem 29.<br />

10., von 15.00 bis 18.00 Uhr statt. Wir laden Sie herzlich ein, und<br />

freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Qigong<br />

Qigong ist ein Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin<br />

(TCM). Langsame, fließende Bewegungsübungen stärken den<br />

Körper und wirken ausgleichend. Durch die Konzentration auf<br />

Atmung und Vorstellung wird die Wirkung der Übungen erhöht.<br />

Bitte lockere Kleidung und leichte Gymnastikschuhe mitbringen.<br />

Mittwoch, 02., 16., 23., 30. <strong>Oktober</strong>, 10.30–12.00 Uhr<br />

Bewegung und Gesundheit<br />

Hier werden gezielt Dehn- und Kräftigungsgymnastik und<br />

Konditionsübungen durchgeführt. Unsere Trainerin passt den<br />

Übungsablauf Ihren Bedürfnissen an.<br />

Montag, 07. <strong>Oktober</strong>, 15.00–16.00 Uhr<br />

Donnerstag, 03., 10., 24., 31. <strong>Oktober</strong>, 17.00–18.00 Uhr<br />

Komm, tanz‘ mit! Tanzworkshop mit Stephanie Tietz<br />

In diesem Tanzworkshop werden wir gemeinsam mit Stephanie<br />

Tietz (Tanzpädagogin, Tänzerin) verschiedene Arten von<br />

Bewegung kennenlernen und ausprobieren. Es erwarten Sie<br />

unter anderem Gruppentänze, freies Tanzen und angeleitete<br />

Improvisation.<br />

Montag, 28. <strong>Oktober</strong>, 15.00–16.30 Uhr<br />

Konversationsgruppen für SeniorInnen<br />

in den Sprachen Hebräisch und Englisch:<br />

English Conversation<br />

Freitag, 04., 11., 18., 25. <strong>Oktober</strong>, 12.30–14.00 Uhr<br />

Hebräisch<br />

Mittwoch, 02., 16., 23., 30. <strong>Oktober</strong>, 14.00–16.00 Uhr<br />

Monatliche Diskussionsrunde<br />

Bei diesem Angebot stehen das gemeinsame<br />

Philosophieren und Diskutieren über verschiedenste<br />

Themen auf dem Programm.<br />

Donnerstag, 31. <strong>Oktober</strong>, 14.15–15.45 Uhr<br />

Filmnachmittag bei Club SchelAnu<br />

Ob Komödie oder spannender Spielfilm, es ist für jeden Geschmack<br />

etwas dabei und Sie können vergnügliche Stunden bei<br />

uns verbringen.<br />

Donnerstag, 10. <strong>Oktober</strong>, 14.00–16.00 Uhr<br />

Club SchelAnu-Singgruppe<br />

In unserer Singgruppe werden ältere oder zeitgenössische Lieder<br />

auf Deutsch, Englisch und Hebräisch gesungen. Bringen Sie<br />

Ihre Lieblingslieder mit und erleben Sie mit unserer Gruppenleiterin,<br />

die auf der Gitarre begleitet, eine anregende Singstunde!<br />

Donnerstag, 03., 10., 17., 24., 31. <strong>Oktober</strong>, 16.00–17.00 Uhr<br />

Computer-Sprechstunde:<br />

Fällt feiertagsbedingt leider aus!<br />

Termine kurzfristig organisierter Veranstaltungen,<br />

Museums- oder Kinobesuche erfahren Sie direkt bei uns.<br />

Das Club SchelAnu-Team lädt herzlich ein.<br />

Wir freuen uns auf Sie und wünschen schöne Feiertage!<br />

Kontakt: Tel. 01/214 90 14, 1020 Wien, Tempelgasse 5<br />

FÜHRUNGEN IM WIENER STADTTEMPEL<br />

Montag bis Donnerstag um 11.30 Uhr und 14.00 Uhr<br />

Ausgenommen jüdische, christ liche oder staatliche Feiertage, in Englisch, Hebräisch und Deutsch.<br />

Keine Anmeldung erforderlich! Max. 35 Personen.<br />

Fotos: © John Carreon<br />

Die Touristenführungen werden von Seiten der IKG betreut und von<br />

Mally Shaked (Fremden führerin) durchgeführt.<br />

E-Mail: mally.shaked@gmx.at Gruppen: +43 676 603 66 97<br />

www.ikg-wien.at<br />

43


AKFT / Jüdisches Institut<br />

RÜCKBLICK &<br />

AUSBLICK<br />

Rückblick …<br />

Der September begann für die Tagesstätte mit schlechten<br />

Nachrichten. Zwei unserer langjährigen Gäste verstarben unerwartet<br />

binnen weniger Tage: Frau Elka Vainberg und Herr<br />

Adolf Reizfeld, beide Überlebende des NS-Regimes. Ihr plötzliches<br />

Ableben hinterließ tiefe Betroffenheit bei den anderen<br />

Damen und Herren. In einer kleinen internen Gedenkfeier<br />

nahmen wir Abschied von den Verstorbenen und erinnerten<br />

uns nochmals gemeinsam an Erlebnisse, die wir mit ihnen<br />

hatten. Wie jeder und jede, der oder die einmal zu Lebzeiten<br />

dieTagesstättebesuchte,werdenauchdiebeideninspiritueller<br />

Hinsicht Teil der Tagesstätte und der kollektiven Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Ausblick …<br />

Mit dem neuen Jahr gibt es auch ein neues Gruppenangebot<br />

in der Tagesstätte: Anfang November wird das vor genau einem<br />

Jahr implementierte Entspannungs- und Atemtraining<br />

inhaltlichumeinigegesundheitspsychologischeInterventionstechniken<br />

erweitert und somit zu einer mehrere Ebenen und<br />

Sinneskanäle umfassenden „Wohlfühl- und Genussgruppe“<br />

umfunktioniert werden. Nebst Übungen aus dem Achtsamkeits-sowiedemGenusstrainingkommendiverseressourcenorientierte<br />

Interventionstechniken wie z. B. Imaginationen zur<br />

Anwendung, die alle im Sinne der Gesundheitsförderung zur<br />

Steigerung des seelischen und körperlichen Wohlbefindens<br />

sowie der Lebensqualität unserer Gäste beitragen sollen. Die<br />

Gruppe wird einmal wöchentlich stattfinden und von Mag.<br />

Jasmin Hutterer, Klinische- und Gesundheitspsychologin und<br />

langjährigeMitarbeiterinderTagesstätte,fachkundigangeleitet<br />

werden. Die nach den jeweiligen Bedürfnissen der TeilnehmerInnenausgewähltenÜbungendienendazu,dieinnere<br />

Balancezufinden,stressbedingtenErkrankungenvorzubeugen<br />

und die Vitalität und das Lebensgefühl zu steigern. Sie unterstützen<br />

aber auch den Umgang mit chronischen Krankheiten<br />

und Schmerzen.<br />

Dr. Susanne Ogris<br />

HOTEL POST<br />

Kaffee – Restaurant<br />

Stadtzentrum – Garagenplätze,<br />

Telefon, Radio, Modem-Stecker, SAT-TV<br />

1010 Wien, Fleischmarkt 24<br />

Tel. 01/515 83–0, Fax 01/515 83–808<br />

1020 WIEN, PRATERSTERN 1<br />

T. 01/891 74–153 000<br />

www.vhs.at/jife<br />

E-Mail: office.jife@vhs.at<br />

PROGRAMM IM OKTOBER <strong>2019</strong><br />

06. <strong>Oktober</strong>, 10.00 Uhr<br />

Kreativworkshop für Kinder: Rosch Haschana,<br />

Sukkot und Simchat Tora<br />

16. <strong>Oktober</strong>, 18.30 Uhr –<br />

Mag. Dr. Johannes Preiser-Kapeller<br />

Vortrag: 1099. Die Kreuzfahrer erobern Jerusalem –<br />

Jüdisches Leben im Zeitalter der Kreuzzüge<br />

zwischen Christentum und Islam<br />

28. <strong>Oktober</strong>, 19.00 Uhr – Dr. Thomas Soxberger<br />

Jiddisch-Lesekreis: Von Lemberg bis Wien –<br />

und weiter. Jiddische Literatur.<br />

29. <strong>Oktober</strong>, 19.00 Uhr – Yuval Katz<br />

Vortrag: Eine Geschichte von Liebe und Finsternis –<br />

Biographische Spuren im Werk von Amos Oz<br />

Beginn der dreiteiligen Vortragsreihe: „Das Kaleidoskop des<br />

Amos Oz“. In Kooperation mit dem Koordinierungsausschuss<br />

für christlich-jüdische Zusammenarbeit.<br />

31. <strong>Oktober</strong>, 19.00 Uhr – Franz Linsbauer<br />

Vortrag: Der Kriegsbeginn am 01. September 1939 –<br />

Der Überfall auf den Sender Gleiwitz<br />

Start der JIFE Sunday School für Kinder<br />

von 3 bis 14 Jahren am 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>!<br />

Anmeldeschluss: 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

VORSCHAU NOVEMBER <strong>2019</strong><br />

05. November, 18.30 Uhr – Mag. a Schulamit Meixner<br />

Gedenkveranstaltung zum 75. Todestag: Tod durch<br />

Erschießen – Das kurze Leben der Hannah Szenes<br />

07. November, 18.30 Uhr – Dr. Stephan Grigat<br />

Vortrag mit anschließender Diskussion:<br />

Der Exodus der Juden aus der arabischen Welt –<br />

Diskriminierung, Flucht und Vertreibung<br />

Anmeldung zu den Veranstaltungen<br />

unter jife@vhs.at unbedingt erforderlich!<br />

44 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


ISRAELITISCHE KULTUSGEMEINDE WIEN<br />

Die Israelitische Kultusgemeinde Wien ist eine der traditionsreichsten Einheitsgemeinden in Europa.<br />

Wir suchen ehest möglich einen<br />

OBERRABBINER FÜR WIEN<br />

der gleichzeitig auch als Rabbiner des Stadttempels fungiert.<br />

Ihre Qualifikationen:<br />

Moderne Persönlichkeit mit offenem Zugang zu den <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern.<br />

Orthodoxe Smicha anerkannt durch das Oberrabbinat des Staates Israel.<br />

Berufserfahrung als Rabbiner.<br />

Gute Kenntnisse der deutschen Sprache bzw. Bereitschaft, Deutsch intensiv zu lernen.<br />

Pädagogisch-Didaktische Ausbildung und Praxis, organisatorische Fähigkeiten<br />

zur Führung der mit dem Amt verbundenen Aufgaben.<br />

Integrative Persönlichkeit und Offenheit, hohe Toleranz und Respekt<br />

gegenüber allen Mitgliedern, unabhängig von deren Ausrichtung.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Leitung des Rabbinates und halachischer Entscheidungsträger<br />

in allen Belangen der IKG und ihrer Institutionen.<br />

Kontakt zu den anderen Rabbinern der <strong>Gemeinde</strong> und enge Zusammenarbeit mit dem Bet Din.<br />

Verantwortung für die Abhaltung des täglichen Gebetes im Stadttempel entsprechend<br />

der Wiener Tradition in Einvernehmen mit dem Oberkantor des Stadttempels.<br />

Seelsorge für die <strong>Gemeinde</strong>mitglieder.<br />

Initiativen, um insbesondere jugendliche Mitglieder stärker einzubinden.<br />

Fühlen Sie sich angesprochen?<br />

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!<br />

Bitte schicken Sie bis spätestens 29. November <strong>2019</strong><br />

Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Referenzen –<br />

eine kurze Videopräsentation Ihrer Person und Motivation ist von Vorteil – an:<br />

Israelitische Kultusgemeinde Wien<br />

Generalsekretariat für jüdische Angelegenheiten<br />

Seitenstettengasse 4,<br />

A-1010 Wien<br />

oder per E-Mail an<br />

office@ikg-wien.at<br />

(Ihre Unterlagen werden streng vertraulich behandelt)<br />

www.ikg-wien.at<br />

45


VERANSTALTUNGSHIGHLIGHTS<br />

Thema~Kurztitel<br />

Ausführliche Veranstaltungs-Infos<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

auf www.ikg-wien.at<br />

01 17.00 Gedenkfeier im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim,<br />

Schloßstraße 1, 4072 Alkoven<br />

02 18.00 Buchpräsentation: „Antisemitismus in Europa“ von Helga Embacher,<br />

Bernadette Edtmaier, Alexandra Preitschopf<br />

02 19.00 Vortrag von Bernhard Weidinger (DÖW): Völkische Verbindungen –<br />

Burschenschaften und Politik in Österreich<br />

Für die Vollständigkeit der Angaben übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Farbig hinterlegte Veranstaltungen sind Events der IKG.<br />

Haus für Gesellschaftswissenschaften,<br />

Rudolfskai 42, HS 380, 5020 Salzburg<br />

Zeitgeschichte Museum & KZ-Gedenkstätte<br />

Ebensee, Kirchengasse 5, 4802 Ebensee<br />

03 13.00 Steine der Erinnerung: Steinsetzung in St. Pölten Ehemalige Synagoge St. Pölten, Dr. Karl-<br />

Renner-Promenade 22, 3100 St. Pölten<br />

03 17.30 Gedenkkonzert für Theodor Schreier & Enthüllung der Gedenktafel Ehemalige Synagoge St. Pölten, Dr. Karl-<br />

Renner-Promenade 22, 3100 St. Pölten<br />

03 19.30 Konzert: Alle Jahre wieder – Jüdisches Neujahrskonzert<br />

Wiener Jüdischer Chor mit Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg<br />

04 10.00 III. Hartheimer Forschungskolloquium zur NS-Euthanasie:<br />

„Wahrnehmungen – Reaktionen – Widerstand“<br />

Jüdisches Museum Wien,<br />

Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim,<br />

Schloßstraße 1, 4072 Alkoven<br />

05 18.00 Lange Nacht der Museen: Vortrag, Konzert und Führung Ehemalige Synagoge St. Pölten, Dr. Karl-<br />

Renner-Promenade 22, 3100 St. Pölten<br />

05 18.00 Lange Nacht der Museen: Ausstellung „All About Tel Aviv-Jaffa“<br />

Halbstündliche Kurzführungen, Kinderprogramm, Konzert<br />

Jüdisches Museum Hohenems,<br />

Schweizer Straße 5, 6845 Hohenems<br />

05 18.00 Lange Nacht der Museen: Die Zukunft des Erinnerns S.-Wisenthal-Center, Rabensteig 3, 1010 Wien<br />

05 18.30 Lange Nacht der Museen: Konzerte, Schauspielerlesung, Führungen Mehr Info: https://exilarte.org/<br />

06 10.00 Kreativworkshop für Kinder: Rosch Haschana, Sukkot und Simchat Tora JIFE, Praterstern 1, 1020 Wien<br />

06 16.00 Isrealische Tänze „Rikudei-Am“ für Jung und Alt Maimonides-Zentrum, Festsaal, Simon-<br />

Wiesenthal-Gasse 5, 1020 Wien<br />

06 19.00 WIZO Charity Gala: One Night for Children Festsaal des Wiener Rathauses<br />

08 19.00 Vortrag und Gespräch mit Zeitzeuge Herbert Traube –<br />

eine Odyssee von Wien nach Menton<br />

08 19.30 Benefizkonzert zugunsten des Vereins Steine der Erinnerung<br />

an die Opfer des NS-Regimes in der Josefstadt<br />

Jüdisches Museum Hohenems,<br />

Schweizer Straße 5, 6845 Hohenems<br />

Bezirksmuseum Josefstadt,<br />

Schmidgasse 18, 1080 Wien<br />

08 20.00 Stand-up-Comedy: Oliver Polak „Der Endgegner“ Rabenhof Theater, Rabengasse 3,<br />

1030 Wien<br />

08 20.00 Filmvorführung: „Der Vorleser“ Dieselkino, Europastr. 3, 7400 Oberwart<br />

09 17.00 Top Citizen Science-Projects: „Namen, Gräber und Gedächtnis“.<br />

Die „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling in der NS-Zeit<br />

VHS Amstetten, Anzengruberstraße 3,<br />

3300 Amstetten<br />

09 18.00 Filmvorführung: „Sterne“ VHS. Amtshausg. 9, 7132 Frauenkirchen<br />

09 19.00 Filmvorführung: „Die Kinder der Villa Emma“ VHS, Schulstr. 6, 7540 Güssing<br />

10 16.00 Rundgang: Jüdische Spuren in Eisenstadt Österreichisches Jüdisches Museum<br />

Eisenstadt, Unterbergstraße 6, POB 67<br />

10 18.30 Kino: Krieg und Alltag. Amateurfilme 1939–1945 Filmarchiv Austria, Obere Augartenstraße 1,<br />

1020 Wien<br />

10 19.00 Gespräch mit der Historikerin Birgit Kirchmayr über den Umgang<br />

mit der NS-Geschichte: „Kann Kunst unschuldig sein?“<br />

10 19.00 Buchpräsentation: „Das jüdische Innsbruck“ von Niko Hofinger,<br />

Esther Pirchner und Sonja Prieth<br />

Nordico – Stadtmuseum Linz,<br />

Dametzstraße 23, 4020 Linz<br />

Stadtbibliothek Innsbruck, Amraser Str. 2,<br />

6020 Innsbruck<br />

10 19.30 KINO.IM.ZIB: Dibbuk – Eine Hochzeit in Polen ZiB Baden, Grabengasse 14,<br />

2500 Baden bei Wien<br />

11 15.00 Rundgang: Top Citizen Science-Project „Namen, Gräber und Gedächtnis“.<br />

Die „Heil- und Pflegeanstalt“ Mauer-Öhling in der NS-Zeit<br />

12 19.30 Konzert: Schalom Kottingbrunn! Wiener Jüdischer Chor und Oberrabbiner Paul<br />

Chaim Eisenberg. Leitung: Roman Grinberg<br />

13 14.00 Führung: Sigmund Freud und das jüdische Wien der Jahrhundertwende.<br />

Die jüdische Geschichte des 9. Bezirks. Mit Besuch des Freud Museums<br />

in der Berggasse und des ältesten jüdischen Friedhofs von Wien.<br />

Landesklinikum Mauer,<br />

Hausmeninger Str. 221, 3362 Mauer<br />

Kulturszene Kottingbrunn, Schloss 1,<br />

2542 Kottingbrunn<br />

Treffpunkt: Votivkirche, Haupteingang,<br />

zwischen den Türmen, 1090 Wien<br />

13 16.00 Museum Fest: Wir feiern Sukkot! Jüdisches Museum Wien,<br />

Dorotheergasse 11, 1010 Wien


15 18.30 Vortrag von Michaela Raggam-Blesch: Deportationen aus jüdischen Kinderheimen<br />

nach Malyj Trostenez<br />

16 18.00 Vortrag von Dr. Stéphanie E. Binder:<br />

Who are the 1st century B.C. dead of the Russian Compound of Jerusalem?<br />

16 18.30 Vortrag: 1099. Die Kreuzfahrer erobern Jerusalem – Jüdisches Leben im Zeitalter<br />

der Kreuzzüge zwischen Christentum und Islam<br />

Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-<br />

Studien (VWI), 1010 Wien, Rabensteig 3,<br />

Research Lounge, 3. Stock<br />

Uni Salzburg, Residenzplatz 1, Raum E.33<br />

(Abguss-Sammlung), Salzburg<br />

JIFE, Praterstern 1, 1020 Wien<br />

16 19.00 Buchpräsentation: „Maly Trostinec. Massiv der Namen“ Haus der Geschichte Österreich,<br />

Heldenplatz, 1010 Wien<br />

17 18.00 Gespräch: „Die Gegenwart (und Zukunft) der Erinnerung“ Kaiser-Leopold-Saal, Karl-Rahner-Platz 3,<br />

2. Stock, 6020 Innsbruck<br />

17 18.30 Buchpräsentation: Wilhelm Stiassny. Jüdischer Architekt und Stadtpolitiker im<br />

gesellschaftlichen Spannungsfeld des Wiener Fin de Siécle<br />

Jüdisches Museum Wien,<br />

Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />

17 19.30 Lesung: „Zeit der Häutung“ von Robert Kleindienst Cafe Schober, Bachstraße 26,<br />

5020 Salzburg<br />

20 14.00 Führung: Wir feiern Simchat Tora! Jüdisches Museum Wien,<br />

Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />

21 09.30 Oper: „Das Tagebuch der Anne Frank“ (Schüleraufführung) Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim,<br />

Schloßstraße 1, 4072 Alkoven<br />

22 18.30 Podiumsgespräch: Neueste Forschungsergebnisse zur<br />

Vernichtungsstätte Malyj Trostenez<br />

Jüdisches Museum Wien,<br />

Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />

23 16.00 Geschichte in Geschichten: Wie geht Gedenken? Jüdisches Museum Wien,<br />

Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />

23 18.00 Buchpräsentation: Botschafter Itmar Rabinovich:<br />

„Jitzchak Rabin. Als Frieden noch möglich schien: eine Biographie“<br />

24 19.30 MUSIK.UND.WORT: „… und jetzt das Heitere!“ –<br />

Erlebtes, Erhörtes, Unerhörtes mit Topsy Küppers<br />

24 19.30 Benefizkonzert zugunsten des Israel Philharmonic Orchestra:<br />

Ausgewählte Werke der Klavierliteratur Solo und zu vier Händen<br />

Diplomatische Akademie,<br />

Favoritenstraße 15a, 1040 Wien<br />

ZiB Baden, Grabengasse 14,<br />

2500 Baden bei Wien<br />

Wiener Konzerthaus, Lothringerstraße 20,<br />

1030 Wien<br />

27 19.00 Konzert & Tango Argentino Anfänger-Workshop: „Reise ins Herz des Tangos“ Restaurant Das Piano, Pohlg. 21, 1120 Wien<br />

28 19.00 Jiddisch-Lesekreis: Von Lemberg bis Wien – und weiter. Jiddische Literatur JIFE, Praterstern 1, 1020 Wien<br />

29 19.00 Vortrag: Eine Geschichte von Liebe und Finsternis –<br />

Biographische Spuren im Werk von Amos Oz<br />

31 19.00 Vortrag: Der Kriegsbeginn am 01. September 1939 –<br />

Der Überfall auf den Sender Gleiwitz<br />

JIFE, Praterstern 1, 1020 Wien<br />

JIFE, Praterstern 1, 1020 Wien<br />

LAUFENDE VERANSTALTUNGEN 2018 / 19<br />

Ausstellungen<br />

bis 06. 10. <strong>2019</strong> All About Tel Aviv-Jaffa. Die Erfindung einer Stadt Jüdisches Museum Hohenems, Villa Heimann-Rosenthal,<br />

Schweizer Straße 5, 6845 Hohenems<br />

ab 17. 10. <strong>2019</strong><br />

„… unmöglich, diesen Schrecken aufzuhalten“. Die medizinische Versorgung<br />

durch Häftlinge im Frauen-KZ Ravensbrück<br />

Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte, Campus der<br />

Universität Wien, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1<br />

bis 20. 10. <strong>2019</strong> Arik Brauer. Alle meine Künste JMW Dorotheergasse 11, 1010 Wien<br />

bis 27. 10. <strong>2019</strong> Vernichtungsort Malyj Trostenez - Geschichte und Erinnern Haus der Geschichte Österreich, Alma Rosé Plateau,<br />

Neue Burg, Heldenplatz, 1010 Wien<br />

bis 31. 10. <strong>2019</strong> Marko Zink: „M 48° 15‘24.13“N, 14° 30‘ 6.31“E“ KZ-Gedenkstätte Mauthausen, Erinnerungsstraße 1,<br />

4310 Mauthausen<br />

ab 08. 11. <strong>2019</strong><br />

Verschüttet. Malzgasse 16 – einzigartige Funde<br />

jüdisch-österreichischer Geschichte<br />

Haus der Geschichte Österreich,<br />

Österreichische Nationalbibliothek, 1010 Wien<br />

bis 17. 11. <strong>2019</strong> Sigalit Landau: Salt Years Mönchsberg & Amalie-Redlich-Turm,<br />

Mönchsberg 32, 5020 Salzburg<br />

bis 17. 11. <strong>2019</strong> Die drei mit dem Stift. Lily Renée, Bil Spira und Paul Peter Porges Museum Judenplatz, Judenplatz 1, 1010 Wien<br />

bis 21. 11. <strong>2019</strong> Schicksalsjahr 1938 – NS-Herrschaft im Burgenland Landesmuseum Burgenland, Museumgasse 1-5,<br />

7000 Eisenstadt<br />

bis 22. 11. <strong>2019</strong><br />

Letzte Orte vor der Deportation: Kleine Sperlgasse, Castellezgasse,<br />

Malzgasse<br />

Amtshaus des Bezirks Leopoldstadt,<br />

Karmelitergasse 9, 1. Stock, 1020 Wien<br />

bis 12. 01. 2020 Café As. Das Überleben des Simon Wiesenthal JMW Dorotheergasse 11, 1010 Wien


Rabbinat / Friedhof<br />

GEBETSZEITEN IM WIENER STADTTEMPEL<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

Schacharit,<br />

Morgengebet<br />

Dienstag 01. 10. 01. Tischrei 08.30 2. Tag Rosch<br />

HaSchana;<br />

Schofar. 10.50<br />

Mittwoch 02. 10. 02. Tischrei 06.40 Fasttag Zom<br />

Gedalja;<br />

Selichot<br />

Mincha,<br />

Abend<br />

Schabbat<br />

Ein/Aus<br />

18.25 19.25<br />

18.25<br />

Donnerst. 03. 10. 03. Tischrei 06.40 Selichot 18.25<br />

Freitag 04. 10. 04. Tischrei 06.40 Selichot 18.25 18.17<br />

Samstag 05. 10. 05. Tischrei 09.00 Wajelech;<br />

Schabbat<br />

Schuwa<br />

Sonntag 06. 10. 06. Tischrei 07.40 Selichot 18.10<br />

Montag 07. 10. 07. Tischrei 06.40 Selichot 18.10<br />

Dienstag 08. 10. 08. Tischrei 06.50 Erew Jom<br />

Kippur;<br />

Selichot<br />

Mittwoch 09. 10. 09. Tischrei 08.30 Jom Kippur;<br />

Jiskor ca. um<br />

12.00<br />

Donnerst. 10. 10. 10. Tischrei 06.55 18.00<br />

18.10 19.17<br />

18.00 18.09<br />

16.30 19.09<br />

Freitag 11. 10. 11. Tischrei 07.00 18.00 18.03<br />

Samstag 12. 10. 12. Tischrei 09.00 Ha'asinu 18.00 19.03<br />

Sonntag 13. 10. 13. Tischrei 08.00 Erew Sukkot 18.00 17.59<br />

Montag 14. 10. 14. Tischrei 09.00 Sukkot 18.00 Kerzen<br />

19.00<br />

Dienstag 15. 10. 15. Tischrei 09.00 Sukkot 18.00 18.58<br />

Mittwoch 16. 10. 16. Tischrei 07.00 Chol HaMoed 18.00<br />

Donnerst. 17. 10. 17. Tischrei 07.00 Chol HaMoed 18.00<br />

Freitag 18. 10. 18. Tischrei 07.00 Chol HaMoed 17.50 17.50<br />

Samstag 19. 10. 19. Tischrei 09.00 Schabbat<br />

Chol HaMoed<br />

Sonntag 20. 10. 20. Tischrei 08.00 Hoschana<br />

Raba<br />

Montag 21. 10. 21. Tischrei 09.00 Schemini<br />

Azeret; Jiskor<br />

ca. um 11.00<br />

17.50 18.50<br />

17.50 17.46<br />

17.50 Kerzen<br />

18.47<br />

Dienstag 22. 10. 22. Tischrei 09.00 Simchat Tora 17.50 18.45<br />

Mittwoch 23. 10. 23. Tischrei 07.00 17.50<br />

Donnerst. 24. 10. 24. Tischrei 07.00 17.50<br />

Freitag 25. 10. 25. Tischrei 07.00 17.40 17.37<br />

Samstag 26. 10. 26. Tischrei 09.00 Bereschit;<br />

Mewarechin;<br />

Nationalfeiertag,<br />

Beginn<br />

Winterzeit<br />

Sonntag 27. 10. 27. Tischrei 08.00 16.35<br />

Montag 28. 10. 28. Tischrei 07.00 16.35<br />

Dienstag 29. 10. 29. Tischrei 07.00 1. Tag Rosch<br />

Chod. Marcheschwan<br />

Mittwoch 30. 10. 01. March. 07.00 2. Tag Rosch<br />

Chod. Marcheschwan<br />

17.40 18.39<br />

16.35<br />

16.35<br />

Donnerst. 31. 10. 02. March. 07.00 16.35<br />

VORSCHAU GEBETSZEITEN<br />

NOVEMBER <strong>2019</strong><br />

FRIEDHOFSBESUCHSZEITEN<br />

Sonntag bis Donnerstag 07.00–16.30 Uhr<br />

(Einlass bis 16.00 Uhr)<br />

Freitag 07.00–12.00 Uhr<br />

(Einlass bis 11.30 Uhr)<br />

Friedhofsverwaltung:<br />

Mo.–Do. 08.00–16.00 Uhr<br />

Freitag 08.00–12.00 Uhr<br />

Schacharit,<br />

Morgengebet<br />

Samstags & an jüd. Feiertagen geschlossen!<br />

Mincha,<br />

Abend<br />

Schabbat<br />

Ein/Aus<br />

Freitag 01. 11. 03. March. 08.00 Ges. Feiertag 16.25 16.25<br />

Samstag 02. 11. 04. March. 09.00 Noach 16.25 17.28<br />

Sonntag 03. 11. 05. March. 08.00 16.25<br />

Montag 04. 11. 06. March. 07.00 16.25<br />

Dienstag 05. 11. 07. March. 07.00 16.25<br />

Mittwoch 06. 11. 08. March. 07.00 16.25<br />

Donnerst. 07. 11. 09. March. 07.00 16.25<br />

Freitag 08. 11. 10. March. 07.00 16.15 16.15<br />

Samstag 09. 11. 11. March. 09.00 Lech Lecha 16.15 17.19<br />

Sonntag 10. 11. 12. March. 08.00 16.15<br />

Montag 11. 11. 13. March. 07.00 16.15<br />

Dienstag 12. 11. 14. March. 07.00 16.15<br />

Mittwoch 13. 11. 15. March. 07.00 16.15<br />

Donnerst. 14. 11. 16. March. 07.00 16.15<br />

Freitag 15. 11. 17. March. 08.00 Gesetzlicher<br />

Feiertag<br />

16.10 16.06<br />

Samstag 16. 11. 18. March. 09.00 Wajera 16.10 17.11<br />

Sonntag 17. 11. 19. March. 08.00 16.10<br />

Montag 18. 11. 20. March. 07.00 16.10<br />

Dienstag 19. 11. 21. March. 07.00 16.10<br />

Mittwoch 20. 11. 22. March. 07.00 16.10<br />

Donnerst. 21. 11. 23. March. 07.00 16.10<br />

Freitag 22. 11. 24. March. 07.00 16.00 15.59<br />

Samstag 23. 11. 25. March. 09.00 Chajej Sarah;<br />

Mewarechin<br />

Sonntag 24. 11. 26. March. 08.00 16.00<br />

Montag 25. 11. 27. March. 07.00 16.00<br />

Dienstag 26. 11. 28. March. 07.00 16.00<br />

Mittwoch 27. 11. 29. March. 07.00 16.00<br />

Donnerst. 28. 11. 30. March. 07.00 1. Tag Rosch<br />

Chodesch<br />

Kislew<br />

Freitag 29. 11. 01. Kislew 07.00 2. Tag Rosch<br />

Chodesch<br />

Kislew<br />

16.00 17.05<br />

16.00<br />

16.00 15.54<br />

Samstag 30. 11. 02. Kislew 09.00 Toledot 15.50 17.01<br />

48 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


Rabbinat<br />

Das Judentum hat viele Facetten. Entscheiden<br />

Sie sich, heuer Ihr jüdisches Wissen zu vertiefen...<br />

mit den Schiurim & Vorträgen des Rabbinats<br />

©flash90<br />

RABBINER SCHLOMO HOFMEISTER<br />

Schiur für Jugendliche und StudentInnen:<br />

Wann: Mittwoch, 17.00–18.30 Uhr<br />

Wöchentlicher Schiur für alle <strong>Gemeinde</strong>mitglieder<br />

Wann: Mittwoch, 19.00 Uhr<br />

• Judentum verstehen und leben<br />

• Philosophie, Halacha und Tradition<br />

• Aktuelle Themen und zeitlose Konzepte<br />

• Lernen, Wissen und Begreifen<br />

Anmeldung unter s.hofmeister@ikg-wien.at<br />

SPRECHZEITEN VON<br />

RABBINER SCHLOMO HOFMEISTER<br />

SPRECHZEITEN<br />

(mit der Bitte um telefonische Anmeldung):<br />

Montag bis Donnerstag 08.00–19.00 Uhr<br />

Freitag 08.00–14.00 Uhr<br />

Sonntag und Feiertag sowie an Wochentagen<br />

ab 20.00 Uhr, jeweils nach individueller<br />

Vereinbarung.<br />

SPRECHSTUNDEN AM CAMPUS (ZPC UND MZ)<br />

Montag und Mittwoch 13.30–16.00 Uhr<br />

nach Vereinbarung.<br />

AKH UND DONAUSPITAL:<br />

Sonntag und Mittwoch,<br />

in anderen Spitälern nach Vereinbarung; in dringenden<br />

Fällen Sonntag bis Freitag rund um die Uhr.<br />

Kontakt:<br />

Tel.: (01) 531 04-112 E-Mail: s.hofmeister@ikg-wien.at<br />

Sehr geehrte <strong>Gemeinde</strong>mitglieder!<br />

Sie haben auch die Möglichkeit, zu den Hohen Feiertagen bei<br />

unseren Gebeten im <strong>Gemeinde</strong>zentrum der IKG teilzunehmen.<br />

Hierzu dürfen wir Sie über die dortigen Gebetszeiten<br />

informieren:<br />

1. & 2. Rosch Haschana<br />

Schofar-Blasen und Mussaf: Beginn 10.45 Uhr<br />

Jom Kippur<br />

Kol Nidre: Beginn wie im großen Tempel<br />

Mussaf: Beginn 11.45 Uhr<br />

Mincha und Neila: Beginn wie im großen Tempel<br />

INFORMATION ZUR<br />

RESERVIERUNG<br />

VON KIDDUSCHIM<br />

IM IKG-GEMEINDEZENTRUM<br />

Kinderbetreuung während der<br />

Gebetszeiten im Stadttempel<br />

Seit 31. August <strong>2019</strong> gibt es in den Räumlichkeiten des<br />

Klubraums wieder Kinderbetreuung. An jedem Schabbat und<br />

auch zu den Hohen Feiertagen von 10.00 bis zum Kiddusch.<br />

Religiöses, fachlich kompetentes Personal wird sich um die<br />

Kinder kümmern. Voraussetzung sind die im MUKI-Pass vorgeschriebenen<br />

Impfungen. Über die weiteren Voraussetzungen<br />

liegen Formulare bei der Betreuung auf.<br />

Nach dem G’ttesdienst im Stadttempel findet<br />

jeden Schabbat ein Kiddusch im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

statt. Die Räumlichkeiten stehen daher<br />

ausnahmslos erst nachher (zirka 12.30<br />

Uhr) für private Reservierungen von Kidduschim<br />

für Gäste aus anderen Bethäusern (z. B.<br />

zur Bar Mitzwa) zur Verfügung.<br />

IKG-Generalsekretariat<br />

www.ikg-wien.at<br />

49


Jüdische <strong>Gemeinde</strong> & ZiB Baden<br />

<br />

<br />

<br />

KINO.IM.ZIB: Dibbuk – Eine Hochzeit in Polen<br />

Donnerstag, 10. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, um 19.30 Uhr<br />

PL, IL 2015, Regie: Marcin Wrona<br />

Darsteller: Itay Tiran, Andrzej Grabowski, Agnieszka Zulewska,<br />

Tomasz Schuchardt u.a.<br />

Eine vodkagetränkte Hochzeitsfeier auf dem Lubliner Lande gerät<br />

aus den Fugen, als der in England aufgewachsene Bräutigam Piotr<br />

zu ahnen beginnt, dass das ihm als Brautgeschenk angebotene Anwesen<br />

ein dunkles Geheimnis birgt…<br />

Die jüdische Legende um den Dibbuk als stimmungsvoller<br />

Hochzeitstaumel und politische Parabel; mit reichlich heiteren, surrealen<br />

und unheimlichen Elementen, beschäftigt sich das Drama<br />

mit dem kollektiven Verdrängen unerwünschter Wahrheiten.<br />

Auch dieser Film wird wieder vorgestellt durch Prof. Dr. Frank<br />

Stern vom Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Für<br />

Fragen und Diskussion ist breiter Raum gelassen!<br />

In Kooperation mit dem Jüdischen Filmclub Wien:<br />

www.juedischer-filmclub.at<br />

Nähere Informationen und Kartenreservierung zum Film<br />

beim ZIB-Veranstaltungsservice: +43 2252/25 25 30–0<br />

oder www.zib.or.at. Karten zu € 10,–;<br />

Schüler/Studenten € 5,–;<br />

ermäßigt € 8,– für ZIB/Ö1Club-Mitglieder<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch zum<br />

Gebet in der<br />

Synagoge Baden!<br />

Anmeldung & Information<br />

über die Termine:<br />

Jüdische <strong>Gemeinde</strong> Baden,<br />

02252/ 25 25 300 oder<br />

office@juedischegemeinde.at<br />

MUSIK.UND.WORT<br />

„… und jetzt das Heitere!“<br />

Donnerstag, 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, 19.30 Uhr<br />

Mit einem neuen Programm präsentiert Topsy<br />

Küppers die 2. Auflage von ihrem Buch und Hörbuch<br />

(CD) „… und jetzt das Heitere!“ -<br />

Erlebtes, Erhörtes, Unerhörtes<br />

Musikalische Begleitung: Florian Schäfer<br />

Selbstironisch, elegant und aufrichtig – so stellt sich die 88-jährige<br />

auf die Bühne und sagt: „Hört mir zu, wenn ich über das Alter<br />

berichte: WITZIG, BISSIG, MUSIKALISCH UND VOR<br />

ALLEM – DIE WAHRHEIT!“<br />

Foto: Sandra Sagmeister<br />

Topsy Küppers, mit Preisen und Ehrungen überhäufte<br />

Autorin, Sängerin, Schauspielerin und langjährige<br />

Theaterdirektorin in Wien, verarbeitet mit<br />

diesem Buch und Hörbuch verblüffend tabulos<br />

selbst erlebte Anekdoten aus Kunst, Kultur und Politik<br />

zu witzigen Sinnsprüchen, ebenso wie zu kleinen,<br />

erhellenden Kurzgeschichten. Von gefeierten<br />

DiplomatendesauswärtigenDienstes,Regisseuren,<br />

Stadtstreichernundnatürlichauchvondereigenen<br />

Familie wird erzählt. Die Autorin hat aus ihrem<br />

reichen Leben die witzigsten Erlebnisse zu einer<br />

feinsinnigenUnterhaltunggefasst,dieJungundAlt<br />

begeistern wird.<br />

Infos & Karten für die Veranstaltung sind beim<br />

ZIB Ticketbüro 02252/25 25 300, office@zib.or.at<br />

erhältlich.<br />

Kartenpreise: €19,–; Schüler und Studenten €10,–;<br />

Ermäßigungen für ZIB- und Ö1Club-Mitglieder<br />

50 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


www.ikg-wien.at 51


Jüdische <strong>Gemeinde</strong> Graz<br />

NEUIGKEITEN<br />

AUS DER JÜDISCHEN GEMEINDE GRAZ<br />

Notwendige Sanierungsarbeiten<br />

an der Synagoge<br />

Wie bereits berichtet, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat der<br />

Landeshauptstadt Graz, mit Unterstützung des<br />

Landes Steiermark, aufgrund von Verhandlungen<br />

von Präsident MMag. Elie Rosen für<br />

dringend notwendige Sanierungs- und AdaptierungsarbeitenanderSynagogederJüdischen<br />

<strong>Gemeinde</strong> Graz einen Betrag von 1,8 Millionen<br />

Euro zur Verfügung gestellt. Die Abwicklung<br />

des Bauvorhabens erfolgt in drei Phasen über<br />

die GBG, eine Tochtergesellschaft der Stadt<br />

Graz.<br />

Anfang Juli <strong>2019</strong> konnte mit der ersten Bauphasebegonnenwerden.Indieserwerdensämtliche<br />

Adaptionen durchgeführt, die notwendig sind,<br />

um eine Verbesserung des Raumklimas zu erreichen.<br />

Dies wurde notwendig, weil die Synagoge<br />

mit ihrer großen Glaskuppel in den Jahren<br />

1998 bis 2000 ohne ausreichende Entlüftungsund<br />

Klimatisierungseinrichtungen erbaut wurde,<br />

wodurch im Sommer eine Raumtemperatur<br />

von bis zu 50 Grad Celsius zu verzeichnen war.<br />

Damit ist die Synagoge im Hochsommer praktisch<br />

nicht nutzbar. Im Zuge der ersten Bauphase<br />

werden auch die veralteten Leuchtkörper zur<br />

Gänze durch neue LED-Modelle ersetzt. Für<br />

die Adaptierungs- und Sanierungsarbeiten war<br />

es notwendig, den gesamten Sakralraum der Synagoge<br />

einzurüsten. Die Arbeiten sollen zu den<br />

Hohen Feiertagen fertig gestellt sein.<br />

Mit der zweiten Bauphase wird dann im Laufe<br />

des Monats Februar 2020 gestartet. Im Zuge<br />

dieses Bauabschnittes soll unter anderem eine<br />

Beschattungsanlage installiert werden, die den<br />

Sonneneinfall in den Sakralraum abhalten soll.<br />

Während der Bauphasen ist der Betbetrieb in<br />

der Synagoge eingestellt. Wir werden über den<br />

Fortschritt weiter berichten.<br />

Hoher Besuch aus Tirol<br />

Zu unserer großen Freude stattete<br />

nach dem Besuch einer Delegation<br />

der Israelitischen Kultusgemeinde<br />

Linz im Vormonat nunmehr<br />

der Präsident der Jüdischen<br />

<strong>Gemeinde</strong> Innsbruck, Günther<br />

Lieder, am 05. August <strong>2019</strong> der<br />

Jüdischen <strong>Gemeinde</strong> Graz einen<br />

Besuch ab. Nach einem längeren<br />

Gespräch mit Präsident Elie Rosen<br />

in den Amtsräumlichkeiten<br />

erfolgte die Besichtigung der kleinen<br />

sowie großen Synagoge. Dort<br />

erhielt der Innsbrucker Präsident<br />

Einblick in die gegenwärtigen<br />

Bauarbeiten.<br />

52 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


Jüdische <strong>Gemeinde</strong> Graz<br />

Interreligiöser Dialog<br />

Die Monate Juli/August waren auch durch eine medienpräsente öffentliche<br />

Diskussion über BDS-nahe Funktionärinnen muslimischer<br />

Vereine geprägt, die nach Anstellung von Förderungen der öffentlichen<br />

Hand folgte. In diesem Zusammenhang war das Präsidium der<br />

Jüdischen <strong>Gemeinde</strong> sowie unsere Freundesgesellschaft wiederholt<br />

zu medialen Stellungnahmen veranlasst und Angriffen gezwungen.<br />

Dieser Diskussion folgend, stattete der Präsident der Jüdischen<br />

<strong>Gemeinde</strong> Graz auf Einladung der bosnischen Moschée Laubgasse<br />

und dem Islamischen Kulturzentrum Graz einen offiziellen Besuch<br />

ab. Nach einer Besichtigung der Moschee und der Ausstellung des<br />

Kulturzentrums folgte ein Arbeitsgespräch zwischen Imam Fikret<br />

Fazliz und dem Präsidenten. In dessen Zentrum standen die im<br />

vorherigen Abschnitt behandelten virulente Brennpunkte sowie<br />

wechselseitige Anliegen. Erst im März dieses Jahres war es zu einem<br />

offiziellen Treffen Rosens mit dem Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft<br />

Österreichs, Ümit Vural, in der Grazer Synagoge<br />

gekommen.<br />

HOHE FEIERTAGE 5780/<strong>2019</strong><br />

Gebetszeiten in der Synagoge Graz<br />

Kantor: Michael Kaner früh abends<br />

Erev Rosh Hashana Sonntag, 29.09. 18.30 Uhr<br />

1. Tag Rosh Hashana Montag, 30.09. 10.00 Uhr 18.40 Uhr<br />

2. Tag Rosh Hashana Dienstag, 01.10. 10.00 Uhr<br />

Erev Jom Kippur Dienstag, 08.10. 17.45 Uhr<br />

Jom Kippur Mittwoch, 09.10. 10.00 Uhr 17.00 Uhr<br />

Die Sitzplätze sind kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.<br />

Am 29.09.<strong>2019</strong> findet im Anschluss an das Abendgebet ein Neujahrskiddusch statt.<br />

Schriftlich bestätigte Anmeldung bis 19.09.<strong>2019</strong> erforderlich.<br />

Jüdische <strong>Gemeinde</strong> Graz Fon: + 43 (316) 712468 office@juedischegemeindegraz.at IBAN: AT84 3818 6000 0036 8639<br />

David Herzog Platz 1 | 8020 Graz Fax: + 43 (316) 720333 www.juedischegemeinde-graz.at BIC: RZSTAT2G186<br />

www.ikg-wien.at<br />

53


WIZO<br />

WIZO – UNSER ENGAGEMENT FÜR ISRAEL<br />

Wofür spenden wir? Für welche Werte steht die WIZO?<br />

„WIZO – WIZO nicht?“ war der großartige Slogan unserer<br />

WIZO Aviv-Chaverot vor einigen Jahren. Ein klares Statement,<br />

ein Commitment, ein Bekenntnis! Ganz klar – wir<br />

möchten uns engagieren, wir möchten einen Beitrag leisten.<br />

Wir WIZO-Frauen von heute haben ein klares Bild unserer<br />

Arbeit, eine klare Richtung, die wir uns gegeben haben.<br />

Als Teil der größten jüdischen Frauenorganisation stellen wir<br />

eine entscheidende Verbindung unserer Diasporagemeinde<br />

mit dem Staat Israel dar. Durch unser Fundraisingengagement<br />

sind wir Teil einer lebendigen jüdischen <strong>Gemeinde</strong><br />

und international auch politisch anerkannt als NGO bei den<br />

Vereinten Nationen (UNO). Oberste Priorität ist aber, und<br />

hier kommt ein kleines Wortspiel: WIZO verkehrt gelesenen<br />

ist OZIM, auf Deutsch TUN. Wir tun etwas!<br />

Und ganz konkret: Es sind zwei Kindertagesstätten, die<br />

durch Ihre Spenden betrieben werden. Ein sogenanntes<br />

Day Care Center (DCC) befindet sich in Rechovoth, das andere<br />

in Modi’in. Betrachtet man diese beiden DCCs, erkennt<br />

man schnell das weite Spektrum der Tätigkeit der WIZO. In<br />

Rechovoth ist „unser DCC“ in einem der ganz besonders benachteiligen<br />

Stadtviertel untergebracht. 95% der Babys und<br />

Kleinkinder, die dort bestens betreut werden, sind äthiopischer<br />

Herkunft. Im heutigen Israel eine Minderheit, die es<br />

nicht immer leicht hat. Und trotzdem, es gibt viele Erfolgsgeschichten,<br />

die ihren Ausgangspunkt gerade in den DCCs<br />

der WIZO fanden.<br />

Das DCC in Modi’in, einer relativ neuen, modernen und v.a.<br />

von Akademiker*innen bewohnten Stadt, zeigt, welch hohen<br />

Stellenwert die hervorragende Betreuung von Babys und<br />

Kleinkindern in Israel hat. Verbunden damit ist die Möglichkeit<br />

für Frauen und Mütter, einer beruflichen Tätigkeit<br />

nachzugehen. WIZO erfüllt damit einen ganz wichtigen Part<br />

im Erziehungssystem in Israel. Mitunter stellt es für viele ein<br />

großes Glück und einen Wegweiser dar, in einem WIZO-<br />

Kindergarten, einer WIZO-Schule oder einem Internat untergebracht<br />

zu werden. Die Wartelisten dafür sind lang.<br />

Damit Sie sehen, welch wichtigen Beitrag Sie mit Ihrer Spende<br />

leisten, möchten wir Sie einladen: Besuchen Sie eines der<br />

WIZO-DCCs, sehen Sie sich an, wie diese eingerichtet sind,<br />

beobachten und staunen Sie über die Kinder, und hören Sie<br />

sich die Geschichten und Erfahrungsberichte an.<br />

Melden Sie sich bei uns: www.wizo.at oder info@wizo.at!<br />

Wir organisieren sehr gerne für Sie diesen Besuch und den<br />

Austausch mit anderen WIZO-Frauen vor Ort. Es lohnt sich!<br />

Und ganz schnell werden Sie eine Antwort finden auf die<br />

Frage: Wieso nicht?<br />

Kinder des Kindergartens<br />

in Rechovoth<br />

SAVE THE DATE<br />

WIZO<br />

One Night for Children<br />

06. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, 19.00 Uhr<br />

Senatssitzungssaal, Wiener Rathaus,<br />

Lichtenfelsgasse 2, 1010 Wien<br />

Anmeldung bis 29. 09. <strong>2019</strong><br />

unter info@wizo.at<br />

54 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


S.C. Hakoah<br />

110 JAHRE<br />

S.C. HAKOAH WIEN<br />

HAKOAH-REISE <strong>2019</strong> NACH<br />

ARMENIEN UND GEORGIEN<br />

Man kann einfach nicht in kurzen Worten all die unglaublichen<br />

Eindrücke beschreiben, die diese zwei Länder geboten haben. Herausragend<br />

ist die Tatsache, dass beide Länder nicht antisemitisch<br />

sind, erst die Sowjetunion hat – aber dann alle – Religionen unterdrückt.<br />

Die Synagogen sind gut erhalten und wunderschön und<br />

benötigen keinen polizeilichen Schutz. In Armenien gibt es sogar<br />

einen jüdischen Friedhof aus dem 11.–13. Jahrhundert, gelegen<br />

in einem einsamen Canyon mit phantastischen Felsformationen.<br />

Beide Länder sind arm, wurden von fremden und eigenen<br />

Leuten ausgebeutet. Aber reich an tollen Sehenswürdigkeiten,<br />

faszinierenden Landschaften und kulinarischen Köstlichkeiten.<br />

Und unsere Gruppe? Die ist schon fast wie eine Familie, und freut<br />

sich schon auf die nächste Reise: Diese geht in die BRETAGNE,<br />

s.G.w., vom 27. Juni bis 05. Juli 2020. Auch dort werden wir,<br />

neben allen Sehenswürdigkeiten, Synagogen und andere jüdische<br />

Einrichtungen besichtigen.<br />

Neugierig? Anmeldungen bei Ruth Fuchs – 0699/10 95 2230!<br />

www.hakoah.at<br />

<strong>2019</strong> jährt sich zum 110. Mal die Gründung des S.C. Hakoah im<br />

Jahr 1909. Aus diesem Anlass fand am 14. Juli im S.C. Hakoah-<br />

Karl Haber- Sport- und Freizeitzentrum eine große Festveranstaltung<br />

mit 300 Festgästen statt.<br />

Der Bundespräsident der Republik Österreich, Alexander van<br />

der Bellen, hat den Ehrenschutz übernommen und Grußworte<br />

für die Festbroschüre zur Verfügung gestellt. Weitere Grußworte<br />

kamen vom Bürgermeister der Stadt Wien, Dr. Michael Ludwig,<br />

und der Bezirkshauptfrau der Leopoldstadt, Uschi Lichtenegger.<br />

Beide beehrten die Veranstaltung auch mit ihrer Anwesenheit und<br />

mit an die Festgäste gerichteten persönlichen Grußbotschaften.<br />

Ruth Fuchs, Schriftführerin des S.C. Hakoah, moderierte<br />

charmant, der jüdische Chor unter der Leitung von Roman Grinberg<br />

präsentierte hohe Sangeskunst mit Solobeiträgen von Oberkantor<br />

Shmuel Barzilai und Oberrabbiner Chaim Eisenberg.<br />

Ing. Ronald Gelbard, Vizepräsident und GF des Sportzentrums,<br />

sprach zur Geschichte des Sportzentrums und Dr. Paul Haber,<br />

der Präsident, zur Geschichte des S.C. Hakoah und des jüdischen<br />

Sports in Wien. Zum Abschluss der würdigen Veranstaltung wurden<br />

die Festgäste zum Buffet geladen.<br />

Der S.C. Hakoah dankt allen SpenderInnen sowie dem Zukunftsfonds<br />

der Republik Österreich und der Kulturabteilung<br />

des Bezirks Leopoldstadt, die mit ihrer Unterstützung<br />

dieses Fest möglich gemacht haben!<br />

Unsere Gruppe<br />

vor der Synagoge<br />

in Achalziche,<br />

Georgien<br />

Die Gruppe vor<br />

dem Berg Ararat<br />

Blick auf das<br />

moderne Tiflis<br />

ca 800 Jahre alter<br />

jüdischer Friedhof<br />

in Armenien<br />

www.ikg-wien.at<br />

55


Bitachon / Or Chadasch<br />

1020 Wien, Robertgasse 2 – Tel./Fax (01)9671329 – Email: office@orchadasch.at<br />

EIN NEUES JAHR BEGINNT MIT<br />

NEUEN HERAUSFORDERUNGEN<br />

Alle Jahre wieder – die sogenannten Hohen Feiertage (Rosch<br />

Haschana, Jom Kippur), und danach die Feiertage Sukkot, sowie<br />

Schmini Azeret und Simchat Tora, sind prägende Zeiten für<br />

Jüdinnen und Juden weltweit. Während manche im Vorfeld dieser<br />

Tage Buße tun, andere es bei einer Selbstreflexion belassen, wieder<br />

andere sich auf einen Besuch in der Synagoge vorbereiten und<br />

Kinder eifrig Schofar blasen oder Sukka-Schmuck vorbereiten,<br />

sind die Sicherheitskräfte zum Schutz jüdischen Lebens in vollem<br />

Einsatz.<br />

Diese Tage bedeuten, aufgrund ihrer prominenten Stellung im<br />

jüdischen Kalender und dem damit einhergehenden wesentlich<br />

höheren Personenaufkommen in den Synagogen, gleichzeitig auch<br />

eine erhöhte Gefahrenlage, die wiederum zusätzliche Schutzmaßnahmen<br />

notwendig macht. Nicht bloß die aktiven Sicherheitskräfte<br />

der Organisationsabteilung der IKG und des Vereins BITA-<br />

CHON, sondern auch in der Vergangenheit aktive und verdiente<br />

Vereinsmitglieder zeigen vollsten Einsatz bei Schichten, damit Sie<br />

sich in den Gebetsräumlichkeiten sorgenlos dem Feiertag widmen<br />

können. Gerade dies stellt die schöne Symbiose unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

her. <strong>Gemeinde</strong>mitglieder schützen einander – einer ist für den<br />

anderen da. Nur so kann unsere <strong>Gemeinde</strong> stark bleiben!<br />

BITTE HELFEN SIE UNS, FÜR EINEN SICHEREN<br />

ABLAUF ZU SORGEN!<br />

• Seien Sie unsere zusätzlichen Augen und Ohren: Berichten Sie<br />

uns von verdächtigen Vorkommnissen direkt beim Eingang oder<br />

rufen Sie die Nummer der Notrufzentrale an: 01/3698526!<br />

• Halten Sie sich nicht länger als notwendig vor Synagogen oder<br />

anderen jüdischen Objekten auf!<br />

• Haben Sie Verständnis für die Sicherheitsvorkehrungen, die<br />

gegebenenfalls auch eine Befragung beim Eingang beinhalten!<br />

• Lassen Sie mitgebrachte Gegenstände niemals unbeaufsichtigt<br />

liegen. Melden Sie unbeaufsichtigte Gegenstände sofort den Sicherheitskräften!<br />

Unser Dank gilt auch in diesem Jahr allen Personen, die sich um<br />

den Schutz dieser <strong>Gemeinde</strong> bemühen, und bereit sind, selbst ihr<br />

Äußerstes dafür zu geben. Allen Lesern und Unterstützern wünschen<br />

wir „Schana towa“ und „Chag sameach“!<br />

Möchten auch Sie oder Ihnen bekannte Jüdinnen oder Juden<br />

den Verein BITACHON unterstützen? Wollen auch Sie Teil einer<br />

schützenden <strong>Gemeinde</strong> sein?<br />

Kontaktieren Sie uns auch im kommenden jüdischen Jahr<br />

5780 sehr gerne unter office@bitachon.at oder 01/235 10 18!<br />

TERMINE:<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Kabbalat Schabbat jeden Freitag um 19.00 Uhr<br />

Schabbat Schacharit jeden Samstag um 10.30 Uhr<br />

Nach dem Gottesdienst bitten wir zum Kiddusch.<br />

Gäste sind herzlich willkommen! Aus Sicherheitsgründen bitten<br />

wir Sie, stets einen Lichtbildausweis mitbringen!<br />

HOHE FEIERTAGE<br />

Dienstag, 08. <strong>Oktober</strong>, 18.30 Uhr<br />

Erew Jom Kippur – Kol Nidre, mit Rabbiner Lior Bar-Ami und<br />

Rabbinerstudent Maximilian Feldhake<br />

Mittwoch, 09. <strong>Oktober</strong>, 10.00 Uhr<br />

Jom Kippur, mit Rabbiner Lior Bar-Ami und Rabbinatsstudent<br />

Maximilian Feldhake. Jiskor: ca. 17.30 Uhr<br />

Eintrittskarten: Jom Kippur: € 50,– für Mitglieder, € 100,– für<br />

Gäste, Schüler/innen und Studierende bis 26 Jahre mit Ausweis<br />

zahlen jeweils die Hälfte, Kinder bis zu Bar/Bat Mitzwa-Alter frei.<br />

Anmeldung unter: kassier@orchadasch.at<br />

Sonntag, 13. <strong>Oktober</strong>, 18.00 Uhr<br />

Erew Sukkot, mit Rabbiner Lior Bar-Ami<br />

Montag, 14. <strong>Oktober</strong>, 10.30 Uhr<br />

Festtagsschacharit Sukkot, mit Rabbiner Lior Bar-Ami<br />

Sonntag, 20. <strong>Oktober</strong>, 18.00 Uhr<br />

Erew Schmini Azeret – Simchat Tora. Mit Rabbiner Lior Bar-Ami<br />

KIDS-WORKSHOPS<br />

Samstag, 12. <strong>Oktober</strong>, 10.00–11.30 Uhr: Kids-Schabbat-Workshop<br />

Sonntag, 20. <strong>Oktober</strong>, 14.00 Uhr: Kids-Workshop Sukkot<br />

KURSE:<br />

Bar und Bat Mizwa Vorbereitung (Kontakt: Rabbiner Lior Bar-<br />

Ami, rabbiner@orchadasch.at) • Hebräischkurse für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene (Kontakt: members@orchadasch.at)<br />

SERVICES:<br />

Britot Mila, Simchat Bat, Bar und Bat Mizwa • Chuppa •<br />

Beratung und Hilfe bei Todesfällen und Beerdigungen<br />

(Kontakt: 0677-63528706)<br />

VERANSTALTUNG:<br />

Dienstag, 22. <strong>Oktober</strong>, 19.30 Uhr, Psalmen im Dialog lernen,<br />

zusammen mit der Pfarre St. Nepomuk<br />

INFORMATIONEN:<br />

Kurse und Services: office@orchadasch.at, Tel.: 0677-<br />

63528702 • Fragen an den Rabbiner: rabbiner@orchadasch.at<br />

Besuchen Sie unsere Website http://www.orchadasch.at<br />

für mehr Informationen über Or Chadasch<br />

und das liberale Judentum!<br />

56 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


NOVEMBER <strong>2019</strong><br />

10.<br />

11:00 UHR<br />

EINLASS<br />

11:30 UHR<br />

BEGINN<br />

60 MINUTEN<br />

DAUER<br />

ITALIENISCH<br />

AUF<br />

DEUTSCHEN ÜBERTITEL<br />

MIT<br />

GEDENKMATINÉE<br />

BARTALI<br />

GINO<br />

GESCHICHTE DES POPULÄRSTEN RADRENNFAHRERS ITALIENS, DER UNTER<br />

DIE<br />

LEBENSGEFAHR IM 2. WELTKRIEG MENSCHENLEBEN RETTETE.<br />

PREISE:<br />

NORMALPREIS: 20€<br />

CLUB AMICI: 18€<br />

STUDENTEN: 15€<br />

TICKETVERKAUF:<br />

www.ikg-wien.at<br />

57<br />

MITGLIEDERSERVICE DER IKG WIEN D.KRAVTSCHENKO@IKG-WIEN.AT ODER +43 (1) 531 04-171


Misrachi / JöH<br />

www.misrachi.at<br />

MISRACHI-ONLINE-SERVICE<br />

Die Misrachi vergrößert ihr Online-Service-Angebot für<br />

die jüdische <strong>Gemeinde</strong> auf www.misrachi.at laufend.<br />

Wöchentlich neue Erläuterungen zur Parascha<br />

(Wochenabschnitt), mittlerweile sind fast 700 Artikel online!<br />

Aktuelle Schabbat-Zeiten und andere halachische Zeiten.<br />

Umfangreiche Informationen über das „koschere Wien“.<br />

Koscher-Guide mit mittlerweile über 600 Produkten,<br />

die in regulären Geschäften in Österreich gekauft werden<br />

können. Der Guide ist auf Deutsch, Englisch und Französisch erhältlich,<br />

außerdem ist der Inhalt auch in einer Smartphone-App<br />

auf Englisch und in einer Broschüre für israelische<br />

Touristen auf Hebräisch verfügbar.<br />

Anmeldung zum wöchentlichen E-Mail-Newsletter mit<br />

InformationenüberSchabbatzeiten,GebeteundSchiuriminder<br />

Misrachi, Veranstaltungshinweisen und einem Dwar Tora.<br />

Tfilazeiten der Misrachi.<br />

Informationen über Schiurim zu verschiedensten Themen.<br />

Veranstaltungshinweise.<br />

Misrachi Österreich<br />

Jüdisches Wissen – Jüdische Erziehung –<br />

Service und Engagement für die jüdische <strong>Gemeinde</strong><br />

VOLLES GEMEINDE-<br />

ZENTRUM – WÜRDIGER<br />

ABSCHLUSS<br />

Am 02. September organisierten wir, in Zusammenarbeit mit der<br />

IKG Wien und dem jüdischen Stadtmagazin Wina, eine Diskussion<br />

mit hochrangigen KandidatInnen zur Nationalratswahl am 29.<br />

September. Das <strong>Gemeinde</strong>zentrum war angesichts des hohen Besuches<br />

von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, Klubobfrau Pamela<br />

Rendi-Wagner, Nationalratsabgeordnetem Peter Pilz, Sibylle<br />

Hamann und Fernsehjournalistin Corinna Milborn zum Bersten<br />

voll. Im Zentrum der Diskussion stand natürlich das jüdische Leben<br />

in Österreich. Dabei wurden sehr viele Facetten besprochen.<br />

Die Themen reichten von Sicherheit über Kaschrut bis zur Solidarität<br />

mit Israel aus Sicht von Österreich.<br />

Wir sind froh, dass wir es geschafft haben, auf nationaler Ebene<br />

eine solche Relevanz zu haben, dass die Anliegen der jüdischen Gemeinschaft,<br />

und speziell die der Jungen, ernst genommen werden<br />

und man sich unseren Fragen auch stellt!<br />

Noch begeisterter sind wir darüber, dass bei zwei Anliegen,<br />

die aus dem Publikum kamen, breiter Konsens auf dem Podium<br />

herrschte, unsere Anliegen auch im zukünftigen Nationalrat einzubringen<br />

und somit die Qualität jüdischen Lebens zu verbessern:<br />

Zum einen wurde ein Bekenntnis dazu abgegeben, dass BDS in<br />

Österreich nicht salonfähig werden dürfe und (ähnlich wie in<br />

Deutschland) als antisemitisch eingestuft wird. Und zum anderen<br />

wurde jüdischen Studierenden zugesprochen, die Möglichkeit zu<br />

haben, zeitnahe Ersatztermine für Prüfungen wahrzunehmen, die<br />

an Jom Kippur stattfinden würden.<br />

Damit war auch der letzte Tag und das letzte Event von Bini<br />

vorbei, den es tags darauf nach Brüssel zog, um seine Arbeit im<br />

Büro der EUJS aufzunehmen. Ein wirklich würdiger Abschluss einer<br />

Ära, und ein guter Punkt, um groß weiterzumachen!<br />

Das war unser kurzer Einblick über Neuigkeiten aus dem September.<br />

Wir gehen nun mit frischem Elan in die Zukunft, wünschen<br />

allen Leserinnen und Lesern Schana Towa und allen Studierenden<br />

sowie Schülerinnen und Schülern einen erfolgreichen Start ins<br />

neue Semester!<br />

Prof. (FH) Mag. Julius Dem, MBA<br />

Dolmetscher für Hebräisch<br />

יוליוס דם<br />

מתורגמן מוסמך לשפה העברית<br />

ÜBERSETZUNGEN - DOLMETSCHUNGEN<br />

DOKUMENTE, VERTRÄGE, BEGLAUBIGUNGEN, ETC.<br />

DEUTSCH – HEBRÄISCH / HEBRÄISCH – DEUTSCH<br />

תרגומים<br />

תעודות,‏ חוזים,‏ אימותים,‏ וכו‘‏<br />

גרמנית – עברית / עברית – גרמנית<br />

Mobil: +43 699 11788119<br />

E-Mail: julius@dem.co.at<br />

www.dem.co.at<br />

טל‘:‏<br />

דוא“ל:‏<br />

P.S.: Am 11. 10. findet unser erstes Schabbes-Abend-Essen im<br />

neuen akademischen Jahr statt. Diesmal mit dem Motto „<strong>Oktober</strong>fest“.<br />

Freut euch auf koschere Weißwurst und kaltes Bier bei<br />

uns in der JöH!<br />

P.P.S.: Save the Date! Am 20. 10. sind bei uns Vorstandswahlen,<br />

wir freuen uns auf viele Bewerber*innen und auf eine spannende<br />

Wahl! Weitere Infos findet ihr auf unserem Social-Media-Auftritt!<br />

Ben, Beni, Bini, Gina, Lara, Lilly,<br />

Mike, Nunu, Robin und Tally<br />

58 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


JUKO / Haschomer Hatzair<br />

11. <strong>Oktober</strong><br />

JÖH Schabbes-<br />

Abend-Essen<br />

20. <strong>Oktober</strong><br />

JÖH Vorstandswahlen<br />

o7. November:<br />

Light of Hope<br />

15.-16. November:<br />

The Shabbos Project<br />

EINDRÜCKE VOM ERSTEN<br />

SEMINAR UNSERES BEREITS<br />

4. LIKRAT-LEHRGANGS<br />

Die JUKO<br />

wünscht Euch<br />

Schana tova<br />

umetuka!<br />

Für Anregungen, Ideen<br />

und persönliche Anliegen<br />

stehen wir Euch<br />

jederzeit gerne zur<br />

Verfügung und hoffen,<br />

dass ihr weiterhin mit<br />

dabei seid!<br />

Eure Betty Kricheli<br />

b.kricheli@ikg-wien.at<br />

EINE NEUE KWUTZA FÜR DEN SCHOMER!<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>!<br />

Im Sommer entschloss sich die älteste Kvutza<br />

(Gruppe), eine Aufräumaktion in den<br />

Räumlichkeiten des Haschomer Hatzair<br />

in Gang zu setzten. Anfangs war niemandem bewusst, welches Ausmaß<br />

dieses Projekt annehmen würde, jedoch, als uns dies bekannt<br />

wurde, befanden wir uns bereits inmitten des Geschehens. Ahnungslos,<br />

wieviel Gerümpel und nicht verwendbare Dinge sich im Schomer<br />

befanden, weil wir uns irgendwann an deren Anblick gewöhnt hatten,<br />

fingen wir an auszusortieren. Obwohl wir uns als Ziel gesetzt hatten,<br />

das Projekt in bloß zwei Tagen zu vollenden, wurde uns kurzerhand bewusst,<br />

dass dies unmöglich war. Die Menge an aussortiertem Gerümpel<br />

schien immer mehr und mehr zu werden, und wir realisierten, dass<br />

wir nie hinterfragt hatten, weshalb sich all diese scheinbar unnützen<br />

DingeinunserenRäumlichkeitenbefanden.EinigeArbeitstagespäter<br />

war der Haschomer Hatzair Wien um 1,9 Tonnen Müll leichter und<br />

jede/r von uns um einige Muskeln stärker. Es war kaum zu glauben,<br />

dass wir in den heißen Sommertagen diese Menge an Müll die zwei<br />

engen Stockwerke des Ken hinuntergebracht hatten, doch durch den<br />

Zusammenhalt unserer Gruppe und die Unterstützung von unseren<br />

Schlichim war all dies möglich.<br />

Unsere Arbeit über den Sommer war jedoch noch lange nicht<br />

vollendet. Es ist eine lange bestehende Tradition, dass die zuständige<br />

Kvutza selbstständig das Ken („Nest“) über den Sommer renoviert<br />

und reinigt. Um unsere frisch entrümpelten Räume in Szene zu setzen,<br />

entschieden wir uns, einiges umzustellen. Durch das Bewegen<br />

der Möbel kam wiederum neuer Dreck auf und infolge dessen eine<br />

benötigte Putzaktion. Die Motivation war verständlicherweise nicht<br />

gerade hoch, schließlich nahm das kleine geplante Projekt ein weitaus<br />

größeresAusmaßan,jedochwarunsunserZielundPotenzialbewusst.<br />

Tatsächlich, nach einem arbeitsreichen Sommer, viel Schweiß und<br />

neuen Bekanntschaften in der Abfallbehandlungsanlage Rinterzelt,<br />

hattenwiresgeschafft!Alleswaraufgeräumt,geputztundungewohnt<br />

leer. Wir waren stolz, ein von uns gesetztes Ziel, trotz der vielen Hindernisse,gemeinsamzuerreichtzuhaben.GemeinsamwardasSchlüsselwort<br />

für unseren Erfolg, denn ohne den bedeutungsvollen Teamgeist<br />

unserer Kvutza wäre nichts dergleichen möglich gewesen.<br />

Am 07. September war unsere diesjährige Eröffnungsmessiba, bei der<br />

zum ersten Mal nach dem Sommer unsere Aktivitäten wieder stattfanden.<br />

Wir waren sehr erfreut, viele bekannte Gesichter wiederzusehen<br />

und einige neue Kinder und Jugendliche willkommen zu heißen. Von<br />

lustigen Spielen, informativen Stationen und Tänzen bis zu unserem<br />

traditionellem Mifkad war alles inkludiert. Es war wunderbar, dass es<br />

mehr Raum für unsere Aktivitäten gab, und zu sehen, wie sich die<br />

Kinder sogar mehr als bisher austoben konnten, machte unsere Arbeit<br />

absolut die Mühe wert. Die Stimmung und Energie bei unserer Eröffnungsmessiba<br />

war einfach unbeschreiblich.<br />

AbjetztfindetunserProgrammwiederregelmäßigjedenSamstag,am<br />

Desider-Friedmannplatz 1b statt. Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren<br />

sindherzlichsteingeladen,anunserenunvergesslichenAktivitätenteilzunehmen.JedenSamstagerwartetEucheinspannendes,lehrreiches<br />

und lustiges Programm, welches den Teamgeist fördert.<br />

Wir freuen uns auf Euer Kommen!!!<br />

www.ikg-wien.at<br />

59


Jad beJad<br />

SOMMERMACHANE <strong>2019</strong> –<br />

WAS FÜR EIN SOMMER!!!<br />

Am Montag, dem 19. August <strong>2019</strong>, ging es<br />

endlich los – Jad beJad machte sich auf den<br />

Weg nach „Bella Italia“! 50 Chanichim und zehn Madrichim freuten<br />

sich darauf, gemeinsam acht aufregende Tage zu verbringen. Nach einer<br />

langen, aber doch lustigen Busfahrt, kamen wir endlich am Plonerhof<br />

an. Dort hat uns bereits Team 1, welches früher ankam, empfangen,<br />

und das Abenteuer begann.<br />

Täglich wurden unsere Chanichim mit lauter Musik geweckt. Anschließend<br />

folgte stets das Morgengebet. Danach bekamen wir ein<br />

tolles Frühstück, serviert von unseren Starköchen Dudu Sabag und<br />

Georgette, die bereits in der Früh mit einem Lächeln im Gesicht unseren<br />

Tag versüßten.<br />

In der Folge hielten wir unser Line-Up ab, wo jede Gruppe die<br />

Möglichkeit hatte, sich zu präsentieren, mithilfe von selbstgeschriebenen<br />

Songs Punkte zu sammeln und so die beste Gruppe des Machanes<br />

zu werden. Dieses Jahr belegte Bunk 3 diesen Platz!<br />

Nach dem Line-Up hatten wir stets ein abwechslungsreiches Programm.<br />

Entweder gingen wir auf einen Ausflug, wanderten durch die<br />

schöne Landschaft, oder hatten Peulot über unser diesjähriges Machane-Thema:<br />

„Beautiful People“. Ein Favorit der Chanichim war unser<br />

Rafting-Trip; sie sind zwar körperlich an ihre Grenzen gekommen,<br />

hatten aber dennoch eine Menge Spaß.<br />

Ein weiteres Highlight auf unserem Sommermachane ist stets der<br />

Schabbat gewesen. Da lernen sich die Kinder untereinander endlich<br />

richtig kennen. Es gab köstliches Essen und eine unbeschreibliche Atmosphäre.<br />

Natürlich wurde auch gesungen und getanzt – sonst wäre<br />

das kein Jad beJad Highlight gewesen. Über das Schabbatprogramm<br />

freute sich natürlich jeder.<br />

Ob auf Ausflügen, Peulot, Schiurim, dem „Color War“ oder nächtlichen<br />

Spaziergängen – die Chanichim waren stets beschäftigt. Doch<br />

das, was dieses Machane zu etwas Besonderem machte, waren nicht<br />

die oben genannten Aktivitäten, sondern eben unsere tollen Chanichim.<br />

Sie gaben immer 110%, waren füreinander da und respektierten<br />

ihre Madrichim.<br />

An dieser Stelle bedanken wir uns bei den besten Chanichim, bei<br />

den Madrichim, bei unseren Starköchen und natürlich bei unseren<br />

Schlicha Esti und Schlomi, ohne die das alles gar nicht möglich<br />

gewesen wäre. Danke, dass ihr dabei wart und hoffentlich bis<br />

nächstes Jahr!<br />

Seit 1959 stets zu Ihren Diensten<br />

Hausverwalter<br />

Dkfm. Viktor & Dr. Peter Maier<br />

Ges.m.b.H.<br />

Ankauf und Verkauf von Immobilien jeder Art<br />

A-1030 Wien, Fasangasse 18<br />

Tel.: 798 44 99 Fax: 798 44 99-22<br />

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60 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


Lauder Chabad Campus<br />

JETZT AM LAUDER CHABAD CAMPUS:<br />

SMART-BILDUNG<br />

Rechtzeitig mit Beginn des neuen Schuljahres haben in die<br />

Volksschule des Lauder Chabad Campus Laptops und Klassenbildschirme<br />

Einzug gehalten. Der Hebräisch-Unterricht<br />

folgt damit einem international erprobten, und durch Lehrer,<br />

Schüler und Bildungsexperten entworfenen Konzept des<br />

computerunterstützten Lernens. Dank einer Fundraising-<br />

Kampagne am Ende des letzten Schuljahres konnten die<br />

Mittel für dieses ambitionierte und zukunftsweisende Projekt<br />

sichergestellt werden. Jedem Volksschulkind steht ab sofort<br />

ein Chromebook zur Verfügung, auf dem individuell auf das<br />

Kind abgestimmte Übungen zu erledigen sind. Ein Großbildschirm<br />

hinter der Tafel in jedem Klassenzimmer ermöglicht<br />

es den Kindern, auf ihren Laptops leicht den Anweisungen<br />

der LehrerInnen zu folgen. Die Kinder werden zudem ermutigt,<br />

einen Teil der Hausaufgaben ebenfalls online zu erledigen.<br />

Der Enthusiasmus der Volksschüler ist enorm, und der<br />

Lernfortschritt bereits in den ersten Wochen beachtlich.<br />

Neue Medien richtig verwenden – von Anfang an<br />

Die verwendeten Programme folgen einem Konzept, das sowohl<br />

in Israel als auch in Nordamerika bereits viele Klassenzimmer im<br />

Sturm eroberte. Neben einer Vielzahl an Möglichkeiten des spielerischen,<br />

audiovisuellen Lernens, eignen sich die Kinder auch<br />

wichtige Fertigkeiten im Umgang mit zeitgemäßer Technologie<br />

an. Ein besonderer Vorteil bei der frühen Verwendung von Neuen<br />

Medien für qualitätsvolle Lerninhalte:<br />

Die Kinder gewöhnen sich<br />

früh daran, dass das Potenzial<br />

dieser Medien primär im Bereich<br />

des Wissenserwerbes sowie des<br />

selbstständigen und kreativen Arbeitens<br />

liegt.<br />

Wir bedanken uns an dieser Stelle<br />

nochmals bei all jenen Eltern<br />

sowie Freunden des Lauder Chabad<br />

Campus, die dieses großartige<br />

Projekt ermöglichten, und<br />

damit einen wichtigen Teil zur<br />

zeitgemäßen und zukunftsträchtigen<br />

Ausbildung unserer Kinder<br />

beitragen!<br />

www.ikg-wien.at<br />

61


Intern<br />

Wir GRATULIEREN ...<br />

zum STUDIENABSCHLUSS<br />

Elnathan PLISTIEV, LL.M. (WU)<br />

zum Abschluss des Masterstudiums<br />

in Wirtschaftsrecht<br />

Wir TRAUERN um<br />

SEPTEMBER <strong>2019</strong> (bis 19. 09.)<br />

LEIBEL Heinz • 10. 09. • 72 Jahre<br />

KIRSCHNER Izrael • 07. 09. • 99 Jahre<br />

VAINBERG Elka • 02. 09. • 87 Jahre<br />

Marko Feingold • 20. 09. • Jahre<br />

NACHTRAG AUGUST<br />

REIZFELD Adolf • 29. 08. • 98 Jahre<br />

Lorene Sara<br />

ROTTMANN<br />

zum Abschluss des Studiums<br />

der Humanmedizin<br />

Bei TODESFÄLLEN bitte sofort die<br />

FRIEDHOFSVERWALTUNG kontaktieren:<br />

01/767 62 52<br />

Büro Friedhofsverwaltung<br />

0676/844 512 451<br />

Hr. Mordechai Hammer (24 Std.)<br />

Bitte speichern Sie sich diese Nummern in Ihrem Handy!<br />

Bei Todesfällen am Schabbat sowie an jüdischen Feiertagen<br />

schicken Sie eine SMS od. WhatsApp-Nachricht<br />

an eine der o.g. Nummern. Bitte vergessen Sie nicht,<br />

den genauen Namen des Verstorbenen<br />

sowie den Sterbeort mitzuteilen!<br />

Den Angehörigen der dahingeschiedenen<br />

<strong>Gemeinde</strong> mit glie der sprechen wir<br />

unser tief empfundenes Beileid aus.<br />

Sollten Sie an Mitteilungen per<br />

E-Mail über aktuelle Sterbefälle<br />

Interesse haben, schreiben Sie bitte an<br />

service@ikg-wien.at<br />

DIE CHEWRA<br />

KADISCHA HILFT<br />

Wenn es Ihnen ein<br />

Bedürfnis ist,<br />

persönliche Dinge zu<br />

regeln und Sie Beratung<br />

brauchen, kontaktieren<br />

Sie bitte<br />

0664/125 05 65!<br />

VORGANGSWEISE BEI<br />

GRABRESERVIERUNGEN<br />

Bei Grabreservierungen ersuchen wir Sie, sich bezüglich<br />

der Platzwahl ausschließlich mit dem Friedhofsamt am IV. Tor<br />

(Tel. 01/767 62 52), Herrn Hammer oder Frau Josipovic<br />

in Verbindung zu setzen!<br />

Die Bezahlung bzw. der Abschluss einer Teilzahlungsvereinbarung<br />

erfolgt beim Mitgliederservice der IKG, Seitenstettengasse 4,<br />

1010 Wien, Tel.: 01/531 04–171.<br />

Dürfen wir Ihnen gratulieren?<br />

Sie sind <strong>Gemeinde</strong>mitglied der IKG Wien<br />

undhabensichverlobt,geheiratet,einKind<br />

bekommenoderIhreTochter /IhrSohnhat<br />

Bat / Bar Mitzwa gefeiert? Oder eines Ihrer<br />

FamilienmitgliederhatseinStudiumerfolgreich<br />

abgeschlossen?<br />

Dann teilen Sie uns dies bitte unter<br />

redaktion@ikg-wien.at mit!<br />

Gerne geben wir für Sie eine kostenlose<br />

Gratulation in den „<strong>Gemeinde</strong> <strong>Insider</strong>“, auf<br />

Wunsch auch mit Foto.<br />

62 insider <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>


Ehret die Lernenden – eine Geschichte von Respekt<br />

Das neue Ausbildungsjahr hat gut begonnen. Wir sind alle motiviert zurück in<br />

unserer täglichen Arbeit. Doch was macht eigentlich einen guten Unterricht<br />

aus? Dazu möchte ich Ihnen die Geschichte eines Rabbiners erzählen, die<br />

mich sehr beeindruckt hat.<br />

Ein etwa vierzigjähriger Mann trifft einen<br />

Achtzigjährigen und beginnt ein Gespräch:<br />

„Meister, kennen Sie mich noch?“<br />

„Nicht sofort. Aber Sie waren vielleicht<br />

mein Schüler?“<br />

„Das stimmt.“<br />

„Was machen Sie denn jetzt im Leben?“<br />

„Ich bin Lehrer. Und das nur Ihretwegen.“<br />

„Wie das? Erzählen Sie mir bitte!“<br />

„Sie wissen ja, Meister, vor 30 Jahren war<br />

bei uns eine Armbanduhr noch eine Seltenheit.<br />

Ein Mitschüler in unserer Klasse<br />

hatte von seinem Onkel eine geschenkt<br />

bekommen. Wir wollten sie natürlich alle<br />

sehen und bestaunen, und schließlich<br />

konnten wir den Schüler sogar überreden,<br />

dass er sie abnahm.<br />

Das Aufsehen war groß, die Pause kurz,<br />

und am Ende war die Uhr weg, einfach<br />

weg. Der Schüler weinte, und es gab<br />

einen großen Auflauf, als Sie die Klasse<br />

betraten. Sie mahnten uns zur Ruhe und<br />

sagten, derjenige, der die Uhr genommen<br />

hatte, sollte sich melden und sie wortlos<br />

zurückgeben. Niemand meldete sich. Da<br />

befahlen Sie, dass alle Kinder sich mit<br />

dem Gesicht zur Wand stellen und die<br />

Augen schließen sollten. In weniger als<br />

zwei Minuten hatten Sie die vermisste Uhr<br />

in der Hand und übergaben sie dem überglücklichen<br />

Besitzer. Sie sagten: ‚Setzen!<br />

Und sucht nicht nach dem Dieb. Er hat es<br />

nicht getan, weil er böse ist, sondern weil<br />

er einmal der Verlockung nicht widerstehen<br />

konnte. Also denkt nicht schlecht über<br />

ihn.‘ Dann fingen Sie wie immer mit dem<br />

Unterricht an. Weiter sagten Sie nichts<br />

zu dem Vorfall. Keine Bestrafung, keine<br />

Ermahnung, nichts.<br />

Damals habe ich mich nicht gemeldet,<br />

aber Sie wissen ja, ich war derjenige,<br />

der die Uhr gestohlen hatte. Und ich<br />

hatte noch lange Zeit Angst, Sie würden<br />

bei irgendeiner Gelegenheit die Sache<br />

erwähnen und mich bestrafen. Aber es<br />

kam nichts. Später habe ich mir gedacht:<br />

Wenn dieser Lehrer so viel Macht hat und<br />

sie so weise einsetzt, dann will ich auch<br />

ein Lehrer werden.<br />

Heute möchte ich Sie aber fragen: Warum<br />

haben Sie damals nichts gesagt? Sie<br />

wussten doch, dass Sie die Uhr aus meiner<br />

Tasche gezogen hatten?“<br />

„Nein, das wusste ich nicht. Ich wollte es<br />

auch gar nicht wissen. Ich hatte nämlich<br />

wie ihr die Augen geschlossen. Ich wollte<br />

keine schlechten Gedanken über einen<br />

meiner Schüler mit im Herzen tragen, den<br />

ich sonst als Dieb gesehen hätte. Dann<br />

hätte ich den Schüler nämlich nicht mehr<br />

so respektiert, wie ich es tun soll, wenn ich<br />

ein guter Lehrer sein möchte. Das ist das<br />

Geheimnis eines guten Unterrichts.“<br />

Der alte Lehrer hat recht. Die wichtigste<br />

Sache im Unterricht ist Respekt<br />

vor der Leistung derjenigen,<br />

die lernen. Wir vom JBBZ-GREDLER-<br />

STRASSE praktizieren das mit großem<br />

Erfolg.<br />

Ich wünsche allen <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern<br />

SCHANA TOVA!<br />

Ihr Rabbiner Yaacov Frenkel<br />

Gründer und Leiter<br />

JBBZ-GREDLERSTRASSE<br />

JBBZ GREDLERSTRASSE – DER SCHLÜSSEL FÜR IHRE ZUKUNFT<br />

Wir wollen, dass Sie Arbeit finden!<br />

Nützen Sie unsere Beratung und unser Kursangebot für Ihre Bedürfnisse.<br />

/ Was ist der richtige Beruf für mich?<br />

/ Wie kann ich meine Bewerbungsunterlagen optimal gestalten?<br />

/ Wie verhalte ich mich beim Bewerbungsgespräch?<br />

/ Welche (Zusatz)Qualifikationen brauche ich?<br />

BerufsOrientierung-Integration<br />

Holen Sie sich gleich Ihren Termin,<br />

wir freuen uns auf Sie!<br />

01/33 106-701 | boi@jbbz.at<br />

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