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Emsblick Meppen - Heft 34 (Oktober/November 2019)

Ein gedeihliches Miteinander Die Meppener Feuerwehr hat einen neuen Vorausrüstwagen bekommen. Darüber lesen Sie in dieser aktuellen Ausgabe des Emsblick. Dass die Feuerwehr über eine aktuelle und angemessene Technikaustattung verfügen muss, ist unbestritten. Art und Umfang der Einsätze werden immer anspruchsvoller und diejenigen, die sich um die Rettung (und Bergung) von Menschen kümmern, müssen die Technik haben, die nötig ist. Die Männer und Frauen setzen sich und ihre Zeit uneigennützig ein, in einem Dienst, der nicht genug gewürdigt werden kann. In Zeiten, wo alle von Egoismen reden, wo sich jeder nur selbst der Nächste zu sein scheint, brauchen wir viele solcher Menschen, die sich in den Dienst Aller stellen. Das gilt letztlich für alle Hilfsorganisationen. Was diese Männer und Frauen nicht gebrauchen (können), sind Diskussionen, die das verdiente Ehrenamt in Frage stellen. Oder die in Frage stellen, dass man im Zweifel hinter ihnen steht. Das wäre eine fatale Entwicklung. wie will man vor derartigem Hintergrund Nachwuchs motivieren. Und wenn es dann Situationen gibt, die sich aus unterschiedlicher Sicht beurteilen lassen, erwartet der Bürger, dass diese in kameradschaftlicher Art gelöst werden und nicht mit dem Gesetzbuch unterm Arm. Zu Recht ist Kameradschaft in Feuerwehrkreisen ein hohes Gut, ohne das kein Einsatz erfolgreich sein kann. Verlässlichkeit und Vertrauen sind dabei gleichwertige Eigenschaften. Wie gedeihliches Miteinander geht, wird in einer Reihe andere Berichte deutlich. Ob es die Soroptimisten sind, von denen wir berichten, oder der Ladies Circle, oder das aussergewöhnliche Engagement einer Frau wie Gaby Breuckmann. Beispielhaft, um es mit einem Wort zu sagen. Darüber und über viele andere gute Neuigkeiten informiert Sie der neue Emsblick. Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Freude. Ihr Team vom Emsblick

Ein gedeihliches Miteinander

Die Meppener Feuerwehr hat einen neuen Vorausrüstwagen bekommen. Darüber lesen Sie in dieser aktuellen Ausgabe des Emsblick. Dass die Feuerwehr über eine aktuelle und angemessene Technikaustattung verfügen muss, ist unbestritten. Art und Umfang der Einsätze werden immer anspruchsvoller und diejenigen, die sich um die Rettung (und Bergung) von Menschen kümmern, müssen die Technik haben, die nötig ist.

Die Männer und Frauen setzen sich und ihre Zeit uneigennützig ein, in einem Dienst, der nicht genug gewürdigt werden kann. In Zeiten, wo alle von Egoismen reden, wo sich jeder nur selbst der Nächste zu sein scheint, brauchen wir viele solcher Menschen, die sich in den Dienst Aller stellen. Das gilt letztlich für alle Hilfsorganisationen.

Was diese Männer und Frauen nicht gebrauchen (können), sind Diskussionen, die das verdiente Ehrenamt in Frage stellen. Oder die in Frage stellen, dass man im Zweifel hinter ihnen steht. Das wäre eine fatale Entwicklung. wie will man vor derartigem Hintergrund Nachwuchs motivieren. Und wenn es dann Situationen gibt, die sich aus unterschiedlicher Sicht beurteilen lassen, erwartet der Bürger, dass diese in kameradschaftlicher Art gelöst werden und nicht mit dem Gesetzbuch unterm Arm. Zu Recht ist Kameradschaft in Feuerwehrkreisen ein hohes Gut, ohne das kein Einsatz erfolgreich sein kann. Verlässlichkeit und Vertrauen sind dabei gleichwertige Eigenschaften.

Wie gedeihliches Miteinander geht, wird in einer Reihe andere Berichte deutlich. Ob es die Soroptimisten sind, von denen wir berichten, oder der Ladies Circle, oder das aussergewöhnliche Engagement einer Frau wie Gaby Breuckmann. Beispielhaft, um es mit einem Wort zu sagen.

Darüber und über viele andere gute Neuigkeiten informiert Sie der neue Emsblick. Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Freude.

Ihr Team vom Emsblick

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Modelle für ein<br />

Farbseminar gesucht<br />

Friseurmeisterin Linda Kahl<br />

übernimmt „Haarstudio Emilia“<br />

Foto: Birgit Janknecht Photography<br />

Der Friseurbetrieb „Haarstudio Emilia“ hat eine neue Inhaberin. Es<br />

ist Linda Kahl aus <strong>Meppen</strong>. Seit August des letzten Jahres ist sie im<br />

Salon tätig und wurde von ihrer vor kurzem verstorbenen Chefin<br />

auf diese Aufgabe vorbereitet. Den Meistertitel im Friseurhandwerk<br />

erwarb sie im Juli <strong>2019</strong> nach der erfolgreich bestandener Prüfung.<br />

„Auf die neuen Aufgaben freue ich mich sehr und bin mir sicher,<br />

dass wir eine großartige und verschönernde Zeit miteinander<br />

haben“, begrüßt sie zusammen mit ihrem zwei Mitarbeiterinnen,<br />

Dorothea Gerdes und Kerstin Hagemann, die Kunden.<br />

Seit der Eröffnung im Jahr 2006 verfolgt das „Haarstudio Emilia“<br />

das Ziel, den Kunden den bestmöglichen Service, einen tollen und<br />

typgerechten Look sowie beste freundliche Beratung zukommen<br />

zu lassen. In Zukunft warten auf die Kunden aucheinige neue Aktionen<br />

und Produkte. Linda Kahl möchte, dass sich in ihrem Haarstudio<br />

jeder wohlfühlen kann. Das Stylen von Frisuren und das Verschönern<br />

des Aussehens ist für die junge Friseurmeisterin mehr<br />

als Beruf. Es sei eine Passion und immer wieder eine Freude, wenn<br />

die Menschen happy und zufrieden den Salon verlassen.<br />

Das Team besteht aus Spezialisten für perfekte Haarschnitte, Farbbehandlung,<br />

verschiedene Strähnentechniken, dauerhafte Umformung,<br />

Hochsteckfrisuren, Brautservice, Haarverdichtung und<br />

-verlängerung, Perücken und Kosmetik. Das „Haarstudio Emilia“<br />

befindet sich an der Hinterstraße 38, nur ein paar Schritte von der<br />

Rathauspassage und Fußgängerzone entfernt. Die Fläche von insgesamt<br />

80 m 2 bietet Platz für sechs Bedienplätze. Für ein Farbseminar<br />

am 24. <strong>Oktober</strong> sucht das „Haarstudio Emilia“ noch zwei<br />

Modelle. Eine Anmeldung ist unter Tel. 05931-886025 erforderlich.<br />

Wolle und<br />

Wohlfühlatmosphäre<br />

Claudia Sielker führt das Fachgeschäft „Strickstudio Geyer“<br />

48 | emsblick – <strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong> <strong>2019</strong><br />

Farben und Wolle begeistern sie, frische Ideen setzt sie schnell in<br />

Maschen um. Als Claudia Sielker aus <strong>Meppen</strong> zusammen mit ihrem<br />

Mann das „Strickstudio Geyer“ übernommen hat, waren die<br />

Kunden begeistert, dass das beliebte Fachgeschäft an seinem<br />

Standort bleibt. Die Eröffnung erfolgte nach einer Neugestaltung<br />

am Valentinstag, 14. Februar. Wolle, Wohlfühlatmosphäre und<br />

trendige Maschen - all dies vereint der kleine Laden am Nagelshof<br />

4.<br />

Wer den Laden betritt, verlässt ihn meist nicht so bald wieder,<br />

sondern stöbert, strickt und schwatzt sich fest. Kundinnen<br />

kommen, um Wolle zu kaufen, um Ratschläge für angefangene<br />

Strickstücke zu bekommen, um Handtücher besticken zu lassen,<br />

um Makrame-Technik kennenzulernen oder einfach bei einer<br />

Tasse Kaffee im Strickcafe (mittwochs, 16-18 Uhr) ein bisschen<br />

zu erzählen. „In Wohlfühlatmosphäre und bei netter Beratung<br />

stehen wir für unsere Kunden bereit, bis auch die letzte Masche<br />

auf Ihrer Nadel richtig sitzt“, sagt Claudia Sielker.<br />

Ihr „Strickstudio Geyer“ ist mittlerweile zu einem Treffpunkt für<br />

Leute mit kreativen Händen geworden. Hier finden sie eine exklusive<br />

Auswahl an Trendgarnen die nicht nur mit Farbe und Volumen<br />

locken, sondern auch mit vielen Step-by-Step Anleitungen.<br />

„Wir haben auch immer ein paar schicke Strickmodelle zu<br />

verkaufen“, ergänzt Sielker. Auch Strickkurse für Anfänger und<br />

„Socken stricken“ bietet das Fachgeschäft an.„Es gibt so schöne<br />

Wollgarne, da können selbst Anfänger ohne große Strickkünste<br />

sofort losnadeln“, macht die Mitarbeiterin Benedikta Kuhl klar.

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