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S<br />
SINN SPEZIALUHREN ZU FRANKFURT AM MAIN<br />
Kai Günsch, Uhrmachermeister<br />
und Leitung Produktion,<br />
Sinn Spezialuhren.<br />
Die Marke, die aus der<br />
Technologie kommt<br />
Fotos Sinn Spezialuhren GmbH<br />
Die Käufer von Sinn-Uhren sind echte Überzeugungstäter.<br />
Dazu zählen Menschen, die eine<br />
hohe Affinität zur Technik besitzen. Sie sind<br />
davon fasziniert, wie SINN Lösungen u. a. für<br />
Magnetfeldschutz und Kratzfestigkeit findet.<br />
Dazu gehören aber auch Menschen, die sich<br />
unbedingt auf ihre Uhr verlassen müssen wie<br />
Piloten oder die Spezialeinheit GSG 9.<br />
Was zählt ist Funktionalität<br />
Sie alle schwören auf die Robustheit<br />
und Langlebigkeit, auf die Qualität und Präzision<br />
der Uhren. Dabei besitzt Funktionalität<br />
höchste Priorität und bestimmt die Optik. Die<br />
Uhren warten nur mit technologischen Merkmalen<br />
auf, die sinnvoll sind und keinen modischen<br />
Hintergrund haben. Inhaber Dipl.-Ing.<br />
Lothar Schmidt umschreibt es so: «Produkte<br />
müssen für sich selbst sprechen.»<br />
Die technischen Innovationen, die<br />
er und seine Mitarbeiter dabei bereits schufen,<br />
begeistern Publikum und Fachwelt gleichermaßen.<br />
Sie sorgen dafür, dass SINN zum<br />
«Geheimtipp» unter Uhrenliebhabern zählt.<br />
Beispiele für Sinn’sche Problemlösungskompetenz<br />
sind Temperaturresistenztechnologie, die<br />
den Lauf mechanischer Uhren von –45° C bis<br />
+80° C erlaubt sowie die DIAPAL-Technik, bei<br />
der die Materialien für die wichtigsten Funktionsstellen<br />
so ausgewählt werden, dass auf eine<br />
Schmierung verzichtet werden kann. Nicht zu<br />
vergessen die TEGIMENT-Technologie. Durch<br />
sie erreicht SINN zum Beispiel die Erhöhung<br />
des Härtegrades des Basismaterials um ein<br />
Vielfaches, was die Uhren weitgehend kratzfest<br />
macht.<br />
Sinn hat nur einen Anspruch: Uhren<br />
zu entwickeln, die sich im Alltag wie im professionellen<br />
Einsatz bestens bewähren. So war<br />
es nur logisch, dass das Unternehmen den Anstoß<br />
zu einem mehrjährigen Forschungsprojekt<br />
gab in dem der Fachbereich der Luft- und<br />
Raumfahrttechnik der Fachhochschule Aachen<br />
unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Frank Janser<br />
mit professionellen Partnern einen technischen<br />
Standard für Fliegeruhren (TESTAF)<br />
entwickelte. Der TESTAF stellt den ersten ingenieurwissenschaftlichen<br />
Anforderungskatalog<br />
für Fliegeruhren dar. Auf Anregung von Sinn<br />
Spezialuhren diente der TESTAF zudem dem<br />
Deutschen Institut für Normung als Grundlage<br />
zur erstmaligen Entwicklung einer Norm für<br />
Fliegeruhren, der DIN 8330 Zeitmesstechnik –<br />
Fliegeruhren.<br />
So gilt Sinn auch heute noch als «Geheimtipp»<br />
unter Uhrenliebhabern.<br />
SINN Spezialuhren mit neuem<br />
Firmensitz<br />
So ist es nur konsequent, dass das<br />
Unternehmen kürzlich den neu erbauten<br />
Hauptsitz in Frankfurt am Main bezogen hat.<br />
Wilhelm-Fay-Strasse 21 in 65936<br />
Frankfurt am Main: So lautet seit dem 01. September<br />
<strong>2017</strong> die Adresse von Sinn Spezialuhren.<br />
Das Unternehmen ist innerhalb Frankfurts<br />
von Rödelheim an seinen neuen Firmensitz<br />
in den benachbarten Stadtteil Sossenheim gezogen.<br />
An diesem Standort werden in Zukunft<br />
die hochwertigen Zeitmesser produziert, im<br />
eigenen Ausstellungs- und Verkaufsraum im<br />
Direktvertrieb angeboten und auch die Kundendienstaufgaben<br />
übernommen.<br />
Der Bezug der neuen Immobilie mit<br />
einer Grundstücksgrösse von ca. 7.000 qm trägt<br />
der Prosperität des Unternehmens in den letzten<br />
Jahren Rechnung. Sowohl im Inland als<br />
auch im Ausland kann Sinn Spezialuhren auf<br />
42 43 D<br />
bona