Kiek äs Ausgabe 29 / 2019
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AN ALLE HAUSHALTUNGEN<br />
<strong>29</strong> <strong>2019</strong><br />
NEUES AUS DER MÜHLENGEMEINDE REKEN<br />
Haltepunkt in Klein Reken<br />
ab dem 15. Dezember in Betrieb<br />
Berufsausbildung in Reken<br />
Übersicht offener Ausbildungsplätze<br />
Großes Hunderennen<br />
Riesenspaß für Mensch und Tier<br />
Zukunftsaufgabe<br />
Kreative und nachhaltige Lösungen<br />
für die Kinderbetreuung in Reken<br />
Kulturangebote<br />
im RekenForum<br />
für 2020
… IN GUTEN HÄNDEN<br />
ZUHAUSE BLEIBEN<br />
bedeutet auch bei Pflegebedürftigkeit:<br />
· eine vertraute, geborgene Atmosphäre zu finden<br />
· selbstbestimmt zu leben<br />
· soziale Kontakte aufrecht zu erhalten<br />
· Lebensqualität auch in schwierigen Zeiten zu bewahren<br />
Auch wenn auf Dauer medizinische und pflegerische Betreuung benötigt<br />
wird, sollte möglichst niemand sein Wohn- und sein familiäres Umfeld aufgeben<br />
müssen. Heute ist es mit Unterstützung durch die ambulante Pflege<br />
häufig möglich, wesentlich länger zu Hause zu leben, oft können Krankenhaus<br />
oder Heimaufenthalte vollständig vermieden werden.<br />
Dafür steht Ihnen unser Pflegeteam zur Verfügung. Wir sehen es als unsere<br />
Verpflichtung, Betreuungsleistungen ausschließlich durch ausgebildetes<br />
Fachpersonal erbringen zu lassen.<br />
Pflegedienst<br />
Ihr Partner in der häuslichen<br />
Senioren- und Krankenpflege<br />
Für Borken, Heiden, Raesfeld<br />
und Reken<br />
Ahauser Straße 2a<br />
46325 Borken<br />
Telefon 0 28 61 - 9 14 31<br />
Hauptstraße 37<br />
48734 Reken<br />
Telefon 0 28 64 - 88 18 67<br />
Alter Kirchplatz 1<br />
46359 Heiden<br />
Telefon 0 28 67 - 22 36 67<br />
www.ae-pflegedienst.de<br />
Beispiele aus unserem Leistungsspektrum:<br />
Behandlungspflege<br />
(nach ärztlicher Verordnung)<br />
· Wundversogung/Verbandswechsel<br />
· Injektionen/Insulingaben<br />
· Unterstützung bei der Diabetes<br />
Neueinstellung<br />
· Medikamentengabe und<br />
-überwachung<br />
· Stomaversorgung/<br />
Blasenkatheterwechsel<br />
Intensiv-Behandlungspflege<br />
(nach ärztlicher Verordnung)<br />
· Port-Versorgungen<br />
· Parenterale Ernährung<br />
· intensive Wundtherapien<br />
· Schmerztherapien<br />
Pflege & Betreuung Schwerstkranker<br />
· intensive, individuelle Betreuung<br />
· Sterbebegleitung<br />
Grundpflege<br />
· z.B. aktivierende Körperpflege, Hilfe bei<br />
der Nahrungsaufnahme, Mobilisation,<br />
fachgerechte Vorbeugemaßnahmen<br />
zum Dekubitus<br />
Pflegeberatung<br />
Vermittlung weitergehender Dienste<br />
· Hausnotruf-/Personennotruf<br />
· Essen auf Rädern<br />
· hauswirtschaftliche Hilfen<br />
· und andere<br />
Pflegeüberleitung<br />
· Organisation Ihrer häuslichen<br />
Versorgung schon während<br />
Ihres Krankenhausaufenthaltes<br />
(als Kooperationspartner des<br />
St.-Marien-Hospitals Borken)<br />
Note “sehr gut”!<br />
Bei den Prüfungen des Medizinischen<br />
Dienstes der Krankenversicherung<br />
(MDK) erhielt der<br />
AE-Pflegedienst bereits mehrfach<br />
die Bestnote „sehr gut“!<br />
Das ist eine wunderbare Bestätigung<br />
unserer erfolgreichen<br />
Arbeit, zugleich ist es aber auch<br />
Ansporn für uns, in Zukunft<br />
weiterhin all unsere Kraft zu<br />
Ihrem Wohl einzusetzen.
UNSER REKEN<br />
Wer kann die Rätsel um diesen<br />
vermutlich zwischen 1920 und 1930<br />
abgelichteten Rekener Hof lösen?<br />
„Aktenzeichen Foto“ … ungelöst!<br />
Wer kennt den Rekener Hof und<br />
möglicherweise auch die Personen,<br />
die auf dem Foto abgebildet sind?<br />
Diese Frage an alle <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>-Leser<br />
stellt Franz-Josef Bücker. Er ist ehrenamtlicher<br />
Mitarbeiter und stellvertretender<br />
Leiter des Heimatverein-Arbeitskreises<br />
„Heimatarchiv“.<br />
Da versteht es sich fast von selbst,<br />
dass er sich hobbymäßig in seiner<br />
Freizeit ganz intensiv mit der Vergangenheit<br />
beschäftigt. Hauptsächlich<br />
die Rekener Historie und<br />
alles, was damit zu tun hat, interessiert<br />
ihn geradezu brennend.<br />
so fügt er hinzu, bilde die Aufnahme<br />
nicht das Haus Logermann/ Bertenhoff<br />
(Klümpers) im Groß Rekener<br />
Lindenweg an der Matthiesstegge<br />
ab. Vielleicht kann ja eine <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>-<br />
Leserin oder ein <strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>-Leser dem<br />
Forscher aus dem Heimatarchiv auf<br />
die Sprünge helfen und zur Beantwortung<br />
der spannenden Fragen<br />
beitragen.<br />
„Das bereits leicht vergilbte Foto,<br />
aufgenommen mit größter Wahrscheinlichkeit<br />
zwischen 1920 und<br />
1930, habe ich aus dem Fundus der<br />
Familie Jost/Bertenhoff bekommen“,<br />
berichtet Bücker. Allerdings,<br />
Hinweise, die zur Erkennung der auf dem Foto abgebildeten Personen und /<br />
oder zur Identifikation des Hofes führen, nimmt das Heimat archiv-Team –<br />
speziell Franz-Josef Bücker (vorne, 2.v.l.) – telefonisch unter der Rufnummer<br />
02864 / 944 064 oder per Email (kontakt@ heimatarchiv-reken.de) entgegen.<br />
1
UNSER REKEN<br />
Gestern, heute, morgen:<br />
Kinderbetreuung in Reken<br />
Anmeldezahl von 419 Kindern für das Kitajahr 2012/13 ist auf<br />
571 Kinder im laufenden Kitajahr <strong>2019</strong>/20 gestiegen<br />
Zu den vordringlichsten Zukunftsaufgaben<br />
der heutigen Gesellschaft mit zumeist<br />
berufstätigen Vätern wie Müttern gehört eine<br />
gute Betreuung inklusive einer frühen<br />
Förderung des Nachwuchses. Diese Aufgabe<br />
wird in Reken für 571 Kinder (445 im Ü3-Bereich,<br />
126 im U3-Bereich) von acht Kitas erfüllt,<br />
zusätzlich auch noch von zurzeit 19 Tagespflegepersonen,<br />
die insgesamt 54 Kinder<br />
in ihrer Obhut haben. „Bislang konnten stets<br />
alle angemeldeten Kinder in unserer Gemeinde<br />
wohnortsnah versorgt werden, und<br />
so soll es auch in Zukunft bleiben“, konstatiert<br />
Stefan Nienhaus in seiner Funktion als<br />
Haupt- und Schulverwaltungsamtsleiter<br />
und fügt hinzu: „Voraussetzung ist allerdings<br />
eine weitere, möglichst rasche Ausweitung<br />
der vorhandenen Kitaplätze!“<br />
Seit dem 1. September ist eine DRK Kita im Erdgeschoss<br />
dieses noch nicht komplett fertiggestellten<br />
Gebäudes im Innovations- und Dienstleisterpark<br />
Münsterland (IDPM) untergebracht.<br />
Zur Ermittlung der Betreuungsbedarfe ist<br />
vordringlich die Erstellung einer Kindergartenbedarfsplanung<br />
erforderlich, die kein<br />
Buch mit sieben Siegeln, aber schon so etwas<br />
wie eine kleine Wundertüte ist. Schließlich<br />
sind die Geburtenzahlen volatil und ebenso<br />
schwer zu taxieren wie die Anzahl von zuziehenden<br />
Familien mit kleinen Kindern. Auch<br />
die Entscheidung der Eltern zu einer wöchentlichen<br />
Betreuungszeit von entweder 25<br />
(aktuell 12 %), 35 (aktuell 40 %) oder maximal<br />
45 Stunden (aktuell 48 %) steht in den Sternen.<br />
Trotz aller Ungewissheiten haben das<br />
Borkener Kreisjugendamt, die Gemeinde<br />
Reken und die Träger den großen Kraftakt<br />
immer bewältigt und positiv gestaltet.<br />
Zur Verdeutlichung die Progression bei<br />
den Anmeldungen zu den Rekener Betreuungsplätzen<br />
und zur Tagespflege aus den<br />
letzten zehn Jahren: Wurden zum Kitajahr<br />
2012/13 noch 419 Kinder eingeschrieben, so<br />
stieg diese Zahl bis zum laufenden Kitajahr<br />
<strong>2019</strong>/20 um 36 Prozent auf 571. Schon in<br />
zwei Jahren – also 2021/22 – werden es gar<br />
prognostizierte 606 Anmeldungen sein. Logischerweise<br />
gestiegen ist dadurch auch<br />
der Personalbedarf bei den Trägern, und<br />
zwar um 39 Prozent von 39 auf 65 Vollzeitstellen<br />
bei den Erzieher*innen. Finanziell<br />
spiegelt sich dieser Zuwachs in der letzten<br />
Dekade in einem 49-prozentigen Anstieg<br />
von 268.457 € auf 530.513 € bei den Träger-<br />
2
UNSER REKEN<br />
anteilen wider. Die Kosten des Kitasystems<br />
haben sich mithin also verdoppelt, während die<br />
Elternbeiträge auf der anderen Seite stabil geblieben<br />
sind.<br />
Um mit der geschilderten Gesamtsituation<br />
fertig zu werden und trotz gestiegener Geburten-<br />
und Zuzugszahlen sowie einer expandierenden<br />
Betreuungsnachfrage auch weiterhin für<br />
jedes Kind einen Kitaplatz anbieten zu können,<br />
hat die Gemeinde bereits kreative Übergangslösungen<br />
realisiert und weitere Lösungen ganz<br />
konkret ins Auge gefasst.<br />
So sieht es zurzeit an der Baustelle zur DRK-Bewegungskita<br />
“Henrys Abenteuerland” am Freibad aus.<br />
ÜBERGANGSLÖSUNGEN, AUSBAU UND NEUBAU<br />
• Aufstellung eines Containers (Bewegungsraum) an der Villa<br />
Kunterbunt am 1. August <strong>2019</strong> und Nutzung des aktuellen<br />
Bewegungsraums als Gruppenraum (+20 Plätze Reserve)<br />
• Anmietung von Räumlichkeiten im IDPM ab 1. September <strong>2019</strong><br />
(360 qm – 2 Gruppen Kita) als Übergangslösung bis 07/2020<br />
(Kita Freibad). Ab 08/2020 Platzreserve für den öffentlichen<br />
Bedarf + Eröffnung Betriebs-Kita<br />
• Bau der Bewegungskita „Henrys Abenteuerland“ am Freibad<br />
als 3-Gruppen-Kita - Fertigstellung voraussichtlich im Herbst<br />
2020<br />
• Räume von Bücherei/Pfarrsaal Klein Reken werden ab dem<br />
1. August 2020 zur Erweiterung für die Kita St. Antonius um<br />
eine weitere Gruppe genutzt<br />
• Erweiterung der Kita im ehemaligen Jägerhof um Bewegungsraum<br />
und Ruheräume<br />
• Neubau einer 2-Gruppen-Kita im Sozialraum Maria Veen zum<br />
Kindergartenjahr 2021/22<br />
3
WISSENSWERTES – KURZ NOTIERT<br />
Personelle Veränderungen<br />
Neue Gesichter im Vorstand und im Kuratorium der Reken-Stiftung<br />
Der aktuelle Vorstand, das Kuratorium und die Geschäftsführung der Reken-Stiftung nach der<br />
Sitzung vom 23. September. Auf dem Foto fehlen Frank Stratmann und Dr. Volker Schick.<br />
Die Reken-Stiftung ist eine Gemeinschaftseinrichtung<br />
von Bürgern<br />
für Bürger. Sie wurde im Jahr<br />
2008 auf Initiative der Gemeinde<br />
Reken und der Spar- und Darlehnskasse<br />
Reken eG (heute Volksbank<br />
in der Hohen Mark eG) mit<br />
einem Gründungskapital von<br />
150.000 Euro ins Leben gerufen. Die<br />
wirtschaftlich, politisch und konfessionell<br />
unabhängige Bürgerstiftung<br />
übernimmt unter Beteiligung der<br />
Bürger und Unternehmer Mitverantwortung<br />
für die Gestaltung des Gemeinwesens<br />
und bietet Raum für<br />
eine aktive Beteiligung an gesellschaftlichen<br />
Aufgaben.<br />
Zugute kommen die Aktivitäten<br />
der Reken-Stiftung vornehmlich der<br />
Kinder-, Jugend-, Alten- und Behindertenhilfe,<br />
dem Breiten- und Nachwuchssport,<br />
der Erziehung, der<br />
Volks- und Berufsbildung, der Kunst,<br />
der Pflege und Erhaltung von Kulturwerten<br />
und Denkmälern, der interna-<br />
tionalen Gesinnung, der Toleranz und<br />
dem Völkerverständigungsgedanken,<br />
der Wissenschaft und Forschung<br />
sowie generell mildtätigen und kulturellen<br />
Zwecken. In den elf Jahren<br />
wurden 117 soziale und kulturelle Projekte<br />
in allen Ortsteilen mit rund<br />
145.000 Euro aus dem Stiftungsvermögen<br />
und aus Spenden gefördert.<br />
Lenkende und entscheidende<br />
Gremien der gemeinnützigen Stiftung<br />
sind der Vorstand und das Ku-<br />
Holzbau<br />
Hellenkamp<br />
TISCHLEREI•ZIMMEREI<br />
Telefon 0 28 64 - 63 77<br />
Telefax 0 28 64 - 61 94<br />
Mobil 0151-16 30 36 31<br />
E-Mail<br />
Internet<br />
info@holzbau-hellenkamp.de<br />
www.holzbau-hellenkamp.de<br />
Dorstener Straße 50 • 48734 Reken<br />
4
WISSENSWERTES – KURZ NOTIERT<br />
ratorium, deren Mitglieder ehrenamtlich<br />
arbeiten, so dass Spenden<br />
und erzielte Erträge voll und ganz der<br />
guten Sache zufließen. In den letzten<br />
Wochen und Monaten haben<br />
sich einige Änderungen in diesen<br />
beiden Gremien ergeben. Bereits am<br />
11. September des letzten Jahres erweiterte<br />
man das Stiftungskuratorium<br />
nach Satzungsänderung auf<br />
mindestens 7 und höchstens 15 Personen.<br />
Gleichzeitig wurden Marion<br />
Große-Westrick, Jochen Heinen,<br />
Frank Stratmann, Clemens Wenning<br />
und Pfarrer Rüdiger Jung neu aufgenommen.<br />
Am 10. April <strong>2019</strong> wechselte<br />
Gabriele Overwiening nach dem<br />
Ausscheiden von Heiner Schemmer<br />
vom Kuratorium in den Vorstand,<br />
deren frei gewordener Platz am 23.<br />
September schließlich von Sabine<br />
Rensing eingenommen wurde.<br />
V.l.n.r.: Marc Trzcinski (stellv. Vorsitzender), Josef Schürmann (Kuratoriums-Vorsitzender),<br />
Gabriele Overwiening (Vorstandsmitglied)<br />
und Bürgermeister Manuel Deitert (Vorsitzender) pr<strong>äs</strong>entieren das<br />
neueste Info- und Werbematerial.<br />
DIE GREMIEN DER REKEN-STIFTUNG<br />
VORSTAND<br />
Bürgermeister Manuel Deitert (Vorsitzender), Marc Trzcinski (stellv. Vorsitzender), Gabriele Overwiening<br />
KURATORIUM<br />
Vorsitzender: Josef Schürmann, stellvertretender Vorsitzender: Dr. Volker Schick<br />
Mitglieder: Marion Große-Westrick, Pastor Thomas Hatwig, Jochen Heinen, Hendrik Hesterwerth, Pfarrer Rüdiger<br />
Jung, Christian Nordendorf, Sabine Rensing, Bernhard Schemmer, Heinrich Schrudde, Frank Stratmann,<br />
Gottfried Uphoff, Clemens Wenning<br />
Reken<br />
Hauptstrasse 8 . 48734 Reken<br />
Tel.: 02864 - 8 04 99 80<br />
Fax: 02864 - 8 04 99 99<br />
Heiden<br />
Borkener Strasse 1 . 46359 Heiden<br />
Tel.: 02867 - 7 23 98 00<br />
www.juva-care.de . info@juva-care.de<br />
5
REKEN BEWEGT WAS<br />
Am 15. Dezember: Klein Rekener<br />
Haltepunkt geht in Betrieb<br />
Alle Züge stoppen mit dem DB-Fahrplanwechsel <strong>2019</strong>/20 am<br />
neuen Bahnsteig gegenüber dem Posten 20<br />
Die Regionale 2016, ein Strukturförderprogramm<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
für das westliche<br />
Münsterland, sollte idealerweise<br />
alle Menschen und Kommunen der<br />
Region miteinander verbinden. Das<br />
hat mit Blick auf die Städte Coesfeld<br />
und Dorsten sowie auf die Gemeinde<br />
Reken wunderbar funktioniert!<br />
Als „BahnLandLust-Team“ haben es<br />
die drei Kommunen geschafft, die<br />
in der Vergangenheit immer wieder<br />
von der Stilllegung bedrohte Schienenstrecke<br />
RB 45 auf Dauer zu si-<br />
chern. De facto konnte die Deutsche<br />
Bahn im Endeffekt veranlasst<br />
werden, mehr als 30 Millionen Euro<br />
in die Infrastruktur der Gleisanlagen<br />
zu stecken, unter anderem<br />
auch einen neuen Haltepunkt in<br />
Klein Reken einzurichten.<br />
Am neuen Bahnsteig in Klein Reken - vis-a-vis der Antoniusschule,<br />
unterhalb des Posten 20 und in Sichtweite der<br />
Kirche St. Antonius - halten ab dem 15. Dezember alle<br />
Züge der Schienenstrecke RB 45 Coesfeld-Reken-Dorsten.<br />
Von der neuen Park & Ride-Anlage neben der<br />
Antonius-Turnhalle an der Buttstegge ist der<br />
Haltepunkt am Mühlenweg in wenigen Metern<br />
fußläufig zu erreichen.<br />
VERMIETUNG VERKAUF REPARATUR<br />
BRECHARBEITEN<br />
Alte Ziegelei 12 • 48734 Reken<br />
Tel:. 0 28 64 - 88 22 - 88 • Fax: 0 28 64 - 88 22 - 89<br />
info@meis-baumaschinen.de · www.meis-baumaschinen.de<br />
6
REKEN BEWEGT WAS<br />
Von Klein Reken aus per Eisenbahn<br />
kreuz und quer durch Deutschland?<br />
Oder vielleicht zur Arbeit ins<br />
Ruhrgebiet oder ins Münsterland?<br />
„Was ursprünglich nur wenige Optimisten<br />
für möglich hielten, wird<br />
am Sonntag, 15. Dezember, mit dem<br />
anstehenden Fahrplanwechsel<br />
<strong>2019</strong>/20 der Deutschen Bahn zur<br />
Wirklichkeit. Von diesem Tag an halten<br />
alle Züge aus Dorsten und aus<br />
Coesfeld am neuen Bahnsteig gegenüber<br />
dem alten Bahnwärterhäuschen<br />
Posten 20 im Bereich der<br />
Ortslage Mühlenweg/Buttstegge“,<br />
berichtet der 1. Beigeordnete Gott-<br />
fried Uphoff und erläutert: „Fußläufig<br />
zu erreichen ist der Haltepunkt<br />
über die schon seit längerem fertiggestellte<br />
und gleich nebenan liegende<br />
Park & Ride-Anlage an der<br />
Buttstegge neben der Antonius-<br />
Turnhalle, auch über eine Anbindung<br />
an den Mühlenweg.“<br />
Zu diesem Anlass arrangiert die<br />
„DB Netz + Service Münster“, die den<br />
Ausbau der Bahnhöfe und Haltepunkte<br />
organisiert hat, an diesem<br />
Sonntagvormittag in Kooperation<br />
mit der Gemeinde Reken eine offizielle<br />
Einweihung für geladene G<strong>äs</strong>-<br />
te der beteiligten Projektpartner<br />
Coesfeld, Dorsten und Reken sowie<br />
für Vertreter der involvierten Bahngremien<br />
und -institutionen – quasi<br />
als Abschluss der erfolgreichen Aktion<br />
„BahnLandLust“. In Betrieb gehen<br />
wird am 15. Dezember übrigens<br />
nicht nur der Klein Rekener Haltepunkt.<br />
Von diesem Zeitpunkt an<br />
findet der Begegnungsverkehr der<br />
Züge zudem nicht mehr in Maria<br />
Veen, sondern in Bahnhof Reken<br />
statt, wo der neue Mittelbahnsteig<br />
ebenso erstmals genutzt werden<br />
kann wie der angehobene barrierefreie<br />
Bahnsteig in Maria Veen.<br />
Ab dem 15. Dezember ist Klein Reken ein Haltepunkt auf<br />
der Schienenstrecke RB45 Dorsten-Reken-Coesfeld.<br />
Stefan Nienhaus von der Gemeinde<br />
Reken weist deutlich darauf hin: Bald<br />
halten die Züge auch in Klein Reken!<br />
ENERGIE WENDE VOR ORT<br />
regenerativ<br />
Wärme und Strom<br />
aus Bioenergie<br />
S TAT T<br />
fossil<br />
Wärme aus Erdöl,<br />
Erdgas, Kohle<br />
F amilie B enning<br />
Boom 1, Reken-Hülsten<br />
www.benning-agrar-energie.de<br />
7
UNSER REKEN<br />
Heinrich Grömping, Alois Nienhaus,<br />
Adrian Lammersmann und<br />
Hermann-Josef Holthausen<br />
(v.l.n.r.) freuen sich darüber, den<br />
Trigonometrischen Granitpfeiler<br />
gefunden zu haben.<br />
Rot markiert ist das Trigonometrische Dreieck<br />
Reken / Winterswijk / Fürstenberg bei Xanten.<br />
Heimatarchiv-Rückblende<br />
Melchenberg: Trigonometrischer<br />
Punkt 1. Ordnung seit 1889<br />
Interessengemeinschaft Geometerpfad aus Rhedebrügge/Krommert<br />
findet den alten Granitpfeiler am Ackerrand<br />
Dass es auf dem Melchenberg<br />
einen Niedrigseilgarten, einen Walderlebnisweg,<br />
Funktürme, ein Wasserwerk,<br />
eine Aussichtsplattform,<br />
ein Hotel und ganz viel Natur gibt,<br />
ist vielen Rekenerinnen und Rekenern<br />
bekannt. Manche werden vielleicht<br />
auch noch wissen, dass es<br />
sich bei der 133,8 Meter hohen Erhebung<br />
am nördlichen Rand von Groß<br />
Reken um einen der höchsten Orte<br />
im Westmünsterland handelt.<br />
Dass hier von Landvermessern des<br />
preußischen Militärs im Jahr 1889<br />
aber der einzige Trigonometrische<br />
Punkt 1. Ordnung des Kreises Borken<br />
zur Erstellung geometrisch genauer<br />
topografischer Karten angelegt<br />
und installiert worden ist, das<br />
dürfte für den Großteil der in der<br />
Mühlengemeinde lebenden Menschen<br />
Neuland sein, möglicherweise<br />
sogar für einen Witz gehalten<br />
werden.<br />
Genau so wird auch der ehemalige<br />
Groß Rekener Ortsvorsteher<br />
Heinrich Lammersmann gedacht<br />
haben, als er Mitte Februar 1889<br />
einen Brief des Vermessers Nagel<br />
vom Generalstab der Trigonometrischen<br />
Abteilung der Königlich Preußischen<br />
Landesaufnahme aus Berlin<br />
bekam. Darin stand neben der<br />
Aufforderung zur Abgabe eines<br />
Angebotes über rund 70 Holzstämme<br />
zum Bau eines Signalturmes<br />
unter anderem geschrieben: „Auf<br />
Ihrem Grund und Boden in dem Kiefernbestand<br />
des Melchenberges,<br />
dort, wo im vorigen Jahre eine Tafel<br />
auf einem Baum angebracht wor-<br />
8
UNSER REKEN<br />
den ist, wird in diesem Jahre ein<br />
trigonometrisches Signal gebaut!“<br />
So kam es dann auch. Unweit des<br />
Aussichtsturms auf einem heutigen<br />
Acker wurde eine 0,75 x 0,75 große<br />
und 10 Zentimeter dicke Sicherungsplatte<br />
aus Granit mit einem<br />
mittig eingemeißelten Kreuz in 70<br />
Zentimetern Tiefe in den Boden gelegt.<br />
Darauf justierte man einen<br />
0,30 x 0,30 Granitpfeiler, der 20 Zentimeter<br />
aus der Erde schaute und als<br />
Ankerpunkt für einen 13 Meter hohen<br />
– mittlerweile seit Jahren nicht<br />
mehr vorhandenen – Beobachtungsturm<br />
diente. Danach nahm<br />
man eine exakte Koordinatenbestimmung<br />
vor, und der Melchenberg<br />
in Reken bildete fortan zusammen<br />
mit den Trigonometrischen<br />
Punkten 1. Ordnung in Winterswijk<br />
(Spitze der Jakobskirche) und auf<br />
dem Fürstenberg bei Xanten am<br />
Niederrhein ein Dreieck, wurde Bestandteil<br />
eines länderweiten Dreiecksnetzes<br />
und stellte einen Fixpunkt<br />
für kartografische Winkelmessungen<br />
dar. Mit dieser Methode<br />
konnten die Preußen die zu Beginn<br />
des 19. Jahrhunderts in der<br />
Napoleonzeit begonnene Landvermessung<br />
geometrisch viel genauer<br />
gestalten und deutlich verbessern.<br />
Heute allerdings ist auch diese<br />
Messtechnik Geschichte, wurde<br />
längst durch GPS abgelöst und noch<br />
einmal auf ein anderes Niveau gehoben.<br />
Und wie ist es dazu gekommen,<br />
dass die Bedeutung des Melchenbergs<br />
als wichtiger Raumbezugspunkt<br />
für die Vermessung eigentlich<br />
erst jetzt richtig ans Licht des<br />
Tages gekommen ist? Am 13. April<br />
<strong>2019</strong> begab sich der ehemalige Vermessungstechniker<br />
und heutige<br />
Rentner Alois Nienhaus, Vorsitzender<br />
der Rhedebrügger/Krommerter<br />
Interessengemeinschaft Geometerpfad,<br />
zusammen mit dem Rekener<br />
Heimatarchivs-Vorsitzenden Hermann-Josef<br />
Holthausen und weiteren<br />
Helfern auf den Melchenberg. Er<br />
wollte erkunden, ob der trigonome-<br />
trische Pfeiler gemäß den Eintragungen<br />
in der Kartei der Bezirksregierung<br />
Köln noch vorhanden<br />
war.<br />
War er aber nicht, wie beim Losgraben<br />
der unterirdischen Sicherungsplatte<br />
rasch festgestellt wurde.<br />
Mit Hilfe von Adrian Lammersmann,<br />
dessen Familie auch heute<br />
noch Eigentümerin der landwirtschaftlich<br />
genutzten Fläche ist,<br />
fanden die „Schatzsucher“ den<br />
Pfeiler schließlich doch noch, und<br />
zwar am Rand des Ackers. Dorthin<br />
war er nach Erinnerungen des jungen<br />
Mannes vor längerer Zeit verbracht<br />
worden, weil er bei den<br />
Erntearbeiten auf dem Feld störte.<br />
Ende gut, alles gut kann man da nur<br />
sagen. Jetzt wird der geschichtliche<br />
Rekener Granitstein vom Melchenberg<br />
Bestandteil eines 5,5 Kilometer<br />
langen Geometerpfades des im<br />
Aufbau befindlichen Landvermessungsmuseums<br />
Rhedebrügge-Krommert.<br />
WER KANN WEITERHELFEN?<br />
So sah der Beobachtungsturm aus,<br />
der sich genau über dem Granitstein<br />
auf dem Melchenberg befand.<br />
Um die Geschichte und die Abläufe rund um den Trigonometrischen<br />
Punkt auf dem Groß Rekener Melchenberg weiter aufhellen<br />
zu können, bauen Alois Nienhaus von der IG Geometerpfad und<br />
Hermann-Josef Holthausen vom Rekener Heimatarchiv auch auf<br />
die Mithilfe der kiek <strong>äs</strong>-Leser. Besitzt jemand vielleicht noch ein Foto<br />
von dem Granitpfeiler oder vielleicht von dem darüber errichteten<br />
und längst nicht mehr vorhandenen 13 Meter hohen Beobachtungsturm<br />
zur Winkelmessung? Möglicherweise kann jemand aus<br />
seiner Erinnerung aber auch einfach nur etwas über das 1889 errichtete<br />
Signal erzählen und so zusätzliche, bisher unbekannte Details<br />
liefern. Alois Nienhaus (02861 / 5149) und Hermann-Josef Holthausen<br />
(02864 / 944064) freuen sich über jeden Hinweis!<br />
9
REKEN BEWEGT WAS<br />
Ausbildung in Reken? Aber klar!<br />
Wer auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle ist, dem möchten wir eine kleine<br />
Übersicht vorhandener Ausbildungsstellen in Reken zur Verfügung stellen.<br />
Einem ersten Aufruf sind bereits<br />
einige unserer Mitglieder gefolgt<br />
und haben uns die folgenden Informationen<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Wir freuen uns, eine erste bunte und<br />
interessante Übersicht zur Verfügung<br />
stellen zu können. Diese Liste<br />
werden wir ab sofort in jedem „<strong>Kiek</strong><br />
<strong>äs</strong>!“ zeigen. Und wir sind überzeugt,<br />
schon in der nächsten <strong>Ausgabe</strong> viel<br />
mehr Ausbildungsstellen zeigen zu<br />
können.<br />
Unternehmen/Berufsgruppe Anzahl Voraussetzungen<br />
Küppershaus GmbH<br />
Anlagenmechaniker Sanitär/Heizung/Klima 1-2 • Schulabschluss<br />
• Beherrschen der deutschen Sprache<br />
Kaufmann (w/m/d) für Büromanagement 1 • Schulabschluss<br />
• Beherrschen der deutschen Sprache<br />
Kontakt: Isabell Ebber, Velener Straße 6, 48734 Reken, 02864 / 950 12 40, info@kueppershaus-gmbh.de<br />
Große-Westrick Steuerberatungsges. mbH<br />
Steuerfachangestellte/r 1-2 • Vorzugsweise Abitur oder Fachabitur<br />
(Höhere Handelsschule)<br />
Kontakt: Marion Große-Westrick, Gewerbering 20, 48734 Reken, 02864 / 886 46 70, stb@stb-westrick.de<br />
AXA & DBV Versicherungen Kesselmann, Brinker & Inhestern in Reken<br />
Kaufmann (w/m/d) für Versicherungen 1 • Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife<br />
und Finanzen (IHK)<br />
• Führerschein Klasse III<br />
Kontakt: Berthold Kesselmann, Poststraße 23, 48734 Reken, 02864 / 881 182, berthold.kesselmann@axa.de<br />
Sparkasse Westmünsterland<br />
Bankkaufmann/frau 50 • Mittlere Reife<br />
Duales Studium: Bachelor of Arts –<br />
Banking and Sales 5 • Allgemeine Hochschulreife<br />
Kontakt: Anke Richter, Ausbildungsleiterin Sparkasse Westmünsterland, Overbergplatz 1, 48249 Dülmen,<br />
02563 / 403 1501, a.richter@sparkasse-westmuensterland.de<br />
Seggewies Bedachung<br />
Dachdecker 1 • [keine Voraussetzungen genannt]<br />
Kontakt: Bernhard Seggewies, In der Aue 14, 46342 Velen, 02863 / 308 353,<br />
bernhard@seggewiesbedachung.de<br />
10
REKEN BEWEGT WAS<br />
Ausbildung<br />
Das „<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!“ wird von der MarketingGemeinschaft<br />
Reken e.V. herausgegeben. Mitglieder können<br />
sich kostenlos in dieser Liste aufnehmen lassen.<br />
Einfach eine E-Mail an info@mg-reken.de senden.<br />
Klaudia – Treffpunkt Mode<br />
Verkäufer/in Textil 1 • Lust auf Mode<br />
• Kontaktfreude<br />
Kontakt: Klaudia Storzer, Schulstraße 7, 48734 Reken, 02864 / 885 151, klaudia.storzer@web.de<br />
Vitadrom Gruppe<br />
Sport- und Fitnesskaufmann /-frau IHK 1-3 • Führerschein Klasse B<br />
(Dauer 2,5 - 3 Jahre)<br />
• Mind. Fachhochschulreife<br />
• Interesse an Sport und Gesundheit<br />
Duale Ausbildung mit Studiengang 1-3 • Führerschein Klasse B<br />
Bachelor of Arts (B.A.) in der Fachrichtung<br />
• Mind. Fachhochschulreife<br />
Fitness and Health Management<br />
• Interesse an Sport und Gesundheit<br />
(Dauer 4 Jahre)<br />
Duale Ausbildung mit Studiengang Bachelor 1-3 • Führerschein Klasse B<br />
of Arts (B.A.) in der Fachrichtung<br />
• Mind. Fachhochschulreife<br />
Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie<br />
• Interesse an Sport und Gesundheit<br />
(Dauer 4 Jahre)<br />
Duale Ausbildung mit Studiengang 1-3 • Führerschein Klasse B<br />
Fitnessökonom (FH) (Dauer 4 Jahre)<br />
• Mind. Fachhochschulreife<br />
• Interesse an Sport und Gesundheit<br />
Kontakt: Andrej Magos, Rudolf-Diesel-Ring 2, 48734 Reken, 02864 / 950 33 22, info@vitadromgruppe.de<br />
Carl-Benz-Str. 11, 48734 Reken<br />
Tel.: 0 28 64 - 950 12 40<br />
Fax: 0 28 64 - 950 12 49<br />
info@kueppershaus-gmbh.de<br />
www.kueppershaus-gmbh.de<br />
11
WISSENSWERTES – KURZ NOTIERT<br />
Ab dem 1. Quartal 2020:<br />
„Gelbe Tonne“ anstatt „Gelber Sack“<br />
Die Abfuhr erfolgt im 4-Wochen-Rhythmus und nicht mehr 14-tägig<br />
Der Rat der Gemeinde Reken hat<br />
sich vor etwas mehr als einem Jahr<br />
dafür ausgesprochen, den in der<br />
Akzeptanz bei den Bürgerinnen und<br />
Bürgern deutlich gesunkenen „Gelben<br />
Sack“ zur Sammlung, Entsorgung<br />
und zum Recyceln von gebrauchten<br />
Leichtverpackungen<br />
durch die „Gelbe Tonne“ zu ersetzen.<br />
Einstimmig wurde die Verwaltung<br />
beauftragt, Verhandlungen<br />
mit dem Dualen System NRW mit<br />
dem Ziel aufzunehmen, die bisher<br />
für Leichtverpackungen durchgeführten<br />
Sacksammlungen durch<br />
ein Tonnensystem (Gelbe Tonne) zu<br />
ersetzen und eine kreiseinheitliche<br />
Vorgehensweise bei der Umsetzung<br />
des Verpackungsgesetzes anzustreben.<br />
Einer Verhandlungsgruppe<br />
des Kreises Borken, der unter<br />
anderem auch der Rekener Bürgermeister<br />
Manuel Deitert angehörte,<br />
ist mittlerweile die finale<br />
Umsetzung des Ratsbeschlusses<br />
gelungen.<br />
Ab dem 1. Quartal 2020 werden<br />
Verpackungsabfälle in Reken sowie<br />
im ganzen Kreis Borken über Gelbe<br />
Tonnen eingesammelt. Bereits ab<br />
Dezember <strong>2019</strong> beginnen die Mitarbeiter<br />
der Logermann GmbH mit<br />
der mehrere Wochen dauernden<br />
Auslieferung der kostenlosen Tonnen,<br />
die bis an die Grundstücke<br />
transportiert werden. Alle Haushalte,<br />
Firmen etc. erhalten rechtzeitig<br />
eine Information darüber, ab wann<br />
die Gelbe Tonne genutzt werden<br />
kann beziehungsweise eine Entleerung<br />
stattfindet. Bis zu diesem<br />
Zeitpunkt sind weiterhin die Gelben<br />
Säcke zu verwenden. Wichtig:<br />
die Leerung der Gelben Tonne respektive<br />
die Abholung der Gelben<br />
Säcke erfolgt ab Januar 2020 im<br />
Abfuhrrhythmus von vier Wochen<br />
und nicht mehr 14-tägig!<br />
Übermengen an Leichtverpackungen,<br />
die nicht in die Gelbe Tonne<br />
passen, können in durchsichtigen<br />
Müllbeuteln am Wertstoffhof<br />
angeliefert werden. Sollte das Volumen<br />
für die Verpackungsabfälle regelmäßig<br />
nicht ausreichen, kann<br />
auch eine weitere Tonne beantragt<br />
werden. Es gibt sie in den Bestellgrößen<br />
mit einem Volumen von 240<br />
Im 1. Quartal des Jahres 2020 verschwindet der „Gelbe<br />
Sack“ definitiv aus dem Straßenbild der Gemeinde<br />
Reken. Er wird durch die „Gelbe Tonne“ ersetzt.<br />
In Reih und Glied warten die „Gelben Tonnen“ auf<br />
dem Hof der Entsorgungsgesellschaft Logermann<br />
darauf, ab Dezember ausgeliefert zu werden.<br />
12
WISSENSWERTES – KURZ NOTIERT<br />
Litern (Standard, ausreichend für<br />
4- bis 5-Personen-Haushalte) und<br />
1.100 Litern (Rollcontainer, für größere<br />
Objekte). Für Großwohnanlagen<br />
ab 20 Bewohnern und für verpackungsintensive<br />
gewerbliche Objekte<br />
(z.B. Gaststätten und Hotels)<br />
werden entweder vier Gelbe Tonnen<br />
je 240 Liter oder ein 1.100 Liter-Rollcontainer<br />
aufgestellt. Für Gelbe Tonnen<br />
ist keine Gebühr zu zahlen.<br />
Sammlung und Recycling der<br />
Verkaufsverpackungen finanzieren<br />
die Dualen Systeme über so genannte<br />
Lizenzentgelte, die jeder<br />
Verbraucher bereits beim Einkauf<br />
verpackter Produkte mitbezahlt<br />
hat. Kosten entstehen nur dann,<br />
wenn die Gelbe Tonne mit spürbaren<br />
Mengen an Restmüll oder<br />
Fremdstoffen zur Entleerung bereitgestellt<br />
wurde. Die Gelbe Tonne<br />
bleibt dann zunächst ungeleert stehen.<br />
Anschließend erfolgt üblicherweise<br />
eine kostenpflichtige Entleerung<br />
im Rahmen der nächsten Restmüllabfuhr.<br />
Also unbedingt auf die<br />
richtige Befüllung der Gelben Tonne<br />
achten!<br />
INFOS ZUR GELBEN TONNE<br />
Die „Gelbe Tonne“ ist – wie bisher der „Gelbe Sack“ – ausschließlich<br />
für die Sammlung von Verpackungen aus Kunststoff<br />
sowie von Metall- und Verbundmaterialien vorgesehen.<br />
Hinein gehören: gebrauchte, restentleerte Verpackungen aus Metall,<br />
Kunststoff, Tetrapacks und Naturmaterialien (z.B. Konservendosen,<br />
Joghurtbecher, Getränkekartons und Verpackungsfolien)<br />
Nicht hinein gehören: stark verschmutzte Verpackungen, sogenannte<br />
Nichtverpackungen wie z.B. Plastikschüsseln, Kinderspielzeug,<br />
Papier und Altglas sowie Verpackungen mit Schadstoffresten<br />
(z.B. Spray- und Lackdosen)<br />
Zu beachten ist: Verpackungen sind lose in die Gelbe Tonne einzufüllen.<br />
Alle Verpackungen sollten restentleert, müssen aber nicht<br />
gespült sein. Nur materialgleiche Verpackungen wie z.B. Joghurtbecher<br />
dürfen ineinander gestapelt werden. Milch- und Saftkartons<br />
sollten vor dem Einfüllen platzsparend zusammengefaltet<br />
werden. Auf gar keinen Fall einzufüllen sind Restmüll und Fremdstoffe<br />
wie z.B. Papier oder Glas. Bei deutlichen Fehlbefüllungen<br />
bleibt die Tonne ungeleert!<br />
Helfen Sie mit: Die Recyclingfähigkeit wird deutlich erhöht, wenn<br />
Verpackungsbestandteile aus einem anderen Material abgetrennt<br />
und separat in die Tonne gegeben werden. Zum Beispiel sollte der<br />
Aludeckel vorher vom Joghurtbecher abgelöst werden oder die<br />
Pappummantelung bei Butterpackungen.<br />
...zuverl<strong>äs</strong>sig, schnell und leistungsstark<br />
LOGERMANN<br />
Entsorgungsgesellschaft mbH<br />
• Kommunale-Entsorgung • Wertstoff-Abfuhr<br />
• Industrie-Entsorgung • Transporte<br />
• Straßenreinigung • Container<br />
Reken - Tel. 0 28 64/12 23-Fax 58 72<br />
www.logermann -entsorgung.de<br />
13
GESICHTER UND GESCHICHTEN<br />
Berthold und<br />
Nicole Wübbels<br />
aus Borken gingen<br />
mit ihren<br />
Hunden an den<br />
Start.<br />
Auf die Plätze, fertig, Wuff!<br />
Ein Riesenspaß für Mensch und Tier: Rund 90 Hunde sind bei<br />
dem Hunderennen in Reken gestartet<br />
Egal ob Rassehund oder Mischling<br />
alle kleinen und großen Fellnasen<br />
rannten, so schnell wie es ihre<br />
Pfoten hergaben, zu ihrem Menschen.<br />
Denn beim 4. Hunderennen<br />
am ersten Sonntag im September<br />
beim Verein für Gebrauchshunde<br />
(V.F.G.B) Reken kam es auf Schnelligkeit<br />
an. Rund 90 Vierbeiner nahmen<br />
daran teil.<br />
Jeder Teilnehmer durfte auf der<br />
60 Meter langen Rennstrecke auf<br />
der vereinseigenen Anlage am Gevelsberg<br />
zweimal starten. „Für unseren<br />
sechsjährigen Dalmatiner-<br />
Podenco-Mix war die Strecke eigentlich<br />
zu kurz,“ erzählten Berthold<br />
und Nicole Wübbels aus Borken-Burlo,<br />
die außerdem mit ihrem<br />
10 Monate alten Dalmatiner an den<br />
Start gingen. Sie haben mit ihren<br />
Hunden von der Welpenschule über<br />
Junghunde bis zu Begleithunde<br />
beim V.F.G.B in Reken trainiert.<br />
Während die einen Fellnasen erst<br />
richtig in Fahrt kamen, reichte die<br />
Entfernung für die meisten völlig<br />
aus. Wichtig war, dass der Mensch,<br />
der im Zielbereich stand, seinen<br />
Hund entsprechend anlockte, denn<br />
14
GESICHTER UND GESCHICHTEN<br />
ansonsten drehte „Bello“ ab und<br />
erkundete erstmal den Platz mit der<br />
Nase. „Wir üben häufig beim Spazierengehen<br />
das Abrufen,“ erklärte<br />
uns Daniel Lehnert aus Bahnhof<br />
Reken. Er hatte seinen dreijährigen<br />
Havaneser beim Rennen angemeldet,<br />
mit dem er bereits an vielen<br />
Kursen beim V.F.G.B teilgenommen<br />
hatte.<br />
Zahlreiche Helfer sorgten nicht<br />
nur für einen reibungslosen Rennablauf,<br />
sondern auch für das leibliche<br />
Wohl der Besucher. Bei der Tombola<br />
gab es viele Preise zu gewinnen,<br />
die von regionalen Firmen gespendet<br />
worden waren. Wer seinen<br />
Hund auf körperliche Probleme im<br />
Bereich der Muskeln und Gelenke<br />
hin untersuchen lassen wollte, hatte<br />
die Möglichkeit das Angebot von<br />
Tierphysiotherapeutin und Osteopathin<br />
Nicole Tekülve für einen kleinen<br />
Check-up wahrzunehmen.<br />
„Wir möchten mit der Veranstaltung<br />
unsere aktive Jugendabteilung<br />
unterstützen. Mehrere der<br />
Jungen und Mädchen nehmen mit<br />
ihren Hunden regelmäßig an größeren<br />
Turnieren teil. In den Jahren<br />
2017 und <strong>2019</strong> wurden sie Westfalenjugendsieger.“<br />
Josef Niewerth, 2.<br />
Vorsitzender des V.F.G.B, war sehr<br />
zufrieden über die hohe Teilnehmerzahl<br />
und die zahlreichen Besucher<br />
des Hunderennens.<br />
Daniel Lehnert hatte seinen<br />
Havaneser beim Rennen dabei<br />
und zuvor fleißig trainiert.<br />
15
ANZEIGEN<br />
Wir haben es getan!<br />
wir haben uns für eine Ausbildung bei AS Drives entschieden<br />
Für das Ausbildungsjahr 2020 suchen wir noch<br />
Feinwerkmechaniker (m/w/d)<br />
Mechatroniker (m/w/d)<br />
Bewirb du dich JETZT und werde Teil in unserem Team.<br />
AS Drives & Services GmbH<br />
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Montag - Freitag 9.00 Uhr bis 18.30 Uhr durchgehend<br />
Samstag 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
16
WISSENSWERTES – KURZ NOTIERT<br />
Papendyk-Schutzhütte steht bald!<br />
Unterstellmöglichkeit für Radfahrer und Wanderer wird fertiggestellt<br />
Die Gemeinde Reken, beim<br />
ADFC-Fahrradklimatest dreimal nacheinander<br />
mit Topbewertung als fahrradfreundlichste<br />
deutsche Kommune<br />
ausgezeichnet, hat für Pedalritter aus<br />
nah und fern mehrere idyllische, abwechslungsreiche<br />
und bestens ausgeschilderte<br />
Radstrecken zu bieten. Eine<br />
davon ist die „Herzen-Route“, deren<br />
fünf Teilabschnitte sternförmig durch<br />
alle Ortsteile der Mühlengemeinde<br />
führen und die insgesamt über 110 Kilometer<br />
lang sind. Landschaftlich ausgesprochen<br />
reizvoll ist die von Naturschutzgebiet<br />
zu Naturschutzgebiet<br />
führende schwarze Route über rund 20<br />
Kilometer, von Radlern ebenso zu nutzen<br />
wie von Rollfietsen, Rollifahrern<br />
und Wanderern.<br />
Zwischen dem Weißen und dem<br />
Schwarzen Venn sowie dem Letter<br />
Bruch und dem Wildpferdeareal des<br />
Herzogs von Croÿ im Merfelder Bruch<br />
führt sie durch eine einzigartige Wiesen-<br />
und Moorlandschaft mit unvergleichlicher<br />
Flora und Fauna. Hier hat<br />
sich eine auch heute noch weitgehend<br />
intakte Natur erhalten. Wer in den<br />
Feuchtwiesen seltene Vogelarten beobachten<br />
möchte, sollte auf dieser<br />
Route sein Fernglas nicht vergessen.<br />
Mit ein bisschen Glück kann man<br />
durchaus dem Brachvogel, dem Reiher<br />
oder dem Regenpfeifer in seinem natürlichen<br />
Lebensraum begegnen.<br />
Keine Frage, dass es auf der schwarzen<br />
Route wie auf allen anderen Touren<br />
durch Reken auch in nicht allzu großen<br />
Abständen Unterstellmöglichkeiten<br />
gibt. Sie laden zu Pausen ein, schützen<br />
aber auch vor plötzlich einsetzenden<br />
Wetterkapriolen. Eine weitere Schutzhütte<br />
direkt am Streckenrand wird in<br />
Kürze auf Initiative und mit großer<br />
Eigenleistung von Nachbarn des Papendyk<br />
hinzugekommen. Auf einem<br />
der Gemeinde teilweise zur Nutzung<br />
überlassenen Grundstück bauen sie<br />
eine 3,5 x 5 Meter große Hütte auf, übernehmen<br />
zudem die Bodenarbeiten, die<br />
Bepflanzung und die zukünftige Pflege.<br />
„Die Materialien wurden nach Eingang<br />
eines beantragten Förderbe-<br />
Erlebniswelt Sportpark<br />
Sports for a better life<br />
scheids von der Gemeinde beigesteuert“,<br />
erläutert der 1. Beigeordnete Gottfried<br />
Uphoff und fügt hinzu: „Die<br />
Hütte wird mit Tisch, Stühlen und<br />
Bänken ausgestattet und ermöglicht<br />
neben dem Wetterschutz sogar kleine<br />
Nachbarschaftstreffen.“<br />
Wir machen Reken fit!<br />
- Physiotherapie<br />
- Krankengymnastik<br />
- Rehasport<br />
- Fitnessstudio<br />
www.erlebniswelt-sport.de<br />
Erlebniswelt Sportpark - Ludgeristraße 35 - 48734 Reken Tel.: 02864 2247<br />
Service ist unsere Stärke<br />
Unser Schwerpunkt: Wartung und Reparatur<br />
Nach erfolgreicher Einführung unseres DachChecks, bieten<br />
wir diesen nun auch als Geschenk-Gutschein an!<br />
Seggewies Bedachungen<br />
In der Aue 14 · 46342 Velen · Tel.: 0 28 63 / 30 83 53<br />
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17
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Bei den Prüfungen des Medizinischen<br />
Dienstes der Krankenversicherung<br />
(MDK) erhielt der AE-Pflegedienst<br />
bereits mehrfach die Bestnote „sehr<br />
gut“! Das ist eine wunderbare Bestätigung<br />
unserer erfolgreichen Arbeit,<br />
zugleich ist es aber auch Ansporn für<br />
uns, in Zukunft weiterhin all unsere<br />
Kraft zu Ihrem Wohl einzusetzen.<br />
18
UNSER REKEN<br />
Rekener Oktoberfest und<br />
Frühschoppen <strong>2019</strong><br />
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dieser alten<br />
Weisheit folgend, haben wir einige wirklich schöne<br />
Schnappschüsse des diesjährigen Oktoberfests sowie<br />
des anschließenden sonntäglichen Frühschoppens<br />
fürs „<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!“ ausgewählt. Aber da diese Bilder<br />
nicht die Geschichten erzählen können, die im Hintergrund<br />
stattfinden, wollen wir dennoch diesen<br />
schönen und fröhlichen Bildern einige Worte an die<br />
Seite stellen.<br />
Bei der Auswahl der Bilder haben wir festgestellt,<br />
dass auch dieses sechste Oktoberfest in unserem<br />
schönen Ort ein toller Erfolg war. Natürlich hat es auch<br />
uns wirklich geärgert, dass wir keinen Shuttle-Bus<br />
anbieten konnten. Wir hoffen, dass uns dieses Unglück<br />
im nächsten Jahr nicht widerfahren wird und<br />
arbeiten hart daran, dass das nicht passiert. Alle, die<br />
dadurch Probleme bei der Heimfahrt hatten, bitten<br />
wir an dieser Stelle nochmals um Entschuldigung.<br />
Aber wir sprechen von Erfolg, da wir fast 1600 G<strong>äs</strong>te<br />
begrüßen durften. Damit gehört unser Oktoberfest<br />
zu den größten im Kreis Borken. Und es ist für uns von<br />
der MarketingGemeinschaft Reken jedes Jahr eine<br />
riesige Freude am Einlass zu stehen und in all die fröhlichen<br />
Gesichter zu blicken. Es ist beeindruckend, so<br />
viele Nachbarn, Bekannte und Freunde begrüßen zu<br />
dürfen. Alle in der Erwartung, gemeinsam einen heiteren<br />
und fröhlichen Abend zu verbringen. Mit der<br />
Band „Die Himmeltaler“ und Wenzel Schwering als<br />
Wirt haben wir zudem hervorragende Partner für diese<br />
Feier gefunden. Die reibungslose Zusammenarbeit<br />
orientiert sich an einem gemeinsamen Ziel: „Unseren<br />
G<strong>äs</strong>ten einen tollen Abend bieten.“<br />
Auch die zweite <strong>Ausgabe</strong> des Rekener Frühschoppens<br />
war ein guter Erfolg. Natürlich würden wir uns<br />
freuen, wenn noch mehr Rekener und Rekenerinnen<br />
uns besuchen. Daher prüfen wir laufend, wie wir den<br />
Frühschoppen, aber auch das Oktoberfest noch attraktiver<br />
gestalten können. Und dazu haben wir<br />
schon ein paar gute Ideen fürs nächste Mal. Wer Anregungen<br />
dazu hat, kann sich gerne mit uns in Verbindung<br />
setzen. Wir werden uns für jede gute Idee erkenntlich<br />
zeigen.<br />
Ach ja, wo wir gerade davon sprechen: Auch in 2020<br />
wird es wieder ein Oktoberfest geben. Der Termin<br />
steht auch schon fest. Es ist der 10. Oktober 2020. Wir<br />
von der MarketingGemeinschaft Reken e.V. werden<br />
rechtzeitig über den Vorverkauf berichten.<br />
Weitere Bilder gibt es auf www.reken.de,<br />
www.reken-erleben.de und auf www.mg-reken.de!<br />
19
TIPPS UND TERMINE<br />
Kulturangebote<br />
im RekenForum<br />
Die Gemeinde Reken lädt zu einem bunten Kulturprogramm in der Wintersaison ein. Tickets<br />
für diese Veranstaltungen sind im Ticketshop auf www.reken.de, im Bürgerbüro des<br />
Rathauses Reken und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen (inkl. Vorverkaufsgebühren, zzgl.<br />
Bearbeitungs- und Versandkosten bei Onlinekäufen) erhältlich.<br />
Mittwoch, 05. Februar 2020<br />
Wigald Boning<br />
„Wie ich Weltmeister im Langsamschwimmen wurde“<br />
Ihn kennt eigentlich jeder. Wigald Boning hat eine Fernsehpr<strong>äs</strong>enz wie kaum ein anderer<br />
Künstler in Deutschland. Der Komiker, Musiker und Moderator kommt am Mittwoch,<br />
5. Februar 2020, nach Reken. Im RekenForum erzählt er von ausgefallenen, sportlichen<br />
Betätigungen und verrät „Wie ich Weltmeister im Langsamschwimmen wurde“.<br />
Erhalten Sie einzigartige Einblicke in die sportliche Seite Bonings! Der Moderator hat<br />
u.a. neben zwei Dutzend Marathons auch diverse 24-Stunden-Rad- und Skirennen absolviert<br />
und ist durch den Bodensee geschwommen: In der langsamsten Zeit, die man<br />
je auf dieser Strecke gemessen hat! Mit einem Augenzwinkern verrät Boning, wie man<br />
seinen inneren Schweinehund besiegt und wie man auch mit wenig Talent und in fortgeschrittenem Alter<br />
sportliche Erfolge feiert. Moderator, Komiker und Musiker Wigald Boning gehört zum deutschen Fernsehen<br />
einfach dazu! Als Ensemblemitglied der Comedy-Sendung „RTL Samstag Nacht“ entwickelte sich<br />
Boning schnell zum Publikumsliebling! Anschließend war er auch in Erfolgsshows wie Extreme Activity<br />
und Genial daneben zu sehen. Seine G<strong>äs</strong>te an diesem Abend werden ganz neue Seiten an ihm kennenlernen<br />
und unendlich viel lachen! --- Tickets im Vorverkauf 25,20 €<br />
Sonntag, 15. März 2020<br />
„Tratsch in Pollmanns Gaorden“<br />
Plattdeutsches Theater mit dem Theaterverein Raesfeld<br />
Plattdeutsches Theaterstück in drei Akten: Der Witwe Anni Pollmann entgeht nichts in ihrer Nachbarschaft<br />
in dem kleinen Ort Reken. Sie hält ihre Nachbarn ständig über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden, übertreibt<br />
mit ihrem Wissen aber auch ganz gerne mal. Sie l<strong>äs</strong>tert über jeden<br />
ab, ist aber auch auf jedermanns Seite und bekommt so manches<br />
Geheimnis und einige Tatsachen durcheinander. Langsam aber sicher<br />
setzt sie sich mit ihren zusammengereimten Halbwahrheiten<br />
bei allen Nachbarn in die Nesseln, weil sie ihr loses Mundwerk<br />
nicht halten kann. --- Tickets im Vorverkauf 7,60 €<br />
20
TIPPS UND TERMINE<br />
„bounce“ – Bon Jovi Tributeband<br />
BOUNCE ist zweifelsohne die authentischste BON JOVI Tribute Band<br />
Europas! Zurzeit tourt die Band mit Ihrer 15-Years Tour durch ganz<br />
Deutschland und das angrenzende europäische Ausland.<br />
In den mehr als 15 Jahren ihres Bestehens hat die Band in so ziemlich jedem<br />
angesagten Club, jeder Konzerthalle, bei einschlägigen Festivals sowie auf<br />
Open Air Shows alles „abgeräumt“: Die Herzen der Zuschauer, zufriedene Gesichter, ekstatische Fangesänge<br />
– sprich: Ein restlos begeistertes Publikum… und das in beständiger Besetzung!<br />
Dreh- und Angelpunkt dieser energiegeladenen Show ist der charismatische Sänger und Frontmann Olli<br />
Henrich. Er steht dem Original in nichts nach und wurde wegen seiner unglaublichen Stimme von der Presse<br />
sogar schon als „der bessere Bon Jovi“ gehandelt („so echt klingt noch nicht mal der wirkliche Jon Bon<br />
Jovi…“). Der Band geht es nicht darum, als “Double“ oder “Look-alike“ aufzutreten. BOUNCE bringen mit<br />
eigener Note und trotzdem originalgetreuen Sounds und Arrangements das nahezu unerschöpfliche Repertoire<br />
aus fast 30 Jahren BON JOVI auf die Bühne: Vom ersten Hit „Runaway“ über All-Time-Favourites wie<br />
“You Give Love A Bad Name”, “Livin’ On A Prayer”, “Keep The Faith”, “Bed Of Roses”, “It’s My Life” oder “Have<br />
A Nice Day” bis hin zu aktuelleren Songs wie “We Weren’t Born to Follow” wird wirklich nichts ausgelassen!<br />
Nicht nur eingefleischte Bon Jovi Fans attestieren BOUNCE, die “No. 1 Bon Jovi Tribute Band“ zu sein. Viele<br />
sind erst wegen BOUNCE zum Bon Jovi Fan geworden…! --- Tickets im Vorverkauf 18,60 €<br />
unbestuhltes Konzert<br />
Samstag, <strong>29</strong>. Februar 2020<br />
Sonntag, 8. März 2020<br />
„DietutniX “<br />
Ist mit Dietutnix zu rechnen? Ja, sicher! Am Sonntag tritt das<br />
Ensemble von DietutniX mit dem aktuellen Programm<br />
„minus2plus1gleich4“ um 17 Uhr in Reken auf. Nach kreativer<br />
Kurvendiskussion und Veränderungen einiger Logarithmusfunktionen<br />
kommen Ihnen 4 Frauen entgegen, die kein mehrstufiges<br />
Zufallsexperiment sind.<br />
Susanne Anders, Sabine Hollefeld, Heike Knief und als neue<br />
Variable Petra Münsterweg, pr<strong>äs</strong>entieren das tägliche 1x1 des<br />
Lebens, was mit Ergebnisalgebra bestimmt nichts zu tun hat.<br />
DietutniX mit ihrem Programm “minus2plus1gleich4“ bringen<br />
musikalisch und kabarettistisch alles auf einen Nenner.<br />
Sie kommen in der Umkehrfunktion von Kunst und Volxkabarett<br />
ohne Mathematik aus. Nicht zu fassen.<br />
Viel Spass bei der neuen Berechnung<br />
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In Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Reken.<br />
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Persönlichkeit und Würde die es zu<br />
schützen gilt.“<br />
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UNSER REKEN<br />
Marchen<br />
aus Reken<br />
Märchen sind Geschichten, die von<br />
wundersamen Begebenheiten erzählen.<br />
Sie sind eine bedeutende und<br />
schon sehr alte Form der mündlichen<br />
Überlieferung. Neben den Volksmärchen,<br />
die keinem konkreten Autor zugeordnet<br />
werden können, gibt es auch<br />
die sogenannten Künstlermärchen,<br />
die aus der Feder eines bekannten Autors<br />
oder einer Autorin stammen.<br />
In Rheine gibt es die Europäische<br />
Märchengesellschaft e.V., die es sich<br />
zur Aufgabe gemacht hat, „die Märchenforschung<br />
zu unterstützen sowie<br />
das Märchengut aller Völker zu pflegen<br />
und zu verbreiten, um damit zur<br />
Verständigung der Menschen untereinander<br />
beizutragen“. Die Europäische<br />
Märchengesellschaft e.V. hat ihren Sitz<br />
in Rheine und pflegt eine Übersicht<br />
von Märchenerzähler*innen in ganz<br />
Deutschland. Allerdings gibt es noch<br />
keine(n) registrierte(n) Erzähler*in aus<br />
dem Kreis Borken.<br />
Vielleicht wird eine solche Registrierung<br />
schon bald kommen. Und<br />
vielleicht wird sie angestoßen durch<br />
die Künstlermärchen, die ihren erzählerischen<br />
Ursprung in Reken haben.<br />
Denn neben dem „Offenen<br />
Autorenkreis“, dessen Kurzgeschichten<br />
wir im „<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!“ nun schon seit<br />
vielen Jahren pr<strong>äs</strong>entieren dürfen,<br />
gibt es auch Märchenautorinnen hier<br />
im südlichen Münsterland. Wir wollen<br />
zwei Märchenerzählerinnen mit<br />
Rekener Wurzeln vorstellen.<br />
Zuerst möchten wir Erika Reichert<br />
vorstellen. Allen Kulturinteressierten<br />
und treuen „<strong>Kiek</strong> <strong>äs</strong>!“-Leser*innen in<br />
Reken und Umgebung dürfte die<br />
Klein Rekenerin hinreichend bekannt<br />
sein. Erika Reichert hat im Oktober<br />
die ersten beiden Bände ihrer wundervollen<br />
„Trollgeschichten in der<br />
Hohen Mark“ vorgestellt. Der erste<br />
Band trägt den Titel „Troll und seine<br />
Welt“ und erzählt mit viel Fantasie<br />
davon, wie der Troll aus dem hohen<br />
Norden in die Hohe Mark reist. Der<br />
zweite Band mit dem Titel „Troll und<br />
die bunte Welt der Kinder“ handelt<br />
von den Abenteuern des Trolls in dieser<br />
schönen Region. Dabei nimmt<br />
Erika Reichert konkreten Bezug zu<br />
realen Orten wie den Posten 20. Illustriert<br />
wurden die Märchen durch einen<br />
eng befreundeten Grafiker. Mit<br />
gekonnter Feder übersetzt Josef Bölting<br />
die Wörter in farbenfrohe Bilder.<br />
Aus Texten und Bildern entstanden so<br />
auf jeweils 31 Seiten fantasievolle Gesamtkunstwerke.<br />
Den beiden ersten Bänden sollen<br />
in Zukunft noch vier weitere Bände<br />
folgen, so dass das Gesamtwerk aus<br />
sechs Bänden bestehen wird. Die ersten<br />
Bände wurden in einer Auflage<br />
von jeweils 3000 Stück gedruckt und<br />
werden durch den Kulturverein Reken<br />
e.V. herausgegeben. Die Bücher können<br />
im Bürgerbüro des Rekener Rathauses,<br />
in der Volksbank in der Hohen<br />
Mark eG in Groß Reken, im Wildpark<br />
Frankenhof und im Ketteler Hof<br />
erworben werden.<br />
Eine weitere Märchenkünstlerin<br />
war Agathe Schwering, die ihr gesamtes<br />
Leben von 1915 bis 2002 in Reken<br />
Geschenktipps für<br />
Weihnachten <strong>2019</strong><br />
Erika Reichert<br />
„Troll in der Hohen Mark“<br />
Band 1 „Troll und seine Welt“<br />
Band 2 „Troll und die bunte Welt<br />
der Kinder“<br />
Jeweils 10 EUR<br />
Märchenkünstlerin Agathe<br />
Schwering, die ihr gesamtes Leben<br />
von 1915 bis 2002 in Reken verbracht<br />
hat. Im Jahr 1984 hat sie im<br />
Selbstverlag das Buch<br />
„Geträumte Märchen“<br />
veröffentlicht<br />
28
UNSER REKEN<br />
Informationen zur Europäischen<br />
Märchengesellschaft e.V.<br />
Europäische<br />
Märchengesellschaft e.V.<br />
Bentlager Weg 130<br />
48432 Rheine<br />
www.maerchen-emg.de<br />
Hauptstraße 2<br />
verbracht hat. Im Jahr 1984 hat sie im<br />
Selbstverlag das Buch „Geträumte<br />
Märchen“ veröffentlicht, das sicherlich<br />
in vielen Rekener Haushalten im<br />
Buchregal stehen dürfte. Ihre Märchen<br />
sind keine Märchen, wie wir sie<br />
mit den Gebrüdern Grimm oder<br />
Hans-Christian Andersen in Verbindung<br />
bringen. Sie handeln nicht von<br />
bösen Hexen, verzauberten Prinzen,<br />
Meerjungfrauen oder tierischen Musikkapellen.<br />
Dafür zeichnen sich Agathes<br />
Märchen – wie bei Erika Reichert<br />
– durch eine reiche Fantasie und den<br />
unmittelbaren Bezug zu ihrer Heimat<br />
aus. So steht im Einband des Buches:<br />
„Agathe Schwering […] schöpfend<br />
aus der bäuerlich-handwerklichen<br />
Tradition ihrer Familie, schrieb diese<br />
erträumten Märchen auf – für Kinder,<br />
für Kindgebliebene, für Erwachsene<br />
– für alle, die die Heimat lieben und<br />
ihre Geschichte und Geschichten bewahren<br />
wollen. […] In diesem Buch<br />
hat sie viele heimatliche Themen in<br />
einem bunten Reigen zusammengestellt.“<br />
Etwas, das dieses Märchenbuch<br />
auszeichnet ist zudem, dass es<br />
von der Erzählerin selbst illustriert<br />
wurde. Mehr Informationen zu Agathe<br />
Schwering gibt es unter www.<br />
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· · Wärmedämmung · · Keller- (innen (innen und und (innen und außen) Nachher<br />
Bauwerksabdichtung<br />
außen) und außen) Nachher Nachher<br />
innen und außen<br />
· Horizontalsperren MARC MARC MARC SEBASTIAN SEBASTIAN GLOMSDA GLOMSDA<br />
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30
Throngemeinschaften <strong>2019</strong><br />
UNSER REKEN<br />
Allgemeiner Bürgerschützenverein Hülsten<br />
Königspaar Herbert Wahlers und Doris Lechtenberg<br />
(Mitte), Ehrenpaare Berthold Lechtenberg und Doris<br />
Sender (l.) – Ralf Sender und Doris Wahlers (r.)<br />
St. Hubertus Schützenbruderschaft Bahnhof Reken<br />
König Steven Militz und Königin Juliane Rösing<br />
(Mitte), Ehrenpaare Mike Wittke und Vanessa Bölker<br />
(l.), Ehrenpaar René Barkhoff und Jessica Polte (r.)<br />
Allgemeiner Bürgerschützenverein<br />
Groß Reken – Kaiserthron<br />
Ehrenpaar Jenny und Tobias Höppner (l.), Ehrenpaar<br />
Corinna Hüppe und Patrick Niewerth (m.), Kaiserpaar<br />
Katharina Gerwers und Stefan Hüppe (r.)<br />
Allgemeiner Bürgerschützenverein Groß Reken<br />
Königspar Stefan Niewerth und Sara Salzmann (l.)<br />
und den Ehrenpaaren Michael Salzmann und Anne<br />
Heidermann (Mitte) sowie Christian Baumeister und<br />
Melissa Niewerth (r.)<br />
Allgemeiner Bürgerschützenverein Klein Reken<br />
Der neue Klein Rekener Thron in Jubelstimmung:<br />
links das Ehrenpaar Stefan Assing und Kerstin<br />
Punsmann, in der Mitte das Königspaar, Christian<br />
Gaedeke und Kerstin Stockhoff und rechts das Ehrenpaar<br />
Matthias Punsmann und Nicole Gaedeke.<br />
Allgemeiner Bürgerschützenverein<br />
Middelbauerschaft Maria Veen<br />
Machen die Welle: König Sebastian Dowe und<br />
seine Königin Carolin Denne (r.) sowie das Ehrenpaar<br />
Philipp Inhestern und Theresa Heiming (l.),<br />
eingerahmt von den beiden Adjutanten.<br />
Thron des Benediktushofes<br />
Seelsorger Pater Jörg Thiemann CMM (2.v.l.) pr<strong>äs</strong>entiert<br />
den Thron des Benediktushofes (v.l.n.r.): Christian Michels<br />
(Adjutant), Caroline Schmeling (Adjutantin des Königspaares),<br />
Königin Katharina Hinske, Schützenkönig Karl Heinz<br />
Brüninghoff und Fahnenträger Christoph Morawiec.<br />
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32
WISSENSWERTES – KURZ NOTIERT<br />
Dorfgemeinschaftshaus<br />
in Fachwerkoptik<br />
„KoColores“ ist bereits abgerissen – Bau des neuen<br />
Gebäudes startet voraussichtlich im Frühjahr 2020<br />
Bereits im April 2018 hat die Gemeinde<br />
Reken das Gebäude mit<br />
dem Ziel erworben, auf dem dortigen<br />
zentralen Grundstück ein Haus<br />
zu erbauen, das der Begegnung und<br />
dem sozialen Austausch und damit<br />
der Stärkung des bürgerschaftlichen<br />
Engagements dient. Im Mittelpunkt<br />
der Überlegungen stand von<br />
Anfang an eine Kooperation mit der<br />
katholischen Kirchengemeinde, um<br />
ein gemeinsam genutztes barrierefreies<br />
Gemeinschaftshaus als Klein<br />
Rekener Dorfmittelpunkt realisieren<br />
und das jetzige Pfarrheim sowie<br />
die Bücherei der Kita St. Antonius als<br />
Erweiterung für eine dritte KiTa-<br />
Gruppe zuschlagen zu können.<br />
Das geplante Dorfgemeinschaftshaus<br />
soll den örtlichen Vereinen und<br />
Verbänden, der Kirchengemeinde sowie<br />
den Jugendgruppen als Aufenthalts-<br />
und vor allem als Kommunikationsraum<br />
dienen, in dem gemeinsame<br />
Aktivitäten geplant, durchgeführt<br />
und reflektiert werden können. In<br />
dem Multifunktionsraum werden<br />
künftig Kurse des Rekener Bildungszentrums<br />
stattfinden können.<br />
Das ist der Entwurf des geplanten Klein Rekener Dorfgemeinschaftshauses<br />
in Fachwerkoptik - von der Dorfstraße aus gesehen.<br />
Vom Denkmalamt des Landschafts -<br />
verbandes Westfalen-Lippe (LWL)<br />
wurde Anfang Oktober abschließend<br />
geprüft, ob das „KoColores“-Gebäude<br />
- die ehemalige Gaststätte Beßeling<br />
- denkmalschützenden Charakter<br />
hat. Das Urteil der Fachleute: Das<br />
Gebäude erfüllt nicht die Kriterien<br />
eines Baudenkmals, ist also nicht<br />
unter Schutz zu stellen. Wenige Tage<br />
später stimmte der Rat der Gemeinde<br />
Reken dem Konzept zur Verwirklichung<br />
eines Dorfgemeinschaftshauses<br />
an der Dorfstraße 1 im Ortsteil<br />
Klein Reken in Form eines Alternativentwurfes<br />
mit Fachwerkoptik<br />
zu.<br />
Entschieden wurde auch, dass<br />
1,23 Millionen Euro für den Neubau<br />
in den Haushaltsplan 2020 einzustellen<br />
sind. Als Zuschüsse sind Landesförderungen<br />
aus dem Programm<br />
„Dorferneuerung <strong>2019</strong>“ in Höhe von<br />
250.000 Euro zuzüglich 41.000 Euro<br />
für den Abriss des Gebäudes bewilligt<br />
worden.<br />
Zudem wird die Bücherei St. Antonius<br />
in das Dorfgemeinschaftshaus<br />
einziehen, um dem Büchereiteam<br />
großzügigere Räumlichkeiten<br />
anbieten zu können. Ins Obergeschoss<br />
des Gebäudes sind drei<br />
separate Eigentumswohnungen<br />
integriert, deren Eingliederung im<br />
Rahmen der Gesamtbaumaßnahme<br />
sinnvoll ist und die sich positiv<br />
auf die Gesamtkosten des Projektes<br />
auswirkt. „Nachdem das Altgebäude<br />
mittlerweile abgerissen ist,<br />
steht einem Baubeginn im Frühjahr<br />
2020 nichts mehr im Wege“,<br />
stellt Bauamtsleiter Josef Wenning<br />
fest.<br />
Roland Roland Roland Dengler<br />
Dengler<br />
Dengler<br />
Bestattungshaus Bestattungshaus Bestattungshaus und und Schreinerei und Schreinerei und und Schreinerei<br />
Bestattermeister Bestattermeister<br />
Bestattermeister Schreinermeister<br />
Schreinermeister<br />
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WISSENSWERTES – KURZ NOTIERT<br />
Mehrwert für Bürger,<br />
Unternehmen und Selbständige<br />
Rekener Unternehmensverzeichnis: Co-Produktion zwischen<br />
MarketingGemeinschaft und Gemeinde<br />
Sie suchen einen Gärtner, der ihre<br />
Hecken beschneidet, brauchen dringend<br />
Sanitär-Spezialisten für ihren<br />
verstopften Abfluss, möchten die<br />
Öffnungszeiten ihrer Lieblings-Pizzeria<br />
erfahren oder ihren Wagen vor<br />
dem TÜV von einer kompetenten<br />
Autowerkstatt checken lassen? Sie<br />
könnten jetzt das Telefonbuch wälzen<br />
oder sich durch die Gelben Seiten<br />
blättern. Wenn Sie jedoch Rekenerin<br />
oder Rekener sind und ohnehin<br />
eine Firma oder einen Dienstleister<br />
vor Ort beauftragen wollen, dann ist<br />
das in Co-Produktion zwischen der<br />
MarketingGemeinschaft und der<br />
Gemeinde Reken erstellte und online<br />
über www.mg-reken.de oder<br />
über ww.reken.de aufzurufende Unternehmensverzeichnis<br />
sicherlich<br />
die naheliegendste und effektivste<br />
Lösung.<br />
Auf diesen Seiten mit zurzeit rund<br />
160 eingetragenen Selbständigen<br />
und Betrieben lassen sich die<br />
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Telefonnummern und Webseiten-<br />
Links, zum großen Teil zudem mit<br />
ausführlichen bebilderten Informationen<br />
und den Öffnungszeiten,<br />
schnell und einfach finden. Aufgeteilt<br />
auf die Branchen Automobil,<br />
Dienstleitung, Einzelhandel, Finanzen,<br />
Gastronomie, Gesundheitswesen,<br />
Handwerk, Hotel/Pension, Versicherung<br />
und Sonstige sind alle<br />
erfassten Unternehmen an ihrem<br />
Standort mit einem Icon auf einer<br />
beliebig zu vergrößernden Rekener<br />
Karte markiert. Klickt man auf das<br />
ausgesuchte Symbol, erscheinen alle<br />
weiteren Mitteilungen in einem<br />
Pop-Up-Fenster. Darüber hinaus<br />
gibt es auch noch Verzeichnisse<br />
nach Branchen und eine alphabetische<br />
Auflistung.<br />
Da jede Sache bekanntlich zwei<br />
Seiten hat, ist das Verzeichnis nicht<br />
nur mit einem Mehrwert für die Bürger,<br />
sondern auch für die Anbieter<br />
mit Vorteilen verbunden. Nach der<br />
Devise „gesehen und schnell gefunden<br />
werden“ können sich alle Unternehmen<br />
über die oben aufgeführten<br />
Webseiten der MarketingGemeinschaft<br />
und der Gemeinde Reken<br />
selbst mit einem kostenlosen Basiseintrag<br />
erfassen. Besonders und mit<br />
zusätzlichen Mitteilungen angereichert<br />
darstellen kann man seinen<br />
Betrieb auch, und zwar über einen so<br />
genannten Premium-Eintrag, verbunden<br />
mit jährlichen Kosten in<br />
Höhe von 130 Euro. Unser Tipp an<br />
alle örtlichen Firmen und Dienstleister,<br />
aber auch an alle Rekenerinnen<br />
und Rekener: Einfach mal das Unternehmensverzeichnis<br />
anklicken und<br />
in die übersichtlich strukturierten<br />
Seiten reinschauen!<br />
35
GESICHTER UND GESCHICHTEN<br />
Tagespflege – der kleine Urlaub vom Alltag<br />
Sinngemäß hört man diese Aussage<br />
häufig von den G<strong>äs</strong>ten der Tagespflege<br />
„bi Tacke“. In den Räumlichkeiten<br />
des ehemaligen Landcafés<br />
Tacke hat der AE-Pflegedienst,<br />
der ansonsten unterstützungs- und<br />
pflegebedürftige Menschen in deren<br />
häuslicher Umgebung betreut,<br />
im Juni 2018 auf einer Fläche von 370<br />
Quadratmetern eine Tagespflege eröffnet.<br />
Das Angebot dieser Einrichtung<br />
ist eine Ergänzung zur ambulanten<br />
Versorgungsstruktur und<br />
damit ein weiterer Garant für ein<br />
möglichst langes Verweilen im gewohnten<br />
Zuhause.<br />
Schon bei der Ankunft auf dem<br />
großen, von Eichen umsäumten Hof<br />
fällt der ländlich-rustikale Charakter<br />
der Einrichtung auf. Dieses Ambiente<br />
findet sich auch im Innenbereich wieder,<br />
betont durch den offenen Kamin<br />
im Flur, den großen, lichtdurchfluteten<br />
Wintergarten und diverse weitere<br />
Details, die auf das ehemalige Café<br />
hinweisen. Bei vielen G<strong>äs</strong>ten werden<br />
angenehme Erinnerungen an vergangene<br />
Tage geweckt.<br />
Zwanzig G<strong>äs</strong>te, die aus unterschiedlichen<br />
Gründen die Tagespflege<br />
besuchen, können von montags<br />
bis freitags betreut werden. Häufig<br />
wird damit pflegenden Angehörigen<br />
eine erhebliche Entlastung zuteil, es<br />
werden zeitliche Freiräume für Beruf,<br />
Einkäufe und Erholung geschaffen.<br />
Oftmals wird auch einer sozialen<br />
Isolation von Menschen mit eingeschränkten<br />
Alltagsfähigkeiten vorgebeugt.<br />
In der Tagespflege wird der<br />
Umgang miteinander gepflegt: Einfach<br />
nur reden oder basteln, Karten<br />
spielen, spazieren gehen oder sommertags<br />
im großen Garten grillen.<br />
Für die G<strong>äs</strong>te sind die Angebote vielfältig,<br />
begleitet werden sie von fachlich<br />
geschulten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern verschiedener,<br />
pflegenaher Berufsgruppen. Es haben<br />
sich schon sehr viele Freundschaften<br />
unter den Tagesg<strong>äs</strong>ten gebildet.<br />
Wie gestaltet sich ein Tag „bi Tacke“?<br />
Morgens wird der Gast von einem<br />
professionellen Fahrdienst abgeholt,<br />
der ihn abends auch wieder<br />
sicher nach Hause bringt. Das ist<br />
alles über die Tagespflege organisiert.<br />
Gemeinsam wird ausgiebig<br />
gefrühstückt, anschließend kommt<br />
die „Zeitungsrunde“. Tagesaktuell<br />
werden lokale Ereignisse aus der heimischen<br />
Presse vorgelesen und erörtert.<br />
Danach werden diverse Aktivitäten<br />
angeboten. Am späten Vormittag<br />
machen Düfte aus der Küche<br />
Appetit aufs Mittagessen, das gerade<br />
zubereitet wird. Auf persönliche<br />
Vorlieben wird bei der Speisenwahl<br />
Rücksicht genommen. Nach dem<br />
Essen besteht die Möglichkeit der<br />
Mittagsruhe. In abgetrennten Räumen<br />
laden kippbare Ruhesessel zum<br />
„Nickerchen“ ein. Wer möchte, kann<br />
auch vom Sofa oder Sessel aus fernsehen<br />
oder im Garten verweilen.<br />
Nachmittags wird selbstgebackener<br />
Kuchen zum Kaffee gereicht. Ohne<br />
Hast lassen es sich die G<strong>äs</strong>te in geselliger<br />
Runde schmecken.<br />
Ist das Porzellan abgeräumt,<br />
kommen Karten- und Gesellschaftsspiele<br />
auf den Tisch. Häufig<br />
führt das zu einer lebhaften Gesel-<br />
36
GESICHTER UND GESCHICHTEN<br />
ligkeit. Alternativ steht die Handwerkerecke<br />
zur Verfügung. Besonders<br />
beliebt sind Holzarbeiten:<br />
Nistk<strong>äs</strong>ten, Insektenhotels oder<br />
Holzfiguren, immer wieder werden<br />
neue Ideen in Gestalt gebracht. Im<br />
Sommer werden viele Aktivitäten<br />
nach draußen verlegt. Auf einem<br />
über 600 m² großen Areal steht für<br />
die Nutzung, neben Garten- und<br />
Rasenflächen, eine große Außenterrasse<br />
bereit. Die G<strong>äs</strong>te sitzen an<br />
großen Tischen auf bequemen Gartenstühlen,<br />
trotzdem stehen noch<br />
genügend Bewegungsflächen zur<br />
Verfügung. Dieser Bereich wird<br />
durch mehrere Sonnenschirme<br />
großzügig beschattet. Die Tierliebhaber<br />
unter den G<strong>äs</strong>ten dürfen die<br />
beiden Ziegen auf der Wiese nebenan<br />
füttern oder den zeitweise anwesenden<br />
Hund verwöhnen.<br />
Gegen 16:30 Uhr ist die Heimfahrt<br />
angesagt, der Fahrdienst steht bereit.<br />
Die Jacke anziehen, die persönlichen<br />
Gegenstände dem eigenen<br />
Schließfach entnehmen und schon<br />
wird der Gast zum Fahrzeug begleitet.<br />
G<strong>äs</strong>te und Mitarbeiter winken<br />
einander zu, abschließend ein „bis<br />
morgen“ oder „bis bald“.<br />
Unter welchen Voraussetzungen<br />
Sie oder Ihr Angehöriger die<br />
Tagespflege „bi Tacke“ nutzen<br />
können, können Sie unter folgendem<br />
Kontakt erfragen:<br />
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WISSENSWERTES – KURZ NOTIERT<br />
Rekener Eichen-Prozessionsspinner-<br />
Abwehr wird intensiviert<br />
EPS-Fallen, Meisen-Nistk<strong>äs</strong>ten und vieles mehr sollen die<br />
gesundheitsschädlichen Raupen in Schach halten<br />
Wenn der bevorstehende Winter<br />
ebenso mild verläuft wie die Winter<br />
der vergangenen Jahre, dann dürfte<br />
die Anzahl an Eichen-Prozessionsspinnern<br />
nach Meinung von Experten<br />
im kommenden Frühjahr weiter<br />
spürbar zunehmen. Um ihre Bürgerinnen<br />
und Bürger noch besser als<br />
bisher vor den kleinen, für den Menschen<br />
gesundheitsschädlichen<br />
Raupen schützen zu können, ist die<br />
Gemeinde Reken in Kooperation<br />
mit den Nachbarorten sowie den<br />
Kommunen Raesfeld, Dorsten, Dülmen,<br />
Haltern am See und Olfen aus<br />
der VITAL.NRW-Region Hohe Mark<br />
schon jetzt mit den Vorplanungen<br />
im Hinblick auf eine effektive „Eichen-Prozessionsspinner-Abwehr“<br />
beschäftigt.<br />
An einem Eichenbaum neben dem Bauhof wird die Anbringung der<br />
bereits georderten Eichenprozessionsspinner-Fallen (unten) und der<br />
Meisen-Nistk<strong>äs</strong>ten (oben) getestet.<br />
„Einen 100-prozentigen Schutz<br />
gibt es verständlicherweise nicht.<br />
Wir werden aber alles tun, um die<br />
Plage so gut wie möglich einzuschränken“,<br />
stellt Jörg Mecking vom<br />
Bauhof fest. Unweit seines Büros an<br />
der Wehrstraße zeigt er auf einen<br />
Eichenbaum, an dem ein Ring mit<br />
einem sackähnlichen Behältnis angebracht<br />
und ein Meisen-Nistkasten<br />
befestigt ist. Bei dem Ring mit<br />
Behälter handelt es sich um eine<br />
Entwicklung eines deutschen Herstellers,<br />
die ohne chemische Zusätze<br />
auskommt und die gefräßigen<br />
Raupen zuverl<strong>äs</strong>sig und unumkehrbar<br />
in die Falle locken soll. Über die<br />
Raiffeisen Bahnhof Reken hat die<br />
Gemeinde bereits 200 dieser so genannten<br />
„EPS-Fallen“ geordert. Angebracht<br />
werden sie im nächsten<br />
Jahr an solchen Bäumen, an denen<br />
die Spinner während der Befallszeit<br />
beim routinemäßigen Monitoring<br />
entdeckt werden.<br />
Natürlich wendet man beim<br />
Kampf gegen die gefährlichen Raupen,<br />
deren Härchen bei vielen Menschen<br />
heftigen Juckreiz und weitere<br />
Beschwerden auslösen, verschiedene<br />
Verfahren an. So werden an ungespritzten<br />
Bäumen über die Wintermonate<br />
130 Nistk<strong>äs</strong>ten für Meisen<br />
angebracht, bei denen die Rau-<br />
pen der Eichen-Prozessionsspinner<br />
bekanntlich ganz oben auf dem<br />
Speisezettel stehen. An hochsensiblen<br />
Standorten wie zum Beispiel<br />
auf Schulhöfen, an Kitas und im<br />
Freibad müssen die Bäume mit dem<br />
Steiger punktuell auch wieder gespritzt<br />
werden. Außerdem sind<br />
schon jetzt Verträge mit Spezialfirmen<br />
zum Absaugen von Nestern<br />
abgeschlossen worden, da eine<br />
kurzfristige Beauftragung aufgrund<br />
der stetig steigenden Nachfrage<br />
nicht möglich sein dürfte.<br />
Bleibt zuguterletzt noch zu hoffen,<br />
dass ein kalter Winter beim Kampf<br />
gegen die unliebsamen Tierchen<br />
mithilft. Aber wer glaubt in Zeiten<br />
des Klimawandels schon daran?<br />
39
GESICHTER UND GESCHICHTEN<br />
Kunden können ihre Bäume natürlich<br />
direkt mitnehmen oder lassen<br />
ihn sich von Wensing-Rentmeister<br />
bringen. „Beim Schmücken helfen<br />
wir jedoch nicht,“ berichtet der Hof-<br />
Inhaber, „das übernehmen die Kunden<br />
aber auch mit Freude.“<br />
Weihnachtsbäume<br />
aus eigener Schonung<br />
In wenigen Tagen ist es wieder soweit.<br />
Die Vorbereitungen auf das<br />
Weihnachtsfest laufen auf Hochtouren<br />
und für viele Menschen gehört ein<br />
(bunt) geschmückter Tannenbaum<br />
zur weihnachtlichen Atmosphäre dazu.<br />
Auf dem Hof Wensing-Rentmeister<br />
in Lembeck werden seit fast 35<br />
Jahren Blaufichten und Nordmanntannen<br />
zum Selberschlagen verkauft.<br />
„Wir haben Bäume bis zu drei Meter<br />
Höhe und freuen uns auf die vielen<br />
Stammkunden und Neukunden aus<br />
dem Ruhrgebiet und dem Münsterland“,<br />
berichtet Dirk Wensing-Rentmeister.<br />
„Die Familien kommen gerne<br />
zu uns, denn hier ist der Tannenkauf<br />
ein kleines Abenteuer. Über die großzügig<br />
angelegten Wege durch die<br />
Schonung erfolgt die Suche nach dem<br />
eigenen Wunschbaum. Ist er gefunden,<br />
kann er selbst geschlagen werden.<br />
Danach geht es dann ans Lagerfeuer,<br />
wo Kinderpunsch und Glühwein<br />
zum Aufwärmen warten.“ Die<br />
Bis der Baum im Wohnzimmer<br />
steht, dauert es schon einige Zeit. Mit<br />
viel Wissen und Erfahrung werden die<br />
Bäume auf dem Hof Wensing-Rentmeister<br />
über insgesamt 13 Jahre hochgezogen.<br />
Die ersten drei bis vier Jahre<br />
in der Baumschule und anschließend<br />
etwa neun bis zehn Jahre auf der Plantage<br />
bzw. in der Schonung. In dieser<br />
Zeit benötigen die Tannen intensive<br />
Pflege.<br />
Typischerweise ab Anfang Dezember<br />
können die Kunden ihren Weihnachtsbaum<br />
aus über 5000 Tannen<br />
aussuchen. Das Schlagen wird auch<br />
gerne übernommen, wenn mal keine<br />
Zeit und Muße da ist.<br />
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41
GESICHTER UND GESCHICHTEN<br />
Der Stein<br />
Kurzgeschichte von Marvin Buchecker (Offener Autorenkreis)<br />
»De Döör dicht, dat Beer is al ieskold«,<br />
rief einer der drei greisen Skatspieler,<br />
die auf der Eckbank saßen. Eisiger Wind<br />
fegte durch die Rekener Gaststätte, bis<br />
der junge Mann die Tür hinter sich<br />
schloss. Die Bedienung holte ein Glas<br />
hervor. Noch bevor sich der Fremde einen<br />
Barhocker zurecht geschoben hatte,<br />
hatte sie es bereits mit Bier gefüllt.<br />
Er lächelte, während er mit seinem Zeigefinger<br />
über das helle Holz des Tresens<br />
strich. Ungefähr so, als würde er sich an<br />
einen Scherz erinnern. Dann warf er seinen<br />
dunklen Mantel über die Lehne und<br />
setzte sich an die Theke.<br />
Die drei Alten klatschten ihre Karten<br />
auf den Tisch, dann hoben sie fluchend<br />
ihre leeren Gl<strong>äs</strong>er. Während die Bedienung<br />
eifrig neue Biergl<strong>äs</strong>er füllte, musterte<br />
sie neugierig den jungen Mann. Er<br />
war etwa Ende Zwanzig, von dünner<br />
Statur und hatte für diese Jahreszeit<br />
eine auffällig braune Hautfarbe. Vermutlich<br />
war er gerade erst von einer<br />
Urlaubsreise zurückgekehrt.<br />
Sie füllte ein Tablett mit den frisch<br />
gefüllten Biergl<strong>äs</strong>ern und wollte es gerade<br />
vom Schanktisch anheben, als ihr<br />
in den blauen Augen des Fremden ein<br />
Tränenschleier auffiel. Dieses Blau, es<br />
war viel zu alt, für einen so jungen Menschen.<br />
Sie löste ihren Blick von dem<br />
Fremden und brachte die Getränke zu<br />
den Skatspielenden. Als sie wieder hinter<br />
die Theke zurückkehrte, lag neben<br />
dem Bierglas des Fremden ein runder<br />
Stein. Etwa faustgroß, die Oberfläche<br />
war glattgeschliffen und er strahlte,<br />
trotz der gedimmten Beleuchtung, in<br />
einem matten Türkis. Der Fremde<br />
schien noch nichts von seinem Bier getrunken<br />
zu haben. Die Schaumkrone<br />
war bereits zusammengesackt, der<br />
Rand des Glases unbefleckt. Scheinbar<br />
in Gedanken streichelte er noch einmal<br />
mit seinem Zeigefinger über das Holz<br />
der Theke. Sein alt wirkender Blick ruhte<br />
auf dem Stein.<br />
»Das ist aber ein schöner Stein, den<br />
Sie da haben«, stellte die Bedienung<br />
fest, während sie eines der Gl<strong>äs</strong>er mit<br />
einem Küchentuch polierte. Der Fremde<br />
verharrte in seiner Bewegung, lachte<br />
leise und sah sie dann zögerlich an. Erst<br />
jetzt bemerkte sie seine dunklen Augenränder.<br />
Der schwache Lichtschein<br />
Familie sein, wenn er so lange schon in<br />
Ihrem Besitz ist.« Wortlos legte der<br />
Fremde den Stein wieder auf den Tresen<br />
zurück. Seine Mundwinkel zuckten und<br />
wieder legte sich ein Tränenschleier auf<br />
seine alten Augen.<br />
»Ja, das ist er wohl.« Die Bedienung<br />
musste sich ein Stück näher an ihn heran<br />
beugen, da er nun flüsterte. »Mein<br />
Großvater hat ihn stets bei sich getragen,<br />
wenn er zum Stephanus Steinigen<br />
ging. Irgendwann gab er ihn an meinen<br />
»Das ist aber ein schöner Stein, den Sie da haben«, stellte<br />
die Bedienung fest, während sie eines der Gl<strong>äs</strong>er mit einem<br />
Küchentuch polierte. Der Fremde verharrte in seiner<br />
Bewegung, lachte leise und sah sie dann zögerlich an.<br />
der Thekenbeleuchtung ließ seine Gesichtszüge<br />
kantig erscheinen. Nun sah<br />
er nicht mehr so jung aus. Tiefe Furchen<br />
und Falten gruben sich wie Narben des<br />
Schmerzes über seine Mimik. Er seufzte<br />
schwer, ehe er mit heller Stimme antwortete.<br />
»Oh ja, das ist ein sehr schöner<br />
Stein.«<br />
»Wo haben Sie den her?«<br />
»Von meinen Vater. Er hat ihn von<br />
seinem Vater … Er ist sozusagen ein Familienerbstück.«<br />
Die Worte des jungen<br />
Mannes gingen beinahe in dem lauten<br />
Fluchen der Skatspieler hinter ihm unter.<br />
Er nahm den Stein vorsichtig in seine<br />
Hand und wog ihn in seiner Handfläche.<br />
Dabei grinste er, es wirkte jedoch<br />
nicht so, als tat er dies aus Freude, sondern<br />
fast schon spöttisch. Als die Stimmen<br />
der Greise aus der Ecke etwas leiser<br />
wurden, fragte ihn die Bedienung, »Na<br />
und? Was macht diesen Stein so besonders?<br />
Muss ja schon wichtig für Ihre<br />
Vater weiter, der ihn fortan bei sich trug,<br />
wenn er dieser alten Tradition folgte.<br />
Das hat ihn vor so mancher Lokalrunde<br />
gerettet. Na, und als mein Vater nicht<br />
mehr losgehen wollte, gab er ihn mir.«<br />
»Eine schöne Tradition«, seufzte die<br />
Bedienung beiläufig. Hatte sie sich<br />
doch eine spannendere Geschichte versprochen.<br />
Sie bemerkte, wie einer der<br />
Skatspieler seine knochigen Finger hob.<br />
Sie holte eine Flasche Korn hervor und<br />
füllte drei Schnapsgl<strong>äs</strong>er mit dem eiskalten<br />
Brand. Dann sah sie noch einmal<br />
zu dem Bierglas des Fremden. Das Getränk<br />
war schal geworden. So trostlos,<br />
wie das Gemüt seines Besitzers.<br />
Als sie die Schnäpse zu den Alten gebracht<br />
hatte und deren leere Gl<strong>äs</strong>er, in<br />
die Spülmaschine räumte, begann der<br />
Fremde weiterzureden. Sie hatte den<br />
Eindruck, als wären seine Worte nicht an<br />
sie gerichtet, er schien es einfach sagen<br />
zu müssen. »Dieser Stein ist wirklich<br />
42
GESICHTER UND GESCHICHTEN<br />
schön; besonders seine Eigenschaft. Als<br />
mein Vater ihn mir vor dreizehn Jahren<br />
gab, sagte er ›Junge, gehe niemals Stephanus<br />
Steinigen in Reken ohne den<br />
Stein in deiner Tasche. Du möchtest dich<br />
doch nicht in der Kneipe blamieren? Trage<br />
ihn immer bei dir und wenn der Stein<br />
anfängt zu drücken, oder du ihn im<br />
besoffenen Kopp strahlen siehst, dann<br />
ist es gut gewesen. Dann wird es Zeit für<br />
dich, nach Haus zu kommen.‹«<br />
»War es denn auch so?«, fragte die<br />
Bedienung. Nachdenklich betrachtete<br />
sie den Stein.<br />
»Ich weiß es nicht, ich habe es einfach<br />
getan. Auch wenn es dann manchmal<br />
fünf Uhr morgens war. Meinem<br />
Vater hat es gereicht, wenn ich ihm<br />
dann erklärt habe, dass der Stein einfach<br />
nicht eher zu drücken angefangen<br />
hatte. Was haben wir darüber gelacht!«,<br />
er schnaufte kurz, bevor er weitersprach.<br />
»Alte Zeiten. Papa und ich hatten<br />
eigentlich immer ein gutes Verhältnis.<br />
Nur als ich ihm vor sechs Jahren<br />
sagte, dass ich nicht in Reken bleiben<br />
will und in die Welt hinaus gehen möchte,<br />
da wurde es kalt zwischen uns.<br />
Nicht, dass er es mir nicht gegönnt hatte.<br />
Nein, er hatte nur Angst, dass wir uns<br />
aus den Augen verlieren würden.«<br />
»Hatte er recht?«<br />
»Leider ja. Ich arbeite in einer großen<br />
Firma. Muss viel reisen. Vor fünf Tagen<br />
war ich noch in Los Angeles. Ach ja, die<br />
Arbeit. Karriere. Ist das nicht verrückt?<br />
Ich habe Zeit, um mit irgendwelchen<br />
Geschäftspartnern essen zu gehen und<br />
schaffe es nicht ein Mal, meine Eltern<br />
über Weihnachten anzurufen?« Er<br />
schnaufte erneut und seine Mundwinkel<br />
hoben sich wieder zu einem spöttischen<br />
Grinsen. »Die letzten Jahre wusste<br />
ich eigentlich so gut wie überhaupt<br />
nicht, was mit meinen Eltern los ist. Zu<br />
Anfang haben wir noch telefoniert. Mama<br />
hat immer gefragt, wann ich denn<br />
wieder in Deutschland bin. Ich habe sie<br />
stets vertröstet. Dann habe ich es nicht<br />
mehr geschafft anzurufen und habe ihr<br />
lediglich übers Handy Kurznachrichten<br />
geschrieben. Wieder fragte sie, wann<br />
ich es denn mal schaffen würde. Damals<br />
hatte sie schon angedeutet, dass<br />
es Papa nicht so gut gehen würde. Aber,<br />
das war vor drei Jahren und ich stand<br />
kurz davor, einen guten Posten zu bekommen.<br />
Also ignorierte ich ihre Worte.<br />
Seit Anfang des Jahres hatte ich dann<br />
nichts mehr von ihnen gehört. Keine<br />
Kurznachrichten, keine Emails, nicht<br />
einmal einen Brief.«<br />
Er schluckte. Die Bedienung öffnete<br />
ihren Mund, doch er kam ihr zuvor. »Ich<br />
habe es nicht bemerkt. Absolut nichts<br />
registriert. Ich wäre noch heute völlig<br />
ahnungslos, wenn ich nicht …«, er verstummte<br />
und starrte wieder auf den<br />
Stein.<br />
Schweigen. Selbst das Gefluche der<br />
Skatspieler schien verstummt zu sein.<br />
Minuten verstrichen. Erst als eine Träne<br />
von seiner Nasenspitze zu Boden tropfte,<br />
flüsterte er: »Im Januar hatte Vater<br />
einen Schlaganfall. Mama war mit der<br />
Situation völlig überfordert. Sie hat einfach<br />
nicht daran gedacht, mich darüber<br />
zu informieren. Es wäre ja eh verschwendete<br />
Zeit gewesen. Ich hätte es<br />
nie erfahren, wenn nicht …«, seine Hand<br />
zuckte in Richtung seines Gesichtes. Ihr<br />
kam es vor, als würde er sich am liebsten<br />
selbst ohrfeigen. »… Wenn ich nicht vor<br />
fünf Tagen diesen Stein in einem Seitenfach<br />
meines Koffers gefunden hätte.<br />
Der Stein, der mich mit seinem türkisen<br />
Glanz aus meinem Alltagstrott zog. Ich<br />
hatte ihn nicht da hineingelegt. Vielleicht<br />
war es mein Vater? Möglich wäre<br />
es. Schließlich habe ich diesen Koffer<br />
schon seit damals, als ich Reken verließ.<br />
Jedenfalls hat mich dieser Stein an<br />
etwas erinnert, an die Worte meines<br />
Vaters.« Nun nahm er sein Bierglas und<br />
leerte es in einem Zug. Er stieß auf und<br />
sagte dann mit bebender Stimme:<br />
„Und wenn der Stein anfängt zu drücken,<br />
oder du ihn in besoffenem Kopp<br />
strahlen siehst, dann ist es gut gewesen.<br />
Dann wird es Zeit für dich, nach<br />
Haus zu kommen! Das tat ich dann<br />
auch und nun bin ich hier.« Er schwieg<br />
wieder und betrachtete den Stein.<br />
»Und, wie geht es Ihrem Vater?«,<br />
fragte die Bedienung, dabei konnte sie<br />
ihre Neugierde nur schwer verstecken.<br />
Bei ihren Worten rannen weitere Tränen<br />
an seiner Nasenspitze herab. »Er wird<br />
doch nicht … nicht bevor Sie es rechtzeitig<br />
geschafft haben?« Sie hielt sich<br />
die Hand vor den Mund.<br />
Er sah sie nicht an, als er ihr mit belegter<br />
Stimme antwortete.<br />
»Sagen wir es so. Ich bin froh, dass<br />
ich diesen Stein habe. Doch bereue ich<br />
es, dass ich nicht in der Lage gewesen<br />
war, ihn und seine Bedeutung eher zu<br />
sehen.«<br />
Dann sagte er nichts mehr.<br />
Er sah nur stumm auf den türkis<br />
schimmernden Stein in seiner Hand.<br />
Zuhause<br />
43
TIPPS UND TERMINE<br />
Veranstaltungskalender<br />
November<br />
23.11. Vocal Total – Konzert im RekenForum<br />
30.11. Repair Café Reken, Vereins- und<br />
Bildungszentrum<br />
30.11. Weihnachtsmarkt an der Gaststätte<br />
Schneermann<br />
Dezember<br />
01.12. Weihnachtsmarkt an der<br />
Gaststätte Schneermann<br />
02.12. Infoabend für Eltern von Kindern des<br />
4. Schuljahres, Sekundarschule Hohe Mark<br />
07.12. Tag der offenen Tür Sekundarschule Hohe Mark<br />
07.12. Lichterfest in Bahnhof Reken<br />
09.12. CBF Adventskaffee im RekenForum<br />
11.12. Offener Frühstückstreff im Pfarrheim St.<br />
Heinrich: Thema: Papst Franziskus<br />
15.12. Eröffnung Bahnhaltepunkt Klein Reken<br />
15.12. Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />
Vogelpark Maria Veen<br />
18.12. „Der Weihnachtshahn“ Rekener<br />
Kinderkulturtage in der Aula des Vereinsund<br />
Bildungszentrums, Overbergstraße<br />
28.12. Repair-Café Reken, Vereins- und Bildungszentrum,<br />
Wehrstraße<br />
Januar<br />
04.01. Sportabzeichenvergabe GSV im RekenForum<br />
05.01. Skatturnier im RekenForum<br />
08.01. Offener Frühstückstreff im Pfarrheim<br />
St. Heinrich: Thema „Marie Antoinette“<br />
11.01. Heimatfest im RekenForum<br />
18.01. „Der kleine Drache Kokosnuss“, Rekener<br />
Kinderkulturtage im RekenForum<br />
19.01. Sängerbund Klein Reken: Konzert im<br />
RekenForum<br />
19.01. Vogelbörse & Kleintiermarkt, Vogelpark Maria Veen<br />
25.01. Sängerbund Klein Reken:<br />
Konzert im RekenForum<br />
25.01. Repair Café Reken, Vereins- und Bildungszentrum,<br />
Wehrstraße<br />
Februar<br />
05.02. Wigald Boning „Wie ich Weltmeister im<br />
Langsamschwimmen wurde“, Comedy im<br />
RekenForum<br />
09.02. „Conni-Das Schulmusical“, Rekener<br />
Kinderkulturtage im RekenForum<br />
12.02. Offener Frühstückstreff im Pfarrheim St.<br />
Heinrich: Thema „Hermann Hesse“<br />
15.02. Seniorenkarneval des RKV im RekenForum<br />
16.02. Kinderkarneval des RKV im RekenForum<br />
Vogelbörse & Kleintiermarkt, Vogelpark<br />
Maria Veen<br />
17.-21.02. Anmeldewoche an der Sekundarschule<br />
Hohe Mark für das Schuljahr 2020/21<br />
20.02. Altweiberkarneval<br />
<strong>29</strong>.02. „bounce“ – Bon Jovi Tributeband im<br />
RekenForum;<br />
<strong>29</strong>.02. Repair-Café Reken, Vereins- und<br />
Bildungszentrum, Wehrstraße<br />
44
TIPPS UND TERMINE<br />
März<br />
11.03. Offener Frühstückstreff im Pfarrheim<br />
St. Heinrich: Thema Henry Dunant<br />
14.03. Kinderkleidermarkt der ev. Kirchengemeinde<br />
15.03. Plattdeutsches Theater im RekenForum<br />
15.03. Vogelbörse und Kleintiermarkt,<br />
Vogelpark Maria Veen<br />
21.03. „Reken rockt!“ Livemusik in den Rekener<br />
Gastwirtschaften; infos www.reken-rockt.de<br />
28.03. Konzert des Musikvereins Blaskapelle in der<br />
Rathausturnhalle<br />
28.03. Repair-Café Reken, Vereins- und<br />
Bildungszentrum, Wehrstraße<br />
Regelmäßige Termine<br />
Wochenmarkt auf dem Marktplatz in der Neuen Mitte<br />
jeden Freitag von 14:00 bis 18:00 Uhr<br />
Der Veranstaltungskalender wird stetig aktualisiert.<br />
Termine, die in Reken stattfinden und von öffentlichem<br />
Interesse sind, nehmen wir gerne auf.<br />
Kontakt:<br />
Tourist- und Kulturinfo Reken, Kirchstr. 14, 48734 Reken<br />
Tel. 02864/944-035, tourist-info@reken.de<br />
Weitere Informationen im Internet:<br />
www.reken.de<br />
EIS LOUNGE sucht weitere Teamplayer<br />
Das Team der EIS LOUNGE in Maria Veen (Reken) sucht ab sofort<br />
Menschen, die Lust haben, in einer modernen Gastronomie mit<br />
Inklusionsgedanken mitzuwirken.<br />
Wir wünschen uns Verstärkung in verschiedenen Bereichen. Deine<br />
Aufgabenfelder und Zuständigkeiten können wir zusammen mit<br />
Dir nach deinen Interessen und Stärken entwickeln. Wir suchen:<br />
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Nicht an gewerbliche Anbieter,<br />
nur solange der Vorrat reicht.<br />
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Schlüsseldienst<br />
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Mitgliederliste<br />
A Alpha-Elektronik, Frank Grupe<br />
An-Nettes, Österreichische Weine und<br />
Spezialitäten, Annette Heutmann<br />
Apotheke am Bahnhof,<br />
Gabriele R. Overwiening e.K.<br />
Apotheke am Benediktushof,<br />
Gabriele R. Overwiening e.K.<br />
Architekturbüro Sander, Birgit Sander<br />
Aroma-und Naturkosmetikpraxis,<br />
Anne Schäfer<br />
Asia-Reken, Restaurant<br />
ATM GmbH & CO. KG<br />
Auto Bruns, Hermann Bruns GmbH & Co. KG<br />
Auto Inhestern, Wolfgang Inhestern<br />
Autohaus Vestrick GmbH & Co. KG<br />
AutoPro, Ludger Dülmer<br />
Automobile Krampe, Kfz. Meisterbetrieb<br />
Autoteam Maas, Michael Maas<br />
Avia Tankstelle, Petra Niewerth<br />
AXA Bezirksdirektion Keßelmann/Brinker/<br />
Inhestern<br />
B Bäckerei Konditorei Café Jägers<br />
Bäckerei Mensing OHG<br />
Baumaschinen-Service, Peter Rademacher<br />
Benning Agrar-Energie GmbH<br />
Berghotel Hohe Mark, Steffen Gröner<br />
Bernemann Fliesenfachbetrieb,<br />
Christoph Bernemann<br />
Betreuungs-und Pflegedienst, Lucia Löbbing<br />
Bible for the Nations e.V.<br />
BlaBla-Die Kneipe<br />
Bruns Transporte, Björn Bruns<br />
C Camping-Park Groß Reken, Schomberg GbR<br />
ComHair, Friseur, Inh. Barbara Röhling<br />
Cronen Apotheke, Günter Brands<br />
D Der Nähkasten - Mode, Schmuck<br />
und mehr, Maria Vehlow<br />
dezent ausgefallen, Inh. Ivonna Mikusch-Mause<br />
E Ebbing Uhren-Schmuck-Augenoptik,<br />
Friedrich Ebbing<br />
Eiscafé Dolomiti, Rodolfo Bez<br />
Elektro Krott, Helmut Krott<br />
Elektro Schöttler GmbH & Co.KG<br />
Ewering Berlin GmbH<br />
F Ferienwohnungen Bruns, Ingrid Bruns<br />
Ferienwohnung Dorfheide,<br />
Martin und Antonia Terdues<br />
Freie Christengemeinde Reken<br />
Fahrschule Ludger Schwalenberg<br />
G Gaststätte „Zum Mötken“, Werner Knüver<br />
Gaststätte Schneermann,<br />
Hermann Schneermann<br />
Gebäudereinigung Lupenrein,<br />
Sandra Wetekam<br />
Gebrüder Inholte Garten- und Landschaftsbau<br />
Gemeinde Reken<br />
Große-Westrick<br />
Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />
H Heimatverein Reken e.V.<br />
Hermann Ebbing Baumaschinen,<br />
Drainagen & Erdarbeiten<br />
Hof Keil, Heiner Keil<br />
Hotel Garni Lammersmann-G<strong>äs</strong>tezimmer und<br />
Ferienwohnungen<br />
Hotel Restaurant Schmelting, Georg Schmelting<br />
I Imbissbetrieb Dieter Rohn<br />
IB-Homann, Ludger Homann<br />
J JG Benediktushof gGmbH<br />
JuVa Care+ GmbH<br />
K K&K- Bauelemente GmbH,<br />
Kattenpohl & Rochner<br />
Kemper GmbH, Tief- und Kabelbau<br />
Kinder-Second-Hand<br />
Kipp, Hubert Architekt<br />
Kids-Funconcept, Frank Wodausch<br />
Klaudia - Treffpunkt Mode, Klaudia Storzer<br />
Kornbrennerei Norbert Beckmann<br />
Küppershaus GmbH<br />
L Landwirtschaftliche Produkte,<br />
Hermann Seyer<br />
Leitstern Verlag GmbH<br />
Lensing GmbH & Co.KG<br />
Lichtenberg GmbH, Glas-und<br />
Gebäudereinigung<br />
LMS Reisen GmbH<br />
Löchtermann GmbH,<br />
Fliesen-Naturstein-Grabmale<br />
Logermann Entsorgungsgesellschaft GmbH<br />
Looks Bau GmbH Co. KG<br />
Lüke Unternehmensberatung, Conny Lüke<br />
LVM-Servicebüro, Schlottbohm & Hillen GbR<br />
M Malerbetrieb Ewering GmbH<br />
Malerbetrieb Niewerth GmbH<br />
MITGLIEDERLISTE<br />
Maler Mecking GmbH<br />
Marien-Apotheke, Günter Brands<br />
Metallbau Bruns GmbH<br />
N Nina‘s Leder-,Spiel-und Schreibwaren,<br />
Nina Thunecke<br />
P Pennymedia GmbH & Co KG Jürgen Starostzik<br />
Pierick OHG Bauunternehmen<br />
Pizzeria Milano<br />
Provinzial-Versicherung, Möller & Brüninghoff<br />
R Rekener Kinder-Kiste<br />
Rekener ReiseCenter GmbH<br />
Rensing Blumen und Dekoration,<br />
Anne Rensing<br />
Rensing Erdbau GmbH & Co. KG<br />
Restaurant Bahnhof Reken, Angela Süselbeck<br />
Ristorante La Grappa<br />
S SATZDRUCK GmbH<br />
Schafeld<br />
Schönheits-Eck, Yulia Pfeffer<br />
Schuhhaus Korte<br />
Seggewies Bedachung<br />
Shell-Station Stephan Maas<br />
Spar- und Darlehnskasse Reken eG<br />
Sparkasse Westmünsterland<br />
T Take Care Security, Thomas Korte<br />
Tapeten Ewering, Raumdesign<br />
Tischlerei Schlüter & Schroer GmbH & Co. KG<br />
Tommy‘s Cafe - Bistro - Lounge<br />
Transfair Montage GmbH<br />
V Vermessungsingenieur<br />
Dipl.-Ing. Bernhard Schemmer<br />
Vitadrom GbR, Sport- und<br />
Gesundheitszentrum in Reken<br />
VR-Bank Westmünsterland eG<br />
W Winzen Augenoptik, Hörakustik,<br />
Schmuck, Stefan Winzen<br />
Wirtshaus Heiming, Heinz Heiming<br />
Wolli‘s Traumeis, Wolfgang Krämer<br />
Wübbeling, Friedhelm<br />
Wüller, Florian<br />
Z Zahntechnik Glatz<br />
47
IMPRESSUM<br />
Impressum<br />
HERAUSGEBER<br />
V.i.S.d.P.<br />
MarketingGemeinschaft Reken e.V.<br />
Klaudia Storzer, Dirk Ewering,<br />
Gisela Salzmann, Maro Niewerth,<br />
Dr. Florian Wüller<br />
• Finanz- und Lohnbuchhaltung<br />
• Erstellung von Jahresabschlüssen<br />
• Steuererklärungen<br />
• Gründungsberatung<br />
• Betriebswirtschaftliche Beratung<br />
Steuerbüro<br />
Röttgers<br />
Reinhard Röttgers<br />
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Tel. 0 28 64 / 94 89 -0<br />
Fax 0 28 64 / 94 89 -24<br />
KONTAKT<br />
www.kiek-aes-reken.de<br />
info@kiek-aes-reken.de<br />
redaktion@kiek-aes-reken.de<br />
THEMEN UND REDAKTION<br />
Dr. Florian Wüller<br />
f.wueller@mg-reken.de<br />
Tel. 0176 / 643 483 87<br />
Bärbel Lippe<br />
FOTOS<br />
Für die Bereistellung der Fotos<br />
danken wir unter anderem<br />
der Gemeinde Reken, dem<br />
Heimatverein Reken, Heinz Habers<br />
sowie zahlreichen Rekener Bürgern.<br />
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Wir machen den Weg frei.