Der Kirchenchor Schäffern - Schäfferner Zeidung
Der Kirchenchor Schäffern - Schäfferner Zeidung
Der Kirchenchor Schäffern - Schäfferner Zeidung
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
08 <strong>Schäffern</strong>er <strong>Zeidung</strong> | N° 21<br />
Die Stoanis verabschieden sich<br />
Das Abschlusskonzert der Stoanis ist nun Teil der <strong>Schäffern</strong>er Geschichte. Die Veranstaltung ist<br />
um einiges größer als <strong>Schäffern</strong>. Irgendwie ist wieder alles gut ausgegangen und man kann stolz<br />
und zufrieden zurück blicken. Lest hier nach, wie Robert Kuntner das Fest im Nachhinein sieht.<br />
Wie viele Leute sind die 2 Tage nach <strong>Schäffern</strong> gekommen?<br />
Einige Tausend. Die genaue Anzahl kann keiner genau sagen, da wir am Samstag ab 23 Uhr für alle freien<br />
Eintritt hatten und am Sonntag ab ca. 14 Uhr wieder für alle der Eintritt frei war.<br />
Wurden deine Erwartungen erfüllt?<br />
Die Erwartungen wurden für die Trachtenkapelle,<br />
die Fanclubs und mich voll erfüllt.<br />
„Wie könnt ihr <strong>Schäffern</strong>er, dieser kleine Ort, das<br />
alles schaffen?“ Besucher und Fan aus Deutschland<br />
Hat es den vielen Gruppen und Gästen gefallen in <strong>Schäffern</strong>?<br />
Es gab in den letzten 38 Jahren unseres gemeinsamen Wirkens beim Volksfest noch nie so viel positive Kritik<br />
und Lob von den Gästen und auch von den Musikgruppen.<br />
Was ist den Leuten besonders in<br />
Erinnerung geblieben?<br />
Meiner Meinung nach der einzigartige<br />
Gottesdienst, das Stoani-Dorf und<br />
unsere wunderschöne, rustikale<br />
Festhalle.<br />
Was hat besonders gut geklappt, was<br />
kann man anders machen?<br />
Vor allem die hervorragende<br />
Zusammenarbeit mit allen Behörden,<br />
wie BH, Polizei, Rotes Kreuz und<br />
natürlich unserer Gemeinde. Perfekt<br />
war die Parkplatz Organisation und<br />
Ordnung von unserer Feuerwehr. Dafür<br />
Bischof Lackner mit Robert Kuntner und Stoani<br />
auch gleich an dieser Stelle ein großes<br />
Dankeschön an die <strong>Schäffern</strong>er Feuerwehr mit ihrem Kommando.<br />
Speziell war auch der perfekte musikalische Ablauf mit einer super Technik. Und nicht zu vergessen die<br />
Essenversorgung von unserem Fleischhauer Ottokar Müller mit den vielen unermüdlichen "Kämpfern" in<br />
den beiden Küchen.<br />
Was waren deine persönlichen Highlights?<br />
Da fällt mir zuerst der unvergessliche, in<br />
dieser Form noch nie da gewesene<br />
Dankgottesdienst ein. Zelebriert von unserem<br />
sehr, sehr volksnahen Weihbischof Lackner.<br />
Musikalisch umrahmt von Künstlern wie sie<br />
bisher noch nie bei einem Gottesdienst waren. Dazu die beiden Lesungen von unserer Frau<br />
„Steiermen san very good. Muß nicht auch gleich<br />
heißen Bischofmen san very good, aber Bischofmen san<br />
a nit schlecht. Das könnte man schon singen!“<br />
Idee von Weihbischof Lackner bei der Predigt, falls die Stoanis in der<br />
Pension das Lied noch um eine Strophe erweitern möchten.<br />
Landeshauptfrau Waltraud Klasnic und Norbert Rier von den Kastelruther Spatzen. Norbert blieb dafür<br />
sogar einen Tag länger als geplant in <strong>Schäffern</strong>!<br />
Wenn es d`rum und d`rauf ankommt kann man sich auf die <strong>Schäffern</strong>er verlassen und sie halten zusammen<br />
wie kaum ein anderer Ort. Das ist eben und nur <strong>Schäffern</strong>!<br />
Ich bin stolz auf Euch und sage wie schon beim Gottesdienst: "Danke und vergelt`s Gott, das mit Euch<br />
gemeinsam alles geschafft zu haben!"