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Dezember 2019 / Jan. 20

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von rund 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von rund 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

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Dez. <strong><strong>20</strong>19</strong> | <strong>Jan</strong>. <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Auflage 34 500<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

TATSCH<br />

Grosser<br />

Weihnachtswettbewerb<br />

–<br />

viele spannende<br />

Preise<br />

Neues<br />

Fotobuch: «101<br />

Portraits von<br />

Menschen mit<br />

Bezug zu Olten»<br />

Von Markus Emch zu Thomas Müller:<br />

TATSCH wechselt<br />

den Besitzer<br />

1


Oltner Freizeitmagazin<br />

TATSCH<br />

Veranstaltungen Region Olten – Höhepunkte<br />

Theater/Kabarett<br />

Stadttheater Olten<br />

• SOMMERNACHTSTRAUM!<br />

Eine Shakespeare-Revue mit<br />

Dominique Horwitz<br />

Lautten Compagney Berlin –<br />

Orchestra in Residence<br />

Mo, 2. Dez., 19.30 Uhr<br />

• DIE ABENTEUER<br />

DES DON QUICHOTTE<br />

Lauttencompagney Berlin –<br />

Orchestra in Residence<br />

Hörstück nach Miguel<br />

de Cervantes. Mechthild<br />

Grossman, Sprecherin<br />

Di, 3. Dez., 19.30 Uhr<br />

• GENDER STORIES<br />

Barockes Vexierspiel<br />

der Geschlechter<br />

Lautten Compagney Berlin –<br />

Orchestra in Residence<br />

Mi, 4. Dez., 19.30 Uhr<br />

• HEISENBERG<br />

Schauspiel von<br />

Simon Stephens<br />

Mi, 11. Dez., 19.30 Uhr<br />

• ROTKÄPPCHEN<br />

Märchen nach den<br />

Gebrüdern Grimm<br />

Für Menschen ab 5 Jahren<br />

So, 15. Dez., 15 Uhr<br />

• DIE PHYSIKER<br />

Schauspiel von<br />

Friedrich Dürrenmatt<br />

Do, 16. <strong>Jan</strong>., 19.30 Uhr<br />

• MASTERARBEIT<br />

Stefan Büsser<br />

Do, 23. <strong>Jan</strong>., <strong>20</strong> Uhr<br />

www.stadttheater-olten.ch<br />

Theaterstudio Olten<br />

• SCHERTENLAIB<br />

+ JEGERLEHNER<br />

«Textur»<br />

Fr/Sa, 6./7. Dez., <strong>20</strong>.15 Uhr<br />

• LÄSSER & LENZ<br />

«Mitelland»<br />

Fr/Sa/So, 13./14./15. Dez.,<br />

<strong>20</strong>.15 Uhr<br />

• MAGDEBURGER<br />

ZWICKMÜHLE<br />

«Wir stärken unsere<br />

Schwächen»<br />

Fr/Sa, 17./18. <strong>Jan</strong>., <strong>20</strong>.15 Uhr<br />

• BERND KOHLHEPP<br />

«Die Räuber oder so»<br />

Fr, 24. <strong>Jan</strong>., <strong>20</strong>.15 Uhr<br />

• BERND KOHLHEPP<br />

«Mit dem Faust aufs Auge»<br />

Sa, 25. <strong>Jan</strong>., <strong>20</strong>.15 Uhr<br />

www.theaterstudio.ch<br />

Stadttheater Olten<br />

WEIHNACHTSKONZERT<br />

Irene Benito (Violine),<br />

Michael Erni (Gitarre)<br />

So, 8. Dez., 17 Uhr<br />

wwwguitarmusic.ch<br />

Schwager Theater Olten<br />

• URSTIMMEN<br />

«Heidis Keller»<br />

Theater a- capella<br />

Sa, 7. Dez., <strong>20</strong> Uhr<br />

• «dito»<br />

Kommunikationstheater<br />

Mi, 18. Dez., <strong>20</strong> Uhr<br />

• DUO CALVA<br />

«Duo Calva im Himmel»<br />

Cello-Comedy<br />

So, 22. Dez., <strong>20</strong> Uhr<br />

• WAKOUVA TEATRO<br />

«Very little Circus»<br />

Clowneskes Theater<br />

Sa, 4. <strong>Jan</strong>., <strong>20</strong> Uhr<br />

• INTERROBANG<br />

«Im Garten Reden»<br />

Spoken Word und Kabarett<br />

Fr, 24. <strong>Jan</strong>., <strong>20</strong> Uhr<br />

• «dito»<br />

Kommunikationstheater<br />

Mi, 29. <strong>Jan</strong>., <strong>20</strong> Uhr<br />

www.schwager.ch<br />

Schützi Olten<br />

POETRY SLAM<br />

Laut & Deutlich Trilogie<br />

Fr, 3. <strong>Jan</strong>., <strong>20</strong>.30 Uhr<br />

www.schuetzi.ch<br />

Konzerte<br />

Opern/Musicals<br />

Aarburg, Zentrum Guthirt<br />

• KERZENLICHTKONZERT<br />

Kammermusik zu Leopold<br />

Mozarts 300. Geburtstag<br />

Mo, 9. Dez., 18 Uhr<br />

• DREIKÖNIGS-KONZERT<br />

Kammermusik von<br />

W.A. Mozart u.a.<br />

Mo, 6. <strong>Jan</strong>., 18 Uhr<br />

www.mozartweg.ch<br />

Stadttheater Olten<br />

• CHRISTMAS IN SWING<br />

Andrej Hermlin & His Swing<br />

Dance Orchestra Berlin<br />

Sa, 14. Dez., 19.30 Uhr<br />

• NEUJAHRSKONZERT<br />

argovia philharmonic<br />

Di, 7. <strong>Jan</strong>., 19.30 Uhr<br />

• GIOVANNA D‘ARCO<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

Fr, 10. <strong>Jan</strong>., 19.30<br />

• EIN AMERIKANER<br />

IN PARIS<br />

Musical, Musik/Liedtexte<br />

George Gershwin, Ira Gershwin<br />

Di, 21. <strong>Jan</strong>., 19.30 Uhr<br />

• PIPPI IN<br />

TAKA-TUKA-LAND<br />

Piratenmusical für Menschen<br />

ab 5 Jahren<br />

So, 26. <strong>Jan</strong>., 14 Uhr<br />

• REGULA MÜHLEMANN<br />

& CHAARTS<br />

Peer Gynt – von Feen und<br />

Zauberwesen<br />

Do, 30. <strong>Jan</strong>., 19.30 Uhr<br />

www.stadttheater-olten.ch<br />

Live<br />

Kino Lichtspiele Olten<br />

WELTKLASSE-JAZZ MIT<br />

PAUL McCANDLESS<br />

Fr, 6. Dez., <strong>20</strong> Uhr<br />

www.nextstopolten.ch<br />

Schützi Olten<br />

MARC SWAY<br />

Way Back Home Tour <strong><strong>20</strong>19</strong><br />

Sa, 14. Dez., <strong>20</strong>.30 Uhr<br />

www.schuetzi.ch<br />

Schützi Olten<br />

CRISTIAN SCHENKER<br />

& GRÜÜVELI TÜÜFELI<br />

So, 22. Dez., 15 Uhr<br />

Vorverkauf: eventfrog.ch<br />

www.boz1000.ch<br />

Im Graben, Olten<br />

TTW<br />

«Prosit im Graben»<br />

Di, 31. Dez., 23.30 – 1 Uhr<br />

www.im-graben.ch<br />

Friedenskirche Olten<br />

THE GREGORIAN VOICES<br />

Mi, 8. <strong>Jan</strong>., 19.30 Uhr<br />

www.eventfrog.ch<br />

Diverses<br />

Altstadt Olten<br />

ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN<br />

«Altstadt im Advent»<br />

So, 15.12. / Fr., <strong>20</strong>.12., 17 Uhr<br />

www.oltentourismus.ch<br />

Stadtbibliothek Olten<br />

CAFÉ LITTÉRAIRE<br />

Di, 17. Dez., 21. <strong>Jan</strong>.,<br />

18.30 Uhr<br />

www.bibliothekolten.ch<br />

Seite 11<br />

Schützi und Stadtkirche, Olten<br />

23 STERNSCHNUPPEN<br />

Täglich 18.15 – 18.45 Uhr<br />

Freier Eintritt mit Kollekte<br />

1. bis 8.12. in der Schützi<br />

9. bis 17.12. in der Stadtkirche<br />

18. bis 23.12. in der Schützi<br />

www.23sternschnuppen.ch<br />

Märkte<br />

Innenstadt Olten<br />

MONATSMARKT<br />

Mo, 2. Dez., 8 – 18 Uhr<br />

www.oltentourismus.ch<br />

Museen und<br />

Ausstellungen<br />

Kunstmuseum Olten<br />

• KUNST FÜR<br />

SENIOR*INNEN<br />

Do, 5. Dez., 14 – 15 Uhr<br />

• KUNST ZUM ZMITTAG<br />

Die Mittagsführung mit<br />

Verpflegungsmöglichkeit<br />

Mi, 11. Dez., 15. <strong>Jan</strong>.,<br />

12.15 – 12.45 Uhr<br />

• AUSSTELLUNGEN<br />

diverse, siehe Internet<br />

www.kunstmuseumolten.ch<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Messe in h-moll BWV 232<br />

• Solothurner Vokalisten<br />

• ensemble glarean<br />

• Barockorchester Grenzklang<br />

Patrick Oetterli, Leitung<br />

• Sa, 14. Dez. <strong>20</strong>17, 19 Uhr<br />

Johanneskirche Trimbach<br />

• So, 15. Dez. <strong>20</strong>17, 17 Uhr<br />

Klosterkirche St. Urban<br />

• Do, 26. Dez. <strong><strong>20</strong>19</strong>, 16 Uhr<br />

Franziskanerkirche Solothurn<br />

Vorverkauf:<br />

sovokalisten@bluewin.ch<br />

079 935 01 40<br />

www.arsmusica.ch/Vokalisten<br />

Die drei in der Region Jurasüdfuss<br />

verankerten Klangkörper<br />

Solothurner Vokalisten<br />

(Kammerchor mit ca. 40<br />

Gewinnerinnen<br />

und Gewinner<br />

Kreuzworträtsel mit<br />

dem Lösungswort<br />

«Musiktheater»<br />

Petra Nützi, Fulenbach<br />

(Büchergutschein von<br />

Schreiber, Olten, im Wert<br />

von CHF 100.–) sowie<br />

Marlis Eng, Stüsslingen<br />

und Albert Studer, Olten<br />

(je ein Büchergutschein<br />

von CHF 50.–).<br />

Oltner Weihnachtsbeleuchtung<br />

Sängerinnen und Sängern),<br />

ensemble glarean (professionelles<br />

Vokalensemble) und<br />

Grenzklang Barockorchester<br />

machen sich auf, den Parnass<br />

der Musikwelt zu erklimmen.<br />

Johann Sebastian Bachs<br />

h-moll-Messe, gleichsam heiliger<br />

Gral und 8000 der klassischen<br />

Chorliteratur, sprengt<br />

alle Dimensionen der bis auf<br />

den heutigen Tag überlieferten<br />

Musikformen und lässt<br />

Ausführende und Publikum<br />

sprachlos, ob so viel komplexen<br />

Reichtums. Es wechseln<br />

Chöre in alter Palestrinamanier<br />

bis zu Brucknerschem<br />

Klangbild mit Solonummern<br />

von höchster Raffinesse und<br />

Virtuosität und alles gipfelt<br />

in einem an Würde und<br />

Erhabenheit nicht zu überbietenden<br />

Friedensgruss.<br />

2<br />

Anfang <strong>Dezember</strong> <strong><strong>20</strong>19</strong> bis Ende <strong>Jan</strong>uar <strong>20</strong><strong>20</strong>


<strong><strong>20</strong>19</strong>_TATSCH_Dezi.indd 1 18.11.<strong><strong>20</strong>19</strong> 09:01:49<br />

1<br />

INTERN / INHALT<br />

TATSCH<br />

TATSCH wechselt den Besitzer<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Dez. <strong><strong>20</strong>19</strong> | <strong>Jan</strong>. <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Auflage 34 500<br />

Oltner Freizeitmagazin – seit 1995<br />

TATSCH<br />

Markus Emch<br />

(agentur meo<br />

verlag ag) und<br />

Thomas Müller<br />

(Dietschi<br />

Print&Design AG).<br />

Heute schliessen wir ein (erfolgreiches) Kapitel und öffnen gleichzeitig<br />

ein neues: Das aktuelle TATSCH, welches Sie in den Händen halten, ist<br />

das letzte unter meiner Führung. Neu wird per 1. <strong>Jan</strong>uar <strong>20</strong><strong>20</strong> Thomas<br />

Müller von Dietschi Print&Design AG Herausgeber von TATSCH.<br />

Knapp 25 Jahre lang durften wir Sie regelmässig mit TATSCH informieren<br />

und unterhalten. In den ersten Jahren erschien das Heft monatlich,<br />

dann rund <strong>20</strong> Jahre lang alle zwei Monate. Geblieben ist die Grundidee<br />

mit unserem Slogan der ersten Stunde: «Seht her, was alles läuft.»<br />

Damals war ich Vorstandsmitglied des Verkehrsvereins Olten (heute<br />

Region Olten Tourismus) und sah mich immer wieder konfrontiert mit<br />

der Äusserung: «In Olten ist doch nichts los.» Den Gegenbeweis<br />

lieferten wir mit der Veranstaltungsagenda (siehe links), die damals<br />

noch über zwei Seiten reichte. Nach einem ersten Relaunch reduzierten<br />

wir die Agenda auf die Höhepunkte und eine Seite, dafür gaben wir<br />

Berichten und Reportagen mehr Platz.<br />

Ich danke allen Leserinnen und Lesern, allen Kundinnen und Kunden,<br />

für das Interesse und die Treue. Besonders bedanken möchte ich mich<br />

bei allen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche im letzten<br />

Vierteljahrhundert am Magazin mitgearbeitet haben. Sie sind alle unten<br />

aufgeführt.<br />

Thomas Müller und seinem Team wünsche ich viel Spass und Erfolg<br />

bei der weiteren Arbeit an TATSCH. Unsere Agentur konzentriert sich<br />

derweil auf bestehende und neue Projekte, die wir – wie bis anhin – zu<br />

einem grossen Teil mit der Firma Dietschi Print&Design AG von<br />

Thomas Müller realisieren. Ich danke Ihnen, dass Sie meinem Nachfolger<br />

das gleiche Vertrauen entgegenbringen, auf das mein Team und ich so<br />

lange zählen durften.<br />

Ich grüsse Sie – ein letztes Mal – ganz herzlich<br />

Grosser<br />

Weihnachts-<br />

wettbewerb –<br />

viele spannende<br />

Preise<br />

Von Markus Emch zu Thomas Müller:<br />

TATSCH wechselt<br />

den Besitzer<br />

Neues<br />

Fotobuch: «101<br />

Portraits von<br />

Menschen mit<br />

Bezug zu Olten»<br />

Fredis Kolumne: Weihnachtsfest 4<br />

TATSCH-Geschenktipps 4<br />

Saner Apotheke: Gold für die Seele 5<br />

Neues Fotobuch: Im richtigen Licht ab 6<br />

Fährhof AG Immobilien 10<br />

Alle Jahre wieder: 23 Sternschnuppen 11<br />

100 Jahre Elektro Geiser AG 12<br />

Park-Garage Härtsch 14<br />

Auto Schmidlin: Der neue Korando 15<br />

Kraftwerk: Fit in die Feiertage 16<br />

Marco Chiudinelli | Tennis Trimbach 17<br />

Kreuzworträtsel <strong>20</strong><br />

Weihnachtswettbewerb ab 21<br />

Impressum 26<br />

Neu im Kino 29<br />

Bücher 30<br />

Die nächste Ausgabe von TATSCH<br />

erscheint im Februar <strong>20</strong><strong>20</strong>.<br />

Markus Emch<br />

Bruno Trachsel (Gründer, Buchhaltung, bis heute), Markus Haller (Gründer, kaufmännische<br />

Belange), Yvonne Studer (Akquisition), Carmen Studer (Sekretariat), Martin Schürch (Fotos,<br />

Produktion, bis heute), Helene Corpateaux (Administration), Brigitte Wapf (Sekretariat),<br />

Nadine Vonow (Redaktion), Ursula Denier Kunz (Administration), Barbara Wirz (Redaktion,<br />

Administration), Claudia Frech (Administration), Sibylle Fischer (Administration), Gertrud<br />

Müller (Redaktion), Mirjam Hofer (Akquisition), Jolanda Kaufmann (Administration,<br />

Akquisition), Sandra Wolf (Administration), Maja Emch-Hohler (Leitung Administration und<br />

Akquisition, Redaktion, bis heute), Susanne Minotti (Administration), Sonja Streit (Akquisition,<br />

Administration), Fabian Emch (Praktikant), Eva Zeltner (Administration, bis heute) Fredi<br />

Köbeli (Redaktion, bis heute), Larissa Spielmann (Akquisition, Administration, bis heute),<br />

Sandra Gribi (Akquisition, Administration, bis heute).<br />

Das erste TATSCH erschien im Herbst 1995<br />

und löste als offizielles Publikationsorgan des<br />

Verkehrsvereins Olten (heute Region Olten<br />

Tourismus) das damalige Oltner<br />

Monatsbulletin ab. Das optische TATSCH-<br />

Konzept stammte vom Grafiker und Maler Dean<br />

Williams (Rothrist), die Titelzeichnung lieferte<br />

der berühmte Illustrator und Comiczeichner<br />

Franz Zumstein (Balsthal).<br />

3


KOLUMNE | GESCHENKTIPPS<br />

«<br />

Als kleiner Junge überraschte ich bei Familienfesten<br />

meine Verwandtschaft stets<br />

mit spektakulären Vorführungen. Mal spielte<br />

ich ein Kasperlitheater oder trug ein berühmtes<br />

Gedicht farbenfroh und auswendig vor. An<br />

einem Silvester, als sich die Verwandtschaft in<br />

der Stube einen guten Rutsch wünschte, liess<br />

ich einmal mehrere Tischbomben im Badezimmer<br />

explodieren. Diese Tischbomben richteten<br />

ein kleines Chaos an, aber das ist eine andere<br />

Geschichte.<br />

Ein glänzender Einfall war auch die Idee mit<br />

dem Bethlehem-Stall mit den dazugehörenden<br />

Figuren (aus Plastik), den ich an einem Heiligabend<br />

präsentierte. Ich war zehn oder elf Jahre<br />

TATSCH-Geschenktipps<br />

in alphabetischer Reihenfolge – siehe Inserate auf den angegebenen Seiten<br />

Aarhof, Olten • personalisierte Wertgutscheine ab CHF <strong>20</strong>.– 27<br />

Adam, Olten • Uhren und Schmuck 8<br />

AKB, Olten • Goldvreneli ab ca. CHF 300.– 24<br />

Allware, Trimbach • Geschenkkarte ab CHF 50.– 25<br />

Apotheke-Drogerie Kurz, T'bach • Paco Rabanne Parfums und Geschenkpackungen ab CHF 70.– 25<br />

Baloise Bank SoBa, Olten • Gold ab rund CHF 50.– 26<br />

Bea’s Bastelecke, Olten • handgefertigte Geschenke ab CHF 15.– 26<br />

Biri-Bikes, Aarburg • Lumos Matrix Helm, CHF 279.– 27<br />

Covella Donna-Uomo, Olten • Altea Schals ab CHF 98.– 23<br />

Donna BeautyCenter, Lostorf • Gutschein für eine Massage ab CHF 60.– 23<br />

Fahrschule Ralph Gilgen • Gutschein für Fahrstunden ab CHF 30.– 26<br />

Fitness Factory, Olten • Gutschein für Groupfitness Lektion ab CHF 15.– 22<br />

Fläschehals, Olten • Prosecco Ponte DOC extra dry, 75 cl, im Dez. nur CHF 9.90 27<br />

Früchte Rychard, Gretzenbach • Geschenkkörbe 26<br />

Fusspraxis Tellenbach, Trimbach • Gutscheine ab CHF <strong>20</strong>.– 25<br />

it64, Hägendorf • Mobile-Notebook, klein u. leicht, inkl. 1 Jahr MS Office, CHF 299.– 22<br />

Jura Apotheke, Dulliken • Gutschein für unser breites Sortiment, ab CHF 15.– 22<br />

knapp verlag, Olten • Buch «Die Reflexzonen des Körpers», im Dez. nur CHF 70.– 23<br />

Kraftwerk Olten • Jahresabo zum Spezialpreis von CHF 530.– 16<br />

Maduro, Olten • 13 Jahre alter Bentley Rum, CHF 71.– 26<br />

McDonalds • Gutschein für eine Geschenkkarte ab CHF 10.– 24<br />

Park-Garage Härtsch, Rickenbach • Auto-Waschgutschein ab CHF <strong>20</strong>.– 14<br />

Tenniscenter Trimbach • 2 Schnupperlektionen für total CHF 55.– 17<br />

Troy Fotografie, Olten • Fotobuch «101 Portraits», CHF 100.– 9<br />

Wellauer, Olten • Wellauer’s 1898 Aniversario, CHF 22.– 24<br />

youcinema • Kino-Gutschein ab CHF 17.– 27<br />

4<br />

FREDI erinnert sich ...<br />

… an ein (fast) misslungenes Weihnachtsfest<br />

alt. Mein bester Freund hatte so einen Stall mit<br />

sämtlichen Protagonisten. Es brauchte einige<br />

Überredungskunst, ihn mir auszuleihen. Ich<br />

versprach ihm, am 25. <strong>Dezember</strong> alles zurückzugeben,<br />

damit auch er seine Familie beglücken<br />

konnte.<br />

Als die Verwandtschaft beim Apéro in der Küche<br />

sass, montierte ich den Stall. Mit dem<br />

Jesuskind, Mutter Maria, Vater Josef, Ochse und<br />

Esel, Hirten, Schafe, Lämmer und den drei Weisen.<br />

Da die Kerzen am Weihnachtsbaum noch<br />

nicht brannten, sah der Stall ein bisschen trostlos<br />

aus. Ich zündete eine Kerze an und stellte sie<br />

neben Caspar, Melchior und Balthasar. Als ich<br />

kurz am Apéro teilnahm, stürzte die Kerze um<br />

und richtete einigen Schaden an. Caspar und<br />

Balthasar waren nicht mehr zu gebrauchen.<br />

Da mein bester Freund und ich oft zusammen<br />

spielten, verfügte ich über ein grosses Reservoir<br />

an Spielfiguren. Die beiden Weisen ersetzte ich<br />

durch Tarzan und einen Indianerhäuptling. Ich<br />

musste zugeben, dass Tarzan im Lendenschurz<br />

ein bisschen doof aussah, aber was sollte ich<br />

machen? Weil auch der Esel nicht mehr ganz<br />

rund stand, musste ich ihn ebenfalls austauschen.<br />

Ich ersetzte ihn durch ein Pferd, auf dem<br />

ein Cowboy sass, da ich keine anderen Tiere in<br />

meinem Sortiment hatte.<br />

Als meine Grossmutter die Stube betrat, um<br />

die Kerzen am Christbaum anzuzünden, warf<br />

sie mir – nachdem sie die Krippe gesehen hatte<br />

– einen vorwurfsvollen Blick zu. Die Krippe<br />

sah dann trotzdem prachtvoll aus, einzig der<br />

Geruch von Myrrhe und Weihrauch fehlte. Ich<br />

holte Mutters Haarspray aus dem Badezimmer<br />

und besprühte damit den Stall. Beinahe wäre<br />

das schiefgegangen, da der Weihnachtsbaum<br />

Feuer fing.<br />

Kennen Sie den Trick, wie man eine Tischdecke<br />

unfallfrei unter Geschirr und Gläsern wegzieht?<br />

Genau diesen Trick wendete ich an. Es gingen<br />

nur zwei Teller und drei Weingläser zu Bruch.<br />

Ich schlug die Decke über den Weihnachtsbaum<br />

und schon war der Schaden behoben. Ich muss<br />

noch erwähnen, dass meine Grossmutter die<br />

Tischdecke erst ein paar Monate zuvor meiner<br />

Mutter zum Geburtstag geschenkt hatte. Der<br />

Stall kriegte bei meiner Löscharbeit auch noch<br />

was ab, was ich blitzschnell mit Klebeband reparieren<br />

konnte. Nach dem Essen, als wir alle<br />

vor dem Christbaum Weihnachtslieder sangen,<br />

erntete ich einige böse Blicke von der Verwandtschaft.<br />

Auch glaubte ich, meine Grossmutter<br />

murmeln zu hören: «Der Bub ist selbst für die<br />

Heiligkeit zu blöd.» Am anderen Tag brachte ich<br />

meinem besten Freund den Stall, die Krippe und<br />

die Figuren zurück. Danach war er nicht mehr<br />

mein bester Freund.»<br />

Fredi Köbeli


Schaffen Sie sich, besonders im<br />

Winter «goldene Momente».<br />

Foto: stock.adobe.com / Saner<br />

Gold für die Seele<br />

Dunkelheit und Kälte schlagen auf die Stimmung. Die Saner Apotheke zeigt Ihnen, wie Sie<br />

mit Gold, dem Planetenmetall der Sonne, Ihr Gleichgewicht und Ihre innere Ruhe finden.<br />

Die Tage sind kürzer geworden, die Temperatur<br />

sinkt stetig, Laubbäume verlieren ihr<br />

herbstliches Gewand und die Tiere ziehen sich<br />

in den Winterschlaf zurück. Mancher Mensch<br />

würde es ihnen am liebsten gleichtun. Denn<br />

die Zeit, in der alles golden zu glitzern beginnt,<br />

die Zeit des gemütlichen Teetrinkens<br />

und Beisammenseins, hat auch eine Kehrseite:<br />

Die Dunkelheit schlägt aufs Gemüt. Der weihnachtliche<br />

Stress steht bevor. Viele Menschen<br />

fühlen sich einsam und müde.<br />

Kommt Ihnen dies bekannt vor? Dann sollten<br />

Sie sich mit der Wirkung des Edelmetalls Gold<br />

vertraut machen. Nicht nur als Schmuck oder<br />

Zahlungsmittel wurde Gold in der Geschichte<br />

verwendet. Nein, auch in der Medizin hat<br />

es eine grosse Bedeutung. Gold, mit seinem<br />

Bezug zum Licht, gilt als Planetenmetall der<br />

Sonne. Das Element mit dem lateinischen<br />

Namen Aurum durchwärmt, erhellt und harmonisiert<br />

den menschlichen Körper und die<br />

Seele. Als Herzmetall unterstützt es die rhythmischen<br />

Prozesse im Organismus. So wirkt<br />

es im Menschen auf die Blutzirkulation, das<br />

Herz-Kreislauf-System sowie auf die Gesamtbefindlichkeit,<br />

Vitalität und Stimmung.<br />

Doch wie können wir das Gold als Wärmeund<br />

Lichtträger in unseren Alltag holen, damit<br />

sich die dunklen Wintertage erhellen? Dies gelingt<br />

einerseits mit natürlichen Heilmitteln, die<br />

Gold beinhalten, wie beispielsweise Neurodoron.<br />

Das Heilmittel, welches Gold mit Eisen,<br />

Quarz, Kalium und Phosphor kombiniert,<br />

unterstützt bei Stress, Unruhe und Erschöpfung<br />

und festigt das seelische Gleichgewicht.<br />

Auch Heilpflanzen, welche die rhythmischen<br />

Qualitäten von Gold besitzen, helfen dem<br />

Menschen, in stressigen und dunklen Tagen zu<br />

sich zu finden. So wirkt Johanniskraut, das mit<br />

Gold gedüngt grösser und kräftiger wächst,<br />

angstlösend und stimmungsaufhellend.<br />

Am wichtigsten ist aber: Schaffen Sie sich,<br />

besonders im Winter «goldene Momente».<br />

Geniessen Sie bewusst den Augenblick,<br />

nehmen Sie ein entspannendes Vollbad, verbringen<br />

Sie Zeit mit guten Freunden, hören Sie<br />

Musik, gönnen Sie sich eine wohltuende<br />

Massage oder meditieren Sie: Mit achtsamer<br />

Atmung beruhigen und entspannen Sie das<br />

Herz, lindern Stress, klären den Geist und lenken<br />

die Wahrnehmung nach innen.<br />

Sind Sie betroffen? Dann sprechen Sie uns<br />

an. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der<br />

Saner Apotheke Olten Bifang helfen Ihnen<br />

gerne, das Gold wieder in Ihre Seele zu bringen.<br />

Saner Apotheke Olten Bifang<br />

Aarauerstrasse 55 | 4600 Olten<br />

www.saner-apotheke.ch<br />

facebook.com/sanerapotheke<br />

5


Im<br />

richtigen<br />

Licht<br />

Der Oltner Fotograf<br />

Antonio Troia<br />

fotografierte 101<br />

Personen mit<br />

Bezug zu Olten.<br />

6


101 Menschen hatte Fotograf<br />

Antonio Troja für sein<br />

Buch vor der Kamera. Hier<br />

der langjährige TATSCH-<br />

Herausgeber Markus Emch.<br />

Foto: meh<br />

FOTOBUCH<br />

TATSCH<br />

Fotograf Antonio «Toni» Troia (Künstlername Tony Troy) brachte 101 Menschen<br />

mit «Bezug zu Olten» vor die Kamera und ordnete ihre Bilder in einem<br />

neu erschienenen Fotobuch. «Die Menschen sollen sich vor meiner Kamera<br />

wohl fühlen», sagt Autodidakt Troja, der selber nicht gern posiert. Keine<br />

Frage: der Mann gehört hinter die Kamera. Aus mehreren Gründen.<br />

Toni Troia ist ein brillanter Fotograf, der<br />

gemäss eigener Aussage nicht glaubt, ein<br />

Künstler zu sein. Madeleine Schüpfer, Kulturjournalistin,<br />

sieht das anders: «Er ist ein leidenschaftlicher<br />

Fotograf mit viel künstlerischer<br />

Begabung.»<br />

Tatsächlich strebt der 53-Jährige mit seinen Fotos<br />

an, die Menschen so zu zeigen, dass seiner<br />

Meinung nach das Wesentliche ihrer Persönlichkeit<br />

zur Geltung kommt. Das Rezept tönt einfach:<br />

«Ich möchte, dass die Leute auf den Fotos<br />

toll aussehen.»<br />

Wobei: Das mit dem toll Aussehen ist so eine<br />

Sache. Technisch kann eine Aufnahme noch so<br />

perfekt wirken und künstlerisch mag der Fotograf<br />

von seinem Werk restlos überzeugt sein –<br />

was ein tolles Foto ist, bleibt zu einem Teil auch<br />

Geschmacksache. Ein schwieriges Feld. Deshalb<br />

überrascht es nicht, dass bei den Aufnahmen<br />

zu «101 Portraits von Menschen mit Bezug<br />

zu Olten» nicht alle Fotografierten die gleiche<br />

Aufnahme von sich für das Buch favorisierten,<br />

wie sie der Meister auswählte. «Das ist logisch»,<br />

sagt Toni Troia. «Man hat von sich selber vielleicht<br />

ein gewisses Bild und ist überrascht, sich<br />

plötzlich in einem anderen Licht zu sehen.» Bei<br />

Portrait-Aufnahmen im Kundenauftrag ist klar:<br />

der Kunde ist König und entscheidet, welches<br />

Foto er möchte. Bei einem Fotobuch aber sollten<br />

die Bilder ins Gesamtkonzept passen, weshalb<br />

vielleicht nicht jeder Fotografierte mit seinem<br />

Lieblingsbild abgebildet ist.<br />

Auf Umwegen zur Fotografie<br />

Die Kunst des Fotografierens wurde Toni Troia<br />

nicht in die Wiege gelegt. Der berufliche Werdegang<br />

bewegte sich nämlich zuerst in einer<br />

anderen Richtung. In Olten geboren, in Aarburg<br />

aufgewachsen und die Schulen besucht, entschied<br />

er sich für den Malerberuf. «Die Firma<br />

war in Ordnung, der Chef gut, trotzdem habe<br />

ich die Lehre bald abgebrochen», sagt Troia. «Es<br />

hat mir einfach nicht gefallen.» Bei einer Garage<br />

in Aarburg lernte Troia dann Autoersatzteilverkäufer.<br />

Danach arbeitete er bei Coop Schweiz in<br />

Wangen und Wernli Logistik in Winznau.<br />

Nachdem er seinen ersten Computer gekauft<br />

hatte, bastelte er sich alle anderen selbst zusammen.<br />

Ein Hobby, das ihm bis heute geblieben<br />

ist. Diese Affinität zur Elektronik kommt nicht<br />

von ungefähr. Der Vater arbeitete als Radio-TV-<br />

Verkäufer, so dass es den Troias elektronisch zu<br />

Hause an nichts fehlte. Natürlich auch nicht an<br />

(damals) analogen Kameras, um das eine oder<br />

andere Foto zu schiessen. Toni Troias erste «richtige»<br />

Kamera war eine Canon 5D, seine Leidenschaft<br />

für die Fotografie war geweckt.<br />

Alles selber gelernt<br />

<strong>20</strong>02 begann er auf Hochzeiten zu fotografieren.<br />

So nebenbei. Bald flatterten andere Fotoaufträge<br />

ins Haus. Das Hobby entwickelte sich<br />

zur Professionalität. «Im Jahr <strong>20</strong>07 hat es mich<br />

richtig reingenommen, so dass ich mich beruflich<br />

bereits zu 50 Prozent dem Fotografieren<br />

widmen konnte», sagt Troia. Ein bisschen weniger<br />

Hochzeiten, ein wenig mehr Porträtaufnahmen,<br />

die er bis zur Perfektion entwickelte. Troia:<br />

«Durch meine anfänglichen Fehler, habe ich dazugelernt.<br />

Ich habe mir immer viele Gedanken<br />

gemacht, wenn mir ein Foto nicht optimal erschien.<br />

Ich habe Lösungen gesucht – und gefunden.»<br />

So hat sich Troia stetig weiterentwickelt.<br />

Learning by doing, nennt man das.<br />

Die Aufträge nahmen weiter zu, und <strong>20</strong>10<br />

machte sich der Fotograf selbständig: Troy Fotografie.<br />

«Es geht aber nicht nur ums Fotografieren,<br />

man muss die Bilder auch bearbeiten»,<br />

sagt Troia. Stets an seiner Seite: Ehefrau Daniela,<br />

ebenfalls Fotografin. Sie assistiert ihrem Mann<br />

bei seiner Arbeit. «Aber ich arbeite mehr im Hintergrund.»<br />

bitte umblättern<br />

Markus Emch (links) und Fotograf Antonio<br />

Troia besprechen den richtigen Bildausschnitt.<br />

Foto: meh<br />

7


FOTOBUCH<br />

Fortsetzung von Seite 7<br />

Anfang November – rechtzeitig zum Start der<br />

Buchmesse in Olten – erschien Troias Buch<br />

«101 Portraits von Menschen mit Bezug zu<br />

Olten». Anderthalb Jahre hat es vom ersten<br />

Fotoshooting bis zur Auslieferung des A4-<br />

Bandes im Querformat gedauert. «Die Idee<br />

hatte ich schon vor zehn Jahren», erklärt Toni<br />

Troia. «Ich habe mich damals von einem Buch<br />

mit alten Fotos aus den <strong>20</strong>er- und 30er-Jahren<br />

inspirieren lassen, weil ich ein Retro-Typ bin. So<br />

etwas will ich auch mal machen, aber mit Menschen<br />

von hier als eine Art Zeitdokument, dachte<br />

ich. Polizisten, Künstler, Musiker, Politiker,<br />

Unternehmer, Lehrer sollten darin vorkommen.»<br />

«Die Bilder erzählen Geschichten»<br />

Das Buch ist Troia gelungen, findet Kulturjournalistin<br />

Madeleine Schüpfer in ihrem Vorwort.<br />

Zitat: «Die Bilder erzählen Geschichten,<br />

man kann in diesen einmalig feinen Portraits<br />

viel Lebendiges und Berührendes entdecken.»<br />

So gesehen, sei dieses Foto-Kunstbuch eine einmalige<br />

Angelegenheit, denn «101 Bilder kann<br />

man betrachten und in sich aufnehmen, und dies<br />

erst noch in einer unglaublichen künstlerischen<br />

Schönheit, Belebtheit, so wie das Leben spielt»,<br />

heisst es weiter.<br />

Die Porträtierten konnten zum Foto ein paar<br />

Zeilen über ihre Biografie und über ihren<br />

Bezug zu Olten hinzufügen. Es versteht sich von<br />

Rhaban Straumann<br />

selbst, dass diese Texte in Länge und Dichte sehr<br />

unterschiedlich ausfielen. Genau diese Vielfalt<br />

der Fotos und Kurztexte ist es, die den Reiz des<br />

Buches ausmacht.<br />

Toni Troia und seine Frau Daniela kennen viele<br />

Leute. So war es nicht schwer, die Portraits<br />

zusammenzukriegen. Trotzdem brauchte es<br />

Hilfe. «Einige Leute, die ich fotografiert habe,<br />

haben mir Tipps gegeben, welche Menschen<br />

auch noch interessant wären. So ist alles zusammengewachsen»,<br />

sagt Troia. Zugesagt haben<br />

alle, die angefragt wurden. Auch der ehemalige<br />

Fussballstar Ramon Vega stand auf Troias Liste.<br />

«Leider hat es zeitlich nicht gepasst, da Ramon<br />

in England lebt», sagt Troia. «Er hat mich sogar<br />

zu sich eingeladen, aber ich war so im Stress,<br />

dass mir die Zeit für einen Besuch in London<br />

fehlte.»<br />

Pedro Lenz Rösli Meier Andrea Pallas<br />

8<br />

19_1346_ADA_Ins_Tatsch_Pomellato.indd 1


TATSCH<br />

«Es gibt noch viele<br />

interessante Menschen»<br />

Daniela und Toni Troia sind sich bewusst, dass<br />

sich die eine oder andere Person ärgern könnte,<br />

weil er oder sie nicht angefragt wurde, sich für<br />

den Fotoband fotografieren zu lassen. «Aber es<br />

gibt so viele interessante Menschen, die einen<br />

Bezug zu Olten haben, dass wir irgend einmal<br />

einen Schlussstrich ziehen mussten», sagt Toni<br />

Troia. Er ist Realist und zieht auch in Betracht,<br />

dass sein Buch Kritik auslösen wird. «Aber weil<br />

es nicht 100 Menschen sind, sondern 101,<br />

suggeriere ich die Botschaft, dass es noch viele<br />

andere Persönlichkeiten gibt, die es ebenfalls<br />

verdient hätten, für dieses Buch abgebildet zu<br />

werden.»<br />

Bleibt die Frage, welches die berühmteste Person<br />

ist, die Troia jemals fotografiert hat. «Schwierig<br />

zu sagen», meint der Fotograf. «Im Buch sind<br />

einige Berühmtheiten wie Mike Müller, Franz<br />

Hohler, Peter Bichsel, Alex Capus oder Pedro<br />

Lenz zu sehen. Aber ob berühmt oder weniger<br />

berühmt, mir geht es immer darum, die Persönlichkeit<br />

eines Menschen ins beste Licht zu<br />

rücken.»<br />

Portraits als Schwerpunkt<br />

Auf die Technik angesprochen, erklärt Troia,<br />

dass er stets manuell fotografiere und auf die<br />

Automatik verzichte. «Oft ist auf die Automatik<br />

kein Verlass, manuell habe ich alles unter Kontrolle.»<br />

Es sei eine wegweisende Entscheidung,<br />

die Bildgestaltung in die eigenen Hände zu<br />

nehmen. Toni Troia: «Ich habe mir von Anfang<br />

an beigebracht, wie das mit dem Ändern der<br />

Verschlusszeit, der Blende oder ISO-Wertes<br />

funktioniert. Wie ich alles ins richtige Licht rücken<br />

kann und wie man mit Licht und Schatten<br />

spielt.»<br />

Das Porträtieren ist der Schwerpunkt seiner<br />

Arbeit. Im Fotostudio «Troy Fotografie» an der<br />

Unterführungsstrasse in Olten bietet er persönliche<br />

Porträts, Firmenporträts und Businessfotografie<br />

bis hin zu professionellen Bewerbungsfotos<br />

an. Zudem fotografiert er auch Paare, Babys,<br />

Familien und auf Hochzeiten. Stets mit sehr viel<br />

Leidenschaft und Herzblut.<br />

Selber nicht gern<br />

im Rampenlicht<br />

Kürzlich hat sich Troia auch filmisch betätigt.<br />

«Ich habe einen Trailer für einen Schauspieler<br />

gemacht», verrät er. Am wohlsten ist ihm,<br />

wenn bei Aufnahmen die Leute ihm die Regie<br />

überlassen. «Das macht es einfacher», sagt<br />

Troia. «Wenn jemand komplizierte Ansprüche<br />

hat, wird es schwierig. Wenn ich nicht eingeschränkt<br />

werde, kommt es gut.»<br />

Er selbst lässt sich nur ungern fotografieren.<br />

«Kein Problem, wenn ich mit Kollegen zusammen<br />

bin und fotografiert werde, aber bitte nicht<br />

im Studio», sagt Troia lachend. Das neue Fotobuch<br />

beweist: Der Mann gehört in erster Linie<br />

hinter die Kamera.<br />

Fredi Köbeli<br />

Oltner Fotobuch<br />

- ein ideales<br />

Weihnachtsgeschenk<br />

Das Fotobuch «101 Portraits von Menschen<br />

mit Bezug zu Olten» kostet 100 Franken und<br />

ist an folgenden Orten zu beziehen:<br />

Troy Fotografie<br />

Unterführungsstrasse 29 | 4600 Olten<br />

info@troy-fotografie.ch<br />

Buchhandlung Schreiber<br />

Kirchgasse 7 | 4600 Olten<br />

kirchgasse@schreibers.ch<br />

TATSCH-Geschenktipp<br />

Fotobuch «101 Portraits»<br />

CHF 100.–<br />

Neben den in schwarz-weiss gehaltenen<br />

Fotos (siehe auch Beispiele links und unten)<br />

sind die Porträts mit kurzen Texten der Abgebildeten<br />

ergänzt, welche ihren Bezug zu<br />

Olten erklären.<br />

Peter Bichsel Konrad Schibli Lukas Eisner<br />

01.11.19 10:09<br />

9


Holzgasse Egerkingen<br />

Wohnüberbauung an sonniger Hanglage mit Fernsicht<br />

4622 Egerkingen<br />

Holzgasse<br />

2 x 2.5 Zi.-Wohnung<br />

ab CHF 390‘000.-<br />

1 x 3.5 Zi.-Wohnung<br />

ab CHF 664‘000.-<br />

7 x 4.5 Zi.-Wohnung<br />

ab CHF 583‘000.-<br />

4 x 4.5 Zi.-Attikawohnung<br />

ab CHF 750‘000.-<br />

Disponibelräume & Einstellhallenplätze<br />

verfügbar.<br />

www.holzgasse-egerkingen.ch<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

„Die Käufer sind von der Aussicht begeistert!“<br />

Ab Frühjahr <strong><strong>20</strong>19</strong> entsteht das moderne Mehrfamilienhaus, bestehend aus zwei 2.5-, einer 3.5-<br />

und elf 4.5-Zi.-Wohnungen. Alle Wohnungen sind hell, in moderner Bauweise und mit attraktiv<br />

möblierbaren Grundrissen konzipiert. Küche, Wohn- und Essbereich sind grosszügig und offen<br />

angelegt und versprechen ein angenehmes Wohngefühl. Der Innenausbau kann noch mitbestimmt<br />

werden. Balkonverglasung inklusive. Einstellhallenplätze und Disponibelräume können<br />

zusätzlich erworben werden.<br />

Sandra Eustache -<br />

von Däniken<br />

Tel. 076 426 <strong>20</strong> 80<br />

s.eustache@faehrhof.ch<br />

4622 Egerkingen<br />

Santelstrasse<br />

Egerkingen … „liegt so nahe“<br />

An malerischer sanfter Hanglage, direkt am Jurasüdfuss mit Blick auf die Mittellandebene und<br />

die Alpen, erwarten Sie diese beiden erstklassigen Residenzen. Nebst unmittelbarer Nähe zu<br />

Geschäften und der bestens ausgebauten Infrastruktur hat der Standort die idyllische Landschaft<br />

und den vielseitigen Naherholungsraum entlang der Dünnern zu bieten.<br />

Wohnüberbauung Santel Egerkingen<br />

Mehr als ein Zuhause<br />

1. Bauetappe Haus C<br />

2 x 2.5 Zi.-Wohnung<br />

RESERVIERT<br />

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ab CHF 4<strong>20</strong>‘000.-<br />

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ab CHF 580‘000.-<br />

2 x 4.5 Zi.-Attikawohnung<br />

ab CHF 7<strong>20</strong>‘000.-<br />

Disponibelräume & Einstellhallenplätze<br />

verfügbar.<br />

www.santel.ch<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Erich Bachmann<br />

Tel. 078 604 67 03<br />

e.bachmann@faehrhof.ch<br />

Die Überbauung besteht aus drei Mehrfamilienhäusern mit jeweils 8, bzw. 10 Wohneinheiten<br />

und in einem Mix aus 2.5-/ 3.5- und 4.5-Zimmer-Eigentumswohnungen.<br />

Alle Wohnungen sind hell, in moderner Bauweise und mit attraktiv möblierbaren Grundrissen<br />

konzipiert. Hochwertige Materialien und ein gehobener Innenausbau, welcher noch individuell<br />

mitbestimmt werden kann, stehen im Vordergrund. Die Balkone und Terrassen im Aussenbereich<br />

bestechen dank Verglasung mit windgeschützter Behaglichkeit und tollen Ausblicken. Zeitgemässe<br />

Architektur und ökologische Bauweise stehen für umweltbewusstes Wohnen und tiefe<br />

Unterhaltskosten. Berufstätige, Familien und Pensionäre sind bei diesem durchdacht konzipierten<br />

Wohnungsmix gleichermassen angesprochen und können hier ihren individuellen Wohntraum<br />

verwirklichen.<br />

Fährhof AG Immobilien ∙ Aarau ∙ Solothurn ∙ Olten ∙ Baden ∙ Liestal ∙ Tel. 062 835 60 70 ∙ www.fährhof.ch<br />

10


KULTUR-ADVENTSKALENDER<br />

TATSCH<br />

Alle Jahre wieder, aber anders<br />

Die achte Ausgabe des Kultur-Adventskalenders startet am 1. <strong>Dezember</strong> und dauert bis am 23. <strong>Dezember</strong>. Jeden Abend<br />

gibt es um 18.15 Uhr ein Kulturhäppchen von einer halben Stunde. Die Veranstalter und Veranstalterinnen setzen wieder<br />

auf die bewährten Austragungsorte Kulturzentrum Schützi und Stadtkirche.<br />

Weiterhin verzichten die 23 Sternschnuppen auf<br />

einen Eintrittspreis und bleiben so ein Kulturangebot,<br />

das allen Leuten offen steht. Das Projekt<br />

finanziert sich zu grossen Teilen über die Kollekte<br />

des Publikums.<br />

23 Überraschungen<br />

Das vielversprechende Programm verspricht allabendlich<br />

eine kulturelle Überraschung mit<br />

Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedensten<br />

Kultursparten. Neben lokalen Kulturperlen wie<br />

der Sinfonietta Olten, erwarten nationale<br />

Grössen und internationale Überraschungen das<br />

Publikum. Eine Oscar Nomination ist ebenso dabei<br />

wie eine Mummenschanz Schauspielerin und<br />

ein gut getarnter Schweizer Musik Star. Wann<br />

welche Künstlerinnen und Künstler zu sehen und<br />

zu hören sein werden, wird traditionsgemäss vorher<br />

nicht verraten.<br />

Bandoneonist Michael Zisman. Foto: sternschnuppen<br />

Ein Querschnitt durch das Programm:<br />

Bei Carolin Fortenbacher ist der Name Programm:<br />

«ABBA macht glücklich!». Nach 1<strong>20</strong>0<br />

Shows als «Donna» im Mamma Mia-Musical<br />

präsentiert sie die Musik der schwedischen Supergruppe<br />

intim und unplugged in Olten.<br />

Das Duo Giovivo (Muriel Zeiter und Fabian<br />

Bloch) lässt sich von unterschiedlichster Musik inspirieren,<br />

ständig im Fluss ist die Schweizer Band<br />

Riverstones. Die Besetzung wechselt mit jedem<br />

Konzert, keine Show gibt es ein zweites Mal, immer<br />

ist alles anders.<br />

So erfahren die beiden Sängerinnen Franziska<br />

Bruecker und Lea Dudzik sind, so jung ist ihre<br />

Band Rice. Seit <strong>20</strong>18 sind sie gemeinsam unterwegs.<br />

Im Zentrum stehen die zwei Stimmen<br />

begleitet von Gitarre, Synthesizer, Perkussion<br />

oder sich selbst.<br />

Der Bandoneonist Michael Zisman ist einer der<br />

grossen seines Fachs. Dies bezeugt seine internationale<br />

Konzerttätigkeit.<br />

Warm, intim, raffiniert. Tango? Jazz? Musik!<br />

Frei nach ihrem Motto: «Wo es rumpelt, da<br />

lass Deine Seele tanzen» spielen die Solothurner<br />

Supersiech (u.a. mit Dülü Dubach) drauflos<br />

und haben das Publikum im Nu im Sack. Weiter<br />

auf der Sternschnuppenbühne stehen Christoph<br />

Trummer und Nadja Stoller mit Frutigtaler<br />

Geschichten, musique en route mit traditioneller<br />

Volksmusik aus der östlichen Welt und der<br />

Schweizer Singer/Songwriter Andrea Bignasca.<br />

Unter dem Namen Cie Blossom geben die<br />

jungen Tänzerinnen des Dance Studio Olten Einblicke<br />

in ihre erblühende Kunstform.<br />

Wenn sich die zwei bieder-skurrilen Figuren<br />

Jobert & Pancetta auf dem Zeltplatz einrichten,<br />

amüsieren sich Kinder und Erwachsene gleichermassen.<br />

Clowneskes Theaterkabarett im besten<br />

Sinne. Gleich drei Kurzfilme – alle unter Schweizer<br />

Beteiligung entstanden – sind an einem<br />

Abend zu sehen. Am zweiten Filmabend wird der<br />

<strong><strong>20</strong>19</strong> für den Oscar nominierte kanadische Kurzfilm<br />

Marguerite gezeigt.<br />

Der Erzähler und Cantautore Ferruccio Cainero<br />

verknüpft die Hugenotten mit der Schweizer<br />

Pünktlichkeit, die Uhrenindustrie mit der<br />

Reformation der Kirche. Auf die Miseren des vergangenen<br />

Jahres blickt der Schweizer Kabarettist<br />

Veri in seinem «Rück-Blick <strong><strong>20</strong>19</strong>» zurück. Der<br />

Poet Remo Zumstein erlebt den Alltagswahnsinn<br />

und reagiert mit Lyrik auf Panik.<br />

Weitere Künstlerinnen/Künstler: DAKAR-Produktion,<br />

Gino Walter, TIMMERMANN,<br />

Johnny Marroni Familie, usw.<br />

23 Sternschnuppen – Der Oltner<br />

Kultur-Adventskalender<br />

jeweils 18.15 Uhr bis 18.45 Uhr<br />

• 1. bis 8. <strong>Dezember</strong>: Schützi<br />

• 9. bis 17. <strong>Dezember</strong>: Stadtkirche<br />

• 18. bis 23. <strong>Dezember</strong>: Schützi<br />

Kollekte<br />

11


100 JAHRE ELEKTRO GESISER AG<br />

Die «smarte» Zukunft hat längst begonnen<br />

Am 10. Oktober 1919 übernahm der Elektriker Adolf Geiser das Oltner Elektrounternehmen von Paul Büttiker und<br />

gründete damit die Dynastie der Elektro Geiser AG. Auf den Tag genau 100 Jahre später feierte die Firma das runde<br />

Jubiläum zusammen mit Kunden, Geschäftspartnern und Freunden. Der Blick richtet sich beim traditionellen Unternehmen<br />

aber nicht nur zurück, sondern vor allem auf das Hier und Heute und in eine spannende Zukunft.<br />

Mit dem Begriff «Smart Home» hätte der Pionier<br />

Adolf Geiser anno 1919 wahrlich nichts anfangen<br />

können. Doch sind wir ehrlich: Wer weiss heute<br />

genau, was ein «Smart-Home» ist?<br />

*<br />

Das ganze Haus im Griff: «Smart Home»<br />

Dabei reden wir keinesfalls von einer Utopie in<br />

ferner Zukunft. Wir reden vielmehr von den<br />

aktuellen Möglichkeiten, die elektrischen Installationen<br />

und Einrichtungen in einem Privathaus,<br />

in einem Geschäftsgebäude oder in einem Industriebau<br />

dank modernster Technik digital<br />

abzustimmen. Dabei geht es bei einem «Smart<br />

Home» mit weitreichender Gebäudeautomatisation<br />

nicht nur um den Komfort, alle Systeme<br />

und Geräte von einer Station aus bequem bedienen<br />

zu können – auch aus der Ferne –, sondern<br />

es gibt auch handfeste Argumente im Bereich<br />

Energiesparen. Die Heizung optimal auf die<br />

Umgebungswärme und die Innentemperatur abzustimmen<br />

ist das eine. Aber die Temperaturen<br />

optimal mit der Heizung, der Klimaanlage, der<br />

Sonneneinstrahlung und Beschattung zu optimieren,<br />

das andere. Ein anderes System bilden<br />

Licht und Aussenbeleuchtung, was in Kombination<br />

mit einer Überwachungs- und Alarmanlage<br />

und der ganzen Schliesstechnik vorteilhaft in<br />

die Planung eines «Smart Home» eingebunden<br />

und abgestimmt werden kann. Aber auch die<br />

Unterhaltungselektronik (TV, Musik) oder der<br />

Wellnessbereich können heute problemlos Teil<br />

des «Smart Home» sein.<br />

*<br />

«Das tönt vielleicht alles ein bisschen kompliziert»,<br />

sagt Michael Moser, der seit <strong>20</strong>14<br />

Geschäftsführer und seit <strong>20</strong>16 auch Inhaber der<br />

Firma Elektro Geiser AG ist, und beruhigt sofort:<br />

«Das ist es aber nicht. Als «Smart Home»<br />

werden Wohnräume oder Häuser bezeichnet,<br />

in denen verschiedene technische Systeme miteinander<br />

verbunden sind. Durch automatische<br />

Abläufe und intelligente Regelungen wird die<br />

Wohnqualität, die Sicherheit und die Energieeffizienz<br />

erhöht.» Die Automation steht dabei im<br />

Vordergrund. Das System arbeitet selbständig<br />

nach Programmierung, wann die Heizung einschalten<br />

soll, die Beschattung aktiviert wird oder<br />

die Anwesenheitssimulation startet. Gewünschte<br />

Funktionen können aber auch über die Visualisierung<br />

(Foto) manuell korrigiert oder übersteuert<br />

werden.<br />

*<br />

«Smart-Home» ist heute einer der Stärken<br />

und Spezialgebiete der Elektro Geiser AG.<br />

Dabei konnte sich dieser Zweig erst mit der Entwicklung<br />

von Computertechnik und Digitalisierung<br />

in den letzten zwei Jahrzehnten entwickeln.<br />

Michael Moser, heute 38 Jahre alt, kann sich<br />

noch gut an die Zeit «davor» erinnern. Er hat bei<br />

Hinten, von links: Tim Looser, Madeleine Graber.<br />

Stehend von links: Marcel Minder, Markus Geiser, René<br />

Rufi, Achim Eschmann, Michael Bachmann, Sandro Peier,<br />

Rafael Dietschi, Endrit Perquku, Michael Moser.<br />

Knieend von links: Luca Franzoni, Giuseppe Laganà.<br />

12


100<br />

Elektro Geiser AG von 1997 bis <strong>20</strong>01 die Lehre<br />

absolviert und blieb danach der Firma treu.<br />

Sein «Ziehvater» war Markus Geiser, der Enkel<br />

von Firmengründer Adolf Geiser; Markus<br />

Geiser war bis vor wenigen Jahren Inhaber und<br />

Geschäftsführer. <strong>20</strong>14 ereilte ihn eine schwere<br />

Krankheit, die zur vorzeitigen Pension führte.<br />

Glück im Unglück war, dass Michael Moser, der<br />

sich nach der Lehre stetig weiterbildete, bereits<br />

vorher als Nachfolger vorgesehen war. «Somit<br />

konnte ich das Geschäft trotz des plötzlichen<br />

Ausfalls von Markus Geiser weiterführen und<br />

später ganz übernehmen.»<br />

*<br />

Wahrlich – seit Adolf Geiser 1919 als Elektromonteur<br />

Beleuchtungen installierte und hin und<br />

wieder einen Motor oder einen Kochherd an den<br />

Strom anschloss, haben sich Berufsbild und Anforderungen<br />

gewaltig verändert. In die dreissiger<br />

Jahre fiel der Spannungsumbau von 145/250 Volt<br />

auf die heutige Normalspannung 2<strong>20</strong>/380 Volt<br />

sowie die Automatisierung des Telefons mit der<br />

Nummernwahl. Beides brachte dem Elektrogewerbe<br />

und damit dem Betrieb von Adolf Geiser<br />

neuen Auftrieb. Deshalb entschlossen sich auch<br />

die Söhne Werner und Ernst Geiser ins väterliche<br />

Geschäft einzusteigen. 1953 wurde eine Familien-AG<br />

gegründet, und Adolf Geiser konnte sich<br />

langsam zurückziehen. Dafür folgte mit Markus<br />

Geiser, der 1978 die eidgenössische Meisterprüfung<br />

bestand, die dritte Generation nach. Er war<br />

wie sein Vater Werner lange Fachlehrer an der<br />

Berufsschule Olten.<br />

*<br />

Computer, Netzwerke, digitale Telefonie, alternative<br />

Energie wie Solarstrom oder Wärmepumpen<br />

– das waren und sind die Themengebiete, mit<br />

welchen sich Michael Moser als Berufsmann<br />

neben dem «klassischen Gebiet» der Elektroinstallationen<br />

im Laufe der Jahre mehr und mehr<br />

konfrontiert sah. «Bei der Vielfalt dieser Aufgaben<br />

wird klar», erklärt Moser, «dass kein<br />

Elektro-Betrieb Spezialist für alle Teilgebiete sein<br />

kann.»<br />

Elektro Geiser AG ist deshalb heute DER Ansprechpartner<br />

für die Planung und Ausführung<br />

von Elektroinstallationen für Einfamilienhäuser<br />

sowie für Geschäfts- und Industriebauten. Oft<br />

Können sich in die<br />

Augen schauen:<br />

Der langjährige<br />

Inhaber und<br />

Geschäftsführer<br />

Markus Geiser<br />

(links) und sein<br />

Nachfolger<br />

Michael Moser.<br />

Fotos: Troy Fotografie Olten<br />

stehen dabei die Themen «Smart Home», Netzwerktechnik<br />

und «Gebäudeautomatisation» im<br />

Mittelpunkt, da bei modernen Gebäuden heute<br />

wesentliche Teile teilweise oder ganz digital gesteuert<br />

und koordiniert werden. Elektro Geiser<br />

setzt dabei auf den Standard KNX, der sich weltweit<br />

durchgesetzt hat. «Natürlich sind wir auch<br />

Ansprechpartner für alle anderen Themen der<br />

Elektrobranche», präzisiert Michael Moser, «aber<br />

gerade in Bereichen wie Telefonie oder Alternativenergie<br />

ziehen wir Partner hinzu, die sich auf<br />

eben jene Bereiche spezialisiert haben.»<br />

*<br />

Was bringt die Zukunft? Michael Moser ist überzeugt,<br />

dass Digitalisierung, Netzwerktechnik<br />

und Gebäudeautomation noch mehr an Bedeutung<br />

gewinnen werden – und das sowohl bei<br />

Einfamilienhäusern wie auch bei grossen Gebäudekomplexen.<br />

«Zudem werden sich die einzelnen<br />

Sparten unseres Berufes noch mehr verselbständigen<br />

und neue Berufsbilder hervorbringen,<br />

wobei es immer auch Überschneidungen geben<br />

wird.»<br />

*<br />

Der langjährige Firmeninhaber und Geschäftsführer<br />

Markus Geiser und seine Frau Gertrud<br />

sind mit der Entwicklung des Betriebs unter der<br />

Führung von Michael Moser sehr zufrieden und<br />

freuten sich bei den Festlichkeiten im Oktober<br />

mit vielen Gästen über das runde Jubiläum. «100<br />

Jahre sind kein Pappenstiel», hält Markus Geiser<br />

stolz fest und blickt auf das Werk seines Grossvaters<br />

Adolf, seines Vaters Werner und seiner<br />

eigenen Arbeit zurück.<br />

Dabei reichen die Wurzeln des Geschäftes sogar<br />

noch deutlich weiter zurück als 100 Jahre.<br />

Dem als Gründungsdatum angenommenen<br />

10. Oktober 1919 liegt die Übernahme des Elektrounternehmens<br />

von Paul Büttiker durch Adolf<br />

Geiser zugrunde, der vorher schon bei Büttiker<br />

gearbeitet hat. Büttiker seinerseits hatte bereits<br />

1912 an der Ringstrasse 12 eine Werkstatt mit<br />

Laden eröffnet und war schon vorher als Elektriker<br />

tätig. Noch weiter zurück verlieren sich<br />

allerdings die historischen Spuren. «Trotzdem<br />

dürfen wir zu Recht festhalten», sagt Michael<br />

Moser, «dass wir das älteste Elektroinstallationsgeschäft<br />

in Olten sind.»<br />

Markus Emch<br />

Stimmungsvolle<br />

Jubiläumsfeier<br />

ELEKTRO GEISER AG<br />

Rötzmattweg 105 | 4600 Olten<br />

062 212 50 40<br />

www.elektrogeiser.ch<br />

Fotos zVg<br />

Auf den Tag genau 100 Jahre, nachdem Adolf<br />

Geiser am 10. Oktober 1919 seinen Betrieb<br />

in Olten offiziell angemeldet hatte, durfte<br />

Geiser Elektro AG das runde Jubiläum feiern.<br />

Rund 100 Personen waren dabei: Mitarbeitende,<br />

Kunden, Architekten, Lieferanten,<br />

Freunde, Verwandte.<br />

Um 18.30 ging es im «Aarhof» mit einem<br />

Apéro riche los, später folgte der Umzug ins<br />

Theaterstudio, wo die Jubiläumsgesellschaft<br />

von Komiker Gerhard Tschan (von Schertenlaib<br />

und Jegerlehner) erwartet wurde. Nach<br />

dem Programm stiess man ein letztes Mal auf<br />

das 100-Jahre-Jubiläum an.<br />

13


TATSCH-Geschenktipp<br />

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Zeit, umzuschalten.<br />

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Wir bei Volvo sind davon überzeugt, dass Fortschritt und Nachhaltigkeit<br />

sich perfekt vereinen lassen. In einem Antrieb, der mehr bewegt als nur<br />

das Fahrzeug. Deshalb bieten wir Ihnen jedes Modell ab sofort auch als<br />

Plug-in Hybrid an. So können Sie mit nur einem Knopfdruck auf den<br />

rein elektrischen und vollkommen emissionsfreien Modus umschalten.<br />

Gleichzeitig sind Sie auf längeren Strecken unabhängig von Ladestationen.<br />

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KW <strong>20</strong>/<strong>20</strong><strong>20</strong> beginnt, ein ganzes Jahr gefahren werden. Einmalige Rückerstattung der Kosten für das Stromtanken nach Ablauf des Jahres. Die Abrechnung erfolgt ausschliesslich<br />

über die Volvo On Call App und unter Berücksichtigung des tatsächlichen, in der Volvo On Call App ausgewiesenen Stromverbrauchs (Pure Mode) zu einem Ansatz von 25 Rappen/<br />

kWh. Die Erstattung erfolgt über die Volvo On Call App. Nicht gültig für Mietwagen. Gültig bis auf Widerruf. Volvo Swiss Premium ® Gratis-Service bis 10 Jahre/150 000 Kilometer,<br />

Werksgarantie bis 5 Jahre/150 000 Kilometer und Verschleiss reparaturen bis 3 Jahre/150 000 Kilometer (es gilt das zuerst Erreichte). Nur bei teilnehmenden Vertretern. Abgebildete<br />

Modelle enthalten ggf. Optionen gegen Aufpreis.<br />

4613 Rickenbach<br />

Hausmattstrasse 3<br />

062-<strong>20</strong>9 61 61<br />

www.garage-haertsch.ch<br />

14


Noël, Adrian und Yves<br />

Schmidlin (v. l.) erwarten<br />

die Kunden gerne zur<br />

Probefahrt mit dem neuen<br />

SsangYong Korando.<br />

AUTO SCHMIDLIN AG<br />

Die Zeit ist reif für den Korando<br />

Die Auto Schmidlin AG in Olten ist zertifizierte Citroën- und SsangYong-<br />

Vertragshändlerin und überzeugt seit fast 40 Jahren mit Kompetenz,<br />

Verlässlichkeit und Seriosität. Jetzt steht der neue SsangYong Korando<br />

zur Probefahrt bereit.<br />

«Schon bei der Probefahrt merkt der Kunde<br />

schnell, welchen Fahrspass dieser Crossover bietet»,<br />

sagt Adrian Schmidlin. Die Rede ist vom<br />

neuen SsangYong Korando. «Tatsächlich ein<br />

echter Crossover. Einer, der die Vorteile und Präsenz<br />

eines SUVs mit dem Komfort und Handling<br />

einer Limousine perfekt kombiniert», wie es im<br />

Prospekt heisst.<br />

Korando – zur Probefahrt bereit<br />

Bereits beim ersten Betrachten ist klar:<br />

dieses Fahrzeug ist kraftvoll, elegant und zeitgemäss.<br />

Der neue Korando hält, was seine<br />

Optik verspricht. Abgesehen von der neusten<br />

Displaytechnik und modernster Smartphone-<br />

Konnektivität ist der Korando geräumig,<br />

komfortabel und edel. Mit einem 551-Liter-Gepäckraumvolumen<br />

ist der SsangYong für den<br />

Grosseinkauf, für Hobby und Beruf sowie für<br />

lange Urlaubsfahrten bestens gerüstet.<br />

Die Autoprofis der Auto Schmidlin AG freuen<br />

sich, den Kundinnen und Kunden den neuen<br />

Korando zu zeigen. Und wie schon erwähnt:<br />

Schon nach der Probefahrt weiss man, dass mit<br />

diesem Auto jede Fahrt zum Vergnügen wird.<br />

Ein typischer Familienbetrieb<br />

Die Auto Schmidlin AG ist ein typischer Familienbetrieb.<br />

Und das seit fast 40 Jahren. Maurice<br />

und Ursula Schmidlin gründeten die Firma im<br />

Jahr 1980. Im Jahr <strong>20</strong>08 erfolgte der Generationenwechsel:<br />

Maurice Schmidlin übergab den<br />

Betrieb seinem Sohn Adrian. Längst sind auch<br />

Adrians Söhne Yves und Noël im Betrieb tätig.<br />

«Die Zeit wandelt sich», erklärt Geschäftsführer<br />

Adrian Schmidlin. «Heute wird ein Familienbetrieb<br />

wieder geschätzt. Ein Betrieb, wo man<br />

noch mit dem Werkstattchef reden kann, wo<br />

alles ein wenig familiärer zugeht.» Kompetenz<br />

und Angebot – die Autoprofis an der Solothurnerstrasse<br />

in Olten kennen das Geschäft.<br />

Vor sechs Jahren erhielt die Firma eine Auszeichnung<br />

für die Treue als Vertragshändler von<br />

Citroën (Suisse) S.A. Ein Jahr zuvor wurde die<br />

Auto Schmidlin AG offizieller Vertragshändler<br />

von SsangYong im Kanton Solothurn.<br />

Hochwertige Oldtimer<br />

Ob Verkauf von Neuwagen oder Occasionen,<br />

Reparaturen, Frühlings-, Ferien und Wintercheck,<br />

Radwechsel oder Carrosseriearbeiten<br />

– das motivierte Schmidlin-Team findet stets die<br />

beste Lösung. «Seit Jahren sehr leistungsstark<br />

ist unsere Carrosserie-Werkstatt», sagt Adrian<br />

Schmidlin. «Mit modernstem Werkzeug und<br />

aktuellem Know-how werden Dellen und kleine<br />

Kratzer schnell und kostengünstig entfernt.»<br />

Zudem sind die Schmidlins auch seit vielen Jahren<br />

im An- und Verkauf von hochwertigen<br />

Oldtimern tätig. «Unsere Spezialisten kennen<br />

den Markt, die Marken und auch die Macken,<br />

die ältere Fahrzeuge haben können», verrät<br />

Adrian Schmidlin mit einem Schmunzeln.<br />

Fredi Köbeli<br />

Die Schmidlins sind seit vielen Jahren auch<br />

Spezialisten für Oldtimer. Fotos: meo/Kö<br />

Auto Schmidlin AG<br />

Solothurnerstrasse 319<br />

4600 Olten<br />

062 212 22 27<br />

a.schmidlin@autoschmidlin.ch<br />

www.autoschmidlin.ch<br />

Montag bis Freitag<br />

08.00 – 12.00, 13.30 – 18.00 Uhr<br />

15


KRAFTWERK<br />

TATSCH-Geschenktipp<br />

Jahresabo zum<br />

Spezialpreis von<br />

CHF 530.–<br />

Fit in die Feiertage<br />

Zum Jahresbeginn sind die Vorsätze gross. Etwas mehr Bewegung, ein<br />

paar Pfunde loswerden, die Fitness verbessern. Das passende Angebot:<br />

Wer jetzt ein Kraftwerk-Abo löst, profitiert von 10% Rabatt. Für nur 530<br />

Franken trainiert man ein Jahr im Krankenkassen geprüften Kraftwerk.<br />

«Realistische Ziele setzen und – grad zu Beginn<br />

– fixe Trainingszeiten in den Kalender<br />

schreiben.» Gute Vorsätze sind schnell gefasst,<br />

hochmotiviert wird ins Studio geschritten – aber<br />

der eigentliche Effort folgt in den darauf folgenden<br />

Wochen. Marco Thoma vom Kraftwerk<br />

meint denn auch: «Grade zu Beginn ist ein behutsamer<br />

Einstieg wichtig. Auch wenn man nach<br />

3 bis 4 Trainingseinheiten bereits ein deutlich besseres<br />

Körpergefühl bemerkt, dauert es doch ein<br />

bis zwei Monate, bis sich sichtbare Resultate einstellen.<br />

Zweimal die Woche ein- bis eineinhalb<br />

Stunden im Kalender reservieren und diese auch<br />

einhalten, dann klappt‘s mit der Fitness.»<br />

Training für Senioren<br />

Wer tagsüber ins Kraftwerk geht, staunt ob<br />

dem hohen Seniorenanteil. Geht es auch älteren<br />

Trainierenden um eine Traumfigur? Fitnessexperte<br />

Thoma winkt ab: «Die Lebensqualität<br />

wird dank dem Training deutlich erhöht. Eine<br />

starke Muskulatur ist das eine, aber eine verbesserte<br />

Beweglichkeit, stärkere Gelenke, höhere<br />

Knochendichte, die Reduktion von Blutfettwerten<br />

und Bluthochdruck sind hier ebenso<br />

anzuführen.» Fitnesstraining ist ein eigentlicher<br />

Jungbrunnen. Ohne Arztrezept – aber evtl. gar<br />

mit einem Beitrag der Krankenkasse. Denn das<br />

Kraftwerk erfüllt sämtliche Standards, ein Training<br />

dort wird deshalb von diversen Kassen mit<br />

einem Beitrag honoriert.<br />

Abnehmen: Diät oder Training?<br />

Hier haben die Profis ebenfalls klare Tipps: Nicht<br />

mit «Wunderdiäten» das Wunschgewicht erreichen<br />

wollen! Der Hintergrund: Fehlen dem<br />

Körper Kohlenhydrate als «Energiespender»,<br />

wie bei fast jeder einseitigen Diät, so wird als<br />

nächstliegender Energielieferant nicht etwa das<br />

Körperfett, sondern Muskeleiweiss herbeigezogen.<br />

Sprich: Bei einer solchen Crash-Diät verliert<br />

der Körper Muskeln und nur sehr wenig Fett.<br />

16<br />

Muskeln jedoch verbrennen Kalorien – Studien<br />

haben gezeigt bis zu 75 kcal/Tag pro kg Muskelmasse.<br />

Startet man wieder mit der gewohnten<br />

Ernährung, nimmt man noch schneller wieder zu.<br />

Der vielzitierte Jojo-Effekt setzt ein.<br />

Wie steht‘s denn mit Ausdauersport? «Einseitige<br />

Aktivitäten wie Joggen oder Radfahren<br />

stärken zwar Herz und Kreislauf, führen jedoch<br />

oft zu Schäden an Gelenken oder dem Rücken<br />

– wir empfehlen deshalb ein kombiniertes Training,<br />

welches gezielt auch Muskeln, Sehnen und<br />

Bänder stärkt – dann lässt sich auch der Ausdauersport<br />

besser geniessen.»<br />

Wie immer also: der Mix macht’s aus. Eine ausgewogene<br />

Ernährung, Verzicht auf Zucker, Fette,<br />

genügend Eiweisse und komplexe Kohlenhydrate<br />

statt einseitiger Diäten – dazu ein sinnvolles Training,<br />

dann klappt’s mit der Verwirklichung der<br />

guten Vorsätze.<br />

Das Kraftwerk gehört zu den festen Grössen in Olten.<br />

In unmittelbarer Nähe der Fachhochschulen<br />

sowie vom Sälipark liegt es an einem der beliebtesten<br />

Standorte der Stadt. Zentral gelegen, mit<br />

ÖV gut erreichbar und Parkmöglichkeiten rund<br />

ums Gebäude lässt sich der Besuch des Fitness<br />

mit den täglichen Verrichtungen verbinden. Ob<br />

vor dem Einkauf, in der Mittagspause bei der Arbeit<br />

oder abends auf dem Nachhauseweg.<br />

Wer’s gern gesellig mag<br />

Zumba, Bodypump, Fitboxen oder Power Toning<br />

für die Problemzonen? Das Group Fitness im<br />

Kraftwerk lässt die Fans mit der Zunge schnalzen<br />

und führt Einsteiger sachte in die Abläufe<br />

ein. Kraft ist hier weniger Trainingsziel als vielmehr<br />

Ausdauer und Beweglichkeit. «Diese drei<br />

Elemente sind entscheidend fürs Wohlbefinden»,<br />

erläutert Marco Thoma «Fit sein heisst längst<br />

nicht mehr, einfach nur dicke Muckis zu haben,<br />

sondern seine ganz persönliche Balance gefunden<br />

zu haben.»<br />

Kraftwerk-olten.ch<br />

trainieren@kraftwerk-olten.ch<br />

062 296 <strong>20</strong> <strong>20</strong><br />

Von Rollstrasse 28 | 4600 Olten<br />

Geöffnet 9.00 bis – 21.30 Uhr<br />

10%- Aktion: nur 530 Franken<br />

Neumitglieder erwarten individuelle Trainingspläne,<br />

auf Zeit und Möglichkeiten<br />

abgestimmt. Ein Grundtraining besteht aus<br />

10 bis 12 Stationen und ist in 40 Minuten absolviert.<br />

Die moderne Infrastruktur umfasst<br />

auch Ausdauergeräte sowie die Nutzung aller<br />

Group-Fitnessangebote.<br />

Stolz ist man im Kraftwerk auf die kompetenten<br />

Mitarbeiter. Immer ist eine<br />

ausgebildete Instruktionsperson vor Ort.<br />

Ein Punkt, welches dieses Center wohltuend<br />

von andern Anbietern unterscheidet. Darum<br />

zahlen viele Krankenkassen einen Beitrag ans<br />

Training im Kraftwerk. Zusatzangebote wie<br />

Sauna, Solarien, Ernährungsberatung oder<br />

diverse Massagen runden die Palette ab. Ein<br />

Schnuppern mittels Probe-Training wird im<br />

Kraftwerk gratis und unverbindlich angeboten.


TENNISCENTER TRIMBACH<br />

TATSCH<br />

Marco Chiudinelli unterrichtet neu in Trimbach<br />

Einmal mehr profiliert sich das Tenniscenter Trimbach als innovative Sportstätte, welche für Hobbyspielerinnen und<br />

Hobbyspieler aller Altersklassen und auch für angehende Profis optimale Trainingsmöglichkeiten offeriert: Seit Ende<br />

Oktober steht der ehemalige Profispieler Marco Chiudinelli den besten Junioren des Regionalverbandes Solothurn<br />

Tennis jeweils am Mittwoch für des Kadertraining in Trimbach zur Verfügung.<br />

Centerleiter Marco Meyer ist mit dem Engagement<br />

von Marco Chiudinelli hoch zufrieden,<br />

passt er doch prima zum Anspruch, welches das<br />

Tenniscenter Trimbach selber formuliert. «Wir<br />

sind ein Kompetenzzentrum in Sachen Tennis für<br />

alle, die sich für diesen Sport begeistern können.»<br />

Anfängerinnen und Anfänger finden in Trimbach<br />

ebenso fachkundige Tennislehrer und Ansprechpartner,<br />

wie engagierte Jugendliche, die von einer<br />

Karriere als Profis träumen. Seit mehreren Jahren<br />

leistet die Tennis Academy von Bartholome Szklarecki<br />

hervorragende Arbeit und gilt als Magnet<br />

für Tennisinteressierte aller Alters- und Stärkeklassen,<br />

weit über die regionalen Grenzen hinaus.<br />

«Step by step geht es vorwärts», freut sich Marco<br />

Meyer.<br />

Dass nun auch der ehemalige Daviscup-Sieger<br />

Marco Chiudinelli in Trimbach im Einsatz steht,<br />

ergänzt das Angebot auf höchstem Niveau:<br />

Chiudinelli trainiert im nächsten halben Jahr nur<br />

Jugendliche aus dem Kader des Regionalverbandes<br />

Solothurn Tennis, welche in Dreiergruppen<br />

für jeweils 90 Minuten bei ihm antraben.<br />

Chiudinelli war während rund 18 Jahren als Profi<br />

aktiv, lag als beste Klassierung auf Platz 52<br />

der Weltrangliste und gehörte zum Daviscup-<br />

Sieger-Team von <strong>20</strong>14 um Roger Federer und<br />

Stan Wawrinka. Chiudinelli kam während der<br />

vier Runden, welche zum grossen Tennistriumpf<br />

der Schweiz führten, zweimal zum Einsatz. Ende<br />

<strong>20</strong>17 gab er an den Swiss Indoors seinen Rücktritt.<br />

Marco Chiudinelli, wie kam es zu diesem Engagement<br />

als Trainer in Trimbach?<br />

Das ist vor allem der Hartnäckigkeit von Marco<br />

Meyer geschuldet. Ich spielte hier im Sommer vor<br />

einem Jahr Interclub in der NLA. Schon damals<br />

fragte mich Marco, ob ich mir vorstellen könnte,<br />

hier Stunden zu geben. Für mich standen aber<br />

andere Projekte im Vordergrund. Marco liess aber<br />

nicht locker und kam schliesslich mit der Idee auf<br />

mich zu, an einem Nachmittag pro Woche Kaderjunioren<br />

von Solothurn Tennis zu trainieren. Dieses<br />

Projekt reizte mich, denn ich hatte unterdessen<br />

parallel zu meinen anderen Tätigkeiten meine<br />

Ausbildung zum Tenniscoach vorangetrieben.<br />

Im August erhielt ich das Trainer-B-Diplom. Nun<br />

habe ich die Chance, das gelernte in der Praxis<br />

anzuwenden.<br />

Geben Sie auch sonst Tennisunterricht?<br />

Ich habe mich nach meiner Profikarriere mit meiner<br />

Firma Chiudinelli Management & Consulting<br />

selbständig gemacht und organisiere u.a. Tenniscamps,<br />

bei denen ich auch selbst auf dem Platz<br />

stehe. Ansonsten gebe ich keinen Unterricht und<br />

sehe meine Zukunft eher im organisatorischen<br />

Bereich, auch ausserhalb vom Tennis. Dies war<br />

auch einer der Gründe, warum ich <strong>20</strong>18 parallel<br />

zum Aufbau meiner eigenen Firma ein halbjähriges<br />

Praktikum bei einer Sportagentur absolviert<br />

habe.<br />

Mussten Sie als ehemaliger Profi den ganzen<br />

Ausbildungsweg zum Tennislehrer machen?<br />

Ja. Am Anfang wurden mir die Tennisregeln erklärt<br />

und gezeigt, wie man einen Schläger in die<br />

Hand nimmt ... Einige Module waren für mich<br />

nicht wahnsinnig spannend, andere hingegen<br />

schon. Tennislehrer ist keine geschützte Bezeichnung,<br />

und jeder, der sich berufen fühlt und Kunden<br />

findet, kann Unterricht erteilen. Ich bin aber<br />

froh, dass ich den offiziellen Weg gegangen bin.<br />

Können Sie als ehemaliger Profi den Kids<br />

mehr Sachen beibringen, als ein herkömmlicher<br />

Clubtrainer?<br />

Alle Kids, die zu mir ins Training kommen, sind<br />

Kader-Junioren. Das zeigt, dass Ihre Coaches<br />

mit ihnen hervorragende Arbeit leisten. Es wäre<br />

TATSCH-Geschenktipp<br />

2 Schnupperlektionen<br />

für total CHF 55.–<br />

Der frühere<br />

Tennisprofi<br />

Marco<br />

Chiudinelli, der<br />

im Baselbiet<br />

wohnt, mit<br />

Kaderspielern des<br />

Regionlverbandes<br />

Solothurn Tennis<br />

im Center Trimbach.<br />

Foto: meh<br />

deshalb nicht zielführend, ihnen bei grundlegenden<br />

Dingen, wie z.B. Griffhaltung oder Technik,<br />

«dreinzupfuschen». Ich bin aber überzeugt, dass<br />

ich in Bereichen wie Taktik, Spielintelligenz oder<br />

Intensität dank meinen Erfahrungen als Profi<br />

andere Kompetenzen mitbringe als Trainer, die<br />

selbst nie auf höchstem Niveau gespielt haben.<br />

Deshalb will ich mit den Junioren v.a. funktionierende<br />

Spielzüge und Spielsituationen üben und<br />

sehe mich dabei als Ergänzung zum Clubtrainer,<br />

nicht als Konkurrenz.<br />

Maja Emch-Hohler<br />

Tenniscenter Trimbach<br />

Alte Hauensteinstrasse | 4632 Trimbach<br />

062 <strong>20</strong>3 44 66 | info@tennis-trimbach.ch<br />

www.tennis-trimbach.ch<br />

• Tennisunterricht für alle Alters-/Stärkeklassen<br />

• attraktive Einsteigerangebote<br />

• Turniere an jedem Wochenende<br />

• neu: asiatische Küche montags<br />

17


Für Broschüren, Flyer, Visitenkarten<br />

und vieles mehr:<br />

Aktuell: Druck<br />

von selber gestalteten<br />

Weihnachtskarten<br />

Ihr persönlicher<br />

Online-Shop im Mittelland<br />

Einfach, günstig, nah – so werden Drucksachen heute produziert. Ein paar Mausklick genügen. Falls<br />

Fragen auftauchen, sind unsere Spezialisten persönlich oder telefonisch für Sie da. Auflagen von 5 bis<br />

500. An Ihre Adresse ausgeliefert oder für Sie zum Abholen bereit.<br />

Klapp- und Postkarten, Broschüren, Visitenkarten, Sticker, Flyer, Briefformulare, Kuverts. Aber auch<br />

Grossformate wie APG-Plakate, Fotoposter, Blachen usw.<br />

Alle Details auf www.azrepro.ch<br />

azrepro.ch azreproplan ag | ziegelfeldstrasse 18 | 4600 olten | 062 <strong>20</strong>7 30 70<br />

Hilfe und Sicherheit nach Hause holen<br />

Jeder fünfte ältere Mensch braucht im Alltag Unterstützung. Kommt ein Unfall hinzu, schreitet eine Krankheit voran oder<br />

fallen helfende Angehörige aus, führt der Weg oft ins Heim. Die Alternative ist eine 24-Stunden-Betreuung zuhause. Marktführer<br />

Home Instead bietet diese ab 5800 Franken an. Neben individueller Betreuung ist Hilfe in jeder Situation inklusive.<br />

Karl M. war beim Einkaufen gestürzt. Die Hüftfraktur<br />

heilte gut. Doch nach Spital und Reha war<br />

er nicht in der Lage, seinen Alltag zuhause allein<br />

zu meistern.<br />

Er brauchte Unterstützung – beim Zubettgehen<br />

und Aufstehen, bei der Körperpflege und beim<br />

Toilettengang ebenso wie im Haushalt. Und auch<br />

zu den Arzt- und Physioterminen benötigte er Begleitung.<br />

Sein Sohn konnte nicht immer für ihn da<br />

sein. Auf Anraten der Reha-Ärztin kontaktierten<br />

der 89-Jährige und sein Sohn Home Instead. Heute<br />

wohnen abwechselnd zwei Betreuerinnen bei<br />

Karl M. Sie unterstützen ihn genau so, wie er es<br />

braucht. Karl M.: «Alt werden ist nicht einfach.<br />

Aber mit Hilfe klappt’s. Zudem tut mir die Gesellschaft<br />

gut.» Und sein Sohn ergänzt: «Es ist immer<br />

jemand für meinen Vater da. Und wenn ich die<br />

Kosten anschaue, sind diese vergleichbar mit denen<br />

des Pflegeheims.»<br />

Home Instead berät Interessierte umfassend<br />

und kostenlos – auch zu finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten.<br />

Home Instead Kanton Solothurn<br />

062 511 25 35 | www.homeinstead.ch<br />

Gute Seniorenbetreuung bringt Lebensqualität<br />

für die ganze Familie. Foto: zVg<br />

18


Landgasthof Kreuz, Obergösgen<br />

«Wir sagen danke und freuen uns auf ein schönes <strong>20</strong><strong>20</strong> mit unseren wertvollen Gästen»<br />

Das Team des Landgasthofs Kreuz in Obergösgen um die Gastgeber Katharina und Herbert Balz freut sich, die Gäste in<br />

der Vorweihnachtszeit mit kulinarischen Leckerbissen zu verwöhnen und bedankt sich für die Treue in diesem Jahr.<br />

Vom 22. <strong>Dezember</strong> bis 6. <strong>Jan</strong>uar bleibt der Landgasthof Kreuz geschlossen.<br />

Leichte, gesunde und saisongerechte Gerichte<br />

– das ist das Erfolgsgeheimnis des Landgasthofs<br />

Kreuz in Obergösgen. Alles ist darauf ausgerichtet,<br />

den Gästen Freude zu bereiten und sie zu<br />

verwöhnen – sei es mit einem romantischen Têteà-Tête<br />

zu zweit oder für Feste aller Art.<br />

Zuvorkommende Bedienung und Beratung<br />

Der gute Geist ist im ganzen Haus spürbar – vom<br />

freundlichen, motivierten Team über die stilvoll<br />

gedeckten Tische bis zu den mit Liebe und Freude<br />

gepflegten Details. Das Kreuz-Team legt auch<br />

Wert darauf, dass die einzelnen Gerichte nicht<br />

«Wir freuen uns auf<br />

Ihre Reservation»<br />

«<br />

Unser ausgebildetes Team nimmt gerne<br />

Ihr Wunschdatum für Ihr Fest im Jahr <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

entgegen. Wir beraten Sie gerne persönlich<br />

und individuell auf Ihre Menüwünsche.<br />

Wir sagen vielen Dank für Ihre Besuche und<br />

Treue in diesem Jahr. Wir wünschen Ihnen<br />

schöne Festtage und bereits jetzt die besten<br />

Wünsche im <strong>20</strong><strong>20</strong>.»<br />

Katharina und Herbert Balz mit Team<br />

nur ausgezeichnet schmecken, sondern auch<br />

immer wieder überraschend dekoriert und kombiniert<br />

auf den Tisch kommen. Legendär ist auch<br />

der tadellose und aufmerksame Service. Darauf<br />

haben Katharina und Herbert Balz von jeher geachtet.<br />

«Jeder Gast wird zuvorkommend und<br />

ganz individuell bedient», sagt Sommelier Gianluca<br />

Panaro, der Mitglied der Geschäftsleitung<br />

ist. Eine reichhaltige Weinkarte mit einheimischen<br />

und ausländischen Weinen bis hin zu<br />

diversen Raritäten runden den Besuch des Landgasthofs<br />

Kreuz auch für Weinliebhaber zu einem<br />

besonderen Erlebnis ab.<br />

• gemütliche Gaststube<br />

• «Kreuzstübli» für Familienfeste<br />

bis 14 Personen<br />

• Bankettsaal für gediegene Feste, kann<br />

in Gruppen bis 30, 50 oder 100 Personen<br />

unterteilt werden<br />

• Gartenterrasse unter herrlichen<br />

Kastanienbäumen<br />

• 5 grosszügig gestaltete Gästezimmer<br />

• gepflegte Gartenanlage für Anlässe bis<br />

100 Personen – bei jedem Wetter<br />

• zentrale Lage im Niederamt<br />

• grosser eigener Parkplatz<br />

«Kreuz»-Gastgeber Katharina und Herbert Balz.<br />

Landgasthof Kreuz<br />

Katharina und Herbert Balz<br />

Oltnerstrasse 10<br />

4653 Obergösgen<br />

062 295 <strong>20</strong> 33<br />

landgasthof-kreuz.ch<br />

Thai-Restaurant «by Mas» in Dulliken:<br />

Neuer Treffpunkt für Freunde von Thai-Spezialitäten<br />

Seit etwas mehr als einem Jahr haben die Liebhaber der Thai Küche einen neuen Treffpunkt. Im Restaurant «by Mas»<br />

(zu Deutsch bei Mas) können von Donnerstag bis Sonntag verschiedene Speisen von einem abwechslungsreichen<br />

Selbstbedienungsbuffet mit einer grossen Auswahl mittags und abends genossen werden.<br />

Im Dulliker Industriegebiet – hinter dem Bahnhof<br />

Dulliken – liegt etwas versteckt das neue Restaurant<br />

«By Mas». Von aussen ist nicht zu erahnen,<br />

was sich innen dem Besucher und der Besucherin<br />

präsentiert: Eine grosse, einladende Gaststube<br />

mit einer Theke, einem Buffet und einer grosszügigen<br />

Kinderecke.<br />

Selbstbedienung an einem Buffet hat bei asiatischen<br />

Restaurants Tradition. «Wir schauen darauf,<br />

dass wir unseren Gästen viel Abwechslung<br />

bieten und auch mal weniger bekannte Speisen<br />

anbieten», sagt Patrick Schmutz, der zusammen<br />

mit seiner Frau Mas für den Betrieb verantwortlich<br />

ist. Der Name Mas ist der «Nickname» der<br />

Inhaberin.<br />

So sollen die Gäste immer wieder neue kulinarische<br />

Genüsse ausprobieren können. Eine<br />

fixe Menükarte gibt es nicht. Mas und ihre<br />

Helferinnen richten sich beim Kochen nach<br />

dem Angebot von frischem Gemüse, Meeresfrüchten<br />

und Fleisch. Beim Fleisch legt sie<br />

einen besonderen Wert darauf, dass es nach<br />

Inhaberin<br />

Mas (links)<br />

kocht<br />

zusammen<br />

mit ihren<br />

Helferinnen<br />

Gerichte aus<br />

ihrer thailändischen<br />

Heimat.<br />

Fotos: zVg<br />

Alles neu: Die Einrichtung des Restaurants<br />

«By Mas» in Dulliken.<br />

Möglichkeit aus der Schweiz kommt. Dabei wird<br />

auch auf ausgewogenes Essen geachtet. Für Mas<br />

ist es wichtig, die Speisen ihrer Heimat authentisch<br />

zu kochen.<br />

• Geöffnet hat das «by Mas» von Do bis So 11 bis<br />

14 Uhr und 17.30 bis 23 Uhr. Mehr Infos (auch zu<br />

den Öffnungszeiten) im Internet.<br />

Thai-Restaurant «by Mas»<br />

Härdli 5a | 4656 Dulliken<br />

062 964 05 05<br />

www.bymas.ch<br />

19


Pavillon<br />

KREUZWORTRÄTSEL<br />

• Senden Sie uns das Lösungswort dieses Kreuzworträtsels bitte bis 31. <strong>Dezember</strong><br />

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eines<br />

Nilvolks<br />

Götzenbild<br />

früherer<br />

türkischer<br />

Titel<br />

englisches<br />

Wort für:<br />

Baum<br />

Fluss<br />

durch<br />

Florenz<br />

Gemahlin<br />

des Zeus<br />

Reiseomnibus<br />

(Kzw.)<br />

türkische<br />

Währungseinheit<br />

Viehunterkunft<br />

Stadt<br />

bei<br />

Lausanne<br />

dt. Kraftwagenerfinder<br />

†<br />

(Carl)<br />

Hauptstadt<br />

v. Norwegen<br />

eidgenössisch<br />

(Abk.)<br />

Rhätische<br />

Bahn (Abk.)<br />

dt. Jugendbuchautor<br />

†<br />

franz.<br />

Filmpreis<br />

Rückball<br />

b. Tennis<br />

Ährengras<br />

italien.<br />

Kaffeegetränk<br />

Enterich<br />

Ort in Graubünden<br />

männl.<br />

Schwein<br />

Rehabilitation<br />

(Kzw.)<br />

Normeninstitut<br />

Bezirk im Kt.<br />

Schaffhsn.<br />

Autokz. v.<br />

Neuenburg<br />

frz. Schriftstellerin<br />

†<br />

Reitervolk<br />

der Antike<br />

Kantonsparlament<br />

Schiefergestein<br />

färben<br />

Figur bei<br />

John Irving<br />

nicht<br />

öffentlich,<br />

vertraulich<br />

Tonart<br />

ein Bergbewohner<br />

Nepals<br />

Elektrovelo<br />

(engl.)<br />

Staat in<br />

Südostasien<br />

Stadt in<br />

Piemont<br />

ziehen<br />

(frz.)<br />

Netz von<br />

Newsgroups<br />

Rettungsflugwacht<br />

Fuss (frz.)<br />

Stadt in<br />

Malaysia<br />

Europäer<br />

Baustein<br />

anderer<br />

des<br />

Name des<br />

Atomkerns<br />

Jaguars<br />

15 10<br />

11<br />

9<br />

Walflosse<br />

dt. Autor †<br />

(Siegfried)<br />

12 7<br />

Richtung der<br />

Entwicklung<br />

Hauptstadt<br />

v. Georgien<br />

Ergebnis<br />

Heilcreme<br />

Supermarktangestellter<br />

positiv<br />

gelad. Teil<br />

Viehfutter<br />

ernten<br />

mittelalterl.<br />

Tanzlied<br />

Almwirtschaft<br />

olivgrüner<br />

Papagei<br />

Neuseelands<br />

Fuchs in<br />

der Fabel<br />

Hobelabfall<br />

Muse<br />

gerade erricht.<br />

Haus<br />

rot<br />

(engl.)<br />

Südasiat<br />

zugesandt.<br />

Wechsel<br />

Sommerblume<br />

Mitgliedergruppe<br />

Kampfbahn<br />

Namen<br />

geben<br />

span. Radrennen,<br />

Kzw.<br />

sehnig<br />

Schweizer<br />

Dirigent †<br />

ion. Insel<br />

autom. Zeichenerkennung<br />

(Abk.)<br />

nein<br />

(niederl.)<br />

überstürzte<br />

Eile<br />

Braunkohleart<br />

zwei SO-<br />

Bezirke<br />

2 4<br />

Seebad an<br />

der ital.<br />

Riviera<br />

meist gewölbte<br />

Vorhalle<br />

eines<br />

Hauses<br />

Verzierung<br />

auf<br />

Metallarbeiten<br />

Haushaltsplan<br />

Donnerstag<br />

(Abk.)<br />

Stallstroh<br />

farbig<br />

ohne behördliche<br />

Provinzhauptstadt<br />

in Südanatolien<br />

Feuchtnasenaffe<br />

auf Madagaskar<br />

Hauptschlagader<br />

Zustand<br />

der Not<br />

argent.<br />

Formel-1-<br />

Fahrer †<br />

(Juan M.)<br />

Schweizer<br />

Popmusiker<br />

(DJ ...)<br />

dän. Nordseeinsel<br />

kleineres<br />

Musikstück<br />

Vogel<br />

Kapitän bei<br />

Jules Verne<br />

Urkundsjurist<br />

dreizeilige<br />

Strophe<br />

Gewinnverteilung<br />

US-<br />

Filmstar †<br />

US-Staat<br />

Arkansas<br />

(Abk.)<br />

jüd. Bez. f.d.<br />

Nichtjuden<br />

Zahnersatz<br />

ital. Geigenbauer<br />

†<br />

Flugzeugbesatzung<br />

23. griech.<br />

Buchstabe<br />

Strasse<br />

(frz.)<br />

Papierzählmass<br />

gefallsüchtig<br />

unbest.<br />

Zahlwort<br />

Maine<br />

(Abk.)<br />

das Ziehen<br />

einer<br />

Figur beim<br />

Schach<br />

Zuhause<br />

(englisch)<br />

Säugling<br />

drei<br />

Musizierende<br />

13 8<br />

Fachbegriff<br />

für: Bärenmarkt<br />

(Börse)<br />

14 5 3<br />

kandierte<br />

würfelige<br />

Backzutat<br />

geschickter<br />

Verhandlungsführer<br />

Bier: abgestanden<br />

Küchengerät<br />

Umgangsformen<br />

farbenprächtiges<br />

kleines<br />

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24. Jahrgang / ISSN 1664-2481<br />

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Telefon 062 296 16 15 | Fax 062 296 26 09<br />

info@meoverlag.ch | www.meoverlag.ch<br />

Team: Markus Emch (Leitung/Produktion), Maja<br />

Emch-Hohler (Projekte), Harald M. Küng (Redaktion),<br />

Fredi Köbeli (Redaktion), Martin Schürch (Produktion/<br />

Fotos), Larissa Spielmann (Kundenberatung), Sandra<br />

Gribi (Kundenberatung), Eva Zeltner (Administration)<br />

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Stadtzentrum sowie zum<br />

Hardwald als Naherholungsgebiet.<br />

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28


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Bitte beachten Sie den Geschenktipp<br />

von youcinema auf Seite 27.<br />

Hors Normes –<br />

Alles ausser gewöhnlich<br />

Seit <strong>20</strong> Jahren leben Bruno und Malik in einer eigenen<br />

Welt - zusammen mit autistischen Kindern<br />

und Jugendlichen. Als Verantwortliche zweier gemeinnütziger<br />

Organisationen bilden sie junge<br />

Menschen aus benachteiligten Verhältnissen zu<br />

Betreuern aus. Denn sie wollen denjenigen helfen,<br />

die als Härtefälle durch sämtliche sozialen<br />

Maschen fallen und von allen Institutionen abgelehnt<br />

werden. Zwischen den aussergewöhnlichen<br />

Parteien und Charakteren entstehen wunderbare<br />

Beziehungen ausserhalb von traditionellen<br />

Normen. Hors normes ist eine tief berührende<br />

Feel-Good-Komödie mit Herz, die kein Auge trocken<br />

lassen wird. Ab 5. <strong>Dezember</strong><br />

Jumanji 2<br />

Die Gang ist wieder da<br />

in JUMANJI: THE NEXT<br />

LEVEL, aber das Spiel<br />

hat sich verändert.<br />

Als sie nach Jumanji<br />

zurückkehren, um einen<br />

aus ihrer Gruppe<br />

zu retten, stellen sie<br />

fest, dass dort nichts<br />

mehr so ist wie erwartet.<br />

Die Spieler müssen in bislang unbekannten<br />

und unerforschten Gegenden völlig neue Herausforderungen<br />

meistern. Um dem gefährlichsten<br />

Spiel der Welt wieder zu entkommen, müssen sie<br />

staubtrockene Wüsten und schneebedeckte Berge<br />

durchqueren. Ab 11. <strong>Dezember</strong><br />

Star Wars 9:<br />

Der Aufstieg<br />

Skywalkers (3D)<br />

Der Aufstieg Skywalkers<br />

fungiert nicht<br />

nur als letztes Kapitel<br />

der Sequel-Trilogie,<br />

sondern ebenfalls als<br />

Abschluss der Skywalker-Saga.<br />

Ab 18. <strong>Dezember</strong><br />

Cats<br />

Andrew Lloyd Webbers weltweiter Musicalerfolg<br />

«Cats» brach alle Rekorde – nun erschafft der<br />

oscarprämierte Regisseur Tom Hooper mit CATS<br />

ein bahnbrechendes Kino-Event, das neue cinematografische<br />

Massstäbe setzt.<br />

Unter der Leitung des vielfach preisgekrönten<br />

Choreografen Andy Blankenbuehler<br />

(«Hamilton», «In the Heights») zeigt ein Weltklasse-Ensemble<br />

von Tänzern klassisches Ballett<br />

und zeitgenössischen Tanz, Hip- Hop und Jazz<br />

Dance, Streetdance und Stepptanz.<br />

Ab 25. <strong>Dezember</strong><br />

Spione Undercover<br />

Superspion Lance Sterling<br />

(Will Smith) ist so<br />

ziemlich das genaue<br />

Gegenteil von Wissenschaftler<br />

Walter<br />

Beckett (Tom Holland).<br />

Lance ist cool, charmant<br />

und geschickt.<br />

Walter ist ... es nicht.<br />

Was Walter im Bereich<br />

Sozialkompetenz<br />

fehlt, macht er durch Erfindungsreichtum und<br />

Intelligenz wieder wett. Sein wissenschaftliches<br />

Genie erfindet die Gadgets, die Lance bei seinen<br />

abenteuerlichen Missionen nutzt. «Spione Undercover»<br />

ist eine animierte Komödie, angesiedelt in<br />

der hyper-dynamischen Welt der internationalen<br />

Spionage. Ab 25. <strong>Dezember</strong><br />

Judy<br />

Biopic über die US-amerikanische Schauspielerin<br />

und Sängerin Judy Garland, in dem es um<br />

die ausverkaufte Konzerttour der Show-Ikone im<br />

www.youcinema.ch – Reservation 0900 246 362 (90 Rappen pro Anruf)<br />

Jahr 1968 in London geht. Dabei werden unter<br />

anderem auch ihre Auseinandersetzungen mit<br />

dem Management, ihre Beziehungen mit Musikern<br />

und Fans sowie ihr problembehaftetes<br />

Privatleben beleuchtet.<br />

Ab 2. <strong>Jan</strong>uar <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Knives Out<br />

Der neue Film<br />

«Knives Out» von Erfolgsregisseur<br />

und<br />

Drehbuchautor Rian<br />

Johnson ist eine Huldigung<br />

an Agatha<br />

Christie, die Altmeisterin<br />

des Krimis. Ein<br />

spannender, unterhaltsamer<br />

und moderner<br />

Thriller, in dem jeder<br />

als Mörder in Frage kommt. Der bekannte Krimiautor<br />

Harlan Thrombey (Christopher Plummer)<br />

wird kurz nach seinem 85. Geburtstag tot auf seinem<br />

Anwesen aufgefunden. Unter rätselhaften<br />

Umständen wird der hartnäckige Detective Benoit<br />

Blanc (Daniel Craig) mit der Untersuchung<br />

des Falls beauftragt. Die Starbesetzung um Chris<br />

Evans, Daniel Craig, Ana De Armas, Jamie Lee<br />

Curtis, Don Johnson, Michael Shannon, Toni Collette,<br />

LaKeith Stanfield und Christopher Plummer<br />

kann seine Spielfreude unter Beweis stellen und<br />

macht KNIVES OUT zu einem klassischen, geistreichen<br />

Krimi im modernen Kleid.<br />

Ab 2. <strong>Jan</strong>uar <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Bad Boys for Life<br />

Die Bad Boys Mike Lowrey (Will Smith) und Marcus<br />

Burnett (Martin Lawrence) kehren im lange<br />

erwarteten BAD BOYS FOR LIFE für eine letzte gemeinsame<br />

Jagd zurück.<br />

Ab 16. <strong>Jan</strong>uar <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

29


Buchtipps<br />

von<br />

Urs Bütler<br />

Schreiber<br />

Kirchgasse, Olten<br />

Lucinda Riley:<br />

«Sonnenschwester»<br />

Reich, berühmt, bildschön:<br />

das ist Elektra d’Aplièse, die<br />

als Model ein glamouröses Leben<br />

in New York führt. Doch<br />

der Schein trügt; in Wahrheit<br />

ist sie eine verzweifelte junge<br />

Frau. Da taucht eines Tages<br />

ihre Grossmutter Stella auf, von deren Existenz<br />

Elektra nichts wusste. Als Stella ihr die berührende<br />

Lebensgeschichte der jungen Amerikanerin Cecily<br />

erzählt, öffnet sich für Elektra die Tür zu einer<br />

neuen Welt. Cecily lebte in den 1940er Jahren auf<br />

einer Farm in Afrika – wo Elektras Schicksal seinen<br />

Anfang nahm. Preis: CHF 32.40<br />

Sebastian Fitzek:<br />

«Das Geschenk»<br />

Milan Berg steht an einer Ampel,<br />

als ein Wagen neben ihm<br />

hält. Auf dem Rücksitz ein völlig<br />

verängstigtes Mädchen. Verzweifelt<br />

presst sie einen Zettel<br />

gegen die Scheibe. Ein Hilferuf?<br />

Milan kann es nicht lesen<br />

– denn er ist Analphabet! Doch er spürt: Das Mäd-<br />

chen ist in tödlicher Gefahr. Als er die Suche nach<br />

ihr aufnimmt, beginnt für ihn eine albtraumhafte<br />

Irrfahrt, an deren Ende eine grausame Erkenntnis<br />

steht: Manchmal ist die Wahrheit zu entsetzlich,<br />

um mit ihr weiter zu leben - und Unwissenheit das<br />

grösste Geschenk auf Erden. Preis: CHF 34.–<br />

Sabine Thiesler: «Der Keller»<br />

Hannah und Heiko sind glücklich<br />

verheiratet und freuen sich<br />

auf ihr erstes Kind. Da erreicht<br />

Hannah der Hilferuf ihres Vaters:<br />

Ihre Mutter sei depressiv<br />

und selbstmordgefährdet, Hannah<br />

möge doch bitte kommen.<br />

Also fliegt sie in die Toskana.<br />

Im Flugzeug lernt sie einen charmanten Herrn<br />

kennen, und sie nimmt die Einladung des sympathischen<br />

Fremden zu einem Essen in seinem<br />

Palazzo an. Seitdem gibt es von Hannah kein Lebenszeichen<br />

mehr. Hannah ist nicht die letzte<br />

junge Frau, die in der Toskana spurlos verschwindet.<br />

Preis: CHF 30.40<br />

Rosmarie Oswald: «Olten<br />

einfach – einfach Olten»<br />

Die Berichte geben die «Ist-<br />

Zeit» von damals wieder, als sie<br />

geschrieben wurden. Ein kurzer<br />

Augenblick nur, ein schmales<br />

Zeitfenster von Olten. Die Stadt<br />

ist in stetem Wandel begriffen.<br />

Ein Buch, das die wichtigsten Merkmale von Olten<br />

mit 15 Jahren Stadtführungserfahrung verbindet.<br />

Preis: CHF 48.–<br />

Delia Owens: «Der Gesang<br />

der Flusskrebse»<br />

Chase Andrews stirbt, und die<br />

Bewohner der ruhigen Küstenstadt<br />

Barkley Cove sind<br />

sich einig: Schuld ist das<br />

Marschmädchen. Kya Clark<br />

lebt isoliert im Marschland mit<br />

seinen Salzwiesen und Sandbänken.<br />

Sie kennt jeden Stein und Seevogel, jede<br />

Muschel und Pflanze. Zwei junge Männer werden<br />

auf die wilde Schöne aufmerksam – mit dramatischen<br />

Folgen. Preis: CHF 32.40<br />

Jojo Moyes: «Wie ein Leuchten<br />

in tiefer Nacht»<br />

1937: Hals ü ber Kopf folgt<br />

die Engländerin Alice ihrem<br />

Verlobten Bennett nach Amerika.<br />

Doch anstatt im Land der<br />

unbegrenzten Möglichkeiten<br />

findet sie sich in Baileyville wieder,<br />

einem Nest in den Bergen<br />

Kentuckys. Mächtigster Mann ist der tyrannische<br />

Minenbesitzer Geoffrey Van Cleve, ihr Schwiegervater,<br />

unter dessen Dach sie leben muss.<br />

Neuen Lebensmut schöpft Alice erst, als sie sich<br />

den Frauen der Packhorse Library anschliesst, einer<br />

der Bibliotheken auf dem Lande, die auf Initiative<br />

von Eleanor Roosevelt gegründet wurden. Wer<br />

zu krank oder zu alt ist, dem bringen die Frauen<br />

die Bü cher nach Hause. Tag fü r Tag reiten sie auf<br />

schwer bepackten Pferden in die Berge. Alice liebt<br />

ihre Aufgabe, die wilde Natur und deren Bewohner.<br />

Und sie fasst den Mut, ihren eigenen Weg zu<br />

gehen. Gegen alle Widerstände. Preis: CHF 35.40<br />

Der Oltner Elie<br />

Peter debütierte<br />

mit dem Buch<br />

«Paris, Olten»<br />

«Je suis un ange gardien. –<br />

Ich bin ein Schutzengel.» Mit<br />

diesen Worten offenbart sich<br />

Nathalie dem Schweizer Austauschstudenten<br />

Noah. Dieser<br />

ist eingeschüchtert von der<br />

jungen Französin mit der fliegenden<br />

Fantasie – und gleichzeitig<br />

gebannt. Es entwickelt<br />

sich eine Amour fou. Über 5001 Tage. Von Poi-<br />

tiers im Westen Frankreichs nach Paris, weiter in<br />

die Deutschschweizer Provinz Olten und zurück<br />

nach Paris und wieder Olten. Eine fast wahre<br />

Geschichte, erzählt in 25 Szenen voller Dramatik,<br />

Witz und Poesie.<br />

• Elie Peter wurde 1976 in Olten geboren. Nach<br />

seinem Studium der Germanistik und Kommunikationswissenschaften<br />

holte er sich als Boulevard-Journalist<br />

den schreiberischen Schliff. Mittlerweile<br />

ist er als stellvertretender Geschäftsleiter<br />

für die Nachhaltigkeitsorganisation Max Havelaar<br />

tätig. knapp verlag, Olten<br />

Bestattungsdienst sdienst Drei Tannen – Olten<br />

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Samstag, 14. <strong>Dezember</strong> <strong><strong>20</strong>19</strong>, 19 Uhr, Johanneskirche Trimbach<br />

Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong> <strong><strong>20</strong>19</strong>, 17 Uhr, Klosterkirche St. Urban<br />

Stephanstag, 26. <strong>Dezember</strong> <strong><strong>20</strong>19</strong>, 16 Uhr Franziskanerkirche Solothurn<br />

ensemble glarean / Grenzklang - Barockorchester<br />

Solothurner Vokalisten / Patrick Oetterli, Leitung<br />

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