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Leseprobe: Der Affe schlägt den Takt

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<strong>Der</strong> Autor<br />

Henkjan Honing (* 1959) ist Professor für Musikkognition an der Fakultät<br />

für Geisteswissenschaften und an der Fakultät für Naturwissenschaften<br />

der Universität von Amsterdam. Er gilt als lei<strong>den</strong>schaftlicher<br />

Forscher in diesem interdisziplinären Gebiet, das einen neuen Blick auf<br />

Musikalität und ihre kognitiven Mechanismen erlaubt, und arbeitet zu<br />

diesem Zweck intensiv mit Neuro biologen, Neurowissenschaftlern und<br />

Verhaltensbiologen zusammen.<br />

Honing promovierte 1991 über die Darstellung von Zeit und Zeitstruktur<br />

in der Musik und war zwischen 1992 und 1997 am Institut für<br />

Logik, Sprache und Berechnung an der Universität Amsterdam tätig, wo<br />

er eine Studie zur Formalisierung musikalischen Wissens durchführte.<br />

Als Forschungskoordinator am Nijmegener Institut für Kognition und<br />

Information (bis 2003) spezialisierte er sich auf die rechnergestützte<br />

Modellierung von Musikkognition. 2007 wurde er zum außeror<strong>den</strong>tlichen<br />

Professor für Musikkognition an die Universität Amsterdam<br />

berufen, seit 2014 ist er or<strong>den</strong>tlicher Professor für Musik kognition an<br />

der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Naturwissenschaften<br />

der Universität Amsterdam.<br />

Honing hat über 200 internationale Publikationen auf dem Gebiet<br />

der Musikkognition und Musiktechnologie verfasst. Für die breite Öffentlichkeit<br />

veröffentlichte er mehrere Bücher wie »Iedereen is muzikaal«<br />

(2009/2012), »Musical Cognition« (2011), das vorliegende Buch »<strong>Der</strong> <strong>Affe</strong><br />

<strong>schlägt</strong> <strong>den</strong> <strong>Takt</strong>« (Original: »Aap slaat maat«, 2018), der auch ins Englische<br />

übersetzt wurde, sowie »The Origins of Musicality« (2018).<br />

Die Übersetzerin<br />

Bärbel Jänicke (* 1963) ist seit 2001 freiberufliche Übersetzerin wissenschaft<br />

licher Texte und literarischer Sachbücher aus dem Nieder ländischen.<br />

Sie studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Archäologie in<br />

Frankfurt und Saarbrücken und lebt seit mehr als zwanzig Jahren mit<br />

ihrem Mann in Berlin.<br />

Sie übersetzte unter anderem »Das pubertierende Gehirn« von<br />

Eveline Crone, »Wider die Gleichgültigkeit. Plädoyer für eine moderne<br />

Lebenskunst« von Joseph Domen, »Road to Nowhere. Eine Reise in die<br />

vergessenen Länder der Welt« von Marc Helsen und »Wir sind unser<br />

Gehirn. Wie wir <strong>den</strong>ken, lei<strong>den</strong> und lieben« von Dick Swaab.<br />

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