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LICHT IST
ABWECHSLUNG
Auch ohne zentrale Steuerung
in einem Netzwerk können
Lichtstimmungen mit mehreren
Lichtquellen konfiguriert
werden
Home- und Google-Nest-Geräte funktionieren, aber derzeit
ist dazu noch die Hue Bridge notwendig, also die Einbindung
in ein lokales, verkabeltes Netzwerk. Sie wissen
schon, das mit der Hürde.
Smartphone und Lampe sprechen
Bluetooth und machen das Leben bunter.
Die Hue Bridge ist dann der nächste Schritt, wenn man
mehr vom Lichtsystem Hue entdecken möchte. Von dem,
was da sonst noch so möglich ist – Hue via Bluetooth ist
sozusagen die Einstiegsdroge. Dabei muss man überhaupt
keine weiteren Hürden mehr meistern, denn die neuen
Hue-Lamen verbinden sich sowohl über die einfache Blue-
tooth-Strecke als auch über die „klassische“ Hausvernetzungs-Funkstrecke
Zigbee.
Dann wird aber die ganze Bandbreite von Hue erkennbar:
Nicht nur in einem Raum oder mit einer Bedienung für die
ganze Wohnung, sondern auch draußen im Garten oder mit
getrennten Steuerungen für einzelne Räume können Szenarien
entwickelt werden. Und auch das Zusammenspiel
mit den Ambilight-Fernsehern von Philips ermöglicht neue
Erlebnisse in Sachen Kinogenuss.
VARIATIONEN
Die Hue-Lampen mit E27-Gewinde und GU10-Sockel mit
integrierter Bluetooth-Funktionalität sollen im Herbst dieses
Jahres auch nach Europa kommen. Es wird sie in den
Versionen Hue White, Hue White Ambiance (verschiedene
Farbtemperaturen) und Hue White & Color Ambiance geben
(Farben und Farbtemperaturen). Die Bluetooth-Erweiterung
soll 2019/20 auf andere Produkte aus der Hue-Serie
überschwappen. Die Preise bleiben übrigens trotz der Erweiterung
gleich.
PHILIPS HUE BLUETOOTH
Der Einstieg in die Welt der Lichtstimmungen wird
wieder leichter.
Preis: ab 19,99 Euro
www.signify.com
PLUGGED 8 • 2019
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