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LOKALES<br />
Staunen, shoppen, schlemmen<br />
Die neue Werkschau-Messe „MADE IN BREMEN“ präsentiert Produzenten aus Bremen und umzu<br />
Was haben der Arzneimittelhersteller Roha und die Union<br />
Brauerei gemeinsam? Was hat Gin mit Kunst zu tun? Auf<br />
den ersten Blick nichts. Dennoch gibt es einen gemeinsamen<br />
Nenner, der alle vereint, und das ist schlicht und einfach<br />
die Herkunft der Produkte. „Made in Bremen“ lautet das Motto der<br />
neuen Messe, die die regionale Vielfalt unter einem Dach vereint.<br />
Die Macher hinter „Made in Bremen“: Florian Wolff, Julia Windhoff, Stevie<br />
Schulze und Fellnase Koika (v. r. n. l.). Foto: FR<br />
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„,Made in Bremen‘ ist eine Messe, die zum ersten Mal ein breites<br />
Sortiment an Produkten und aktueller Kunst zeigt, bei dem der berühmte<br />
rote Faden das Bundesland Bremen ist. Produzenten aus<br />
Bremen und umzu, ob groß oder klein, finden sich zusammen, um<br />
an diesem Wochenende ihre Erzeugnisse feilzubieten und über ihr<br />
Schaffen zu informieren“, sagt Julia Windhoff. Die gelernte Fotografin<br />
zeichnete für die „Verraten und gekauft“-Seiten im WESER-<br />
KURIER verantwortlich, die sie bis März 2018 betreute. „Dabei<br />
habe ich so viele spannende Produkte aus Bremen<br />
kennengelernt, dass ich dachte, das ist wirklich<br />
ein riesiges Potenzial, was die<br />
Stadt da zu bieten hat. Und<br />
da bot es sich an, eine Veranstaltung<br />
zu entwickeln, bei<br />
der alle zusammenkommen.<br />
Dort kann man die Produkte<br />
sehen, live, in Farbe und<br />
mit den Machern persönlich<br />
sprechen.“<br />
Schnell war die Idee geboren<br />
und mit dem BLG-Forum<br />
auch ein Platz für die Werkschau gefunden.<br />
Eine anfängliche Unsicherheit, ob<br />
die Idee auf Gegenliebe bei den Bremer Unternehmen<br />
und Start-ups stoßen würde, zerschlug sich<br />
relativ schnell. „Die 90 Messestände sind fast ausgebucht,<br />
es gibt aber eine Nachrückerliste sowie noch Platz für ein bis zwei<br />
Gastronomiestände. Das Tolle ist, es sind viele Ausstellerinnen und<br />
Aussteller dabei, die selten auf Messen zu finden sind, zum Beispiel<br />
Patel kommunikative Inszenierung oder Digitextil oder das Buddhawelt-Teehaus<br />
– aber auch viele traditionsreiche Bremer Firmen<br />
wie zum Beispiel der Arzneimittelhersteller Roha, Suding & Soeken<br />
mit Reesa-Farben, die Konditorei Knigge, die Union-Brauerei<br />
oder auch die Sparkasse Bremen. Eine sehr demokratische Veranstaltung,<br />
könnte man sagen. Und das passt ja hervorragend zu<br />
Bremen.“<br />
Dass auch die bildenden Künstlerinnen und Künstler aus der<br />
Region ein großes Leistungsspektrum zu bieten haben, zeigt eine<br />
die Messe flankierende Ausstellung. Die Generatorenhalle wird<br />
von Kurator Frederich Niederberghaus für dieses Wochenende in<br />
eine Galerie verwandelt, in der die Objekte besichtigt und erworben<br />
werden können. (MÄR)<br />
„MADE IN BREMEN“, Samstag, 21. März, 10 bis 20 Uhr, und Sonntag,<br />
22. März, 10 bis 18 Uhr, Energieleitzentrale/BLG-Forum in der<br />
Überseestadt. Weitere Infos: www.madeinbremen<strong>2020</strong>.de<br />
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