Vivit_2020_Ausgabe-1

GUT ZU WISSEN
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Gut zu wissen
Rezepte aus dem
Internet? Besser zum
Kochbuch greifen
In einer internationalen Studie haben
Wissenschaftler die Qualität von Kochrezepten
aus dem Internet unter dem
Gesundheitsaspekt überprüft: Sie fanden
heraus, dass die Online-Rezepte im direkten
Vergleich ungesünder sind als Rezepte aus
populären Kochbüchern und sogar noch
ungesünder als die untersuchten Fertiggerichte
aus dem Supermarkt. Die Empfehlungen
für Nährwerte wie Fett, gesättigte
Fettsäuren und Ballaststoffe wurden laut
Studienergebnis in den Onlinerezepten
seltener eingehalten.
(obx-medizindirekt)
Bei Blaulicht und
Sirene: Rettungskräfte
haben Vorrang
Naht von hinten ein Fahrzeug mit Blaulicht
und Sirene, müssen Autofahrer die
Straße sofort frei machen. Wenn es nicht
anders geht, dürfen sie dabei auch Verkehrsregeln
brechen. Sie können etwa
über eine rote Ampel fahren, ohne Bußgelder
befürchten zu müssen – allerdings
mit der nötigen Vorsicht. Für Einsatzfahrzeuge,
die nur mit Blaulicht unterwegs
sind, gilt hingegen die Straßenverkehrsordnung.
Autofahrer brauchen nicht
auszuweichen, sollten jedoch umsichtig
fahren.
(R+V Versicherung)
152 Liter
Kaff ee trinkt jeder Deutsche
durchschnittlich im Jahr –
und damit sogar mehr als Bier
(102 Liter) und Wasser (150 Liter).
Der Kaffeekonsum der Deutschen
übersteigt damit auch den der
Nachbarländer Österreich und
Schweiz. Bei 83 Prozent der
Deutschen gehört der Wach -
macher fest zum Arbeitsalltag
dazu.
(Meinungsforschungsinstitut marketagent.com /durgol)
Fotos: Aygul Bulte, Puripat, Rawpixel Ltd./stock.adobe.com
10 Mio.
Gäste im Jahr 2018 machen
den Disneyland-Park im Disneyland
Paris in Frankreich zum
meist besuchten Freizeitpark
in Europa. Mit 5,6 Millionen
Besuchern liegt der Europa-
Park in Rust auf Platz 2 und
das Phantasialand in Brühl mit
rund zwei Millionen Besuchern
auf Platz 10 im Ranking. Somit
schaff en es gleich zwei deutsche
Freizeitparks unter die Top Ten
in Europa.
(statista)
Nahverkehrsranking
2019: Stuttgart ist
Aufsteiger des Jahres
Die Tarifreform macht Stuttgart im
Vergleich der Angebote von Verkehrsbetrieben
aller deutschen Städte mit über
200 000 Einwohnern zum Aufsteiger
des Jahres 2019. Aus zwei Zonen wurde
eine gemacht, ohne die Preise zu erhöhen.
Das bedeutet für viele Fahrgäste eine
deutliche Reduzierung der Fahrtkosten
und lässt die Schwabenmetropole im
aktuellen Testberichte.de-Nahverkehrs-
Ranking im Vergleich zum Vorjahr um
25 Plätze nach oben klettern – auf deutschlandweit
Platz 3, nach Potsdam und
Schwerin.
(testberichte.de)